AT10213U1 - Öffentliche absperrbare einrichtung - Google Patents

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AT10213U1
AT10213U1 AT0067107U AT6712007U AT10213U1 AT 10213 U1 AT10213 U1 AT 10213U1 AT 0067107 U AT0067107 U AT 0067107U AT 6712007 U AT6712007 U AT 6712007U AT 10213 U1 AT10213 U1 AT 10213U1
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AT0067107U
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Schaupp Josef
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

2 AT010 213U1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine öffentliche absperrbare Einrichtung für verschiedene Objekte des täglichen Bedarfs, welche an öffentlich zugänglichen Orten vorübergehend diebstahlsicher verwahrt werden sollen. Diese verschiedenen Objekte können Fahrräder, aber auch Skier, Snowboards, oder ähnliche Vorrichtungen sein.
Die Absperreinrichtung ist modular aufgebaut, wodurch sie für die unterschiedlichen Objekte und Aufstellungsorte bzw. Anwendungsfälle optimal ausgebildet werden kann. Sie besteht aus einer Absperreinheit und einer Bedieneinheit, wobei die Bedieneinheit eine Münzbetätigungseinrichtung, einen abziehbaren Schlüssel und eine Blende zur wahlweisen Abdeckung der Münzbetätigungseinrichtung oder des Schlüssels aufweist. Die Absperreinheit ist für den jeweiligen Aufstellort und die dort erwartbaren Objekte angepasst. So ist sie beispielsweise für den Straßenbereich an die Geometrie von Fahrrädern, Mopeds, Kleinkrafträdern und analoge Objekte angepasst, während sie beispielsweise für Schihütten an die Geometrie von Skiern bzw. Snowboards angepasst ist. Für weitere Anwendungsfälle, wie beispielsweise Miet-Schlittschuhe bei Eislaufanlagen und dergleichen mehr sind ebenfalls Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Gattung geeignet.
Derzeit finden sich an vielen öffentlich zugänglichen Orten, wie Schulen, Bahnhöfen, Betriebsparkplätzen udgl. mehr Fahrradständer, an welchen das Fahrrad geparkt und mit einem mitgebrachten Schloss gesichert werden kann. An Orten, wo dies nicht der Fall ist, werden Fahrräder oft an vorhandenen, unbeweglichen Einrichtungen, wie Laternenpfähle, Geländer und ähnlichem mit dem mitgebrachten Fahrradschloss befestigt. Diese Art der Diebstahlsicherung ist jedoch völlig unzureichend, wie die vielen Fahrraddiebstähle der vergangenen Jahre gezeigt haben.
Bei Schihütten werden abgestellte Skier und Snowboards ebenfalls immer häufiger gestohlen. Es besteht auch hier ein erhöhter Bedarf an öffentlich zugänglichen Einrichtungen zum vorübergehenden Abstellen der Sportgeräte mit gleichzeitiger Diebstahlsicherung.
Viele Eislaufanlagen stellen ihren Benützern auf Verlangen Leihgeräte zur Verfügung. Hierbei tritt das Problem auf, dass das eingehobene Pfand oft weit weniger wertvoll ist als die ausgeliehenen Eislaufschuhe. Die gestohlenen Gegenstände müssen dann von den Betreibern wieder nachgeschafft werden, um den reibungslosen Betrieb der Anlage aufrecht erhalten zu können. Auch ist für die Ausgabe der Leihschuhe Personalaufwand erforderlich. Beides verursacht den Betreibern erhebliche Kosten.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine absperrbare Einrichtung zum öffentlichen Gebrauch für die vorübergehende diebstahlsichere Aufbewahrung von verschiedenen Objekten des täglichen Bedarfs zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bereits eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Gebrauchsmuster bzw. Patent angemeldet worden. So beschreibt etwa die DE 698 33 441 eine Parkvorrichtung für Zweiräder, bestehend aus versperrbaren, boxenartigen Zellen, wovon eine Vielzahl, zueinander versetzt, an öffentlichen Plätzen installiert werden können. Diese Zellen sind jedoch sehr aufwendig in der Herstellung und benötigen einen großen Platzbedarf. Sie sind daher für die meisten Anwendungsfälle nicht geeignet.
