DE1537638A1 - UEbertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur UEbertragung von Information in einem vorgeschriebenen Frequenzband,sowie dabei zu verwendende Sendeund Empfangsvorrichtungen - Google Patents
UEbertragungssystem mit einer Sende- und einer Empfangsvorrichtung zur UEbertragung von Information in einem vorgeschriebenen Frequenzband,sowie dabei zu verwendende Sendeund EmpfangsvorrichtungenInfo
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- DE1537638A1 DE1537638A1 DE1967N0031131 DEN0031131A DE1537638A1 DE 1537638 A1 DE1537638 A1 DE 1537638A1 DE 1967N0031131 DE1967N0031131 DE 1967N0031131 DE N0031131 A DEN0031131 A DE N0031131A DE 1537638 A1 DE1537638 A1 DE 1537638A1
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- H04B14/06—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation
- H04B14/062—Transmission systems not characterised by the medium used for transmission characterised by the use of pulse modulation using differential modulation, e.g. delta modulation using delta modulation or one-bit differential modulation [1DPCM]
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J7/00—Multiplex systems in which the amplitudes or durations of the signals in individual channels are characteristic of those channels
Description
PHK.1563 C J .//TK
- Patentanwalt
r. H.V. Philips' Gloeilampenfabrieke·
AkHNa-FHH-; 1863
Anmeldungvomr 24. Aug. 1967
[Belegexemplar
1 Darf ni:nt -.e-ndeit v.eiden
"Ubertragungeeystem mit einer Sende- und einer
Empfangevorrichtung zur Übertragung von In -formation in einem vorgeschriebenen Prequen2-band, sowie dabei su verwendende Sondt- und
Sscfängevorrichtungen."
Die Erfindung bezieht eich auf. rin_ Uberui mit einer Sende- und einer &trfangvorrichtung zur Übertragung von Information in einem
vorgeschriebenen Frequenzband, sowie dabei r.a rer-
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■?HH.1S.65 c.
wendende Sende- und Empfangsvorrichtungen. Insbesondere
kann die Übertragung der Infonnationesignale unmlttelbar oder nach Modulation,-* beispielsweise Am litudenmcdulaticn, Frequenzmodulation oder Impulsmodulation erfolgen. Dabei rührt die insgesamt zu übertragend· In-.
fcnnaticn von einer Haurtinformationsquelle und vcn
einer dazugehörigen Hilfeinformationsquelle mit einem geringeren Informstionsinhalt als die Hauntinformaticns juelle her.
Die zu übertragende Information kann verschiedenartig sein, wie Gesprächssignale, Telegra-hiesignale, u.dgl., während die dazugehörige Hilfeinformation mehr den Charakter eines Synchronsignals,
Adressensigncils, Meldesignals u.dgl. aufweist. Obtchon
der Informationsinh'Jt des Hilfsinformationesignals
sehr gering ist, muss man meistens für eine gute Übertragung des HauptinformÄtionesignals gtrade der Übertragung des HilfsinformationsBignals besondere AufroerksoKkeit widmen. So wird beiapitlsweise bei Zeitmultiplex8ystemen ein Teil des verfügbaren Zeitintervall es iusschlieeslich zur Übertragung der Hilfsinfennation in Form von Synchronimpulsen verwendet,
während in Prequenzraultirlexsystemen meistens ein Teil
des verfügbaren Frequenzbandes ausschliesslich zur Übertragung der Hilfsinformation in Form einer Anzahl
Pilotfrequenzen zur Synchronisierung der örtlich erzeugten Trägerfrequenzen verwendet wird.
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■'■■-■ PItU. 1-363 ~r,
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' Die Erfindung bezweckt, einen anderen
Entwurf eixiöe ÜbertragungöeyEtenis der eingangs erwähnten
Art 2U schaffen, in dem dieübertragung der
HiIfεinformation ohne Fre^uenztrennung und ohne
Zelttrettnuäg in dem zur Übertragung der Hauptinfornation
bestimmten Frequenzband erfolgt.
Die erfind unjjs^emaas· Verrichtung weist
d«.e Kennseichen auf, d«ss dae Hilfsinformationseign*!
durch fein innerhalb äee Frequenzbandes de« lfeu|itinfora·.-tionssignals
liegendes und r.it dem Haupttnfοr»*tionesignal
unkorr·!iertes pericdiechee ItifWleKuetftr gebildet wird, d'.s von der «1« tmpuliniuetergenerster -sue-
^ebildeten IlilfeiiiforiLatione^uella herrührt, '.velchee
in der Sendevorrichtunir in einer linearen
Susammenfugyn^svorrichtuns ohne Pre juenztrennung und
ohne Zeittrennung mit dem Hau-tinformationeeignal zusammengefügt
wird, während in der Einpfhilfsvorrichtung
das Hauptinformationesignnl und das innerhalb seines
Frequenzbandes liegende, linear mit ihm zusammengefügte
iEiiulsaugter geraeinsam an einer Mcdulaticnevorrichtung
liegen, an v/elche zugleich daa Örtlich er-/.eu^te
Im* ulsmuater ^eüeot worden ist, das von einem
dem Im.ulsmuBtergenerator in der Eendevcrrichtung entsprechendenörtlichen
Iaipulsrauetert:enerator herrührt,
V7cb3i der Ausgang der iiodulaticnsvorrichtung mit
einem Glä'*.tjni:8filter verbunden ist, das sur Automatischen
Phasenkorrektur an ein frequenzbestimmende·
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Glisd des örtlichen Impu-lsmuetergenernto-rs angeschlossen
ist. . / " \ \ ' *
v/e;m das Impulemuster wit a(t) bezeichnet
wird, seine Periode rait T und das ,Hauptinforadticn·-
signal mit s(t), dann wird unter deo'Hmkorreliert seift11
von ä(t-) und e(t) verstanden, dass d^s Integral
I( r ) * J e(t) a<t -75) dt (1)
für alle Werte von "t praktisch Hull 1st, in der
Po-nnel: ,
1("T) ^ Oj -cc
< *V <■■«*>
(2)
Die Erfindung und ihre Vorteile werden
nun an Hand der Figuren näher erläutert.
Es aeigen
Flg. 1 ein tibertrigunpesyetein nach der
Erfindunif, während in Pig. 2 einige Zeitdiagramme
Erläuterung des Übertragun^eyatema iß Fig. 1
stellt sind,
Fi£, 3 und 4 Varianten des
systems n-ich Fig. 1, ·
Fig. 5 und Pig. 6 übertragungssystem* naeh
der Erfindung die sur Übertragung ®intr Anzahl Hau"tiaforraationseignale
über einen gemeinsames! übertragungsweg
im Zeitmultiplexverfahren eingerichtet siüd,
. Pig. 7 ein Übertr=tgungseyeteia neeh der
ω Erfindung, das zur übertragung eines Hauptinformations-
"v. signals in Form von Impulsen eingerichtet ist«
m Pig. β eine vorteilhafte 7.riante dee
°* übertragungssystem nach Fig. 7 und in Pig. 9 sind
einige Prejuenz din gramme zur Erläuterung des Üb6rtragu&e$*k
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syetems nach Pig. 8 dargestellt.
In Pig, 1 ist ein erfindungsgemässes übertragungssystem mit einer Sendevorrichtung und einer Em:-
fangsvorrichtung zur Direktübertragung eines See-ipräehesignals, dem ein Frequenzband von beispielsweise 0-3400
Hz zugewiesen ist. In diesem Übertragungesystem wird sendeseitig das von öinem Mikrophon 1 herrührende Gesprächssignal nach Verstärkung in einea Sendeverstärker
2 über einen Tiefpassfilter 3 an eine übertragungsleitung 4- weitergegeben, während das übertragene
ßesprächssignal empfangsseitig nach Verstärkung ic
einem Empfangsverstärktr 5 einer Wiedergabevorrichtung
6 zugeführt wird. .
Ausser dem Gearrlcbaaignal wird zugleich
ein Adressensignal übertragen, dies tür Herstellung
einer Verbindung zwischen der Sendevorrichtung und dtr von einer bestimmten Adresse charakterisierten Empfangtvorrichtung, die ausscllieaslioh bei Eb-fang ihrer eigenen Adresse mittels eines Schalters 7 dl· Wiedergabevorrichtung 6 ait dem Empfangeverstärker 5 verbindet.
Die insgesamt zu übertragende Information besteht also
aus dem Geearachesignal, das von einer Hauptinformationsquell· in form eines !,'ikrophons 1 herrührt, sowie aua
dem Adressensignal, das von einer Hilfsinfornsations-.Tuelle in Form eines Adresaengebers herrührt, wobei
der Iriformationsinhalt des Adressensignals viel geringer
ist als der des Gesprachssignals.
