DE3103406C2 - Verfahren zur Übertragung digitaler Tonsignale in der horizontalen Austastlückedes Videosignals - Google Patents
Verfahren zur Übertragung digitaler Tonsignale in der horizontalen Austastlückedes VideosignalsInfo
- Publication number
- DE3103406C2 DE3103406C2 DE19813103406 DE3103406A DE3103406C2 DE 3103406 C2 DE3103406 C2 DE 3103406C2 DE 19813103406 DE19813103406 DE 19813103406 DE 3103406 A DE3103406 A DE 3103406A DE 3103406 C2 DE3103406 C2 DE 3103406C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bit
- transmission
- horizontal blanking
- flow
- blanking interval
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/08—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
- H04N7/084—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the horizontal blanking interval only
- H04N7/085—Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the horizontal blanking interval only the inserted signal being digital
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bekannter Verfahren zur Übertragung digitalisierter Tonsignale in der Horizontal-Austastlücke eines Videosignals, bei denen der Bitfluß in einer festen Phasenbeziehung zur Zeilenfrequenz f ↓Z stehen muß. Nach der Erfindung erfolgt die Abtastung aus Gründen einer für die digitale Hörfunk- und Fernsehtonübertragung einheitlichen Studio-, Übertragungs- und Empfängertechnik zunächst mit der von der Zeilenfrequenz unabhängigen, international vorgesehenen Abtastfrequenz f ↓1 = 32 kHz. Der entstehende Bitfluß wird danach durch an sich bekanntes Hinzufügen eines die Synchronisier- und Taktanpassungsinformation und das Taktanpassungsbit für ein Positiv-Taktanpassungsverfahren enthaltenden Differenzflusses Δ Φ Φ ↓1 auf einen Bitfluß Φ ↓2 vergrößert, dessen Bitfolgefrequenz f ↓2 schließlich in der erforderlichen festen Phasenbeziehung zur Zeilenfrequenz (Formel 1) steht. (n = Anzahl der in der Horizontal-Austastlücke zu übertragenden Bit) (Fig. 1 und Fig. 2). In einem Ausführungsbeispiel zur Übertragung von zwei Tonsignalen in der Horizontal-Austastlücke mit einem Bitfluß Φ ↓1 von 2 · 338 kbit/s = 676 kbit/s beträgt der um 12 Taktanpassungssynchronisierbit k, 5 bit zur Signalisierung der Taktanpassung s und um ein bit st von 1006 bit/Rahmen auf 1024 bit/Rahmen vergrößerte Bitfluß Φ ↓2 687,5 kbit/s mit (Formel 2) in der horizontalen Austastlücke.
Description
45
Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übertragung
digital codierter Tonsignale in der horizontalen Austastlücke des Videosignals.
Zweck
Derartige Verfahren für das Fernsehbild begleitende Tonsignale haben den Zweck, ohne zusätzliche (n) Träger
eine Übertragung der zum Bild gehörenden Tonsignale zu ermöglichen. Dadurch kann bei gleicher Bandbreite
und Sendeleistung für das Fernsehsignal ein größerer Störabstand erzielt, oder bei gleicher Bandbreite
und konstantem Störabstand eine bis zu 4 dB geringere Sendeleistung verwendet werden. Das letztere
Merkmal ist insbesondere für Fernsehrundfunksatelliten von Bedeutung. Aber auch für die Richtfunktechnik
ist die Frequenzbandersparnis durch Verzicht auf einen speziellen Tonträger von Bedeutung.
Stand der Technik
In den Rundfunktechnischen Mitteilungen Jahrgang 24 (1980) H. 1. Si 26 bis 30 ist ein Verfahren beschrieben,
das dem vorstehend erläuterten Zweck dient. Bei diesem Verfahren wird der Syrichrönimpuls des
Videosignals von 4.7 auf 1.2μ5 verkürzt, während die Lage
des Farbsynchronsignals (Bursts) unverändert beibehalten wird, in jeder horizontalen Austastlücke werden insgesamt
48 bit. herrührend von zwei codierte« Tonkanälen, übertragen. 32 bit stehen vor. 16 bit hinter dem Farbsynchronsignal auf der hinteren Schwarzschulter.