Einen erheblich geringeren Platzbedarf benötigt das stationäre Fahrradschloss, welches in der DE 297 15 428 offenbart ist. Hierbei sind zwei nebeneinander angeordnete Säulen an -einem Ort für das Parken von Fahrrädern im Boden fest verankert. Die Säulen besitzen jeweils einen auslagerbaren Arm, welche bei Benützung zwischen den beiden Säulen miteinander in Verbindung treten. In einer der beiden Säulen ist zudem ein Münzautomat, wie er aus Schließfächern bekannt ist integriert, so dass nach Einwurf einer Münze ein Schlüssel von einer Betätigungsvorrichtung abgezogen werden kann. Mit diesem Schlüssel kann die Verriegelung später wieder geöffnet werden. Diese Vorrichtung kann jedoch nicht verhindern, dass ein Teil des Fahrrades, 3 AT 010 213 U1 beispielsweise das Vorderrad abmontiert und das übrige Fahrrad gestohlen wird.
Eine alternative Vorrichtung zum Sichern von Fahrrädern ist in der DE 298 18 290 offenbart, welche dieser Art des Diebstahls Vorbeugen soll. Sie besteht aus einem am Boden fix montierten Gestell und einem daran schwenkbar montierten Halter. Im Gestell kann das Vorderrad befestigt und mit dem schwenkbaren Halter der Fahrradrahmen, beispielsweise im Bereich der Pedale gesichert werden. Auch diese Vorrichtung weist ein Schloss zur Arretierung bzw. Freigabe des Schließteils auf.
Eine weitere Ausführung einer Fahrradparksicherung geht aus der DE 91 09 088 hervor. Sie umfasst ebenfalls eine Münzvorrichtung und einen Schlüssel, der einen die Entnahme des aufbewahrten Fahrrades sichernden Riegel betätigt. Diese Vorrichtung kann auch ohne Fahrradparker auf einer Grundplatte montiert werden, welche an einer Wand oder auf dem Boden fixiert ist. Das Schloss der Münzverriegelungseinrichtung wird erst nach Münzeinwurf verriegelt. Erst dann kann der Schlüssel abgezogen werden. Wird das Schloss anschließend wieder entriegelt, so ist ein Abziehen des Schlüssels nicht mehr möglich. Diese, wie auch alle anderen mit Münzeinwurf und abziehbarem Schlüssel versehene Vorrichtungen weisen jedoch keinen ausreichenden Schutz gegen Vandalismus auf. So können die Schlüssel beispielsweise abgebrochen werden, womit die Vorrichtung unbrauchbar wird.
Des weiteren sind alle genannten Vorrichtungen nur zur Sicherung von Fahrrädern geeignet. Eine Umrüstung für die sichere Aufbewahrung von anderen Objekten, wie beispielsweise Snowboards ist nicht möglich.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine absperrbare Einrichtung zum öffentlichen Gebrauch für die vorübergehende diebstahlsichere Aufbewahrung von verschiedenen Objekten des täglichen Bedarfs zu schaffen, welche auch Einrichtungen gegen Vandalismus aufweist und so ausgebildet ist, dass sie für unterschiedliche Objekte geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine modular aufgebaute Einrichtung gelöst, welche die Merkmale von Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird nachstehend anhand der Figuren näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf die Einrichtung, wie sie beispielsweise für Fahrräder oder Schier verwendet werden kann;
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 eine alternative Ausführungsform von Fig. 1 mit einer anderen Ausgestaltung der Absperreinheit;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Frontansicht der Einrichtung nach Fig. 3.
Aus den Schrägansichten der Figuren 6 bis 9 ist die Bedienung einer Einrichtung nach Fig. 3 erkennbar. Die Bedienung einer Einrichtung nach den Fig. 1 und 2 erfolgt analog;
Fig. 10 eine alternative Ausführungsform von Fig. 3 in Schrägansicht mit einem zusätzlichen senkrechten Durchgang;
Fig. 11 eine Schrägansicht der Ausführungsform nach Fig. 10 montiert an einem senkrechten Steher.
Wie aus den Figuren erkennbar, setzt sich die Einrichtung jeweils aus einer Absperreinheit 1 und einer Bedieneinheit 2 zusammen, wobei die geometrische Ausbildung der Absperreinheit 1 variabel ist und jeweils an den Einsatzort und den speziellen Anwendungsfall anpassbar ist. Die Absperreinheit 1 besteht aus zwei Bügeln 3 und 4, von denen der erste Bügel 3 mit einem inneren Bügelende 5 unbeweglich in der Bedieneinheit 2 fixiert ist, während das innere Bügel- 4 AT 010 213 U1 ende 6 des zweiten Bügels 4 drehbar in der Bedieneinheit 2 gelagert ist. Die beiden äußeren Bügelenden 7 und 8 stoßen bei geschlossener Einrichtung unverrückbar aneinander. Zusätzlich können Stege 9 und 10 vorhanden sein, um eine zusätzliche Haltewirkung zu erzielen bzw. den von den Bügeln 3 und 4 umfassten Raum zu unterteilen.
Die Ausbildung nach den Figuren 3 bis 9 weist zusätzlich den Vorteil auf, dass die Bedieneinheit 2 bei geschlossenen Bügeln 3 und 4 leicht zugänglich ist, d.h. die Bedienung der mit der Bedieneinheit 2 verbundenen Blende 11 wird nicht durch den gesicherten Gegenstand behindert. Zudem kann hier das innere Bügelende 5 gegabelt ausgebildet sein, wodurch seine Verankerung in der Bedieneinheit 2 zusätzlich verbessert werden kann.
Die Bedieneinheit 2 weist, wie aus den Fig. 6 und 7 hervor geht, einen Münzeinwurfschlitz 12, eine schwenkbare Blende 11 und, wie in den Figuren 8 und 9 erkennbar, ein Absperrschloss 13 mit abziehbarem Schlüssel 14 auf. Es versteht sich von selbst, dass an Stelle des Absperrschlosses 13 mit dem abziehbaren Schlüssel 14 auch andere, analog wirkende Einrichtungen vorhanden sein können.
Die Bedienung der Einrichtung ist in den Figuren 6 bis 9 schrittweise dargestellt. In der unbe-nützten Stellung gemäß Fig. 6 sind die Bügel 3 und 4 geöffnet, die Blende 11 ist nach unten verschoben und in dieser Stellung fixiert und deckt das Absperrschloss 13 mit dem darin steckenden Schlüssel 14 soweit ab, dass einer mutwilligen Beschädigung weitestgehend vorgebeugt wird. Der Münzeinwurfschlitz 12 ist frei zugänglich, Bügel 4 ist drehbar beweglich.
Sobald der zu verwahrende Gegenstand zwischen die Bügel 3 und 4 gestellt ist, wird der Bügel 4, wie in Fig. 7 gezeigt, soweit gegen den Bügel 3 bewegt, bis die äußeren Bügelenden 7 und 8 aneinander stoßen. Nach Einwurf einer Münze in den Münzeinwurfschlitz 12 wird die Fixierung der Blende 11 aufgehoben und kann die Blende 11 nach oben gedrückt werden.
Wie in Fig. 8 dargestellt, wird durch die Bewegung der Blende 11 nach oben die Drehbarkeit des zweiten Bügels 4 unterbunden, d.h. das äußere Bügelende 8 wird innerhalb der Bedieneinheit 2 fest fixiert. Gleichzeitig wird das Absperrschloss 13 mit abziehbarem Schlüssel 14 zugänglich. Sobald der Schlüssel 14 abgezogen ist, wird die Blende 11 in der aktuellen Stellung fixiert und kann nicht mehr nach unten gedrückt werden.
Um den verwahrten Gegenstand wieder zu entnehmen, muss zuerst der Schlüssel 14 in das Absperrschloss 13 eingesteckt und - falls vorgesehen - umgedreht werden. Dann kann die Blende 11 wieder nach unten gedrückt und der zweite Bügel 4 seitlich verschwenkt werden, um den verwahrten Gegenstand wieder entnehmen zu können.
Die Bedieneinheit 2 weist in einer bevorzugten Ausführungsform eine seitlich angeordnete, durchgehende Öffnung mit den Auslässen 15 und 16 auf, mit welchen die Bedieneinheit 2 an einer beliebigen Vorrichtung, beispielsweise einer durchgehenden horizontalen Stange 17 befestigt wird. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, welche in Fig. 10 gezeigt ist, besitzt die Bedieneinheit 2 eine weitere, quer zu dieser ersten Öffnung liegende, senkrechte Öffnung 18, mit der sie beispielsweise an einer senkrechten Stange befestigt werden kann.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, dargestellt in Fig. 11, wird die erfindungsgemäße Einrichtung mit einer senkrechten Montagestange 19 ausgestattet, welche beispielsweise an ihrem unteren Ende mit einer Montageplatte verbunden, bevorzugt verschweißt sein kann, wobei die Montageplatte bevorzugt Bohrungen zur Fixierung der Montageplatte am Aufstellort besitzt. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Fixierung der senkrechten Montagestange 19 am Aufstellort auch in jeder anderen bekannten Art erfolgen kann.
Die senkrechte Montagestange 19 weist in einer bevorzugten Ausführungsform zumindest eine seitliche Führungsrille 20 auf und ermöglicht im Zusammenwirken mit beispielsweise mindes-

Claims (9)

  1. 5 AT 010 213 U1 tens einer Fixiereinrichtung 21, etwa einer Fixierschraube eine bevorzugt stufenlose Höhenverstellung der Bedieneinheit 2 an der Montagestange 19. Um ein unerwünschtes Abziehen der Bedieneinheit 2 von dieser senkrechten Montagestange 19 zu verhindern, ist die seitliche Führungsrille 20 bevorzugt nur entlang eines vorbestimmten Bereiches angebracht. Dadurch werden die Anwendungsmöglichkeiten der Einrichtung nochmals erweitert. Selbstverständlich kann die Fixierung der Bedieneinheit 2 auch in anderer bekannter Weise, beispielsweise an einer Mauer mit bekannten Vorrichtungen erfolgen. Es versteht sich von selbst, dass die Bedieneinheit 2 an Stelle eines Absperrschlosses 13 mit abziehbarem Schlüssel 14 beispielsweise auch eine Wertkartenhalterung mit abziehbarer Wertkarte oder vergleichbare Einrichtungen aufweisen kann. Diese Ausführungen sind jedoch nicht separat dargestellt, da ihre Ausgestaltungen ohnehin zum Stand der Technik gehören. Ansprüche: 1. Einrichtung für verschiedene Objekte des täglichen Bedarfs, welche an öffentlich zugänglichen Orten vorübergehend diebstahlsicher verwahrt werden sollen, welche einen Münzeinwurfschlitz und ein Absperrschloss oder vergleichbare bekannte Einrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung aus einer Absperreinheit (1) und einer Bedieneinheit (2) besteht, wobei die Absperreinheit (1) aus zwei Bügeln (3, 4) besteht, wobei die geometrische Ausbildung der Absperreinheit (1) variabel ist und jeweils an den Einsatzort und den speziellen Anwendungsfall angepasst ist und wobei die Bedieneinheit (2) eine vertikal verschwenkbare Blende (11), einen Münzeinwurfschlitz (12) und ein Absperrschloss (13) mit abziehbarem Schlüssel (14) oder eine vergleichbare Einrichtung aufweist und wobei der erste Bügel (3) mit seinem inneren Bügelende (5) unbeweglich in der Bedieneinheit (2) fixiert ist, während das innere Bügelende (6) des zweiten Bügels (4) drehbar in der Bedieneinheit (2) gelagert ist und die beiden äußeren Bügelenden (7, 8) bei geschlossener Einrichtung unverrückbar aneinander stoßen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (11) bei aneinander stoßenden äußeren Bügelenden (7, 8) und Einwurf einer Münze in den Münzeinwurfschlitz (12) oder Einstecken einer Wertkarte oder einer vergleichbaren Einrichtung vertikal nach oben verschwenkbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Bewegung der Blende (11) nach oben das äußere Bügelende (8) des zweiten Bügels (4) innerhalb der Bedieneinheit (2) fixiert ist und das Abziehen des Schlüssels (14) aus dem Absperrschloss (13) oder einer vergleichbaren Einrichtung ermöglicht ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei abgezogenem Schlüssel (14) oder einer vergleichbaren Einrichtung die Blende (11) unbeweglich fixiert ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Bügeln (3, 4) zusätzliche Stege (9, 10) angeformt sind, womit eine zusätzliche Haltewirkung erzielt bzw. der von den Bügeln (3, 4) umfasste Raum teilweise unterteilt wird.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Bügelende (5) gegabelt ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (2) eine seitlich angeordnete, durchgehende Öffnung mit den Auslässen (15, 16) aufweist zur Fixierung der Bedieneinheit (2) an einer Vorrichtung (17). 6 AT010 213U1
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (2) eine durchgehende Öffnung (18) besitzt, die bevorzugt quer zur Achse durch die Auslässe (15, 16) angeordnet ist und eine senkrechte Montagestange (19) aufnimmt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrechte Montagestange (19) mindestens eine seitliche Führungsrille (20) aufweist, mittels welcher die Bedieneinheit (2) im Zusammenwirken mit einer in die Führungsrille (20) eingreifenden Fixiereinrichtung (21) höhenverstellbar an der senkrechten Montagestange (19) feststellbar ist. Hiezu 11 Blatt Zeichnungen
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