WO2020244763A1 - Gasbrenner und durchlauferhitzer eines hochdruckreinigungsgeräts mit einem gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner und durchlauferhitzer eines hochdruckreinigungsgeräts mit einem gasbrenner Download PDF

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Michael Böhm
Stefan EHRHARDT
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner (54) für einen Durchlauferhitzer (10; 30; 140) eines Hochdruckreinigungsgeräts, wobei der Gasbrenner (54) eine Mischkammer (56) zum Erzeugen eines Brenngas-Luftgemischs aufweist mit einer Längsachse (76),mindestens einem Brenngaseinlass (72),mindestens einem Frischlufteinlass (78) und mindestens einen Mischkammerauslass (88), und wobei der Gasbrenner (54) mindestens eine Zündelektrode (84, 86) zum Entzünden des Brenngas-Luftgemischs aufweist.Um den Gasbrenner (54) derart weiterzubilden, dass er auch bei Gasversorgungsdrücken von weniger als bar eine geringe Emission von Kohlenmonoxid und Ruß aufweist, wird vorgeschlagen, dass die Frischluft mit einer bezogen auf die Umfangsrichtung der Mischkammer (56) tangentialen Richtungskomponente dem Innenraum (62) der Mischkammer (56) zuführbar ist. Außerdem wird ein Durchlauferhitzer (10; 130; 140) für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem solchen Gasbrenner (54) vorgeschlagen.

Description

GASBRENNER UND DURCHLAUFERHITZER EINES HOCHDRUCKREINIGUNGSGERÄTS MIT EINEM GASBRENNER
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner für einen Durchlauferhitzer eines Hochdruckreinigungsgeräts, wobei der Gasbrenner eine Mischkammer zum Erzeugen eines Brenngas-Luftgemischs aufweist mit einer Längsachse, minde stens einem Brenngaseinlass zum Einströmen von Brenngas, mindestens ei nem Frischlufteinlass zum Einströmen von Frischluft und mindestens einem Mischkammerauslass zum Ausströmen des Brenngas-Luftgemischs, und wobei der Gasbrenner mindestens eine Zündelektrode zum Entzünden des Brenngas- Luftgemischs aufweist.
Außerdem betrifft die Erfindung einen Durchlauferhitzer für ein Hochdruckrei nigungsgerät mit einem solchen Gasbrenner.
Mit Hilfe von Hochdruckreinigungsgeräten kann eine Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, unter Druck gesetzt und auf eine zu reinigende Fläche gerichtet wer den. Um den Reinigungseffekt zu verstärken, weisen Hochdruckreinigungs geräte häufig einen Durchlauferhitzer auf mit einem Wärmetauscher und ei nem Gas- oder Ölbrenner. Der Wärmetauscher weist mindestens eine von der zu erhitzenden Flüssigkeit durchströmbare Rohrwendel auf, die einen von den heißen Brenngasen des Gas- oder Ölbrenners beaufschlagten Brennraum um gibt.
Hochdruckreinigungsgeräte und Durchlauferhitzer mit einem Ölbrenner sind beispielsweise aus den Veröffentlichungen DE 33 04 868 C2,
DE 20 2005 018 513 Ul und DE 20 2008 014 993 Ul bekannt.
Hochdruckreinigungsgeräte mit einem Durchlauferhitzer, der einen Gasbrenner aufweist, sind beispielsweise aus den Veröffentlichungen US 9,433,951 Bl und EP 1 398 577 Al bekannt. Bei diesen Durchlauferhitzern wird der Gasbrenner von einem perforierten Rohr gebildet, das im Brennraum angeordnet ist und über eine Zuleitung mit einem Gebläse in Strömungsverbindung steht. Im Ge bläse wird ein zündfähiges Gemisch aus Brenngas und Luft gebildet, das dem Rohr über die Zuleitung zugeführt wird. Die Herstellung des Gemischs aus Brenngas und Frischluft erfolgt bei diesen Ausgestaltungen also stromaufwärts des eigentlichen Gasbrenners außerhalb des Durchlauferhitzers. Dies macht einen nicht unbeträchtlichen Bauraum erforderlich.
Aus der Veröffentlichung WO 2019/034257 Al ist ein Durchlauferhitzer für ein Hochdruckreinigungsgerät bekannt, bei dem das zündfähige Gemisch aus Brenngas und Frischlauft innerhalb des Gasbrenners erzeugt wird. Zu diesem Zweck weist der Gasbrenner einen Injektor auf. Dies erlaubt eine kompakte Ausgestaltung des Durchlauferhitzers einschließlich des Gasbrenners, aller dings muss dem Injektor das Brenngas unter einem Gasversorgungsdruck von mindestens 1 bar zugeführt werden, um eine geringe Emission von Kohlen monoxid und Ruß zu gewährleisten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Gasbrenner und einen Durchlauferhitzer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass er auch bei Gasversorgungsdrücken von weniger als 1 bar eine geringe Emission von Kohlenmonoxid und Ruß aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Gasbrenner der gattungsgemäßen Art erfin dungsgemäß dadurch gelöst, dass die Frischluft mit einer bezogen auf den Umfang der Mischkammer tangentialen Richtungskomponente dem Innenraum der Mischkammer zuführbar ist.
Der erfindungsgemäße Gasbrenner weist eine Mischkammer auf, in dessen Innenraum ein zündfähiges Gemisch aus Brenngas und Luft gebildet wird. Das Brenngas wird der Mischkammer über mindestens einen Brenngaseinlass zu geführt, und die Frischluft wird der Mischkammer über mindestens einen Frischlufteinlass zugeführt. Die Zuführung der Frischluft in den Innenraum der Mischkammer erfolgt hierbei derart, dass die Frischluft eine bezogen auf die Umfangsrichtung der Mischkammer tangentiale Richtungskomponente auf- weist. Dies hat zur Folge, dass sich innerhalb der Mischkammer eine kreis- oder schraubenlinienförmige Frischluftströmung ausbildet. Es hat sich gezeigt, dass dadurch die Beimischung von Frischluft zum Brenngas innerhalb der Mischkammer verbessert wird, so dass das Brenngas dem Gasbrenner auch mit verhältnismäßig kleinen Gasversorgungsdrücken bereitgestellt werden kann, ohne dass ein Injektor erforderlich ist, um Frischluft in die Mischkammer anzusaugen.
