AT224365B - Cash register, accounting machine or the like. - Google Patents

Cash register, accounting machine or the like.

Info

Publication number
AT224365B
AT224365B AT179861A AT179861A AT224365B AT 224365 B AT224365 B AT 224365B AT 179861 A AT179861 A AT 179861A AT 179861 A AT179861 A AT 179861A AT 224365 B AT224365 B AT 224365B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine
control
switching
lever
cash register
Prior art date
Application number
AT179861A
Other languages
German (de)
Original Assignee
Anker Werke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anker Werke Ag filed Critical Anker Werke Ag
Priority to AT179861A priority Critical patent/AT224365B/en
Application granted granted Critical
Publication of AT224365B publication Critical patent/AT224365B/en

Links

Landscapes

  • Transmission Devices (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl., insbesondere deren Steuer- einrichtung. 



   Bei einer bekannten mit einem Addier-Subtrahierwerk versehenen Registrierkasse folgt nach der Ein- führung des alten Saldos und des zu tätigenden Umsatzes jedesmal ein Maschinengang, bei dem durch
Vermittlung eines bei den vorhergehenden Maschinengängen zwangsläufig verstellbaren Gliedes aus dem
Addier-Subtrahierwerk selbsttätig die Summe gezogen wird, die der algebraischen Summe des alten Sal- dos und des getätigten Umsatzes entspricht, die bei den vorhergehenden Maschinengängen eingeführt wurden. 



   Man kennt ferner eine Buchungsmaschine, deren reihenweise angeordneten Addierwerken sowie deren als Addier-Subtrahierwerk ausgebildetem Rechenwerk eine Vielzahl von Bestimmungstasten zugeordnet sind, die jeweils ein einzelnes Addierwerk, das Rechenwerk oder eine bestimmte Gangart auswählen, wobei unter Vermittlung einer besonderen Motortaste die betreffenden   Maschinengänge   ausgelöst werden. 



  Die Bestimmungstasten dieser Maschine führen die Aufnahme einer Bestandsänderung mit einer sich unmittelbar daran anschliessenden selbsttätigen Abnahme des neuen Bestandes herbei. Bei diesem Vorgang wird vor Beendigung des Additionsmaschinenganges zur Bestandsänderung die Maschinensperrung selbsttätig aufgehoben, so dass sich nach dem Additionsmaschinengang zur Einbringung des getätigten Umsatzes der Summenziehvorgang zur Ermittlung des neuen Saldos unmittelbar anschliesst. 



   Zum Stand der Technik gehört gleichfalls eine Saldiermaschine, bei der das jeden Buchungsvorgang abschliessende Ziehen des neuen Saldos selbsttätig im Anschluss an den durch Steuertasten bzw. durch ein Stellmittel auswählbaren und durch eine Motortaste auslösbaren Maschinengang zum Einführen des alten Bestandes erfolgt. 



   Während die eingangs erwähnte Maschine durch die von ihrer Antriebswelle ausgehende Zwangsablaufsteuerung lediglich, nachdem zuvor der alte Saldo eingeführt, zum Tätigen eines einzigen positiven oder negativen Umsatzes in Verbindung mit   anschliessenden-selbsttätigem Ermitteln des   neuen Saldos geeignet ist, ermöglicht es die danach genannte Buchungsmaschine, nach Einbringung des alten Saldos eine Reihe von Aufrechnungsposten unter Vermittlung einer Steuertaste sowie der Motortaste in die Maschine nacheinander einzuführen. Jedoch müssen bei der Eingabe des letzten Postens neben der Motortaste eine das entsprechende Addierwerk auswählende Steuertaste sowie die Saldotaste gedrückt werden, um einen Mehrfachmaschinengang zur Einführung des letzten Postens und das selbsttätige Ermitteln des neuen Saldos einzuleiten.

   Bei der zuletzt angeführten Maschine werden eine Reihe von Umsätzen mittels einer Steuertaste sowie der Motortaste in die Maschine eingebracht und die Zwischensumme durch eine besondere, der   Gangart" Zwischensumme" zugeordnete,   Steuertaste ermittelt. Nach diesem Vorgang wird der alte Saldo unter Vermittlung einer weiteren Steuertaste sowie der Motortaste registriert und ohne Unterbrechung ein selbsttätig auslösbarer Maschinengang zur Ermittlung des neuen Saldos angeschlossen. 



   Bei den bekannten, selbsttätig wirkenden Steuer- und Freigabeeinrichtungen ist es jedoch nur möglich, eine ganz bestimmte Gangartfolge festzulegen, nämlich einen   Betragseinfuhrungsmaschinengang   mit einem unmittelbar darauf   folgendenselbsttätig     auslösbarenEndsummenmaschinengang   abzuschliessen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätig wirkende Steuer- und Freigabeeinrichtung zu schaffen, bei der die   Gangartrolge   veränderlich ist. 



   Die Erfindung geht von einer Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. aus, die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 mit einer Einrichtung zur Steuerung eines Endsummeziehmaschinenganges, der sich von Hand oder selbst- tätig an den vorhergehenden Maschinengang zum Einbringen eines Wertes in die Maschine anschliesst, und ist dadurch gekennzeichnet, dass derSummenziehsteuereinrichtung vom Rechenwerk gesteuerte Mittel zu- geordnet sind, die wahlweise an das Einbringen des letzten Betrages die Steuerung des"Zwischen-"oder   "Endsummen"-Ziehmaschinenganges für   den oder die folgenden Maschinengänge bestimmen. 



   Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, dass die Freigabe der   Maschinengänge "Zwischen- oder  
Endsumme"von einem einzigen Handstellmittel abhängig ist, das sowohl einen einzelnen Maschinengang als auch Maschinengangfolgen mit selbsttätiger Auslösung einleitet. 



   Eine zweckmässige Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist auch darin zu sehen, dass das Hand- stellmittel einzelne   Additions- und Summenzugmaschinengänge   mit von Hand erfolgender Freigabe und aufeinanderfolgende Maschinengänge mit selbsttätiger Maschinenfreigabe einleitet. 



   Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht bei Registrierkassen, Buchungsmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl., die mit einer Einrichtung zum Berechnen von Rückgeldbeträgen versehen sind, darin, dass mit ein-und demselben Handstellmittel unter Vermittlung der Steuermittel ein Zwischensummenzug zur Er- mittlung der Summe aller   eingeführten Posten   und ein Additionsmaschinengang zum Einbringen des Zahl- geldbetrages auslösbar ist, dem sich ein selbsttätig auslösbarer Endsummenmaschinengang zur Ermittlung des   Räckgeldbetrages   anschliesst. 



   Bei der zuletzt genannten Anordnung ist auch ein weiterer Erfindungsgedanke darin zu sehen, dass sich dem durch das Handstellmittel ausgelösten Additionsmaschinengang zur Einführung des Zahlgeldbetrages ein selbsttätig   auslösbarer Endsummenmaschinengang zur Ermittlung   des Rückgeldbetrages, gegebenenfalls ein Endsummenmaschinengang zur Ermittlung der Summe aller rabattpflichtigen Posten oder aber ein selbsttätig auslösbarer Zwischensummenzugmaschinengang unmittelbar anschliessen. 



   Weitere Erfindungsgedanken ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen. 



   Die Erfindung ist an einer Rückgeld berechnenden Registrierkasse näher veranschaulicht. Ihre Anwen- dung ist jedoch nicht auf Maschinentypen der genannten Art beschränkt. 



   In den nachfolgenden Zeichnungen ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 die Registrierkasse in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 das Einstellfeld in perspektivischer
Darstellung, Fig. 3 eine Betragstastenbank in der Seitenansicht, Fig. 4 einen Querschnitt der Registrierkas- se an einer Betragstastenbank, Fig. 5   einen Arretierschieber   in der Seitenansicht, Fig. 6 einen Steuerschie- ber in der Seitenansicht, Fig. 7 die Freigabe- und Schaltwelle in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 einen
Schnitt nach der Linie E-F gemäss Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie G-H gemäss Fig. 7, Fig. 10 einen Steuerschieber der Gangartbank in der Seitenansicht, Fig. 11 einen Querschnitt der Registrierkasse an der Gangartbank, Fig. 12 einen Steuerschieber der Gangartbank, Fig. 13 einen Steuerschieber der Gang- artbank, Fig.

   14 den Addierwerksauswahlschieber in der Seitenansicht, Fig. 15 die Steuerung der Auswähl-   scheibe fur   die Rechenwerke, Fig. 16 das Schaltwerk in perspektivischer Darstellung, Fig. 17 den Schalt- werksantrieb in der Seitenansicht, Fig. 18 das Druckwerk in der Seitenansicht, Fig. 19 und 20 je einen
Aufrechnungsscheck, Fig. 21 die Rechenwerksschaltsegmente in der Seitenansicht, Fig. 22 die Rechenwer- ke und deren Verschiebeeinrichtung in der Ansicht, Fig. 23 einen Schnitt nach der Linie E-K gemäss   Fig. 22, Fig. 24   einen Schnitt nach der Linie L-M gemäss Fig. 22, Fig. 25 die   Auswahl- un   Gangartsteuer- einrichtung für die Rechenwerke in der Seitenansicht.

   Fig. 26 die Gangartsteuereinrichtung in der Seiten- ansicht, Fig. 27 eine Einzelheit der Gangartsteuerung, Fig. 28 einen Schnitt nach der Linie A-B gemäss   Fig. 25, Fig. 29   einen Schnitt nach der Linie C-D gemäss Fig, 25, Fig. 30, 31 und 32 je eine Einzelheit der Addierwerksauswähleinrichtung, Fig. 33 den Maschinenantrieb in der Seitenansicht, Fig. 34 und 35 je eine Einzelheit, Fig. 36 das Tastenfeld der Maschine in perspektivischer Darstellung. 



   Das Einstellfeld 1 der Registrierkasse 2 gemäss Fig. 1 weist mehrere Betragstastenbänke 3 (Fig. 2), eine
Gangartbank 4 sowie eine Addierwerksauswählbank 5 auf. Die Betragstastenbänke 3 (Fig. 2) sind in drei Betragstastenreihen 6 zur Einbringung von Schilling-Beträgen und in zwei Betragstastenreihen 7 für die
Groschen-Beträge untergliedert. Während in der Gangartbank 4 eine Steuertaste 8, eine Summentaste 9 zur Ermittlung von Quersummen sowie eine   SchlüsseltastelO   zum Entleeren von Summierwerken angeordnet ist, sind auf der Addierwerksauswählbank 5 die zum Einbringen einzelner, getrennt aufzusummierender Warengattungen dienenden Tasten für Gemüse 11, Fleisch 12, Rauchwaren 13 sowie Kolonialwaren 14 untergebracht. 



   Die der Gangartbank 4 und der Addierwerksauswählbank 5 zugeordneten Tasten   8 - 14   sind motori-   siert,   d. h., diesen Tasten ist neben ihrer eigentlichen Funktion als Gangart- bzw. Addierwerksauswählsteuermittel auch das Auslösen der Maschinenfreigabemittel zugeordnet. 



   Die als selbständige Einbaueinheiten ausgebildeten Tastenbänke 3-5 bestehen, wie in Fig. 3 für eine 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 der Betragstastenbänke 3 näher veranschaulicht, aus einer im wesentlichen dreieckförmigen Tragplatte 18, die an zum Maschinengestell gehörenden Trägern 15, 16, 17 befestigt ist. Auf der Tragplatte 18 ist eine
U-förmig profilierte Schiene 19 mittels der Schrauben 20 aufgesetzt, in deren rechteckigen Aussparun- gen 21,22 die Tastenschäfte 23 der Betragstasten 6 bzw. 7 verschiebbar lagern. Die Tastenschäfte 23   I sind   mit Tastenbolzen 24 versehen, die unter der Einwirkung einer an den Stiften 25,26 eingehängten und durch die Stifte 27 unterstützten Zugfeder 28 stehen, die normalerweise die Tasten 6 bzw. 7 in der in Fig. 3 dargestellten Ausgangslage hält.

   Die Tastenbolzen 24 führen sich in an der Tragplatte 18 einge- frästen Schlitzen 29 (Fig. 4), an deren Stiften 30,31 ein Arretierungsschieber 32 (Fig. 5) sowie ein Steuer- schieber 33 (Fig. 6) verschiebbar lagern. 



   Der unter dem Einfluss der auf der Tragplatte 18 eingehängten Feder 34 stehende Arretierungsschie- ber 32 ist mitSperrnasen 35 versehen, auf deren Abschrägungen 36 beim Drücken einer der Tasten 6 bzw.
7 der jeweilige Tastenbolzen 24 aufläuft und dabei den Arretierungsschieber 32 entgegen dem Zug der
Feder 34, bezogen auf Fig. 5, nach rechts bewegt. Der Arretierungsschieber 32 stellt sich in der untersten
Stellung der gedrückten Taste durch die Federspannung mit seiner jeweiligen Ausnehmung 37 über den
Tastenbolzen 24 und legt damit die gedrückte Taste 6 bzw. 7 in der eingenommenen Lage fest. Am Ar- retierungsschieber 32 sind Stifte 38,39 befestigt, die mit dem auf der Freigabewelle 40 befestigten
Schaltstift 41 zusammenarbeiten. 



   An dem bereits erwähnten, ebenfalls unter dem Einfluss einer nicht dargestellten Zugfeder stehenden
Steuerschieber 33 (Fig. 6) ist ein Stift 42 eingenietet, der auf einen der Schaltfortsätze 43 (s. auch Fig. 7 bis 9) einer hohlen Schaltwelle 44, auf deren Funktion noch später eingegangen wird, einwirkt. Die auf   derFreigabewelle   40 drehbar lagernde Schaltwelle 44 erstreckt sich oberhalb der Betragstastenbänke 3 bis in Höhe der Gangartbank 4 und ist mit Ausnehmungen 45,46 versehen, die bei der Montage zum Einfüh- ren der Freigabewelle 40 dienen und im Betriebszustand Schaltbewegungen der Freigabewelle 40 und de- ren Schaltstifte 41 zulassen.

   Die   Schah, telle   44 weist ferner ein mit einem abgewinkelten Lagerauge 47 versehenes, auf einen Stift 51 eines Steuerschiebers 52 (Fig. 10) einwirkendes Schaltglied 48 auf, an des- sen am Lagerauge 47 befestigten Stift 49 ein Hebel 50 eingehängt ist. Der Steuerschieber 52 lagert mit- tels seiner Langlöcher 53,54 in den Stiften 55,56 der Gangartbank 4 gemäss Fig. 11 und steht unter dem
Einfluss einer in der Gangartbank 4 angebrachten Zugfeder 57. Neben den schmalen, der Breite der Ta- stenbolzen 58 der Tasten 9,10 entsprechenden Ausnehmungen 59,60 weist der Steuerschieber 52 eine weitere Ausnehmung 61 auf, die auch bei gedrückter Steuertaste 8 noch Bewegungen des Steuerschie- bers 52 zulässt, ohne von dem Tastenbolzen 62 daran gehindert zu werden.

   An dem Steuerschieber 52 ist ein Schaltstift 63 befestigt, der auf den Anschlag 64 des gleichfalls in der Gangartbank 4 verschiebbar gelagerten Steuerschiebers 65 gemäss Fig. 12 einwirkt. 



   Der Steuerschieber 65 ist mit einem abgekröpften Formloch 66 versehen, in das der Bolzen 67 einer in der Gangartbank 4 verschiebbar lagernden Blindtaste 68 eingreift. Ferner ist am Steuerschieber 65 ein   schräger Fortsatz   69 angebracht, der je nach Einstellung des Steuerschiebers 65 mit dem Tastenbolzen 62 der Steuertaste 8 zusammenarbeiten kann. Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausgangslage behält der Steuerschieber 65 beim Betätigen der Steuertaste 8 seine eingenommene Stellung bei. Am Steuerschieber 65 ist ferner ein Anschlag 70 vorhanden, der auf einen Schaltstift 71 des ebenfalls der Gangartbank 4 zugeordneten Steuerschiebers 72 einwirkt. 



   Am Steuerschieber 72 (Fig. 13) ist eine Abschrägung 73 und ein schräger Fortsatz 74 angebracht, die gegebenenfalls mit den Tastenbolzen 58 der Tasten 9 und 10 zusammenarbeiten sowie ein Schaltstift 75, der in die Gabel 76 des Armes 77 eines auf der im Maschinengestell gelagerten Schaltwelle 78 befestigten Winkelhebels 79 eingreift. 



   Auf der Schaltwelle 78 (Fig. 14) ist in Höhe der Addierwerksauswählbank 5 ein Hebel 80 befestigt, dessen Gabel 81 einen am Addierwerksauswählschieber 82 befestigten Schaltstift 83 übergreift. Der Addierwerksauswählschieber 82 weist abgeschrägte Fortsätze 84 auf, die mit den Tastenbolzen 85 der Addierwerksauswähltasten   11 - 14   zusammenarbeiten. 



   An dem Arm 86 des bereits erwähnten Winkelhebels 79 (Fig. 13 und 14) ist unter Vermittlung des Stiftes 87 eine Schaltstange 88 angebracht, die fiber einen zweiarmigen im Maschinengestell gelagerten Hebel 89 mit einerStange 90 verbunden ist, die mit einem Schalthebel 91 (Fig. 15) einer am Maschinengestell drehbar lagernden Schaltwelle 92 unter Vermittlung eines Stiftes 93 verbunden ist. Am Stift 93 greifen die Backen 94 und 95 einer am ortsfesten Zapfen 96 drehbar befestigten Zange 97 an, die durch eine Zugfeder 98 und einen als Anschlag dienenden ortsfesten Stift 99 in der in Fig. 15 dargestellten Schliesslage gehalten wird. Auf der Schaltwelle 92 ist ausserdem eine Auswählscheibe 100 befestigt, auf deren Funktion noch im Laufe der Beschreibung näher eingegangen wird. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Auf der bereits erwähnten Tragplatte 18 gemäss Fig. 3 jeder Betragstastenbank 3 sind Lagerzapfer. 101 und 102 befestigt, auf denen sich ein Schaltwerkschieber 103 unter Vermittlung seiner Langlöcher 104,
105 führt. Der Schaltwerkschieber 103 besteht aus zwei durch Distanzbolzen 106,107 miteinander fest verbundenen Schiebern 108, 109, die rechteckig ausgebildete, versetzt angeordnete Ansätze 110,111 auf- weisen, die mit den zugehörigen als Anschläge 112 ausgebildeten abgekröpften Tastenschäften 23 der je- weiligen Betragstasten 6 bzw. 7 zusammenarbeiten. In der durch unterbrochene Linien dargestellten Aus- gangsstellung des Schaltwerkschiebers 103 gemäss Fig. 3 liegt vor dem äussersten Zahn 113 eine Sperrklin- ke 114 der Nullanschlagklinke 115 (vgl. Fig. 4). 



   Die Nullanschlagklinke 115, deren Ausbildung und Wirkungsweise in der deutschen Patentschrift
Nr. 963111 beschrieben ist, lagert drehbar auf dem Zapfen 116 der Tragplatte 18. 



   An dem äusseren Schieber 108 des Schaltwerkschiebers 103 ist ein Auge 117 (Fig. 3) angebracht, an dem eine Schaltwerkstange 118 angelenkt ist, die mit dem Zapfen 119 des in Fig. 16 dargestellten Schalt- werkes 120 in Verbindung steht. Der Antrieb des Schaltwerkes 120 (Fig. 17) erfolgt unter Vermittlung der
Maschinenhauptwelle 121. Auf der Maschinenhauptwelle 121 sind paarweise angeordnete dem Schalt- werksantrieb dienende Kurvenscheiben 124,125 befestigt, die auf Kurvennachlaufrollen 126,127 eines
Antriebsegmentes 126 einwirken, das auf der am Maschinengestell befestigten Achse 129 drehbar lagert und mit dem Antriebsegment 130 des Schaltwerkes 120 kämmt. 



   Das Schaltwerk 120 gemäss Fig. 16, das im wesentlichen aus Steuer-, Antriebs- und Abtriebsgliedern besteht, weist neben dem Antriebssegment 130 eine   SteuerkLrve 133   auf, die einen rechteckigen Anschlag 134 trägt, der auf den fingerförmigen Fortsatz 135 eines Schaltgliedes 132 einwirkt, und an ihrem
Steuerprofil einen V-förmigen Ausschnitt 136sowie eine Leitkurve 137.   In den V-förmigen Ausschnitt 136     der Steuerkurve 133 ragt ein Führungsglied   138 einer mittels des Stiftes 139 in der Bohrung 140 am Schaltglied 132 drehbar befestigten Verriegelungsklinke 141. Die Klinke 141 trägt einen Fortsatz 142, der in Ausnehmungen 143 eines Arretiersegmentes 144 eingreift.

   Der Fortsatz 142 geht in eine Leitkurve 145 über, die von dem   Sperrhaken 146   begrenzt wird, der mit dem auf dem   Fühlgliedl31 befestigten Stift   148 zusammenarbeitet. Der Stift 148 greift durch die bogenförmige Ausnehmung 147 der Tragplatte 18. Das die Klinke 141 tragende Schaltglied 132 steht unter dem Einfluss einer Zugfeder 149, die am Fortsatz 135 eingehängt ist und mit dem Stift 148 des Fühlgliedes 131 in Verbindung steht. Das Schaltglied 132 weist ferner einen Lagerzapfen 150 auf, der die Bohrung 151 eines Schaltsegmentes 152 durchsetzt. Das Schaltsegment 152 ist von einem   bogenförmigen Ausschnitt   153 durchbrochen und trägt einen Anschlag 154, der auf die Kante 155 des Zahnsegmentes 163 einwirkt sowie eine Leitkurve 156, die unter dem Einfluss der Druckrolle 157 des gabelförmigen Sperrhebels 158 steht.

   Der Sperrhebel 158 lagert auf dem an der Tragplatte 18 befestigten Zapfen 159. Der Sperrhebel 158 trägt ausserdem eine Druckrolle 160, die von der bereits   erwähnten   Leitkurve 137 beeinflusst wird. Am Schaltsegment 152 ist ein Stift 161 befestigt, der in den radial verlaufenden rechteckigen Ausschnitt 162 des Zahnsegmentes 163 eingreift. Der bereits erwähnte Fühlhebel 131 lagert auf dem verstärkten Schaft 170 der Lagerschraube 171, die unter Vermittlung der einen Führungsteil 172 aufweisenden Schraube 173 an der Tragplatte 18 befestigt ist. Neben dem Fühlhebel 131 nimmt der Schaft'170 der Lagerschraube 171 das Antriebssegment 130 auf, das mit einem fingerförmigen Arm 177 verbunden ist.

