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Einrichtungen zum selbsttätigen Abheben des Bügeleisens Während der Bügelpausen sind an sieh bekannt ; sie bestehen im wesentlichen aus am Bügeleisenkörper angebrachten Stützhebeln, die durch ein Gestänge mit einem am Griff angebrachten Knopf oder Bügel verbunden sind. Die Abhebevorrichtung nach der Erfindung ist von wesentlich einfacherer Bauart : sie besteht lediglieh aus zwei Paaren von Doppelhebeln, von denen das eine Paar zum Stützen und Betätigen dient ; das andere Paar dient nur zum Stützen und wird von den erstgenannten Hebeln durch einen Anschlag während des Bilgelns in hochgehobener Stellung gehalten. Die Länge der Hebelarme ist so bemessen, dass das Halten der Vorrichtung in der ausgerückten Stellung leicht vor sich geht.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, bei einem
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eisen in hochgehobener Stellung nicht vom Strom durchflossen wird. Bei der vorbeschriebenen Einrichtung erfolgt das Ausheben der Kontakthülsen zum Zwecke des Aussehaltens, durch eine von der
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mit dem einen Hebelpaar verbundene Kulisse, in die Fortsätze der Hülsen oder eines mit den Hülsen verbundenen Rahmens eingreifen.
Die Vorrichtung-kann bei Gas-, Petroleum-, Kohlen-und elektrischen Bügeleisen verwendet werden ; für elektrische Bügeleisen ist sie vorteilhaft mit dem erfindungsgemäss ausgebildeten Unterbrecher versehen.
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Fig. 4 einen Seitenriss des Hebels 0, Fig. 5 einen Seitenriss des elektrischen Bügeleisens mit Unterbrecher, Fig. 6 einen Seitenriss des Gestelles A, Fig. 7 einen Grundriss des Bügeleisens, Fig. 8 eine Rückansicht, Fig. 9 die Hülse und Fig. 10 den Hülsenträger.
Das Gestell der Abhebevorriehtung weist eine Platte a auf, die zwei Öffnungen I hat, die dem Durchtritt der Schrauben des Bügeleisengriffes dienen. An die Platte sind vier Bügel b angeschweisst oder anders befestigt ; a und b können auch aus einem Stück sein. Die Bügel schmiegen sieh der Form des Eisens an. Jeder Bügel trägt Bolzen 0, die die Hebel B, 0 tragen und Bolzen cl, an denen die Federn A
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der Hebel B reichen bis zum Bügeleisengriff und legen sich im ausgerückten Zustand gegen die Hand des Bügelnden. Am oberen Ende e und am unteren/, ist je eine Walze aus Holz oder aus einem andern isolierenden Material drehbar befestigt. Die Walze e hat Grifform und verbindet beide Hebel B.
Ein Teil des Hebelarmes ist gegen Hitze isoliert. Die Federn h dienen zum Ausrücken der Hebelpaare.
Die Hebel 0 (Fig. l, 2, 3, 4) sind nicht miteinander verbunden, sind kurz und nur Stützhebel.
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der Hebel Bund 0 wirkt B als Doppelhebel, so dass nur ein Bruchteil des Federdruckes in 0 auf die Hand übertragen wird. Die strichlierte Hebellage ist die bei Aufhören der Arbeit.
Zum Unterbrechen des Stromes bei elektrischen Bügeleisen (Fig. 5,6, 7,8, 9,10) sind die Hebel B mit den Kontakthülsen D durch Kulissen r verbunden, so zwar, dass in der strichlierten Lage des Hebels B die Kontakthülse hinaufgesehoben und der Kontakt gelöst ist.
Die Hülse D ist in Fig. 7 im Schräggrundriss, in Fig. Sund 9im'Seitenriss und in Fig. 10 im Grundriss
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Durch diese sind zwei Stäbe gesteckt, die miteinander verbunden sind und Schrauben pl, p. tragen.
Der Hebel B ist mit einer Kulisse r versehen, in der die Schrauben PI'P2 beim Heben des Hebels B gleiten.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbsttätige Abhebevorrichtung für Bügeleisen, bestehend aus zwei Paaren von Hebeln (B, 0), von welchen die einen Hebeln (B) zum Stützen und Betätigen der Abhebevorrichtung, die andern Hebeln (0) nur zum Stützen dienen und von den Hebeln B während des Bügelns in hochgehobener Stellung gehalten werden.
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