Der erfindungsgemäße Gasbrenner weist auch bei Gasversorgungsdrücken von weniger als 0,3 bar eine zuverlässige Funktion auf und erlaubt den Betrieb ei nes Durchlauferhitzers mit einer geringen Emission von Kohlenmonoxid und Ruß.
Der erfindungsgemäße Gasbrenner kann zum Beispiel mit Erdgas betrieben werden, das einen Gasversorgungsdruck von beispielsweise weniger als 50 mbar, insbesondere 10 mbar bis 30 mbar aufweist.
Zur Erzeugung der tangentialen Richtungskomponente beim Eintreten der Frischluft in die Mischkammer ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er findung an dem mindestens einen Frischlufteinlass eine Lufteinlasswand ange ordnet, die in einem spitzen Winkel zur Umfangsrichtung der Mischkammer geneigt ist. Die Lufteinlasswand bildet ein Strömungsleitelement aus, das si cherstellt, dass die in die Mischkammer einströmende Frischluft eine bezogen auf die Umfangsrichtung der Mischkammer tangentiale Richtungskomponente aufweist und sich dadurch innerhalb der Mischkammer eine kreis- oder schrau benlinienförmige Frischluftströmung ausbildet.
Günstig ist es, wenn die Lufteinlasswand in den Innenraum der Mischkammer hineinragt.
Die Mischkammer wird bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung von einem Mischrohr gebildet, das mindestens einen Frischlufteinlass aufweist, an dem eine Lufteinlasswand angeordnet ist, wobei die Lufteinlasswand einstückig mit dem Mischrohr verbunden ist. Die Lufteinlasswand kann beispielsweise einen ausgestanzten und in den Innenraum des Mischrohrs eingebogenen Rohrwandabschnitt ausbilden.
Von Vorteil ist es, wenn die Mischkammer mehrere Frischlufteinlässe aufweist, denn dadurch kann dem Innenraum der Mischkammer gleichzeitig über meh rere Frischlufteinlässe Frischluft zugeführt werden, wobei die Frischluft beim Eintreten in den Innenraum der Mischkammer eine bezogen auf die Umfangs richtung der Mischkammer tangentiale Richtungskomponente aufweist.
Günstig ist es, wenn die Frischlufteinlässe über den Umfang der Mischkammer verteilt angeordnet sind.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Frischlufteinlässe bezogen auf die Längsachse der Mischkammer auf derselben Höhe angeordnet sind.
Die Mischkammer weist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung mehrere Brenngaseinlässe auf. Über die Brenngaseinlässe kann dem Innen raum der Mischkammer Brenngas zugeführt werden, dem dann innerhalb der Mischkammer Frischluft beigemischt wird.
Eine besonders wirkungsvolle Beimischung von Frischluft zum Brenngas erfolgt bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass die Brenn gaseinlässe bezogen auf die Längsachse der Mischkammer auf gleicher Höhe wie der mindestens eine Frischlufteinlass angeordnet sind.
Bevorzugt sind die Brenngaseinlässe um die Längsachse der Mischkammer gleichmäßig verteilt angeordnet. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Mischkammer zwei, drei, vier, fünf oder sechs Brenngaseinlässe aufweist.
Günstig ist es, wenn die Brenngaseinlässe jeweils von einem Brenngaseinlass kanal gebildet werden. Der Brenngaseinlasskanal kann beispielsweise eine Länge von bis zu 6 mm aufweisen, insbesondere eine Länge von etwa 0,5 mm bis 3 mm.
Die Brenngaseinlasskanäle sind bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfin dung schräg oder senkrecht zur Längsachse der Mischkammer ausgerichtet. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Brenngaseinlasskanäle in einem Winkel von etwa 5° bis ca. 90° zur Längsachse der Mischkammer geneigt sind. Ein Neigungswinkel von etwa 20° bis etwa 60°, insbesondere von etwa 45° hat sich als besonders günstig erwiesen.
Von Vorteil ist es, wenn der Gasbrenner ein Brenngaszuführteil aufweist, das in axialer Richtung in die Mischkammer eintaucht und das den mindestens ei nen Brenngaseinlass ausbildet. Das Brenngaszuführteil kann ein Anschluss element zum Anschließen einer Brenngasversorgungsleitung aufweisen, über die das Brenngas dem Brenngaszuführteil bereitgestellt werden kann.
Wie bereits erwähnt, wird das innerhalb der Mischkammer hergestellte zünd fähige Brenngas-Luftgemisch mit Hilfe von mindestens einer Zündelektrode entzündet. Günstig ist es hierbei, wenn das freie Ende der mindestens einen Zündelektrode in der Mischkammer angeordnet ist. Die Entzündung des Brenngas-Luftgemischs erfolgt bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfin dung innerhalb der Mischkammer und das entzündete Brenngas-Luftgemisch kann anschließend über den mindestens einen Mischkammerauslass aus der Mischkammer entweichen.
Bevorzugt ist das freie Ende der mindestens einen Zündelektrode bezogen auf die Längsachse der Mischkammer in Höhe des mindestens einen Mischkam merauslasses angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass das zündfähige Brenn gas-Luftgemisch in unmittelbarer Nähe des mindestens einen Mischkammer auslasses entzündet werden kann.
