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AT103999B
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Description

  

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  Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Zwischen- und Endsummen. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von Zwischenund Endsummen, bei der durch Einstellung des die Maschine auf Addition,   Zwischen-und Endsummen   schaltenden Handhebels in die zum Summenziehen erforderliche Lage während der ersten Umdrehung der Hauptantriebswelle sämtliche Einstellglieder in der Nullstellung gehalten werden, jedoch bei der zweiten Umdrehung der Welle durch die zugehörigen   Nullenschlagklinken freigegeben werden. Erfindungs-   gemäss steht der Handhebel mit einer der Anzahl der Sondertastenbänke entsprechenden Anzahl von Scheiben in Verbindung, durch deren Drehung Ansätze in die Bahn der zu den Tastenbänken gehörigen   Nullenschlagklinken   bewegt werden können.

   Die   Anschläge   sind dabei so angeordnet, dass bei der Einstellung des Hebels auf Zwischen-und Endsummen stets nur die Klinke derjenigen Tastenbank freigegeben wird, auf welche der Handhebel eingestellt ist. 



   Die Zeichnungen veranschaulichen die Kasse in einem Ausführungsbeispiel. Fig. 1 und 1A zeigen die Kasse in Vorderansicht, Fig. 2 zeigt eine Einzelheit, Fig. 3 die Maschine in der Ansicht von rechts, Fig. 4 die Maschine in der Ansicht von links und Fig. 5 das Getriebe in der Draufsicht. Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. 5 und Fig. 7 in grösserem Massstab die vom Handhebel beeinflussten Organe. Fig. 8 einen Schnitt nach Linie   8-8   der Fig. 5 und Fig. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Fig. 5. Fig. 10 zeigt die vom Handhebel beeinflussten Teile in einer andern Stellung. Fig. 11 und 12 zeigen Einzelheiten dieser Einrichtung, während Fig. 13 einen Schnitt der Einrichtung zur Auswahl der Addierwerke veranschaulicht. Die Fig. 14-16 zeigen Einzelheiten dieses Getriebes.

   Fig. 17 zeigt eine Einzelheit, Fig. 18 eine Sondertastenbank im Schnitt und Fig. 19-22 Einzelheiten derselben. 



  Fig. 23 zeigt eine Einzelheit, Fig. 24 die Sperrvorrichtung für die Tastenbänke in schaubildlicher Ansicht. 



  Fig. 25 veranschaulicht die Verkäufertastenbank in der Ansicht von links und Fig. 26 die Einstellorgane für sich. 
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 verhindern so eine Verdrehung derselben im Sinne des Uhrzeigers. Hieraus ergibt sich, dass in der Normalstellung der Maschine, d. h. wenn sich der Haupthebel 75 in der Lage befindet, wie sie die Fig. 1B ver- 
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 zugehörigen Arme der Welle 118 bewegt werden müssen. Um dies zu erreichen, muss somit je eine Taste, mittels deren die Verkaufsart, die Verkaufsabteilung und der Verkäufer registriert werden, niedergedrückt werden. 



   Die Röhre 118 wird mittels eines Ansatzes 119 und eines Armes 120 durch die Welle 57 verdreht, die ihre Bewegung von dem Arm 138 (Fig. 3) erhält, dessen Zapfen 139 in einen Schlitz 140 einer Schubstange 141 eingreift. Der Arm 138 steht unter dem Einfluss einer Feder   142,   die das Bestreben hat, den Arm 138 und damit die Welle 57 im Sinne des Uhrzeigers zu verstellen. Sobald dies, nach dem Niederdrücken der hiezu erforderlichen Tasten erfolgt, wird der auf der Welle 57 befestigte Arm 55 (Fig. 4) entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verstellt, wodurch die Freigabe und Kupplung der Maschine mit dem Antriebsmotor bzw. der Kurbel erfolgt. Gleichzeitig wird der auf der Welle 57 befestigte Arm 94 (Fig. 6) im Sinne des Uhrzeigers verstellt und damit werden sämtliche Platten 80 zwecks Sperrung sämtlicher Betragstasten aufwärts bewegt. 



   Die Freigabe der Tasten erfolgt in bekannter Weise am Ende des Arbeitsganges der Maschine. 



  Bei der Abnahme einer Zwischen-oder Endsumme von der Maschine braucht zur Freigabe des Getriebes nur in einer der Tastenbänke 72,73, 74 eine Taste niedergedrückt zu werden, nachdem der Handhebel vorher entsprechend eingestellt ist. Der Handhebel 75 ist auf der Welle 159 drehbar gelagert und als   Doppelsegment 158 ausgebildet (Fig. 5, 7, 9 und 10).. Der Handgriff 75 gleitet in einem Schlitz 161 des   Rahmens 162. Befindet sich der Hebel 75 in der Mittelstellung, so steht die Maschine auf Addition. Wird der Hebel in die obere Stellung eingestellt, so ist die Maschine auf Abgabe einer Zwischensumme und in der unteren Stellung auf Abgabe einer Endsumme eingestellt. 
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  Dagegen kann dies Rohr 118 zur Freigabe der Maschine verdreht werden. 



   Wird der Hebel 75 von der Mittelstellung aus auf-oder abwärts in eine der anderen Stellungen bewegt, so wird durch die eben genannten Teile, d h. die Zahnung   164,   das Zahnrad 165 und die Kurvenscheibe 166 das Rohrstüek 170 und damit das Rohr 118 in bezug auf Fig. 5 nach rechts oder links verschoben. Eine axiale Verschiebung des Rohrstückes 170 auf dem Rohr 118 wird durch den auf dem letzteren befestigten Bund 172 verhindert. Durch dieses Rohr 118 werden die Arme 117, 122 und 124   ausser Eingriff mit den Armen 116, 121 und 123 gebracht, so dass nur einer der letztgenannten Arme   sich gegen einen der   hakenförmigen   Arme legt.

   Hieraus ergibt sich, dass nunmehr zur Freigabe der Maschine nur die Betätigung einer der drei Arme 116, 121 und 123 erforderlich ist, d. h. nur eine Taste der Sondertasten 72,73, 74 gedrückt zu werden braucht. Die Anordnung ist so getroffen, dass bei der Einstellung des Hebels 75 Betragstastenbänke und Sondertastenbänke, von denen keine Zwischen-oder Endsumme abgenommen wird, gesperrt sind,   so dass keine Taste   in   denselbenniedergedrückt   werden kann. Die Sperrung der jeweils in Frage kommenden Tastenbänke wird durch ein   Zahnrad segment 174 (Fig.   5 und 9) bewirkt, das starr auf einer Muffe 175 befestigt ist. Letztere ist mit dem Segment 158 starr verbunden und drehbar 
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 in Eingriff, das mittels eines Querarms-1771 (Fig. 8 und 24) mit drei Scheiben 178 starr verbunden ist. 



  Letztere sind lose auf den auf der Welle 177 gelagerten Röhren angeordnet. Jede der Scheiben   77S ist   mit einem seitlich vorspringenden Flansch 179 versehen. Der Flansch ist mit einer oder mehreren Aussparungen 180 versehen, welche in die Bahn des Ansatzes 181 der Nullanschlagklinke 103   der Ta. sten-   bänke 72,73, 74 bewegt werden können (Fig. 24). 



   Befindet sich der Handhebel 75 in der Additionsstellung, so befinden sich die Zahnradsegmente 174, 176 und die Scheiben 178 in der Stellung, wie sie die Fig. 9 und 24 veranschaulichen, d. h. in dieser Lage können alle drei Klinken 103 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verdreht werden, worauf die Ansätze 181 derselben in die hiezu vorgesehenen Aussparungen der Flansche 179 eintreten. 
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 die Scheiben   178 so   weit verstellt, dass nur bei der Scheibe 178, die zu der ausgewählten Tastenbank gehört, die Aussparung 180 des Flansches 179 in der Bahn des   Ansatzes-MY der zugehörigen Nullanschlag-   klinke 103 liegt. Dies bewirkt, dass die   Nullanschlagklinkcn   der andern beiden Tastenbänke nicht entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verdreht werden können.

   In diesen Tastenbänken, bei denen die   Nullanschlagklinke nicht ausschwingen   kann, d. h. gesperrt ist, kann daher auch keine Taste niedergedrückt werden. 



