AT110572B - Anlegemarke für Druckmaschinen für Bogen. - Google Patents

Description

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    Aulegemarke fiir DrucktuasclMneu für Bogen.   



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Anlegemarke für   Schnellpressen.   Es ist bereits vor-   geschlagen-worden,   den beweglichen Teil der Anlegemarke verstellbar zu machen. Die bekannten Anordnungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, dass das zu ihrer Verstellung dienende Getriebe nicht einfach und sicher genug ist und dass ausserdem noch eine besondere Schraube zum Befestigen der beweglichen Marke notwendig ist.

   Zur Vermeidung dieser Nachteile wird erfindungsgemäss das Organ, das zur Verstellung des beweglichen Teiles der Anlegemarke gegenüber dem festen Teil dient, durch Federn, die sich gegen den festen Teil abstutzen, gegen den beweglichen Teil gepresst, so dass eine Lockerung 
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Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, u. zw. zeigen Fig. 1 die neue   Anlege-   marke in Seitenansicht, Fig. 2 im Schnitt nach A-B   der Fig. 1, Fig.   3 in Draufsicht. 



   Der bewegliche Teil a der Anlegemarke, gegen den der Bogen stösst, ist in der Mitte mit einem Schlitz b versehen, dessen einer Rand mit einer Verzahnung c ausgerüstet ist. In diese Verzahnung greift das   Zahnrädchen d   einer Verstellspindel e ein, die mit einem geschlitzten Kopf y versehen ist. An ihrem 
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 die mit ihren beiden Enden auf dem unteren feststehenden Teil i der Marke aufliegen. Die Marke lässt sich mit Hilfe eines Schraubenziehers in einfacher Weise verstellen. Die durch den Anpressungsdruck der Federn h zwischen der Unterseite des Kopfes f der Verstellspindel e und der Oberseite des beweglichen Teils a der Marke hervorgerufene Reibung ist vollkommen genügend, um eine Lockerung der Verstellspindel und damit eine Verschiebung der Einstellung durch Erschütterungen od. dgl. zu vermeiden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anlegemarke für Druckmaschinen für Bogen, dadurch gekennzeichnet, dass das Organe das zur Verstellung des beweglichen Teiles der   Anlegema. rke gegenüber dem   festen Teil dient, durch Federn, die sich gegen den festen Teil abstützen, gegen den beweglichen Teil gepresst wird, so dass eine Lockerung der Verstellvorrichtung und eine Verschiebung der Einstellung vermieden wird. 

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Claims (1)

1. 2. Anlegemarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine in einem Schlitz des verstellbare Teiles der Marke gleitende Verstellspindel in eine Verzahnung des beweglichen Teiles eingreift und an ihrem Ende mit einem Bund versehen ist, gegen den die sich gegen den festen Teil der Marke abstützenden Federn drücken. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.