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Zur Erhaltung einer besondere wirktemen
Übertragung im beschriebenen Übertragungssystem wird
nadi der Erfindung das HilfelnformatiOnasignal durch
ein innerhalb dee Frequenzbandes des Hau etinformationseignale liegendes und alt dem Hauptinformationesignal
unkorrellertee periodisches Imjulsmuster gebildet,
das τοπ der als Iatulaauetergentrmtor 8 aus gebildeten
Hilfsi»formationequelle herrührt, welches Impulsmueter
in der Sendevorrichtung in einer linearen Zusanmenfü'gungerorrichtung 9 ohne Frequenztrennung und ohne Zeittrennung mit dem Hauptinformaticnesignal zusammengefügt wird.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform, in der die Hilfeinformationequelle als Adressengeber wirksam ist, ist der Impulsmustargenerator 8 als
ein rückgekoppeltes Schieberegister 10 mit einer Anzahl Schieberegieterelementβ 11, 12, 13, 14, 15, deren
Inhalt durch einen an das Schieberegister 10 angeschlossenen Taktimpulsgenerator 16 nit einer konstanten
Schiebeperiode S weitergeschoben wird, und mit einem
Modulo-2-Summenerzeuger 17 ausgebildet, der zwischen
dta dritten und vierten Schieberegisterelement 13 bzw. _ 14 aufgenommen ist, wobei der Auegang des Schieberegieters einerseits mit dem zweiten Eingang des Modulo-2-
u> Summenerzeugers 17 und andererseits mit dem Eingang des
α» : ..."...■..■■■
"^ Schieberegieters 10 verbunden ist, während 3n den
Eingang des Schieberegieters 10 weiter eine Startim-
:ulsquelie 18 angeschloseen ist. Bekanntlich liefert ein
wenn an beiden Eingängen gleicKaeitig Impulse ver- BAD ORIGINAL
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echiedenen Wertes auftreten, und kein Ausgangsim.uls,
wenn <H« beiden glilehseitig auftretenden Eingangsimnulee
gleichwertig sind.
generatort 8 durch dit Startim/uleqüelle ic dem Bohle™
»•register 1Q ein einziger Startiapule zugeführt wird, so
WlH dieser Iapalo Vo* ffcktlapulsgeiierator 16 durch das
Sehleber·fitter IC hiBdurehgttehobcn werden, und fiber
dlt Rückkopplung dt· AaegVag·· zum Modulo-2-Summenerzeuger 17 und tu» Slngang zurückgeführt werden, wodurch
de.« Sohitbertglittr 10 Infolge der Bückkopplung eine
Seihe Ton Iai>uleen alt einer jeweils eurückkehrenden
Periode erzeugen wird, Intbesondere kann muthematlBch
dargelegt weVden, dass das auftretende Imoulsmuster
bsi Verwendung von η kaskadengeschalteten Schieberegie t ere üeaen ten und bei einer geeigneten Wahl der
Stell· der Modulo-g-Suaanenirneuger eine Periode
(2n - 1)D besitit, wobei D die länge der Schiebeperiode ist; beißpielswtlee beträgt beim Impulemustergenerator in Fig. 1, wobei η * 5 ist, die Periode T
de; Impulsnrueters (2 - I)D * 31D. Iu beschriebenen Ausführüngsbeispiel hat das an Ausgang des Inv:<ulsmuster~
generators 6 auftretende Impulamuster mit einer Periode**
o. 31D die in Fig. 2a dargestellte Form, welches Imnuls-
^ muster hler als Adreseeneignal wirksam 1st, ä.a in
^v der linearen Zusammenfügungsvorrichtung 9 ohne Fre-
o> quenztrennune und ohne Zelttrennung dem Gespräche-
0^ signal innerhalb des Gesrrächsbandes τοη Ü-34CO Hz
zugefügt wird. BAD
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der Erfindung dae Hauptinfornationssignal und da·
Innerhalb atlnee fr·qu«ntbandes liegend·, linear ait
ihn BusaJnengefagte lBpulsmueter gentl&aaA an «in·
Modul ati ölvorrichtung 19 gelegt, An welohe tugleich
da· örtlich erhaltene Impulsmuster gelegl «orden ist,
das Ton eine« dem Impulrauetergenerator 8 in der
Sendevorrichtung entsprechenden örtlichen IapulesMieter·
generator 6* herrührt, wobei der Ausgang der Modulati on· vorrichtung mit einen Glättungsfilter 20 verbunden iet, das rur autoaatisehen Phatenkorrtktttr an
ein frequenxbestiBBendes Glied 21 See tf-rtlioädD Im-
·■■■■■.'
nulemustergenerators 8* anfesohleeeea let·
Bei der in Fig. 1 dargestellten Zapfsägevorrichtung iat der örtliche Zapuleiiustsrgei&erator ö'
in ähnlicher Weise wie der X»pul@an8f«f»$itBi:r&tor S in
der SendeTorrlchtung ausgsbilätt, wobii
ν
sehenen Beeugssiffern sagedeuittt ffiinä. Weiter ist
Modulationsvorriehtung 19 ale Fy©dukt»sd?jlat©r au·«
gebildet, dessen «iner Siagang an den tapfangeves^»
stärker .5 und dessen anderer Eingang an den örtlichen Impulsmustergenerator 8* angdsehlossen ist, wShreafl
der Ausgang ait eines Glättungefilter in form eine·
integrierenden Hetzwerke· 20 verbunden iet, deeeen
Aue gangeepannung einen beispielsweise al· veränderlich· Reaktant ausgebildeten frequenskorrektor 21 etenert«
der an einen als örtlichen Taktlapulsgenerator wirkst-
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men Oszillator 16· angeschlossen ist·
19 einerseits daa empfangen· aue dem Oeeprächseignal
s(t) und dem als Adreseensignal verwendeten Ispulsaurter
a(t) bestehende Informationssignal und and«rerseits
dae Örtlich erhaltene Impulsmuster zugeführt, daa
WQhI in Form, Jedoch nicht in Phaie Bit de» aendeseitig erzeugten Impuleauater a(t) übereinstimmt,
welches örtliche Impulimueter mit a(t - T) beieichnet
wird, wobei ~t die Zeitverzögerung des örtlichen Impulemuitere gegenüber den eendeeeitig erzeugten Iüpultmueter andeutet.
Am Ausgang de« integrierenden Netzwerkes 2C,
dessen Zeitkonatante mindestens derselben örössencrdnung wie die Periode T de· Impulemuster· a(t) ist,
wird dann eine Auegangsepannung entetehen mit dem
Wert
Γ f■«(*)■♦ a(t) J .»(t-^r)dt · Γ •(t).m(t - ^) dt-f
Auf Grund der Tatsache das e(t) nicht mit a(t) korreliert iet, 1st das erste Integral im
rechten Glied von (3) für all· Werte T praktisch
Hull, βο dass am Ausgang des integrierenden Netzwerkes 2ü eine Integratinnss.annung R( T ) entsteht,
aie nahezu /gleich ist an: «
&Ö9838/Ö6 3 6 In Pig. 2b und Pig. 2c ist dss lmuls-
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mueter a(t - 'C) bzw.. der Verlauf der Integration·-
erannung R(t) al· Funktion dtr Zeitrerlögerung %
des Im^ulsmusters a(t -^) gegenüber de» IkpulSBUSter
a(t) in ?ig. 2a dargestellt. Wie tu· flg. 2e heirorgtht, wird die Integrationsapannung 1(1?) proportional
zur Zeitverzögerung Έ ι« Interral -Β<ΐ <
O Benehmen und proportional zur Zeitverzögerung X la Interral
O ^ Z--D abnehaen, wobei dl· Integrationeepanneng RC X)
einen Maximalwert anniamt tür tm O9 d.h. wenn die
beiden Impulsmutter a(t) und a(t - X ) tusasÄenfUllen,
während die Integratlonaepftnaunf 1(X) einen konstanten Minimalwert in Interral 9 <^
<*-D besitzt. 2k
das Impulsmuster a(t) periodisch alt einer Periode T ist, besitzt die Integrationsapannung Rf"Cf) dieselbe
Feriodizltät. Di· i» Fig. 2o dargestellte Integrationespannung R( T ) wird als Regelspannuag den Fre»
quenzkorrektor 21 sur Phaseßetabilisierun« dta örtlichen Taktimpulagenerators 16* auf dar Phase des sendeeeitle erzeugten Imiulsiiuater· a(t) zugeführt.
Wenn an einem bestimmte· «eitj-unkt« »eispielswelse btim Ingangsetzen des Überiragungssystees,
das örtlich erzeugte Impulamueter a(t ·■ ti ) gegenüber
dem eingetroffenen Impulsmuster a(t) eine ia Interral
D < ' < T-D liegende Zeitrersdgerung X aufweist, dsan
wird, wie in Fig. 2c dargestellt ist, sa Frequantkorrektor 21 eine Integrationsspannung R( T) eines '
konstanten Wertes auftreten, wodurch keine Phasen-.
nschregelung des örtlichen Taktimpulsgeneretore 16·
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verursaeht wird, βο date infolg· der lamer vorhandenen
FreqüenEunterachifde »wischen dem sendeseitigen Taktiffi-,u}egenerator 16 und dem örtlichen fAktimpul■generator 16* dl· ittiUltatueter a(t) und a(t - T) üch
verethieben werden. Dabei geht dir Verschi*-
solange welter» bie dieZeitverzögerung
t des örtlichen Impulsmuiter· ft(t -T) innerhalb
dee Intervalle« - D ^ r <D gelangt, in we lohe» Interral Ph«aPennachregelung ettttfindft. Wenn der örtliche Taktik. u3egener-trr if· eine niedrigere Frequenz ale die dee sendeeeitigen Takti*puligentra,tor*
16 hat und wenn dabei «ine Zunahm· dar Integration·-
eannunf; R( t ) über deiri Frequanekcrrektor 21 ein·
Zunahme der*Frequens des Örtlichen faktim.ulegeneratore 16 *
zurfolge hat, wird bei einer Zeitverzögerung "Z de»
örtlichen Imiulemustere innerhalb d·· Intervalle·
-B(Z \ D durch die Zunahme der Integration·βiannuEtg
die Frequenz des örtlichen^Takti»pulegen«re.tor* 16*
genau in Übereinatiiunung mit der Frt^tienz de* «endeseitigen Taktlm·ulsgeneratore 16 gebracht werden.
Zwischen den beiden IirrulemuiStern a(t) und a(t -T)
besteht nach wie vor eine kleine gegenseitige Zeitverechnebung, wobei die Grösee der Verschiebung u.«.
durch den ursprünglichen Freo^uenzunterschled ewiechen
den Taktip ulsgeneratoren 16 und 16' toectinat wird.
Gleichzeitig wird die Z-unihme der Integration·-
s;*ani-iun<? R( "^ ) am integrierenden Netzwerk 20, die
nach dem Verstehenden eine Anzeige der Stabilisierung
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des örtlichen Taktim. ulagenerfttort 16* bildit, tür
Steuerung dee der Wlederg?beverrichtung 6 virtngehenltfi
Schultere 7 benutzt. Dazu lat dta integrierende fet·«·
werk 20 über eine Schwellenvorrichtung an dea Steeerkreia dea Schaltere 7 angeeohloaeen. Ia dieeer Weite
wird aueaehlieaalich bei Empfang daa für die ftftpfangavorrichtung charakteristischen Adreeieoaifnalt dia
Verbindung zwischen dar Sendevorrichtung und lapfangevorrichtung zuetande gebracht.
Durch Anwandung dar Kaeenahaen.nach dar
Erfindung nur übertragung dee Adreeaeneignala wird nicht
nur zuaätzllcher Traquenc- und Zeitraum eingeepart,
sondern ea wird zugleich dabai verwirklicht, daaa die Beeinflueeung der Geaprächaqualitiit vo* Adraaaaneignal in hohen Maase verringert werden kann.
die Grb'eae der Integrationaapannung Kf) ·* Auegang
des integrierenden Hetswarkaa 20 bei« Zvaanienfallen
der Isipuleanieter a(t) und a(t -X) proportional tür
Anzehl ro Periode T ia Impulsfilter a(t) vorheodener
Impulae sein, da ja bein Zuaamnenfallen jeder Inpul·.
zur Integration beitrügt. Jn dieeer Weite ist as b8glich,
dieses Zusammenfallen euch dann noch mit groeeer Ofwiseheit wahrzunehmen,, wenn daa Impulemuater a(t) ein
ßehr niedriges Niveau besitzt, beispieleweiae 2OdB
unter dem Niveau des Gesprächssignale u(t) liegt. Dia
dann bereits geringe Beeinflussung des Geaprächa-
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signale e(t)vom Adrees^nsignal a(t) kann noch weiter
dadurch verringert werden, das· in einem linearen DIfferenzerzeuger*22 τοη den empfangenen, au· dem Geeprachseignal e(t) und dem Inpulaauster a(t) begehenden
Infomationssignalen da· örtlich erhaltene Iapnl·-
mueter a(t - f ) zu subtrahieren, wodurch die Leistung
de· nach dieser DIfierenserseügung noch in öespra'chesignal s(t) restlichen Adreesensigsal· stark reduziert
ist. Insbesondere entsteht durch Subtraktion de« Sittlichen lapulsBurters a(t - If) rom ursprünglichen Iarulsmueter a(t) die in fig. 2d dargestellte Differ·»««
spannung, welche die Folge der bei Phasenstabilisierung immer vorhandenen kleinen ZeitverzSgerung TT de· örtlichen
Impulsmusters a(t - C ) gegenüber den ursprünglichen Impulsmuster a(t) ist. Durch diese Differenzerzeugung wird nicht nur die Leistung des restlichen
Adreeseneignals im Oesprächssignal verringert, dadurch wird jedoch suglelch das ?req»enzspektru» des
DifferensBignul· gegenüber dea des ursprflnglichen I*-
pulamuater· alt) auf die höheren Frequenzen verlegtt
was eine weitere Abechwächung unter Anwendung eines die
hohen Frequenzen abschwächenden Netswerkes In Fora eines De-emphasisnetzwerkee 23 ermöglicht. Aa Ausgang
des De-emphasienetswerkes 23 bleibt dann in Gesprächssignal s(t) voB ursprünglichen Adreesensignal a(t)
(vgl. Fig. 2a) nur noch das in Flg. 2e dargestellte geringe Resteignal übrig. Für das Gesvrächsslgnal S(t)
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.reif?7638
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rnuBB dabei eendeseitig ein entaprechtndee Pre-*emphaei·-
netzwerk 24 verwendet werden. ■ ■ (
In dieser Weise ermöglicht die Anwendung
der beschriebenen Mae«nahmen durch den gemeinsamen Effekt von Integration, Differenzerzeugung und Deemphasis einer besondere zweckdienlich· Yerringerung
de« Einflueses des Adreesensignals auf das Oeepra'cheeignal, wobei in einfacher Weise eine Verringerung
bis 50 - 60 dB unterhalb des Niveau· de· Gesprächssignale erreichbar ist. J
In dieser Weise erfolgt im übertragungssystem nach der Erfindung dl· Übertretung d·· Adreeseneignale ohne Frequenztrennung und ohne Zeittrennung
im Geeprächsband, während trotzdem dl· Ge·ι rächequali- <*
tat vom Adreseensignal nahezu nicht beeinflusst wird.
Fig. 3 selgt ein· Tariftnt· de· Übertragungssystem· nach der Erfindung, wobei mit Fig* 1 übereinstimmend· Element· mit demselben Besuftiiffern «nee*
deutet sind. ,
Die··· Übertragungeey»tem weicht von dem
in Fig. 1-dargestellten Übertragungssystem in der Aueführung der Modulationavorrichtung 19 ab? die Modulationsvcrrlchtung 19 besteht hier nämlich an· ·1η·* Modulo-2-Summenerzeuger 25f dem ein Begrenzer 26 vorangeht,
wodurch die eintreffenden Informationssignal· in ein
zweiwertiges Signal umgewandelt werden.
Die Wirkungsweise der Emvfangevorrichtung'
entspricht im wesentlichen der der Empfangevorrichtung nach Fig. 1, insbesondere weist die am Auegang des in-909838/0636
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apannunc ebenfall· dan in Fig. 2e dargestellten Verlauf auf. ■ ■ .
In Ausführung wird dia in Pig. 3 dargestellte Empfangevorrichtung Jedoch bevorzugt, da der
Modulo*2-Suaanener*euger 25, dea ein Begrenzer 26 vorangeht, eine einfachere und betriebitletoeere Modulation·-
vorrichtung bildet, als der in Fig. 1 verwendet· Produkt modulator.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Auaführunpsfora
dee Übertragungssystem· nach der Brfindung, wobei dia
alt Fig. 1 und Fig. 3 übereine"tinmenden Elemente wieder
mit denselben Bezügeζiffern angedeutet sind. Statt einer
einfach ausgeführten Modulationevorrichtung wie in Fig.
1 und Fig. 3 wird hier eine dor pelt ausgeführte Modulations vorrichtung verwendet.
In der dargestellten Ausführungeform besteht die Modulati ölvorrichtung 19 aus zwei Modulo-2-Summenerzeugern 27, 28 die mit ihren ersten.Eingang in Parallelschaltung an den Begrenzer 26 angeschlossen eind,
und deren Ausgangsklemmen mit einem linearen Differenzerzeuger 29 verbunden sind, dessen Ausgangsspannung des
internierenden netzwerk 20 zugeführt wird. De« zweiten
Eingang des Modulo-2-Suomenerzeugere 27 wird dae um
eine Schie.<eperiode D verfrühte örtliche Im;ulamueter
a(t -"Ό +E) zugeführt, während dem zweiten Eingang
des I.!odulo-2-Summenerzcügers 2Ö dae um eine Schiebeneriode D verzögerte örtliche Imoulsniuster a(t -T-D)
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zugeführt .wird, welche verfrühten.btw. verzögerten örtlichen Impulemuster den Ausgängen der Schieberegister« lernen te 14· bzw. 11' entnommen werden. Ali Ausgang
dee integrierenden Netzwerke· 20 wird dann eine Integratlonaapannung entatehen, die al* Funktion der Zeitverzögerung X den in Flg. Zt dargestellten Terlauf aufwelat
»it einer Hadialaywaetri· für T« O. Dl· Steuerung
de· der Wiedergabevorrichtung 6 vorangehenden Schalter·
7 erfolgt hierbei durch die Auefaneeepannung de· Mo·
dulo-2-Sumnenerzeugere 28 Über «In Glfcttungefilter 30
in Form βineβ Integrator··
In enteprechender Weise, wie bei den Obertr-'gungeejeteinen in Fig. 1 und 3 erläutert wurde» wird
hier eine Phasenetabilialtrung de· örtlichen Taktim-,ulegeneratorfl 16 ' auf der Phuae de· eendeeeltlf erzeugten Impulemuetere erreicht. Die doppelte Aueführung
der Modulati^«vorrichtung 19 bietet hier Jedoch den
Torteil, da·· der in Flg. 2f dargestellte Verlauf der
Integratlonaapannung ea eraSglichti da·· dl· bei Phaaenauagleich bereite kleine Zeltverzögerung f de· örtlichen
Impulemustere a(t - Ύ ) gegenüber den ureprünglichen I*-
pulsmuater a(t) jetzt praktlach auf Hull zurückgebracht
wer ten kann.
Die im Obenetehenden beschriebenen übertrsgungeayateme nach der Erfindung aind Jeweile zur
übertragung nur eines Geeprachseignala ala Hauptinformationeaignel eingerichtet, während ale Hilfeinformationaaignal jeweils ein Adreeseneignal verwendet iet.
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«Dagegen werden bei den in Fig. 5 und 6
dargestellten Ausführungsformen eine grosee Ansahl Hauptinformationssignal· über einen gemeinsamen Übertragungsweg nacheinender im Zeitmultiplexverfahren übertragen, wobei das Hilftinformatiönssigcal alt Synchronsignal beim Rückgewinnen der einzelnen Hauptinformation·—
signale an der Empfangeseite benutzt wird.
Daβ erfindungsgemä·*· übertragungssystem
in Fig. 5 ist zur Übertragung einer Anzahl Ge8ρräch*-
signale eingerichtet, die je von einer gesonderten Sifnalquelle 31, J2....33 herrühren, und je ein« Bandbreite von beispielsweise O - 4 kHe aufweisen. Zn
diesem Übertragungssystem wird sendeseitig jede
Quelle 31, 32...., 33 über eine eigene Leitung mit
einem darin aufgenommenen Analog-Digital-Umsetzer
34, 35,....,36, beispielsweise in Tora -sines DeI^arr.odulators, an einen der Singing· 37» .38,..., 39
eines 'Kommutators 40 angeachloesen, Bit dessen
Hilfe die Ge β..räche Signa Ie in digitaler lorn nacheinander in Zeitmultiplex über einen„übertragungsweg a
41 übertragen werden . Empfangsseitig wird mit Hilfe eine·
entsprechenden Kommutator· 42 jedes der Oesprächssignale
in digitaler Form aus dem übertragenen Zeitmultiplexsignal zurückgewonnen und an einen der Kommut?.tor-
ausgänge 43, 44, ,45 gelegt, die je über eine
eigene Leitung, in die ein dem Analog- Digital - Umsetzer entsprechender Digital-Analog-Umsetzer
BAD
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ΡΗΝ.Ί863 C
46, 47,....,48 aufgenommen ist, beispielweise in Form eines zum Deltamodulator gehörenden Integrators,
an sine gesonderte Verbrauchereteile 49» 50,....,51 angeschlossen sind.
Zur Steuerung des sendeseitigen Kommutators
40 ist der Taktimpulsgenerator 16 im Impulamuttergenerator S, der in entsprechender Weise v/ie bei den
vorigen UbertragungsSystemen ausgeführt iat, zugleich
an einen Steuerkreis 52 des Kommutatore 40 angeaehXosser
wobei der Steuerkreis 52 bestüffisf« welcher Kommutatoreingang 37, 38,,«.. 39 in eisern bestimmten Zeitpunkt
mit dem Übertragungsweg 41 verbünde» ist. Die Anfange«.
stellung des Kommutators 40, in der beispielsweise der erste Kommutatoreingang 37 mit d«ü Übertragungsweg 41 verbunden ist, ist mit einem bestimmten Zustand des Schieberegisters 10 ist Im/ulsauitergen·-
r-itor 8 gekoppelt, welcher Zustand, bekanntlich, nur
einmal pro Periode T des erzeugten periodischen Impulemusters auftritt. In der dargestellten Aueführungsform ist dazu der Ausgang jedes Schieberegisterelementes 11^· 12, 13» 14, 15 an einen eigenen lingang
einer UND-Schaltung 53 angeschlossen, di· nur dann,
wenn gleichzeitig am Ausgang aller Schieberegisterelemente 11, 12, 13» H, 15 ein Impuls erscheint, einen
Auegangaimpule abgibt, der über den Steuerkreis 52
den Kommutitor 40 jeweils in seine Anfangsstellung
zurückbringt. .
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Kommutators 42 in ganz derselben Weise wie sendesei-
tig, wobei in Pig. 5 entsprechende Elemente in den
verwendeten Vorrichtungen mit denselben, jedoch mit einem Index versehenen Bezugsziffern angedeutet
sind.
Zur gegenseitigen Synchronisierung der Sende- und Empfangfeseitigen Kommutatoren 40 bzw.
42 wird in diesem Übertragungssystem zusammen mit den Qeipräehsslgnalen zugleich ein Synchronsignal
übertragen, für das, wie im vorstehenden bereite erläutert wurde, kein zusätzlicher Frequenz- und
Zeitraum erforderlich ist.
Dazu wird sendeseitig das am Ausgang des Impulsmi^stergenerators B auftretende Impulsmuster
al· Synchronsignal mit Hilfe von linearen
ZusammenfügungsVorrichtungen 54, 55, 9 56 ohne
Frequenztrennung und ohne Zeittrennung jedem Geaprächssignal
innerhalb des Gesprächsbandes von 0 - 4 kHz zugefügt. Bmpfangsseitig werden die zurückgewonnenen
Informationssignale, die aus den Gesprächssignalen und den jedem derselben zugefügten
Synchronsignalen bestehen, in einer linearen Zusaramenfügungsvorrichtung 57 zusammengefügt, und zusammen
mit dem örtlich erhaltenen Impulsmuster der Modulati ölvorrichtung 19 zugeführt, die in der bereits
bei Fig. 3 beschriebenen Weise ausgeführt ist,
und deren Ausgangsspannung über den Integrator
20 den an den örtlichen Taktimpulsgenerator 16' angeschlossenen
Frequenzkorrektor 21 steuert.
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-20-
In der im vorstehenden bereitβ eingehend
erläuterten Weise wird hier eine Phaetaetabilieiarung dtt
örtlichen Taktimpulsgenerators 16* auf der Phaee
des sendeseitig erzeugten Impulsmustere erhalten, wobei dieses Impulamuster und das örtliche Impulamuater
zusammenfallen, und also auch die Zustande, In denen
sich die sende- und eepfangsseitigen Schieberegister
10, 10» befinden, in jedem Augenblick dieselbe sind,
wodurch eine genaue Synchronisierung der »ende- und empfangsseitigen Kommutatoren 40, 42 erhalten wird.
Die Beeinflussung der Geapräohequalität
durch das Synchronsignal kann hier unter Anwendung der
bereits im vorstehenden beschriebenen und in der Figur nicht näher angegebenen MaBenahmen, wie der
Subtraktion des örtlichen Impulsmueters Ton den
wiedergewonnenen Informationssignalen und des ■ Äufnehmens der De-emphasienetzwerke besonders zweckmässig
verringert werden, während beim übertragungssystem nach Fig. 5 eine weitere Verringerung möglich
ist, da bei der Zusammenfügung der wiedergewonnenen InStermationssignale an der Empfangsseite,
die für Jedes Gesprächssignal gleiche Synchronsignale systematisch zum Ausgangssignal der linearen
J0 Zusammenfügungsvorrichtung 57 beitragen, wo die gecd
genseitig unabhängigen Gesprächssignale keinen sye-
^ tema-tischen sondern einen mehr zufallsmässigen Bei-Q
trag liefern, so dass sendeseitig das bereitB niedrige
CD ·
co Niveau des Synchronsignals gegenüber dem der Gesprächssignale
noch weiter erniedrigt werden kann.
Insbesondere kann dabei das Niveau des Synchronsignals
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einen Faktor ym erniedrigt werden, wobei m die
Anzahl zu übertragender Gesprächssignale bedeutet.
In dieser Weise wird bei einem übertragungssystem vom Zeitmultiplextyp erreicht, dass
der ganze Zeitraum für die Übertragung der Gesprächssignale zur Verfügung steht, während trotzdem ohne
Vergrößerung des ^Frequenzbandes eine genaue gegenseitige
Synchronisierung der sende- und Empfangsseitigen Kommutatoren 40, 42 bewirkt wird.
Pig. 6 zeigt eine Variante des in Fig. dargestellten Ubertragungssystems, wobei entsprechende
Elemente mit denselben Bezugsziffern angedeutet sind. Das Übertragungssystem in Pig, 6, das beispielsweise
zur Übertragung einer Anzahl Fernmesssignale eingerichtet ist, unterscheidet sich vom übertragungssystem,
nach Fig. 5 betreffs der Bildung des Zeitmultiplexsignals
und der Zufügung des Synchronsignals zu d-en Fernmesssignalen,
Sendeseitig wird nämlich aus den Fernmesssignalen zunächst ein Zeitmultiplexsignal'gebildet,
das danach einem Analog-Bigital-Umsetzer in
Form einer PCM-Kodiervorrichtung 58 zugeführt /ird,
während empfangsseitig mit Hilfe einer entsrrechenden
PCM-Dekodiervorrichtung 59 das ursprüngliche Zeitmultiplexsignal
zurückerhalten wird, aus dem danach die einzelnen Fernmesssignale wiedergewonnen werden.
Weiter wird das zur gegenseitigen Synchronisierung der sende- und empfangsseitigen Kommutatoren 4w, 42 be-
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nutzte Impulsmueter in einer linearen Zusammenfügungeverrichtung
60 dem gesamten Zeitmultiplexeignal und
nicht den einzelnen Fernmesssignalen zugefügt.
Diese Masanahmen bieten den Vorteil,
dass für das als Synchronsignal wirksame !»pulsometer
jetzt das ganze Frequenzband dee Zeitmultiplexeignale
zur Verfügung steht} statt eines Frequenzbandes eines
einzigen Fernsehmesssignals, wodurch hier eint
empfindlichere Synchronisierungsregelung, sowie ein schnelleres Eingreifen der Phasenregelung erreicht
wird.
In Fig. 7 ist ein erfindungsgemässes übertragungssystem dargestellt, das zur. übertragung in
einem vorgeschriebenen Übertragungsband eines Hauptinformati'onssigaals
in Form zweiwertiger Impulse eingerichtet ist, deren An - und Abwesenheit das Hauptinformationssignal
kennzeichnen, und deren Auftrittszeitpunkte
mit einer Reihe equidistanter, beispielsweise
vom Taktimpulsgenerator .16 in Impulsxaustergenerator
8 herrührender Taktimpulse zusammenfallen. Weiter sind*?lis zweiwertigen Impulssignale hier in
aufeinanderfolgenden Impulsgruppen angeordnet, die je
^3 aus 31 Elementen bestehen, wobei beispielsweise die
to ersten 26 Elemente in einer Impulsgruppe die eigent-
ca liehe Hauptinformation enthalten, und die folgenden
(31- 26) β 5 Elemente die Paritätkontrolle der Hauptinformation
bilden, wie bei einem zyklischen (31, 26) Kode.
^1 diesem übertragungssystem werden in
der Sendeνorrichtung die von einer Impulsquelle 61
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herrüterenden Iopmleeignale über ein Tiefpassfilter
•lit einer Grenz frequenz gleich der halben Taktimpulefr*<iutnz
und einen Impulsverstärker 63 einem Übertragungaweg
in Form eines Kabele .64 zugeführt und zur Säpfangsvorrichtung übertragen, in die nacheinander
ein Entzerrungsnetzwerk 65 zur Entzerrung der Amplituden- und%Phaeenkennlinie des Übertragungsweg·«
64ι ein Impulsverstärker 66, ein Impulsregenerator
6? zur Regenerierung der empfangenen Signalimpulee
betreffe der Form und des Auftrittszeitpunktte,
sowie eine Verbraucherstelle 68 aufgenommen sind.
Um die Verbrauchersteile 68 den Anfangszeitpunkt
jeder Impulsgruppe erkennen zu lassen, wird in diesem Übertragungssystem ausser dem Hauptinformationssignal
zur Markierung des Anfangszeitpunktes einer Impulsgruppe ein Gruppensynchronsignal übertragen,
fur das, wie iai vorstehenden bereits eingehend erläutert ist, kein Kusätzlicher Frequenz- und Zeitraum
erforderlich ist.
Mit dem Anfangezeitpunkt einer Impulsgruppe
ist ein bestimmter Zustand des Schieberegisters
co 10 im Impulsmuetergenerator 8 gekoppelt, wozu in diesem
ο
^ Ausführungebeispiel ein in diesem Zeitpunkt an einem
öo gesonderten Ausgang der Impulsquelle 61 auftretender
ο Gru-pensynchronimnuls allen Schieberegisterelementen
cn
w 11, 12, 13, 14, 15 über gesonderte Eingänge zugeführt
wird, um das Schieberegister 10 in denjenigen
Zustand zu bringen, in dem zugleich am Ausging aller
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* ■■■*■ f
—24- . ._ · j
Schieberegisterelemente 11, 12, 13t 14·» 15 ein Iapuli
erscheint. Das am Ausgang dee ImpuliiiiuBtergeneratore
auftretende Impulsmuster w ird ait einem Niveau von
beispieleweise 2OdB unter dem des fiauptinformation·-
signals in einer linearen Zusammenfügungsvorrichtung
69 ohne Frequenztrennung und ohne Zeittrennung dem Hauptinformationssignal innerhalb des vorgeschriebenen
Übertragungsbandes zugefügt.
Empfangsseitig «erden zur Erzeugung des örtlichen
Grrüppensynchronsignals die. gleichen Vorrichtungen,
die in den übertragungseyetemen von Pig. 5 und Fig. 6
zur Wiedergewinnung des Synchronsignale benutzt
wurden, verwendet, wobei entsprechende Elemente mit gleichen Bezugsziffern angedeutet sind. Auch der
Phasenstabilisierung des örtlichen Taktimpulsegenerators 16V auf der Phase des eendeseitig erzeugten
Impulsmusters, erfolgt ganz entsprechend der im vorstehend eingehend beschriebenen Weise, wobei sich die.
sende- und empfangeseitigen Schieberegister 10, 10· .
in jedem Augenblick in demselben Zustand befinden, und also die·am Ausgang der UND-Schaltung 53 auftretenden
und der Verbraucherstelle 68 zugeführten Gruppensynchronimpulse
genau mit den von der Impulsquelle 61 abgegebenen Gruppensynchronimpulsen zusammenfallen.
Die Taktimpulse des örtlichen Taktimpulsgenerators
16' werden hier zugleich zur Steuerung des Impulsre-
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generators 67 benutzt.
Zur Verringerung der Gefahr einer ungenügenden oder fehlerhaften Phasenstabilisierung ist es
vorteilhaft, den Unterschied zwischen dem Hauptinformationssignai
und dem Gruppensynehronsignal, die beide im bisher beschriebenen Übertragungssystem durch
zweiwertige Impulsreihen gebildet werden, dadurch zu vergrSssern, dass eine dieser zweiwertigen Impulsreihen
in eine mehrwertige Impulsreihe umgesetzt wird. Dazu kann beispielsweise die zweiwertige Impulsreihe
des Hauptinformationssignals mit Hilfe eines Kodeumsetzers 70 in eine dreiwertige inpulsreihe auf die
in der früheren Patentanmeldung.N 28 215 beschriebene
Weise umgesetzt werden. Insbesondere wird in diesem Übertragungssystem der Kodeumsetzer 70 sendeseitig
durch einen Modulo-2-Summenerzeuger 71 mit einem
nachfolgenden linearen Differenzerzeuger 72 gebildet, wobei der Ausgang des. Modulo-2-Summenerzeugers über
ein Verzögerungsnetzwerk 73 mit einer Verzögerungszeit von 2 Taktimpulsperioden an die miteinander verbundenen
zweiten Eingänge des Modulo-2-Summenerzeugers
71 und des linearen Differenzerzeugers 72 angeschlossen ist, während empfangsseitig die ursprüngliche
zweiwertige Impulsreihe mit Hilfe eines Zweiweggleichrichters
74 enthalten wird. Zur Erläuterung der Kodeumsetzung sind in Pig. 7 eine Impulsreihe 75 am
Eingang des Kodeumsetzers 70 und die dazugehörigen
Impulereihen 76, 77 am Ausgang des Kodeumsetzers 70
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bzw. des Zweiweggleichrichters 74 dargestellt.
Pig. 8 zeigt eine vorteilhafte Variante des in Pig. 7 dargestellten UbertragungBsyitems,
wobei entsprechende Elemente mit den gleichen Btzugsziffern
angedeutet sind.
in Ubertragungesystem nach Pig. 8 wird das in den Kodeumsetzer 70 aufgenommene Verzögerungsnetzwerk
73 durch ein Schieberegister 78 mit mehr als zwei kaskadengeschalteten Schieberegisterelementen 79,
8O,....81 gebildet, deren Inhalt durch den an das Schieberegister 10 des Impulsmustergenerators 8 angeschlossenen
Taktimpulsgenerator 16 weitergeschoben wird. Wenn das Verzögerungsnetzwerk nun eine gesamte Verzögerungszeit V aufweist, dann treten gemä'ss der
letztgenannten Patentanmeldung N 28215 im Frequenzspektrum
der dreiwertigen Impulsreihe am Ausgang des Kodeumsetzers 70 spektrale Nullpunkte auf, bei den
■ k
Frequenzen f = £ mit k = 0, 1, 2, 3f........ Bei der in Pig. 8 dargestellten bevorzugten Ausführungeform ist die Anzahl N der Schieberegisterelemente 79, 8O,..,81 im !Codeumsetzer 70 gleich der Anzahl pro Periode T des erzeugten Impulsmusters auftretender Schiebe-Merioden D, was bei der betreffenden Periode des Im- ;:ulsjnusters T= 31 D also eine Anzahl Schieberegisterelemente N = 31 und eine gesamte Verzögerungszeit V = ND = 31 D bedeutet. '■ '
Frequenzen f = £ mit k = 0, 1, 2, 3f........ Bei der in Pig. 8 dargestellten bevorzugten Ausführungeform ist die Anzahl N der Schieberegisterelemente 79, 8O,..,81 im !Codeumsetzer 70 gleich der Anzahl pro Periode T des erzeugten Impulsmusters auftretender Schiebe-Merioden D, was bei der betreffenden Periode des Im- ;:ulsjnusters T= 31 D also eine Anzahl Schieberegisterelemente N = 31 und eine gesamte Verzögerungszeit V = ND = 31 D bedeutet. '■ '
Bei dieser Wahl der Anzahl Schieberegister-
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elemente N treten, wie bei a>
in Fig« 9 dargestellt ist, für ein Hauptinformationssignal e(t) mit Impulsen mit
einer Breite I> Im Frequeneepektrum der dreiwertigen Impulsreihe
des kodierten Hauptinformationesignale c(t) einfache spektrale Nullpunkte auf bei den Frequenzen
t a ψβ η TTTJ · *** k β O, 1, 2, 3,......., wahrend das
periodische Impulsmusler a(t) mit einer Periode T s 31 D,
wte bei b_ in fig. 9 für Impulee mit ebenfalle einer
Breite D dargestellt ist, ein Linienspektrum mit ausschlieaslich
Prequenzanteilen bei den Frequenzen
k k '
f st a mit k s 0| 1, 2, 3» ...., besitzt, so dass
die Frequenzanteile des periodischen Impulsmustere a(t) genau mit den einfachen Nullpunkten im Spektrum des
kodierten Hauptinformationssignals c(t) zusammenfallen«
Weiter ist in Fig. 9 noch die Grenzfrequenz f0 m jpg· des Tiefpassfilters 62 dargestellt.
Dadurch, dass die Schieberegister 78 bzw. im Kodeumsetzer 70 und- Impulsmustergenerator 8 gemeinsam
an denselben Taktimpulsgenerator 16 angeschlossen sind, wird auch bei Schwankungen der Taktimpulsfrequenz, die
in Schwankungen der Scheibeperiode D zum Ausdruck gebracht werden, im Frequenzspektrum jede Verschiebung
der Nullpunkte im kodierten Hauptinformationssignal c(t) und der Spektrumanteile des Impulemusters a(t) in bezug
aufeinander vermieden.
Durch Anwendung dieser Massnahmen wird
eine besonders genaue Phasenstabilisierung des örtlichen Taktimpulsgenerators 16' auf der Phase des eendeseitig
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erzeugten Impulsmusters erhalten, Dies geht auch daraus
hervor, dass das Störungeglied, das den Einfluss dts Kaupt
informationssignals s(t) auf die am Ausgang des Integratore
20 auftretende Rege!spannung für die Phasenstabilisierung
angibt, bei den Vorrichtungen nach den Figuren 1, 3, 4, 5, 6 und 7 durch das in der Formel (T) gegebenes
Integral gegeben wird,
s(t).a(t - T ) dt.
Jq
das auf Grund der Tatsache dass s(t) und a(t) praktisch
unkorreliert sind, für alle Werte f praktisch Hull
ist, wie es In der Formel (2) angegeben ist»
Kr) ^ at-«* <r
< w ,
während bei der Vorrichtung nach Pig. 8 infolge der Kodeumsetzung von s(t) in c(t) das Stb'rungsglied,
das jetzt durch das Integral
K(V) - f e(t).a(t - ^)dt
0 Jo
gegeben wird, für alle Werte von 7? genau Null ist»
gegeben wird, für alle Werte von 7? genau Null ist»
in Formel« .
Die sehr genaue Phasenstabilieierung des örtlichen Taktimpulsgenerators
161 infolge der praktisch völlig störungsfreier Phasenregelspannung wird auch bei Schwankungen
der Taktimpulsfrequeni «ingehalten, da ja die
Frequenzanteile im Linienspektrum von a(t) auch dann noch mit den einfachen Nullpunkten im Spektrum von
c(t) nach wie vor genau zusammenfallen.
In dieser einfachen Weise wird bei der Übertragung
von Hauptinformationssignalen in Form einer
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zweiwertigen Impulsreihe, in der die Auftrittszeitrsunkteder
Impulse mit einer Keine äquidistanter Taktimpulse zusammenfallen, eine Beeinflussung der Phasenstabilisierung
des örtlichen Taktimpulsgenerators 16* durch die zu übertragenden Hauptinfonnationssignale auf Null zurückgebracht und infolgedessen eine besonders genaue Phasenstabilisierung
bewirkt.»
Gegebenenfalls kann dabei das Niveau, mit
dem das Impulsmuster in der Sendevorrichtung dem Hauptinformationssignal zugeführt wird, ohne nachteiligen
Einfluss auf die Phasenstabilisierung noch weiter erniedrigt werden, damit der Einfluss des Impulsmus-ters
auf das Hauptinformationssignal noch weiter abgeschwächt
wird. Es stellt sich in der Praxis Jedoch heraus, dass eine derartige Erniedrigung nicht notwendig ist, da der
störende Einfluss des Impulsmusters auf die Impulsregeneration
im Impulsgenerator 67 auch infolge der bei genauer Phasenstabilisierung sehr festen Taktimpulsfrequenz bereite sehr gering ist.
Bei einer anderen Anzahl Schieberegister-
elemente N im Schieberegister 78 des Kodeumsetzers 70
als mit der Anzahl pro Periode T des Impulsmusters auftretender Schiebeperiode D, multipliziert mit einer ganzen
Zahl m = 1, 2, 3,...., übereinstimmt, fällt ein Teil der Spektrumanteile des Imrulsmusters mit den spektralen
Nullpunkten des kodierten Hauptinformationssignals zusammen, wodurch bereits eine gewisse Verbesserung
der Phasenstabilisierung erreicht wird.
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-30- . · -■
Die angegebene Bemessung der Anzahl Schieberegisterelemente N, die durch ND = m T mit m » 1," 2, 3»....»
gegeben wird, führt jedoch zu optimalen Resultaten da dann alle Spektrumanteile des Impulsmusters mit den
spektralen Nullpunkten des kodierten Hauptinformationssignals zusammenfallen.
Vollständigkeitshalber sei bemerkt, dass im Kodeumsetzer 70 statt eines linearen Differenzerzeugers
72 und eines Modulo-2-Summenerzeugers 71 auch ein linearer Summenerzeuger und ein Modulo-2-Differenzerzeuger,
der aus einem Inverter und einem Modulo-2-Summenerzeuger besteht, verwendbar sind. Auch
dann fallen jedoch nicht alle S/iektrumenteile des
Impulsmusters mit den spektralen Nullpunkten des kodierten
Hau.-tinformationssignals zusammen, da diese Nullpunkte in ihrer Frequenzlage einer Reihe ungerader
Zahlen entsprechen, während die Spektrumanteile des Impulsmuster in ihrer Frequenzlage einer Reihe natürlicher
Zahlen entsprechen.
Selbstverständlich kann das in Fig, 2a
*· ■.-.■■■ ■ . -
dargestellte Impulsmuster auch auf andere «eise erhalten werden, beispielsweise mit Hilfe sogenannter
Wortgeneratoren, die zur Prüfung von TeIegraphieverbindungen
benutzt werden. Zugleich kann die Anzahl1 η - Schieberegisterelemente 11...... 15 anders als
in den gegebenen Ausführungsbeispielen gewählt werden, was, wie bereits dargelegt ist, bei einer geeigneten
Ausführung der Rückkopplung über Modulo-2-Suinmener-
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zeuger 17 zwischen den Sehieberegisterelementen 11.......15 zu Impulsmustern a( t) mit einer Periode
T= (2n — 1) D führt, wobei die Integrationsspannung
B (Ύ ) bei einfacher Ausführung der Modulationsvorrichtung
19 einen der Pig. 2 c entsprechenden Verlauf aufweist.
Aussei· den zur Phasenstabilisierung besonders geeigneten periodischen Impulsmustern a(t).,
bei denen die Integrationsspannung R(T) ausschliess-11
ch für T » 0 und T=T einen maximalen und
im Zeitintervall zwischen X = I) und t = T - D einen
konstanten minimalen Wert besitzt, können auch periodische Impulamueter a(t) benutzt werden,
bei denen die Integrationsspannung R(T) wieder für
TaO und . Ί^β T ein Maximum besitzt, jedoch im
Zeitintervall zwischen T= B und rC'= T-D einige
Spitzenwerte kleinerer Amplituden· auftreten. Eine
etwaige Beeinflussung der Phasenstabilisierung durch diese Sfitzenwerte. kleinerer Amplitude kann in einfacher
Weise dadurch vermieden werden, dass hinter dem Integrator 20 eine Schwellenvorrichtung aufgenommen wird, die diese Spitzenwei'te kleinerer Ae-X..litu2o
nicht durchlässt.
BAD 9098 38/06 3 6
Claims (9)
- PH»,1863 C-32- ■; .;PATMTANSPRuECHEiÜbertragunsseystem mit einer Sende- und einer Empfängsvorrichtung zur übertragung von Information in einem vorgeschriebenen Fregjienzbandi wobei die insgesamt zu übertragende Information von einer Hauptinformationsquelle und von einer dazugehörigen Hilfsinformationßq[uelle s4t einem geringeren Informationsinhalt als die Hauptinf oraationsqLuell· herrührt, dadurch gekennze lehnet, dass dal Hilf ein** formationssignal durch ein innerhalb dee ?requen»bande s des Hauptinformationssignals liegendes und mit dem Hauptinformationssignal unfcorrelierteB periodische* Impulsmuster gebildet wird, das von der als Impulsmustergenerator ausgebildeten Hilföinforjttationeq,uelle herrührt, und das in der Sendevorrichtung in einer linearen ZusammenfÜgungsvorrichtung ohne Preg,uenztrennung und ohne Zeittrennung mit dem Hauptinformationssignal zusammengefügt wird, während in der Empfangsvorrichtung das Hauptinformationselgnal und das innerhalb seines Frequenzbandes liegende linear mit ihm zusammengefügte Impulsmuster gemeinsam an einer Modulationsvorrichtung liegen, an welche zugleich das örtlich erzeugte Impulemuster gelegt worden ist, das von einem dem Impulsmustergenerator in der Sendevorrichtung entsprechenden örtlichen Impulsmustergenerator herrührt, wobei der Ausgang der Modulationsvorrichtung mit einem Glättungsfilter ver-9 0 9 8 3 8/0636 ßAD ORIGINALPHN.1863 C-33-bunden ist, dag zur automatteeben Phasenstabilisierung an ein frequenzbestimmendee Glied des örtlichen Impulsmuetergenerators angeschlossen ist.
- 2. Sendevorrichtung, die zur Verwendung in einem Übertragungssystem nach Anepruch 1 zur Übertragung von Information in einem vorgeschriebenen Frequenzband geeignet ist, wobei die insgesamt zu übertragende Information von einer Hautpinformationsquelle und einer dazugehörigen Hilfeinformationsquelle mit einem geringeren Informationeinhalt als die Hauptinformationsquelle herrührt, dadurch gekennzeichnet, dasβ das Hilfsinformationsaignal durch ein innerhalb des Frequenzbandes des Hauptinformationssignals liegendes und mit dem Hauptinformationssignal unkorreliertes periodisches Impulsmuster gebildet wird, das von der als Impulsmustergenerator ausgebildeten Hilfsinformationsquelle herrührt, und das in der Sendevorrichtung in einer linearen Zusammenfügungsvorrichtung ohne Frequenztrennung und ohne Zeittrennung mit dem Hauptinformationssignal zusammengefügt wird. .
- 3. üendevorrichtung nach Ansoruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsmuster mit einem bedeutend niedrigeren Niveau als das Hauptinformationssignal in der linearen Zusammenfügungevorrichtung mit den Hauptinformationssignalen zusammengefügt wird.
- 4* Sendevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Impulsmustergene-90983870636 badPHN.1863 O ."■ ■ -34- .. .■ ■ ■'.-. ' .."■rator durch ein Schieberegister mit einer Anzahl kaskadengeschalteter -Schieberegister·!erneute gebildet wird, zwischen w eiche ein Modulo-2-Sujmnenerzeuger aufgenommen ist, und wobei der Ausgang dee Schieberegisters zum Eingang.und zum Modulo-2-Summenerzeuger rückgekoppelt ist, während der Inhalt der Schieberegister-» ■elemente durch einen daran angeschlossenen Taktimpulsgenerator weitergeschoben wird.
- 5. Sendevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Eingang des rückgekoppelten Schieberegisters eine Startimpulsquelle angeschlossen ist.
- 6. Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, die zur übertragung eines Gesprächssignals in einem vorgeschriebenen Gesprächsband eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesprächssignal über ein Pre-emphasisnetzwerk der linearen Zusammenfügungsvorrichtung zugeführt wird.
- 7. Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, die zur Übertragung eines Hauptinformationssignals in Form zweiwertiger Impulse eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass einem der beiden Eingänge der linearen Zusammenfügungsvorrichtung einKodeumsetzer vorangeht, der eine zweiwertige Impuls-oo reihe in eine mehrwertige Impulsreihe umwandelt.co ·1^
- 8. Sendevorrichtung nach Anspruch 7, wobei^ der Impulsmustergenerator als ein rückgekoppeltes Schieberegister mit einer Anzahl Schieberegisterelemente ausgebildet ist, deren Inhalt durch einen daran an-BAD ORIGINALPHH.1863 C -35-geschlossenen Taktiapulegenerator weitergtschoben wird, und wobei das Hauptinformationssignal, dessen Impulse an den mit einer Reihe a'quidlstanter Taktimpulee iueaiomenfallenäen Zeitpunkten auftreten, dem-mit einer linearen Zusammenfügtmgsvorriehtung versehenen Kodeuasetzer zugeführt wird, wobei die Impulse einerseits unmittelbar und andererseits über ein Verzögerungsnetzwerk der Zusammenfübungsvorrichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass das in den Kodeumsetzer aufgenommene Verzögerungsnetzwerk durch ein Schieberegister mit mehr als zwei kaakadengeschalteten Schiebe* registerelementen gebildet wird, deren Inhalt durch den an das Schieberegister des Impulsmustergenerators angeschlossenen Taktimpulßgenerator weitergeschoben wird.
- 9. Sendevorrichtung nach Anspruch 8, bei die lineare Zusammenfügungsvorrichtung im Kodeumsetzer durch einen linearen Differenzerzeuger gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Schieberegisterelemente des Schieberegisters im Kodeumsetzer der pro Periode des erzeugten Impulsmusters auftretenden Anzahl%·
Weiterscliiebeperioden, multipliziert mit einer ganzenZahl gleich ist,10, Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 oder 7 bis 9, die zur Übertragung in einem vorgeschriebenen Frequenzband eines Hauptinformationssignals in Form von Impulsen geeignet ist, deren Auftrittszeitpunkte mit einer Reihe äquidistanter Taktimpulse zusammenfallen und wobei die Hauptinforma-Öoneimpulse in aufein-909838/0636BADPHN.1863 C-36-anderfolgenden Gruppen konstanter Grosse angeordnet sind, dadurch gekennzeichet, dass von äer Hauptinfor- · mationsquelle abgegebene Gruppensynchronimpulse den Impulsmustergenerator jeweils in einen vorausbestimmten Zustand bringen, und das Impulsmuster als Gruppensynchronsignal in der linearen Zusammenfügungsvorrichtung mit den Hauptinformationsimpulsen zusammengefügt wird.11. Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, die zum hintereinander in Zeitmultiplex übertragen von einer Anzahl Hauptinformationssignale über einen gemeinsamen Übertragungsweg eingeriohtet ist, wobei jede Hauptinformationsquelle an einen eigenen Eingang eines Kommutator! angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsmuster als Synchronsignal mit den Hauptinformationssignalen in linearen Zusammenfugungs vorrichtungen, die den Kommutatoreingängen vorangehen, zusammengefügt wird.12. Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, die zum hintereinander in Zßitmultiplex übertragen von einer Anzahl HauTotinformationssignale über einen gemeinsamen Übertragungsweg eingerichtet ist, wobei jede Hauptinformationsquelle an einen eigenen Eingang eines Kommutators angeschlossen ist, während der gemeinsame Ausgang des Kommutators mit dem Übertragungsweg verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsmuster als Synchronsignal mit dem aus den Haurtinformationssignalen gebildeten Zeitmultiplexsignal in einer dem909 838/06 3 6 SADPHN. 1863 C- -37- .gemeinsamen Kommutatorausgang nachfolgenden linearen Zusammenfügungsvorrichtung, zusammengefügt wird.13. Sendevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Impulsmustergenerator der Ausgang jedes Schieberegisterelements mit einer UND-Schaltung verbunden ist, deren Ausgang an einen Steuerkreis eines Kommutators angeschlossen ist.14* Empfangsvorrichtung, die zur Verwendung in einem Übertragungssystem nach Anspruch 1 und zum Empfang von durch eine Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13 ausgesandten InformationsSignalen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Empfangsvorrichtung das Hauptinformaiüonsaignal und das innerhalb des Frequenzbandes desselben liegende, damit linear zusammengefügte Impulsmuster gemeinsam an eine ModulationsTorrichtung gelegt sind, an die zugleich das Örtlich erzeugte Impulsmuster gelegt ist, das von einem mit dem Impulsmustergenerator in der Sendevorrichtung entsprechenden örtlichen Impulsmustergenerator herrührt, wobei der Ausgang der Modulationsvorrichtuüg mit einem Glättungsfilter, das zur automatischen Phasenstabilisierung an ein frequenzbestimmendes Glied des örtlichen Impulsmustergenerators angeschlossen ist, verbunden ist,15. Empfangsvorrichtung,nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der örtliche Impulsmustergenerator durch ein Schieberegister mit einer Anzahl'; §09838/0636 BADPHNi-1863- C-38-kaskadengeschalteter Schieberegisterelemente gebildet wird, zwischen welche ein Modulo-2-Sümmenerzeuger aufgenommen ist, und wobei der Ausgang des Schieberegisters zum Eingang und zum Modulo-2~Summenerzeuger rückgekoppelt ist, während der Inahlt der Schieberegisterelemente durch einen daran angeschlossenen Taktimpulsgenerator'weitergeschoben wird.16. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsvorrichtung durch einen Modulo-2-Summenerzeuger mit einem ihm vorangehenden Begrenzer gebildet wird, ·17* Empfangsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Modulationsvorrichtung durch zwei ftIodulo-2-Summenerzeuger gebildet wird, die in Parallelschaltung an den Ausgang des Begrenzers angeschlossen sind, und deren Ausgangsklemmen mit einem an das Glättungsfilter angeschlossenen linearen Differenzerzeuger verbunden sind.18. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptinformationssignal und das mit ihm linear zusammengefügte Impulsmuster gemeinsam an einen Eingang eines linearen Differenzerzeugers gelegt sind, und an den anderen Eingang der örtlichen Impulsmustergenerator angeschlossen ist.19. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 18,S0SS38/0636; SAD ORIGINALdie zum Empfang von Gesprächesignalen, die durch eine Sendevorrichtung nach Anspruch 6 ausgesandt sind, eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem linearen Differenzerzeuger ein De-emphasisnetzwerk folgt.20. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, die zum Empfang eines Gesprächseignais und eines mit ihm als Adressensignal linear zusammengefügten Impulsmusters eingerichtet ist, dadurch* gekennzeichnet, dass die Ausgangsspannung eines der M ο au la ti one vorrichtung folgenden Glä'ttungsfilters einen Adressenschalter steuert, der nur bei Empfang des als Adressensignal fungierenden Impulsmustere eine Wiedergabevorrichtung mit dem Empfangereingang verbindet.21. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, die zum Empfang von Haurtinformationssignalen, die von einer Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9 herrühren, eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in die Empfangsvorrichtung ein mit dem sendeseitigen Kodeumsetzer übereinstimmender invers£r !Codeumsetzer aufgenommen ist, die die mehrwertige Impulsreihe wieder in die ursprüngliche zweiwertige Impulsreihe umsetzt.22. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 1δ, oder 21, die zum Empfiing eines in einem vorgeschriebenen Frequenzband übertragenen Haupt-, informaticnesignals in Form von Imuulsen, die von einer Sendevorrichtung nach Anspruch 10 herrühren, eingerichtet ist, wobei die Em:fangsvorrichtung mit909838/063 6 BAD ORIGINALPHN.1863 C-40- ■einem Impulsregeneratcr versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Impulsmustergenerator der Ausgang ' jedes Schieberegisterelementes mit einer UND-Schaltung verbunden ist, deren Ausgangssignal als Gruppensynchronsignal einer Verbraucherstelle zugeführt wird, während die Taktimpulse des örtlicher Taktimpulfigenerators zur Steuerung am Impulsregenerator liegen.23. EmpfangsVorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, die zum Empfang einer Anzahl nacheinander in Zeitmultiplex über einen gemeinsamen übertragungsweg übertragener Hauptinfonnationssignale eingerichtet ist, die von einer mit einem Kommutator versehenen Sendevorrichtung nach Anspruch 11 herrühren, wobei an den Ausgängen des Kbrnmutators die einzelnen Informationssighale auftreten, dadurch gekennzeichnet, dass die Kornrnutatorausgänge gemeinsam an eine mit der Modulationsverrichtung verbundene lineare Zusammenfügungsvorrichtung angeschlossen sind.24. Empfangsvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis '22, die zum.Empfang einer Anzahl nacheinander in Zeitmultiplex über einen gemeinsamen Übertragungsweg übertragener Hauptinformationssignale eingerichtet ist, die von einer mit einer Kommutator versehenen Sendevorrichtung nach Anspruch 10 herrühren, dadurch gekennzeichnet, dass der Kommutatoreingang mit der Kodulstionsvorrichtung verbunden ist.25. Empfangsvorrichtung nach Anspruch 23 oder909838/0636SADPHN.1863 C-4 t-24» dadurch gekennzeichnet, dass im Impulsniustergenerator der Ausgang jedes Schieberegisterelementes mit einer UND-Schaltung verbunden ist, deren Ausgangssignal zur Synchronisierung der sende- und empfangsseitigen Kommutatoren dem Steuerkreis des empfangseeitigen Kommuta- ! tors zugeführt wird.9 0 9838/0636 BADLeerseite
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