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Druckvorrichttmg für Hebelregistrierkasseu.
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Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, u. zw. zeigen Fig. 1A und 1B den Grundriss der Maschine ; Fig. 2-Ï versehiedene Einzelheiten der Erfindung ; Fig. 6 einen Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1B ; Fig. 7 eine weitere Einzelheit ; Fig. 8 eine bedruckte Quittung ; Fig. 9 eine weitere Einzelheit ; Fig. 10 einen Schnitt nach Linie 10 -10 der Fig. 1B ; Fig. 11-18 verschiedene weitere Einzelheiten ; Fig. 19 einen Querschnitt nach Linie 19-19 der Fig. 1B ; Fig. 20 und 21 weitere Einzelheiten ; Fig. 22 ein Schaubild desjenigen Teiles des Kassengetriebes, der durch den zum Auswählen der Addierwerke dienenden Einstellhebel beeinflusst wird ; Fig. 23 und 24 zwei weitere Einzelheiten.
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Die Kasse ist nach den Zeichnungen zum Bedrucken einer Quittung eingerichtet, kann jedoch auch so ausgeführt sein, dass sie einen Scheck verabfolgt. In beiden Fällen wird durch Niederdrücken irgendeines der Tastenhebel 30 mittels der Hubstange 31. 32 (Fig. 6) der zugehörige Registrierrahmen 33
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rad 38 (Fig. 19) entsprechend eingestellt.
Die Sperrung der Registrierrahmen 33 bei in Ruhe befindlichen Tastenhebeln erfolgt in bekannter
Weise durch eine aus der Achse 40 (Fig. 6,22), Armen 41 und Sperrnasen 42 bestehende Sperrvorrichtung, die gewöhnlich mit einer die Seitenrahmen 44 verbindenden Querstrebe 43 (Fig. 1A und 1B, 6) zusammen- wirkt, bei Benutzung eines Tastenhebels aber durch den Einfluss einer an jeder Hubstange 31 vorgesehenen Nase 45 unwirksam gemacht wird. Um aber auch beim Summenziehen, also ohne Benutzung der Betragtasten 30, die zur Einstellung des Druckwerkes usw. erforderliche Freigabe der Registrierrahmen 33 herbeiführen zu können, greift an der Verbindungsstange 46 eine Stange 47 (Fig. 6,22) an, die am vorderen
Ende mittels eines Schlitzes 48 den Zapfen eines Armes 165 umfasst.
Die Länge des Schlitzes 48 ist hiebei so bemessen, dass die durch Niederdrücken eines Tastenhebels bewirkte Bewegung der Sperrvorrichtang auf den Arm 165 ohne Einfluss bleibt.
Die Maschine ist derart ausgebildet, dass beim Niederdrücken der jeweils in Frage kommenden
Tasten sowohl das Neben-wie auch das Hauptaddierwerk mit den Zahnsegmenten 34 gekuppelt werden.
Beide sind zu diesem Zweck in gleichartigen Schwenkrahmen 56 gelagert. Die Kuppelung des Neben- addierwerkes 59, 60 (Fig. 6) erfolgt hiebei in bekannter Weise infolge Drehung der durch einen Zapfen 51 des Tastenverbinders 50 sowie ein Zahnstangenwechselgetriebe 52' (Fig. 17) angetriebenen Welle 53 mittels der aus den Teilen 54-58 (Fig. 6) bestehenden Kupplungsvorrichtung. In gleicher Weise wird auch das (mit den gleichen Ziffern bezeichnete) links befindliche Hauptaddierwerk mit Zahnsegmenten 34 gekuppelt, die mit den vorher genannten Zahnsegmenten 34 (Fig.
1A, 1B, 6) paarweise durch einen
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Drehung gesperrt werden, bis durch die Kupplungsvorrichtung 540-58 die Addierwerke in die Arbeitstellung bewegt worden sind.
Die aus den Teilen 85-90 (Fig. 4, a, 6, 11) bestehende Zehnerübertragung ist bekannt und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
Sobald die Druekräder 38 (Fig. 1B, 19) durch Schwenkung der Registrierrahmen 33 eingestellt worden sind, werden sie bis nach beendetem Druck mittels der nachstehend beschriebenen Einrichtung gesperrt : Jedes Druckrad 38 ist mit einem Zahnrad 95 verbunden, das mit einem zweiten Zahnrad 96 in Eingriff steht. Die Zahnräder 96 sind auf einer Achse 97 der Druckwerkrahmen 98, 99 (Fig. 1B) drehbar und wirken mit einem U-förmigen SperrbÜgel102, 103, 107 (Fig. IB. 19, 20) zusammen, der auf einer Welle 229 gelagert ist und unter der Wirkung einer Feder M steht. die an einem rückwärts gerichteten Arm 106 (Fig. 19) des Sperrbügels angreift und diesen dauernd in der Freigabestellung zu halten sucht.
Die Bewegung des Sperrbügels 102, 10,, 107 in die zur Sperrung der Drurkräder AS erforderliche Lage erfolgt durch einen auf der Antriebswelle 53 (Fig. 6. 19) befestigten Hubdaumen 100
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zusammenwirkt. Der äussere Arm 107 des Sperrbügels ist an seinem hinteren Ende mit einer Schubstange 109 (Fig. 19) verbunden, die durch eine Kurvennutscheibe 110 angetrieben wird und dazu dient, die zur Sperrung der Druckräder 38 erforderliche Schwenkung des Sperrbügels jazz 103, 107 auch dann herbeizuführen, wenn ein Summendruck erfolgen soll und hiebei die Antriebwelle- 53 nicht gedreht wird.