Die 48 bit setzen sich wie folgt zusammen:
Die 48 bit setzen sich wie folgt zusammen:
2Startbtts
44 bit für die codierten Tonsignale (4x11 bit)
2 bit für den Fehlerschutz.
2 bit für den Fehlerschutz.
Die Signale zweier Tonkanäle werden mit der doppelten Zeilenfrequenz (2 χ 15.625 kHz= 31.25 kHz) abgetastet;
jede Abiastprobe wird nach dem im CCIR-Grünbuch 1978. Volume XII, Seite 154, Spalte 3 beschriebenen
Verfahren in 11 bit codiert. In einer Austastlöcke
sind die codierten Signale zweier aufeinanderfolgender Abtastwerte von zwei Tonkanälen, also (2x11 bit) χ 2
untergebracht. Die Bitrate je Tonkanal beträgt (ohne die genannten Staitbits) 359,375 kbit/s. Fig. 1 zeigt den Signalverlauf
über der Zeit der horizontalen Austastlücke.
In der DE-AS i8 03 388 ist eine Schaltungsanordnung
zur Übertragung von Bild und Ton im selben Frequenzband
beschrieben, bei der im Sender Tonproben in die Zeilenaustastlücken eingefügt werden. Die Anzahl der
Abtastproben je Austastlücke kann variiert werden. Zu dem Problem, daß Tonsignale mit einer vorgegebenen
Abtastfrequenz, die keine feste Beziehung zur Zeilenfrequenz aufweist, übertragen werden sollen, werden
jedoch keine Anregungen gegeben.
Kritik des Standes der Technik
Bei Anwendung des vorstehend beschriebenen Verfahrens
zur Übertragung der Tonsignale in codierter Form in der horizontalen Austartiücke des Videosignals
bis zum Endteilnehmer entsteht folgendes Problem:
Die Abtastfrequenz von 31.25 kHz stimmt nicht mit den 32 kHz überein, die für die digitale Tonsignalübertragung
allgemein angestrebt werden. Auch in den Tonstudios der Rundfunkanstalten ist mit einem Wert von
32 kHz zu rechnen. Die Koppelung der Abtastfrequenz mit der Zeilenfrequenz des Videosignals würde darüber
hinaus Studio-, Übertragungs- und Empfängertechnik verkomplizieren. Andererseits läßt sich nur mit einer
festen Phasenbeziehung der bei der Abtastung entstehenden Bitfolgefrequenz zur Zeilenfrequenz eine gleichbleibende
Anzahl Bit in der Horizontal-Austastlücke unterbringen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Übertragung codierter Tonsignale in der horizontalen Austastlücke des Videosignals anzugeben,
bei dem eine in keiner Weise mit der Zeilenfrequenz korrelierte Abtastfrequenz verwendet wird.
Lösung
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Erzielbare Vorteile
Die Erfindung bietet als Hauptvorteil die Möglichkeit,
die allgemeieET bei Post- und Rundfunkverwaltungen
vorgesehene Abtastfrequenz für Tonsignale von 32 kHz bei völliger Entkopplung von der Zeilenfrequenz bei der
oben genannten Übertragungsart zu verwenden. Ein to
weiterer Vorteil ist die Anwendbarkeit eines nachfolgend beschriebenen, von der EBU vorgesehenen !Companders
bei der Digitalisierung der Tonsignale.
Beschreibung
15
Nachstehend wird ein Ausiührungsbeispiei der Erfindung
unter Verwendung der bereits erwähnten Fig. 1 und der Fig. 2 näher erläutert.
Beim Ausfuhrungsbeispiel wird von einem sog. »nearinstantaneous compandor« ausgegangen, der eine Verringerung
der Anzahl der Bits je Abiastwert von 14 auf 10 erlaubt. Ein entsprechendes Codierschenrs ist im
EBU-Dokument GT C2 54 vom 05.06.1978 beschrieben.
