DE2453441B2 - Verfahren zur durchfuehrung einer digitalen breitbandigen signaluebertragung - Google Patents

Verfahren zur durchfuehrung einer digitalen breitbandigen signaluebertragung

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DE2453441B2 DE19742453441 DE2453441A DE2453441B2 DE 2453441 B2 DE2453441 B2 DE 2453441B2 DE 19742453441 DE19742453441 DE 19742453441 DE 2453441 A DE2453441 A DE 2453441A DE 2453441 B2 DE2453441 B2 DE 2453441B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Durchführung einer digitalen breitbandigen Signalübertragung, bei dem das eigentliche Signal zusammen mit Steuer- bzw. Synchronisierzwecken dienenden Hilfssignalen von der Ssnde- zur Empfangsseite übertragen wird.
Für die Übertragung breitbandiger Signale, wie sie Fernseh-Bildsignale und eine Vielzahl von Sprechkanälen umfassende Trägerfrequenzsignale darstellen, müssen Breitbandkabelstrecken und Richtfunkstrecken zur Verfugung gestellt werden, die einen sehr hohen technischen Aufwand bedingen. Der wachsende Bedarf an solchen breitbandigen Übertragungsmedien in der nahen Zukunft ist dabei nicht nur durch die geplante Einführung des Bildfernsprechens und den Wunsch nach einer größeren Auswahl von verschiedenen Fernsehprogrammen durch die Abnehmer zu erklären, sondern auch durch die wachsenden Kommunikationsforderungen zwischen rechnergesteuerten Informationszentren.
In diesem Zusammenhang erhebt sich die Frage nach einer möglichst optimalen Ausnutzung der vorhandenen breitbandigen Übertragungsmedien, die vor allem bei Fernsehübertragungskanälen aufgrund des zeitlich begrenzten Programms noch keineswegs erreicht ist.
Neben der optimalen Ausnutzung von Fernsehstrekken besteht oftmals auch der Wunsch, die Abhängigkeit der Bildqualität von den Streckeneigenschaften zu beseitigen. Grundsätzlich ist diese Möglichkeit an sich dadurch gegeben, daß Fernsehstrecken für die Übertragung von Fernsehbildsignalen in binärcodierter Form ausgebildet werden. Dies würde jedoch einen erheblich größeren Frequenzbedarf bedingen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die Übertragung breitbandiger Signale eine weitere Lösung anzugeben, die sowohl die bessere Ausnutzung vor
Fernsehübertragungskanälen ermöglicht als auch dk Qualität der Signalübertragung über solche Fernseh Übertragungskanäle verbessert.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurcl gelöst, daß sendeseitig das digitale bzw. digita aufbereitete, vorzugsweise binärcodierte Signal in da; Bildsignal eines üblichen Fernsehsignals, und zwar ir Form eines Mehrstufen-Digitalsignals, umgewandel und nach Zusetzen des Synchronimpulses als Pseudo Fernsehsignal über einen Fernsehkanal übertrager wird, daß ferner empfangsseitig vom übertragener Pseudo-Fernsehsignal zunächst der Synchronimpuls fü Steuerzwecke abgetrennt und anschließend das Bildsi enal in das ursprüngliche digitale bzw. digital aufbereite te Signal rückumgewandelt wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß siel Fernsehübertragungskanäle für die Übertragung belie biger breitbandiger Signale ausnutzen lassen, wenn da zu übertragende Signal in ein Pseudo-Fernsehsigna umgewandelt wird. Diese Umwandlung läßt sich mi relativ geringem technischen Aufwand verwirklicher wenn die Umwandlung in der Zeitebene, also be digitaler Form des Signals, vorgenommen wird. Ii
diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, daß die Bandbreite des digitalen bzw. digital aufbereiteten Signals wesentlich größer sein kann als die durch die Fernsehnorm vorgegebene Bandbreite des Bildsignals des Pseudo-Fernsehsignals. Die Anpassung geschieht in diesem Falle einfach über die Wt-Jü der Anzahl der Stufen des das Bildsignal darstellenden Mehrstufen-Digitalsignals. Die Digitalisierung hat weiterhin den Vorteil, daß, wie schon einleitend erwähnt worden ist, die Streckeneigenschaften nicht auf die Qualität des Bildsignals und damit auch nicht auf die Qualität des dieses Bildsignals beinhaltenden Informationsgehaltes eingehen. Weiterhin gibt das digitale bzw. digital aufbereitete Signal die Möglichkeit, im Bedarfsfälle eine Verschlüsselung des Signals für Geheinihaltumgszwecke in einfacher Weise vorzunehmen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden dem Pseudo-Fernsehsignal im Bereich des Austastsignals und des Synchronimpulses sendeseitig Zusatzsignale überlagert, die empfangsseitig vor der Rückumwandlung des Bildsignals des Pseudo-Fernsehsignals in das ursprüngliche digitale bzw. digital aufbereitete Signal vom ankommenden Signal abgetrennt werden. Solche Zusatzsignale können beispielsweise Datensignale oder ein Tonsignal sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens, bei dem eine gesicherte Übertragung, beispielsweise eines Fernsehsignals gefordert wird, wird sendeseitig das digitale bzw. digital aufbereitete Signal vor seiner Umwandlung in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsi- j0 gnals einer Verschlüsselung unterworfen, die empfangsseitig im Anschluß an seine Rückumwandlung wieder rückgängig gemacht wird.