Damit die Schubstange 109 beim Druck von Einzelbeträgen der Bewegung des Sperrbügels frei folgen kann, ist die Kurvennut der Kurvennutscheibe 110 mit einer Ausbuchtung 111 versehen. die dem Antriebzapfen der Schubstange 109 gewöhnlich gegenüberliegt.
Der Abdruck der Teilbetragdruckräder 38 auf die Quittung erfolgt gleichfalls von der Antriebwelle 5. 3 aus durch eine aus den Teilen JJ-ny (Fig. 10,19) bestehende Druckvornehtung bekannter Art. Nach jedesmaligem Druck eines Teilbetrages wird die Quittung in bekannter Weise durch eine aus den Teilen 1O-12 ?' (Fig. 19,10) bestehende Vorschubvorrichtung um einen Zeilenabstand vorgeschoben.
Die Einrichtung zur schrittweisen Weiterbewegung des Farbbandes 1. 30 (Fig. 19) ist gleichfalls schon bekannt.
Nachdem sämtliche Teilbeträge eines zusammengesetzten Geschäftsvorganges in die beiden Addierwerke übertragen worden sind, wird das Nebenaddierwerk auf Null gestellt und der aufgesummte Betrag auf die in die Maschine eingelegte Quittung aufgedruckt. Die Einstellung der Summendruckräder erfolgt hiebei durch die zum Nullstellen des Addierwerkes dienende Vorrichtung in folgender Weise : Vor Nullstellung des Addierwerkes wird dieses mit den zugehörigen Zahnsegmenten 34 (Fig. 6) gekuppelt, die. wie erinnerlich, mit den zum Einstellen der Teilbetragdruckräder 38 (Fig. IR, 19) ständig in Eingriff
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gleichzeitig auch auf Zahnräder HO übertragen, die starr mit je einem der Summendruckräder 141 ver- bunden sind.
Wird also das Nebenaddierwerk mit den Zahnsegmenten-M gekuppelt und sodann auf Null gestellt, so wird die Drehung der Addierwerkräder 59. 60 (Fig. 6) nicht nur auf die Teilbetragdruckräder 38 (Fig. 19), sondern auch auf die Summendruckräder 141 Übertragen.
Die Kupplung des Addierwerkes mit den Zahnsegmenten M wird, wie erinnerlich, in bekannter
Weise durch Drehung der Antriebwelle 53 (Fig. 6) bewirkt. Bei der Registrierung von Teilbeträgen erfolgt der hiezu erforderliche Antrieb der Welle 53 durch jedesmaliges Niederdrücken einer der Betragtastenhebel 39. Da nun aber beim Summenziehen die Tastenhebel überhaupt nicht benutzt werden,
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den offenen Kurvenschlitz 146 (Fig. 13,16) der Scheibe 145 hindurch greift der Zapfen 147 der Klinke 148 gleichzeitig auch noch in die Bogennut 154 eines dreiarmigen Hebels J, der durch das Hubscheiben- paar 156 einer Welle 157 gesteuert wird.
Diese erhält beim Ziehen einer Summe durch zweimalige Drehung einer Handkurbel 158 (Fig. 19) mittels eines Zahnradgetriebes 159, 160 eine volle Umdrehung in der
Richtung des in die Fig. 13 eingezeichneten Pfeiles, wobei der Hebel 155 zunächst gehoben und dann gesenkt wird. Hiebei wirkt die Bogennut 154 dieses Hebels derart mit der Gleitrolle 147 der Klinke 148 zusammen, dass diese in Gegenzeigerrichtung ausschwingt und infolgedessen die Scheibe 145 sowie die
Welle 6. 3 in gleichem Sinne dreht. Diese Drehung ist ausreichend, um durch die Hubscheibe 54 (Fig. 6) die Kupplung des Nebenaddierwerkes 59, 60 mit den zugehörigen Zahnsegmenten.
M herbeizuführen und unmittelbar hierauf die durch das Zusammenwirken des Nockens 66 mit den Nasen 65 bewirkte
Sperrung der Zahnsegmente 34 aufzuheben. Gegen Ende des Kassenganges werden die genannten Teile durch den Hebel 155 selbsttätig wieder in die Ruhelage zurückgeführt.
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Bevor beim Summenziehen die Zahnsegmente. M durch das mit ihnen gekuppelte Addierwerk angetrieben werden können. muss zunächst auch die aus den Teilen 40-43 (Fig. 6,22) bestehende Sperrvorrichtung unwirksam gemacht werden. Hiezu ist. wie erwähnt, die genannte Sperrvorrichtung jedes Registrierrahmens durch eine Schubstange 47 mit je einem Arm 763 bzw. einer mit dieser drehbaren
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dadurch, dass ein mit ihr starr verbundener Gabelarll1 167 (Fig.
in, 13. 22) mit einem Zapfen 168 des Hebels 155 zusammenwirkt. Wird dieser in der bereits geschilderten Weise durch die Hubscheiben 156 in Uhrzeigerrichtung ausgeschwenkt, so werden der Arm 167 und durch ihn auch die Welle 166 in entgegengesetztem Sinne gedreht, wobei die Schubstange 47 die Sperrvorriehtung 40-42 aller drei Registrierrahmen in die Freigabestellung bewegen. Dies geschieht, sobald das Addierwerk mit den zugehörigen Zahnsegmenten 34 gekuppelt worden ist.
Die zum Antriebe der Zahnsegmente. 34 beim SUlI1menziehen erforderliche Nullstellung des Nebenaddierwerkes erfolgt durch die nachstehend beschriebene Einrichtung : Auf der Welle 157 (Fig. 10) ist eine Kurvennutscheibe 115 befestigt, die mit der Gleitrolle eines auf einer Welle 177 drehbaren Armes 176
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drehbar und dient zur Lagerung der Addierräder 59, 60, deren jedes mittels einer federbelasteten Klinke 195 (Fig. 12) mit der hiezu längsgenuteten Welle 188 gekuppelt werden kann. sobald diese durch die eben beschriebene Verbindung in Uhrzeigerrichtung'gedreht wird. Hiebei wird die jeweilige Einstellung der einzelnen Addierräder in bekannter Weise auf die Zahnsegmente-' ! 4 übertragen.
Zur Sperrung der Addierräder in der Nullstellung (Fig. 6) ist jedes von ihnen mit einer Nase 200 versehen, die mit einem auf einer Welle 203 drehbaren Sperrbügel 201, 202 zusammenwirken kann. Die hiezu erforderliche Senkung der den Addierwerken zugeordneten Sperrbügel 207. 202 wird hiebet durch je einen Arm 204 (Fig. lA, 1B, 7) bewirkt, der mittels eines Zapfens 199 in einen Schlitz des benachbarten Sperrbügelarmes 207 eingreift und auf einer Welle 20. 5 befestigt ist :
diese ist in den Seitenrahmen 44 drehbar und wird bei Drehung der Welle 182 durch eine Kurvennutscheibe 207 angetrieben, die mit der Gleitrolle 210 eines auf der Welle 206 befestigten Armes 206 zusammenwirkt und die eben beschriebene Sperrvorrichtung derart steuert, dass die8perrbügel207, 202 kurz, bevor dieAddierräder ihre Nullstellung einnehmen. in die Bahn derNasen200 (Fig. 12) bewegt werden und hiedurch die Addierräder aufhalten.
Um hiebei einen zu heftigen Anprall und etwaige Beschädigungen der Getriebeteile zu vermeiden, ist der Lenker 179 (Fig. 10) mit dem Zahnsegmenthebel 178 mittels eines Schlitzes 208 und einer Feder 209 kraftschlüssig verbunden. so dass die die Nullstellung der Addierwerke bewirkenden Teile 176, 179 sich nach erfolgter Sperrung der Addierräder gegebenenfalls noch eine Kleinigkeit weiterbewegen können, ohne hiedurch die Nullstellung der Addierräder zu beeinflussen.
Die Sperrung und Freigabe der Summendruckräder 141 (Fig. 19) erfolgt, wie schon gesagt, bei Summendruckkassengängen durch den auch zur Sperrung der Teilbetragdruckräder dienenden Sperr-
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gesteuert wird. Unmittelbar nach beendeter Einstellung und Sperrung der Summendruckräder 141 wird mittels einer bekannten. aus den Teilen 215-220 bestehenden Druckhammereinrichtung die eingestellte Summe auf die Quittung gedruckt, worauf die Summendruckräder 141 durch die nachstehend beschriebene Einrichtung wieder auf Null gestellt werden : In die Antriebzahnräder 140 der Summendruckräder 141 greifen Zahnräder 226 ein, deren jedes mit einem Kreisbogenschlitz 226 versehen ist.
Durch diese Schlitze 226, sämtlicher Zahnräder 225 hindurch erstreckt sich die Verbindungsstange 227 zweier Arme 228, die auf einer Welle 229 befestigt sind. Ein Zahnrad 2 : 30 (Fig. 21) dieser Welle steht in Eingriff mit der Verzahnung eines Zahnsegmenthebels 231, der durch ein Hubscheibenpaar 233 der Welle 157 zwangläufig derart gesteuert wird, dass die Arme 228 samt ihrer Verbindungsstange 227 zunächst in Uhrzeigerriehtung und dann entgegengesetzt ausschwingen. Die Uhrzeigerdrehung der Arme 228
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bewegt werden.
Die Gegenzeigerdrehung der Arme 228 dagegen bleibt auf die auf Null zurückgeetellten Summendruckräder 141 und Zahnsegmente 34 ohne Einfluss, da hiebei die Bogenschlitze 226 der Zahnräder 225 der Querstange 227 freies Spiel gestatten.
Die Registrierkasse weist drei Gruppen von Tastenhebe1n 30 (Fig. lA, 1B) auf, während das Nebenaddierwerk fünf und das Hauptaddierwerk sogar sieben Addierräder umfasst. Da jeder Tastenhebel- gruppe nur ein Zahnsegment 34 zugeordnet ist, so muss beim Summenziehen die Einstellung der Addierräder höherer Ordnung auf die Summendruckräder 141 (Fig. 19) durch besondere Hilfssegmente 34
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übertragen werden.-Von diesen sind die beiden Segmente, die mit den Dollar-' (bzw. Mark-) Zehner- addierrädern beider Addierwerke zusammenwirken, auf der Welle 70 (Fig. lA, 6) befestigt, während die Segmente der Dollar- (bzw.
Mark-) Hunderteraddierräder frei auf der Welle 70 drehbar sind und in je ein Zahnrad 210 (Fig. 2) bzw. 242 (Fig. 3) eingreifen, das starr auf einer gemeinsamen Hohlwelle : 241 befestigt ist. Diese erstreckt sieh durch den inneren Druckwerkrahmen 98 (Fig. 1B) hindurch und trägt am rechten Ende ein Zahnrad 95 in gleicher Weise wie jedes der Teilbetragdruekräder 38 (Fig. 19) mit einem solchen Zahnrad 95 verbunden ist. Dieses Zahnrad 95 treibt mittels eines Zwischenrades 96 das Dollar- (bzw. Mark) Hunderterdruckrad 141 an. Das mit dem Dollar- (bzw. Mark-) Tausenderaddierrad des Hauptaddierwerkes zusammenwirkende Zahnsegment ist gleichfalls frei auf der Welle 70
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96, 140 (Fig. 19) zum Antriebe des Tausenderdruckrades 141 dient. In derselben Weise wird schliesslich auch die Einstellung des höchstwertigen Addierrades des Hauptaddierwerkes mittels einer Hohlwelle 245 auf das entsprechende Druekrad übertragen. Durch federnde Sperrklinken 250, die mit den Zahnrädern 9J der drei Hohlwellen 241, 244, 245 (Fig. 2,3) zusammenwirken, wird eine unbeabsichtigte Lageänderung der zugehörigen Zahnsegmente. 34 verhindert, solange diese mit den entsprechenden Addierrädern höherer Ordnung nicht in Eingriff stehen.
Die Ubertragung des vom Hauptaddierwerk aufgesummten Betrages auf das Summendruckwerk erfolgt nur beim Ziehen einer Endsumme. Beim Ziehen der Summe mehrerer Teilbeträge wird daher lediglich das Nebenaddierwerk mit den zugehörigen Zahnsegmenten'34 gekuppelt, während das Hauptaddierwerk seine Ruhelage beibehält. Zu diesem Zweck ist die nachstehend beschriebene Einrichtung vorgesehen: Der Arm 251 (Fig. 1A, 22, 24) einer Hohlwelle 250 greift mit einem Zapfen 249 gewöhnlich in einen entsprechenden Ausschnitt eines Armes 252 ein. Die Hohlwelle : 250 ist mit einem kurzen Längsschlitz versehen, durch den ein Zapfen 254 der Welle 166 hindurchgreift, so dass die Hohlwelle 250 auf der Welle 166 zwar verschiebbar, nicht aber drehbar ist.
Durch eine auf die Hohlwelle 250 aufgeschobene Druekfeder 258, die einerseits gegen den Zapfen 254, anderseits gegen den Arm 165 der Hohlwelle 2aO wirkt, wird diese gewöhnlich in ihrer linken Grenzlage gehalten, bei welcher der Zapfen 249 des Armes 251 in den Ausschnitt des Armes 252 eingreift. Dieser kann mit dem federnd im Addierwerkrahmen 56 (Fig. 6) des Hauptaddierwerkes gelagerten Bolzen 57 (Fig. 18, 6) zusammenwirken, der mit einer Schrägfläche 255 und einem Ausschnitt 256 versehen ist. Der zur Schwenkung des Addierwerkrahmens 56 dienende Hebel 55 stützt sich beim Registrieren von Teilbeträgen gegen den linken, nicht ausgeschnittenen Teil des Bolzens 57 ab, so dass in diesem Fall auch das Hauptaddierwerk mit den zugehörigen Zahnsegmenten 34 gekuppelt wird.
Wird aber schliesslich die Summe mehrerer Teilbeträge von dem Nebenaddierwerk abgenommen, so wird die Welle 166 (Fig. 13) in der bereits beschriebenen Weise durch den Arm 167 in Gegenzeigerrichtung gedreht, wobei die Hohlwelle 250 (Fig. 22) an dieser Drehung teilnimmt.
Der Arm 252 (Fig. 6, 22) der Hohlwelle 250 wirkt hiebei mittels einer Schrägfläche 257 derart mit der entsprechenden Schrägfläche 255 des Bolzens 57 zusammen, dass dieser nach links gedruckt und sein Ausschnitt 256 in die Bahn des Antriebhebels 55 geführt wird. Da der Ausschnitt 256 entsprechend tief bemessen ist, so bleibt die Schwingbewegung des Hebels 55 somit ohne Einfluss auf den Rahmen 56 des Hauptaddierwerkes,-das infolgedessen in entkuppelter Stellung verharrt und in dieser dadurch gesichert wird, dass das hakenförmige Ende 285 (Fig. 6) des Armes 252 über einen Zapfen 286 des Hauptaddierwerkrahmens fasst.
Beim Ziehen einer Endsumme wird umgekehrt nur das Hauptaddierwerk mit den zugehörigen Zahnsegmenten 34 gekuppelt, während das Nebenaddierwerk in seiner Ruhelage verbleibt. Hiezu ist
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zugehörigen Armes 252 eingreift. Wird aber der Hebel 261 in Gegenzeigerrichtung gedreht und dadurch, wie erwähnt, die Hohlwelle 250 nach rechts geschoben, so wird unter gleichzeitiger Entkupplung des
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zum Nebenaddierwerk gehörigen Arm 252 gekuppelt. Wird jetzt die Kurbel 158 (Fig. 19) gedreht, so bleibt die hiedurch bewirkte Gegenzeigerdrehung des Armes 251 ohne Einfluss auf den zugehörigen Arm 252, während dafür der Arm 266 den Arm 252 des Nebenaddierwerkes mitnimmt.
Da dieses in derselben Weise ausgebildet ist wie das Hauptaddierwerk, d. h. gleichfalls einen verschiebbaren Kupplungszapfen 57 (Fig. 6, 18)'besitzt, so wird nunmehr das Nebenaddierwerk von der Schwenkung des zugehörigen Hebels 55 unbeeinflusst bleiben und nur das Hauptaddierwerk mit den zugehörigen Zahnsegmenten 34 gekuppelt werden.
Die Nullstellvorriehtung wirkt gewöhnlich nicht mit dem Hauptaddierwerk zusammen, sondern
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gliedes 270 zusammenwirken kann und dieses alsdann mit dem zugehörigen Kupplungsglied 271 in Eingriff bringt. Dieses ist mit der Nullstellwelle 188 des Nebenaddierwerkes durch ein Gelenk 272 verbunden, während das Kupplungsglied 270 auf der Nullstellwelle 188 des Hauptaddierwerkes befestigt ist. Nachdem die Kupplungsglieder 270, 271 in der eben erläuterten Weise miteinander in Eingriff gelangt sind, wird durch Drehung der Kurbel 158 das Hauptaddierwerk in gleicher Weise auf Null gestellt werden, wie beim Ziehen der Summe mehrerer Teilbeträge das Nebenaddierwerk. Dieses wird naturgemäss in jedem Falle gemeinsam mit dem Hauptaddierwerk auf Null gestellt.