Es benötigt einschließlich des Schutzes gegen Bitfehler je hochwertigem monophonischen Tonkanal eine Bitrate
von 338 kbit/s. wenn man als Abtastfrequenz 32 kHz ansetzt.
Nach der Fig. 2 wird davon ausgegangen, daß nach Abtastung eines analogen Tonsignals mit 32 kHz und Codierung
der Folge der Abiastwerte unter Verwendung eines (Quasi-)Momentanwertkompanders ein Bitfluß φ,
mit der Taktfrequenz/, entsteht, der in keiner festen Phasenbeziehung zur Zeilenfrequenz/r des Videosignals
steht. Durch Hinzufügen eines Differenzflusses Λφ<&φι
zu φι entsteht ein Bitfluß φ2 = φι +Δφ, dessen Folgefrequenz
f2 nunmehr in einer festen Phasenbeziehung zu/z steht, wobei/2//z eine ganze Zahl η und gleich der
Anzahl der Bit ist, die in einer horizontalen Austastlücke zu übertragen sind. Der Bitfluß φ2 ist nach Fig. 2 in
Pulsrahmen ze b bit eingeteilt.
Bei der Positiv-Taktanpassungstechnik ist der Pulsrahmen in Fig. 2 von vornherein so konzipiert, daß die
für die Aufnahme von Informationen vorgesehenen Zeitlagen bei jeder Schwankung des Abtasttaktes ausreichen.
Das heißt, es stehen für die zu übertragenden Informationen mehr Plätze im Pulsrahnwn zur Verfugung
als notwendig. Um den Pulsrahmen auszufüllen, wird an der Stelle des Pulsrahmens bei Bedarf ein Leerbit eingefügt.
Dieser Pulsrahmen besteüt aus den Abschnitten k, s, st
und u. Der erste Block mit k bit dient der Rahmensynchronisierun;j
auf der Empfangsseite. Die λ bit des zweiten Blocks werden zu Signalisierung der Tatsache an
den Empfänger verwendet, ob an der Bit-Stelle st ein Leerbit, oder ein Informationsbit aus dem Bitfluß ψ,
steht. Durch die Möglichkeit, daß an der Stelle st entweder ein Leerbit, oder ein Informationsbit aus φχ gesendet
werden kann, wird die Taktanpassung des Taktes/, an den Takt/2 durchgeführt. Der letzte Block mit
ι/ bit ist ausschließlich durch Informationsbits des Flusses φ, belegt.
Derartige Verfahren der positiven Taktanpassung sind bekannt und beispielsweise in den Nachrichtentechnisckjen
Fachberichten Nr. 42 (1972). S. 235 bis 244. bescririeben
worden. Neu ist jedoch die Anwendung bei der Einfügung digitaler Tonsignale in die horizontale Austastlücke
des Videosignals.
Die Anzahl k der Bit für die Rahmensynchronisierurig
ist so zu wählen, daß eine möglichst kurze Aufsyrichronisierzeit
erreicht wird: Für die Signalisierung der Taktanpassung zur Empfangsseite reicht theoretisch
.τ= 1 bit aus. Doch sollten im Interesse einer größerem
Sicherheil gegen auf dem Übertragungsweg entstehende Bitfehler mehr als 1 bit verwendet werden.
Schließlich ist noch ein Faktor j zu definieren, der angibt,
in welchem Maße die Bit-Stelle si mit Informationsbit:; aus φ, belegt ist.
Der nach der Taktanpassung, für die die Schaltungstechnik
bekannt ist. entstehende Bitstrom φ2 wird mit
seiner Taktfrequenz f2 in einen Speicher ein — und mit
einer sehr viel höheren Frequenz in Pakfiten zu η = J2Ifζ bit
aus diesem ausgelesen. Die Pakete werden, wie in Fig. 1 dargestellt, auf der hinteren Schwarzschulter vor und
hinter dem Farbsynchronsignal (Burst) .-laziert.
Ein spezielles Ausführungsbeispiel für r.wei Tonkanäle,
deren Signale mit 32 kHz abgetastet und mit dem von der EBU vorgesehenen Verfahren codiert wurden, habe
folgende Zahlenwerte:
ψ, =-2x338 kbit/s = 676 kbit/s | bit |
b =1024 | bit |
A- = 12 | bit |
.T= 5 | bit |
st = 1 | bit |
i/ =1006 | a =0,871272 bit |
(A2 = 687.5 | |
i kbit/s |
Die Anzahl der Bit je horizontaler Austastlücke beträgt
/2 687,5 kHz ..
»I — J__±_ —τ — AA
/z 15.625 kHz
Hierzu kommen ggf. noch ein oder zwei Startbits. Die mittlere Taktanpassungsfrequenz /r, mit der Leerbits
an der Stelle si in den Bitstrom eingefügt werden, ist
Z7-=/,-^= 86,43 Hz
Dieser Wert ändert sich entsprechend den Schwankungen der Takte/, und f2 im Rahmen ihrer Toleranzen.
Nimmt man als Summe dieser Toleranzen ± 50 · 10 -0
an, so erhält man/T = +34,4 Hz.'
Eine vorteilhafte Weiterführung der Erfindung ist darin zu sehen, daß nicht alle Bits des Blockes A- der Rahmensynchronisierung
dienen, sondern einige beispielsweise für die Signalisierung bestimmter Betriebszustände
verwendet werden.
Das Verfahren der Erfindung ist im Prinzip nicht auf die im Stand der Technik beschriebenen Tonübertragungsverfahren
in der Horizontal-Austasilücke beschränkt, sondern z.B. auch auf Verfahren anwendbar,
bei denen in der Horizontal-Austastlücke anstelle des
Synchron- und Farbsynchronsignals ein Block von 88 Bit übertragen wird, der neben der digitalen Toninformation
das Synchron- und Farbsynchronsignal kodiert enthält (EBU-Document V 3 MUX 4 Dez. 1979).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche: · ·L Verfahren.zur Übertragung digitalisierter Tonsignal in der Horizontal-Austastlücke eines Videosignals, deren Bitfluß in einer fesien Phasenbeziehung zur Zeilenfrequenz fz stehen muß, dadurch gekennzeichnet,a) daß die Digitalisierung des Tonsignals aus Gründen einer für digitale Hörfunk- und Fernsehtonübertragung einheitlichen Studio-, Übertragungsund Empfangertechnik zunächst mit der von der Zeilenfrequenz unabhängigen, international vorgesehenen Abtastfrequenz Z1= 32 kHz erfolgt,b) daß der entstehende Bitfluß φ, danach durch an sich bekanntes Hinzufügen eines die Synchronisier- und Taktanpassungsinformation und das Taktanpassungsbit für. ein Positiv-Taktanpassungsverfahren enthaltenden DiITersizflusses Αφ <κ φ, auf einen Bitfluß φ2 vergreifen wird,c) dessen Bitfolgefrequenz f2 schließlich in der erforderlichen Phasenbeziehung zur Zeilenfrequenz'^ = η steht. (// = Anzahl der in derHorizontal-Austastlücke zu übertragenden Bit) (Fig. 2).
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übertragung von zwei Ton-Signalen in der Horizontal-Austastlücke mit einem Bitfluß φ, von 2x338 kbit/s = 676 kbit/s der um Synchronisierbit k, 5 bit zur Signalisierung der Taktanpassung s und um ein Taktanpassungsbit si von 1006 bit/Rahmeti auf 1024 bit/Rah men vergrößerte Bitnuß 02 687,5 kbil/s i.iit44 bit ln der horizontalen Austast-lücke beträgt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den 12 Synchronisierbits einige für die Signalisierung bestimmter Betriebszustände abgezweigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103406 DE3103406C2 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Verfahren zur Übertragung digitaler Tonsignale in der horizontalen Austastlückedes Videosignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813103406 DE3103406C2 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Verfahren zur Übertragung digitaler Tonsignale in der horizontalen Austastlückedes Videosignals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3103406A1 DE3103406A1 (de) | 1982-11-11 |
DE3103406C2 true DE3103406C2 (de) | 1983-11-17 |
Family
ID=6123818
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813103406 Expired DE3103406C2 (de) | 1981-02-02 | 1981-02-02 | Verfahren zur Übertragung digitaler Tonsignale in der horizontalen Austastlückedes Videosignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3103406C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19522590C2 (de) * | 1995-06-16 | 2001-05-17 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Zusatzdatenübertragung in TV-Kanälen |
US5751366A (en) * | 1995-08-31 | 1998-05-12 | Lucent Technologies Inc. | Inclusion of audio signal within video signal |
DE19904956C2 (de) * | 1999-02-06 | 2001-05-10 | Univ Dresden Tech | Verfahren und Vorrichtung zur optimalen Einstellung des Abtastzeitpunktes bei digitaler Zusatzdatenübertragung in analogen TV-Kanälen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1803388B2 (de) * | 1968-10-16 | 1975-07-24 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Schaltungsanordnung zur Übertragung von Bild und Ton im gleichen Frequenzband |
-
1981
- 1981-02-02 DE DE19813103406 patent/DE3103406C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3103406A1 (de) | 1982-11-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3318774A1 (de) | Verfahren zur uebertragung von digital codierten analogsignalen | |
DE3342335C2 (de) | ||
DE2553121A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verringerung von fehlern in uebertragungssystemen fuer digitale information | |
DE2705342C3 (de) | Farbfernsehsystem mit zusätzlicher Übertragung von Tonsignalen auf der hinteren Austastschulter | |
DE1917346C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Nachrichtenverbindung zwischen Stationen mittels einer Relaisstation über aus einer Anzahl von FDM-Übertragungskanälen ausgewählte Kanäle | |
DE3109091A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur uebertragung eines pulsbreitenmodulierten audio-signales auf einem video-signal | |
DE3203852C2 (de) | Anordnung zur digitalen Filterung von digitalisierten Chrominanzsignalen in einem Digitalkomponenten-Fernsehsystem | |
EP0749239B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zusatzdatenübertragung in TV-Kanälen | |
DE3103406C2 (de) | Verfahren zur Übertragung digitaler Tonsignale in der horizontalen Austastlückedes Videosignals | |
EP0114693A2 (de) | System zur Übertragung eines Farbvideosignals erhöhter Auflösung | |
EP0226802B1 (de) | System zur Übertragung von Fernsehinformationen | |
DE1762441A1 (de) | Verfahren zum UEbertragen von Sprache in chiffreierter Form und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE2453441A1 (de) | Verfahren zur durchfuehrung einer breitbandigen signaluebertragung | |
DE1955710A1 (de) | Verfahren zur UEbertragung mindestens eines Tonsignals innerhalb des Frequenzspektrums eines Videosignals | |
DE2510348A1 (de) | Einrichtung zum dekodieren eines fernsehsignals | |
EP0577202B1 (de) | Verfahren zur Datenübertragung | |
DE3543185A1 (de) | Farbfernsehuebertragungs- bzw. -informationsspeichersystem mit zeitmultiplexcodierung und dazu geeigneter informationsgeber und -empfaenger | |
DE3237790C2 (de) | ||
DE3220278C2 (de) | Verfahren zum Übertragen eines digitalen, hochwertigen, stereophonen Rundfunkprogrammsignals | |
DE2948435A1 (de) | Verfahren zur uebertragung von bis zu vier fehlergeschuetzten tonprogrammsignalen im pulsrahmen des fernsprechsystems pcm 30 mit der moeglichkeit der taktanpassung | |
DE1762445C (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Übertragen von mehreren Sprachsignalen über eine gemeinsame Nachrichtenübertragungsleitung | |
DE2516742A1 (de) | Fernsehsystem | |
EP0104313A1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur bandbreitenreduzierten Sprachübertragung | |
DE2622378C3 (de) | Farbverarbeitungseinheit für eine Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung | |
DE3234641A1 (de) | Digitales farbfernsehuebertragungssystem mit geschlossener codierung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 1000 BERLIN UND 8000 MUENCHEN, DE STAN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |