AT103100B - Resonanzkörper für Tonwiedergabeapparate. - Google Patents

Description

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    Resonanzkörper   für Tonwiedergabeapparate. 
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 umgeben wird. Das ganze Schalleitersystem ist der Erfindung gemäss in einem gegebenenfalls mehrteiligen, sockelartigen Block untergebracht, der etwa die Form eines Stutzuhrgehäuses od. dgl. besitzt. 



  Der   ringförmig   gestaltete Teil des Schalleiters braucht dabei den andern Teil nicht über die ganze Umfanglänge zu umgeben, er kann auch nur einen Ringteil bilden. Dieser ringförmig ausgebildetete Teil kann auch wieder in zwei oder mehrere   Zuführungskanäle   geteilt sein. Die der Erfindung entsprechende Ausbildung hat den Vorteil, dass die   Raumbeanspruehung   des   Schalleiters   auf ein Mindestmass herabgedrückt wird, zugleich und vor allem aber die Sehalleiterwandungen durch die Ausbildung eine derartige Starrheit erhalten, dass Eigenschwingungen vermieden, zum mindesten aber auf ein geringstes Mass herabgedrückt werden, wodurch die   Tonreinheit   ganz erheblich verbessert wird. 



   In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform gemäss Linie C-D in Fig. 2, Fig. 2 zeigt 
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 schnitt durch eine zweite   Ausführungsform,   Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform. 



   Bei sämtlichen   Ausführungsformen   ist auf den Tonwiedergabeapparat a ein Resonanzkörper b aufgesetzt, in dem der Schalleiter, also das Kanalsystem, das aus dem   Sehalltrichter   und dem zu diesem 
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 allmählich   trichterförmig,   bis er ebenso allmählich in den das andere Ende des Schalleiters bildenden Schalltrichter d übergeht. 



   Bei der Ausführungsform nrch Fig. 1 und 2 umgibt der Tonarmteil den Endteil bzw. den kurz vor dem Ende liegenden Teil, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, in Form eines Ringes. Er mündet dann, wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, von oben in den hinteren Teil des Schalltrichters d ein. 



   Der Resonanzkörper b besteht aus Holz. Die Hohlräume sind in ihn hineingefräst, u. zw. beispielsweise mit einer   Schablonenfräsmaschine,   wobei der Körper b zunächst bei der Herstellung etwa in der durch die   Linie. A-B   in   Fig. l angedeuteten Fläche   geteilt ausgebildet ist und erst nach Ausfräsung der Hohlräume   zusammengefügt   wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3   besteht das Schalleitersystem   aus einem Schalltrichter   d1   und zwei gleichfalls   trichterförmigen     Tonzufübrungsarmen/.   Diese münden aneinander gegenüberliegenden Stellen seitlich in den Schalltrichter   d,   ein. 



   Bei der   AusführnngsfOl1ll   nach Fig. 4 besteht der Schalleiter wieder aus einem Tonzuführungsarm f, der in den Schalltrichter da seitlich, u. zw. von unten her, einmündet. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Resonanzkörper für Tonwiedergabeapparate, bei welchem ein Teil des trichterförmig sich er- EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> gegebenenfalls mehrteiligen sockelartigen, Block untergebracht ist, der etwa die Form eines Stutzuhrgehäuses od. dgl. besitzt.

   2. Resonanzkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des trichterförmig sich erweiternden Schalleiters von zwei oder mehreren ringförmigen Tonzuführungskanälen umgeben wird. EMI2.1