Bevorzugt weist die Mischkammer mehrere Mischkammerauslässe für das Brenngas-Luftgemisch auf. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Mischkammerauslässe über den Um fang der Mischkammer verteilt angeordnet sind.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Mischkammer mehrere ei nander paarweise gegenüberliegende Mischkammerauslässe aufweist, bei spielsweise zwei, vier oder sechs Mischkammerauslässe.
Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Brenn gas-Luftgemisch mit einer bezogen auf die Umfangsrichtung der Mischkammer tangentialen Richtungskomponente vom Innenraum der Mischkammer abgeb- bar. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird die Frischluft dem Innenraum der Mischkammer mit einer tangentialen Richtungskomponente zugeführt und das zündfähige Gemisch aus Brenngas und Frischluft wird vom Innenraum der Mischkammer mit einer tangentialen Richtungskomponente abgegeben. Da durch kann sich ausgehend von dem mindestens einen Frischlufteinlass bis zu dem mindestens einen Mischkammerauslass eine schraubenlinienförmige Strö mung der Frischluft ausbilden, die eine besondere Beimischung zum Brenngas erlaubt.
Bevorzugt ist an dem mindestens einen Mischkammerauslass eine Luftaus lasswand angeordnet, die in einem spitzen Winkel zur Umfangsrichtung der Mischkammer geneigt ist. Die Luftauslasswand bildet ein Strömungsleitele ment für das Brenngas-Luftgemisch und stellt sicher, dass das Brenngas- Luftgemisch mit einer bezogen auf die Umfangsrichtung der Mischkammer tangentialen Richtungskomponente aus dem Innenraum der Mischkammer herausströmt.
Bevorzugt ragt die mindestens eine Luftauslasswand aus dem Innenraum der Mischkammer heraus.
Von Vorteil ist es, wenn die Luftauslasswand einen ersten und einen zweiten Wandabschnitt aufweist, wobei der zweite Wandabschnitt bezogen auf die Strömungsrichtung des Brenngas-Luftgemischs stromabwärts des ersten Wandabschnitts angeordnet ist und wobei der zweite Wandabschnitt in einem kleineren Winkel zur Umfangsrichtung geneigt ist als der erste Wandabschnitt.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass der erste Wandabschnitt in ei nem Winkel von etwa 50 bis 70°, insbesondere 60° zur Umfangsrichtung der Mischkammer geneigt ist und dass der zweite Wandabschnitt in einem Winkel von etwa 20 bis 30° zur Umfangsrichtung der Mischkammer geneigt ist.
Wie bereits erwähnt, kann vorgesehen sein, dass die Mischkammer von einem Mischrohr gebildet wird. Hierbei ist es günstig, wenn die Luftauslasswand als ausgestanzter, nach außen gebogener Rohrwandabschnitt des Mischrohrs aus gestaltet ist.
Bevorzugt sind der mindestens eine Frischlufteinlass und der mindestens eine Mischkammerauslass bezogen auf die Längsachse der Mischkammer axial ver setzt zueinander an einer Umfangswand der Mischkammer angeordnet.
Bevorzugt ist das Brenngas der Mischkammer mit einer bezogen auf die Längsachse der Mischkammer axialen Richtungskomponente zuführbar.
Aus dem Voranstehenden wird deutlich, dass der Mischkammer Frischluft über den mindestens einen Frischlufteinlass zugeführt werden kann und dass das zündfähige Gemisch aus Brenngas und Frischluft über mindestens einen Misch kammerauslass abgeführt werden kann. Hierbei ist es von Vorteil, wenn der Gasbrenner eine ringförmige Trennwand aufweist, die die Mischkammer in Umfangsrichtung umgibt und die bezogen auf die Längsachse der Mischkam mer zwischen dem mindestens einen Frischlufteinlass und dem mindestens einen Mischkammerauslass angeordnet ist. Mit Hilfe der Trennwand kann der Bereich der Frischluftzuführung vom Bereich der Abführung des Brenngas- Luftgemischs getrennt werden. Besonders günstig ist es, wenn die Trennwand bezogen auf die Längsachse der Mischkammer mittig zwischen dem mindestens einen Frischlufteinlass und dem mindestens einen Mischkammerauslass angeordnet ist.
Die Trennwand ist bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung senk recht zur Längsachse der Mischkammer ausgerichtet.
Bevorzugt ist die Trennwand aus einem Flachmaterial gebildet, insbesondere aus einem Metallblech.
Es kann vorgesehen sein, dass die Trennwand mehrere Luftdurchlässe auf weist. Dies erlaubt es einem Teil der dem mindestens einen Frischlufteinlass zugeführten Frischluft außenseitig an der Mischkammer entlangzuströmen, wobei die Frischluft die Luftdurchlässe der Trennwand durchströmt und an schließend außerhalb der Mischkammer dem innerhalb der Mischkammer be reits gebildeten Gemisch aus Brennluft und Frischluft zugeführt werden kann.
Bevorzugt weist die Mischkammer eine Bodenwand auf. Die Bodenwand be grenzt den Innenraum der Mischkammer in axialer Richtung bezogen auf de ren Längsachse.
Es kann vorgesehen sein, dass die Bodenwand eine vorzugsweise mittig ange ordnete Öffnung aufweist, die von einer Messelektrode durchgriffen wird. Als Messelektrode kann beispielsweise eine Ionisationselektrode zum Einsatz kom men, mit deren Hilfe die Funktionsweise des Gasbrenners überwacht werden kann. Derartige Mess- oder Ionisationselektroden sind dem Fachmann an sich bekannt und bedürfen daher vorliegend keiner näheren Erläuterung. Mit Hilfe derartiger Elektroden kann eine Flammüberwachung sichergestellt werden.