   Am Arm 177 ist ein Zapfen 178 befestigt, der durch den bogenförmigen Ausschnitt 179 der Tragplatte 18 in die Bohrung 180 der Steuerkurve 133 eingreift, die ebenfalls auf der Lagerschraube 171 drehbar angeordnet ist. 



   Die Wirkungsweise des in Fig. 16 dargestellten Schaltwerkes ist folgende :
Zu Beginn des Maschinenganges verdreht das Zahnsegment 130 mittels des Zapfens 178 die Steuerkurve 133 entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei das Schaltglied 133 durch die an ihm befestigte Klinke 141, deren Führungsglied 138 in den V-förmigen Ausschnitt 136 der Steuerkurve 133 eingreift, im gleichen Drehsinn mitgenommen wird. Durch die Zugfeder 149, die am Fortsatz 135 eingehängt ist, nimmt bei diesem Vorgang auch der Fühlhebel 131 an der gleichen Bewegung teil.

   Sobald der Fühlhebel 131 in irgendeiner Stellung unter Vermittlung der Anschläge 112 (Fig. 3) der Tastenschäfte 23 angehalten wird, spannt das unter dem Einfluss der Klinke 141 stehende Schaltglied 132 die Zugfeder   149,   wobei der Sperrhaken 146 der Klinke 141 den Stift 148 übergreift und dadurch die Klinke 141 um ihren Drehpunkt 139,140 verschwenkt. Bei diesem Vorgang wird das Führungsglied 138 der Klinke 141 aus dem V-förmigen Ausschnitt der Steuerkurve133 herausbewegt, und der Fortsatz 142 der Klinke 141 greif in eine der Ausnehmungen 143 des Arretierungssegmentes 144 ein, wodurch das Fühlglied 131 und die damit verbundenen Teile 132,141 bis zur Beendigung der entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Bewegung des Antriebssegmentes 130 in der eingenommenen Stellung blockiert sind.

   Zur genauen Einstellung des von dem Stift 161 der Schaltkurve 152 einstellbaren Zahnsegmentes 163, das durch eine nicht dargestell- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 te Feder im Uhrzeigersinn beeinflusst wird, ist der Anschlag 154 des Schaltsegmentes 152 sowie dessen
Leitkurve 156 vorgesehen. Auf die Leitkurve 156 wirkt der Sperrhebel 158 ein, der in der durch den Fühl- hebel 131 bestimmten Stellung das Zahnsegment 167 unter Vermittlung der Leitkurve 137 und der Steuer- kurve 133 blockiert. 



   Nach Abschluss der Betragseinfahrungs- bzw. Rechenvorgänge erfolgt kurz vor Beendigung des Ma- schinenganges die Rückwärtsbewegung des Antriebssegmentes 130. Bei diesem Vorgang wird zunächst die durch den Sperrhebel 158 bewirkte Verriegelung des Zahnsegmentes 163 gelöst, und beim weiteren Rück- drehen der Steuerkurve 133 fällt das Führungsglied 138 der unter dem Einfluss der Zugfeder stehenden
Klinke 141 in den V-förmigen Ausschnitt 136 der Steuerkurve 133 ein, wodurch die Blockierung des Fühl- hebels 131 aufgehoben wird, so dass er unter der Einwirkung des Antriebssegmentes 130 in seine Ausgangs- stellung zurückkehren kann. 



   Am Zahnsegment 163 des Schaltwerkes 120 (Fig. 4) ist ein Stift 181 befestigt, an dem eine abgekröpf- te Stange 182 angelenkt ist, die mit einem Hebelarm 183 eines Zahnsegmentes 184 drehbeweglich ver- bunden und auf der ortsfesten Achse 185 mittels der Rohrwelle 186 drehbar gelagert ist. Das Zahnsegment
184 kämmt mit einem Ritzel 187 einer Anzeigescheibe 188, die auf der ortsfesten Achse 189 lagert und einen Teil der Anzeigeeinrichtung 190 bildet. Auf der Rohrwelle 186 ist seitlich versetzt ein weiteres
Zahnsegment 191 befestigt, das mit dem Ritzel 192 der auf der Achse 193 angeordneten Anzeigescheibe 194 in Eingriff steht. 



   Zur genauen Einstellung des Zahnsegmentes 163 ist ein Richthebel 195 vorgesehen, dessen spitz auslaufender Anschlag 196 die Stellung des Zahnsegmentes 163 genau festlegt. Der Antrieb des auf der Achse 197 drehbar angeordneten Richthebels 195 erfolgt durch Steuerkurven 198,199, die auf der Maschinenhauptwelle 121 befestigt sind und auf die Nachlaufrollen 200,201 des dreiarmigen auf der ortsfestenAchse 202 drehbaren Hebels 203 einwirken, dessen Arm 204 unter Vermittlung eines Lenkers 205 mit dem Ausleger 206 des Richthebels 195 verbunden ist. 



   Das Zahnsegment 163 des Schaltwerkes 121 kämmt mit einem Zahnrad 210, das auf einer Rohrwelle 211 befestigt ist, die sich bis in Höhe des Druckwerkes 212 (vgl. Fig. 18) erstreckt. 



   Auf der Rohrwelle 211 ist innerhalb des Druckwerkes 212 ein Zahnrad 213 aufgebracht, das mit den Verzahnungen 214 - 216 der Drucktypenräder 217 - 219 kämmt. Das Drucktypenrad 217 arbeitet mit einem Druckhammer 220 zusammen, der unter dem Einfluss einer Feder 211 steht und durch den Hebelarm 222 des von den Kurvenscheiben 223 über eine Nachlaufrolle 224 beeinflussten Doppelhebels 225 angetrieben wird. Die Einzelheiten der Druckhammersteuerung sind hinreichend bekannt, so dass im Rahmen dieser Beschreibung nur das Wesentliche, zum Verständnis der Erfindung Erforderliche erfasst wird.

   Neben den Kurvenscheiben 223 ist eine weitere Kurvenscheibe 226 auf der axial verschiebbaren Antriebswelle 227 angeordnet, deren Doppelhebel 228 auf den ebenfalls unter Federwirkung stehenden Klischeedruckhammer 229 einwirkt, der mit dem am Druckwerksrahmen 230 befestigten Klischee 213 zusammenarbeitet. 



   Zwischen   denDrucktypenrädern 227   bzw. dem Klischee 231 und den zugehörigen Druckhämmern 223 bzw. dem Klischeedruckhammer 229 führt sich ein Farbband 232, das über Umlenkrollen 233,234 und am Druckwerksrahmen 230 befestigte Leitbleche 235,236 zu der an sich bekannten Farbbandschalteinrichtung 240 geführt wird. 



   Auf der   Acnse   241 lagert eine Papierbandrolle 242, deren abstehender Streifen 243 aber ein ortsfestes Leitblech 244 und eine Förderrolle 245 mit Gegenrolle 246 unter den Drucktypenrädern 217 und dem Klischee 231 hindurchgeführt und einer nicht näher dargestellten, an sich bekannten Abschneid-un Perforiereinrichtung 247 zugeführt wird. 



   Das Drucktypenrad 218 arbeitet mit einem Druckhammer 248 zum Bedrucken eines Kontrollstreifens 250 (s. auch Fig. 1) zusammen, der von der auf der ortsfesten Achse 251 gelagerten Rolle 252 über ein Leitblech 253 und Umlenkrollen 254,255 der Aufspuleinrichtung 256 zugeführt wird. Der Antrieb und die Steuerung des Kontrollstreifendruckwerkes 257 sind ebenfalls hinreichend bekannt. 



   Zu bemerken wäre noch, dass die Drucktypenräder 219 gegebenenfalls zum Bedrucken eines in die Maschine von Hand einsetzbaren Beleges unter Vermittlung der an sich bekannten Belegeinführungsvorrichtung 258 (vgl. Fig. l) verwendet werden können. 



   Unterhalt) der Abschneide-und Perforiereinrichtung 247 erstreckt sich eine nach aussen hin sich konisch erweiternde Auswurföffnung 259   für die   bedruckten und abgeschnittenen Belege 260,261, die in den Fig. 19 und 20 näher veranschaulicht sind. 



   Abschliessend soll noch auf die Verbindung des Schaltwerkes 120 zu den in den Fig. 21 und 22 dargestellten Rechenwerksschaltsegmenten 263 näher eingegangen werden. 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 



   Die in Fig. 3 und 4 m strichpunktierten Linien eingezeichnete Zugstange 264, die am Zapfen 119 des   Euhlhebels   131 drehbar befestigt ist, weist einen   abgekröpftea   Teil 265 auf (vgl. Fig. 21), an dem ein Stift 266 befestigt ist, auf dem ein Rasthebel 267 lagert, der unter der Einwirkung einer Drehfeder 268 steht und dessen Nase 269 in die Verzahnung 270 einer exzentrischen im Teil 265 angeordneten Justierscheibe 271 eingreift. Die Justierscheibe 271 nimmt einen Stift 272 auf, der auf dem Hebelarm 273 eines An-   triebssegmentes   274 befestigt ist. Die unter Vermittlung der Lagerzapfen 275,276 und 277 auf der Tragplatte 278 drehbar angeordneten Antriebssegmente 274,279, 280 sind gegen axiales Verschieben durch Sprengringe 281,282 und 283 gesichert.

   Während das Antriebssegment 274 mit einem einfachen Zahnsegment 284 verbunden ist, weisen die übrigen Antriebssegmente 279 und 280 Doppelzahnsegmente 285 und 286 auf. Die Antriebssegmente 274,279 und 280 sind unter Vermittlung einer in die Stifte 288,289, 290 eingehängten Zugstange 287 miteinander gelenkig verbunden, so dass alle Zahnsegmente 284,285 und 286 durch die von dem Schaltwerk 120 ausgehenden über die Zugstange 264 übertragenen Bewegungen im gleichen Drehsinn um die Lagerzapfen 275,276 und 277 verschwenkt werden. 



   Das der Gangartbank 4 zugeordnete Schaltwerk 291 gemäss Fig. 11, das in der Tragplatte 292 lagert, 
 EMI6.1 
 des Schaltwerksschiebers 297 angelenkt ist. Der Schaltwerksschieber 297 führt sich mittels seiner Lang- löcher 298,299 in den auf der Tragplatte 292 befestigten Stiften 300 und 301 und ist auf der Oberseite mit überstehenden, rechteckig ausgebildeten Ansätzen 302,303, 304 sowie zwei stufenförmigen Ausneh- mungen 305,306 versehen. An der Unterseite des Schaltwerksschiebers 297 ist ein weiterer als Anschlag dienender Ansatz 307 angebracht. 



   Neben den bereits erwähnten Steuerschiebern 52,65 und 72 und einem nicht dargestellten von den Steuertasten 8,9 und 10 beeinflussten Nullklinkenschieber, ist auf den Stiften 55,56   ein zusätzlicher   Nullklinkenschieber 308 mittels seiner Langlöcher 309,310 verschiebbar gelagert, dessen   Mitnehmei   311 auf den Stift 312 der auf dem Lagerzapfen 313 schwenkbaren Nullanschlagklinke 314 für die Gangartbank- 4 einwirkt, so dass bei einer Verschiebung des Nullklinkenschiebers 308 nach links, bezogen auf   Fig. 11,   der Anschlag 315 der   Nul1klinke   314 angehoben und damit aus der Bahn des Schaltwerkschiebers 297 gehoben wird, wodurch der Anlauf des Schaltwerkes 291 freigegeben wird. 



   Am-Zahnsegment 316 des Schaltwerkes 291 ist, wie bereits für das Schaltwerk 120 dargelegt, ein Stift317 befestigt, an dem eine Zugstange 318 gelenkig befestigt ist ; die mit dem Arm 319 des Zahnsegmentes 321 verbunden ist. Das Zahnsegment 321 ist auf der Rohrwelle 320 befestigt und kämmt mit dem Ritzel 322 der Anzeigescheibe 323. Mit dem Schaltsegment 316 steht ein Zahnrad 324 in Antriebsverbindung, an dem eine Steuerscheibe 325 angenietet ist. Das Zahnrad 324 ist auf einer Rohrwelle 326 aufgeschrumpft, die, wie bereits für das Schaltwerk 120 beschrieben, mit dem Druckwerk 212 zur Einstellung von der Gangartbank 4 zugeordneten   Drucktypenrädern   in Verbindung steht. 



   Ausserdem wirkt auf das Zahnsegment 316 ein Anschlag 327 eines Richthebels 329 ein, der mit dem Richthebel 195 (Fig. 4) durch eine auf der Achse 197 gelagerte Büchse 328 verbunden ist. 



   Die bereits erwähnte stufenförmige Ausnehmung 305 des Schaltwerkschiebers 297 arbeitet mit dem Tastenanschlag 331 der Schlüsseltaste 10 zusammen, während den Ansätzen 302,303 und 304 die abgewinkelten Anschläge 332,333 und 334 der Steuertasten 8 und 9 sowie der Blindtaste 68 zugeordnet sind. 



  In die Bahn des Ansatzes   307 des Schaltwerkschiebers 297 ragt in eingeschwenkter Stellung. (strichpunk-   tiert) ein abgewinkelter Anschlag 335 eines Schaltgliedes 336, das auf der Tragplatte 292 mittels des Lagerzapfens 337 drehbar befestigt ist. Die vordere linke Kante 338 des Schaltwerkschiebers 297 arbeitet mit einem Stufenanschlag 339 und einem als Anschlag ausgebildeten Fortsatz 340 eines Armes 341 des dreiarmigen Steuerhebels 342 zusammen. Der Steuerhebel 342 lagert drehbar auf dem ortsfesten Lagerzapfen 343 und ist mit einem Arm 344 versehen, in dessen unteren Teil 345 ein Formloch 346 eingearbeitet ist, das nach unten, bezogen auf   Fig. 11,   in gabelförmige Schlitze 347,348, 349 übergeht, die durch spitz auslaufende Zähne 350,351 voneinander getrennt sind.

   Der Steuerhebel 342 weist ferner an der oberen Seite einen weiteren Arm 352 auf, an dessen Stift 353 ein Lenker 354 befestigt ist, der mit einer auf der bereits erwähnten Achse 193 drehbar befestigten Freigabeklinke 355 in Verbindung steht. 



   In das Formloch 346 des Steuerhebels 342 greift ein Stift 356 eines Winkelhebels 357 ein, der mit der auf der Buchse 328 befestigten Schwinge 358 gelenkig verbunden ist und sich unter Vermittlung seines Langloches 359 an dem Lagerzapfen 343 führt. Am Hebelarm 360 des Winkelhebels 357 ist ein Stift 361 eingenietet, der mit dem Arm 362 des von dem Lagerzapfen 343 aufgenommenen Doppelhebels 363 zusammenarbeitet. Am Hebel 364 des Doppelhebels 363 ist ein Stift 365 eingenietet, an dem eine am Stift 366 des Steuerhebels 342 eingehängte Zugfeder 367 und eine am ortsfesten Stift 368 verankerte 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
Zugfeder 369 angreifen.

   Der Stift 365 des Doppelhebels 363 liegt normalerweise auf dem kreisförmigen
Profil 370 der bereits erwähnten Steuerscheibe 325, das von rechteckigen, vorstehenden, unterschiedliche
Höhen aufweisenden Anschlägen 371,372 unterbrochen ist. 



   Zu erwähnen wäre noch der nur teilweise in Fig. 11 dargestellte in den Stiften 55 und 56 der Gang- artbank 4 geführte Arretierungsschieber 373, der ähnlich dem Arretierungsschieber 32 gemäss Fig. 5 ausge- bildet ist. sowie eine auf der Achse 193 gelagerte Sperrklinke 374, die mit der eingangs beschriebenen
Schaltwelle 44 mittels des Hebels 50 in Verbindung steht. 



   Die Rechenwerke sind wie folgt gestaltet :
In den Seitenwänden 375,376, 377 des Maschinengestelles gemäss Fig. 22 sind drehbewegliche, verschiebbare und mit Armen 378 versehene Schaltwellen 382 und 383 gelagert (vgl. auch Fig. 11). Zwischen den Armen 378 sind Achsen 379 befestigt, auf denen durch Differentialgetriebe verbundene positive Zählräder 380 und negative Zählräder 381 eines Minuswerkes 386 und eines Pluswerkes 387 drehbar angeordnet sind. An dem der höchsten Wertstelle des Minuswerkes 386 zugehörigen Minusrad 381 ist eine mit einer Ausnehmung 384 versehene Schaltscheibe 385 befestigt, die mit einem am Hebelarm 388 eingenieteten   Fühlstift   389 zusammenarbeitet.

   Der Hebelarm 388 ist Teil einer auf der Vierkantwelle 382 drehbar lagernden   SchaltbrUcke   390, deren Schalthebel 391 auf den Stift 392 eines Umlenkhebels 395 einwirkt, der mittels einer Schaltstange 394 mit dem bereits erwähnten Schaltglied 336 (Fig. 11) in Verbindung steht. 



   Da jede Stelle des Minuswerkes 386 und des Pluswerkes 387 ein den positiven Werten zugeordnetes Zählrad 380 sowie ein durch ein Differentialgetriebe damit verbundenes negativen Werten zugeordnetes Zählrad 381 aufweist, kann die Einführung von Werten in das Minus-bzw. Pluswerk 386,387 mittels der bereits erwähnten Rechenwerksschaltsegmente 263 (vgl. Fig. 21) sowohl bei Additionen als auch bei Subtraktionen immer in positiver Richtung erfolgen. Im letzteren Falle muss jedoch das Minus- bzw. das Pluswerk 386,387 (Fig. 22) axial verschoben werden, bis die negativen Zählräder 381 mit den Zahnsegmenten 263 in Eingriffstellung gelangen. 



   Zum Verschieben des Minuswerkes 386 und des Pluswerkes 387 ist zwischen der Seitenwand 375 und 376 ein Lagerbock 395 (vgl. auch Fig. 23 und 24) verschraubt, der in einer Bohrung einen mit einer   HUI-   se 396 umgebenen Bolzen 397 trägt. Die Hülse 396 und der Bolzen 397 sind an ihren hinteren Enden mit je einem Schalthebel 398,399 (vgl. hiezu Fig. 23) vernietet und weisen an ihren Vorderseiten je einen Kulissenstein 400,401 auf, der als Lager für je eine Kulisse 403,404 dient. Im Lagerbock 395   (Fig. 24)   ist ferner ein mit einer Hülse 406 umgebener Bolzen 407 drehbar gelagert.

   Die Hülse 406 und der Bolzen 407 sind mit je einem Fühlhebel 408, 409 (vgl. auch Fig. 15) verbunden und weisen an ihrer Vorderseite, 
 EMI7.1 
 Fortsätze 418,419 der Kulissen 403,404, während die Fühlhebel 408,    < 109   mit der Auswählscheibe 100 (Fig. 15) zusammenarbeiten. Ein von der Maschinenhauptwelle 121   (Fig. 24.) über   eine nicht dargestellte Kurvenscheibe angetriebener Sperrhebel420 gibt zu Beginn des   Maschinenga, lges   die Schalthebel 412,413 frei, so dass die Federn 410,411 die Schalthebel 412,413 um ihren Drehpunkt 406,407 im Uhrzeigersinne verschwenken.

   Hiebei wird die von dem Fühlhebel 408 gesteuerte auf dem Kulissenstein 400 gleitende Kulisse 403 bzw. die von dem Fühlhebel 409 gesteuerte auf dem Kulissenstein 401 gleitende Kulisse 404 mit Bezug auf Fig. 22 nach links oder rechts verschoben, u. zw. so weit, bis die Bewegungen der Fühlhebel 408,409 von der Auswählscheibe 100 unterbrochen werden. Mit den hintereinander angeordneten Kulissen 403,404 arbeitet ein auf einer Schaltwelle 421 verstifteter Bolzen 422 bzw. ein Schalthebel 423 eines auf der Schaltwelle 421 befestigten Rollenhebels 424 (Fig. 24) zusammen, der von einer auf der Maschinenhauptwelle 121 befestigten Steuerscheibe 425 angetrieben wird. 



   Der auf der Hülse 396 befestigte Schalthebel 398 steht unter Vermittlung eines auf den viereckigen Teil der Schaltwelle 382 befestigten Lagersteines 427 mit der Schaltwelle 382 in Verbindung, während der am Bolzen 397 vernietete Schalthebel 399 mit einem auf dem in der Zwischenwand 375 verschraubten Lagerbock 328 drehbar gelagerten Zwischenhebel 429,430 formschlüssig verbunden ist, der seinerseits mit einem auf dem viereckigen Teil der Schaitwelle 381 befestigten Lagerstein 431 in Wirkverbindung steht. 



   Wird beispielsweise der mit der Schaltwelle 421 vernietete Bolzen 422 unter die in Fig. 22 verschwenkt dargestellte Kulisse 403 bewegt, so dreht diese um ihren Drehpunkt 397 im Gegenzeigersinn. Hiebei wird unter Vermittlung des Lagersteines 400 der Schalthebel 398 ebenfalls im Gegenzeigersinn verschwenkt, so dass die Schaltwelle 382 das damit verbundene Minuswerk 386 in bezug auf Fig. 22 nach rechts in die positive Stellung verschiebt. 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 



   Wie erinnerlich, ist die als Ausführungsbeispiel gewählte Maschine mit einer saldierenden Recheneinrichtung (Minuswerk 386, Pluswerk 387) ausgestattet, um als   Ruckgeld   bezeichnete Differenzen zwischen zu zahlenden und gezahlten Beträgen zu ermitteln, anzuzeigen und abzudrucken. 



   . Werden die positiven Seiten 380 des Add-Sub-Werkes 387,386 betrachtet, so befindet sich im Nullzustand 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> das <SEP> Minuswerk <SEP> 386 <SEP> in <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> 9999,99
<tb> das <SEP> Pluswerk <SEP> 387 <SEP> dagegen <SEP> in <SEP> der <SEP> Stellung <SEP> 0000,00
<tb> 
 
Das heisst, das Minuswerk 386 ist bereits um eine Einheit, nämlich um die sogenannte "flüchtige   Eins",   verstellt. Hiedurch sind die zur Schaltung der "flüchtigen Eins" erforderlichen Schaltmittel nicht notwendig. Bei Additionen werden beide Werke 386 und 387 auf der positiven (380), bei der Subtraktion beide Werke 386, 387 auf der negativen Seite (381) beschickt. 



