AT102480B - Abdampfinjektor für Lokomotiven. - Google Patents

Abdampfinjektor für Lokomotiven.

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AT102480B
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Friedmann Alex Fa
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    Abdampfinjektor   für   Lokomothcu.   



   Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des im Patente Nr. 100.377 beschriebenen Abdampfinjektors. Bei der in dem genannten Patent   beschriebene11   Einrichtung erfolgt die Steuerung des den Zutritt des Abdampfes in die Dampfkammer beherrschenden Organes mit Hilfe eines vom Frischdampf beeinflussten   Rückschlagventils,   das in einem mit der Abdampfleitung in Verbindung stehenden Raum angeordnet ist. Der Abdampf, auch wenn er vorher entölt wurde, enthält noch immer kleine Mengen   Schmieröl.   Der das Rückschlagventil enthaltende Raum wird vom Dampf niemals durch längere Zeit   durchströmt,   weil bei Eintritt des Dampfes das Ventil sofort geschlossen wird.

   Bei offenem Ventil wird stets etwas Abdampf in den das   Rückschlagventil   beherbergenden Raum und in die zu diesem Ventil 
 EMI1.1 
 Ansprechen des Ventils beeinträchtigt. 



   Insbesondere dann, wenn, wie im Hauptpatent dargestellt, eine Klappe verwendet wird. die geraden Durchgang für den Abdampf gestattet, eiweist sich der beschriebene Übelstand als störend. Zur Behebung des Übelstandes wird daher der Erfindung gemäss das vom Frischdampf betätigte Ventil in einem vom Abdampf getrennten Raum angeordnet, so dass es mit den vom Abdampf durchströmten Räumen nicht in Verbindung steht. Die Steuerung des Abdampfventils erfolgt vielmehr mittels einer in diesen abgeschlossenen Raum ragenden abgedichteten Spindel, an der der Betätigungshebel aufgebracht ist. 



   Die Einrichtung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. 



   Es bezeichnet in Fig. 1 : 16 die Leitung für den Frischdampf, 7 das Ventilgehäuse, in dem sich das unter dem Druck des Dampfes weichende Ventil 18 befindet, 15 die Abdampfklappe. die mit der   Spindel 15a   
 EMI1.2 
 welchem sich das Ventil befindet, zu verhindern. Die   Spindel jazz   ist mit dem   Hebel 168   verbunden, der, wenn das Ventil 18 durch den von 16 kommenden Frischdampf auf seinen Sitz gedrückt wird, von diesem 
 EMI1.3 
 öffnet sich durch die Leitung   oder Öffnung 77a   ins Freie oder in einen Raum niedrigeren Druckes, wie etwa den Wasserraum oder den Schlabberraum des   Injektros,   so dass das in der Leitung 16 oder im Ventilraum 17 sich bildende Niederschlagwasser abfliessen kann, wodurch ein Einfrieren des Ventiles bei Frost vermieden wird.

   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Abdampfinjektor für Lokomotiven nach Patent Nr. 100. 377. dadurch gekennzeichnet, dass der Raum (17), in welchem sich das vom Frisehdampf betätigte Ventil (18) oder Teile desselben befinden, von den vom Abdampf durchströmten Rümen völlig getrennt ist, so dass der Abdampf nicht zum Ventil (18) bzw. zu den mit diesem in Verbindung stehenden Räumen gelangen kann. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT102480D 1924-05-20 1925-02-11 Abdampfinjektor für Lokomotiven. AT102480B (de)

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AT102480T 1925-02-11

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