AT101889B - Triebsystem für Wechselstromzähler. - Google Patents

Description

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  Triebsystem für   Wechselstromz hler.   
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 Prinzip unter Verwendung eines U-förmigen Stromeisens a auf der einen Seite der Ankerscheibe b sowie eines U- oder L0förmigen Spannungseisens c auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe gemäss den Fig. 1 und 2 der Zeichnung. 



   Das Triebsystem besitzt einen Gegenpol d zur Rückführung der durch die Ankerscheibe tretenden Kraftlinien des Spannungsfeldes. Wesentlich für die Erfindung ist die zweischenkelige Ausbildung dieses Gegenpols gemäss der Fig. 3. Der Gegenpol d trägt die beiden Schenkel e und f mit seitlichen Lappen zur Befestigung des Stromeisens sowie die Zunge g für die Kraftlinien des wirksamen Spannungsfeldes. 



  Als Verbindung dieser drei Elemente dient das   Joch 71,   das anderseits durch eine Schraubverbindung   (Schraube t, Mutter & )   zur Befestigung des Spannungseisens benutzt wird. Als Zwischenlagen für den 
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 Nickel, Kupfer od. dgl. fest oder verstellbar angeordnet sein, um dem wirksamen Kraftlinienfluss des Spannungsfeldes bei einer Frequenz zwischen 40 und 60 Perioden die erforderliche Phasendifferenz von   900   zu geben oder die Zugkraft des Zählers einstellen zu können. 



   Durch die Ausbildung des Gegenpols nach vorliegender Erfindung erhält man ein Spannung eisen von kleinster Form und geringem Gewicht bei bester Ausnutzung der magnetischen Verhältnisse eines   Induktionszählers.   



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Triebsystem für   Wechselstr01l1zähler   nach   Ferrarischem   Prinzip unter Verwendung eines Stromund eines Spannungseisens auf beiden Seiten einer Ankerscheibe mit einem Gegenpol, der zur Rückführung der durch die Scheibe tretenden Kraftlinien des Spannungsfeldes und zum Tragen des Stromeisens dient, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Gegenpol (d) zweischenkelig (e, f) ausgebildet ist und seine Verbindung mit dem Spannungseisen   (c)   auf der Stirnseite eines Schenkels desselben erfolgt. 

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Claims (1)

1. 2. Triebsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Spannungseisen angeordnete Gewindemutter (1c) und einen Gewindebolzen (i) zur Verbindung des Gegenpols (d) mit der Stirnseite des Spannungseisens.

   3. Triebsystem nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Zwischenlagen (l) aus Eisen, Kupfer od. dgl. zwischen dem Loch des Gegenpols und der Stirnseite des Spannungseisens, zum Zwecke der Einstellung des Phasendifferenzwinkels oder der Zugkraft des Zählers. EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.