Das entzündete Brenngas-Luftgemisch bildet eine Flamme aus. Erlischt die Flamme, so kann dies mit Hilfe der Elektrode erkannt werden, um daraufhin die mindestens eine Zündelektrode mit einem Hochspannungspuls zu beauf schlagen, so dass das Brenngas-Luftgemisch erneut entzündet wird. Wie eingangs erwähnt, betrifft die Erfindung auch einen Durchlauferhitzer für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Gasbrenner der voranstehend ge nannten Art. Der Durchlauferhitzer weist einen Wärmetauscher auf. Der Wär metauscher umfasst mindestens eine von Flüssigkeit durchströmbare Rohr wendel, die einen Brennraum umgibt, der das entzündete Brenngas-Luft gemisch aufnimmt. Innerhalb des Brennraums kann das entzündete Brenngas- Luftgemisch die mindestens eine Rohrwendel mit Wärme beaufschlagen, um dadurch die Flüssigkeit zu erwärmen, die die mindestens eine Rohrwendel durchströmt.
Von Vorteil ist es, wenn im Brennraum ein Brennrohr angeordnet ist. Dadurch kann der Wirkungsgrad des Wärmetauschers erhöht werden. Derartige Brenn rohre werden auch als Rezirkulationsrohre bezeichnet und können beispiels weise aus einem Blechmaterial hergestellt sein, insbesondere aus einem Loch blechmaterial.
Von Vorteil ist es, wenn der Gasbrenner im Bereich zwischen dem mindestens einen Frischlufteinlass und dem Mischkammauslass von einer Hülse umgeben ist. Die Hülse kann beispielsweise glockenförmig ausgestaltet sein.
Bevorzugt ist die Hülse doppelwandig ausgestaltet und weist eine Innenhülse und eine Außenhülse auf, die zwischen sich einen Hülsenringraum ausbilden, dem über Hülseneintrittsöffnungen Frischluft zuführbar ist und der Hülsenaus lassöffnungen aufweist, über die dem aus dem Innenraum der Mischkammer herausströmenden Brenngas-Luftgemisch Frischluft zuführbar ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird innerhalb der Mischkammer ein zündfähiges Brenngas-Luftgemisch erzeugt, das über den mindestens einen Mischkammer auslass aus der Mischkammer herausströmen kann. Anschließend kann diesem Gemisch zusätzlich noch Frischluft beigemischt werden, die dem Brenngas- Luftgemisch über den Hülsenringraum zugeführt wird. Die Hülsenauslassöffnungen sind bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Er findung bezogen auf die Längsachse der Mischkammer in Höhe des minde stens einen Mischkammerauslasses angeordnet.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zei gen :
Figur 1 : eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Durchlauf erhitzers mit einem Gasbrenner;
Figur 2: eine vergrößerte Teildarstellung des Durchlauferhitzers aus Figur 1;
Figur 3: eine perspektivische Darstellung des Gasbrenners aus Figur 1 und 2;
Figur 4: eine Schnittansicht des Gasbrenners längs der Linie 4-4 in Figur 2;
Figur 5: eine Schnittansicht des Gasbrenners längs der Linie 5-5 in Figur 2;
Figur 6: eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Durchlauf erhitzers;
Figur 7: eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform eines Durchlauf erhitzers.
In den Figuren 1 bis 5 ist eine erste vorteilhafte Ausführungsform eines erfin dungsgemäßen Durchlauferhitzers für ein Hochdruckreinigungsgerät schema tisch dargestellt. Der Durchlauferhitzer ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegt und weist eine vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsge mäßen Gasbrenners auf, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 54 belegt ist.
Der Durchlauferhitzer 10 weist einen Kessel 12 auf mit einer zylindrischen in neren Umfangswand 14 und einer zylindrischen äußeren Umfangswand 16. Die äußere Umfangswand 16 umgibt die innere Umfangswand 14 unter Ausbildung eines Ringkanals 18, der sich zwischen der inneren Umfangswand 14 und der äußeren Umfangswand 16 erstreckt.
Die innere Umfangswand 14 erstreckt sich von einer Kesselbodenwand 20 bis zu einer inneren Kesseldeckenwand 22, und die äußere Umfangswand 16 er streckt sich von der Kesselbodenwand 20 bis zu einer äußeren Kesseldecken wand 24. Zwischen der inneren Kesseldeckenwand 22 und der äußeren Kes seldeckenwand 24 erstreckt sich ein Zwischenraum 26, der mit dem Ringkanal 18 in Strömungsverbindung steht.
Die äußere Umfangswand 16 weist der Kesselbodenwand 20 benachbart einen Gebläseanschluss 28 auf, an den ein in der Zeichnung nicht dargestelltes, an sich bekanntes Gebläse angeschlossen werden kann. Mit Hilfe des Gebläses kann dem Zwischenraum 26 über den Ringkanal 18 Frischluft zugeführt wer den.
Die innere Umfangswand 14 umgibt einen Wärmetauscher 30, der eine Dop pelrohrwendel 32 aufweist mit einer inneren Rohrwendel 34 und einer äußeren Rohrwendel 36, die aus einem Metallrohr 38 gewickelt sind.
Der Wärmetauscher 30 kann von einer zu erhitzenden Flüssigkeit durchströmt werden. Der Wärmetauscher 30 weist hierzu einen Wärmetauschereinlass 40 auf, an den eine Flüssigkeitszufuhrleitung angeschlossen werden kann, sowie einen in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestell ten Wärmetauscherauslass, an den eine Flüssigkeitsabgabeleitung angeschlos sen werden kann.
Die Doppelrohrwendel 32 umgibt einen Brennraum 42, der sich von einem Brennraumdeckel 44 bis zu einer feuerfesten Bodenplatte 46 erstreckt, die auf der Kesselbodenwand 20 angeordnet ist. Ein der feuerfesten Bodenplatte 46 zugewandter Endabschnitt der Doppelrohrwendel 32 ist innerhalb der inneren Umfangswand 14 von einer seitlichen Abschlusswand 48 umgeben. An der inneren Kesseldeckenwand 30 ist ein Abgasrohr 50 angeordnet, das den zwischen der inneren Kesseldeckenwand 22 und der äußeren Kessel deckenwand 24 angeordneten Zwischenraum 26 durchgreift und aus der äuße ren Kesseldeckenwand 24 herausragt.