   Aus vorstehendem ist zu ersehen, dass, wenn der Handhebel M auf eine der Tastenbänke 72, 73, 74 zwecks Abgabe einer Zwischen-oder Endsumme eingestellt ist, von der Bank, auf die der Hebel eingestellt ist, eine Zwischen-oder Endsumme abgenommen werden kann, während die Tasten der übrigen beiden
Bänke gesperrt gehalten werden, so dass während des Arbeitsganges der Maschine keine Taste nieder- gedrückt werden kann. 



   Das obere Ende des mit dem Handhebel 75 verbundenen Segmentes 158 ist mit einem Kurven-   schlitz 182   (Fig. 9) versehen, in den eine Rolle 183 eines auf der Welle   177 drehbar gelagerten Hebels 184   eingreift. Ein auf der Welle 186 befestigter Arm 185 ist mit einer Rolle 187 versehen, die in einem Kurven- schlitz 188 eine loses auf der Welle 177 gelagerten Hebels 189 sowie in einem Kurvenschlitz 190 des
Hebels 184 eingreift. Wird der Handhebel 75 in die Stellung zur Abgabe einer   End-oder Zwischensumme   eingestellt, so wird durch den Schlitz 182, Rolle 183, Hebel 184 und Rolle 187 dem Arm 185 und damit der Welle 185 eine Verdrehung im Sinne des Uhrzeigers gegeben, d. h. dieselbe wird von der Stellung der Fig. 9 in die Stellung der Fig. 10 bewegt.

   Die Welle 186 (Fig. 6) ist mit Armen 2187 versehen, die eine   ) Querstange 188'tragen,   die über sämtliche Tastenbänke 71 reicht. 



   Wird der Hebel 75 verstellt, so werden die Welle   186 und   damit die Stange 188'im Sinne des
Uhrzeigers so verstellt, dass die letztere vor die Fläche 191 (Fig. 6) der Hebel   82,   welche das untere Ende der Bügel 79 tragen, bewegt wird. In dieser Lage der Stange 188'sind die Bügel 79 in ihrer Lage gesperrt, 
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Einstellorgane für die Betragstasten. 



   An der Welle 159 sind eine Anzahl der   Betragstastenbänke entsprechende   Anzahl von Antriebssegmenten 221 befestigt (Fig. 5,6 und 17). Neben jedem Segment 221 ist lose auf der Welle 159 ein Segment 222 (Fig. 26) gelagert, dessen Verzahnung 223 mit der Zahnung   224   der Zahnstangen 225 in Eingriff steht, durch deren Schlitze 226 die Wellen   217, 227hindurchragen,   deren Enden im Rahmen 160 (Fig. 5) gelagert sind. Auf der Welle 159 ist neben jedem Segment 222 ein Hebel 228 (Fig. 26) drehbar angeordnet, dessen Arm 229 mit einem seitlichen Flansch 230 in der Bahn der zugehörigen Nullansehlagklinke liegt. An einem Arm 231 des Segmentes 222 ist ein Zapfen 232 befestigt, auf dem ein Hebel 233 drehbar gelagert ist, der sich für gewöhnlich gegen den seitlichen Flansch 230 des Armes 229 legt.

   An seinem unteren Ende trägt der Hebel 233 einen seitlichen Stift 234, der in einen Schlitz 235 des Armes 229 eingreift. Mit dem Hebel 233 ist eine Kupplungsklinke 237 fest verbunden, deren hinterer Ansatz 238 sich für. gewöhnlich unter dem Einfluss einer Feder 2381 gegen die Nase 2231   des Antriebssegmentes 221   
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 und hat das Bestreben, den Arm 229 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers (Fig. 26) bzw. das Segment 222 im Sinne des Uhrzeigers zu verstellen, wodurch der Hebel   233 in der Anlage mit   dem Flansch 230 und damit der Ansatz 238 der Klinke 237 gegen die Nase 2221 (Fig. 6) des Antriebssegmentes gehalten wird. 



   Befindet sich der Handhebel 75 in der Mittel-, d. h. in der Additionsstellung, so wird bei Freigabe des Getriebes die Welle 65 (Fig. 3, 6,17) im Sinne des Uhrzeigers verdreht. Durch die auf dieser Welle   befestigten Daumenscheiben 210, 211 werden   die Rollen 212, 213 eines Hebels 216 so bewegt, dass die Zahnung 218 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verstellt wird. Hiebei erhält durch das Segment 219 die Welle 159 eine Verdrehung im Sinne des Uhrzeigers. Da alle Antriebssegmente 221 starr auf der Welle 159 befestigt sind, werden sie in der gleichen Richtung zum Ausschwingen gebracht, wobei die Kupplungsklinken 237, welche sich auf die Nase 2221 auflegen, mitgenommen werden.

   Da die Kupplungs- 
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 eingreifenden Zapfen 234 mit dem Arm 229 verbunden sind, so werden bei der Aufwärtsbewegung der Klinken 237 auch die Segmente 222 bzw. die Hebel 228 im Sinne des Uhrzeigers (Fig. 6,8) zum Ausschwingen gebracht, bis der Flansch 230 des Armes 229 gegen den Schaft der niedergedrückten Taste trifft, worauf der Arm 229 angehalten wird, während das zugehörige Antriebssegment 221 unter dem Einfluss des Hebels 216 bzw.   der Scheiben 210, 211 weiter schwingt.   Sobald der Arm 229 angehalten wird, wird durch das Weiterschwingen des Segmentes 221 die Klinke 237 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht, wobei sie um den Zapfen 234 schwingt, bis der Ansatz 238 der Klinke das Segment 221 freigibt.

   Bei diesem Ausschwingen der Klinke 237 gelangt ihr vorderer Ansatz 239 in Eingriff mit einer der Aussparungen 240 (Fig. 6) der am Rahmen 76 befestigten Sperrplatten 241. Da in dieser Stellung der Klinke deren Ansatz 238 sich gegen den Umfang des Segmentes 221 legt, werden die Hebel 228 und die Segmente 222 in der jeweiligen den   niedergedrückten   Tasten entsprechenden Lage gesperrt. 

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 der Antriebs- und Einstellorgane in Lekannter Weise durch eine Nullanschlagklinke. 



   Der Antrieb der Einstellorgane für die Sondertasten erfolgt in gleicher Weise wie bei den Einstellorganen der Betragstasten. 
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Beim   Drucken   einer Zwischen- oder Endsumme crhält die Hauptwelle 65 zwei volle Umdrehungen, im Gegensatz zur Wirkungsweise der   Maschine bei der Aufrahme einer   Addition. 



   Die Drehung der Welle 65 wird durch einen auf der Welle 186 (Fig. 3 und 10) befestigten Arm 915 geregelt, der durch eine Stange 917 mit einem auf einem Zapfen 1144 drehbar gelagerten   Hebel 976   
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   Wie vorbesehrieben, wird bei einer   Auf-oder Abwärtsbewegung   des Hebels 75 zwecks Einstellung der Maschine auf die Abgabe einer Zwischen- oder Erdsumme (Fig. 9) die Welle 186 im Sinne des Uhrzeigers verdreht, wobei die Getriebeteile beispielsweise die Lage, wie sie die Fig. 2 erkennen lässt, einnehmen. 



   Bei einem Verdrehen der Welle 186werden auch die Arme 916, 915 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, wobei durch die Schubstange 918 die Rolle 922 in die Bahn der Kurvennut 926 bewegt wird. Die Nase 921 der Platte 1921 bewirkt hiebei, dass die Platte 924 bei einer Verdrehung des Rades 147 von diesen mitgenommen wird, da bei der Verschiebung der Stange 9J8 das Erde 1922 der Platte 1921 in eine der Aussparungen 1471 tritt (Fig. 10). Bei der Addition führt das Rad 147   iii, r eine   halbe Umdrehung aus, währerd bei der Abgabe einer   Zwischen-und Erdsnmme   das Rad eine volle Umdrehung ausführt, was zur Folge hat, dass das mit dem Rad 147 in Eingriff   stehende   Rad 149 (Fig. 3) und damit die Welle 65 zwei Umdrehungen im Sinne   des Uhrzeigers ausführen.   



   Wie vorbeschrieben, werden bei einer Addition durch die Kurvennut 146 des Rades 147 (Fig. 3) unter Vermittlung des mit der Schubstange 141 gekuppelten   Armes 744   die Welle 57 zwecks Freigabe der niedergedrückten Tasten entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verdreht. Bei einer Endsumme wird aber der Arm 144 zweimal in Schwingungen versetzt, da das Rad 147 eine volle Umdrehung ausführt. 



