<Desc/Clms Page number 1>
HEINRICH GOSSMANN IN WILHELMSHÖHE B. CASSEL.
Badewanne mit Vorrichtung zur Erzeugung von Wellen.
Der Wellenschlag wird dadurch erzeugt, dass ein in der Wanne beweglich angeordnoter Sitz, auf welchem der Badende Platz nimmt, abwechselnd nach vor-und rückwärts bewegt wird und zwar sind es leibliche Übungen des Badenden, welche dieses Vor-und Xurückbewegen verursachen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform läuft ein niedriger Wagen b entweder direkt auf dem Boden der Wanne a, oder abet auf Schienen oder in Rillen, die besonders für ihn vorgesehen sind. Statt des Wagens könnte natürlich auch ein Schlitten Anwendung finden, dessen Knfon auf dem Wannenboden laufen.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform ruhen auf dem Wannenboden zwei parallele Wangen c auf, in denen eine Anzahl nahe bei einander angeordneter Cylinder cl drehbar gelagert sind. Auf der so gebildeten Bahn gleitet ein Sitz e, auf welchem der
EMI1.1
ist dieser Sitz an seitlicher Verschiebung verhindert. Diese Einrichtung bietet den Vorteil, dass sie leicht aus der Wanne entfernt werden kann und dass an dem Boden der Wanne keinerlei Erhöhungen oder Vertiefungen angebracht zu werden brauchen, dass man sie also auch als gewöhnliche Badewanne benutzen kann. Eine weitere Ausführungsform besteht darin, dass man, wie in Fig. 1 in punktierten Linien angedeutet, den Sitz schaukelartig auffängt und dadurch eine Vor- und Rückwärtsbewegung desselben erzielen kann.
Um die Bewegung des Sitzes zu eerzeugen und den Badenden zu Leibesübungen xu veranlassen, sind am Ende der Wanne lange, starke Spiralfedern s angebracht, an denen der Badende entweder direkt angreift (Fig. 1), oder unter Zwischenschaltung der Hebel A bexw. .
Die Anordnung dieser Hebel kann entweder horizontal sein (Fig. 2) und zwar bilden dieselben dann eine Art Ruder, an deren Aussenenden die Widerstandsschraubenfedern s angreifen, oder aber sie können als einarmige Hebel angeordnet sein (Fig. 3) und die Feder greift dann zwischen dem Drehpunkt und den Handgriffen an.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
HEINRICH GOSSMANN IN WILHELMSHÖHE B. CASSEL.
Bathtub with device for generating waves.
The wave action is generated by the fact that a seat, which is movably arranged in the tub and on which the bather takes a seat, is alternately moved forwards and backwards, and it is physical exercises of the bather that cause this movement forwards and backwards.
In the drawing, the invention is illustrated in several exemplary embodiments.
In the embodiment shown in Fig. 1, a low carriage b runs either directly on the bottom of the tub a, or abet on rails or in grooves which are specially provided for it. Instead of the trolley, a sled could of course also be used, the buttons of which run on the bottom of the tub.
In the embodiment illustrated in FIG. 2, two parallel cheeks c rest on the tub bottom, in which a number of cylinders cl arranged close to one another are rotatably mounted. A seat e slides on the track thus formed, on which the
EMI1.1
this seat is prevented from shifting sideways. This device has the advantage that it can be easily removed from the tub and that no elevations or depressions need to be made on the bottom of the tub, so that it can also be used as a normal bathtub. A further embodiment consists in that, as indicated in dotted lines in FIG. 1, the seat is caught in a swing-like manner and a forward and backward movement of the same can thereby be achieved.
In order to generate the movement of the seat and to induce the bather to exercise xu, long, strong spiral springs s are attached to the end of the tub, on which the bather either directly attacks (Fig. 1), or with the interposition of the lever A bexw. .
The arrangement of these levers can either be horizontal (Fig. 2) and they then form a kind of rudder, at the outer ends of which the resistance coil springs engage, or they can be arranged as a one-armed lever (Fig. 3) and the spring then intervenes the pivot point and the handles.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.