DE3725060A1 - Verfahren zur zusaetzlichen signaluebertragung in einem breitbandigen digital-uebertragungskanal - Google Patents
Verfahren zur zusaetzlichen signaluebertragung in einem breitbandigen digital-uebertragungskanalInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/16—Time-division multiplex systems in which the time allocation to individual channels within a transmission cycle is variable, e.g. to accommodate varying complexity of signals, to vary number of channels transmitted
- H04J3/1605—Fixed allocated frame structures
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/24—Systems for the transmission of television signals using pulse code modulation
- H04N7/52—Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal
- H04N7/54—Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal the signals being synchronous
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur zusätzlichen
Signalübertragung in einem breitbandigen Digital-
Übertragungskanal nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Aus der DE-OS 34 45 338 ist ein Verfahren zum
Zusammenfassen von drei oder vier Digitalsignalen zu
einem 139 264-kBit/s-Digital-Signal bekannt. Dabei
werden in mehreren Stufen die Digital-Signale
zusammengestellt, wobei verschiedene Pulsrahmen mit
Segmenten gebildet werden. Es sind mehrere Multiplexer
hintereinander geschaltet, um die Datenströme mit
verschiedenen Bitraten zu demjenigen Digital-Signal
mit hoher Bitrate zusammen zu fassen, welches auf dem
Übertragungssignal gesendet werden soll. Es ergeben sich
dabei besondere Abhängigkeiten der einzelnen Datenströme
untereinander an der Sendestelle, damit die einzelnen
Datenströme an der Empfangsstelle in den gleichen
Schritten getrennt werden können, wie sie an der
Sendestelle zusammengefügt worden sind.
Die Aufgabe, Breitbanddaten und Schmalbanddaten über
eine digitale, optische Übertragungsstrecke mit
Mehrfachausnutzung zu übertragen, ist aus der
DE-OS 35 22 132 bekannt. Hierbei wird aus den
Schmalbanddaten zunächst ein Mokulationssignal erzeugt,
welches über ein Exlusiv-ODER-Gatter mit den
Breitbanddaten verknüpft wird. Dadurch entsteht eine
Phasenmodulation, womit die Codierung beim Auftreten von
Schmalbanddaten um 180° verschoben wird. Eine derart
einfache Maßnahme läßt sich jedoch nur bei ganz bestimmten
Codierungsverfahren anwenden. Das Breitband-Datensignal
wird also moduliert, so daß an der Empfangsseite anhand
der Phasenwechsel erkannt werden kann, ob ein
Schmalband-Daten-Bit vorliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren
anzugeben, womit Schmalbanddaten ohne Beeinflussung des
Codierungsverfahrens und ohne den mehrfachen Einsatz
von Multiplexern und dem damit verbundenen Bilden von
Impulsrahmen in einem breitbandigen Digital-Übertragungskanal
übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Merkmalskombination
gelöst, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die
Bits von Schmalbanddaten einzeln oder auch in
Worten zusammengefaßt einem Breitbanddaten-Wort
direkt parallel hinzugefügt werden können, so daß
ein Wort größerer Breite entsteht. Daraus werden in
schnellerer Folge Worte gebildet, die der für die
Übertragung vorgesehenen Wortlänge entsprechen. Die
Übertragung auf dem breitbandigen Digital-Übertragungskanal
kann dann nach einem Codierungsverfahren erfolgen, wobei
das Einfügen der Schmalbanddaten darauf keinen Einfluß
mehr hat.
Bei den in den Unteransprüchen angegebenen Weiterbildungen
der Erfindung ist u. a. vorgesehen, daß das in einem
Video-Signal enthaltene Bit- und Zeilensynchronisationssignal
ausgekoppelt und getrennt als digitales Datenbit
übertragen wird. Der daraus sich ergebende Vorteil
besteht darin, daß durch Herausnahme dieser Informationen
eine genauere Quantisierung des einzelnen Bild-Signals
möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Sendeanordnung,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Empfangsanordnung,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines Bit-Converters.
In der Fig. 1 ist dargestellt, wie ankommende analoge
Video-Signale VS an einen Selektor für Video-Signale
SELV herangeführt sind. Das für die Übertragung ausgewählte
Video-Signal VS wird an den Eingang eines Analog-
Digital-Umsetzers ADU-V angeschaltet, parallel dazu
kann zusätzlich ein Pegeldetektor PD vorgesehen sein,
der das Zeilen- und/oder Bildsynchronisationssignal
erkennt und daraus ein einzelnes Bit erzeugt, welches
mit SYNC bezeichnet ist. Im Analog-Digital-Umsetzer
ADU-V wird aus jedem einzelnen Bildpunkt ein digitales
Wort erzeugt, welches aus n-Bit besteht und die
Eigenschaften dieses Bildpunktes beschreibt. Wenn ein
Pegeldetektor PD (zum Erkennen des Synchronisationssignals SYNC) vorgesehen ist, kann bei der
Analog-Digital-Umsetzung eine genauere Quantisierung
vorgenommen werden, so daß das Quantisierungsrauschen
verringert wird.
Zusätzlich zum Video-Signal sind gemäß der Erfindung
digitalisierte Audio-Signale übertragbar. Zu diesem
Zweck werden die analogen Audio-Signale AS einzeln
von jeweils einem Analog-Digital-Umsetzer ADU-A 1 bis
ADU-An nach bekannten Verfahren, beispielsweise
PCM in digitale Worte umgewandelt. Von einem Selektor
für Audio-Signale SELA kann eines der Signale für
die Übertragung ausgewählt werden. Dieses wird einem
Parallel-Seriell-Wandler PSW 2 zugeführt, um aus jedem
einzelnen Wort eine serielle Bitfolge zu erzeugen.
In einem Datenratenumsetzer DRU 1 wird diese Bitfolge
auf die gleiche Geschwindigkeit gebracht, die bei der
Übertragung der Video-Signale vorgesehen ist. Wenn
mehr als ein Audio-Signal AS übertragen werden soll,
so sind entsprechend mehr Parallel-Seriell-Wandler und
Datenratenumsetzer ensprechend PSW 2 und DRU 1 einzusetzen.
Die aus n-Bit bestehenden digitalen Worte des Video-Signals,
ggf. auch das aus dem analogen Video-Signal VS gewonnene
Synchronisationssignal SYNC und die digitalisierten
Audio-Signale werden parallel einem Bit-Converter BC 1
angeboten, wobei eingangsseitig ein Datenwort mit einer
Breite von m Bit entsteht. Durch den in Fig. 3 mehr im
Detail dargestellten Bit-Converter BC 1 werden die Worte
mit einer Bitbreite von beispielsweise m=10 mit einer
durch den Schreibtakt T 13,5 vorgegebenen Frequenz von
beispielsweise 13,5 MHz in eine erste Speichereinrichtung
SP 1 eingeschrieben. Mit Hilfe einer zweiten Speichereinrichtung
SP 2 die mit einer höheren Taktfrequenz von
beispielsweise 16,875 MHz (T 16,875) getaktet wird, werden
in schnellerer Folge Datenworte erzeugt, die eine für
die Übertragung vorgesehene Wortbreite von beispielsweise
w=8 haben.
Die Datenworte mit der Breite von w Bits werden
Zwischenspeichereinrichtungen angeboten, die als Bitratenumsetzer
BRU 1 fungieren. Mit Hilfe eines ersten
Taktes, z. B. T 16,875 werden in nicht dargestellter Weise
Schreibadressen WA gebildet, und mit Hilfe eines Taktes
mit einer etwas höheren Frequenz, z. B. T 17,408 werden
Leseadressen RA erzeugt. Damit werden die einzelnen
Datenworte an die Übertragungsgeschwindigkeit des
Übertragungskanals von z. B. 139 264 k Bit/s angepaßt
und einem Sendemultiplexer SMUX angeboten. Der Ausgang
des Sendemultiplexers SMUX ist mit dem Eingang eines
Parallel-Seriell-Wandlers PSW 1 verbunden, dessen
serieller Ausgang die für den Übertragungskanal ÜK
vorgesehene hohe Bitrate liefert.
Zusätzlich ist auf der Sendeseite noch ein Synchronsignal-
Generator SG vorgesehen, der von Taktteilern TT 1 und
TT 2 gesteuert wird. Dieser Synchronsignalgenerator
liefert ein für orthogenale Abtastung geeignetes Signal,
welches mit dem Übertragungstakt synchronisiert ist,
weil die von den Taktteilern TT 1 und TT 2 erzeugten Takte
vom gleichen nicht dargestellten Taktgenerator abgeleitet
sind.