   Echte positive Summen befinden sich demgemäss immer auf der positiven Seite (380) des Pluswerkes
387, echte negative Summen dagegen immer auf der negativen Seite (381) des Minuswerkes 386. 



   Ausser den bisher beschriebenen Plus-Minus-Werken 386,387 sind auf den Vierkantwellen 432,433 gemäss Fig. 25 noch weitere, nicht dargestellte, Summier- und Addierwerke 434,435 angeordnet, die ebenfalls mit den   Rechenwerksschaltsegmenten   263 zusammenarbeiten. Der Aufbau dieser Werke ist hin- reichend bekannt, so dass im Rahmen dieser Beschreibung nur auf deren Funktion noch näher eingegangen wird. 



   Die Gangartsteuerung (Addition, Zwischensumme und End3umme) zum Ein- und Ausschwenken des
Plus-Minuswerkes 386,387, der Summierwerke 434 sowie der Addierwerke 435 ist wie folgt gestaltet :   Am FUhlhebel294 (Fig. 11   und 26) des Schaltwerkes 291 der Gangartbank 4 ist am Stift 293 eine Zug- stange 436 angelenkt, die mit einem Umlenkhebel 437 verbunden ist. Der Umlenkhebel 437 lagert am ortsfesten Tragzapfen 438 und verstellt über einen Lenker 439 ein Zahnsegment 440, das auf dem ortsfesten Bolzen 441 drehbeweglich angeordnet ist. Das Zahnsegment 440 kämmt mit einem auf der Stellwel- le 442 befestigten Zahnrad 443, auf die gleichfalls ein Steuersegment 444 aufgeschoben und durch Stif- te 445 mit dem Zahnrad 443 verschraubt ist.

   Das Profil 446 des Zahnsegmentes 444 ist durch rechteckige Ausnehmungen 447 und 448 durchbrochen, die unterschiedliche Abmessungen, bezogen auf ihre inneren Abstände zur Stellwelle 442, aufweisen. 



   Mit dem Profil 446 und. den Ausnehmungen 447,448 arbeitet ein   Filhlstift   449   eines Fuhlhebels 450   zusammen, der am ortsfesten Zapfen 451 lagert und mit einer Schaltstange 452 unter Vermittlung eines Stiftes 453 drehbeweglich verbunden ist. Am Fühlhebel 450 ist ferner ein Stift 454 eingenietet, auf den ein auf der Welle 455 befestigter Schalthebel 456 einwirkt, bei dessen Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig. 26, der Fühlstift 449 vom Profil 446 des Steuersegmentes 444 abgehoben wird. Diese Drehung erfolgt unter Vermittlung einer nicht dargestellten auf der Maschinenhauptwelle 121 befestigten Schaltkurve, die über den Lenker 457 und den unter dem Einfluss einer Zugfeder 458 stehenden Hebel 459 die Welle 455 verstellt.

   Eine ortsfest eingehängte Zugfeder 460 greift am Stift 453 der Schaltstange 452 an, an deren rechtem Teil 461 eine vierkantige Kuppelachse 462 drehbar befestigt ist. Die Kuppelachse 462 lagert auf einer Brücke 463, die auf dem Lagerzapfen 464 der Schaltbrücke 465 drehbeweglich angeordnet ist. Die   SchaltbrUcke   465 ist auf der im Maschinengestell drehbar gelagerten Welle 466 befestigt, auf der Schwinghebel 467, 468, 469 lose lagern, deren nebeneinanderliegende rachenförmige Anschläge 470,   471,   472'mit der Kuppelachse 462 zusammenarbeiten.

   Die Anschläge 470 und 471 werden durch Ausnehmungen 473,474 unterbrochen, so dass nur einer der Anschläge 470,471 oder 472 mit der Kuppelachse 462 zusammenarbeiten kann und dabei die beiden   andem   Schwinghebel bei ihren unterschiedlichen Schwingbewegungen nicht gehindert werden. Die Schwinghebel 467 - 469 werden über Kurvennachlaufrollen 475,476 formschlüssig von hintereinander auf der Maschinenhauptwelle 121 befestigten Kurvenscheibenpaaren 477, 478 für Zwischensummen-, 479,480 für Additions- und 481,482 für   Endsummenmaschinengänge   angetrieben. 



   Auf der vorderen Wange 483   der Schaltbrileke   465 ist ein Winkelhebel 484 mittels einer Schraube 485 befestigt, dessen Arm 486 ein Zahnsegment 487 trägt   (Fig. 27),   das mit einem Zahnrad 500 kämmt, das auf einer als Rohrwelle ausgebildeten Gangartschaltwelle 501 befestigt ist. Die als Rohrwelle ausgebildete Gangartschaltwelle 501 (Fig. 28) lagert in der Seitenwand 376 und trägt   einRitzel 50 (vgl.   auch Fig. 25), das mit Zahnstangen 503, 504 der Gangartschienen 505 und 506 kämmt, die in Stiftschlitzverbindungen 507,508 an der Seitenwand 376 verschiebbar lagern.

   Die Rohrwelle 501 nimmt ausserdem eine Steuerwelle 509 auf, die mit dem   Schwinghebel 467 (Fig.26) aber   nicht dargestellte Mittel in dauernder Antriebsverbindung steht und ein Ritzel 510 trägt, das mit der Zahnstange 511 der ebenfalls in den Stiftschlitzverbindungen 507,508 geführten Gangartschiene 512 (Fig. 25) eingreift und diese bei jedem Ma- 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 schinengang in der Gangart"Addition"bewegt, während der Antrieb der Gangartschienen 505 sowie 506 von der Einstellung der Kuppelachse 462 abhängig ist und ie nach deren Stellung in eine der Gangarten   "Addition","Zwischensumme"oder"Endsumme"bewegt   wird.

   Auf der Vorderseite der Gangartschie- ne 512 gemäss Fig. 25 und 28 ist am Stift 513 ein Kuppelhebel 514 drehbar angeordnet, dessen gabelarmig ausgebildeter Mitnehmer 515 ( (Fig. 25) mit einem Stift 516 eines Steuerhebels 517 in Eingriffstellung ge- bracht werden kann. Der Steuerhebel 517, dessen Arm 518 von einer Zugfeder 519 beeinflusst wird, sitzt auf einer in der Seitenwand 376 drehbar gelagerten Buchse 520 (vgl. auch Fig. 22), die die bereits er- wähnte das Minuswerk 386 tragende verschiebbare Schaltwelle 382 aufnimmt. Oberhalb des   Kuppelhe-   bels 514 ist auf der Gangartschiene 512 am Stift 521 ein weiterer Kuppelhebel 522 drehbar befestigt, des- sen Mitnehmer 523 mit einem Schaltstift 524 eines an der Seitenwand 376 gelagerten Schalthebels 525 in
Eingriff gebracht werden kann.

   Der Schalthebel 525 steht mittels eines Lenker$ 526 mit dem Schalthebel
527 der Buchse 528 in Verbindung, die die bereits   erwähnte Schaltwelle 383   des Pluswerkes 387 aufnimmt. 



   Am Stift 529 des Lenkers 526 ist eine an der Seitenwand 376 befestigte Zugfeder 530 eingehängt. 



   Der neben dem Gangartschieber 512 befindliche Gangartschieber 506   (Fig. 25)   nimmt auf seiner der
Seitenwand 376 (Fig. 28) abgekehrten Seite je einen mit den Schaltstiften 516 bzw. 524 zusammenarbei- tenden Kuppelhebel 531 bzw. 532 auf, die an den Stiften 533 bzw. 534 drehbar befestigt sind. Der Kup- pelhebel 514 ist mittels eines Lenkers 535 mit einem Fühlhebel 536 verbunden, der auf einem Träger 537 (vgl. Fig. 29) unter Vermittlung eines Lagerbolzens 538 drehbar angeordnet ist. Die Tragplatte 537 ist durch Schrauben 539 und Distanzbüchsen 540 an der Seitenwand 376 verschraubt. In den Träger 537 ist ein
Formloch 541 eingefräst, durch das der Abfühlstift 542 des unter der Einwirkung einer Zugfeder 543 ste- henden Fühlhebels 536, der von Steuerschiebern 544,545 (Fig. 30 und 31) beeinflusst wird, hindurchtre- ten kann. 



   In gleicher Weise sind die Kuppelhebel 522,531 und 532 mittels der Lenker 546,547 und 548 mit den federbelasteten Fühlhebel 550,551 und 552 verbunden, deren Abfühlstifte 553,554, 555 ebenfalls unter dem Einfluss der Steuerschieber 544,545 stehen. Die Steuerprofile der Steuerschieber 544,545 (Fig. 30 und 31) sind   sägezahnförmig   gestaltet, so dass Vertiefungen 557, 558 und Erhebungen 556, die auch im Führungsschlitz 559 als Vertiefungen 560,561 auftreten, mit den Abfühlstiften 542, 653-555 der Fühlhebel 536, 550-552 zusammenarbeiten. 



   Die Steuerschieber 544,545 sind mittels ihrer Schlitze 559 in an der Seitenwand 376 befestigten
Führungsbolzen 562,563 (Fig. 29) verschiebbar gelagert und tragen versetzt angeordnete Zahnstangen 564,
565, die mit Ritzeln 566 bzw. 567 kämmen. Das Ritzel 566 sitzt auf einer Welle 568 (vgl. auch   Fig. 26),   deren Antrieb vom Schaltwerk 291 der Gangartbank 4 über das Zahnsegment 440 unter Vermittlung eines
Ritzels 426 angetrieben wird. 



   Das Ritzel 567 ist auf einer in der Seitenwand 376 lagernden Welle 570 befestigt, auf der ein Ritzel 572 (Fig. 32) verstiftet ist, das mit einem auf dem Lagerzapfen 573 drehbar befestigten Zahnsegment 574 kämmt. Das Zahnsegment 574 ist unter Vermittlung einer Zugstange 575 mit dem nicht dargestellten zur Addierwerksauswählbank 5 gehörenden Schaltwerk in gleicher Weise verbunden, wie es für die Zugstange 436 (Fig. 26) des der Gangartbank 4 zugeordneten Schaltwerkes 291 beschrieben ist. 



   Die Auswahl der Summierwerke 434 (Fig. 25) sowie der Addierwerke 435 erfolgt in gleicher Weise unter Vermittlung der Gangartschiene 505 sowie der Steuerschieber 544,545. 



   Die Einrichtung zur Freigabe des Maschinenantriebs und deren Sperrmittel sind wie folgt gestaltet. 



  Wie bereits erwähnt, sind auf der Achse 193   (Fig. 11)   eine Freigabeklinke 355 sowie eine Sperrklinke 374 drehbar befestigt, die mit einem Schaltbügel 576 (vgl. auch Fig. 33) zusammenarbeiten, der unter dem Einfluss eines segmentartigen Verblockungsgliedes 578 und eines nicht dargestellten Hubgliedes steht. 



  Diese wirken auf weitere   Schaltbagel   577,579 ein und sind Teile eines in der deutschen Patentschrift Nr. 964905 näher erläuterten Verblockungsaggregates 580. 



   Die eingangs beschriebene Freigabewelle 40, auf der so viele Stifte 41 befestigt sind, als Tastenbänke in der Maschine vorhanden sind (im Ausführungsbeispiel demgemäss 5 Stifte für die Betragstastenbänke 3 und je ein Stift für die Gangart- bzw. Addierwerksauswählbank 4 und 5), arbeitet mit dem Verblockungsaggregat 580 und den Arretierungsschiebem 32,373... der Betragstastenbank 3, der Gangartbank 4 und der Addierwerksauswählbank 5 zusammen, indem die Stifte 41 zwischen die Stifte 38 und 39 (Fig. 5) der Arretierschieber 32,   373... rasen,   während ein auf der Freigabewelle 40 befestigtes Schaltsegment 583 mittels eines Lenkers 584 mit dem   Adslösesegment   585 des Verblockungsaggregates 580 in Verbindung steht. 



   Neben dem Lenker 584 greift an dem Schaltsegment 583 eine Zugstange 586 an, die mit dem Win- 

 <Desc/Clms Page number 10> 

 kelhebel 587 gelenkig verbunden ist, der auf der ortsfesten Achse 588 drehbar lagert. Eine Schubstange 589 verbindet ihrerseits den Winkelhebel 587 mit einem Löschhebel 590, der auf einer Achse 591 drehbar angeordnet ist. Der Löschhebel 590 ist mit einer hakenförmigen Kurve 592 ausgestattet, die   mit einet   Rolle 593 zusammenarbeitet, die mittels eines Bolzens 594 auf einem Zahnrad 595 befestigt ist. Das Zahnrad 595 ist auf derMaschinenhauptwelle 121 befestigt und mit einer Kurvenscheibe 597 starr verbunden, auf der gleichfalls am Bolzen 599 eine Rolle 598 drehbar lagert.

   Ferner ist auf der Achse 588 ein Kupplungssperrhebel 601 drehbeweglich angeordnet, der mit einem Vorsprung 602 in eine Rast 603 einer Kupplung 604 ragt, die ein Zahnrad 605 elastisch mit einem Zahnrad 606 verbindet. Die Zahnräder 605,   606   sind   aufeinergemeinsamenAchse 607 gelagert.   Weiterhin ist derKupplungssperrhebel 601 mit einem halbrunden Anschlag 608 und einer Rolle 609 versehen, die auf einem Bolzen 610 lagern. Eine Feder 611, die mittels eines Hakens 612 an dem Kupplungssperrhebel 601 befestigt ist, versucht diesen im Uhrzeigersinn zu bewegen, was durch das Profil 613 des Schaltsegmentes 583, an dem die Rolle 609 anschlägt, verhindert wird. Eine Schaltstange 614 verbindet mittels zweier Zapfen 615, 616 den Kupplungssperrhebel 601 mit einem dreiarmigen Schalthebel 617, der ebenfalls auf der Achse 591 drehbar angeordnet ist. 



  Die Schwenkbewegungen des Kupplungssperrhebels 601 im Uhrzeigersinn werden durch die Achse 619 begrenzt, an der der Anschlag 608 zur Anlage gelangt. Der Schalthebel 617 greift mit einem Sperrarm 618 hinter den Fortsatz 620 der Kurvenscheibe 597, während der Schaltarm 622 zeitweise in den Wirkungsbereich der Rolle 598 gelangt. Zum Ein- und Ausschalten des Antriebsmotors 623 dient ein. Schalthebel 624, dessen Umbiegung in einen Durchbruch 625 der Schubstange 614 ragt. Der Antriebsmotor 623 treibt mittels eines Ritzels 626 und der Zahnräder 627,628, 629, 630,606, 605 und 595 die Maschinenhauptwelle 121 entgegen dem Uhrzeigersinn an. 



   Neben dem am Stift 631 des Auslösesegmentes 585 befestigten Lenker 584 greift noch eine Zugfeder 632 an, die an dem Bolzen 633 eingehängt ist. Das Auslösesegment 585 lagert drehbar am Zapfen 634 des Verblockungsaggregates 580 und ist mit einem Anschlag 635 versehen, der mit einem Schaltfortsatz 636 eines auf der Auslösewelle 637 befestigten Schaltnockens 638 zusammenarbeitet. Die Auslösewelle 637 wird durch eine nicht   dargestellte Auslösescheibe, deren Funktion   in der deutschen Patentschrift   Nr. 964905 eingehend erläutert ist, durch die Schaltbtigel 576,   577,579... gesteuert. 



   Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Einrichtung ist folgende : 
 EMI10.1 
 tels der Betragstasten 6 bzw. 7 (Fig. 2) in die Maschine ein und löst unter Vermittlung der Taste 12 einen Maschinengang aus, bei dem der Schaltbügel 579   (Fig. 11,   33) den Schaltfortsatz 636 aus dem Weg des am Auslösesegment 585 angeordneten Anschlages 635 verschwenkt, so dass sich das Auslösesegment 585 durch die Einwirkung seiner Zugfeder 632 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 634. dreht. Bei diesem Vorgang verschwenkt das Schaltsegment 583 und die damit verbundene Freigabewelle 40 ebenfalls im gleichen Drehsinn, wobei die Stifte 41 die Arretierungsschieber 32 bzw. 373 aller Tastenbänke sperren. 



   Während das Schaltsegment 583 ausgeschwungen wird, dreht die Hubstange 586 den Winkelhebel 587 im Uhrzeigersinne. Die Bewegung des Winkelhebels 587 überträgt die Schubstange 589 auf den Löschhebel 590 und dreht diesen im Uhrzeigersinne, wobei der hakenförmige Anschlag 592 in die Arbeitsstellung verschwenkt wird. Ferner wird der Kupplungssperrhebel 601 von der Feder 611 ruckartig aus der Rast 603 der Kupplung 604 bewegt, da das Profil 613 des Schaltsegmentes 583 den Kupplungssperrhebel 601 nicht mehr sperrt. Der Hebel 601 schlägt mit seinem Anschlag 608 an die Achse 619, und die Rolle 609 fasst hinter das Profil 613 des Schaltsegmentes 583 und sichert dieses gegen eine   rackläufige   Bewegung. Die Kupplung 604 ist somit wirksam.

   Die Schubstange 614 überträgt die Bewegung des Kupplungssperrhebels 601 auf den dreiarmigen Schalthebel 617 und schaltet gleichzeitig mittels des Durchbruches 625 und des Schalthebels 624 den Motor 623 ein. Der Schalthebel 617 schwenkt im Uhrzeigersinne aus, wobei der Sperrarm 618 die Maschinenhauptwelle 121 freigibt, während sich der Schaltarm 622 in seine Arbeitsstellung bewegt. Der Motor 623 treibt nun mittels   der Zahnräder 626-630,   605,606 und 595 die Maschinenhauptwelle 121 im Gegenzeigersinne für ein Maschinenspiel an. 



   Bei Beginn des Maschinenganges fühlen die zu   den Betragslastenbänken   3 gehörenden Schaltwerke 120 (Fig. 3) mittels der Schaltwerksschieber 103 die Einstellung der Betragstasten 6, 7 ab und stellen die Rechenwerkschaltsegmente 263 (Fig. 21 und 22) ein. 



   Das gleichzeitig anlaufende, nicht näher bezeichnete, zur Addierwerksauswählbank 5 gehörende Schaltwerk (das genau so wie das in Fig. 16 dargestellte Schaltwerk 120 für die Betragstastenbänke ausgebildet ist) verdreht über die Zugstange 575 (Fig. 32) das Antriebssegment 574, dessen Ritzel 572 über die 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 Welle 570 und das Ritzel 567 die Steuerschiene 544 (Fig. 25 und 28) einstellt, während die Steuerschiene 545, die unter dem Einfluss des Schaltwerkes 291 (Fig. 26) der Gangartbank 4 steht, in der in Fig. 25 dargestellten Lage verbleibt. Der Fühlstift 542 des unter der Einwirkung der Zugfeder 543 stehenden Fühlhebels 536, der beim Einstellvorgang der Steuerschiene 544 auf deren Steuerprofil gleitet, kann in der durch die Taste 11 bestimmten Stellung des Schaltwerkes der Addierwerksauswählbank 5 in eine der Ausnehmungen 561 einfallen.

   Bei diesem Vorgang zieht der Fühlhebel 536 mittels des Lenkers 535 den Kuppelhebel 514 entgegen dem Uhrzeigersinne, bezogen auf Fig. 25, um seinen Drehpunkt 513, u. zw. so weit, bis der gabelförmige Mitnehmer 515 den Schaltstift 516 des Steuerhebels 517 umfasst. Nunmehr ist die Kuppelverbindung zwischen der Gangartschiene 512 und der Schaltwelle 382 und dem damit verbundenen Minuswerk 386 hergestellt. In gleicher Weise erfolgt das Einkuppeln des Pluswerkes 387 unter Vermittlung des Fühlhebels 550, des Lenkers 546, des Kuppelhebels 522, des Schaltstiftes 524, des Steuerhebels 525, des Lenkers 526, des Hebels 527, der Büchse 528 und der das Pluswerk 387 tragenden Schaltwelle 383. 



   In gleicher Weise wird das die rabattpflichtigen Posten aufnehmende Addierwerk 435 mit der Gangartschiene 505 gekuppelt, während das Summierwerk 434, das lediglich die Summen der einzelnen Geschäftsvorgänge aufnimmt, im ausgekuppelten Zustand verharrt. 



   Beim Betätigen der Taste 11 der Addierwerksauswählbank 5 verschiebt der an dem schrägen Fort- satz 84 (Fig. 14) anlaufende Tastenbolzen 85 den Steuerschieber 82, bezogen auf Fig. 14, nach rechts, der über den Hebel 80, die Schaltwelle 78, den Winkelhebel 79, die Schaltstange 88, den Hebel 89, die
Stange 90, den Schalthebel 91 und die Schaltwelle 92 die Auswählscheibe 100, bezogen auf Fig. 15, ver- dreht, so dass den Fühlhebel 408 und 409 das   erhöhte "+"Profil   der Auswählscheibe 100 gegenübersteht. 



   Gleichzeitig fühlen die zu Beginn des Maschinenganges vom Sperrhebel 420 freigegebenen Schalthe- bel 412,413 unter Vermittlung ihrer Federn 410,411 die in ihrer positiven Auswahlstellung befindliche
Auswählscheibe 100 ab, auf der die Fühlhebel 408 und 409 zur Anlage gelangen. Bei diesem Vorgang verstellt die gabelförmige Öffnung 416 des Schalthebels 412 die auf dem Kulissenstein 400 verschiebbar gelagerte Kulisse 403 mit Bezug auf die Fig. 22 nach rechts, so dass sie in den Bereich des mit der Schaltwelle 421 vernieteten Stiftes 422 gelangt.