  In diesem   Falle würden   die Tasten schon nach der ersten   Hälfte   eines Betriebsganges frei werden. Um 
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 dieser Stellung des Getriebes wird die Welle 57 nicht verdreht. 



   Am Ende einer Umdrehung des Rades 63 (Fig. 4) trifft ein Zapfen 69 desselben gegen das untere Ende 70 einer Stange 67 und hebt diese an, wodurch die Sperrklinke 54 zum Anhalten des Motors im Sinne des Uhrzeigers verdreht wird. 



   Wird die Welle 57 urd damit der Arm 56 aber nicht im Sinne des Uhrzeigers verstellt, so läuft auch der Motor weiter, bis die Räder 63, 64 zwei volle Umdrehungen ausgeführt haben. Bei der zweiten Hälfte der Umdrehung des Rades   J47wird die Schubstange MS durch   die Kurvennut 926 nach rückwärts 
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 und der Arm 56 in dem Sinne des Uhrzeigers verstellt werden, der Arm 56 sieh gegen das obere Ende 977 des Hebels 54 legt, der die Kupplung und damit den Motor anhält. Wird die Welle 186 durch Umlegen 
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   Bei der weiteren   Drehung   der Welle 186 durch die   Kurvennut     926   und die Stange 918 (Fig. 10, 11) wird die Querstange   188'vorbewegt,   wobei sie gegen den Ansatz 929 (Fig. 6) der   Nullanschlagklinken   trifft und diese in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers soweit zum Ausschwingen bringt, dass bei der zweiten Umdrehung der Welle 65 die   Nullanschlagklinken 87   keinen   Einfluss auf   die Ausschaltung der die   Antriebs- und Eil15tellorgane   miteinander kuppelnden Klinken besitzen und die Einstellung der Einstellorgane nunmehr durch die Addierräder geregelt werden kann. 



   Bei der Abgabe einer Zwischen-oder Endsumme durch die Maschine erfolgt die Einstellung der Einstellorgane, durch welche wiederum die   Anzeige-und Druckvorrichiung eingestellt werden,   in folgender Weise : Auf einer Stange 931 (Fig. 6 und 26), die verschiebbar auf   den als Führung dienenden Wellen 217,   227 
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 an einer die Klinken 930 verbindenden Stange 935 befestigt ist, werden die Klinken 930 in der Normallage gehalten. Das untere Ende der Stange 935 stützt sich gewöhnlich gegen einen oben abgeflachten Ansatz 936 der Stange 931. Die mittlere der drei Klinken 930 ist mit einem schräg nach unten gerichteten Arm 937 versehen, der mit einem seitlichen Flansch 938 in die Zahnung 939 des Segmentes 228 eingreifen kann. 



   Am Ende der Welle 294 (Fig. 3) ist ein Arm 940 befestigt, an dem eine Schubstange 941 angelenkt ist, deren Rollen 942 sich gegen den Umfang der an dem Zahnrad 147 angeordneten Scheibe 924 legen. 



   Wird die Scheibe 924 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers bewegt (Fig. 3), so wird durch die Rollen 942 die Stange   941   aufwärts und damit durch den Arm 940 und die Welle 294 der auf dieser Welle befestigte Arm 933 (Fig. 26) im Sinne des Uhrzeigers verstellt. Dies bewirkt, dass die Stange   935   und damit die Klinken 930 aufwärts bewegt werden, so dass dieselben in die Bahn der an den Addierrädern 266 vorgesehenen langen Zähne 394 gelangen und die Addierräder in der Nullstellung sperren. 



   Wie   vorbeschrieben ; werden   bei der ersten Umdrehung der Welle 65 durch die   Nullanchlag-   klinken   87   der Betragsbänke die   Kupplungsklinken   237 in der Nullage zur   Ausschaltung   gebracht, d. h. die Zahnstangen 267 befinden sich nach der ersten Umdrehung der Welle 65 in der Normal-bzw. Null- 
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   Nachdem das Addierwerk, von dem eine Zwischen-oder Endsumme abgenommen werden soll, ausgewählt ist, wird dasselbe mit den Zahnstangen 267 in Eingriff gebracht. Die Einstellsegmente 222, 228 werden im Sinne des Uhrzeigers (Fig. 6) verdreht und die Zahnstangen 267 abwärts bewegt, wobei die Addierräder 266 so weit entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers verdreht werden (Fig. 6), bis der lange Zahn 394 (Fig. 6) derselben gegen die Nullanschlaggklinken 930 (Fig. 26) trifft. Sobald letzteres eintritt, werden die Klinken   930 in   bezug auf Fig. 26 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers gedreht. Hiebei   gelangt der Arm 937 in Eingriff mit einem der Zähne 939 des Einstellsegmentes 228. Auf diese Weise werden   die Einstellsegmente 222, 228 dem Stande des auf Null gestellten Addiel werkes entsprechend eingestellt.

   Hiebei wird die Kupplungsklinke 237 im Sinne des Uhrzeigers durch das Antriebssegment 221 verstellt, so dass dieselbe in einen der Ausschnitte 240 (Fig. 6) der Sperrverzahnung eingreift, wodurch die Zahnstangen in der jeweilig eingestellten Lage gesperrt gehalten werden. 



   Soll eine Endsumme von einem Addierwerk abgenommen werden, so werden die Addierräder vor der   Rückbewegung der Zahnstangen   in die Normalstellung mit denselben ausser Eingriff gebracht, so dass die Addierräder des betreffenden Addierwerkes in der Nullstellung verbleiben. 
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   Am unteren Ende des Handhebels 75 (Fig. 9) ist ein Segment 943 vorgesehen, dessen Zahnung 944 mit einem lose auf der Welle 65 gelagerten Segment 945 in Eingriff steht. Letzteres steht mit seiner untern Zahnung 946 mit einem auf der Röhre 293 starr befestigten Rade 947 in Eingriff. Die Röhre trägt drei Scheiben 297,305, 306 (Fig. 14), durch deren Kurvennuten die die Einschaltung der Addierwerke bewirkenden Stangen 281,   282, 283 angetrieben   werden. Die Scheibe 297 (Fig. 14,15) steht mit der die Art des Verkaufes registrierenden Tastenbank, die Scheibe 305 (Fig. 14,16) mit der Tastenbank für die Verkaufsabteilungen und die Scheibe 306 (Fig. 13,14) mit der   Verkäufertastenbank   in Verbindung. 



   Die Anordnung ist so getroffen, dass, wenn der Handhebel 75 aus der Mittel-oder Additionsstellung aufwärts bewegt wird (Fig. 1B), Zwischensummen und bei der Abwärtsbewegung Endsummen abgegeben werden. 



   Wird beispielsweise der Handhebel 75 aus der Mittelstellung   abwärts   in die mit "Clerks" bezeichnete Stellung bewegt, so werden durch die Zahnsegmente 944, 945, 946 und das Rad 947 alle drei Scheiben 297, 305,306 in Umdrehung versetzt. Durch diese Drehung derselben wird die Schubstange 301 nach rechts 

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   Bei der Addition können, je nachdem, welche Sondertasten niedergedrückt worden sind, eine oder mehrere der Stangen 281,   2 & 2, 2S3 durch Aufwältsbewegen   der   Quer tange 308 zwecks Einschaltung   der   zugehörigen   Addierwerke angehoben werden, während bei der Abnahme einer   End-oder Zwischensumme   eines   Addiei Werkes stets   nur ein Addierwelk mit den Zahnstangen 267 in Eingriff gebracht wird. Letzteres wild durch die Einstellung der Kurvenscheiben   297,   305, 306 durch den Handhebel 75 geregelt. 
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 des Segmentes 943 des Hebels 75 eingreift.

   Der untere Arm dieses Winkelhebels trägt einen seitlichen
Stift   951,   der in einen Schlitz 952 eines Armes 324 eingreift, der bei 325 an den um 327 drehbaren Winkel- hebel 326 angebracht ist. Der untere Arm des Hebels 948 ist mit einem nach unten gerichteten Haken 953 versehen, der über einen seitlichen Zapfen 322 des am unteren Ende des auf der Welle 177 drehbaren   Hebels 189, 319 gelagOlten   Hebels 317 greifen kann. Dem Haken 953 gegenüber liegt ein nach oben gerichteter Haken 323 des an dem   Winkelhebel") 26 angebrachten Armes 324. Durch Auf-und Abwärts-   bewegung dieser beiden Haken 953 und 323 kann daher der Hebel 317 nach Bedarf mit dem Winkelhebel 948 oder mit dem Winkelhebel 326 verbunden werden.