An der äußeren Kesseldeckenwand 24 ist mittig der Gasbrenner 54 angeord net. Wie insbesondere aus den Figuren 2 bis 5 deutlich wird, weist der Gas brenner 54 eine Mischkammer 56 auf, die im dargestellten Ausführungsbei spiel eine zylindrische Umfangswand 58 nach Art eines Zylindermantels auf weist.
Die Mischkammer 56 erstreckt sich von der äußeren Kesseldeckenwand 24 bis unmittelbar oberhalb des Brennraumdeckels 44. An ihrem dem Brennraum deckel 44 zugewandten Ende weist die Mischkammer 56 eine Bodenwand 60 auf, die einen Innenraum 62 der Mischkammer 56 in axialer Richtung be grenzt.
Zusätzlich zur Mischkammer 56 weist der Gasbrenner 54 ein Brenngaszuführ- teil 64 auf, das die äußere Kesseldeckenwand 24 durchgreift und in den Innen raum 62 der Mischkammer 56 eintaucht. Mit seinem aus der äußeren Kessel deckenwand 24 herausragenden Endbereich bildet das Brenngaszuführteil 64 ein Anschlusselement 66 aus, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Außengewinde 68 ausgestaltet ist. An das Anschlusselement 66 kann eine an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung zur Erzielung einer besseren Übersicht nicht dargestellte Gasversorgungsleitung angeschlossen werden, über die der Gasbrenner 54 mit einem Brenngas, beispielsweise mit Erdgas, versorgt werden kann.
Das Brenngas kann der Mischkammer 56 über das Brenngaszuführteil 64 zu geführt werden. Hierzu weist das Brenngaszuführteil 64 an seinem in die Mischkammer 56 eintauchenden Endbereich mehrere Öffnungen auf, die je weils einen Brenngaseinlass 72 der Mischkammer 56 ausbilden in Form eines Brenngaseinlasskanals 74, der schräg zur Längsachse 76 der Mischkammer 56 ausgerichtet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Mischkammer 56 insgesamt sechs Brenngaseinlasskanäle 74 auf.
In Höhe der Brenngaseinlasskanäle 74 weist die Mischkammer 56 über ihren Umfang verteilt mehrere Frischlufteinlässe 78 auf, an denen jeweils eine Luft einlasswand 80 angeordnet ist. Die Lufteinlasswand 80 ragt in den Innenraum 62 der Mischkammer 56 hinein und ist in einem spitzen Winkel von beispiels weise 60° zur Umfangsrichtung der Mischkammer 56 ausgerichtet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Lufteinlasswände 80 jeweils von einem ausgestanzten, in den Innenraum 62 eingebogenen Rohrwand abschnitt der Umfangswand 58 gebildet.
Zusätzlich zu den Frischlufteinlässen 78 weist die Umfangswand 58 in Höhe der Brenngaseinlasskanäle 74 zwischen zwei Frischlufteinlässen 78 eine Wand durchbrechung 82 auf, die von zwei Zündelektroden 84, 86 durchgriffen wird, die in den Innenraum 62 der Mischkammer 56 hineinragen.
In axialem Abstand zu den Frischlufteinlässen 78 weist die Umfangswand 58 mehrere Mischkammerauslässe 88 auf, die über den Umfang der Mischkam mer 56 gleichmäßig verteilt angeordnet sind und an denen jeweils eine Luft auslasswand 90 positioniert ist. Alle Luftauslasswände 90 sind identisch aus gestaltet und weisen jeweils einen ersten Wandabschnitt 92 und einen zweiten Wandabschnitt 94 auf, wobei sich der zweite Wandabschnitt 94 an das dem Innenraum 62 abgewandte Ende des ersten Wandabschnitts 92 anschließt. Der erste Wandabschnitt 92 ist ebenso wie der zweite Wandabschnitt 94 in einem spitzen Winkel zur Umfangsrichtung der Mischkammer 56 ausgerichtet, wobei der zweite Wandabschnitt 94 in einem kleineren Winkel zur Umfangsrichtung geneigt ist als der erste Wandabschnitt 92. Im dargestellten Ausführungsbei spiel ist der erste Wandabschnitt 92 in einem Winkel von etwa 60° zur Um fangsrichtung geneigt, wohingegen der zweite Wandabschnitt 94 in einem Winkel von etwa 15° zur Umfangsrichtung der Mischkammer 56 geneigt ist. Die Bodenwand 60 der Mischkammer 56 weist eine zentrale Öffnung 96 auf, die von einer Messelektrode 98 durchgriffen wird. Die Messelektrode 98 er streckt sich in Längsrichtung der Mischkammer 56 durch den gesamten Innen raum 62 der Mischkammer 56 hindurch und durchgreift eine Deckenwandöff nung 100 der äußeren Kesseldeckenwand 24. Die Messelektrode 98 ist im dar gestellten Ausführungsbeispiel als Ionisationselektrode ausgestaltet. Derartige Ionisationselektroden sind dem Fachmann an sich bekannt und bedürfen daher vorliegend keiner näheren Erläuterung.
In axialer Richtung mittig zwischen den Frischlufteinlässen 58 und den Misch kammerauslässen 88 ist an der Außenseite der Mischkammer 56 eine senk recht zur Längsachse 76 ausgerichtete Trennwand 102 angeordnet, die ring förmig ausgebildet ist und die Mischkammer 56 in Umfangsrichtung umgibt.
Die Trennwand 102 weist eine Vielzahl von Durchbrechungen 104 auf.
Im Bereich zwischen den Frischlufteinlässen 78 und den Mischkammerausläs sen 88 ist der Gasbrenner 54 von einer doppelwandigen Hülse 106 umgeben, die im Wesentlichen glockenförmig ausgestaltet ist und eine Innenhülse 108 und eine Außenhülse 110 aufweist. Die Außenhülse 110 umgibt die Innenhülse 108 unter Ausbildung eines Hülsenringraums 112, dem über Hülseneinlassöff nungen 114 Frischluft aus dem Zwischenraum 26 zwischen der inneren Kes seldeckenwand 22 und der äußeren Kesseldeckenwand 24 zugeführt werden kann. Die zugeführte Frischluft kann über Hülsenauslassöffnungen 116 aus dem Hülsenringraum 112 entweichen. Die Hülseneinlassöffnungen 114 sind in Höhe der inneren Kesseldeckenwand 22 angeordnet und die Hülsenauslassöff nungen 116 sind in Höhe der Mischkammerauslässe 88 angeordnet.
Im Bereich zwischen der inneren Kesseldeckenwand 22 und der Trennwand 102 ist zwischen der Hülse 106 und der Mischkammer 56 ein ringförmiger Ein satz 118 angeordnet, der die Mischkammer 56 umgibt und sich von der inne ren Kesseldeckenwand 22 bis zur Trennwand 102 erstreckt. Zum Betrieb des Durchlauferhitzers 10 kann dem Ringkanal 18 über den Ge bläseanschluss 28 Frischluft zugeführt werden, die vom Ringkanal 18 zum Zwischenraum 26 strömt. Ein Teil der zugeführten Frischluft kann vom Zwi schenraum 26 über die Frischlufteinlässe 78 in den Innenraum 62 der Misch kammer 56 strömen, wobei der Frischluft aufgrund der an den Frischlufteinläs- sen 78 angeordneten Lufteinlasswände 80 beim Einströmen in den Innenraum 62 eine bezogen auf die Umfangsrichtung der Mischkammer 56 tangentiale Richtungskomponente verliehen wird. Die in den Innenraum 62 eingeströmte Frischluft bildet innerhalb der Mischkammer 56 eine schraubenlinienförmige Strömung aus und vermischt sich mit dem Brenngas, das der Mischkammer 56 über die schräg zur Längsachse 76 ausgerichteten Brenngaseinlasskanäle 74 zugeführt wird. Auf diese Weise bildet sich innerhalb der Mischkammer 56 ein zündfähiges Brenngas-Luftgemisch, das mittels der Zündelektroden 84, 86 innerhalb der Mischkammer 56 in Höhe der Mischkammerauslässe 58 entzün det werden kann. Das entzündete Brenngas-Luftgemisch kann anschließend über die Mischkammerauslässe 88 aus dem Innenraum 62 der Mischkammer 56 entweichen, wobei dem Brenngas-Luftgemisch durch die Bereitstellung der Luftauslasswände 90 eine bezogen auf die Umfangsrichtung der Mischkammer 56 tangentiale Richtungskomponente verliehen wird. Die schraubenlinienför mige Luftströmung kann sich somit innerhalb der Mischkammer 56 von den Frischlufteinlässen 78 bis zu den Mischkammerauslässen 88 erstrecken. Dies ermöglicht eine zuverlässige Beimischung von Frischluft zum Brenngas, ohne dass das Brenngas einen hohen Gasversorgungsdruck aufweisen muss. Insbe sondere kann der Gasversorgungsdruck maximal 0,3 bar betragen. Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass als Brenngas Erdgas zum Einsatz kommt, das dem Gasbrenner 54 unter einem Überdruck von 10 mbar zugeführt wird.
Nicht die gesamte Frischluft, die dem Zwischenraum 26 über den Ringkanal 18 zugeführt wird, durchströmt die Mischkammer 56. Ein Teil der zugeführten Frischluft kann in axialer Richtung entlang der Außenseite der Mischkammer 56 strömen, wobei sie die Durchbrechungen 104 der Trennwand 102 durch strömt und anschließend auf das Brenngas-Luftgemisch trifft, das über die Mischkammerauslässe 88 aus der Mischkammer 56 entweicht. Diese Frischluft kann anschließend dem bereits gebildeten Brenngas-Frischluftgemisch beige mischt werden.
Ein weiterer Teil der dem Zwischenraum 26 über den Ringkanal 18 zugeführ ten Frischluft kann den Hülsenringraum 112 durchströmen und dann ebenfalls dem aus der Mischkammer 56 entweichenden Brenngas-Luftgemisch beige mischt werden.
Wie bereits erwähnt, kann das innerhalb der Mischkammer 56 gebildete zünd fähige Brenngas-Luftgemisch mittels der Zündelektroden 84, 86 entzündet werden. Hierzu kann an die Zündelektroden 84, 86 ein Hochspannungspuls angelegt werden, der von einer in der Zeichnung nicht dargestellten, an sich bekannten Zündelektronik bereitgestellt wird. Durch das Zünden des Brenn- gas-Luftgemischs bildet sich eine Flamme aus, die den Brennraum 42 beauf schlagt. Die Flamme kann mittels der Messelektrode 98 überwacht werden, die mit der Zündelektronik in Verbindung steht. Mittels der Messelektrode 98 kann ein unbeabsichtigtes Erlöschen der Flamme erkannt werden, so dass anschlie ßend von der Zündelektronik den Zündelektroden 84, 86 erneut ein Hoch spannungspuls bereitgestellt werden kann zum erneuten Entzünden des Brenngas- Luftgemischs.
Innerhalb des Brennraums 42 verbrennt das Brenngas, und die erhitzte Luft sowie die Abgase durchströmen den Brennraum 42, bis sie zur feuerfesten Bo denplatte 46 gelangen und dort um 180° in Richtung auf die innere Kesselde ckenwand 22 umgelenkt werden, wobei die Windungsabschnitte der äußeren Rohrwendel 36, die unterschiedliche radiale Abstände zur inneren Rohrwendel 34 aufweisen, ein Strömungslabyrinth bilden und sowohl auf ihrer der inneren Rohrwendel 34 zugewandten Innenseite als auch auf ihrer der inneren Rohr wendel 34 abgewandten Außenseite von erhitzter Luft und Abgas umströmt werden. Die Luft und die Abgase können dann über das Abgasrohr 50 entwei chen. In Figur 6 ist eine zweite vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsge mäßen Durchlauferhitzers schematisch dargestellt, der insgesamt mit dem Be zugszeichen 130 belegt ist. Der Durchlauferhitzer 130 ist weitgehend identisch ausgestaltet wie der voranstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschriebene Durchlauferhitzer 10. Für identische Bauteile werden daher in Figur 6 dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den Figuren 1 bis 5 und be züglich dieser Bauteile wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vor anstehenden Erläuterungen Bezug genommen.
Der Durchlauferhitzer 130 unterscheidet sich vom Durchlauferhitzer 10 ledig lich dadurch, dass er ein zusätzliches Brennrohr 132 aufweist, welches im Brennraum 42 angeordnet ist. Das Brennrohr 132 bildet ein Rezirkulationsrohr aus, mit dessen Hilfe der Wirkungsgrad des Durchlauferhitzers erhöht werden kann. Das Brennrohr 132 ist in Form eines Blechrohrs ausgestaltet, das sich in axialer Richtung über mehr als die Hälfe der Länge der inneren Rohrwendel 34 erstreckt und das sich in radialer Richtung über deutlich mehr als die Hälfte des Innendurchmessers der inneren Rohrwendel 34 erstreckt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser des Brennrohrs 132 etwa 85 % des Innendurchmessers der inneren Rohrwendel 34, und die Länge des Brenn rohrs 132 beträgt etwa 65 % der Länge der inneren Rohrwendel 34.
Auch beim Durchlauferhitzer 130 kommt der voranstehend erläuterte Gas brenner 54 zum Einsatz, der es erlaubt, Brenngas mit einem geringen Gasver sorgungsdruck zuzuführen, ohne dass dadurch die Beimischung von Frischluft zum Brenngas und damit ein wirkungsvoller Betrieb des Durchlauferhitzers 130 mit geringer Emission von Kohlenmonoxid und Ruß beeinträchtigt wird.
Eine dritte vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Durchlauf erhitzers ist in Figur 7 schematisch dargestellt und insgesamt mit dem Be zugszeichen 140 belegt. Auch der Durchlauferhitzer 140 ist weitgehend iden tisch ausgestaltet wie der voranstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 beschriebene Durchlauferhitzer 10. Daher werden auch in Figur 7 für identische Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet wie in den Figuren 1 bis 5 und bezüglich dieser Bauteile wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf die voranstehenden Erläuterungen Bezug genommen.
In ähnlicher Weise wie bei Durchlauferhitzer 130 weist auch der Durchlauf erhitzer 140 ein Brennrohr auf. Das Brennrohr ist mit dem Bezugszeichen 142 belegt und innerhalb des Brennraums 42 angeordnet. Im Unterschied zum Brennrohr 132 erstreckt sich das in Figur 7 dargestellte Brennrohr 142 in axia ler Richtung über weniger als in Viertel der Länge der inneren Rohrwendel 34, und der Durchmesser des Brennrohrs 142 beträgt nur etwa ein Drittel des In nendurchmessers der inneren Rohrwendel 34. Auch das Brennrohr 142 bildet ein Rezirkulationsrohr aus, mit dessen Hilfe der Wirkungsgrad des Durchlauf erhitzers gesteigert werden kann.
Das Brennrohr 142 kann ebenso wie das Brennrohr 132 eine geschlossene Rohrwand aufweisen. Es kann allerdings auch vorgesehen sein, dass das Brennrohr 142 perforiert ist. Eine derartige Perforation kann auch beim Brenn rohr 132 zum Einsatz kommen.
Auch der Durchlauferhitzer 140 weist den voranstehend erläuterten Gasbren ner 54 auf, der einen wirkungsvollen Betrieb des Durchlauferhitzers 142 er möglicht mit geringer Emission von Kohlenmonoxid und Ruß, wobei das Brenngas einen Gasversorgungsdruck von weniger als 0,3 bar aufweisen kann. Insbesondere kann als Brenngas Erdgas zum Einsatz kommen mit einem Gas versorgungsdruck von etwa 10 mbar.

Claims

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Gasbrenner für einen Durchlauferhitzer eines Hochdruckreinigungsgeräts, wobei der Gasbrenner (54) eine Mischkammer (56) zum Erzeugen eines Brenngas-Luftgemischs aufweist mit einer Längsachse (76), mindestens einem Brenngaseinlass (72) zum Einströmen von Brenngas, mindestens einem Frischlufteinlass (78) zum Einströmen von Frischluft und minde stens einem Mischkammerauslass (88) zum Ausströmen des Brenngas- Luftgemischs, und wobei der Gasbrenner (54) mindestens eine Zünd elektrode (84, 86) zum Entzünden des Brenngas-Luftgemischs aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischluft mit einer bezogen auf die Umfangsrichtung der Mischkammer (56) tangentialen Richtungskompo nente dem Innenraum (62) der Mischkammer (56) zuführbar ist.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
mindestens einen Frischlufteinlass (78) eine Lufteinlasswand (80) ange ordnet ist, die in einem spitzen Winkel zur Umfangsrichtung der Misch kammer (56) geneigt ist.
3. Gasbrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftein lasswand (80) in den Innenraum (62) der Mischkammer (56) hineinragt.
4. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Mischkammer (56) mehrere Frischlufteinlässe (78) aufweist.
5. Gasbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Frisch lufteinlässe (78) über den Umfang der Mischkammer (56) verteilt ange ordnet sind.
6. Gasbrenner nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Frischlufteinlässe (78) bezogen auf die Längsachse (76) der Mischkam mer (56) auf derselben Höhe angeordnet sind.
7. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Mischkammer (56) mehrere Brenngaseinlässe (72) aufweist.
8. Gasbrenner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenngaseinlässe (72) bezogen auf die Längsachse (76) der Mischkam mer (56) auf gleicher Höhe wie der mindestens eine Frischlufteinlass (78) angeordnet sind.
9. Gasbrenner nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenngaseinlässe (72) um die Längsachse (76) der Mischkammer (56) verteilt angeordnet sind.
10. Gasbrenner nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenngaseinlässe (72) jeweils von einem Brenngaseinlasskanal (74) ge bildet werden.
11. Gasbrenner nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenn gaseinlasskanäle (74) schräg oder senkrecht zur Längsachse (76) der Mischkammer (56) ausgerichtet sind.
12. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Gasbrenner (54) ein Brenngaszuführteil (64) auf weist, das in axialer Richtung in die Mischkammer (56) eintaucht und den mindestens einen Brenngaseinlass (72) ausbildet.
13. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das freie Ende der mindestens einen Zündelektrode (84, 86) in der Mischkammer (56) angeordnet ist.
14. Gasbrenner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der mindestens einen Zündelektrode (84, 86) bezogen auf die Längsachse (76) der Mischkammer (56) in Höhe des mindestens einen Mischkammerauslasses (88) angeordnet ist.
15. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Mischkammer (56) mehrere Mischkammerausläs se (88) aufweist.
16. Gasbrenner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Misch kammerauslässe (88) über den Umfang der Mischkammer (56) verteilt angeordnet sind.
17. Gasbrenner nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischkammerauslässe (88) bezogen auf die Längsachse (76) der Misch kammer (56) auf derselben Höhe angeordnet sind.
18. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Brenngas-Luftgemisch mit einer bezogen auf die Umfangsrichtung der Mischkammer (56) tangentialen Richtungskompo nente vom Innenraum (62) der Mischkammer (56) abgebbar ist.
19. Gasbrenner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass an dem mindestens einen Mischkammerauslass (88) eine Luftauslasswand (90) angeordnet ist, die in einem spitzen Winkel zur Umfangsrichtung der Mischkammer (56) geneigt ist.
20. Gasbrenner nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft auslasswand (90) aus dem Innenraum (62) der Mischkammer (56) her ausragt.
21. Gasbrenner nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftauslasswand (90) einen ersten Wandabschnitt (92) und einen zweiten Wandabschnitt (94) aufweist, wobei der zweite Wandabschnitt (94) bezo gen auf die Strömungsrichtung des Brenngas-Luftgemischs stromabwärts des ersten Wandabschnitts (92) angeordnet ist und wobei der zweite Wandabschnitt (94) in einem kleineren Winkel zur Umfangsrichtung der Mischkammer (56) geneigt ist als der erste Wandabschnitt (92).
22. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der mindestens eine Frischlufteinlass (78) und der mindestens eine Mischkammerauslass (88) bezogen auf die Längsachse (76) der Mischkammer (56) axial versetzt zueinander an einer Umfangs wand (58) der Mischkammer (56) angeordnet.
23. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Gasbrenner (54) eine ringförmige Trennwand (102) aufweist, die die Mischkammer (56) in Umfangsrichtung umgibt und die bezogen auf die Längsachse (76) der Mischkammer (56) zwi schen dem mindestens einen Frischlufteinlass (78) und dem mindestens einen Mischkammerauslass (88) angeordnet ist.
24. Gasbrenner nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenn wand (102) bezogen auf die Längsachse (76) der Mischkammer (56) mittig zwischen dem mindestens einen Frischlufteinlass (78) und dem mindestens einen Mischkammerauslass (88) angeordnet ist.
25. Gasbrenner nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (102) eine Vielzahl von Durchbrechungen (104) aufweist.
26. Gasbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Mischkammer (56) eine Bodenwand (60) aufweist.
27. Gasbrenner nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Boden wand (60) eine Öffnung (96) aufweist, die von einer Messelektrode (98) durchgriffen wird.
28. Durchlauferhitzer für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einem Gasbren ner nach einem der voranstehenden Ansprüche und mit einem Wärme tauscher (30), wobei der Wärmetauscher (30) mindestens eine von Flüs sigkeit durchströmbare Rohrwendel (34, 36) aufweist, die einen Brenn raum (42) umgibt, der das entzündete Brenngas-Luftgemisch aufnimmt.
29. Durchlauferhitzer nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass im Brennraum (42) ein Brennrohr (132; 142) angeordnet ist.
30. Durchlauferhitzer nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasbrenner (54) im Bereich zwischen dem mindestens einen Frischlufteinlass (78) und dem mindestens einen Mischkammerauslass (88) von einer Hülse (106) umgeben ist.
31. Durchlauferhitzer nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (106) doppelwandig ausgebildet ist und eine Innenhülse (108) und eine Außenhülse (110) aufweist, die zwischen sich einen Hülsenringraum (112) ausbilden, dem über Hülseneinlassöffnungen (114) Frischluft zu- führbar ist und der Hülsenauslassöffnungen (116) aufweist, über die dem aus dem Innenraum (62) der Mischkammer (56) herausströmenden Brenngas-Luftgemisch Frischluft zuführbar ist.
32. Durchlauferhitzer nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenauslassöffnungen (116) bezogen auf die Längsachse (76) der Mischkammer (56) in Höhe des mindestens einen Mischkammerauslasses (88) angeordnet sind.
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