   Im weiteren Verlauf der Umdrehung der Maschinenhauptwelle
121 wird, wie bereits erläutert, die Schaltwelle 421 verschwenkt, so dass unter Vermittlung des ebenfalls verschwenkten Stiftes 422 die Kulisse 403 und der mit ihr verbundene Schalthebel 398 um den Drehpunkt 397 im Gegenzeigersinne aus der in Fig. 22 dargestellten Lage verschwenkt werden und mittels des Lagersteines 427 die das Minuswerk tragende Schaltwelle 382 in bezug auf Fig. 22 dabei nach rechts bewegt wird. Durch diese Verschiebung gelangt das Minuswerk 386 mit einem positiven Zählrad 380 in den Bereich der in Fig. 22 schematisch dargestellten Rechenwerksschaltsegmente 263 (vgl. auch Fig. 21), während das auf der Schaltwelle 383 gelagerte Pluswerk 387 entsprechend der Abfahlung des Fühlhebel 409 in seiner in Fig. 22 dargestellten positiven Eingriffslage verharrt. 



   Da beim Auslösen des Maschinenganges das Schaltwerk 291 der Gangartbank 4 durch die bekannte Nullanschlagsklinke 314 an der Bewegung gehindert wird, erfolgt durch dieses Schaltwerk keine Einstellbewegung der Kuppelachse 462 gemäss Fig. 26, die demzufolge in der eingestellten   Mttellage     ("Addi-   tion") verbleibt.

   Der Schwinghebel 468 der   Gangart"Addition"bewirkt über   die Gangartschaltwelle 501 (Fig. 25) das Auf- und Abbewegen der Gangartschienen 505 sowie 506 während des weiteren Maschinenganges in der   Gangart"Addition".   Bei diesem Vorgang schwenkt die Gangartschiene 512 die Schaltwellen 382,383 und die damit verbundenen Plus-Minus-Werke   387,   386 in die Zahnsegmente 263 ein, so dass die positiven Zählräder 380 des Pluswerkes 387 und die positiven Zählräder 380 des Minuswerkes 386 in Eingriff kommen. In gleicher Weise erfolgt das Einschwenken des Addierwerkes 435. 



   Nach erfolgtem Eingriff übertragen die im ersten Teil des Maschinenganges die Betragstasten ó und 7 abfuhlenden Schaltwerke 120 der Betragstastenbänke 3 bei ihrer Rückstellbewegung im zweiten Teil des Maschinenganges die abgefühlte Werte auf die Zahnsegmente 263 und die damit in Verbindung stehenden positiven Zählräder 380 der Plus-Minus-Werke 386,387 sowie auf die nicht dargestellten   Zählrädel   des Addierwerkes 435. 



   Da das Minuswerk 386 gemäss Fig. 22, wie bereits dargestellt, auf der positiven Seite in seinem Nullzustand die Stellung 9999,99 einnimmt, erfolgt bei der Einführung des Betrages   von 2,   45 S eine Zehnerschaltung in der höchsten Wertstelle. Hiebei wird unter Vermittlung der mit der höchsten Wertstelle des negativen Zählrades 381 verbundenen Kurvenscheibe 385 (vgl. auch Fig. 11), die mit dem   Fuhlstift   389 der auf der Schaltwelle 382 drehbar   gelageilen Schaltbrticke   390 zusammenarbeitet, diese entgegen dem Uhrzeigersinn in die in Fig. 11 dargestellte Lage verschwenkt.

   Damit wird unter Vermittlung der Schaltbrlicke 390 auch der Schalthebel 391 entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflusst, so dass der Umlenkhebel 393 bei der vor Beendigung des Maschinenganges entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgenden Ausschwenkbewe- 

 <Desc/Clms Page number 12> 

 gung des Minuswerkes 386 (strichpunktierte Stellung) ebenfalls verschwenkt wird und über die Schaltstange 394 das Schaltglied 336 um dessen Drehpunkt 337 verschwenkt, wobei der Anschlag 335 in die Bahn des Ansatzes 307 des Schaltwerkschiebers 297 der Gangarttastenbank 4 gebracht wird. 



   Kurz vor Beendigung des Maschinenganges erfolgt unter Vermittlung der Hauptantriebswelle 121 das Senken des Sperrhebels 420 (Fig. 22) auf die Schalthebel 412,413, so dass diese entgegen dem Zuge der Federn 410,411 die mit dem Schalthebel verbundenen   Fühlhebel 408,   409 aus dem Bereich der Auswählscheibe 100 schwenken. 
 EMI12.1 
 einstellen. Dabei wird der Scheckstreifen 243 unter Vermittlung der Förderrolle 245 nach erfolgtem Abdruck des ersten Postens um einen Förderschritt vorbewegt. 



   Hat die Maschinenhauptwelle 121 (Fig. 33) ihre Umdrehung fast beendet, so trifft die Rolle 598 auf den Schaltarm 622 des Schalthebels 617 und bewegt diesen im Gegenzeigersinne, wobei der Sperrarm 618 sich so weit der Kurvenscheibe 497 nähert, dass er in die Bahn des Fortsatzes 620 gelangt, so dass dieser nach vollendetem Umlauf der Kurvenscheibe 597 angehalten wird. Gleichzeitig übermittelt die Schubstange 614 die Bewegung des Schalthebels 617 dem Kupplungssperrhebel 601. spannt dabei die Feder 611 und dreht den Kupplungssperrhebel 601 in die Sperrstellung zurück, so dass die Rolle 609 aus dem Schwenkbereich des unter dem Einfluss der Zugfeder 632 stehenden Schaltsegmentes 583 gelangt. Die Maschinenhauptwelle wird eine gewisse Zeit Infolge des Beharrungsvermögens des Motors 623 noch immer angetrieben, obwohl der Durchbruch 625 den Schalthebel 624 freigegeben hat.

   Die Rolle 593 erreicht nunmehr die Kurve 592 und dreht den Löschhebel 590 im Gegenzeigersinne. Mittels der genannten Übertragungsglieder 589,587, 586 wird das Schaltsegment 583 im Uhrzeigersinn zurückgeschwenkt, u. zw. so weit, dass die Freigabewelle 40 mit. ihren Stiften 41 die Arretierungsschieber 32 bzw. 373..., bezogen auf Fig. 5, nach rechts bewegt, um alle gedrückten Tasten freizugeben. Gleichzeitig wird der Schaltbilgel 579 des Verblockungsaggregates 580 wieder unter Vermittlung des nicht dargestellten Hubgliedes in die in Fig. 33 dargestellte Ausgangslage gebracht. 



   Der erste   Betragseinführungsmasehinengang   ist nunmehr beendet, und eine Reihe weiterer Betragsein-   führungsmaschinengänge   kann nunmehr angeschlossen werden. Wie aus Fig. 19 ersichtlich, erfolgt nach I dem ersten   Betragseinfahrungsmaschinengang,   der einen Posten Kolonialwaren zum Preise von 2, 45 S be- traf, ein unter Vermittlung der Taste 13 und der Betragstasten 6 bzw. 7 einzuführender nichtrabattpflich- 
 EMI12.2 
 
503, -- S sowie 4,65 S werden unter Vermittlung der Tasten   11 - 14   der   Addierwerksaub. vählbank   sowie der Betragstasten 6 und 7 in die Maschine eingeführt, wobei die mit "R" bezeichneten Posten als nichtrabatt-   pflichtige   Posten nicht in das Addierwerk 435 eingeführt werden. 



   Am Ende der in Fig. 19 im einzelnen dargestellten Registriervorgänge ermittelt die Verkäuferin zunächst die Summe des vom Kunden zu zahlenden Betrages, was durch Betätigen der Steuertaste 8 erfolgt. 



  Da die Summe des sich aus mehreren unselbständigen rabattpflichtigen und   nichtrabattpflichtigen   Einzelposten zusammengesetzten. Aufrechnungsvorganges nur eine positive Summe betrifft, ist der zu ermittelnde Aufrechnungsbetrag durch einen Zwischensummenzug der positiven Seite 380 des Pluswerkes 387 zu entnehmen, so dass das in Fig. 22 dargestellte Pluswerk 387 in der gezeichneten Stellung verbleibt. 



   Beim Drucken der Steuertaste 8 der Gangartbank 4 wird unter Vermittlung des Schaltsegmentes 583 
 EMI12.3 
 Ritzel 566 so weit verschoben wird, bis der   Abfühlstift   555 des Fühlhebels 552 einfallen kann und über den Lenker 548, den Kuppelhebel 532, die Gangartschiene 506 zum Eingriff mit dem Stift 524 des Schalthebels 525 bringt und damit die Schaltwelle 383 sowie das Pluswerk 386 mit der Gangartschiene 506 kuppelt. 



   Durch das Betätigen der Steuertaste 8 beim Zwischensummeziehvorgang wird die in Fig. 14 dargestellte Einstellung der Auswählscheibe 100 (Fig. 14) nicht geändert, so dass beim Anlaufen der Maschine der Fühlhebel 409 für das Pluswerk 387 auf dem die Eingriffstellung der Plusräder 380 verkörpernden er-   höhten."+"-Profil und   der Fühlhebel 408 des Minuswerkes 386 auf dem die Eingriffstellung der Minusräder 381 verkörpernden abgesetzten"-"-Profil der Auswählscheibe 100 zur Anlage gelangen, beider die Plus-Minus-Werke 386,387 die in Fig. 22 eingenommene Lage beibehalten. In dieser Stellung stehen die 
 EMI12.4 
 

 <Desc/Clms Page number 13> 

 chenwerkschaltsegmenten 263 gegenüber. 



   Beim Anlaufen des Schaltwerkes 291 der Gangartbank 4 läuft der Ansatz 307 des Schaltwerkschiebers 297   (Fig. 11)   vor den Anschlag 335 des eingeschwenkten Schaltgliedes 336. Gleichzeitig verdreht das Schaltwerk 291 über das Zahnsegment 440 und das Zahnrad 443 das Steuersegment 444 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn, bis der Fühlstift 449 des Fühlhebels 450 vor das zwischen den Ausnehmungen 447 und 448 liegende äussere Profil 446 des Steuersegmentes   444zusehen   kommt.

   Unter Vermittlung des Schalthebels 456 gelangt der Fühlstift 449 auf dem Profil 446 zur Anlage, wobei die Kuppelachse 462 in die rechte, strichpunktiert dargestellte Stellung gemäss Fig. 26 verschwenkt wird und das Kurvenscheibenpaar 477,478 einkuppelt, das beim weiteren Maschinengang Ober den Schwinghebel 467, die Kuppelachse 462,   die Schaltbrücke   465, den Arm 486, das Zahnsegment 487   (Fig. 28),   das Zahnrad 500, die Rohrwelle 501, das Zahnrad 502 (vgl. auch Fig. 25) die Gangartschienen 505 und 506 in der   Gangart"Zwischensumme"   bewegt. Bei diesem Vorgang wird das mit der Gangartschiene 506 gekuppelte Pluswerk 387 gemäss Fig. 22 in der ersten Hälfte des Maschinenganges in die Rechenwerksschaltsegmente 263 eingeschwungen, so dass die Plusräder 380 in Eingriff stehen.

   Die von den Schaltwerken 120 der Betragstastenbänke 3 angetriebenen Rechenwerksschaltsegmente 263 stellen beim Anlaufen während der ersten Teildrehung   dei Maschi-   nenhauptwelle 121 die Plusräder 380 des Pluswerkes auf Null und bewirken gleichzeitig die Einstellung des Anzeigewerkes 190 (Fig. 1 und 4) sowie des Druckwerkes 212 (Fig. 18) auf die abgegriffenen Werte. Der ermittelte Betrag von 32, 20 S wird sowohl auf den Aufrechnungsscheck 260 gemäss Fig. 19 als auch auf den Kontrollstreifen 250   (Fig. 1   und 18) abgedruckt. 



   Die Einstellung des Betrages von 32. 20 S bleibt bis zu Beginn des nachfolgenden Maschinenganges im Anzeigewerk 190 erhalten. 



   Bei der Rückstellbewegung der Rechenwerksschaltsegmente 263 in ihre Ausgangsstellung in der zweiten Hälfte der Drehung der Maschinenhauptwelle 121 werden die abgefühlte Werte wieder in die Plusräder 380 des Pluswerkes 387 zurückübertragen und danach das Pluswerk 387 wieder von seiner Eingriffslage mit den Rechenwerksschaltsegmenten 263 unter Vermittlung der Gangartschiene 506 ausgeschwungen. 



  Der ermittelte Betrag von 32,20 S wird gleichzeitig in das Summierwerk 434 eingeführt und auf dem Kontrollstreifen 250 (Fig. 18) abgedruckt. 



   Soll der durch Zwischensummenzug ermittelte Betrag von 32,20 S durch einen Zahlgeldbetrag, beispielsweise in Höhe von 50, -- S, von dem Kunden beglichen werden, so tastet die Verkäuferin diesen 
 EMI13.1 
 satz 43 der auf der Freigabewelle 40 lagernden Schaltwelle 44, deren Schaltglied 48 (Fig. 10) am Stift 51 des Steuerschiebers 52 angreift und diesen, bezogen auf Fig. 10, entgegen der Wirkung der Feder 57 nach links bewegt. Dabei zieht der Schaltstift 63 des Steuerschiebers 52 den Steuerschieber 65 ebenfalls so weit nach links, bezogen auf Fig. 12, bis der Anschlag 70 des unter der Einwirkung einer nicht dargestellten Feder stehenden Steuerschiebers 65 vor den Schaltstift 71 des Steuerschiebers 72 zur Anlage und der schräge Fortsatz 69 unter den Tastenbolzen 62 der Steuertaste 8 gelangt. 



   Beim Drücken der Steuertaste 8 erfolgt eine weitere Verschiebung des Steuerschiebers 65, dessen Anschlag 70 über den Schaltstift 71 den Steuerschieber 72 in die äusserste linke Stellung, bezogen auf   Fig. 13,   einstellt. Bei diesem Vorgang wird die Blindtaste 68 (Fig. 12) unter Vermittlung ihres im Formloch 66 geführten Tastenbolzens 67, bezogen auf die Fig. 11 und 12, nach unten gezogen, so dass der Ansatz 334 dieser Taste in die Bahn des Ansatzes 304 des Schaltwerkschiebers 297 tritt.

   Ausserdem verdreht der Steuerschieber 72 unter Vermittlung des Winkelhebels 79, der Schaltstange 88, des Hebels 89 und der Stange 90 die Auswählscheibe 100 derart entgegen dem Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig. 15, dass die   Filhlhe-   bel 408 und 409 beim Anlaufen des Maschinenganges auf dem die Eingriffsstellung der Minusräder 381 des Plus- und des Minuswerkes 387,386 verkörpernden abgesetzten"-"-Profil zur Anlage gelangen. 



   Zu Beginn des durch die Steuertaste 8 ausgelösten Maschinenganges erfolgt das Ankuppeln des MinusWerkes 386 und des Plus-Werkes 387 an die Gangartschiene 506 unter Vermittlung des Schaltwerkes 291 der Gangartbank 4   (Fig. 26),   wobei der Steuerschieber 545 (Fig. 25 und 28) mittels der Fühlhebel 552 bzw. 551 über die Lenker 548 bzw. 547 die Kuppelhebel 532 bzw. 531 mit den Schaltstiften 524 bzw. 516 des Plus-Werkes 387 und des Minus-Werkes 386 kuppelt. 



   Gleichzeitig verdreht das Zahnsegment 440 (Fig. 26) das Steuersegment 444 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Ausnehmung 447   der Fühlstift   449 gegenübersteht und beim weiteren Maschinengang die Kuppelachse 462 in die in Fig. 26 dargestellte Mittellage bewegt wird, in der das Kurvenscheibenpaar 479,480 die Gangartschienen 505,506 in der Gangart "Addition" antreibt, bei dem die Einstellung der Betragstasten 6,7 durch die Schaltwerke 120 während des ersten Teiles des Maschinenganges ab- 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 gefühlt und unter Vermittlung der Rechenwerkschaltsegmente 283, im zweiten Teil des Maschinenganges in die Minusräder 381 des Pluswerkes 387 und des Minuswerkes 386 übertragen werden. 



   Bei der Einführung des eingetasteten Betrages in das Minuswerk 386 erfolgt im gewählten Beispiel in der höchsten Wertstelle 381 des Minuswerkes 386 eine erneute Zehnerschaltung. Wie eine Betrachtung des Minuswerkes 386 zeigt, befindet sich nach dem Zwischensummenzug die positive Seite 380 des Minuswerkes 386 in der Stellung 003219, die negative Seite 381 des Minuswerkes 386 in der Stellung 996780, nach der negativen   Einfahrung   des Zahlgeldbetrages in Höhe von   50,--S   die positive Seite 380 des Minuswerkes 386 in der Stellung 993219, die negative Seite 381 des Minuswerkes 386 in der Stellung 001780. 



   Wie ersichtlich, ist hiebei in der   höchsten Wertstelle des Minuswerkes   386 (Fig. 11 und 22) die Schaltscheibe 385 so weit verdreht worden, dass der   Fühlstift   389 in die Ausnehmung 384 einfallen kann und damit das Schaltglied 336 so weit um seinen Zapfen 337 verschwenkt, dass beim Ineingriffbringen des
Minuswerkes 386 der Anschlag 335 nicht mehr in die Bahn des Schaltwerkschiebers 297 gelangt. 



     DerZahlgeIdbetrag   in Höhe von 50, -- S erscheint bei diesem Vorgang in der Anzeigeeinrichtung 190 (Fig. 1 und 4) und wird auf dem Aufrechnungsscheck 260 gemäss Fig. 19 abgedruckt. 



   Bevor   das Schaltwerk 291 der Ganganbank   4 anläuft, wird unter Vermittlung der Steuerkurven 198,199 (Fig. 4) der Richthebel 329 entgegen dem Uhrzeigersinne ausgeschwungen, wobei die Schwinge 358 den Winkelhebel 357, bezogen auf   Fig. 11,   nach unten zieht, dessen Stift 361 den Doppelhebel 363 um den Lagerzapfen 343 entgegen dem Uhrzeigersinne ausschwenkt. Bei diesem Vorgang wird der Steuerhebel 342 durch den in dem Schlitz 349 gehaltenen Stift 356 des Winkelhebels 3b 1 in der in Fig. 11 dargestellten Lage gehalten. Das anlaufende Zahnsegment 316 des Schaltwerkes 291 verdreht aber das Zahnrad 324 die Steuerscheibe 325 im Uhrzeigersinne, bis deren Anschlag 371 unter den Stift 365 des Doppelhebels 363 zu liegen kommt. 



   Nach Beendigung der Einstellbewegung des Schaltwerkes 291 fällt nunmehr der Anschlag 327 des Richthebels 329 unter Vermittlung der Steuerkurven 198 und 199 in die Verzahnung des Zahnsegmentes 316 wieder ein. Gleichzeitig wird der Winkelhebel 357, bezogen auf   Fig. 11,   nach oben bewegt, und der Stift 365 des Doppelhebels 363 gelangt unter der Einwirkung der Zugfeder 369 auf dem Anschlag 371 der Steuerscheibe 325   ur   Anlage. Dabei verschwenkt unter dem Einfluss der Zugfeder 367 der durch den Stift 356 freigegebene Steuerhebel 342 in die Mittelstellung, in der der Stift 356 des Winkelhebels 357 in den mittleren Schlitz 348 des Steuerhebels 342 eintreten kann und der am Arm 341 des Steuerhebels 342 angeordnete Stufenanschlag 339 in die Bahn der Kante 338 des Schaltwerkschiebers 297 gelangt. 



   Beim Verschwenken des Steuerhebels 342 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Lagerzapfen 343 verstellt dessen Arm 352 über den Lenker 354 die Freigabeklinke 355 im Uhrzeigersinn um ihre Achse 193, sc dass diese aus dem Bereich des zum Verblockungsaggregat 580 gehörenden   Schaltbagels   576 ausgeschwenkt wird und die Nullanschlagklinke 314 unter Vermittlung des am Stift 353 eingehängten Nullklinkenschiebers 308 in ausgeschwenkter Stellung gehalten wird. 



   Um zu verhindern, dass der folgende Maschinengang nicht mit irrtümlich gedrückten Betragstasten 6 bzw. 7 durch den   Schaltbügel 576   selbsttätig ausgelöst wird, ist am Schaltglied 48 der Schaltwelle 44 ein Hebel 50 vorgesehen, der die Sperrklinke 374 bei gedrückten Betragstasten 6 bzw. 7 in die Bahn des   Schaltbügels   576 einschwenkt und dadurch diesen blockiert. 



   Vor Beendigung des Maschinenganges zur Einbringung des Zahlgeldbetrages werden die Plus-MinusWerke 386,387 ausgeschwungen, die Steuertaste 8 unter Vermittlung des Arretierschiebers 373 freigegeben, und die Steuerschieber 52   (Fig. 10),   65 (Fig. 12) und 72 (Fig. 13) kehren in die Ausgangslage zurück. 



   Nunmehr schliesst sich der Maschinengang zur Ermittlung des Rückgeldbetrages an, der unter Ver- 
 EMI14.1 
 bügel 579 bei den   Betragseinfuhrungsmaschinengängen   beschrieben ist. 



   Zu Beginn dieses Maschinenganges verstellt das anlaufende Schaltwerk 291 den Schaltwerkschieber 297 so weit nach links, bezogen auf   Fig. 11,   bis dessen vordere Kante 338 vor den Stufenanschlag 339 des Steuerhebels 342 zur Anlage gelangt. Gleichzeitig erfolgt unter Vermittlung des Zahnsegmentes 440 (Fig. 26) und des Steuerschiebers 545   (Fig. 28)   sowie des Fühlhebels 550 (Fig. 25) über den Lenker 546 und den Kuppelhebel 522 das Ankuppeln des Pluswerkes 387 an die in der Gangart "Addition" bewegte Gangartschiene 512, während der Fühlhebel 551 über den Lenker 547 und den Kuppelhebel 531 das Minuswerk 

 <Desc/Clms Page number 15> 

 
386 an die beim vorliegenden Maschinengang in der   Gangart"Endsumme"bewegte   Gangartschiene 506 ankuppelt. 



   Die von dem Steuerschieber 72 nicht   beeinflusste Auswählscheibe   100 nimmt bei diesem Endsummen- maschinengang wieder die in Fig. 15 dargestellte Lage ein. Dabei befinden sich die Plusräder 380 des
Pluswerkes 387 und die Minusräder 381 des Minuswerkes 386 in Eingriffstellung zu den Rechenwerkschalt- segmenten 263, wie in Fig. 22 dargestellt. 



   Gleichzeitig erfolgt durch das Zahnsegment 440 eine Verdrehung des Steuersegmentes 444 so weit entgegen dem Uhrzeigersinn, dass die unterste Ausnehmung 448, bezogen auf Fig. 26, gegenüber dem   Fühlstift   449 des Fühlhebels 450 zu liegen kommt und dadurch beim weiteren Maschinengang die Kuppel- achse 462 in die linke Stellung, bezogen auf Fig. 26, verschwenkt wird. In dieser Stellung ist das Kurven- scheibenpaar 481,482 mit den Gangartschienen 505,506 gekuppelt und bewegt diese in der Gangart "Endsumme".

   Bei diesem Vorgang werden die Minusräder 381 des Minuswerkes 386 kurz nach Beendigung der Auswählvorgänge in die Rechenwerksschaltsegmente 263 eingeschwenkt und greifen den ermittelten
Differenzbetrag von 17,80 S ab, während das mit der Gangartschiene 512 gekuppelte Pluswerk 387 mit   seinen Plusrädern   380 erst in der zweiten Hälfte des Maschinenganges in die Schaltwerksegmente 263 ein- geschwenkt wird und beim Rückdrehen der Rechenwerkschaltsegmente 263 der abgefühlte Betrag in Höhe von 17,80 S in diese übetragen wird. 



   Demgemäss sind sowohl das Minuswerk 386 auf seiner negativen Seite 381 als auch das Pluswerk 387 auf seiner positiven Seite 380 auf Null gestellt, so dass das Minuswerk auf seiner positiven Seite 380 er- neut die Stellung 9999, 99 und das Pluswerk 387 auf seiner positiven Seite 380 dagegen die Stellung
0000,00 einnimmt. 



   Die aus der negativen Seite 381 des Minuswerkes 386 entnommene Endsumme in Höhe von 17,80 S für den Rückgeldbetrag erscheint ebenfalls im Anzeigewerk 190 und wird auf dem Aufrechnungsscheck 260 gemäss Fig. 19 zum Abdruck gebracht. 



   Zur Ermittlung der rabattpflichtigen Summe, die alle ausser mit dem   Buchstaben"R"gekennzeich-   neten in das Addierwerk 435 (Fig. 25) eingebrachten Posten dieses Geschäftsvorganges betrifft, schliesst sich wieder automatisch ein weiterer Maschinengang an, der während des ablaufenden Endsummenmaschinenganges zur Ermittlung des Rückgeldbetrages wie folgt vorbereitet wird. Während des Maschinenganges zur Ermittlung des Rückgeldes verdreht das Zahnsegment 316 des Schaltwerkes 291 die Steuerscheibe 325 im Uhrzeigersinne, bis der Anschlag 372 unter den Stift 365 des Doppelhebels 363 verstellt ist und somit der Steuerhebel 342 die Freigabeklinke 355 erneut im Uhrzeigersinne verschwenkt und der als Anschlag ausgebildete Fortsatz 340 des Steuerhebels 342 mit dem Schaltwerksschieber 297 beim nachfolgenden Maschinengang zusammenarbeiten kann.

   Das Auslösen dieses Maschinenganges erfolgt wieder durch den Schaltbügel 576 des Verblockungsaggregates 580 (vgl. auch Fig. 33) in gleicher Weise, wie es für den Endsummenmaschinengang zur Ermittlung des Rückgeldbetrages bereits dargelegt ist. Mittels des vom Zahnsegment 440 (Fig. 26) über die Schaltwelle 568 einstellbaren Steuerschiebers 545 wird das Addierwerk 435 (Fig. 25) mit der Gangartschiene 505 gekuppelt und ein Endsummenmaschinengang durch das vom Zahnsegment 440   (Fig. 26)   eingestellte Steuersegment 444 eingeleitet, bei dem das Addierwerk 435 durch die Rechenwerksschaltsegmente 263 abgefühlt und die rabattpflichtige Gesamtsumme von 22, 95 S entnommen wird. Dieser Betrag erscheint in der Anzeigeeinrichtung 190 und wird in das Druckwerk 212 (Fig. 18) übertragen und auf dem abtrennbaren Talon abgedruckt. 



   Beim Anlaufen des Schaltwerkes 291 (Fig. 11) wird die Steuerscheibe 325 erneut im Uhrzeigersinne weitergedreht, so dass der Stift 365 des Doppelhebels 363 auf das Profil 370 der Steuerscheibe 325 während dieses Maschinenganges zum Anschlag gelangt und dabei die Freigabeklinke 355 wieder in die in Fig. 11 dargestellte Sperrlage zurückschwenkt, so dass ein erneutes Abfallen des   Schaltbügels   576 nicht mehr erfolgen kann. 



   Vor Beendigung dieses Maschinenganges wird der bedrucKte Aufrechnungsscheck 260 perforiert und abgeschnitten und kann durch die Auswurföffnung 259 der Maschine entnommen werden. Die Maschine ist nunmehr für weitere   Registriervorgänge   bereitgestellt. 



   Sollte jedoch der in die Maschine eingeführte Zahlgeldbetrag kleiner sein als die ermittelte Zwischensumme in Höhe von   32, 20   S, so erfolgt bei dem durch die Steuertaste 8 ausgelösten Maschinengang zur Einführung des Zahlgeldbetrages in der höchsten negativen Wertstelle 381 des Minuswerkes 386 keine erneute Zehnerschaltung, so dass der   Fühlerift   389 (Fig. 11) nicht in die Ausnehmung 384 einfallen kann und der Anschlag 335 bei eingeschwenktem Minuswerk 386 in der Bahn des   Schaltwerkschkbers   297 verbleibt.

   Nach Ablauf des Maschinenganges zur Einbringung des Zahlgeldbetrages, bei dem die Steuerta- ; te 8 und die Blindtaste 68 wieder freigegeben werden, schliesst sich nunmehr unter Vermittlung der 

 <Desc/Clms Page number 16> 

 
Steuerscheibe 325 und des Schaltbügels 576 ein automatisch auslösbarer Maschinengang an. Hiebei ge- langt der Schaltwerksschieber 297 durch seinen Ansatz 307 an dem Anschlag 335 des Schaltgliedes 336 zur Anlage.

   Durch diese Einstellung des Schaltwerkschiebers 297 bedingt, wird, im Gegensatz zum zu- erst geschilderten Vorgang, bei dem der Zahlgeldbetrag   grösser   als die ermittelte Zwischensumme war, ein Zwischensummenzugmaschinengang ausgelöst, bei dem bei einem Zahlgeldbetrag von beispielsweise
30,--S ein Betrag von 2, 20 S ermittelt, angezeigt und abgedruckt wird und die Maschine durch die Frei- gabeklinke 355 unter Vermittlung der Steuerscheibe 325, auf deren kreisförmigen Profil 370 der Stift 365 des Doppelhebels 363 anschlägt, nach Beendigung dieses Zwischensummenzugmaschinenganges erneut verblockt wird.

   Es muss daher nochmals ein Zahlgeldbetrag in die Maschine eingeführt werden, der gleich oder grösser als der ermittelte Restbetrag ist, um in der höchsten negativen Wertstelle 381 des Minuswerkes 386 eine erneute Zehnerschaltung zu bewirken und dadurch den Anschlag 335 aus der Bahn des
Schaltwerkschiebers 297 zu bringen, so dass   der Schaltwerkschieber   297 heim nachrückenden Maschinen- gang bis zum Stufenanschlag 339 des Steuerhebels 342 anlaufen kann, um den Rückgeldbetrag sowie ge- gebenenfalls die Summe der rabattpflichtigen Posten zu ermitteln. 



   Abschliessend wäre noch darauf hinzuweisen, dass der Addierwerksauswählbank 5 auch eine Addierwerksauswähltaste zugeordnet werden kann, mittels der negative Beträge, beispielsweise Pfandbeträge für zurückgegebenes Verpackungsmaterial,   Ruckvergütungsbeträge   für Rabattmarken u. dgl., in die Maschine eingeführt werden. Diese Taste muss jedoch den Addierwerksauswählschieber 82, bezogen auf Fig. 14, nach links bewegen, und demgemäss muss die   Abschrägung,   die mit dieser Taste zusammenarbeitet, mit einem Fortsatz versehen sein, der entgegengesetzt gerichtet sein muss wie die in Fig. 14 dargestellten Fortsätze 84. 



   Die im bisherigen Ausführungsbeispiel beschriebene Registrierkassensteuerung, bei der sowohl die Berechnung des   Ruckgeldes   als auch das Ausgeben von Aufrechnungsschecks in Verbindung mit abtrennbaren, lediglich die Summe   der rabattpflichtigen Posten aufweisenden Talons   gemäss Fig. 19 unter Steuerung einer einzigen Taste 8 der Gangartbank 4 erfolgt, kann für Verkaufsvorgänge, bei denen auf alle Waren Rabatte eingeräumt werden, wesentlich vereinfacht ausgebildet werden, indem der zweite automatische Summenziehvorgang zur Ermittlung der Summe aller rabattpflichtigen Posten und deren Abdruck in Fortfall kommt. 



   Wie in Fig. 20 am   Aufrechnungsscheck   261 dargestellt, soll beim zweiten Ausführungsbeispiel nach der Einführung des Zahlgeldbetrages in Höhe von   50,--S   lediglich ein automatisch gesteuerter Endsummenziehvorgang zur Ermittlung des Rückgeldbetrages in Höhe von 17, 18 S sich anschliessen. 



   Demgemäss ist für das zweite Ausführungsbeispiel lediglich eine Änderung der Steuerscheibe 325 ge-   mäss Fig. 11   erforderlich, indem der Anschlag 372 in Fortfall kommt, so dass für diesen Verwendungszweck eine Steuerscheibe 640 gemäss Fig. 34 in Frage kommt, die neben ihrem kreisförmigen Profil 641 einen einzigen Anschlag 642 aufweist, der mit dem Stift 365 des Doppelhebels 363 zusammenarbeitet. 



   Der dreiarmige Steuerhebel 342 gemäss Fig. 11 wird für das zweite Ausführungsbeispiel als Steuerhebel 643 gemäss Fig. 35 ausgebildet, der mit zwei parallelen durch ein Formloch 644 verbundenen Ausnehmungen 645, 646 versehen ist, die mit dem Stift 356 des Winkelhebels 357 zusammenarbeiten. Der auf denSchaltwerkschieber 297 einwirkende Steuerhebel 643 ist bei dieser Ausführung an seinem Arm 647 lediglich mit einem einzigen Anschlag versehen. Auf der Steuertaste 648 (Fig. 36) sind die   Aufdrucke"R"     (Ruckgeld),"S" (Summe),"Z"   (Zahlgeld) aufgebracht. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann für alle Arten von   automatisch auslösbaren Folgemaschinengängen   beliebiger Anzahl verwendet werden, bei denen unterschiedliche Maschinengangarten (Additions-,   Zwischen- und Endsummenzugmaschi-   nengänge) wahlweise je   nachErfordernis   selbsttätig gesteuert und ausgelöst und entsprechende Rechenwerke ebenfalls selbsttätig ausgewählt und in Wirkstellung gebracht werden können. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



  Cash register, accounting machine or the like.



   The invention relates to a cash register, accounting machine or the like, in particular their control device.



   In the case of a known cash register provided with an adding-subtracting mechanism, after the introduction of the old balance and the turnover to be made, there is always a machine run in which through
Mediation of a link from the inevitably adjustable in the preceding machine aisles
Adding-subtracting mechanism automatically draws the sum that corresponds to the algebraic sum of the old balance and the turnover made that were introduced in the previous machine operations.



   A booking machine is also known whose adding units arranged in rows and whose arithmetic unit designed as adder-subtracter are assigned a large number of determination keys, each of which selects a single adder, arithmetic unit or a certain pace, the relevant machine gears being triggered by means of a special motor key .



  The determination buttons of this machine initiate the recording of a change in inventory with an immediately following automatic decrease in the new inventory. In this process, the machine lock is automatically lifted before the end of the adding machine cycle to change the inventory, so that the totaling process to determine the new balance follows immediately after the adding machine cycle to bring in the sales made.



   The state of the art also includes a balancing machine in which the drawing of the new balance that concludes each booking process takes place automatically following the machine gear for introducing the old inventory, which can be selected using control buttons or actuating means and triggered by a motor button.



   While the machine mentioned at the beginning is only suitable for making a single positive or negative transaction in connection with the subsequent automatic determination of the new balance due to the forced sequence control emanating from its drive shaft, after the old balance has been introduced beforehand, the booking machine named afterwards enables Introducing the old balance, introducing a series of offsetting items into the machine one after the other with the aid of a control button and the motor button. However, when entering the last item, in addition to the motor button, a control button that selects the corresponding adder and the balance button must be pressed in order to initiate a multiple machine cycle for introducing the last item and automatically determining the new balance.

   In the case of the machine mentioned last, a number of sales are brought into the machine by means of a control key and the motor key, and the subtotal is determined using a special control key assigned to the "subtotal" pace. After this process, the old balance is registered by means of an additional control button and the motor button and an automatically triggered machine gear is connected to determine the new balance without interruption.



   In the case of the known, automatically acting control and release devices, however, it is only possible to set a very specific sequence of paces, namely to conclude an amount-introducing machine aisle with an automatically triggered final sum machine aisle.



   The invention is based on the object of creating an automatically acting control and release device in which the gait position can be changed.



   The invention is based on a cash register, accounting machine, calculating machine or the like

 <Desc / Clms Page number 2>

 with a device for controlling a total drawing machine gear, which connects manually or automatically to the preceding machine aisle for introducing a value into the machine, and is characterized in that the total drawing control device is assigned to the arithmetic unit-controlled means, which can optionally be used for the introduction of the last amount determine the control of the "intermediate" or "total" drawing machine gear for the following machine aisles.



   Another idea of the invention is that the release of the machine aisles "intermediate or
Total "is dependent on a single manual control means that initiates both a single machine cycle and machine cycle sequences with automatic triggering.



   An expedient further development of the subject matter of the invention can also be seen in the fact that the manual control means initiates individual addition and total tractor gears with manual release and successive machine gears with automatic machine release.



   Another idea of the invention consists in cash registers, accounting machines, calculating machines and the like. The like, which are provided with a device for calculating change amounts, in that one and the same manual control means, through the intermediary of the control means, can trigger a subtotal to determine the total of all items introduced and an addition machine gear to bring in the payment amount, which is followed by an automatically triggered total machine gear for determining the amount of cash.



   In the case of the last-mentioned arrangement, a further inventive concept is to be seen in the fact that the adding machine process triggered by the manual control means to introduce the payment amount has an automatically triggered total machine process to determine the change amount, possibly a total machine process to determine the sum of all items subject to discount or an automatically triggered one Connect the subtotal tractor gear directly.



   Further inventive ideas emerge from the following description and the claims.



   The invention is illustrated in more detail using a cash register that calculates change. However, their use is not restricted to machine types of the type mentioned.



   In the following drawings, the invention is shown in two embodiments, u. Fig. 1 shows the cash register in perspective, Fig. 2 shows the setting field in perspective
Representation, FIG. 3 a side view of an amount key bank, FIG. 4 a cross section of the cash register on an amount key bank, FIG. 5 a side view of a locking slide, FIG. 6 a side view of a control slide, FIG. and shift shaft in a perspective view, FIG. 8 a
Section along the line EF according to FIG. 7, FIG. 9 a section along the line GH according to FIG. 7, FIG. 10 a control slide of the gait bank in a side view, FIG. 11 a cross section of the cash register on the gait bank, FIG. 12 a Control slide of the gait bank, FIG. 13 a control slide of the gait bank, FIG.

   14 the adding mechanism selection slide in a side view, FIG. 15 the control of the selection disk for the arithmetic units, FIG. 16 the switching mechanism in a perspective view, FIG. 17 the switching mechanism drive in a side view, FIG. 18 the printing mechanism in a side view, FIG 19 and 20 one each
Set-off check, FIG. 21 the arithmetic unit switching segments in the side view, FIG. 22 the arithmetic unit and its displacement device in the view, FIG. 23 a section along the line EK according to FIG. 22, FIG. 24 a section along the line LM according to FIG 22, 25 the selection and gait control device for the arithmetic units in a side view.

   26 shows the gait control device in a side view, FIG. 27 shows a detail of the gait control, FIG. 28 shows a section along line AB according to FIG. 25, FIG. 29 shows a section along line CD according to FIGS. 25, 30 , 31 and 32 each show a detail of the adder selection device, FIG. 33 shows the machine drive in a side view, FIGS. 34 and 35 each show a detail, FIG. 36 shows the keypad of the machine in perspective.



   The setting field 1 of the cash register 2 according to FIG. 1 has several amount key banks 3 (FIG. 2), one
Gait bank 4 and an adder selection bank 5. The amount key banks 3 (Fig. 2) are in three amount key rows 6 for bringing in schilling amounts and in two amount key rows 7 for the
Groschen amounts broken down. While a control button 8, a sum button 9 for determining checksums and a key button O for emptying totaling units are arranged in the gait bank 4, the buttons for vegetables 11, meat 12, tobacco goods 13, which are used to insert individual goods types to be added up separately, are located on the adding unit selection bank 5 and groceries 14 housed.



   The keys 8-14 assigned to the gait bank 4 and the adder selection bank 5 are motorized; In other words, in addition to their actual function as a gait or adder selection control means, these buttons are also assigned the triggering of the machine release means.



   The key banks 3-5 designed as independent built-in units exist, as in FIG. 3 for a

 <Desc / Clms Page number 3>

 of the amount key banks 3 illustrated in more detail, consisting of an essentially triangular support plate 18 which is attached to supports 15, 16, 17 belonging to the machine frame. On the support plate 18 is a
U-shaped profiled rail 19 placed by means of the screws 20, in the rectangular recesses 21, 22 of which the key shafts 23 of the amount keys 6 and 7 are displaceably supported. The key shafts 23 I are provided with key bolts 24 which are under the action of a tension spring 28 suspended on the pins 25, 26 and supported by the pins 27, which normally holds the keys 6 and 7 in the initial position shown in FIG.

   The key bolts 24 run in slots 29 milled into the support plate 18 (FIG. 4), on whose pins 30, 31 a locking slide 32 (FIG. 5) and a control slide 33 (FIG. 6) are displaceably mounted.



   The locking slide 32, which is under the influence of the spring 34 suspended on the support plate 18, is provided with locking lugs 35, on whose bevels 36 when one of the buttons 6 or
7 the respective button pin 24 runs up and thereby the locking slide 32 against the train of
Spring 34, based on FIG. 5, moved to the right. The locking slide 32 is in the lowest
Position of the pressed key by the spring tension with its respective recess 37 over the
Button pin 24 and thus defines the pressed button 6 or 7 in the assumed position. Pins 38, 39 are attached to the locking slide 32, which pins are attached to the release shaft 40
Shift pin 41 work together.



   On the one already mentioned, which is also under the influence of a tension spring, not shown
Control slide 33 (FIG. 6) is riveted into a pin 42 which acts on one of the switching extensions 43 (see also FIGS. 7 to 9) of a hollow switching shaft 44, the function of which will be discussed later. The switch shaft 44, which is rotatably supported on the release shaft 40, extends above the amount key banks 3 up to the level of the gait bank 4 and is provided with recesses 45, 46 which are used during assembly to introduce the release shaft 40 and, in the operating state, switch movements of the release shaft 40 and de - Allow ren switching pins 41.

   The shaft 44 also has a switching element 48 which is provided with an angled bearing eye 47 and acts on a pin 51 of a control slide 52 (FIG. 10), on whose pin 49 attached to the bearing eye 47 a lever 50 is suspended. The control slide 52 is supported by means of its elongated holes 53, 54 in the pins 55, 56 of the gait bench 4 according to FIG. 11 and stands under the
Influence of a tension spring 57 mounted in the gait bench 4. In addition to the narrow recesses 59, 60 corresponding to the width of the key bolts 58 of the keys 9, 10, the control slide 52 has a further recess 61 which, even when the control key 8 is pressed, still moves the Control slide 52 allows without being hindered by the key bolt 62.

   A switching pin 63 is fastened to the control slide 52 and acts on the stop 64 of the control slide 65 according to FIG. 12, which is also displaceably mounted in the gait bank 4.



   The control slide 65 is provided with a cranked shaped hole 66 into which the bolt 67 of a blind key 68 which is slidably mounted in the gait bench 4 engages. Furthermore, an inclined extension 69 is attached to the control slide 65, which, depending on the setting of the control slide 65, can work together with the key pin 62 of the control key 8. In the starting position shown in FIG. 12, the control slide 65 retains its assumed position when the control key 8 is actuated. On the control slide 65 there is also a stop 70 which acts on a switching pin 71 of the control slide 72 which is also assigned to the gear bank 4.



   A bevel 73 and an inclined extension 74 are attached to the control slide 72 (FIG. 13), which may cooperate with the button pins 58 of the buttons 9 and 10, as well as a switch pin 75 which is inserted into the fork 76 of the arm 77 on the one mounted in the machine frame Shift shaft 78 attached toggle lever 79 engages.



   A lever 80 is fastened on the switching shaft 78 (FIG. 14) at the level of the adding unit selection bank 5, the fork 81 of which engages over a switching pin 83 fastened to the adding unit selection slide 82. The adder selection slide 82 has beveled extensions 84 which cooperate with the key bolts 85 of the adder selection keys 11-14.



   A switching rod 88 is attached to the arm 86 of the aforementioned angle lever 79 (Figs. 13 and 14) through the intermediary of the pin 87, which is connected to a rod 90 via a two-armed lever 89 mounted in the machine frame, which is connected to a switching lever 91 (Fig. 15) a switching shaft 92 rotatably mounted on the machine frame is connected by means of a pin 93. The jaws 94 and 95 of pliers 97 which are rotatably fastened to the stationary pin 96 and which are held in the closed position shown in FIG. 15 by a tension spring 98 and a stationary pin 99 serving as a stop engage the pin 93. In addition, a selector disk 100 is attached to the selector shaft 92, the function of which will be discussed in more detail in the course of the description.

 <Desc / Clms Page number 4>

 



   On the already mentioned support plate 18 according to FIG. 3 of each amount key bank 3 there are bearing taps. 101 and 102 attached, on which a derailleur slide 103 is arranged by means of its elongated holes 104,
105 leads. The switching mechanism slide 103 consists of two slides 108, 109 firmly connected to one another by spacer bolts 106, 107, which have rectangular shaped, offset projections 110, 111 which work together with the associated cranked key shafts 23 of the respective amount keys 6 and 7, which are designed as stops 112 . In the starting position of the switching mechanism slide 103 according to FIG. 3, shown by broken lines, there is a locking pawl 114 of the zero stop pawl 115 in front of the outermost tooth 113 (see FIG. 4).



   The zero stop pawl 115, its training and mode of operation in the German patent
No. 963111 is rotatably supported on the journal 116 of the support plate 18.



   An eye 117 (FIG. 3) is attached to the outer slide 108 of the switching mechanism slide 103, to which a switching mechanism rod 118 is articulated, which is connected to the pin 119 of the switching mechanism 120 shown in FIG. The drive of the switching mechanism 120 (Fig. 17) takes place through the mediation of
Main machine shaft 121. On the main machine shaft 121, cam disks 124, 125 which are arranged in pairs and are used for the switchgear drive are fastened, which on cam follower rollers 126, 127 one
Acting drive segment 126, which is rotatably mounted on the axis 129 attached to the machine frame and meshes with the drive segment 130 of the switching mechanism 120.



   The switching mechanism 120 according to FIG. 16, which consists essentially of control, drive and output members, has, in addition to the drive segment 130, a control cam 133 which carries a rectangular stop 134 which acts on the finger-shaped extension 135 of a switching member 132, and on her
Control profile has a V-shaped cutout 136 and a guide curve 137. In the V-shaped cutout 136 of the control cam 133, a guide member 138 of a locking pawl 141 which is rotatably fastened in the bore 140 on the switching member 132 by means of the pin 139 protrudes. The pawl 141 carries an extension 142, which engages in recesses 143 of a locking segment 144.

   The extension 142 merges into a guide curve 145 which is delimited by the locking hook 146, which cooperates with the pin 148 fastened on the feeler element 31. The pin 148 engages through the arcuate recess 147 of the support plate 18. The switching element 132 carrying the pawl 141 is under the influence of a tension spring 149 which is attached to the extension 135 and is connected to the pin 148 of the sensing element 131. The switching element 132 also has a bearing journal 150 which passes through the bore 151 of a switching segment 152. The switching segment 152 is pierced by an arcuate cutout 153 and carries a stop 154, which acts on the edge 155 of the toothed segment 163, and a guide curve 156, which is under the influence of the pressure roller 157 of the fork-shaped locking lever 158.

   The locking lever 158 rests on the pin 159 fastened to the support plate 18. The locking lever 158 also carries a pressure roller 160 which is influenced by the guide curve 137 already mentioned. A pin 161 is fastened to the switching segment 152 and engages in the radially extending rectangular cutout 162 of the toothed segment 163. The already mentioned feeler lever 131 is supported on the reinforced shaft 170 of the bearing screw 171, which is fastened to the support plate 18 by means of the screw 173 having a guide part 172. In addition to the feeler lever 131, the shaft 170 of the bearing screw 171 receives the drive segment 130, which is connected to a finger-shaped arm 177.

   A pin 178 is attached to the arm 177 and engages through the arcuate cutout 179 of the support plate 18 into the bore 180 of the control cam 133, which is also rotatably arranged on the bearing screw 171.



   The mode of operation of the switching mechanism shown in Fig. 16 is as follows:
At the beginning of the machine operation, the toothed segment 130 rotates the control cam 133 counterclockwise by means of the pin 178, the switching element 133 being entrained in the same direction of rotation by the pawl 141 attached to it, the guide element 138 of which engages in the V-shaped cutout 136 of the control cam 133 becomes. Due to the tension spring 149, which is suspended from the extension 135, the feeler lever 131 also takes part in the same movement during this process.

   As soon as the feeler lever 131 is stopped in any position by means of the stops 112 (Fig. 3) of the key shafts 23, the switching element 132 under the influence of the pawl 141 tensions the tension spring 149, the locking hook 146 of the pawl 141 engaging over the pin 148 and as a result, the pawl 141 is pivoted about its pivot point 139, 140. During this process, the guide member 138 of the pawl 141 is moved out of the V-shaped section of the control cam 133, and the extension 142 of the pawl 141 engages in one of the recesses 143 of the locking segment 144, whereby the sensing member 131 and the associated parts 132,141 up to Termination of the counterclockwise movement of the drive segment 130 are blocked in the assumed position.

   For the precise setting of the tooth segment 163 which can be set by the pin 161 of the switching cam 152 and which is

 <Desc / Clms Page number 5>

 te spring is influenced clockwise, the stop 154 of the switching segment 152 and its
Guide curve 156 is provided. The locking lever 158 acts on the guide curve 156 and, in the position determined by the feeler lever 131, blocks the toothed segment 167 by means of the guide curve 137 and the control curve 133.



   After the completion of the amount input or calculation processes, the backward movement of the drive segment 130 takes place shortly before the end of the machine gear. During this process, the locking of the toothed segment 163 caused by the locking lever 158 is first released, and when the control cam 133 is turned back further, this is no longer the case Guide member 138 standing under the influence of the tension spring
Pawl 141 in the V-shaped cutout 136 of the control cam 133, whereby the blocking of the sensing lever 131 is released so that it can return to its starting position under the action of the drive segment 130.



   A pin 181 is attached to the toothed segment 163 of the switching mechanism 120 (FIG. 4), to which a cranked rod 182 is articulated, which is rotatably connected to a lever arm 183 of a toothed segment 184 and on the stationary axis 185 by means of the tubular shaft 186 is rotatably mounted. The tooth segment
184 meshes with a pinion 187 of a display disk 188, which is mounted on the stationary axle 189 and forms part of the display device 190. Another is laterally offset on tubular shaft 186
Toothed segment 191 attached, which is in engagement with the pinion 192 of the display disk 194 arranged on the axis 193.



   For the precise adjustment of the toothed segment 163, a straightening lever 195 is provided, the stop 196 of which tapering to a point precisely defines the position of the toothed segment 163. The directional lever 195, which is rotatably arranged on the axis 197, is driven by control cams 198, 199, which are fastened to the main machine shaft 121 and act on the trailing rollers 200,201 of the three-armed lever 203 rotatable on the stationary axis 202, the arm 204 of which is connected to the boom via a link 205 206 of the directional lever 195 is connected.



   The toothed segment 163 of the switching mechanism 121 meshes with a toothed wheel 210 which is fastened on a tubular shaft 211 which extends up to the level of the printing mechanism 212 (see FIG. 18).



   A toothed wheel 213, which meshes with the toothings 214-216 of the printing type wheels 217-219, is mounted on the tubular shaft 211 within the printing unit 212. The printing type wheel 217 works together with a printing hammer 220 which is under the influence of a spring 211 and is driven by the lever arm 222 of the double lever 225, which is influenced by the cam disks 223 via a follower roller 224. The details of the print hammer control are sufficiently known so that within the scope of this description only the essentials that are necessary for understanding the invention are covered.

   In addition to the cams 223, a further cam 226 is arranged on the axially displaceable drive shaft 227, the double lever 228 of which acts on the cliché pressure hammer 229, which is also spring-loaded and which works together with the cliché 213 attached to the printing unit frame 230.



   Between the printing type wheels 227 or the cliché 231 and the associated printing hammers 223 or the cliché printing hammer 229, there is an ink ribbon 232, which is guided via deflection rollers 233,234 and guide plates 235,236 attached to the printing unit frame 230 to the ink ribbon switching device 240, which is known per se.



   On the Acnse 241 there is a roll of paper tape 242, the protruding strip 243 of which, however, a stationary guide plate 244 and a conveyor roll 245 with a counter roller 246 are passed under the printing type wheels 217 and the cliché 231 and fed to a known cutting and perforating device 247, not shown in detail .



   The printing type wheel 218 works with a print hammer 248 for printing a control strip 250 (see also Fig. 1), which is fed from the roller 252 mounted on the stationary axis 251 via a guide plate 253 and deflection rollers 254, 255 to the winding device 256. The drive and control of the control strip printing unit 257 are also well known.



   It should also be noted that the printing type wheels 219 can optionally be used for printing a document that can be manually inserted into the machine with the intermediary of the known document insertion device 258 (cf. FIG. 1).



   Maintenance) of the cutting and perforating device 247 extends an outwardly conically widening ejection opening 259 for the printed and cut documents 260, 261, which are illustrated in more detail in FIGS. 19 and 20.



   Finally, the connection of the switching mechanism 120 to the arithmetic unit switching segments 263 shown in FIGS. 21 and 22 will be discussed in greater detail.

 <Desc / Clms Page number 6>

 



   The in Fig. 3 and 4 m dash-dotted lines drawn pull rod 264, which is rotatably attached to the pin 119 of the Euhlhebels 131, has a cranked part 265 (see. Fig. 21), on which a pin 266 is attached, on which a Locking lever 267 is supported, which is under the action of a torsion spring 268 and whose nose 269 engages in the toothing 270 of an eccentric adjusting disk 271 arranged in part 265. The adjusting disk 271 receives a pin 272 which is attached to the lever arm 273 of a drive segment 274. The drive segments 274, 279, 280, which are rotatably arranged on the support plate 278 by means of the bearing journals 275, 276 and 277, are secured against axial displacement by snap rings 281, 282 and 283.

   While the drive segment 274 is connected to a single tooth segment 284, the remaining drive segments 279 and 280 have double tooth segments 285 and 286. The drive segments 274, 279 and 280 are connected to one another in an articulated manner by means of a tie rod 287 suspended in the pins 288, 289, 290, so that all toothed segments 284, 285 and 286 by the movements transmitted from the switching mechanism 120 via the tie rod 264 in the same direction of rotation around the bearing pins 275, 276 and 277 can be pivoted.



   The switching mechanism 291 assigned to the gait bank 4 according to FIG. 11, which is mounted in the support plate 292,
 EMI6.1
 of the rear derailleur slide 297 is hinged. The switching mechanism slide 297 is guided by means of its elongated holes 298, 299 in the pins 300 and 301 fastened on the support plate 292 and is provided on the top with protruding, rectangular projections 302, 303, 304 and two step-shaped recesses 305, 306. A further shoulder 307 serving as a stop is attached to the underside of the switching mechanism slide 297.



   In addition to the already mentioned control slides 52, 65 and 72 and a zero pawl slide, not shown, influenced by the control buttons 8, 9 and 10, an additional zero pawl slide 308 is mounted on the pins 55, 56 by means of its elongated holes 309, 310, its entrainment 311 on the pin 312 the zero stop pawl 314, which is pivotable on the bearing pin 313, acts for the gait bank 4, so that when the zero pawl slide 308 is shifted to the left, referring to FIG. 11, the stop 315 of the zero pawl 314 is raised and thus lifted out of the path of the switching mechanism slide 297, whereby the start of the switching mechanism 291 is enabled.



   As already explained for the switching mechanism 120, a pin 317 is attached to the toothed segment 316 of the switching mechanism 291, to which a tie rod 318 is articulated; which is connected to the arm 319 of the tooth segment 321. The toothed segment 321 is fastened on the tubular shaft 320 and meshes with the pinion 322 of the indicator disk 323. A gear wheel 324 is in drive connection with the switching segment 316, to which a control disk 325 is riveted. The gear wheel 324 is shrunk onto a tubular shaft 326 which, as already described for the switching mechanism 120, is connected to the printing mechanism 212 for setting the printing type wheels assigned to the gear bank 4.



   In addition, a stop 327 of a straightening lever 329 acts on the toothed segment 316 and is connected to the straightening lever 195 (FIG. 4) by a bushing 328 mounted on the axle 197.



   The already mentioned step-shaped recess 305 of the switching mechanism slide 297 works together with the keystroke 331 of the key button 10, while the angled stops 332, 333 and 334 of the control buttons 8 and 9 and the dummy button 68 are assigned to the approaches 302,303 and 304.



  In the swiveled-in position, protrudes into the path of the projection 307 of the switching mechanism slide 297. (dashed and dotted lines) an angled stop 335 of a switching element 336, which is rotatably fastened to the support plate 292 by means of the bearing pin 337. The front left edge 338 of the switching mechanism slide 297 works together with a stepped stop 339 and an extension 340, designed as a stop, of an arm 341 of the three-armed control lever 342. The control lever 342 is rotatably mounted on the stationary bearing pin 343 and is provided with an arm 344, in the lower part 345 of which a shaped hole 346 is incorporated which, with reference to FIG. 11, merges into fork-shaped slots 347, 348, 349 which are pointed by outgoing teeth 350,351 are separated from each other.

   The control lever 342 also has a further arm 352 on the upper side, to the pin 353 of which a link 354 is fastened, which is connected to a release pawl 355 which is rotatably fastened on the axis 193 already mentioned.



   A pin 356 of an angle lever 357 engages in the shaped hole 346 of the control lever 342, which is articulated to the rocker 358 fastened on the bushing 328 and which is guided on the bearing pin 343 by means of its elongated hole 359. A pin 361 is riveted onto the lever arm 360 of the angle lever 357 and cooperates with the arm 362 of the double lever 363 received by the bearing pin 343. A pin 365 is riveted to the lever 364 of the double lever 363, to which a tension spring 367 suspended from the pin 366 of the control lever 342 and anchored to the stationary pin 368

 <Desc / Clms Page number 7>

 
Attack tension spring 369.

   The pin 365 of the double lever 363 normally rests on the circular one
Profile 370 of the already mentioned control disk 325, that of rectangular, protruding, different
Heights having stops 371,372 is interrupted.



   The locking slide 373, which is only partially shown in FIG. 11, is guided in the pins 55 and 56 of the gait bank 4 and is designed similar to the locking slide 32 according to FIG. 5 should also be mentioned. and a pawl 374 mounted on the axle 193, which is similar to that described above
Shift shaft 44 is connected by means of lever 50.



   The arithmetic units are designed as follows:
Rotatable, displaceable switching shafts 382 and 383 provided with arms 378 are mounted in the side walls 375, 376, 377 of the machine frame according to FIG. 22 (see also FIG. 11). Between the arms 378 axles 379 are attached, on which positive counting wheels 380 and negative counting wheels 381 of a minus movement 386 and a plus movement 387 are rotatably arranged, connected by differential gears. A switching disk 385 provided with a recess 384 is attached to the minus wheel 381 associated with the highest value point of the minus movement 386, which switch disk works together with a feeler pin 389 riveted to the lever arm 388.

   The lever arm 388 is part of a switching bridge 390 rotatably mounted on the square shaft 382, the switching lever 391 of which acts on the pin 392 of a reversing lever 395, which is connected to the switching element 336 (Fig. 11) already mentioned by means of a switching rod 394.



   Since each digit of the minus movement 386 and of the plus movement 387 has a counting wheel 380 assigned to the positive values and a counting wheel 381 assigned to negative values connected to it by a differential gear, the introduction of values into the minus or Plus unit 386, 387 by means of the already mentioned arithmetic unit switching segments 263 (cf. FIG. 21), both for additions and for subtractions, always take place in the positive direction. In the latter case, however, the minus or plus movement 386, 387 (FIG. 22) must be axially displaced until the negative counting wheels 381 come into engagement with the toothed segments 263.



   To move the minus movement 386 and the plus movement 387, a bearing block 395 (see also FIGS. 23 and 24) is screwed between the side wall 375 and 376 and carries a bolt 397 surrounded by a sleeve 396 in a bore. The sleeve 396 and the bolt 397 are riveted at their rear ends with a switching lever 398,399 (see. See Fig. 23) and each have a sliding block 400,401 on their front sides, which serves as a bearing for a respective gate 403,404. A bolt 407 surrounded by a sleeve 406 is also rotatably mounted in the bearing block 395 (FIG. 24).

   The sleeve 406 and the bolt 407 are each connected to a feeler lever 408, 409 (see also Fig. 15) and have on their front side,
 EMI7.1
 Projections 418, 419 of the scenes 403, 404, while the feeler levers 408, <109 work together with the selector disk 100 (FIG. 15). A locking lever 420 driven by the main machine shaft 121 (FIG. 24) via a cam disk (not shown) releases the switching levers 412,413 at the beginning of the machine operation, so that the springs 410,411 pivot the switching levers 412,413 around their pivot point 406,407 in a clockwise direction.

   Hiebei the sliding gate 403 controlled by the feeler lever 408 on the sliding block 400 or the sliding gate 404 controlled by the feeler lever 409 on the sliding block 401 is shifted to the left or right with reference to FIG. between until the movements of the feeler levers 408, 409 are interrupted by the selector disk 100. A bolt 422 pinned to a switching shaft 421 or a switching lever 423 of a roller lever 424 (FIG. 24) fastened on the switching shaft 421, which is driven by a control disk 425 fastened on the main machine shaft 121, works with the connecting links 403, 404.



   The shift lever 398 attached to the sleeve 396 is connected to the shift shaft 382 by means of a bearing block 427 attached to the square part of the shift shaft 382, while the shift lever 399 riveted to the bolt 397 is rotatably mounted on a bearing block 328 screwed into the partition 375 Intermediate lever 429,430 is positively connected, which in turn is in operative connection with a bearing block 431 fastened on the square part of the shift shaft 381.



   If, for example, the bolt 422 riveted to the switching shaft 421 is moved under the link 403 shown pivoted in FIG. 22, this rotates about its pivot 397 in the counter-clockwise direction. In this case, the switching lever 398 is also pivoted in the counter-clockwise direction with the mediation of the bearing block 400, so that the switching shaft 382 shifts the associated minus movement 386 to the right in relation to FIG. 22 into the positive position.

 <Desc / Clms Page number 8>

 



   As can be remembered, the machine selected as the exemplary embodiment is equipped with a balancing arithmetic unit (Minuswerk 386, Pluswerk 387) in order to determine, display and print out differences between amounts to be paid and amounts paid, which are referred to as jerk money.



   . If the positive sides 380 of the add-sub-work 387,386 are considered, it is in the zero state
 EMI8.1
 
<tb>
<tb> the <SEP> minus work <SEP> 386 <SEP> in <SEP> the <SEP> position <SEP> 9999.99
<tb> the <SEP> Pluswerk <SEP> 387 <SEP> on the other hand <SEP> in <SEP> the <SEP> position <SEP> 0000,00
<tb>
 
This means that the minus movement 386 is already adjusted by one unit, namely by the so-called "volatile one". As a result, the switching means required for switching the "volatile one" are not necessary. In the case of additions, both plants 386 and 387 are loaded on the positive side (380), in the case of subtraction, both plants 386, 387 are charged on the negative side (381).



   Real positive sums are therefore always on the positive side (380) of the plus work
387, real negative sums on the other hand always on the negative side (381) of the minus work 386.



   In addition to the plus-minus units 386, 387 described above, further summing and adding units 434, 435, not shown, are arranged on the square shafts 432, 433 according to FIG. 25, and these also work together with the arithmetic unit switching segments 263. The structure of these works is well known, so that in the context of this description only their function will be discussed in more detail.



   The gait control (addition, subtotal and final sum) for swiveling the
Plus-minus mechanism 386, 387, the summing mechanism 434 and the adding mechanism 435 are designed as follows: A tie rod 436, which is connected to a reversing lever 437, is linked to the pin 293 on the FUhlhebel294 (FIGS. 11 and 26) of the switching mechanism 291 of the gear bank 4 . The reversing lever 437 is supported on the stationary support pin 438 and, via a link 439, adjusts a toothed segment 440 which is rotatably arranged on the stationary bolt 441. The toothed segment 440 meshes with a toothed wheel 443 fastened on the adjusting shaft 442, onto which a control segment 444 is also pushed and screwed to the toothed wheel 443 by pins 445.

   The profile 446 of the toothed segment 444 is pierced by rectangular recesses 447 and 448, which have different dimensions, based on their inner distances from the adjusting shaft 442.



   With the profile 446 and. A feeler pin 449 of a feeler lever 450 works together with the recesses 447, 448, which is mounted on the stationary pin 451 and is rotatably connected to a switching rod 452 by means of a pin 453. A pin 454 is also riveted to the feeler lever 450, on which a shift lever 456 attached to the shaft 455 acts, and when it is rotated counterclockwise, referring to FIG. 26, the feeler pin 449 is lifted from the profile 446 of the control segment 444. This rotation takes place by means of a switching cam, not shown, which is fastened on the main machine shaft 121 and which adjusts the shaft 455 via the link 457 and the lever 459 under the influence of a tension spring 458.

   A fixedly suspended tension spring 460 engages the pin 453 of the shift rod 452, on the right part 461 of which a square coupling axle 462 is rotatably attached. The coupling axle 462 is supported on a bridge 463 which is rotatably arranged on the bearing journal 464 of the switching bridge 465. The switching bridge 465 is fastened to the shaft 466, which is rotatably mounted in the machine frame and on which rocking levers 467, 468, 469 are loosely supported, the adjacent jaw-shaped stops 470, 471, 472 ′ cooperating with the coupling axis 462.

   The stops 470 and 471 are interrupted by recesses 473, 474, so that only one of the stops 470, 471 or 472 can work together with the coupling axis 462 and the two on the rocker arm are not hindered in their different oscillating movements. The rocking levers 467 - 469 are positively driven via cam follower rollers 475, 476 by pairs of cams 477, 478 for subtotal, 479, 480 for addition and 481, 482 for total machine gears fastened one behind the other on the main machine shaft 121.



   On the front cheek 483 of the shift bracket 465, an angle lever 484 is fastened by means of a screw 485, the arm 486 of which carries a toothed segment 487 (FIG. 27) which meshes with a gear 500 which is fastened to a gearshift shaft 501 designed as a tubular shaft. The gearshift shaft 501 (Fig. 28), designed as a tubular shaft, rests in the side wall 376 and carries a pinion 50 (see also Fig. 25) which meshes with racks 503, 504 of the gear rails 505 and 506, which are in pin slot connections 507, 508 on the side wall 376 store movable.

   The tubular shaft 501 also receives a control shaft 509, which is in permanent drive connection with the rocker arm 467 (FIG. 26), but not shown, and carries a pinion 510, which is connected to the rack 511 of the gear bar 512 (FIG . 25) intervenes and this every time

 <Desc / Clms Page number 9>

 Schinengang is moved in the "addition" gait, while the drive of the gait rails 505 and 506 is dependent on the setting of the coupling axis 462 and ie is moved to one of the gaits "addition", "subtotal" or "total" according to its position.