   Am unteren Ende des Hebels 317 greift die Schub- stange 315 ein, welche das Ein-und Ausschalten der Addierwerke bewirkt. 



   Wird der Hebel 75 abwärts bewegt, d. h. auf die   A1 : gabe   einer Endsumme eingestellt, so wird der
Winkelhebel 948 in dem entgegengesetzten Sinne des   Uhrzeigers   zum Ausschwingen gebracht, so dass der Haken 953 über den Zapfen 322 des Hebels 317 greift, während der Arm 324 durch den Stift 951 so geschwenkt ist, dass sein   hakenfölmiger   Ansatz 323 den Zapfen 322 frei gibt. Wenn dann die Daumen- 
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 d. h. in die Lage, wie sie die Fig. 7 erkennen lässt, verstellt und darauf durch die Kurvennut 926 der an dem Zahnrad 147 angebrachten Scheibe 924 in die Lage gebracht, wie sie die Fig. 11 erkennen lässt.

   Am Ende des Arbeitsganges wird sodann die Welle 186 durch die Kurvennut 926 wieder in ihre Normallage (Fig. 7) zurückbewegt.   Die erste Velstellung der Welle 186hat keine Einwhkung auf den Arm 189 bzw. 319,   da der obere Teil des Schlitzes 188 konzentrisch zu der Welle 186 verläuft. Bei der zweiten Verstellung der Welle 186 durch die Kurvennut 926 weiden jedoch die Alme 189,   319   in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht in die Lage, wie sie die Fig. 10 veranschaulicht, wobei der Hebel 317 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers (Fig. 9) zum Ausschwingen gebracht wird.

   Wie vorbeschrieben, greift der Haken 953 des Winkelhebels 948 über den Zapfen 322 des Hebels 317 während der Einstellung der Maschine auf Abgabe einer Endsumme (Fig. 23), so dass die Daumenscheiben 329 keine Einwirkung auf den Hebel 317 haben. Bei dem Ausschwingen des Hebels 317 in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers wird die Stange 315 nach rechts verstellt (Fig. 9), so dass die Rolle 314 
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 in Eingriff gebracht. Bei der zweiten Verstellung der Welle 186 in dem Sinne des Uhrzeigers durch die Kurvennut 926, d. h. aus der Stellung der Fig. 7 in die Lage der Fig. 10. wird der Arm 184 nicht verstellt, da der untere Teil des Schlitzes 190 desselben konzentrisch zu der Welle 186 verläuft.

   Bei der Rückbewegung der Welle 186in dem entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers (Fig. 7) werden auch die Arme 189, 319 in die Normalstellung zurückbewegt, d. h. im Sinne des Uhrzeigers verdreht, wobei der Hebel 317 um den Zapfen 322 ausschwingt, so dass die Stange 315 nach links bewegt wird (Fig. 9) ; hiebei tritt ihre Rolle 314 wieder in den unteren Teil der Aussparung 313 der Platte   312,   was zur Folge hat, dass das betätigte Addierwerk wieder mit den Antriebsorganen ausser Eingriff gebracht wild. Wird der Hebel 75 wieder in die Additionsstellung zurückbewegt, so wird der Winkelhebel 948 in dem Sinne des Uhrzeigers verstellt, so dass sein Haken 953 den Zapfen 322 freigibt, während der Arm 324 wieder mit dem Zapfen 322 gekuppelt wird.

   Durch diese Bewegung wird auch die Welle 186 wieder in ihre gewöhnliche Lage wie sie die Fig. 9 veranschaulicht, zurückbewegt. 
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 gesetzten Richtung um den Zapfen 322   ausschwingt (Fig.   10), die Stange   315   weiter nach rechts (Fig. 9) verstellt, so dass die Rolle   314   weiter in dem oberen Teil des Schlitzes 313 entlang gleitet. 



   Kurz bevor die Rolle 314 das rechte Ende des Schlitzes 313 erreicht hat, wird der Winkelhebel 326 (Fig. 23) durch die Daumenscheibe 329 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht 5 und der Arm 324 nach rechts geschoben, so dass der Hebel 317 um den Zapfen   318   (Fig. 9) zum Ausschwingen gebracht und die   Stange 315 nach   links gezogen wird. Ihre Rolle 314 gleitet hiebei in den unteren Teil des Schlitzes 313. 



   Da die Daumenscheiben 329 bei der Einstellung der Maschine auf End-oder Zwischensumme und auf Zwischensumme und Ablesen Stellung zwei volle Umdrehungen ausführen, wird der Arm 324 hiebei nicht von dem Hebel 317 entkuppelt. Zu diesem Zwecke ist die   Kmvennut   926 so ausgebildet (Fig. 3 und 10), dass, wenn bei der zweiten Verstellung der Winkelhebel 326 im Sinne des Uhrzeigers verstellt wird, die Arme 189, 319 in der gleichen Richtung ausschwingen. Die Vorbewegung des Armes 324 und die gleichzeitige Bewegung des Armes 319 bewirken, dass diese Organe keine Einwirkung auf die Schub-   stange 816 ausüben,   so dass dieselbe in ihrer Lage, in welcher die Rolle   314   in dem oberen Teil des Schlitzes 313 sich befindet, verbleibt.

   Dies bewirkt, dass das in Arbeitsstellung gebrachte Addierwerk mit den Antriebszahnstangen in Eingriff verbleibt. 



   Aus vorstehendem ist zu ersehen, dass die Vorrichtung so eingestellt werden kann, dass das in Arbeitsstellung gebrachte Addierwerk mit den Antriebsorganen in Eingriff gehalten wird, bis dieselben in die   Normal- oder Nullstellung zurückbewegt   sind, wobei die von dem Addierwerk abgenommene Summe wieder auf   das Addierwerk zurückübertragen   wird.   (Zwischensumme.)   Hiebei wird bei der zweiten Umdrehung der Welle 65 der Winkelhebel 326 entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht, wodurch der Arm   ? 4 rückwärts   bewegt wird und durch den Hebel 317, der um den Zapfen 318 im Sinne des Uhrzeigers ausschwingt, die Stange   315   nach links   (Fig.   9) in die Normalstellung zurückbewegt wird.

   Hiebei gleitet die   Rolle 314   derselben von dem oberen in den unteren Teil des Schlitzes   318,   was zur Folge hat, dass das Addierwerk mit den Antriebsorganen ausser Eingriff gebracht wird. 



   Das Anzeigen einer Zwischen-oder Endsumme erfolgt durch nachstehend beschriebene Vorrichtung. 



  Bei der Addition werden, wie vorbeschrieben, die Anzeigescheiben durch die Einstellorgane, deren Lage von den   niedergedrückten   Tasten geregelt wird, eingestellt. Es sei hiebei darauf hingewiesen, dass bei der ersten Umdrehung der Hauptwelle bei der Abgabe einer Zwischen-oder Endsumme die Nullanschlagklinken 87 (Fig. 6) in ihrer Normallage verbleiben, so dass die Lösung der Verbindung zwischen den Antriebsorganen und den Einstellorganen bereits in der Nullstellung erfolgt. Dieses bewirkt, dass die Anzeigevorrichtung durch die Schwinge 403 in die Nullstellung bewegt wird. 



   Bei der zweiten Umdrehung der Hauptwelle jedoch sind die Nullanschlagklinken freigegeben, so dass die Einstellorgane durch das mit ihnen verbundene Addierwerk dem Stande des Addierwerkes entsprechend eingestellt sind, und es erfolgt die Einstellung der Einstellorgane unter dem Einfluss der Null-   anschlagklinken   930 (Fig. 26). Werden darauf   dieAnzeigescheiben   angehoben, die vorher unter dem Einfluss der Schwinge 403 (Fig. 7) eingestellt sind, so wird durch dieselben der Betrag angezeigt, auf welchem das Addierwerk, von dem die Zwischen-oder Endsumme abgenommen worden ist, gestanden hat. 



