AT106616B - Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere von konischen Rohren. - Google Patents

Description

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Masten, z. B. für elektrische Leitungszwecke,   Beleuchtungszwecke   u. dgl. stehen im Freien in den Erdboden versenkt. Sie sind daher in erster Linie der Beanspruchung durch den Winddruck ausgesetzt und erfordern eine ziemlich erhebliche Einlassung in den Erdboden und Verankerung in ihm. Hiezu kommt die Beanspruchung der Masten auf seitlichen Zug durch die Spannung der Drähte. Es ist daher von grosser Bedeutung, wenn es gelingt, die Widerstandsfähigkeit der Maste erheblich zu erhöhen, ohne 
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   Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere von zylindrischen konischen Rohren, wie sie z. B. als Maste bzw. Teile von Masten, die zu einem Ganzen zusammengesetzt werden, Verwendung finden.   Fe   Rohre bzw. ihre einzelnen Teile bestehen aus zentrifugierten konischen Metallkörpern c (Fig. 1 der Zeichnung) mit einer Innenschicht   A'aus   einer erstarrenden Masse, z. B. 



  Zement, die ebenfalls durch Zentrifugieren erzeugt wird (Fig. 2 der Zeichnung). Man bekommt dadurch bei verhältnismässig sehr dünnen Aussenkörpern doch Querschnitte von ungewöhnlich hoher Widerstandskraft, nicht nur weil schon der Metallkörper wegen seiner Herstellung durch Zentrifugalwirkung einen ungefähr fünfmal stärkeren Widerstand leistet als gewöhnliche Gusskörper, sondern auch wegen der Verstärkung durch die Innenzementschicht. Hinzu kommt, dass Zement natürlich erheblich billigeres Material ist wie Metall. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH- Verfahren zur Herstellung von Hohlkörpern, insbesondere zylindrischen oder konischen Rohren durch Schleuderguss, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine metallische (eiserne) Gusswand durch Zentrifugieren hergestellt und sodann mit einer ebenfalls durch Zentrifugalwirkung erzeugten Innenschicht (beispielsweise Zementbeton) versehen wird. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.