   On the front of the gangway rail 512 according to FIGS. 25 and 28, a coupling lever 514 is rotatably arranged on the pin 513, the fork-arm shaped driver 515 ((FIG. 25) of which can be brought into engagement with a pin 516 of a control lever 517. The control lever 517, the arm 518 of which is influenced by a tension spring 519, sits on a bush 520 rotatably mounted in the side wall 376 (cf. also FIG. 22), which accommodates the already mentioned shifting shaft 382 carrying the minus mechanism 386 of the coupling lever 514, a further coupling lever 522 is rotatably fastened to the pin 521 on the gear rail 512, its driver 523 with a switching pin 524 of a switching lever 525 mounted on the side wall 376 in FIG
Intervention can be brought about.

   The shift lever 525 is connected to the shift lever by means of a handlebar $ 526
527 of the socket 528 in connection, which receives the already mentioned shift shaft 383 of the Pluswerk 387.



   A tension spring 530 attached to the side wall 376 is suspended from the pin 529 of the link 526.



   The gait slide 506 (FIG. 25) located next to the gait slide 512 takes on its the
The side facing away from the side wall 376 (FIG. 28) has a coupling lever 531 or 532 which works together with the switching pins 516 or 524 and which are rotatably fastened to the pins 533 or 534. The coupling lever 514 is connected by means of a link 535 to a feeler lever 536 which is rotatably arranged on a carrier 537 (cf. FIG. 29) by means of a bearing pin 538. The support plate 537 is screwed to the side wall 376 by screws 539 and spacer sleeves 540. In the carrier 537 is a
Milled shaped hole 541 through which the sensing pin 542 of the sensing lever 536, which is under the action of a tension spring 543 and is influenced by control slides 544, 545 (FIGS. 30 and 31), can pass.



   In the same way, the coupling levers 522, 531 and 532 are connected to the spring-loaded sensing levers 550, 551 and 552 by means of the links 546, 547 and 548, whose sensing pins 553, 554, 555 are also under the influence of the control slide 544, 545. The control profiles of the control slide 544, 545 (Fig. 30 and 31) are designed in a sawtooth shape, so that indentations 557, 558 and elevations 556, which also occur in the guide slot 559 as indentations 560, 561, with the sensing pins 542, 653-555 of the sensing levers 536, 550- 552 work together.



   The control slides 544, 545 are fastened to the side wall 376 by means of their slots 559 in FIG
Guide pins 562, 563 (Fig. 29) are slidably mounted and carry racked racks 564,
565, which mesh with pinions 566 and 567, respectively. The pinion 566 sits on a shaft 568 (see. Also FIG. 26), the drive of which is driven by the switching mechanism 291 of the gear bank 4 via the toothed segment 440 through the intermediary of a
Pinion 426 is driven.



   The pinion 567 is fastened to a shaft 570 which is supported in the side wall 376 and on which a pinion 572 (FIG. 32) is pinned, which meshes with a toothed segment 574 fastened rotatably on the bearing pin 573. The toothed segment 574 is connected by means of a pull rod 575 to the switching mechanism (not shown) belonging to the adding mechanism selector bank 5 in the same way as is described for the connecting rod 436 (FIG. 26) of the switching mechanism 291 assigned to the gear bank 4.



   The selection of the summing units 434 (FIG. 25) and the adding units 435 takes place in the same way with the intermediary of the gait rail 505 and the control slide 544, 545.



   The device for releasing the machine drive and its locking means are designed as follows.



  As already mentioned, a release pawl 355 and a locking pawl 374 are rotatably attached to the axis 193 (FIG. 11), which work together with a switch bracket 576 (see also FIG. 33), which under the influence of a segment-like locking member 578 and one not shown lifting member is.



  These act on other switching bagels 577,579 and are parts of a blocking unit 580 which is explained in more detail in German patent specification No. 964905.



   The release shaft 40 described above, on which as many pins 41 are attached, as there are key banks in the machine (in the exemplary embodiment accordingly 5 pins for the amount key banks 3 and one pin each for the gait or adder selection bank 4 and 5), works with it the locking unit 580 and the locking slide 32, 373 ... the amount key bank 3, the gait bank 4 and the adder selection bank 5 together, in that the pins 41 between the pins 38 and 39 (Fig. 5) of the locking slide 32, 373 ... race while a Switching segment 583 fastened on the release shaft 40 is connected to the Adslösesegment 585 of the blocking unit 580 by means of a link 584.



   In addition to the handlebar 584, a pull rod 586 engages the switching segment 583, which with the winch

 <Desc / Clms Page number 10>

 rocker arm 587 is articulated, which is rotatably mounted on the stationary axis 588. A push rod 589, in turn, connects the angle lever 587 to an extinguishing lever 590 which is rotatably arranged on an axis 591. The extinguishing lever 590 is equipped with a hook-shaped curve 592 which cooperates with a roller 593 which is fastened to a gear 595 by means of a bolt 594. The gearwheel 595 is attached to the machine main shaft 121 and rigidly connected to a cam disk 597 on which a roller 598 is also rotatably mounted on the bolt 599.

   Furthermore, a clutch locking lever 601 is rotatably arranged on the axis 588, which protrudes with a projection 602 into a detent 603 of a clutch 604, which connects a gear 605 elastically with a gear 606. The gears 605, 606 are mounted on a common axis 607. Furthermore, the clutch lock lever 601 is provided with a semicircular stop 608 and a roller 609, which are supported on a bolt 610. A spring 611, which is fastened to the clutch locking lever 601 by means of a hook 612, tries to move it clockwise, which is prevented by the profile 613 of the switching segment 583 on which the roller 609 strikes. A shift rod 614 connects the clutch locking lever 601 with a three-armed shift lever 617 by means of two pins 615, 616, which is also rotatably arranged on the axis 591.



  The clockwise pivoting movements of the clutch locking lever 601 are limited by the axis 619 on which the stop 608 comes to rest. The switching lever 617 engages with a locking arm 618 behind the extension 620 of the cam disk 597, while the switching arm 622 temporarily comes into the area of action of the roller 598. A is used to switch the drive motor 623 on and off. Shift lever 624, the bend of which protrudes into an opening 625 in the push rod 614. The drive motor 623 drives the main machine shaft 121 counterclockwise by means of a pinion 626 and the gears 627, 628, 629, 630, 606, 605 and 595.



   In addition to the link 584 fastened to the pin 631 of the release segment 585, a tension spring 632, which is attached to the bolt 633, also engages. The trigger segment 585 is rotatably supported on the pin 634 of the locking unit 580 and is provided with a stop 635 which cooperates with a switching extension 636 of a switching cam 638 fastened on the triggering shaft 637. The release shaft 637 is controlled by a release disk, not shown, the function of which is explained in detail in German patent specification No. 964905, through the switch keys 576, 577, 579 ...



   The mode of operation of the device described so far is as follows:
 EMI10.1
 means of the amount keys 6 or 7 (Fig. 2) in the machine and triggers a machine gear through the mediation of the key 12, in which the switch bracket 579 (Fig. 11, 33) the switching extension 636 out of the way of the arranged on the trigger segment 585 Stop 635 is pivoted so that the release segment 585 rotates counterclockwise around the pin 634 due to the action of its tension spring 632. During this process, the switching segment 583 and the release shaft 40 connected to it also pivot in the same direction of rotation, the pins 41 locking the locking slides 32 and 373 of all key banks.



   While the switching segment 583 is swung out, the lifting rod 586 rotates the angle lever 587 in a clockwise direction. The movement of the angle lever 587 transfers the push rod 589 to the extinguishing lever 590 and rotates it clockwise, the hook-shaped stop 592 being pivoted into the working position. Furthermore, the clutch locking lever 601 is jerked out of the detent 603 of the clutch 604 by the spring 611, since the profile 613 of the switching segment 583 no longer locks the clutch locking lever 601. The lever 601 strikes with its stop 608 on the axis 619, and the roller 609 grips behind the profile 613 of the switching segment 583 and secures this against a rack-running movement. The clutch 604 is thus effective.

   The push rod 614 transmits the movement of the clutch lock lever 601 to the three-armed shift lever 617 and simultaneously switches on the motor 623 by means of the opening 625 and the shift lever 624. The switching lever 617 swings out in a clockwise direction, the locking arm 618 releasing the main machine shaft 121 while the switching arm 622 moves into its working position. The motor 623 now drives the main machine shaft 121 by means of the gears 626-630, 605, 606 and 595 in the counterclockwise direction for a machine game.



   At the start of the machine operation, the switching mechanisms 120 (FIG. 3) belonging to the amount load banks 3 sense the setting of the amount keys 6, 7 by means of the switching mechanism slide 103 and set the arithmetic unit switching segments 263 (FIGS. 21 and 22).



   The switching mechanism (which is designed exactly like the switching mechanism 120 shown in Fig. 16 for the amount key banks), which starts at the same time and is unspecified and belonging to the adding unit selection bank 5, rotates the drive segment 574 via the pull rod 575 (Fig. 32), and its pinion 572 via the

 <Desc / Clms Page number 11>

 Shaft 570 and the pinion 567 adjusts the control rail 544 (FIGS. 25 and 28), while the control rail 545, which is under the influence of the switching mechanism 291 (FIG. 26) of the gear bank 4, remains in the position shown in FIG. The feeler pin 542 of the feeler lever 536 under the action of the tension spring 543, which slides on the control profile during the adjustment process of the control rail 544, can fall into one of the recesses 561 in the position of the switching mechanism of the adding mechanism selector bank 5 determined by the key 11.

   During this process, the feeler lever 536 pulls the coupling lever 514 counterclockwise by means of the link 535, based on FIG. 25, about its pivot point 513, and the like. between until the fork-shaped driver 515 encompasses the switching pin 516 of the control lever 517. The coupling connection between the gait rail 512 and the selector shaft 382 and the associated minus mechanism 386 is now established. In the same way, the plus movement 387 is engaged with the intermediary of the sensing lever 550, the handlebar 546, the coupling lever 522, the switching pin 524, the control lever 525, the handlebar 526, the lever 527, the bushing 528 and the switching shaft 383 carrying the plus movement 387 .



   In the same way, the adding unit 435, which receives the items subject to discount, is coupled to the gait rail 505, while the adding unit 434, which only receives the sums of the individual business transactions, remains in the disengaged state.



   When the key 11 of the adder selection bank 5 is actuated, the key pin 85 running against the inclined extension 84 (FIG. 14) moves the control slide 82 to the right, based on FIG. 14, which via the lever 80, the switching shaft 78, the angle lever 79, the shift rod 88, the lever 89, the
The rod 90, the gearshift lever 91 and the gearshift shaft 92, the selector disk 100, relative to FIG. 15, rotates so that the feeler levers 408 and 409 face the increased "+" profile of the selector disk 100.



   At the same time, the switching levers 412, 413 released by the locking lever 420 at the beginning of the machine operation feel, by means of their springs 410, 411, that which is in their positive selection position
Selector disc 100 on which the feeler levers 408 and 409 come to rest. During this process, the fork-shaped opening 416 of the shift lever 412 moves the slidable link 403 mounted on the sliding block 400 to the right with reference to FIG. 22, so that it comes into the area of the pin 422 riveted to the shift shaft 421.

   In the further course of the revolution of the machine main shaft
121, as already explained, the switching shaft 421 is pivoted, so that with the intermediary of the likewise pivoted pin 422, the link 403 and the switching lever 398 connected to it are pivoted about the pivot point 397 in the counterclockwise direction from the position shown in FIG. 22 and by means of the Bearing stone 427, the shift shaft 382 carrying the minus movement is moved to the right with respect to FIG. As a result of this shift, the minus mechanism 386 with a positive counter wheel 380 moves into the area of the arithmetic unit switching segments 263 shown schematically in FIG. 22 (see also FIG. 21), while the plus mechanism 387 mounted on the switching shaft 383 in its positive engagement position shown in FIG. 22 remains.



   Since the switching mechanism 291 of the gait bank 4 is prevented from moving by the known zero stop pawl 314 when the machine gear is triggered, this switching mechanism does not cause any adjustment movement of the coupling axis 462 according to FIG. 26, which consequently remains in the set middle position ("addition") .

   The rocker arm 468 of the "addition" gait causes the gait rails 505 and 506 to move up and down via the gear selector shaft 501 (FIG. 25) during the further machine gear in the "addition" gait. During this process, the gear bar 512 swivels the selector shafts 382, 383 and the associated plus-minus mechanisms 387, 386 into the toothed segments 263, so that the positive counting wheels 380 of the plus mechanism 387 and the positive counting wheels 380 of the minus mechanism 386 come into engagement. The adding mechanism 435 is pivoted in in the same way.



   After the intervention has been carried out, the switching mechanisms 120 of the amount key banks 3, which sense the amount keys ó and 7 in the first part of the machine aisle, transmit the sensed values to the toothed segments 263 and the associated positive counting wheels 380 of the plus-minus- Works 386,387 as well as the counting wheels of the adder mechanism 435, not shown.



   Since the minus movement 386 according to FIG. 22, as already shown, occupies the position 9999.99 on the positive side in its zero state, when the amount of 2.45 S is introduced, a ten circuit is made in the highest value place. Here, through the intermediary of the cam disk 385 connected to the highest value digit of the negative counting wheel 381 (cf. also Fig. 11), which works together with the feeler pin 389 of the switching bridge 390 rotatably mounted on the switching shaft 382, this counterclockwise into the position shown in Fig. 11 position shown pivoted.

   With the intermediary of the switching bridge 390, the switching lever 391 is also influenced in the counterclockwise direction, so that the reversing lever 393 is pivoted in the counterclockwise direction before the end of the machine cycle.

 <Desc / Clms Page number 12>

 movement of the minus mechanism 386 (dash-dotted position) is also pivoted and the switching element 336 is pivoted about its pivot 337 via the switching rod 394, the stop 335 being brought into the path of the extension 307 of the switching mechanism slide 297 of the gait keyboard 4.



   Shortly before the end of the machine cycle, the locking lever 420 (Fig. 22) is lowered onto the switching lever 412, 413 through the intermediary of the main drive shaft 121, so that, against the action of the springs 410, 411, the sensing levers 408, 409 connected to the switching lever are removed from the area of the selector disk 100 pan.
 EMI12.1
 to adjust. In this case, the check slip 243 is moved forward by one conveying step after the first item has been imprinted through the intermediary of the conveying roller 245.



   When the machine main shaft 121 (Fig. 33) has almost completed its rotation, the roller 598 hits the switching arm 622 of the switching lever 617 and moves it in the counter-clockwise direction, the locking arm 618 approaching the cam disk 497 so far that it is in the path of the Extension 620 arrives, so that it is stopped after the cam 597 has completed its rotation. At the same time, the push rod 614 transmits the movement of the shift lever 617 to the clutch lock lever 601. Tension the spring 611 and turns the clutch lock lever 601 back into the locked position so that the roller 609 moves out of the swivel range of the shift segment 583 under the influence of the tension spring 632. The engine main shaft is still driven for a certain time as a result of the inertia of the motor 623, although the opening 625 has released the shift lever 624.

   The roller 593 now reaches the curve 592 and rotates the extinguishing lever 590 in the counter-clockwise direction. By means of said transmission members 589, 587, 586, the switching segment 583 is pivoted back clockwise, u. between so far that the release shaft 40 with. their pins 41, the locking slider 32 or 373 ..., based on FIG. 5, moved to the right to release all pressed keys. At the same time, the switching lever 579 of the blocking unit 580 is brought back into the starting position shown in FIG. 33 through the intermediary of the lifting member, not shown.



   The first amount introduction machine passage has now ended, and a number of further amount introduction machine aisles can now be connected. As can be seen from Fig. 19, after I the first amount input machine aisle, which concerned an item of colonial goods at a price of 2.45 S, a non-discount obligation to be introduced by means of key 13 and amount keys 6 or 7 takes place.
 EMI12.2
 
503, - S as well as 4.65 S are activated by the keys 11 - 14 of the adding unit. vählbank as well as the amount keys 6 and 7 are introduced into the machine, the items marked with "R" not being introduced into the adder 435 as items not subject to discount.



   At the end of the registration processes shown in detail in FIG. 19, the sales clerk first determines the sum of the amount to be paid by the customer, which is done by actuating the control key 8.



  Since the sum of several dependent and non-discountable individual items. If the offsetting process only concerns a positive sum, the offsetting amount to be determined can be taken from a subtotal on the positive side 380 of the plus movement 387, so that the plus movement 387 shown in FIG. 22 remains in the position shown.



   When the control button 8 of the gait bank 4 is pressed, the switching segment 583
 EMI12.3
 Pinion 566 is shifted until the sensing pin 555 of the sensing lever 552 can collapse and via the handlebar 548, the coupling lever 532, the gear rail 506 engages with the pin 524 of the shift lever 525 and thus the shift shaft 383 and the pluswork 386 with the Gait rail 506 couples.



   By actuating the control key 8 during the sub-totaling operation, the setting of the selector disk 100 (Fig. 14) shown in Fig. 14 is not changed, so that when the machine starts up, the feeler lever 409 for the pluswork 387 on the one that embodies the engagement position of the plus wheels 380 The "+" profile and the feeler lever 408 of the minus movement 386 come to rest on the offset "-" profile of the selector disk 100, which embodies the engagement position of the minus gears 381, both the plus-minus movements 386, 387 the position assumed in FIG maintained. In this position are the
 EMI12.4
 

 <Desc / Clms Page number 13>

 mechanism switching segments 263 opposite.



   When the switching mechanism 291 of the gear bank 4 starts, the projection 307 of the switching mechanism slide 297 (Fig. 11) runs in front of the stop 335 of the pivoted switching element 336. At the same time, the switching mechanism 291 rotates the control segment 444 counterclockwise via the toothed segment 440 and the gear 443 until the feeler pin 449 of the feeler lever 450 can be seen in front of the outer profile 446 of the control segment 444 lying between the recesses 447 and 448.

   With the intermediary of the switching lever 456, the feeler pin 449 comes to rest on the profile 446, the coupling axis 462 being pivoted into the right-hand position shown in dash-dotted lines according to FIG. 26 and the pair of cams 477, 478 being coupled, which during the further machine operation above the rocking lever 467, the coupling axis 462, the switching bridge 465, the arm 486, the toothed segment 487 (FIG. 28), the gear 500, the tubular shaft 501, the gear 502 (see also FIG. 25) moves the gear rails 505 and 506 in the "subtotal" gear . During this process, the plus gear 387 coupled to the gear rail 506 according to FIG. 22 is swung into the arithmetic unit switching segments 263 in the first half of the machine gear, so that the plus wheels 380 are in engagement.

   The arithmetic unit switching segments 263 driven by the switching mechanisms 120 of the amount key banks 3, when starting up during the first partial rotation of the machine main shaft 121, set the plus wheels 380 of the plus mechanism to zero and at the same time effect the setting of the display mechanism 190 (FIGS. 1 and 4) and the printing mechanism 212 ( Fig. 18) on the tapped values. The determined amount of 32, 20 S is printed both on the offset check 260 according to FIG. 19 and on the control strip 250 (FIGS. 1 and 18).



   The setting of the amount of 32.20 S is retained in the display unit 190 until the beginning of the next machine cycle.



   During the return movement of the arithmetic unit switching segments 263 to their starting position in the second half of the rotation of the main machine shaft 121, the sensed values are transferred back to the plus wheels 380 of the plus unit 387 and then the plus unit 387 is swung out again from its position of engagement with the arithmetic unit switching segments 263 through the intermediary of the gear bar 506 .



  The determined amount of 32.20 S is simultaneously introduced into the summing mechanism 434 and printed on the control strip 250 (FIG. 18).



   If the amount of 32.20 S determined by the sub-total is to be paid by the customer, for example in the amount of 50, - S, then the seller probes this
 EMI13.1
 Set 43 of the shift shaft 44 mounted on the release shaft 40, the shift element 48 (FIG. 10) of which engages the pin 51 of the control slide 52 and moves it to the left, based on FIG. 10, against the action of the spring 57. The switching pin 63 of the control slide 52 also pulls the control slide 65 to the left, referring to FIG. 12, until the stop 70 of the control slide 65, which is under the action of a spring (not shown), is in front of the switching pin 71 of the control slide 72 to abut and incline Extension 69 comes under the key pin 62 of the control key 8.



   When the control button 8 is pressed, the control slide 65 is displaced further, the stop 70 of which sets the control slide 72 into the extreme left position, based on FIG. 13, via the switching pin 71. During this process, the dummy key 68 (FIG. 12) is pulled down with the intermediary of its key bolt 67 guided in the shaped hole 66, based on FIGS. 11 and 12, so that the projection 334 of this key is in the path of the projection 304 of the switchgear slide 297 occurs.

   In addition, the control slide 72 rotates the selector disk 100 counterclockwise with the intermediary of the angle lever 79, the switching rod 88, the lever 89 and the rod 90, with reference to FIG. 15, that the felt levers 408 and 409 when the machine gear starts on the the engagement position of the minus gears 381 of the plus and minus movement 387,386 embodying the stepped "-" profile to come to rest.



   At the beginning of the machine gear activated by the control button 8, the minus movement 386 and the plus movement 387 are coupled to the gait rail 506 through the intermediary of the switching mechanism 291 of the gait bank 4 (Fig. 26), the control slide 545 (Figs. 25 and 28) by means of the feeler lever 552 or 551 via the handlebars 548 or 547, the coupling lever 532 or 531 is coupled to the switching pins 524 or 516 of the plus movement 387 and the minus movement 386.



   At the same time, the toothed segment 440 (Fig. 26) rotates the control segment 444 counterclockwise until the recess 447 faces the feeler pin 449 and, as the machine continues, the coupling axis 462 is moved into the central position shown in Fig. 26, in which the pair of cams 479, 480 drives the pace rails 505,506 in the pace "addition", in which the setting of the amount keys 6,7 by the switching mechanisms 120 during the first part of the machine aisle.

 <Desc / Clms Page number 14>

 felt and transmitted through the arithmetic unit switching segments 283, in the second part of the machine gear in the minus gears 381 of the plus unit 387 and the minus unit 386.



   When the keyed-in amount is introduced into the minus movement 386, in the example chosen, a renewed numbering takes place in the highest value place 381 of the minus movement 386. As a consideration of the minus movement 386 shows, after the subtotals the positive side 380 of the minus movement 386 is in the position 003219, the negative side 381 of the minus movement 386 in the position 996780, after the negative payment amount of 50, - S the positive side 380 of the minus movement 386 in the position 993219, the negative side 381 of the minus movement 386 in the position 001780.