   Die Druckvorrichtung arbeitet bei dem Drucken einer   Zwischen-oder Endsumme   in folgender Weise :
Bei der ersten Umdrehung der Welle 65 wird die Druckvorrichtung durch die Stange   ? 953   (Fig. 7, 9 und 10), die an dem Hebel 523 angelenkt ist und in der Bahn der Klinke 532 liegt, von dem Getriebe entkuppelt. Das untere Ende dieser Stange 1953 ist mit einem Kurvenschlitz 954 versehen, in den eine Welle 749 eingreift. Wie vorbeschrieben, wird   bÛ   dem Verstellen des Handhebels 75 die Welle 186 im Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht. Hiebei wird die Stange 1953 abwärts bewegt, wobei sie eine Schwingbewegung um die Welle 749 im Sinne des Uhrzeigers ausführt.

   Durch diese Bewegung der Stange 1953 wird der hakenförmige Ansatz derselben in die Bahn des äusseren Ansatzes der Klinke 532 bewegt (Fig. 7), so dass, wenn das   Rad 531   angetrieben wird, die Klinke 532 durch die Stange   1958   im Sinne des Uhrzeigers zum Ausschwingen gebracht wird und hiedurch den Ansatz 533 der Röhre   534,   die an der Welle 515 befestigt ist, freigibt. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Welle etwa um   50   verdreht wird. Um eine grössere Verdrehung derselben zu verhindern, ist an der Welle ein Arm 956 vorgesehen, der sich hiebei gegen einen Zapfen 955 der Stange 1953 legt, sobald die Klinke 532 den Ansatz 533 freigibt. Die Welle 515 kann somit bei der ersten Umdrehung des Getriebes nicht mit in Umdrehung versetzt werden.

   Kurz bevor die Welle 65 ihre erste Umdrehung vollendet hat, wird die Welle 186 weiter im Sinne des Uhrzeigers verstellt. Hiebei wird die Stange 1953 weiter abwärts bewegt, wobei sie durch den Kurvenschlitz 954 nach links verschoben wird in die Lage, wie sie die Fig. 10 veranschaulicht. In dieser Stellung befindet sich die Stange 1953 nicht mehr in der Bahn der Klinke   532.   Dieses bewirkt, dass das Rad 531 durch die Klinke 532 die Röhre 534 mitnimmt, so dass sie eine volle Umdrehung entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers ausführt (Fig. 7,9 und 10). 



   Die Arbeitsweise der Druckvorrichtung während der letzten Umdrehung der Welle 65 bei der Abgabe einer Zwischen- oder Endsumme ist dieselbe wie bei einer Addition. Um auf dem Kontrollstreifen 

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 kenntlich zu machen, ob der aufgedruckte Betrag eine Zwischen-oder Endsumme darstellt, wird neben einer Zwischensumme ein"X"und bei einer Endsumme ein"Z"auf den Kontrollstreifen gedruckt. Diese Vorrichtung besteht aus einem an dem Segment 158 des Hebels 75 befestigten Segment 957 von kleinem Radius (Fig. 9), das mit einem Segment 958 in Eingriff steht, das an der auf der Welle 177 sitzenden inneren Röhre 555 befestigt ist. Ein ebenfalls auf dieser Röhre befestigter Arm 959 ist mit einem Segment versehen (Fig. 2), das mit der Zahnscheibe 966 in Eingriff steht.

   Letztere ist mit einem Zahnrad 960 starr verbunden, das mit den auf den Wellen 539,545 angeordneten Typenrädern 961 in Eingriff steht. Diese Typenräder tragen nur die Buchstaben X"und Z". Die Einrichtung ist so getroffen, dass, wenn der Hebel 75 und damit das Segment 957 zwecks Einstellung der Maschine auf Endsumme oder Nullstellung des Addierwerkes abwärts bewegt wird, die   beiden Typenräder 961   so eingestellt werden, dass der Buchstabe"Z"sich in der Druckstellung befindet, d. h. auf den Kontrollstreifen sowie auf den Belegschein neben den Betrag der Buchstabe Z"zum Abdruck gelangt. 



   Wird der Hebel 75 aus der Additionsstellung aufwärts bewegt, so werden durch die Segmente 957, 958 die Typenräder 961 so eingestellt, dass der Buchstabe"X"in die Druckstellung gelangt und derselbe sowohl auf dem Kontrollstreifen als auch auf dem Belegschein zum Abdruck gelangt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Registrierkasse mit Vorrichtung zum Drucken von   Zwischen-und Endsummen,   bei der durch Einstellung des die Maschine auf Addition, Zwischen-oder Endsumme schaltenden Handhebels in die zum Summenziehen erforderliche Lage während der ersten Umdrehung der Hauptantriebswelle sämtliche Einstellglieder in der Nullstellung gehalten, bei der zweiten Umdrehung der Welle jedoch durch die zugehörigen Nullanschlagklinken freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhebel (75) mit einer der Anzahl der Sondertastenbänke entsprechenden Anzahl von Scheiben   (178)   in Verbindung steht, durch deren Drehung Ansätze   (179)   in die Bahn der zu den Tastenbänken gehörigen Nullanschlagklinken (103) bewegt werden können, wobei die Anschläge so angeordnet sind, dass bei der Einstellung 
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 wird,

   auf welche der Handhebel (75) eingestellt ist.



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  Cash register with device for printing subtotals and totals.



   The present invention relates to a cash register with a device for printing intermediate and final sums, in which all setting members are held in the zero position during the first rotation of the main drive shaft by setting the hand lever which switches the machine to addition, intermediate and final sums to the position required for totaling released during the second rotation of the shaft by the associated zero impact pawls. According to the invention, the hand lever is connected to a number of disks corresponding to the number of special key banks, the rotation of which means that lugs can be moved into the path of the zero striker pawls belonging to the key banks.

   The stops are arranged in such a way that when the lever is set to intermediate and final sums, only the pawl of that key bank is released to which the hand lever is set.



   The drawings illustrate the cash register in one embodiment. 1 and 1A show the cash register in front view, FIG. 2 shows a detail, FIG. 3 shows the machine from the right, FIG. 4 shows the machine from the left and FIG. 5 shows the transmission from above. Fig. 6 shows a section along line 6-6 of Fig. 5 and Fig. 7 on a larger scale, the organs influenced by the hand lever. 8 shows a section along line 8-8 in FIG. 5 and FIG. 9 shows a section along line 9-9 in FIG. 5. FIG. 10 shows the parts influenced by the hand lever in a different position. Figs. 11 and 12 show details of this device, while Fig. 13 illustrates a section of the device for selecting the adder. 14-16 show details of this transmission.

   17 shows a detail, FIG. 18 shows a special key bank in section and FIGS. 19-22 shows details of the same.



  23 shows a detail, FIG. 24 shows the locking device for the key banks in a perspective view.



  FIG. 25 illustrates the operator's keyboard in a view from the left, and FIG. 26 shows the setting members themselves.
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 thus prevent a rotation of the same in the clockwise direction. It follows from this that in the normal position of the machine, i.e. H. when the main lever 75 is in the position as shown in FIG. 1B
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 associated arms of the shaft 118 must be moved. In order to achieve this, one key each, by means of which the type of sale, the sales department and the seller are registered, has to be depressed.



   The tube 118 is rotated by means of a shoulder 119 and an arm 120 by the shaft 57, which receives its movement from the arm 138 (FIG. 3), the pin 139 of which engages in a slot 140 of a push rod 141. The arm 138 is under the influence of a spring 142 which tends to adjust the arm 138 and thus the shaft 57 in the clockwise direction. As soon as this takes place after pressing the keys required for this, the arm 55 (FIG. 4) fastened on the shaft 57 is adjusted counter-clockwise, whereby the release and coupling of the machine with the drive motor or the crank takes place. At the same time, the arm 94 (FIG. 6) fastened on the shaft 57 is adjusted in the clockwise direction and thus all the plates 80 are moved upwards to block all the amount keys.



   The keys are released in a known manner at the end of the machine's work cycle.



  When an intermediate or final total is taken from the machine, a key only needs to be depressed in one of the key banks 72, 73, 74 to release the gear, after the hand lever has previously been set accordingly. The hand lever 75 is rotatably mounted on the shaft 159 and is designed as a double segment 158 (FIGS. 5, 7, 9 and 10). The handle 75 slides in a slot 161 of the frame 162. If the lever 75 is in the middle position, then the machine is on addition. If the lever is set in the upper position, the machine is set to output a subtotal and in the lower position to output a total.
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  In contrast, this tube 118 can be rotated to release the machine.



