<Desc/Clms Page number 1>
Osterreichische
EMI1.1
EMI1.2
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf jene bekannten Vorrichtungen zum Reinigen von Rosten, welche aus einem unterhalb des Rostes in dessen Längsrichtung verschiebbar gelagerten Rechen bestehen, dessen Zinken nach erfolgter Hebung des Rechens in die Lücken zwischen den Roststäben eingreifen und diese beim Hin und Herschieben reinigen und betrifft die Ausbildung der Einrichtung zum Heben und Verschieben des Rechens.
Die Zeichnung zeigt eine solche Vorrichtung in Fig. 1 im Längsschnitt, in Fig. 2 in der Draufsicht und in Fig. 3 im Querschnitt.
Wie ersichtlich, ruht auf zwei an dem Roste 1 angeordneten Längsführungen 2 mittelst der Pratzen 3 eine Schiene 4, auf welcher ein mit Zinken 7 versehener Rechen 6 lotrecht geführt ist, beispielsweise dadurch, dass er auf derselben aufsitzt.
Die Entfernung der Zinken stimmt mit der Entfernung der Rostlücken überein, so zwar, dass sich die Zinken bei gesenktem oder gehobenem Rechen genau unter bezw. in den Rostlücken befinden.
Das Hin und Herschieben des Rechens sowie das Hehen und Senken desselben erfolgt durch eine Stange. 5, welche mit dem Steg 4 drehbar verbunden ist und einen Daumen 8 besitzt, welcher zwischen Stifte 9 des Rechens eingreift.
Die Stange 5 ragt mit ihrem bei 10 angelenkten, umlegbaren Handgriff 11 durch die Wand des Aschenfalles nach aussen ; es wird daher einerseits durch Drehen dieser Stange um ihre Achse der Rechen gehohen und die Zinken senkrecht in die Rostlücken eingeführt (siehe die in den Fig. 1 und 3 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung) und anderseits durch Hin und Herschieben der Stange der Rechen behufs Reinigung der Rostlückon hin und her bewegt.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Reinigen von Rosten, bei welcher die Zähne eines unterhalb des Rostes verschiebbaren Rechens nach Heben desselben in die Rostlücken eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rechen (6) auf einer in Längsführungen (2) beweglichen Schiene ( lotrecht geführt und letztere mit einer nach aussen ragenden, mit einem auf den Rechen wirkenden Heborgan () versehenen Zugstange (5) drehbar verbunden ist, so dass der
Rechen sowohl gehoben, als auch hin und her geschoben werden kann.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
Austrian
EMI1.1
EMI1.2
The present invention relates to those known devices for cleaning grates, which consist of a rake mounted underneath the grate in the longitudinal direction thereof, the prongs of which engage in the gaps between the grate bars after the rake has been lifted and clean and affect them when pushed back and forth the training of the device for lifting and moving the rake.
The drawing shows such a device in Fig. 1 in longitudinal section, in Fig. 2 in plan view and in Fig. 3 in cross section.
As can be seen, a rail 4 rests on two longitudinal guides 2 arranged on the grate 1 by means of the claws 3, on which a rake 6 provided with prongs 7 is guided vertically, for example by being seated on the same.
The distance between the prongs and the distance between the gaps in the grate coincide with the fact that the prongs are exactly below or when the rake is raised are in the rust gaps.
The rake is pushed back and forth as well as raised and lowered by a rod. 5, which is rotatably connected to the web 4 and has a thumb 8 which engages between pins 9 of the rake.
The rod 5 protrudes with its hinged at 10, foldable handle 11 through the wall of the ash case to the outside; it is therefore raised on the one hand by turning this rod around its axis of the rake and the prongs inserted vertically into the grate gaps (see the position indicated by dashed lines in Figs. 1 and 3) and on the other hand by moving the rod of the rake back and forth for cleaning the Rostlückon moves back and forth.
PATENT CLAIMS:
1. A device for cleaning grids, in which the teeth of a rake that can be moved below the grate engage in the gaps in the grate after lifting the same, characterized in that the rake (6) on a rail (vertically guided in longitudinal guides (2) and the latter with an outwardly projecting pull rod (5) provided with a lifting element () acting on the rake, so that the
The rake can be lifted as well as pushed back and forth.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.