   As can be seen, in the highest value of the minus movement 386 (Figs. 11 and 22), the switching disk 385 has been turned so far that the feeler pin 389 can fall into the recess 384 and thus the switching element 336 is pivoted about its pin 337 so far, that when engaging the
Minuswerk 386, the stop 335 no longer enters the path of the switchgear slide 297.



     The payment amount of 50 S appears in this process in the display device 190 (FIGS. 1 and 4) and is printed on the offset check 260 according to FIG.



   Before the switching mechanism 291 of the gear bench 4 starts up, the directional lever 329 is swung out counterclockwise with the aid of the control cams 198, 199 (FIG. 4), the rocker 358 pulling the angle lever 357 downwards, based on FIG. 11, whose pin 361 denotes the Double lever 363 swings out about the bearing pin 343 counterclockwise. During this process, the control lever 342 is held in the position shown in FIG. 11 by the pin 356 of the angle lever 3b 1 held in the slot 349. The approaching toothed segment 316 of the switching mechanism 291 rotates the gear wheel 324, the control disk 325, in a clockwise direction until its stop 371 comes to rest under the pin 365 of the double lever 363.



   After the adjustment movement of the switching mechanism 291 has ended, the stop 327 of the straightening lever 329 falls back into the toothing of the toothed segment 316 via the control cams 198 and 199. At the same time, the angle lever 357, with reference to FIG. 11, is moved upwards, and the pin 365 of the double lever 363 comes into contact with the stop 371 of the control disk 325 under the action of the tension spring 369. Under the influence of the tension spring 367, the control lever 342 released by the pin 356 swivels into the middle position in which the pin 356 of the angle lever 357 can enter the middle slot 348 of the control lever 342 and the stepped stop 339 arranged on the arm 341 of the control lever 342 in the path of the edge 338 of the derailleur slide 297 arrives.



   When the control lever 342 is pivoted counterclockwise about the bearing pin 343, its arm 352 moves the release pawl 355 clockwise about its axis 193 via the link 354, so that it is pivoted out of the area of the switching bagel 576 belonging to the blocking unit 580 and the zero stop pawl 314 below Mediation of the zero latch slide 308 suspended on the pin 353 is held in the swiveled-out position.



   In order to prevent the following machine gear from being triggered automatically by the switch bracket 576 with the amount keys 6 or 7 pressed in error, a lever 50 is provided on the switching element 48 of the switching shaft 44, which locks the pawl 374 into the The path of the switch bracket 576 swivels in, thereby blocking it.



   Before the end of the machine operation to bring in the payment amount, the plus-minus works 386, 387 are swung out, the control button 8 is released by means of the locking slide 373, and the control slides 52 (Fig. 10), 65 (Fig. 12) and 72 (Fig. 13) turn back to the starting position.



   The machine gear now follows to determine the change amount, which is
 EMI14.1
 bracket 579 is described in the amount introduction machine aisles.



   At the beginning of this machine operation, the starting switching mechanism 291 moves the switching mechanism slide 297 to the left, with reference to FIG. 11, until its front edge 338 comes to rest in front of the stepped stop 339 of the control lever 342. At the same time, through the intermediary of the toothed segment 440 (FIG. 26) and the control slide 545 (FIG. 28) as well as the sensing lever 550 (FIG. 25) via the link 546 and the coupling lever 522, the plusworks 387 is coupled to the "addition" in gait "moved gait rail 512, while the feeler lever 551 via the handlebar 547 and the coupling lever 531 the minus movement

 <Desc / Clms Page number 15>

 
386 is coupled to the gait rail 506 which is moving in the gait "grand total" in the present machine aisle.



   The selector disk 100, which is not influenced by the control slide 72, again assumes the position shown in FIG. 15 in this final total machine operation. The plus wheels 380 of the
Plus unit 387 and the minus wheels 381 of the minus unit 386 in engagement position with the arithmetic unit switching segments 263, as shown in FIG.



   At the same time, the toothed segment 440 rotates the control segment 444 counterclockwise to such an extent that the lowest recess 448, with reference to FIG. 26, comes to lie opposite the feeler pin 449 of the feeler lever 450 and thereby the coupling axis 462 in the left position, based on FIG. 26, is pivoted. In this position, the pair of cam disks 481, 482 is coupled to the gait rails 505, 506 and moves them in the "grand total" gait.

   During this process, the minus wheels 381 of the minus mechanism 386 are swiveled into the arithmetic unit switching segments 263 shortly after the selection process has ended and engage the determined
Difference from 17.80 S, while the plus gear 387 coupled with its plus wheels 380 is only swiveled into the switching mechanism segments 263 in the second half of the machine aisle and when the arithmetic unit switching segments 263 are turned back, the sensed amount of 17, 80 S is transferred into this.



   Accordingly, both the minus work 386 on its negative side 381 and the plus work 387 on its positive side 380 are set to zero, so that the minus work on its positive side 380 again the position 9999, 99 and the plus work 387 on its positive side 380 on the other hand the position
0000.00.



   The total of S 17.80 for the change amount taken from the negative side 381 of the minus part 386 also appears in the display unit 190 and is printed on the offset check 260 according to FIG.



   In order to determine the amount subject to a discount, which affects all items of this business transaction that are not marked with the letter "R" and are included in the adder 435 (FIG. 25), another machine cycle is automatically added, which is used to determine the total machine cycle during the running total machine cycle Change amount is prepared as follows. While the machine is running to determine the change, the toothed segment 316 of the switching mechanism 291 rotates the control disk 325 in a clockwise direction until the stop 372 is adjusted under the pin 365 of the double lever 363 and thus the control lever 342 swings the release pawl 355 again in a clockwise direction and the stop designed as a stop Extension 340 of the control lever 342 can work together with the switching mechanism slide 297 during the subsequent machine operation.

   This machine gear is triggered again by the switch bracket 576 of the locking unit 580 (cf. also FIG. 33) in the same way as has already been explained for the total machine gear for determining the change amount. By means of the control slide 545, which can be adjusted by the toothed segment 440 (Fig. 26) via the selector shaft 568, the adder 435 (Fig. 25) is coupled to the gear rail 505 and a total machine gear is initiated by the control segment 444 set by the toothed segment 440 (Fig. 26), at from which the adder 435 is sensed by the arithmetic unit switching segments 263 and the total sum of 22.95 S, subject to a discount, is taken. This amount appears in the display device 190 and is transferred to the printing unit 212 (FIG. 18) and printed on the separable talon.



   When the switching mechanism 291 (FIG. 11) starts up, the control disk 325 is rotated further clockwise again, so that the pin 365 of the double lever 363 comes to a stop on the profile 370 of the control disk 325 during this machine operation and the release pawl 355 returns to the position shown in FIG 11 pivots back so that the switch bracket 576 can no longer fall off again.



   Before the end of this machine operation, the printed offsetting check 260 is perforated and cut off and can be removed from the machine through the ejection opening 259. The machine is now ready for further registration processes.



   However, if the amount of cash introduced into the machine is less than the calculated subtotal of 32, 20 S, then there is no renewed numeric switching in the machine operation triggered by control button 8 to introduce the amount of cash in the highest negative value place 381 of the minus mechanism 386, see above that the feeler pin 389 (FIG. 11) cannot fall into the recess 384 and the stop 335 remains in the path of the switching mechanism 297 when the minus mechanism 386 is swiveled in.

   After the machine has run down to bring in the payment amount for which the tax day; te 8 and the blind key 68 are released again, now closes with the mediation of

 <Desc / Clms Page number 16>

 
Control disk 325 and switch bracket 576 an automatically triggered machine gear. The switching mechanism slide 297 comes to rest against the stop 335 of the switching element 336 through its shoulder 307.

   As a result of this setting of the switching mechanism slide 297, in contrast to the process described above, in which the payment amount was greater than the determined subtotal, a subtotal tractor gear is triggered, in which with a payment amount of, for example
30, - S an amount of 2.20 S is determined, displayed and printed, and the machine by the release pawl 355 mediated by the control disk 325, on whose circular profile 370 the pin 365 of the double lever 363 strikes, after the completion of this subtotal tractor gear is blocked again.

   Therefore, another amount of cash must be introduced into the machine, which is equal to or greater than the remaining amount determined, in order to cause a renewed numerical circuit in the highest negative value place 381 of the minus movement 386 and thereby move the stop 335 out of the path of the
Derailleur slide 297 so that the derailleur slide 297 can start up to the stepped stop 339 of the control lever 342 in the machine aisle that is moving up in order to determine the change amount and, if applicable, the sum of the items subject to discount.



   Finally, it should be pointed out that the adding unit selection bank 5 can also be assigned an adder unit selection key, by means of which negative amounts, for example deposit amounts for returned packaging material, reimbursement amounts for discount stamps and the like. Like., are introduced into the machine. However, this key must move the adder selection slide 82 to the left in relation to FIG. 14, and accordingly the bevel that cooperates with this key must be provided with an extension which must be directed in the opposite direction to the extensions 84 shown in FIG. 14 .



   The cash register control described in the previous embodiment, in which both the calculation of the return money and the issuing of offset checks in connection with separable talons that only contain the sum of the discounted items according to FIG. 19 under control of a single key 8 of the gang bank 4, can be used for Sales processes in which discounts are granted on all goods are designed in a much simplified manner, in that the second automatic total drawing process for determining the total of all items subject to discount and their printing is no longer necessary.



   As shown in FIG. 20 on the offset check 261, in the second exemplary embodiment, after the introduction of the payment amount of 50, - S, only an automatically controlled total drawing process to determine the change amount of 17, 18 should follow.



   Accordingly, only a change in the control disk 325 according to FIG. 11 is required for the second exemplary embodiment, in that the stop 372 is omitted, so that a control disk 640 according to FIG. 34 can be used for this purpose, which in addition to its circular profile 641 has a single stop 642 which cooperates with the pin 365 of the double lever 363.



   The three-armed control lever 342 according to FIG. 11 is designed for the second embodiment as a control lever 643 according to FIG. 35, which is provided with two parallel recesses 645, 646 connected by a shaped hole 644, which cooperate with the pin 356 of the angle lever 357. The control lever 643 acting on the switchgear slide 297 is only provided with a single stop on its arm 647 in this embodiment. On the control key 648 (Fig. 36), the imprints "R" (change), "S" (sum), "Z" (payment) are applied.



   Of course, the invention is not limited to the exemplary embodiments shown, but can be used for all types of automatically triggered subsequent machine operations of any number, in which different types of machine operations (addition, intermediate and final sum machine operations) are optionally controlled and triggered automatically as required and corresponding arithmetic units can also be selected automatically and brought into the operative position.

** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE : 1. Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. mit einer Einrichtung zur Steuerung eines Endsummeziehmaschinenganges, der sich. von Hand oder selbsttätig an den vorhergehenden Maschinengang zum Einbringen eines Wertes in die Maschine anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der Summenziehsteuereinrichtung (8,65, 72,82, 10Q, 291,297, 355,446, 477, 478,481, 482,576, 580) vom Rechenwerk (386, 387) gesteuerte Mittel (385, 336) zugeordnet sind, die wahlweise an das Einbringen des letzten Betrages die Steuerung des"Zwiscnen-"oder"Endsummen"-Ziehmaschinenganges für den oder die folgenden Maschinengänge bestimmen. <Desc/Clms Page number 17> PATENT CLAIMS: 1. Cash register, accounting machine, calculating machine or the like with a device for controlling a total drawing machine gear, which. manually or automatically connects to the preceding machine aisle to introduce a value into the machine, characterized in that the total drawing control device (8,65, 72,82, 10Q, 291,297, 355,446, 477, 478,481, 482,576, 580) from the arithmetic unit (386 , 387) controlled means (385, 336) are assigned which optionally determine the control of the "intermediate" or "total" drawing machine aisles for the following machine aisles when the last amount is introduced. <Desc / Clms Page number 17> 2. Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Freigabe der Maschinengänge"Zwischen-oder Endsumme"von einem Handstellmittel (8) abhängig ist, das unter Vermittlung von Schaltmitteln (65, 68) auf ein von den Steuermitteln (336, 339,340) steuerbares Schaltglied (297) einwirkt, um sowohl einen einzelnen Maschinengang als auch Ma- schinengangfolgen mit selbsttätiger Auslösung einzuleiten. 2. Cash register, accounting machine, calculating machine or the like according to claim 1, characterized in that the release of the machine aisles "intermediate or final total" is dependent on a manual setting means (8) which, through the intermediary of switching means (65, 68) on one of the tax means (336, 339,340) controllable switching element (297) acts to initiate both a single machine cycle and machine cycle sequences with automatic triggering. 3. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das auf das Schalt- glied (297) einwirkende Handstellmittel (8) einzelne Additions- und Summenzugmaschinengänge mit von Hand erfolgender Freigabe und aufeinanderfolgende Maschinenganges mit selbsttätiger Maschinenfreigabe einleitet. 3. Cash register according to claims 1 and 2, characterized in that the manual control means (8) acting on the switching element (297) with individual addition and sum tractor gears Manual release and successive machine operations with automatic machine release. 4. Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die selbsttätige Auswahl des Zwischen- oder Endsummenziehmaschinenganges bei Folgemaschinengängen un- ter Vermittlung des Rechenwerkes (386,387) erfolgt, das zur Einstellung des mit dem Schaltglied (297) zusammenarbeitenden Steuermittels (336) dient. 4. Cash register, accounting machine or the like according to claim 1, characterized in that the automatic selection of the intermediate or final total drawing machine gear for subsequent machine gears is carried out with the intermediation of the arithmetic unit (386, 387) which is used to set the control means cooperating with the switching element (297) (336) is used. 5. Registrierkasse, Buchungsmaschine, Rechenmaschine od. dgl. mit einer Einrichtung zum Errechnen von Ruckgeldbeträgen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit ein-und demsel- ben Handstellmittel (8) unter Vermittlung der Steuermittel (336,339, 340) ein Zwischensummenzug zur Ermittlung der Summe aller eingeführten Posten und ein Additionsmaschinengang zum Einbringen des Zahlgeldbetrages auslösbar ist, dem sich ein selbsttätig auslösbarer Endsummenmaschinengang zur Ermitt- lung des Rückgeldbetrages anschliesst. 5. Cash register, accounting machine, calculating machine or the like with a device for calculating change amounts according to claims 1 to 4, characterized in that one and the same manual control means (8) through the intermediary of the control means (336, 339, 340) Subtotals for Determination of the sum of all imported items and an addition machine gear to introduce the The payment amount can be triggered, which is followed by an automatically triggered total machine gear to determine the change amount. 6. Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich dem durch das Handstellmittel (8) ausgelösten Additionsmaschinengang zur Einführung des Zahlgeldbe- trages unter Vermittlung der Steuermittel (336,339, 340) sowie der voreinstellbaren Schaltmittel (65, 68) ein selbsttätig auslösbarer Endsummenmaschinengang zur Ermittlung des Rückgeldbetrages, gegebenen- falls ein Endsummenmaschinengang zur Ermittlung der Summe aller rabattpflichtigen Posten oder aber ein selbsttätig auslösbarer Zwischensummenzugmaschinengang unmittelbar anschliessen. 6. Cash register, accounting machine or the like according to claim 5, characterized in that the addition machine gear for introducing the payment amount triggered by the manual actuating means (8) is controlled by the control means (336, 339, 340) and the presettable switching means (65, 68 ) an automatically triggered total machine cycle to determine the change amount, if necessary a total machine cycle to determine the total of all items subject to discount or an automatically triggered subtotal tractor machine cycle. 7. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vom Rechenwerk (386, 387) einstellbare Steuermittel (336), eine von den Betragstasten (6,7) und dem Handstellmittel (8) beeinflussbare Blindtaste (68) sowie die von einem Steuerglied (325) einstellbaren Steuermittel (339,340) auf das die Gangarten der Maschine bestimmende Schaltglied (297) einwirken. 7. Cash register according to claims 1 to 6, characterized in that the arithmetic unit (386, 387) adjustable control means (336), one of the amount keys (6,7) and the manual control means (8) can be influenced by the blind key (68) and the control means (339, 340) which can be set by a control element (325) act on the shift element (297) which determines the gears of the machine. 8. Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das das selbsttätige Auslösen des Maschinenganges bewirkende, die Steuermittel (339,340) aufweisende Schaltglied (342), von dem Steuerglied (325) einstellbar ist, dessen Steuernocken (371, 372) die Einstellung der unterschiedliche Maschinenfunktionen steuernden Schaltmittel (339,340) bestimmen. 8. Cash register, accounting machine or the like. According to claims 1 to 7, characterized in that the control element (339, 340) having the switching element (342), which causes the automatic triggering of the machine gear, is adjustable by the control element (325), the control cam (371, 372) determine the setting of the switching means (339, 340) controlling different machine functions. 9. Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Steuerglied (325) einstellbare Schaltglied (342) von einem Steuerglied (355) eines die Freigabe der Maschine überwachenden Verblockungsaggregates (580) verbunden ist. 9. Cash register, accounting machine or the like according to claims 1 to 8, characterized in that the switching element (342) adjustable by the control element (325) is connected by a control element (355) of a blocking unit (580) monitoring the release of the machine . 10. Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerglied (325) an einem Antriebsmittel (324) befestigt ist, das mit einem zur Einstellung der Typenräder (217 - 219) des Druckwerkes (212) dienenden Antriebssegment (316) drehbeweglich verbunden ist. 10. Cash register, accounting machine or the like according to claims 1 to 9, characterized in that the control member (325) is fastened to a drive means (324) which is connected to one for setting the type wheels (217-219) of the printing unit (212 ) serving drive segment (316) is rotatably connected. 11. Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem Steuerglied (355) verbundene Schaltglied (342) mit dem die Einstellung des Steuergliedes (325) abtastenden Fühlglied (363) kraftschlüssig verbunden ist. 11. Cash register, accounting machine or the like according to Claims 1 to 10, characterized in that the switching element (342) connected to the control element (355) is positively connected to the sensing element (363) sensing the setting of the control element (325). 12. Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltglied (342) mit einem auf das Fühlglied (363) einwirkenden von der Maschinenhauptwelle (121) einstellbaren Stellmittel (357) formschlüssig verbunden ist. 12. Cash register, accounting machine or the like. According to claims 1 to 11, characterized in that the switching element (342) is positively connected to an adjusting means (357) acting on the sensing element (363) from the machine main shaft (121). 13. Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellmittel (357) durch eine Lenkerverbindung (204,205, 206,358) mit Steuerkurven (198,199) der Maschinenhauptwelle (121) in Wirkverbindung steht. 13. Cash register, accounting machine or the like according to Claims 11 and 12, characterized in that the actuating means (357) is operatively connected to control cams (198,199) of the machine main shaft (121) by a link connection (204,205, 206,358). 14. Registrierkasse, Buchungsmaschine od. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Schaltverbindung (44,50) zwischen den Betragstasten (6, 7) und einem das selbsttätige Auslösen des Maschinenganges verblockenden Sperrglied (374) des Verblockungsaggregates (580). 14. Cash register, accounting machine or the like according to claims 1 to 13, characterized by a switching connection (44, 50) between the amount keys (6, 7) and a locking member (374) of the blocking unit (580) which blocks the automatic triggering of the machine gear. . 15. Registrierkasse, Buchungsmaschine eid. dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch geken'1zeich- net, dass dem Steuerglied (355) und dem Sperrglied t374) ein Freigabebügel (576) des Verblockungsaggre- gates (580) zugeordnet ist. 15. Cash register, accounting machine oath. The like according to claims 1 to 14, characterized in that the control member (355) and the locking member (374) are assigned a release bracket (576) of the blocking unit (580). 16. Registrierkasse nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das unter dem Ein- <Desc/Clms Page number 18> fluss des Schaltgliedes (342) stehende Verblockungsaggregat (580) auf ein Auslöseglied (585) einwirkt, das unter Vermittlung eines Schaltsegmentes (583) den Antriebsmotor (623) einschaltet und den Antrieb der Maschinenhauptwelle (121) steuert. 16. Cash register according to claims 1 to 15, characterized in that the under <Desc / Clms Page number 18> Flow of the switching element (342) standing blocking unit (580) acts on a triggering element (585) which, through the intermediary of a switching segment (583), switches on the drive motor (623) and controls the drive of the machine main shaft (121).
AT179861A 1961-03-06 1961-03-06 Cash register, accounting machine or the like. AT224365B (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT179861A AT224365B (en) 1961-03-06 1961-03-06 Cash register, accounting machine or the like.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT179861A AT224365B (en) 1961-03-06 1961-03-06 Cash register, accounting machine or the like.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT224365B true AT224365B (en) 1962-11-26

Family

ID=29588156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT179861A AT224365B (en) 1961-03-06 1961-03-06 Cash register, accounting machine or the like.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT224365B (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3301478A (en) * 1967-01-31 Registering business machine with a device for computing amounts op tax or discount

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3301478A (en) * 1967-01-31 Registering business machine with a device for computing amounts op tax or discount

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT224365B (en) Cash register, accounting machine or the like.
DE1424611C (en) Cash register, accounting machine, etc.
DE1424611B2 (en) Cash register, accounting machine, etc.
DE1424609C (en) Gait control device for a computing machine
DE951316C (en) Adding unit indentation and selection device for cash registers and similar accounting machines
DE1946491C3 (en) Change determination device at cash registers
DE638868C (en) Cash register or accounting machine
DE486140C (en) Cash register with several adding units and a removable display device
DE327101C (en) Department store checkout with several department adders and a main adder
AT111938B (en) Cash register.
DE1449957C3 (en) Machine aisle control for cash registers or the like
DE729515C (en) Accounting machine, especially typewriter equipped with a totalizer
DE446915C (en) Switching mechanism for cash registers, calculating machines, etc. like
DE1424609B2 (en) Gait control device for a computing machine
AT103999B (en) Cash register with device for printing subtotals and totals.
AT107092B (en) Cash register.
DE679696C (en) Calculating machine with printing mechanism and several counters
DE1424610C (en) Device for gait control of computing machines by means of a control key
DE184318C (en) CRANK REGISTER WITH KEYS OR THE LIKE. AND DISPLAY DISCS
DE410347C (en) Cash register
AT133728B (en) Cash register or accounting machine with several groups of special keys (clerk, transaction type) arranged in a single key bank and adding and counter groups assigned to these key groups.
AT125354B (en) Cash register or accounting machine.
DE481069C (en) Cash register with several adding units
AT136290B (en) Booking engine.
DE457829C (en) Printing device for key lever cash registers with partial, intermediate and total printing