Der gegenseitige Eingriff der Kupplungs-
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eine unbeabsichtigte Drehung des dem Hauptaddierwerk zugehörigen Teiles der Nullstellwelle 188 ausgeschlossen ist. Wird aber der Hebel 261 auf,. Endsumme" eingestellt und hiebei dieser Teil der Nullstellwelle 188 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 289 (Fig. 22) nach rechts verschoben, so gleitet der Zapfen 288 der Platte 277 durch den Randausschnitt 276 der Scheibe 275 hindurch auf deren linke
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glieder 270, 271 erst dann wieder gelöst werden, wenn die Scheibe 275 und der mit ihr verbundene Teil der Nullstellwelle 188 eine volle Drehung ausgeführt haben und durch die Druckfeder 289 wieder in ihre linke Grenzlage zurückgeführt werden, wobei der Zapfen 288 von neuem in den Randaufschnitt 276 der Scheibe 275 eintritt und somit den zugehörigen Wellenteil 188 sperrt.
Eine gleiche Nullansehlagsperrung 201--205 (Fig. lA, 6, 12), wie für das Nebenaddierwerk, ist auch für das Hauptaddierwerk vorgesehen.
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werden kann, ist dessen vorderer Hebelarm 264 mit einer seitlichen Nase 280 versehen, die mit dem bogenförmigen Flansch eines auf der Hohlwelle 250 befestigten Armes 281 zusammenwirken kann. Wie erinnerlich, führt die Hohlwelle 250 zu Beginn eines jeden Summendruckkassenganges eine Gegenzeigerdrehung aus, durch die der bogenförmige Flansch des Armes 2 & 7 in die Schwingungsbahn der Nase 280 geführt wird. Ist der Hebel 261 auf"Endsumme"eingestellt, so greift der Flansch des Armes 281 über, beim Ziehen eines einzelnen Summenbetrages jedoch unter die Nase 280.
In beiden Fällen ist eine Umstellung des Hebels 261 nach Beginn des Kassenganges unmöglich.
Die Maschine wirkt in folgender Weise :
Beim Registrieren von Teilbeträgen eines sogenannten zusammengesetzten Geschäftsvorganges werden'diese durch Niederdrücken der betreffenden Tastenhebel 30 nacheinander sowohl in das Nebenwie auch in das Hauptaddierwerk übertragen, die Teilbetragdruckräder.'38 (Fig. 19) jedesmal entsprechend eingestellt und die Teilbeträge untereinander auf die in die Maschine eingelegte Quittung (Fig. 8) gedruckt.
Nach Registrierung sämtlicher Teilbeträge wird durch Drehung der Handkurbel 158 zunächst das Nebenaddierwerk mit den zugehörigen Zahnsegmenten : J4 (Fig. ss) gekuppelt und hierauf auf Null gestellt, wobei die jeweilige Einstellung des Nebenaddierwerkes durch die Zahnsegmente 34, die Zahnräder 35, 242, die mit diesen verbundenen Hohlwellen sowie die Zahnrädersätze 95. 96, 140 (Fig. 19) auf die Summen-
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auf die Quittung ab, die schliesslich ausgeworfen wird. während mit Ausnahme des Hauptaddierwerkes alle Teile der Maschine in die Ruhestellung zurückgeführt werden.
Zum Druck einer Endsumme wird zunächst der Hebel 261 entsprechend eingestellt und dann erst die Handkurbel 158 gedreht, wobei das Nebenaddierwerk von den zugehörigen fünf Zahnsegmenten 34 entkuppelt, dafür aber das Hauptaddierwerk mit den zugehörigen sieben Zahnsegmenten 34 gekuppelt und sodann auf Null gestellt wird.
Durch die mit den Zahnsegmenten des Hauptaddierwerkes ja starr bzw. zwangläufig verbundenen Zahnsegmente des Nebenaddierwerkes und die mit diesen zusammen- wirkenden Zahnräder 35 bzw. die Ergänzungszahnräder 240, 243 (Fig. 2) höherer Ordnung, die Hohlwellen 36, 241, 244. 245 (Fig. 2.3) und die Zahnrädersätze 95. 96. 140 werden sodann die Summendruckräder 141 (Fig. 19) entsprechend eingestellt und zum Abdruck gebracht, worauf sämtliche Teile der Maschine einschliesslich des Hauptaddierwerkes wieder ihre Ruhelage einnehmen.
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Printing device for lever register.
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The drawings illustrate an embodiment of the invention, u. 1A and 1B show the plan of the machine between FIGS. Fig. 2-various details of the invention; Figure 6 is a cross-section along line 6-6 of Figure 1B; Fig. 7 shows a further detail; 8 shows a printed receipt; Fig. 9 shows a further detail; FIG. 10 shows a section along line 10-10 of FIG. 1B; Figures 11-18 various other details; 19 shows a cross section along line 19-19 of FIG. 1B; Figures 20 and 21 show further details; 22 is a diagram of that part of the cash register which is influenced by the setting lever used to select the adding units; Figures 23 and 24 show two more details.
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According to the drawings, the cash register is set up for printing a receipt, but it can also be designed so that it processes a check. In both cases, by depressing any of the key levers 30 by means of the lifting rod 31, 32 (FIG. 6), the associated registration frame 33
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wheel 38 (Fig. 19) adjusted accordingly.