Auf der in Fig. 2 dargestellten Empfangsseite werden die
über den Übertragungskanal ÜK mit einer Bitrate von
z. B. 139 264 k Bit/s ankommenden Bits einem Seriell-
Parallel-Wandler SPW 1 zugeführt. Hier werden Datenworte
mit der gleichen Breite erzeugt, wie Sie auf der
Sendeseite vor der Parallel-Seriell-Wandlung bestanden
haben. Diese Datenworte werden parallel einem
Demultiplexer DEMUX zugeführt, der die digitalisierten
Video-Signale zusammen mit den digitalisierten
Audio-Signalen einem Bitratenumsetzer BRU 2 anbietet.
In bekannter Weise können darüber hinaus noch weitere
für die Betriebssicherheit der Datenübertragung selbst
maßgebende Signale, die hier mit S (Synchronisation) und
M (Maintenance) bezeichnet sind übertragen werden.
Diese Signale werden an der Sendestelle separat eingekoppelt
und an der Empfangsstelle separat ausgekoppelt und
dienen zur Erhöhung der Sicherheit bei der Datenübertragung
selbst.
In dem auf der Empfangsseite dargestellten Bitratenumsetzer
BRU 2 findet der umgekehrte Vorgang statt, wie er auf der
Sendestelle beschrieben wurde. Die vom Bitratenumsetzer
BRU 2 ausgegebenen Worte mit einer Breite von w Bits
werden einem empfangsseitigen Bitconverter BC 2 angeboten.
Dieser funktioniert im Prinzip genau so wie der in Fig. 3
dargestellte Bitconverter BC 1 mit dem einzigen
Unterschied, daß jetzt - von rechts nach links in Fig. 3
betrachtet - in schnellerer Folge eingeschrieben und
in langsamerer Folge ausgelassen wird. Es entstehen dabei
Datenworte mit einer größeren Breite von m Bits, wobei
das aus n Bits bestehende digitalisierte Video-Signal
VD, das aus einem Bit bestehende Synchronisationssignal
SYNC und digitalisierte Audio-Signale AD leicht
voneinander getrennt werden können. Das digitalisierte
Video-Signal VD wird von einem Digital-Analog-Umsetzer DAU 1
in ein Analog-Signal umgesetzt. Aus dem separat übertragenen
digitalisierten Zeilen- bzw. Bildsynchronisationssignal
SYNC wird durch einen speziellen Digital-Analog-Umsetzer
DAU 2 ein analoger Pegel erzeugt, wie er im analogen
Video-Signal zu Synchronisationszwecken vorhanden sein
muß. Dieses analoge Synchronisationssignal wird durch
eine analoge Additionsschaltung ADD der analogen
Bildinformation hinzugefügt, so daß am Ausgang dieser
Addierschaltung ADD das komplette analoge Video-Signal
VS entsteht.
Die digitalisierten Audio-Signale AD werden zunächst
seriell einem Datenratenumsetzer DRU 2 zugeführt, der
die Datenreihe so reduziert, daß von einem nachgeschalteten
Seriell-Parallel-Wandler SPW 2 parallele Datenworte
erzeugt werden können mit einer Abtastrate, wie sie für
z. B. HiFi-Qualität erforderlich ist. Diese Datenworte
werden einem Selektor für Audio-Signale SELA 2
angeboten, so daß von den übertragenen Audio-Signalen
gezielt verschiedene auswählbar sind, die jeweils
Digital-Analog-Umsetzer DAU 3, DAU 4 usw. zugeführt
werden. Die daraus entstehenden Analogsignale werden
über Verstärker V 1 bis Vn als empfangene Audio-Signale
AE 1 bis AEn an weitere nicht dargestellte Geräte
abgegeben.
Claims (7)
1. Verfahren zur zusätzlichen Signalübertragung in einem
breitbandigen Digital-Übertragungskanal, wobei
schmalbandige Datensignale, z. B. Audio-Signale,
einem Breitbandsignal, z. B. Video-Signal hinzugefügt
und an der Empfangsstelle wieder ausgekoppelt werden,
ohne Multiplexer bzw. Demultiplexer zu verwenden,
und ohne das auf der Übertragungsstrecke verwendete
Codierungsverfahren zu beeinflussen,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem aus n Bit bestehenden Wort eines digitalisierten breitbandigen Signals, z. B. Video- Signal (VS), schmalbandige Digital-Signale, z. B. Audio-Signale (AS), parallel hinzugefügt werden, so daß ein aus m-Bit bestehendes größeres Datenwort entsteht, welches durch einen Bit-Converter (BC 1) parallel so umgesetzt wird, daß jeweils ein Datenwort mit der für die Übertragung vorgesehenen Wortlänge (w) entsteht,
daß diese Datenworte über einen Bitratenumsetzer (BRU 1) einem Sendemultiplexer (SMUX) angeboten werden, von wo aus über einen Parallel-Seriell-Wandler (PSW 1) eine serielle Aussendung erfolgt,
und daß an der Empfangsstelle die seriell einlaufenden, parallel gewandelten und über einen Bitratenumsetzer (BRU 2) ankommenden Datenworte mit der vorgegebenen Wortlänge (W) durch einen empfangsseitigen Bit-Converter (BC 2) jeweils in ein größeres aus m Bit bestehendes Datenwort umgesetzt werden, wobei die Bits der Schmalbandsignale direkt auskoppelbar sind.
daß einem aus n Bit bestehenden Wort eines digitalisierten breitbandigen Signals, z. B. Video- Signal (VS), schmalbandige Digital-Signale, z. B. Audio-Signale (AS), parallel hinzugefügt werden, so daß ein aus m-Bit bestehendes größeres Datenwort entsteht, welches durch einen Bit-Converter (BC 1) parallel so umgesetzt wird, daß jeweils ein Datenwort mit der für die Übertragung vorgesehenen Wortlänge (w) entsteht,
daß diese Datenworte über einen Bitratenumsetzer (BRU 1) einem Sendemultiplexer (SMUX) angeboten werden, von wo aus über einen Parallel-Seriell-Wandler (PSW 1) eine serielle Aussendung erfolgt,
und daß an der Empfangsstelle die seriell einlaufenden, parallel gewandelten und über einen Bitratenumsetzer (BRU 2) ankommenden Datenworte mit der vorgegebenen Wortlänge (W) durch einen empfangsseitigen Bit-Converter (BC 2) jeweils in ein größeres aus m Bit bestehendes Datenwort umgesetzt werden, wobei die Bits der Schmalbandsignale direkt auskoppelbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere schmalbandige Signale aus jeweils einem
Bit bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Einzelbits eines schmalbandigen Signals
zu Datenworten zusammengefaßt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Sendeseite das im analogen Videosignal
enthaltene Zeilen- bzw. Bildsynchronisationssignal
durch einen Pegeldetektor (PD) erkannt und als
Digitalsignal (SYNC) ausgekoppelt wird, welches als
zusätzliches Bit dem sendeseitigen Bit-Converter (BC 1)
angeboten wird, um separat vom übrigen Videosignal
digital übertragen zu werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Empfangsseite eine analoge Additonsschaltung
(ADD) vorgesehen ist, um das durch einen
Digital-Analog-Umsetzer (DAU 2) aus dem separat
übertragenen Bit gewonnene Zeilen- bzw. Bild
synchronisationssignal dem analogen Video-Signal
hinzufügen.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Sendeseite ein Synchronsignal-Generator
(SG) vorgesehen ist, der über Taktteiler (TT 1, TT 2)
von mit dem Übertragungstakt synchronen Takten
gesteuert wird und für die Video-Signalquelle (z. B.
Kamera) ein für orthogonale Abtastung geeignetes
Synchronsignal liefert.
7. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsam übertragenen Datenströme zueinander
synchron sind und mit Systemtakt frequenz- und
phasenverkoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725060 DE3725060A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Verfahren zur zusaetzlichen signaluebertragung in einem breitbandigen digital-uebertragungskanal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725060 DE3725060A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Verfahren zur zusaetzlichen signaluebertragung in einem breitbandigen digital-uebertragungskanal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725060A1 true DE3725060A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725060 Withdrawn DE3725060A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Verfahren zur zusaetzlichen signaluebertragung in einem breitbandigen digital-uebertragungskanal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725060A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415288A1 (de) * | 1994-04-30 | 1995-11-02 | Ant Nachrichtentech | Verfahren zur Aufbereitung und Wiedergewinnung von Daten sowie Anordnung hierzu |
-
1987
- 1987-07-29 DE DE19873725060 patent/DE3725060A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4415288A1 (de) * | 1994-04-30 | 1995-11-02 | Ant Nachrichtentech | Verfahren zur Aufbereitung und Wiedergewinnung von Daten sowie Anordnung hierzu |
US5625418A (en) * | 1994-04-30 | 1997-04-29 | Ant Nachrichtentechnik Gmbh | Method and arrangement for inserting frame markers in data for transmission and for retrieving the data with the aid of such frame markers |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |