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Riissfänger filr Kamiiie.
Die Erfindung betrifft einen Russfänger für Kamine unter Verwendung eines an den Kamin anschliessbaren, in einem sperrbaren Mauerkasten eingeschlossenen, leicht entfernbaren Behälters.
Erfindungsgemäss trägt der Kastenboden Spreizhebel zum dichten Anschluss des Kastens an den Kamin.
Gegenüber bekannten Vorrichtungen ähnlicher Art unterscheidet sich der Erfindunggegenstand durch den einfacheren und verlässlich dichtenden Anschluss des Kastens an den Kamin. Bei einer älteren ähnlichen Konstruktion wurde der dichte Abschluss durch Anschläge an einem Schieber bewirkt, welche in den beiden Endstellungen den Spalt zwischen Russkasten und Kaminabschlusshals verschlossen. Dieser Verschluss hat den Nachteil, dass bei nicht vollständigem Abschluss der Schieber trotzdem noch Russteilchen zwischen Kamin und Behälter austreten können und erfordern überdies ein tiefes Mauerloch, in welchem der mit den Anschlägen versehene Deckelschieber ausgezogen werden kann.
Gemäss der Erfindung wird der Russkasten mit seiner Eintrittsöffnung lediglich unterhalb des Abschlussstutzens des Kamines geschoben und durch Betätigung des Spreizhebels der verlässliche, dichte Abschluss bewirkt.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung in Fig. l im Schnitt, Fig. 2 in Vorderansicht bei offenem Kamintürchen dargestellt.
Der Russfänger besteht aus einem geschlossenen Behälter 1, der mit einer Eintritts- öffnung 2 für den aus den Kamin J {abfallenden Russ versehen ist. Zweckmässigerweise ist der Behälter 1 in einem eingemauerten Kasten 3 eingeschlossen, der durch das bekannte Kamintiirchen 4 mittels des Schlosses 5 sperrbar ist und den doppelten Abschluss des Kamines nach aussen hin besorgt. Der Kasten 3 trägt einen Abschlussstutzen C, der beiderseits aus der Ebene der oberen Kastenwand vorragt und die Abmessungen des Kamines besitzt. Die Öffnung 2 des Behälters 1 wird unterhalb des Abschlussstutzens a gebracht und der Behälter durch Spreizhebel dicht an den Abschlussstutzen angepresst.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein stufenförmig abgebogener bzw. gekröpfter Spreizhebel 7 am Boden des Behälters 1 vorgesehen, der durch einen Handgriff 8 um 900 gedreht werden kann. In der einen Stellung des Handgriffes 8 steht die Ebene der Kröpfungen des Spreizhebels 7 senkrecht zur Bodenfläche des Behälters 1 in der um 90 verdrehten Stellung parallel zu dieser. Im ersteren Fall (Fig. 1) wird durch diesen Druck der Behälter 1 dicht an die obere Wand des Kastens 3 angepresst und somit verhindert, dass Russteilchen aus dem Kamin zwischen die beiden Behälter 1 und 3 eintreten und demnach beim Öffnen des Kamintürchens- in den Raum fallen. Vielmehr werden alle aus dem Kamin abfallenden Russteilchen in dem Behälter 1 gesammelt.
Zur Erleichterung der Entnahme des Behälters trägt dieser einen Handgriff 9, mit welchem er nach Öffnen der Tür 4 und Umlegen des Spreizhebels 7 aus dem Kasten 3 herausgezogen und entleert wird. Die bauliche Ausgestaltung ist eine beliebige.
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Crack catcher for Kamiiie.
The invention relates to a soot trap for chimneys using an easily removable container that can be connected to the chimney and enclosed in a lockable wall box.
According to the invention, the box bottom carries an expanding lever for the tight connection of the box to the chimney.
Compared to known devices of a similar type, the subject matter of the invention differs through the simpler and more reliable sealing connection of the box to the chimney. In an older, similar construction, the tight seal was achieved by means of stops on a slide, which in the two end positions closed the gap between the soot box and the chimney closure neck. This closure has the disadvantage that if the slide is not completely closed, soot particles can still escape between the chimney and container and, moreover, require a deep wall hole in which the cover slide provided with the stops can be pulled out.
According to the invention, the soot box with its inlet opening is only pushed beneath the chimney's connecting piece and the reliable, tight seal is achieved by actuating the spreading lever.
In the drawing, an example embodiment of the invention is shown in Fig. 1 in section, Fig. 2 in front view with the fireplace door open.
The soot trap consists of a closed container 1 which is provided with an inlet opening 2 for the soot falling from the chimney. The container 1 is expediently enclosed in a walled-in box 3, which can be locked by the known chimney church 4 by means of the lock 5 and provides the double closure of the chimney to the outside. The box 3 carries a connecting piece C, which protrudes on both sides from the plane of the upper box wall and has the dimensions of the fireplace. The opening 2 of the container 1 is brought below the connecting piece a and the container is pressed tightly against the connecting piece by spreading levers.
In the illustrated embodiment, a stepped bent or cranked spreading lever 7 is provided on the bottom of the container 1, which can be rotated by 900 with a handle 8. In one position of the handle 8, the plane of the crankings of the expansion lever 7 is perpendicular to the bottom surface of the container 1 in the position rotated by 90 parallel to this. In the former case (Fig. 1), the container 1 is pressed tightly against the upper wall of the box 3 by this pressure and thus prevents soot particles from the chimney from entering between the two containers 1 and 3 and thus into the when the chimney door is opened Space fall. Rather, all soot particles falling from the chimney are collected in the container 1.
To make it easier to remove the container, it has a handle 9, with which it is pulled out of the box 3 and emptied after opening the door 4 and turning the expansion lever 7. The structural design is any.
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