Im allgemeinen muß davon ausgegangen werden, daß das digitale bzw. digital aufbereitete, zu übertragende Signal kontinuierlich ist. In diesem Falle ist es erforderlich, das Signal über eine Zwischenspeicherung hinweg in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals umzuwandeln und empfangsseitig das zurückgewonnene Digitalsignal ebenfalls über eine Zwischenspeicherung hinweg in das ursprüngliche kontinuierliche Signal rückumzusetzen.
Wie bereits erwähnt worden ist, kommt dem Verfahren nach der Erfindung auch für die Übertragung von Fernsehsignalen dann Bedeutung zu, wenn bei vorgegebener -Bandbreite des Bildsignals der Einfluß der Eigenschaften der Übertragungsstrecke auf die Bildqualität vermieden werden soll und/oder eine gesicherte Fernsehbildübertragung vorgenommen werden soll. In diesem Zusammenhang ist es für die Übertragung eines Fernsehsignals mit Ton sinnvoll, daß sendeseitig das analoge Bildsignal und das analoge Tonsignal getrennt in digitale Teilsignale umgesetzt und anschließend diese Teilsignale zeitlich gestaffelt zum eigentlichen digitalen Signal zusammengefaßt werden. Empfangsseitig wird dann das aus dem Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals zurückgewonnene digitale Signal in zur Sendeseite umgekehrter Schrittfolge in die ursprünglichen analogen Signale rückumgesetzt.
Werden an die Qualität der Tonübertragung höhere Anforderungen gestellt, muß also sendeseitig das Tonsignal im Rhythmus einer Abtastfrequenz abgetastet werden, die höher ist als die Zeilenfrequenz, dann ist es erforderlich, daß wenigstens das den Ton darstellende digitale Teilsignal sendeseitig mit dem das Bild darstellenden digitalen Teilsignal über eine Zwischenspeicherung hinweg zum eigentlichen digitalen Signal zusammengefaßt und empfangsseitig ebenfalls über eine Zwischenspeicherung hinweg in das ursprüngliche analoge Signal rückumgesetzt wird.
Wie umfangreiche Untersuchungen ergeben haben ist die Codierung eines Fernsehsignals besonders bitsparend, wenn vom Differenz-PCM-Verfahren Ge brauch gemacht wird.
Besonders günstig gestalten sich die Verhältnisse ir diesem Zusammenhang, wenn das digitale Signal eir 24-M Bit-Differenz-PCM-Signal mit drei Bit pro Abtastwert und das daraus abgeleitete Bildsignal de: Pseudo-Fernsehsignals ein Achtstufen-Digitalsignal ist.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfüh rungsbeispielen soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten
F i g. 1 und 2 die schematische Darstellung des Verfahrens nach der Erfindung in Gestalt eines sende- und empfangsseitigen Blockschaltbildes,
Fig.3 eine spezielle Ausführung der Signalquelle nach Fig. 1,
Fig.4 eine spezielle Ausbildung des sendeseitigen Signalumwandlers nach F i g. 1,
F i g. 5 eine spezielle Ausführung eines empfangsseitigen Signalumwandlers nach F i g. 2,
Fig.6 und 7 die schematische Darstellung des Verfahrens nach der Erfindung für eine gesicherte Fernsehbildübertragung in Form eines Blockschaltbildes für die Sende- und die Empfangsseite,
Fig.8 die schematische Darstellung einer Fernsehbildzeile eines Pseudo-Fernsehsignals nach der Erfindung.
Das Blockschaltbild nach Fig. 1,das den prinzipiellen Aufbau der Sendeseite eines nach dem Verfahren nach der Erfindung arbeitenden Nachrichtenübertragungssystems zeigt, weist die Signalquelle SQ auf, an deren Ausgang das zu übertragende Signal in digitaler Form ansteht. Dieses digitale Signal wird dem sendeseitigen Signalumwandler SSU zugeführt, der es in das Bildsignal eines Pseudo-Fernsehsignals umformt. Das am Ausgang des sendeseitigen Signalumwandlers SSL anstehende Bildsignal ist ein Mehrstufen-Digitalsignal das in Fig. 1 eingetragen ist. Diesem Bildsignal, desser Lücken zwischen zwei Bildsignalen jeweils das Zeilenaustastsignal darstellt, wird in der nachfolgender Synchronsignal-Addierschaltung SZ der Synchronimpuls im Bereich des Zeilenaustastsignals zugesetzt unc das so gewonnene, in Fig. 1 ebenfalls dargestellte Pseudo-Fernsehsignal über den Sendeverstärker VSdei eigentlichen Übertragungsstrecke zugeführt.
Den Takt für den sendeseitigen Signalumwandlei SSU und den Synchronimpuls erzeugt die sendeseitige Taktzentrale STZ; die ihrerseits entweder die Signalquelle SQ synchronisiert oder von dieser synchronisier) wird, was in der betreffenden Leitung durch zwe gegensinnige Pfeile angedeutet ist.
Wie Fig. 1 ferner erkennen läßt, ist im Signa zwischen der Signalquelle SQ und dem sendeseitiger Signalumwandler SSU in unterbrochener Linie eir Verschlüsseier eingezeichnet, der seinerseits vor einem Schlüsselgenerator SG gesteuert wird. Dei Schlüsselgenegator SG ist in diesem Falle ebenfalls vor der Signalquelle SQ her oder von der sendeseitiger Taktzentrale 5TZ her synchronisiert. Durch die unterbrochene Linie soll angedeutet werden, daß diese Einrichtung nur dann vorzusehen ist, wenn das digitale Signal am Ausgang der Signalquelle SQzü Zwecken dei Geheimhaltung einer Verschlüsselung unterworfer werden soll. Im einfachsten Fall kann dies durch eins Modulo-2-Addition des digitalen Signals mit der vorr
Schlüsselgenerator SG gelieferten Impulsfolge erreicht werden.
Die der Sendeseite nach F i g. 1 zugehörige Empfangsseite nach Fig.2 sieht eingangsseitig einen Entzerrerverstärker EV vor, der das ankommende Signal verstärkt und regeneriert. Anschließend wird in der Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 5-4 der Synchronimpuls aus dem Pseudo-Fernsehsignal ausgeblendet und zu Synchronisierzwecken der empfangsseitigen Taktzentrale ETZ zugeführt. Das auf diese Weise zurückgewonnene Bildsignal in Form eines Mehrstufen-Digitalsignals wird vom Ausgang der Synchronisiersignal-Abtrennschaltung dem Eingang des empfangsseitigen Signalumwandlers ESU zugeführt und in das ursprüngliche digitale Signal umgewandelt. Für den Fall, daß sendeseitig eine Verschlüsselung stattgefunden hat, wird das zurückgewonnene digitale Signal einer Signalsenke SS über den wiederum in unterbrochener Linie eingezeichneten Entschlüsseier zugeführt. Der Entschlüsseier £Üwird, wie der sendeseitige Verschlüsseier VÜ, von dem gleichen Schlüsselgenerator SG gesteuert. Die Synchronisation des Schlüsselgenerators SG wie auch gegebenenfalls die eventuell weitere Umsetzer enthaltende Signalsenke SS werden vom Takt der empfangsseitigen Taktzentrale ETZ gesteuert.
Die Signalquelle SQ kann beispielsweise eine binäre Datenquelle mit hoher Bitrate sein. Ist dagegen das eigentliche Signal ein analoges Signal, wie beispielsweise ein breitbandiges Trägerfrequenzsignal, dann umfaßt die Signalquelle SQ einen Analog-Digitalwandler, in dem das ursprüngliche Signal für die weitere Umwandlung zunächst digital aufbereitet wird. Eine solche Signalquelle SQ ist in F i g. 3 dargestellt. Die Trägerfrequenzquelle TF ist ausgangsseitig mit dem Eingang des Analog-Digitalumwandlers Wl verbunden, der wiederum seinen Takt von der sendeseitigen Taktzentrale STZ erhält. Am Ausgang des Analog-Digitalwandlers Wl steht dann das aufbereitete Signal, das entweder unmittelbar oder mittelbar über den Verschlüsseier dem sendeseitigen Signalumwandler SSU zugeführt wird.
Ist das digitale bzw. digital aufbereitete Signal der Signalqueile SQ ein kontinuierliches Signal, wie das z. B. erwähnte Trägerfrequenzsignal, dann kann die Umwandlung dieses kontinuierlichen digitalen Signals in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals nur über einen sendeseitigen Pufferspeicher erfolgen, der hierbei dem sendeseitigen Signalumwandler SSUzuzuordnen ist.
Fig.4 zeigt einen solchen sendeseitigen Signalumwandler, bei dem der Pufferspeicher mit PS bezeichnet ist Der Ausgang dieses Pufferspeichers wird dem Digital-Digitalumwandler W2 zugeführt, der das digitale Signal einerseits in ein Mehrstufen-Analogsignal und andererseits in ein der Fernsehnorm angepaßtes Bildsignal umwandelt, bei dem bekanntlich der Informationsinhalt im Rhythmus der Bildzeilen in Informationsbursts unterteilt ist, die gegenseitig im Abstand der Breite des Zeilenaustastsignals aufeinanderfolgen. Mit Hilfe des Pufferspeichers PS läßt sich diese Unterteilung leicht herbeiführen. Die Steuerung des Pufferspeichers PS und des Digital-Digitalumwandlers W 2 wird dabei über die sendeseitige Taktzentrale STZ bewirkt Das bedeutet daß der Digital-Digitalumwandler eine intermittierende Arbeitsweise im Rhythmus der Zeilenfrequenz des gewünschten Pseudo-Femsehsignals hat
In entsprechender Weise ist in diesem Falle der empfangsseitige Signalumwandler ESU nach F i g. 5 ausgebildet. Der Digital-Digitalumwandler W2 formt zunächst das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals in das ursprüngliche digitale Signal um, jedoch im Rhythmus der Zeilenfrequenz des Pseudo-Fernsehsignals intermittierend. Über den Entpufferspeicher ES wird dann am Ausgang dieses Speichers das ursprüngliche kontinuierliche digitale Signal abgegeben. Die Steuerung des Digital-Digitalumwandlers W2 und des Entpufferspeichers ES erfolgt entsprechend F i g. 2 durch die empfangsseitige Taktzentrale ETZ.
Die F i g. 6 bis 8 veranschaulichen die Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung zur Durchführung einer gesicherten Fernsehbildübertragung. Hierbei besteht auf der Sendeseite des Nachrichtenübertragungssystems nach F i g. 6 die Signalquelle SQ primär aus dem Mikrophon MN und der Fernsehkamera BD. Beide liefern ausgangsseitig ein analoges Signal. Das Tonsignal wird im Analog- Digitalumwandler W12 in ein digitales Teilsignal umgesetzt, das anschließend über den Tonspeicher TS dem einen Eingang des Multiplexers MU zugeführt wird. Das analoge Bildsignal am Ausgang der Fernsehkamera BD wird im Analog-Digitalumwandler WU ebenfalls in ein digitales Teilsignal umgesetzt, das dem anderen Ausgang des Multiplexers MU zugeführt wird. Im Multiplexer MU werden die beiden digitalen Teilsignale zeitlich gestaffelt zum eigentlichen digitalen Signal vereinigt. Die sendeseitige Taktzentrale STZ wird über die Zeilenfrequenz der Fernsehkamera BD synchronisiert. Die sendeseitige Taktzentrale STZ steuert ihrerseits die beiden Analog-Digitalumwandler WIl und W12, den Tonspeicher TS und den Multiplexer MU. Der Analog-Digitalumwandler WIl wird im Rhythmus der Zeilenfrequenz der Fernsehkamera intermittierend betrieben, so daß das digitale Bildsignal am Ausgang des Wandlers mit dem Bildsignal der Fernsehkameras in seinem zeitlichen Wechsel zwischen Bildsignal und Zeilenaustastsignal übereinstimmt. Der dem Analog-Digitalumwandler W12 nachgeschaltete Tonspeicher TSgibt die Möglichkeit, das Tonsignal mit einer gegenüber der Zeilenfrequenz höheren Abtastfrequenz abzutasten oder er kann dazu dienen, die vertikale Bildaustastlücke mit zwanzig Zeilen zu überbrücken. Dabei wird dieses Tonsignal unter Inkaufnahme eines praktisch vernachlässigbaren Verlustes an Bildinformation zusammen mit dem eigentlichen Bildsignal als Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals übertragen.
Das im Rhythmus der Zeilenfrequenz der Fernsehkamera unterteilte digitale Signal am Ausgang des Multiplexers MU wird nun im Verschlüsseier Vb verschlüsselt und anschließend im sendeseitigen Signalumwandler SSU, der hierbei aus dem bereits beschriebenen Digital-Digitalumwandler W13 besteht, in das Mehrstufen-Digitalsignal umgewandelt Anschließend erfolgt das Zusetzen des Synchronimpulses in dei Synchronsignal-Addierschaltung, dem der Sendeverstärker VS nachfolgt. Der Digital-Digitalumwandlei W13 wie auch der Schlüsselgenerator SG, der der Verschlüsseier VÜ steuert werden über die sendeseitig« Taktzentrale STZ gesteuert. Außerdem erhält die Synchronsignal-Addierschaltung den Synchronimpul· von dieser Zentrale.
Empfangsseitig wird das ankommende Pseudo-Fern sehsignal im Entzerrerverstärker EV verstärkt un< regeneriert In der Synchronimpuls-Abtrennschaltunj wird der Synchronimpuls für die Synchronisation de empfangsseitigen Taktzentrale ETZ abgetrennt um anschließend in dem den empfangsseitigen Signalum
wandler ESU darstellenden Digital-Digitalumwandler W 23 das Mehrstufen-Digitalsignal in das im Rhythmus der Zeilenfrequenz unterbrochene digital verschlüsselte Signal rückumgewandelt. Dem Ausgang des empfangsseitigen Signalumwandlers ist der Entschlüsseier EU .s nachgeschaltet, der wiederum vom Schlüsselgenerator SG gesteuert wird. Das entschlüsselte digitale Signal wird anschließend im Kanalteiler KT in die beiden digitalen Teilsignale aufgespalten, von denen das dem Bildsignal entsprechende digitale Teilsigrial im Digital-Analogumwandler W2\ und das dem Ton entsprechende digitale Teilsignal über den Tonspeicher TS hinweg im Digital-Analogumwandler W22 in das analoge Signal rückumgewandelt werden. Beide Analogsignale werden dann dem mit S bezeichneten Verbraucher zugeführt. Der Verbraucher 5, die beiden Digital-Analogumwandler W2\ und W22, der Tonspeicher TS und der Kanalteiler KT bilden gemeinsam die Signalsenke SS.
Bei der in Fig. 8 dargestellten Fernsehzeile eines Pseudo-Fernsehsignals, wie sie bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung entsprechenden Fig.6 und 7 vorliegt, ist davon ausgegangen, daß das digitale Signal am Ausgang des Multiplexers MU ein 24-MBit-Signal ist. Dieses Signal wird über die Analog-Digitalumwandler WIl und W12 gewonnen, die dabei die jeweiligen Analogsignale in Differenz-PCM-Signale umsetzen. Dabei arbeitet der Analog-Digitalumwandler IV11 mit drei Bit pro Abtastwert und der Analog-Digitalumwandler ΗΊ2 mit: neun Bit pro Abtastwert. Die beiden Differenz-PCM-Signale werden dann im Multiplexer MU zu dem eigentlichen digitalen Signal, und zwar einem 24-MBit-Differenz-PCM-Signal zusammengesetzt. Dieses 24-MBit-Signal erleidet während seines Durchganges durch den Verschlüsseier keine Veränderung seines Bittaktes und wird anschließend im sendeseitigen Signalumwandler in ein Achtstufen-Digitalsignal umgewandelt, dessen Frequenzumfang damit dem Frequenzumfang eines üblichen Fernsehkanals angepaßt ist. Der den sendeseitigen Signalumwandler SSiVdarstellende Digital-Digitalumwandler W13 ist dabei ein üblicher Decodierer, der jeweils drei Bit in einen acht mögliche Amplitudenstufen aufweisenden Abtastwert umsetzt. In entsprechender Weise ist der Digitalumwandler W23, der den empfangsseitigen Signalumwandler darstellt, ein üblicher Codierer, der die im Bildsignal des Pseudo-Fernsehbildes aufeinanderfolgenden Abtastwerte jeweils in ein Dreibitsignal rückumsetzt.
Wie in Fig.8 angegeben ist, entspricht der Zeilennorm von 15 625 Hertz die Dauer einer Zeile von 64 Mikrosekunden, von denen 12 Mikrosekunden für das Zeilenaustastsignal Ss einschließlich des Synchronimpulses Sp und 54 Mikrosekunden für das Bildsignal B einschließlich des Tonsignals T zur Verfügung stehen. Das auf einem Fernsehschirm übereinander geschriebene Bildsignal B mit dem Tonsignal T, die zusammen das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals bilden, hat die in Fig.8 dargestellte Augenstruktur, die hierbei jedoch nicht maßstabsgerecht ist. Jede Fernsehbildzeile umfaßi 1536 Bit, von denen 1239 Bit für das eigentliche Bild unc 9 Bit für den Ton zur Verfugung stehen. Die Zeilenfrequenz des Fernsehsignals ist dabei mit dei Bitfrequenz korreliert, was im allgemeinen Fall jedocl· nicht gegeben sein muß. Soll kein Informationsinhai verlorengehen, ist es lediglich erforderlich, daß di< Bitfrequenz des Bildsignals des Pseudofernsehsignal mit der Zeilenfrequenz korreliert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 609551/4

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Durchführung einer digitalen breitbandigen Signalübertragung, bei dem das eigentliche Signal zusammen mit Steuer- bzw. Synchronisierzwecken dienenden Hilfssignalen von der Sende- zur Empfangsseite übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig das digitale bzw. digital aufbereitete, vorzugsweise binärcodierte Signal, in das Bildsignal eines üblichen Fernsehsignals, und zwar in Form eines Mehrstufen-Digitalsignals, umgewandelt und nach Zusetzen des Synchronimpulses als Pseudo-Fernsehsignal über einen Fernsehkanal übertragen wird, daß ferner empfangsseitig vom übertragenen Pseudo-Fernsehsignal zunächst der Synchronimpuls für Steuerzwekke abgetrennt und anschließend das Bildsignal in das ursprüngliche digitale bzw. digital aufbereitete Signal rückumgewandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Pseudo-Fernsehsignal im Bereich des Zeilenaustastsignals und des Synchronimpulses sendeseitig Zusatzsignale überlagert werden, die empfangsseitig vor der Rückumwandlung des Bildsignals des Pseudo-Fernsehsignals in das ursprüngliche digitale bzw. digital aufbereitete Signal vom ankommenden Signal abgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig das digitale bzw. digital aufbereitete Signal vor seiner Umwandlung in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals einer Verschlüsselung unterworfen wird, die empfangsseitig im Anschluß an seine Rückumwandlung wieder rückgängig gemacht wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig das kontinuierliche digital bzw. digital aufbereitete Signal über eine Zwischenspeicherung hinweg in das Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals umgewandelt wird und daß empfangsseitig das zurückgewonnene digitale Signal ebenfalls über eine Zwischenspeicherung hinweg in das ursprünglich kontinuierliche Signal rückumgesetzt wird.
5. Verfahren zur Übertragung eines Fernsehsignals mit Ton nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß sendeseitig das analoge Bildsignal und das analoge Tonsignal getrennt in digitale Teilsignale umgesetzt und anschließend diese Teilsignale zeitlich gestaffelt zum eigentlichen digitalen Signal zusammengefaßt werden und daß empfangsseitig das aus dem Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals zurückgewonnene digitale Signal in zur Sendeseite umgekehrter Schrittfolge in die ursprünglichen analogen Signale rückumgesetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das den Ton darstellende digitale Teilsignal sendeseitig mit dem das Bild darstellenden digitalen Teilsignal über eine Zwischenspeicherung hinweg zum eigentlichen digitalen Signal zusammengefaßt wird und empfengsseitig ebenfalls über eine Zwischenspeicherung hinweg in das ursprünglich analoge Signal rückumgesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale bzw. digital aufbereitete Signal ein Differenz-PCM-Signal (DPCM-Signal) ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Signal ein Vierundzwanzig-MBit-Differenz-PCM-Signal mit drei Bit pro Bildabtastwert und das daraus abgeleitete Bildsignal des Pseudo-Fernsehsignals ein Achtstufen-Digitalsignal ist
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