AT104413B - Lokomotivlaterne für Azetylenbetrieb. - Google Patents

Description

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 sie gleichzeitig zu seiner Feststellung im Laternenkörper und als Gasabzug dient. 



   Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. 
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 der Hülse 8 gleitet. Ist der   Gasentwickler   in das Laternengehäuse 6 eingesetzt worden, so kommt das Rohr 5 gerade unter die Hülse 7 zu liegen, die vorher in ihrer Führung   8     emporgezogen   und verdreht wurde, in welcher Stellung sie durch den Stift 9 gehalten wird. Sie wird darauf wieder zurückgedreht und hinabgedrückt, wobei sie sich auf das Rohr 5 aufschiebt oder in die Bohrung dieses Rohres eindringt und dadurch die Feststellung des Gasentwieklers im Laternenkörper bewirkt.

   Bei Übergasung kommen die über-   schüssigen   Gase durch das   Ventil.'   in den Wasserbehälter   : ! und entweichen durch   die   Füllschraube   und die Löcher 10 in der Verschlussklappe der Hülse 7. 



   Fig. 3 zeigt die Ansicht des Ventils   3.   Die Spindel   11,   die durch einen Schlüssel verdreht wird, trägt eine Scheibe 12. Ein   Segment 1. 3   der   Unterfläehe   dieser Scheibe ist geriffelt, und gegen diese   Unterfläehe   wird federnd ein Stift 14 gedrückt. Das geriffelte Segment ist so gelegen, dass während der normalen Offnungsbewegung des Ventils der Stift   14   auf dem ungeriffelten Teil der Fläche spielt und erst, falls eine verstärkte Wasserzufuhr erforderlich wird, die Federschnarre in Wirksamkeit tritt, so dass das Bedienungspersonal die Grösse der Verstellung durch das   Gehör   und Gefühl bestimmen kann, ohne das Ventil sehen zu   müssen.   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
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 zeichnet, dass die   Füllschraube   des mit dem Gasentwickler zusammengebauten Wasserbehälters gleichzeitig zur Feststellung dieser Teile im Laternengehäuse und als Abzug für die Gase bei   Übergasung   dient. 

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Claims (1)

1. 2. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllschraube mit einem röhrenförmigen Ansatz versehen ist, dem eine im Laternengehäuse auf und ab verschiebbare Hülse aufgeschoben oder eingeschoben werden kann, wodurch die Feststellung erfolgt.

   3. Lokomotivlaterne für Azetylenbetrieb mit herausnehmbarem Gasentwiekler, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel des Wasserzulaufventils eine teilweise geriffelte Scheibe trägt, gegen die federnd ein Stift gedrückt wird, so dass während der normalen Öffnungsbewegung des Ventils der Stift sich auf EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.