The locking of the registration frame 33 when the key levers are at rest takes place in a known manner
By means of a locking device consisting of the axle 40 (FIGS. 6, 22), arms 41 and locking lugs 42, which usually interacts with a cross strut 43 (FIGS. 1A and 1B, 6) connecting the side frames 44, when a key lever is used but is made ineffective by the influence of a nose 45 provided on each lifting rod 31. However, in order to be able to bring about the release of the registration frame 33 required for setting the printing unit, etc. when the sum is drawn, i.e. without using the amount keys 30, a rod 47 (Fig. 6,22) engages on the connecting rod 46, which is at the front
End by means of a slot 48 includes the pin of an arm 165.
The length of the slot 48 is dimensioned in such a way that the movement of the locking device on the arm 165 caused by depressing a key lever remains without influence.
The machine is designed in such a way that when it is depressed, the relevant
Keys, both the secondary and the main adder are coupled to the toothed segments 34.
For this purpose, both are mounted in swivel frames 56 of the same type. The coupling of the secondary adder 59, 60 (FIG. 6) takes place in a known manner as a result of the rotation of the shaft 53 driven by a pin 51 of the key connector 50 and a gear rack change gear 52 '(FIG. 17) by means of the parts 54-58 (Fig. 6) existing coupling device. In the same way, the main adder (marked with the same numbers) on the left is coupled with toothed segments 34 which are connected to the aforementioned toothed segments 34 (Fig.
1A, 1B, 6) in pairs through one
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Rotation are locked until the adding units have been moved into the working position by the coupling device 540-58.
The tens transmission consisting of parts 85-90 (Fig. 4, a, 6, 11) is known and therefore does not need to be described in more detail.
As soon as the pressure wheels 38 (Fig. 1B, 19) have been set by pivoting the registration frame 33, they are locked until after printing is finished by means of the device described below: Each pressure wheel 38 is connected to a gear 95 which is connected to a second gear 96 in Engagement. The gears 96 are rotatable on an axis 97 of the printing unit frames 98, 99 (Fig. 1B) and interact with a U-shaped locking bracket 102, 103, 107 (Fig. IB. 19, 20) which is mounted on a shaft 229 and is under the action of a spring M. which engages a rearwardly directed arm 106 (FIG. 19) of the locking bracket and seeks to keep it permanently in the release position.
The movement of the locking bracket 102, 10, 107 into the position required to lock the spinning wheels AS is carried out by a lifting thumb 100 attached to the drive shaft 53 (FIGS. 6, 19)
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cooperates. The outer arm 107 of the locking bracket is connected at its rear end to a push rod 109 (Fig. 19), which is driven by a cam washer 110 and serves to bring about the pivoting of the locking bracket jazz 103, 107 required to lock the pressure wheels 38 , if a total pressure is to take place and the drive shaft 53 is not rotated.
So that the push rod 109 can freely follow the movement of the locking bracket when printing individual amounts, the cam groove of the cam groove disk 110 is provided with a bulge 111. which the drive pin of the push rod 109 is usually opposite.
The partial amount printing wheels 38 are also imprinted on the receipt from the drive shaft 5.3 by means of a known type of printing device consisting of the parts JJ-ny (FIGS. 10, 19). Each time a partial amount is printed, the receipt is printed in a known manner by a from parts 1O-12? ' (Fig. 19,10) existing feed device advanced by one line spacing.
The device for the step-by-step further movement of the ink ribbon 1. 30 (FIG. 19) is also already known.
After all partial amounts of a combined business transaction have been transferred to the two adding units, the secondary adding unit is set to zero and the total amount is printed on the receipt inserted in the machine. The setting of the summation pressure wheels takes place here by the device serving to zero the adder in the following way: Before the adder is set to zero, it is coupled to the associated toothed segments 34 (FIG. 6), which. As you can remember, with the setting of the partial amount pressure wheels 38 (Fig. IR, 19) constantly in engagement
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at the same time also transmitted to gearwheels HO, which are each rigidly connected to one of the total pressure wheels 141.
If the secondary adder is coupled to the toothed segment M and then set to zero, the rotation of the adder wheels 59, 60 (FIG. 6) is not only transmitted to the partial amount pressure wheels 38 (FIG. 19) but also to the total pressure wheels 141.
The coupling of the adder with the tooth segments M is, as will be remembered, in known
Way caused by rotation of the drive shaft 53 (Fig. 6). When registering partial amounts, the required drive of the shaft 53 takes place by pressing down one of the amount key levers 39 each time. But since the key levers are not used at all when dragging the sum,
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The peg 147 of the pawl 148 also engages through the open curved slot 146 (FIGS. 13, 16) of the disk 145 at the same time into the curved groove 154 of a three-armed lever J which is controlled by the pair of cam disks 156 of a shaft 157.
When a sum is drawn, this receives a full turn in the by turning a hand crank 158 (FIG. 19) by means of a gear drive 159, 160 twice
Direction of the arrow drawn in FIG. 13, the lever 155 being first raised and then lowered. The curved groove 154 of this lever cooperates with the sliding roller 147 of the pawl 148 in such a way that it swings out in the counter-pointer direction and consequently the disc 145 and the
Shaft 6. 3 rotates in the same direction. This rotation is sufficient to activate the coupling of the secondary adder 59, 60 with the associated toothed segments through the lifting disk 54 (FIG. 6).
M to be brought about and immediately thereafter brought about by the interaction of the cam 66 with the lugs 65
Unlock the toothed segments 34. Towards the end of the checkout aisle, the mentioned parts are automatically returned to the rest position by the lever 155.
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Before pulling together the tooth segments. M can be driven by the adder coupled with them. the locking device consisting of parts 40-43 (Fig. 6,22) must first be made ineffective. Is for this. as mentioned, said locking device of each registration frame by a push rod 47 each with an arm 763 or one rotatable with this
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in that a fork arm 167 rigidly connected to it (Fig.
in, 13. 22) cooperates with a pin 168 of the lever 155. If this is pivoted clockwise by the lifting disks 156 in the manner already described, the arm 167 and through it also the shaft 166 are rotated in the opposite direction, with the push rod 47 moving the locking device 40-42 of all three registration frames into the release position. This happens as soon as the adder has been coupled with the associated tooth segments 34.
The one to drive the toothed segments. The zero-setting of the secondary adder, which is required when drawing the joint, is carried out by the device described below: A cam groove disk 115 is attached to the shaft 157 (FIG. 10), which with the sliding roller of an arm 176 which is rotatable on a shaft 177
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rotatable and serves to support the adding wheels 59, 60, each of which can be coupled to the longitudinally grooved shaft 188 by means of a spring-loaded pawl 195 (FIG. 12). as soon as this is rotated in a clockwise direction through the connection just described. Hiebei the respective setting of the individual adding wheels in a known manner on the toothed segments'! 4 transferred.
To lock the adding wheels in the zero position (FIG. 6), each of them is provided with a lug 200 which can interact with a locking bracket 201, 202 which is rotatable on a shaft 203. The lowering of the locking bars 207, 202 assigned to the adding units is brought about by each arm 204 (FIGS. 1A, 1B, 7) which, by means of a pin 199, engages in a slot in the adjacent locking bar arm 207 and is mounted on a shaft 20 is attached:
This is rotatable in the side frame 44 and is driven when the shaft 182 rotates by a cam washer 207, which interacts with the roller 210 of an arm 206 fastened on the shaft 206 and controls the locking device just described in such a way that the locking bars 207, 202 shortly before the adding wheels take their zero position. into the path of the noses 200 (Fig. 12) and thereby stop the adding wheels.
In order to avoid too violent an impact and possible damage to the gear parts, the link 179 (FIG. 10) is connected to the toothed segment lever 178 by means of a slot 208 and a spring 209 in a non-positive manner. so that the parts 176, 179 which bring about the zero setting of the adding units can, if necessary, move a little further after the addition wheels have been blocked, without thereby influencing the zero setting of the adding wheels.
The blocking and release of the total print wheels 141 (Fig. 19) takes place, as already mentioned, in the case of total print checkout transactions by the blocking button, which also serves to block the partial amount print wheels.
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is controlled. Immediately after the setting and locking of the total pressure wheels 141 is completed by means of a known. The print hammer device consisting of parts 215-220 prints the set total on the receipt, whereupon the total print wheels 141 are reset to zero by the device described below: Gears 226 engage in the drive gears 140 of the total print wheels 141, each of which is provided with a circular arc slot 226 is.
The connecting rod 227 of two arms 228, which are fastened on a shaft 229, extends through these slots 226 of all the gears 225. A gear wheel 2: 30 (Fig. 21) of this shaft is in engagement with the toothing of a toothed segment lever 231, which is inevitably controlled by a pair of lifting disks 233 of the shaft 157 such that the arms 228 and their connecting rod 227 initially swing in a clockwise direction and then in the opposite direction . The clockwise rotation of the arms 228
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be moved.
The counter-pointer rotation of the arms 228, on the other hand, has no influence on the sum pressure wheels 141 and toothed segments 34, which have been reset to zero, since the arcuate slots 226 of the toothed wheels 225 of the crossbar 227 allow free play.
The cash register has three groups of key lifters 30 (FIGS. 1A, 1B), while the auxiliary adder has five and the main adder even includes seven adding wheels. Since only one toothed segment 34 is assigned to each key lever group, the setting of the higher order adding wheels on the total pushing wheels 141 (FIG. 19) must be done by special auxiliary segments 34 when the total is drawn
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- Of these, the two segments, which interact with the dollar (or mark) tens adding wheels of both adding units, are attached to the shaft 70 (Fig. 1A, 6), while the segments of the dollar ( or.
Mark-) Hundred adder wheels are freely rotatable on the shaft 70 and each engage a gearwheel 210 (Fig. 2) or 242 (Fig. 3), which is rigidly attached to a common hollow shaft: 241. This extends through the inner printing unit frame 98 (FIG. 1B) and carries a gear 95 at the right end in the same way as each of the partial amount printing gears 38 (FIG. 19) is connected to such a gear 95. This gear 95 drives the dollar (or mark) hundreds printing wheel 141 by means of an intermediate wheel 96. The tooth segment that interacts with the dollar (or mark) thousand adder wheel of the main adder mechanism is also free on the shaft 70
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96, 140 (FIG. 19) is used to drive the thousands print wheel 141. In the same way, the setting of the most significant adding wheel of the main adding mechanism is finally transferred to the corresponding pressure wheel by means of a hollow shaft 245. By resilient pawls 250, which interact with the gears 9J of the three hollow shafts 241, 244, 245 (Fig. 2, 3), an unintentional change in position of the associated toothed segments. 34 prevents as long as these are not in engagement with the corresponding higher-order adding wheels.
The transfer of the sum totaled by the main adder to the total printing unit only takes place when a total is drawn. When the sum of several partial amounts is drawn, only the secondary adder is therefore coupled with the associated tooth segments 34, while the main adder maintains its rest position. The device described below is provided for this purpose: The arm 251 (FIGS. 1A, 22, 24) of a hollow shaft 250 usually engages with a pin 249 in a corresponding cutout of an arm 252. The hollow shaft: 250 is provided with a short longitudinal slot through which a pin 254 of the shaft 166 extends, so that the hollow shaft 250 can be displaced on the shaft 166, but not rotated.
A compression spring 258 pushed onto the hollow shaft 250, which acts on the one hand against the pin 254 and on the other hand against the arm 165 of the hollow shaft 2aO, this is usually held in its left limit position, in which the pin 249 of the arm 251 into the cutout of the arm 252 intervenes. This can interact with the bolt 57 (FIGS. 18, 6) which is resiliently mounted in the adder frame 56 (FIG. 6) of the main adder and which is provided with an inclined surface 255 and a cutout 256. The lever 55 serving to pivot the adding unit frame 56 is supported against the left, not cut-out part of the bolt 57 when registering partial amounts, so that in this case the main adding unit is also coupled to the associated toothed segments 34.
If, however, the sum of several partial amounts is finally taken from the secondary adder, the shaft 166 (FIG. 13) is rotated in the manner already described by the arm 167 in the counter-clockwise direction, the hollow shaft 250 (FIG. 22) participating in this rotation.
The arm 252 (FIGS. 6, 22) of the hollow shaft 250 interacts with the corresponding inclined surface 255 of the bolt 57 by means of an inclined surface 257 in such a way that it is pressed to the left and its cutout 256 is guided into the path of the drive lever 55. Since the cutout 256 is dimensioned correspondingly deep, the oscillating movement of the lever 55 thus has no effect on the frame 56 of the main adder, which consequently remains in the uncoupled position and is secured in this position by the fact that the hook-shaped end 285 (Fig. 6) of arm 252 via a pin 286 of the main adder frame.
Conversely, when drawing a total, only the main adder is coupled to the associated tooth segments 34, while the secondary adder remains in its rest position. Is for this
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associated arm 252 engages. If, however, the lever 261 is rotated in the counter-clockwise direction and as a result, as mentioned, the hollow shaft 250 is pushed to the right, while the
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arm 252 belonging to the auxiliary adder. If the crank 158 (FIG. 19) is now turned, the counter-pointer rotation of the arm 251 which is caused by this remains without any influence on the associated arm 252, while the arm 266 takes along the arm 252 of the secondary adder.
Since this is designed in the same way as the main adder, i. H. also has a displaceable coupling pin 57 (FIGS. 6, 18) ', the secondary adder will now remain unaffected by the pivoting of the associated lever 55 and only the main adder with the associated toothed segments 34 will be coupled.
The zero setting device usually does not interact with the main adder, but rather
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member 270 can cooperate and this then brings it into engagement with the associated coupling member 271. This is connected to the zero setting shaft 188 of the secondary adder by a joint 272, while the coupling member 270 is attached to the zero setting shaft 188 of the main adder unit. After the coupling members 270, 271 have come into engagement with one another in the manner just explained, the main adder is set to zero by turning the crank 158 in the same way as the secondary adder when the sum of several partial amounts is drawn. Naturally, this is always set to zero together with the main adder.
The mutual engagement of the clutch
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unintentional rotation of the part of the zero setting shaft 188 belonging to the main adder is excluded. But if the lever 261 is on. Final sum "is set and this part of the zeroing shaft 188 is shifted to the right against the action of a compression spring 289 (FIG. 22), the pin 288 of the plate 277 slides through the edge cutout 276 of the disk 275 to the left
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members 270, 271 are only released again when the disk 275 and the part of the zero setting shaft 188 connected to it have performed a full rotation and are returned to their left limit position by the compression spring 289, with the pin 288 again in the edge cut 276 of the disk 275 occurs and thus blocks the associated shaft part 188.
The same zero stop lock 201-205 (Fig. 1A, 6, 12), as for the secondary adder, is also provided for the main adder.
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can be, its front lever arm 264 is provided with a lateral nose 280 which can interact with the arcuate flange of an arm 281 fastened on the hollow shaft 250. As you can remember, the hollow shaft 250 executes a counter-pointer rotation at the beginning of each total print checkout passage, by means of which the curved flange of the arm 2 & 7 is guided into the oscillation path of the nose 280. If the lever 261 is set to “grand total”, the flange of the arm 281 engages over, but under the nose 280 when a single sum is drawn.
In both cases it is impossible to change the lever 261 after the checkout has started.
The machine works in the following way:
When registering partial amounts of a so-called composite business transaction, these are successively transferred to both the secondary and main adder by pressing the relevant key lever 30, the partial amount pressure wheels 38 (Fig. 19) are set accordingly each time and the partial amounts are set one below the other to those in the machine inserted receipt (Fig. 8) is printed.
After all partial amounts have been registered, the auxiliary adder is first coupled with the associated toothed segments: J4 (Fig. Ss) by turning the hand crank 158 and then set to zero, with the respective setting of the auxiliary adder through the toothed segments 34, the gears 35, 242, which with these connected hollow shafts and the sets of gears 95, 96, 140 (Fig. 19) to the sum
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on the receipt, which is finally ejected. while with the exception of the main adder, all parts of the machine are returned to the rest position.
To print a total, the lever 261 is first set accordingly and only then the hand crank 158 is turned, whereby the auxiliary adder is decoupled from the associated five tooth segments 34, but the main adder is coupled with the associated seven tooth segments 34 and then set to zero.
Due to the tooth segments of the secondary adder that are rigidly or inevitably connected to the tooth segments of the main adder and the higher-order gears 35 or supplementary gears 240, 243 (FIG. 2), the hollow shafts 36, 241, 244, 245 ( 2.3) and the sets of gears 95, 96, 140, the sum pressure wheels 141 (FIG. 19) are adjusted accordingly and made to be printed, whereupon all parts of the machine including the main adder return to their rest position.
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