   If the lever 75 is moved upwards or downwards from the central position into one of the other positions, the parts just mentioned, ie. the teeth 164, the gearwheel 165 and the cam 166, the pipe piece 170 and thus the pipe 118 are displaced to the right or left in relation to FIG. An axial displacement of the pipe section 170 on the pipe 118 is prevented by the collar 172 fastened on the latter. Through this tube 118 the arms 117, 122 and 124 are brought out of engagement with the arms 116, 121 and 123, so that only one of the last-mentioned arms lies against one of the hook-shaped arms.

   As a result, only one of the three arms 116, 121 and 123 needs to be actuated to release the machine; H. only one key of the special keys 72, 73, 74 needs to be pressed. The arrangement is such that when the lever 75 is set, amount key banks and special key banks from which no intermediate or final total is taken are blocked so that no key in them can be depressed. The blocking of the key banks in question is effected by a gear segment 174 (FIGS. 5 and 9) which is rigidly attached to a sleeve 175. The latter is rigidly connected to segment 158 and rotatable
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 in engagement, which is rigidly connected to three disks 178 by means of a transverse arm 1771 (FIGS. 8 and 24).



  The latter are loosely arranged on the tubes mounted on the shaft 177. Each of the disks 77S is provided with a laterally projecting flange 179. The flange is provided with one or more recesses 180, which can be moved into the path of the shoulder 181 of the zero stop pawl 103 of the key banks 72, 73, 74 (FIG. 24).



   If the hand lever 75 is in the addition position, the gearwheel segments 174, 176 and the disks 178 are in the position as illustrated in FIGS. 9 and 24, i. H. in this position, all three pawls 103 can be rotated counterclockwise, whereupon the lugs 181 of the same enter the recesses in the flanges 179 provided for this purpose.
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 the disks 178 are adjusted so far that the recess 180 of the flange 179 only lies in the disk 178 belonging to the selected key bank in the path of the attachment-MY of the associated zero-stop pawl 103. This has the effect that the zero stop pawls of the other two key banks cannot be rotated counterclockwise.

   In these key banks where the zero stop pawl cannot swing out, i. H. is locked, no key can be pressed.



   It can be seen from the above that when the hand lever M is set on one of the key banks 72, 73, 74 for the purpose of outputting an intermediate or final total, an intermediate or final total can be taken from the bank to which the lever is set while the buttons of the remaining two
Banks are kept locked so that no key can be pressed while the machine is in operation.



   The upper end of the segment 158 connected to the hand lever 75 is provided with a cam slot 182 (FIG. 9) into which a roller 183 of a lever 184 rotatably mounted on the shaft 177 engages. An arm 185 fastened on the shaft 186 is provided with a roller 187 which, in a cam slot 188, a lever 189 mounted loosely on the shaft 177 and in a cam slot 190 of the
Lever 184 engages. If the hand lever 75 is set in the position for outputting a final or subtotal, the arm 185 and thus the shaft 185 are given a clockwise rotation through the slot 182, roller 183, lever 184 and roller 187, i.e. H. the same is moved from the position of FIG. 9 to the position of FIG.

   The shaft 186 (FIG. 6) is provided with arms 2187 which carry a transverse rod 188 ′ that extends over all the key banks 71.



   If the lever 75 is adjusted, the shaft 186 and thus the rod 188 'in the sense of the
Adjusted clockwise so that the latter is moved in front of the surface 191 (FIG. 6) of the levers 82 which carry the lower end of the bracket 79. In this position of the rod 188 ', the brackets 79 are locked in their position,
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Adjustment elements for the amount keys.



   A number of drive segments 221 corresponding to the number of the amount key banks are attached to the shaft 159 (FIGS. 5, 6 and 17). Next to each segment 221, a segment 222 (Fig. 26) is loosely mounted on the shaft 159, the teeth 223 of which mesh with the teeth 224 of the racks 225, through the slots 226 of which the shafts 217, 227 protrude, the ends of which are in the frame 160 ( Fig. 5) are stored. On the shaft 159, next to each segment 222, a lever 228 (FIG. 26) is rotatably arranged, the arm 229 of which lies with a lateral flange 230 in the path of the associated zero stop pawl. A pin 232 is attached to an arm 231 of the segment 222, on which a lever 233 is rotatably mounted, which usually lies against the lateral flange 230 of the arm 229.

   At its lower end, the lever 233 carries a lateral pin 234 which engages in a slot 235 in the arm 229. With the lever 233 a coupling pawl 237 is firmly connected, the rear extension 238 for. usually under the influence of a spring 2381 against the nose 2231 of the drive segment 221
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 and tries to adjust the arm 229 counterclockwise (FIG. 26) or the segment 222 clockwise, whereby the lever 233 in contact with the flange 230 and thus the shoulder 238 of the pawl 237 against the nose 2221 (Fig. 6) of the drive segment is held.



   If the hand lever 75 is in the central, d. H. in the addition position, the shaft 65 (Fig. 3, 6, 17) is rotated clockwise when the transmission is released. The thumb disks 210, 211 attached to this shaft move the rollers 212, 213 of a lever 216 in such a way that the teeth 218 are adjusted counter-clockwise. In this case, the shaft 159 is rotated in the clockwise direction by the segment 219. Since all drive segments 221 are rigidly attached to the shaft 159, they are made to swing out in the same direction, the coupling pawls 237, which rest on the nose 2221, being taken along.

   Since the clutch
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 engaging pegs 234 are connected to arm 229, the upward movement of pawls 237 also causes segments 222 or levers 228 to swing clockwise (FIGS. 6, 8) until flange 230 of arm 229 counteracts hits the shaft of the depressed key, whereupon the arm 229 is stopped while the associated drive segment 221 continues to oscillate under the influence of the lever 216 or the disks 210, 211. As soon as the arm 229 is stopped, the continued swinging of the segment 221 causes the pawl 237 to swing in the counterclockwise direction, swinging around the pin 234 until the shoulder 238 of the pawl releases the segment 221.

   When the pawl 237 swings out, its front extension 239 comes into engagement with one of the recesses 240 (FIG. 6) of the locking plates 241 fastened to the frame 76. Since in this position of the pawl its extension 238 lies against the circumference of the segment 221 the lever 228 and the segments 222 locked in the respective position corresponding to the depressed keys.

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 the drive and adjustment elements in a Leked manner by a zero stop pawl.



   The setting elements for the special keys are driven in the same way as with the setting elements for the amount keys.
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When printing an intermediate or final total, the main shaft 65 keeps two full revolutions, in contrast to the way the machine works when adding an addition.



   The rotation of the shaft 65 is regulated by an arm 915 fastened on the shaft 186 (FIGS. 3 and 10), which is controlled by a rod 917 with a lever 976 rotatably mounted on a pin 1144
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   As previously described, with an upward or downward movement of the lever 75 for the purpose of setting the machine to output an intermediate or earth sum (Fig. 9), the shaft 186 is rotated in the clockwise direction, the gear parts, for example, the position as shown in Fig 2 can be recognized.



   When the shaft 186 is rotated, the arms 916, 915 are also rotated in the clockwise direction, the roller 922 being moved into the path of the cam groove 926 by the push rod 918. The nose 921 of the plate 1921 has the effect that the plate 924 is carried along by the wheel 147 when the wheel 147 is rotated, since the earth 1922 of the plate 1921 enters one of the recesses 1471 when the rod 9J8 is displaced (FIG. 10). During the addition, the wheel 147 iii, r executes half a revolution, while when an intermediate and ground signal is output, the wheel executes a full revolution, with the result that the wheel 149 which is in engagement with the wheel 147 (Fig. 3) and thus turn shaft 65 two clockwise turns.



   As described above, when added through the cam groove 146 of the wheel 147 (FIG. 3) with the intermediation of the arm 744 coupled to the push rod 141, the shaft 57 is rotated counterclockwise in order to release the depressed keys. In the case of a final total, however, the arm 144 is made to vibrate twice, since the wheel 147 performs a full revolution.



  In this case the keys would become free after the first half of an operating cycle. Around
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 In this position of the transmission, the shaft 57 is not rotated.



   At the end of one revolution of the wheel 63 (FIG. 4), a pin 69 of the same hits against the lower end 70 of a rod 67 and lifts it, whereby the pawl 54 is rotated clockwise to stop the motor.



   If the shaft 57 and thus the arm 56 are not adjusted in the clockwise direction, the motor continues to run until the wheels 63, 64 have performed two full revolutions. During the second half of the revolution of the wheel J47, the push rod MS is moved backwards through the cam groove 926
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 and arm 56 is adjusted in the clockwise direction, arm 56 is placed against the upper end 977 of lever 54 which stops the clutch and thus the motor. If the shaft 186 is turned over
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   With the further rotation of the shaft 186 through the cam groove 926 and the rod 918 (Fig. 10, 11), the cross rod 188 'is moved forward, where it hits against the shoulder 929 (Fig. 6) of the zero stop pawls and this in the opposite direction of the Clockwise oscillates so far that during the second rotation of the shaft 65 the zero stop pawls 87 have no influence on the disengagement of the pawls that couple the drive and rotary actuators and the setting of the adjusting devices can now be controlled by the adding wheels.



   When an intermediate or final total is given by the machine, the setting elements, which in turn set the display and printing device, are set in the following way: On a rod 931 (FIGS. 6 and 26), which can be moved on the as a guide serving shafts 217, 227
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 is attached to a rod 935 connecting the pawls 930, the pawls 930 are held in the normal position. The lower end of the rod 935 is usually supported against a projection 936 of the rod 931, which is flattened at the top. The middle of the three pawls 930 is provided with an arm 937 which is directed obliquely downwards and which engages the teeth 939 of the segment 228 with a lateral flange 938 can.



   At the end of the shaft 294 (FIG. 3) an arm 940 is attached to which a push rod 941 is articulated, the rollers 942 of which lie against the circumference of the disk 924 arranged on the gear wheel 147.



   If the disk 924 is moved in the counterclockwise direction (FIG. 3), the rod 941 is moved upwards by the rollers 942 and thus the arm 933 (FIG. 26) fastened on this shaft by the arm 940 and the shaft 294 Adjusted clockwise. This has the effect that the rod 935 and thus the pawls 930 are moved upwards so that they come into the path of the long teeth 394 provided on the adding wheels 266 and lock the adding wheels in the zero position.



   As described above; During the first rotation of the shaft 65, the zero position pawls 87 of the amount banks disengage the coupling pawls 237 in the zero position, d. H. the racks 267 are located after the first rotation of the shaft 65 in the normal or. Zero-
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   After the adder from which an intermediate or final sum is to be taken has been selected, it is brought into engagement with the racks 267. The setting segments 222, 228 are rotated clockwise (Fig. 6) and the racks 267 are moved downwards, with the adding wheels 266 being rotated counterclockwise (Fig. 6) until the long tooth 394 (Fig. 6) the same hits against the zero stop pawls 930 (Fig. 26). As soon as the latter occurs, the pawls 930 are rotated counterclockwise with respect to FIG. Here, the arm 937 comes into engagement with one of the teeth 939 of the setting segment 228. In this way, the setting segments 222, 228 are set according to the state of the Addiel works set to zero.

   The coupling pawl 237 is adjusted clockwise by the drive segment 221, so that it engages in one of the cutouts 240 (FIG. 6) of the locking toothing, whereby the racks are kept locked in the respective set position.



   If a total is to be taken from an adding unit, the adding wheels are disengaged from the racks before the racks move back into the normal position, so that the adding wheels of the adding unit concerned remain in the zero position.
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   At the lower end of the hand lever 75 (FIG. 9), a segment 943 is provided, the teeth 944 of which engages with a segment 945 loosely mounted on the shaft 65. The latter is in engagement with its lower toothing 946 with a wheel 947 rigidly attached to the tube 293. The tube carries three disks 297, 305, 306 (FIG. 14), the cam grooves of which drive the rods 281, 282, 283 which activate the adding units. The disk 297 (Fig. 14,15) is with the key bank registering the type of sale, the disk 305 (Fig. 14,16) with the key bank for the sales departments and the disk 306 (Fig. 13,14) with the salesman’s keyboard in connection.



   The arrangement is such that when the hand lever 75 is moved upwards from the central or addition position (FIG. 1B), subtotals are output, and when it is moved downwards, total sums are output.



   If, for example, the hand lever 75 is moved downward from the central position into the position labeled "Clerks", all three disks 297, 305, 306 are set in rotation by the toothed segments 944, 945, 946 and the wheel 947. This rotation of the same causes the push rod 301 to move to the right

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   During the addition, depending on which special keys have been pressed, one or more of the rods 281, 2 & 2, 2S3 can be raised by moving up the cross rod 308 for the purpose of switching on the associated adding units, while when a final or subtotal is removed one Addiei Werkes always only one Addierwelk is brought into engagement with the racks 267. The latter is regulated wildly by adjusting the cam disks 297, 305, 306 by the hand lever 75.
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 of the segment 943 of the lever 75 engages.

   The lower arm of this angle lever carries a lateral one
Pin 951 which engages in a slot 952 of an arm 324 which is attached at 325 to the angle lever 326 which can be rotated through 327. The lower arm of the lever 948 is provided with a downwardly directed hook 953 which can grip over a lateral pin 322 of the lever 317 which is located at the lower end of the lever 189, 319 which is rotatable on the shaft 177. Opposite the hook 953 is an upwardly directed hook 323 of the arm 324 attached to the angle lever ") 26. By moving these two hooks 953 and 323 up and down, the lever 317 can therefore be connected to the angle lever 948 or to the angle lever as required 326 can be connected.

   The push rod 315 engages at the lower end of the lever 317 and causes the adding units to be switched on and off.



   When the lever 75 is moved downward, i. H. If the A1: is set to give a total, the
Angle lever 948 is brought to swing in the opposite direction of the clockwise so that the hook 953 engages over the pin 322 of the lever 317, while the arm 324 is pivoted by the pin 951 so that its hook-shaped extension 323 releases the pin 322. If then the thumb
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 d. H. into the position as shown in FIG. 7 and then brought into the position shown in FIG. 11 by the cam groove 926 of the disk 924 attached to the gear 147.

   At the end of the operation, the shaft 186 is then moved back into its normal position (FIG. 7) by the cam groove 926. The first position of the shaft 186 has no effect on the arm 189 or 319, since the upper part of the slot 188 is concentric with the shaft 186. During the second adjustment of the shaft 186 by the cam groove 926, however, the pastures 189, 319 swing in the counterclockwise direction into the position as illustrated in FIG. 10, the lever 317 counterclockwise (FIG . 9) is brought to swing.

   As described above, the hook 953 of the angle lever 948 engages over the pin 322 of the lever 317 during the adjustment of the machine to output a total (FIG. 23), so that the thumb washers 329 have no effect on the lever 317. When the lever 317 swings out in the counterclockwise direction, the rod 315 is adjusted to the right (FIG. 9), so that the roller 314
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 engaged. During the second adjustment of the shaft 186 in the clockwise direction by the cam groove 926, i. H. The arm 184 is not adjusted from the position in FIG. 7 to the position in FIG. 10, since the lower part of the slot 190 thereof runs concentrically with the shaft 186.

   When the shaft 186 moves back in the counterclockwise direction (FIG. 7), the arms 189, 319 are also moved back to the normal position, i.e. H. rotated clockwise, the lever 317 swings out around the pin 322, so that the rod 315 is moved to the left (FIG. 9); In doing so, its roller 314 enters the lower part of the recess 313 of the plate 312 again, with the result that the actuated adding mechanism is again disengaged from the drive elements. If the lever 75 is moved back into the addition position, the angle lever 948 is adjusted in the clockwise direction so that its hook 953 releases the pin 322, while the arm 324 is again coupled to the pin 322.

   This movement also moves the shaft 186 back into its normal position as illustrated in FIG. 9.
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 Set direction swings out around the pin 322 (FIG. 10), the rod 315 is adjusted further to the right (FIG. 9), so that the roller 314 slides further in the upper part of the slot 313 along.



   Shortly before the roller 314 has reached the right end of the slot 313, the angle lever 326 (Fig. 23) is made to swing counter-clockwise by the thumb disk 329 5 and the arm 324 is pushed to the right so that the lever 317 to the pin 318 (Fig. 9) is brought to swing and the rod 315 is pulled to the left. Your roller 314 slides into the lower part of the slot 313.



   Since the thumb washers 329 perform two full revolutions when the machine is set to the final or subtotal and to the subtotal and read position, the arm 324 is not uncoupled from the lever 317 in this case. For this purpose, the Kmvennut 926 is designed (Fig. 3 and 10) that when the angle lever 326 is adjusted clockwise during the second adjustment, the arms 189, 319 swing out in the same direction. The forward movement of the arm 324 and the simultaneous movement of the arm 319 have the effect that these organs do not exert any action on the push rod 816, so that the same remains in its position in which the roller 314 is located in the upper part of the slot 313 .

   This has the effect that the adder which has been brought into working position remains in engagement with the drive racks.



   From the above it can be seen that the device can be set so that the adding unit brought into working position is held in engagement with the drive elements until the same are moved back into the normal or zero position, the sum taken from the adding unit being returned to the adding unit is transferred back. (Subtotal.) In this case, during the second rotation of the shaft 65, the angle lever 326 is made to swing counter-clockwise, whereby the arm? 4 is moved backwards and by the lever 317, which swings out around the pin 318 in the clockwise direction, the rod 315 is moved back to the left (FIG. 9) into the normal position.

   The roller 314 of the same slides from the upper to the lower part of the slot 318, with the result that the adding mechanism is disengaged from the drive members.



   An intermediate or final total is displayed by the device described below.



  In addition, as described above, the display disks are set by the setting elements, the position of which is regulated by the depressed keys. It should be noted here that during the first rotation of the main shaft when an intermediate or final sum is output, the zero stop pawls 87 (FIG. 6) remain in their normal position, so that the connection between the drive elements and the adjustment elements is already in the zero position he follows. This has the effect that the display device is moved into the zero position by the rocker 403.



   With the second rotation of the main shaft, however, the zero stop pawls are released, so that the adjusting elements are adjusted according to the status of the adding unit by the adder connected to them, and the setting elements are adjusted under the influence of the zero stop pawls 930 (Fig. 26) . If the display disks are then raised, which are previously set under the influence of rocker 403 (Fig. 7), they indicate the amount at which the adder from which the intermediate or final total has been taken has stood.



   The printing device operates in the following manner when printing an intermediate or final total:
With the first rotation of the shaft 65, the pushing device is pushed through the rod? 953 (FIGS. 7, 9 and 10), which is articulated on the lever 523 and in the path of the pawl 532, is decoupled from the transmission. The lower end of this rod 1953 is provided with a cam slot 954 in which a shaft 749 engages. As described above, before the adjustment of the hand lever 75, the shaft 186 is brought to oscillate in the clockwise direction. In doing so, the rod 1953 is moved downward, performing an oscillating movement around the shaft 749 in the clockwise direction.

   This movement of the rod 1953 moves the hook-shaped extension of the same into the path of the outer extension of the pawl 532 (FIG. 7), so that when the wheel 531 is driven, the pawl 532 swings out clockwise by the rod 1958 is brought and thereby the extension 533 of the tube 534, which is attached to the shaft 515, releases. The arrangement is such that the shaft is rotated by about 50. In order to prevent the same from being twisted to a greater extent, an arm 956 is provided on the shaft, which in this case rests against a pin 955 of the rod 1953 as soon as the pawl 532 releases the extension 533. The shaft 515 cannot therefore be set in rotation during the first rotation of the transmission.

   Shortly before the shaft 65 has completed its first rotation, the shaft 186 is adjusted further in the clockwise direction. The rod 1953 is moved further downwards, being displaced to the left through the cam slot 954 into the position as illustrated in FIG. In this position, the rod 1953 is no longer in the path of the pawl 532. This has the effect that the wheel 531 takes the tube 534 with it through the pawl 532, so that it executes a full rotation counterclockwise (FIG. 7, 9 and 10).



   The operation of the printing device during the last revolution of the shaft 65 for the output of an intermediate or final total is the same as for an addition. To be on the control strip

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 to indicate whether the printed amount represents a subtotal or a total, an "X" is printed next to a subtotal and a "Z" is printed on the control strip for a total. This device consists of a small radius segment 957 (FIG. 9) attached to segment 158 of lever 75 which engages segment 958 attached to inner tube 555 seated on shaft 177. An arm 959 also fastened on this tube is provided with a segment (FIG. 2) which is in engagement with the toothed disk 966.

   The latter is rigidly connected to a toothed wheel 960 which meshes with the type wheels 961 arranged on the shafts 539, 545. These type wheels only have the letters X "and Z". The device is designed so that when the lever 75 and thus the segment 957 is moved downwards for the purpose of setting the machine to the total or zero position of the adder, the two type wheels 961 are set so that the letter "Z" is in the printing position , d. H. The letter Z "is printed on the control strip and on the receipt slip next to the amount.



   If the lever 75 is moved upwards from the addition position, the segments 957, 958 adjust the type wheels 961 so that the letter "X" is in the printing position and the same is printed on the control strip as well as on the receipt.



   PATENT CLAIMS:
1. Cash register with a device for printing intermediate and final sums, in which all setting members are kept in the zero position during the first rotation of the main drive shaft by setting the hand lever that switches the machine to addition, intermediate or final total in the position required for totaling second rotation of the shaft are released by the associated zero stop pawls, characterized in that the hand lever (75) is connected to a number of disks (178) corresponding to the number of special key banks, through the rotation of which lugs (179) into the path of the the zero stop pawls (103) belonging to the key banks can be moved, the stops being arranged so that during the setting
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 becomes,

   to which the hand lever (75) is set.

 

Claims (1)

2. Registrierkasse nach Anspruch 1, bei welcher durch den verlängerten Zahn der Addierräder die Stellriegelkupplung des zugehörigen Schaltgliedes ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Nullanschlagklinken (930) der zu einer Ordnung gehörenden Addierräder verschiedener Addierwerksgruppen durch eine Stange (935) miteinander verbunden sind, durch die, sobald ein Addierrad irgendeines der in beliebiger Zahl anzuordnenden Addierwerke die Nullstellung erreicht hat, ein an einer der Klinken EMI8.2 organ (222) in seiner jeweiligen Lage sperrt. 2. Cash register according to claim 1, in which the locking bar coupling of the associated switching element is triggered by the extended tooth of the adding wheels, characterized in that the zero stop pawls (930) of the adding wheels belonging to one order of different adding groups are connected to one another by a rod (935), by which, as soon as an adding wheel of any of the adding units to be arranged in any number has reached the zero position, a on one of the pawls EMI8.2 organ (222) locks in its respective position. 3. Registrierkasse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinken (930) auf verschiebbaren Stangen (931) drehbar gelagert sind, die bei der Abgabe einer Zwischen-oder Endsumme derart verschoben werden, dass sämtliche Klinken (930), durch welche die Sperrung der Addierräder bei ihrer Rückdrehung erfolgt, in die Bahn des langen Zahnes (394) der Addierräder (266) bewegt werden. 3. Cash register according to claim 1 and 2, characterized in that the pawls (930) are rotatably mounted on displaceable rods (931), which are displaced when an intermediate or final total is given that all pawls (930) through which the blocking of the adding wheels takes place during their reverse rotation, in the path of the long tooth (394) of the adding wheels (266) are moved. 4. Registrierkasse nach Anspruch 1 bis 3, bei der das Anzeigewerk ausser zum Anzeigen der eingestellten Einzelbeträge auch zum Anzeigen von Summen dient, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abgabe einer Endsumme während der ersten Umdrehung der Hauptwelle des Getriebes unter Vermittlung einer mit den Einstellorganen zusammenarbeitenden Schwinge (403) sämtliche Anzeigetafeln auf Null eingestellt werden und bei der zweiten Umdrehung der Hauptwelle des Getriebes der Endsumme entsprechend durch die Addierräder des auf Null gestellten Addierwerkes eingestellt werden. 4. Cash register according to claim 1 to 3, in which the display unit is used not only to display the set individual amounts but also to display sums, characterized in that when a final sum is issued during the first rotation of the main shaft of the transmission, mediated by a cooperating with the setting members Swing arm (403) all display panels are set to zero and are set in accordance with the second rotation of the main shaft of the gearbox according to the total by the adding wheels of the adding unit set to zero. 5. Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ein-und Ausschalten der Addierwerke durch einen an einem hin-und herbewegten Arm (319) gelagerten zweiarmigen Hebel (317) bewirkt wird, der an seinem einen Ende entweder mit einem beim Einstellen des Handhebels (75) bewegten Winkelhebel (948) oder mit einem bei jedem Arbeitsspiel der Maschine vor-und zurückbewegten Arm (324) in Eingriff gebracht werden kann. 5. Cash register according to claim 1, characterized in that the switching on and off of the adding units is effected by a two-armed lever (317) mounted on a reciprocating arm (319), which at one end is either connected to a when setting the Hand lever (75) moved angle lever (948) or with an arm (324) moved back and forth with each work cycle of the machine.
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