WO2020182354A1 - Spraystrahlregler - Google Patents

Spraystrahlregler Download PDF

Info

Publication number
WO2020182354A1
WO2020182354A1 PCT/EP2020/050491 EP2020050491W WO2020182354A1 WO 2020182354 A1 WO2020182354 A1 WO 2020182354A1 EP 2020050491 W EP2020050491 W EP 2020050491W WO 2020182354 A1 WO2020182354 A1 WO 2020182354A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
swirl generator
housing
spray jet
jet regulator
outlet
Prior art date
Application number
PCT/EP2020/050491
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Georg STÄDTLER
Original Assignee
Neoperl Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Neoperl Gmbh filed Critical Neoperl Gmbh
Publication of WO2020182354A1 publication Critical patent/WO2020182354A1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
    • E03C1/084Jet regulators with aerating means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Spraystrahlregler (1) mit einem am oder im Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montierbaren Reglergehäuse (2). Für den erfindungsgemäßen Spraystrahlregler ist kennzeichnend, dass an dessen Zulaufseite ein Drallerzeuger (3) vorgesehen ist, der das dem Spraystrahlregler (1) zuströmende Wasser im Gehäuseinneren zu einem quer zur Längserstreckung des Reglergehäuses (2) verwirbelten Wasserstrahl formt, welcher an zumindest einem Drallerzeuger-Auslass (21) aus dem Drallerzeuger (3) ausströmt, mit einem dem Drallerzeuger (3) in Strömungsrichtung nachfolgenden Gehäuse-Freiraum, der als Mischkammer (4) zum Durchmischen des aus dem zumindest einem Drallerzeuger-Auslass (21) ausströmenden Wassers und der Umgebungsluft dient und der mit wenigstens einer an der Ablaufseite (AS) des Reglergehäuses vorgesehenen Luftansaugöffnung (7) kommuniziert, mit einem Strömungsgleichrichter (6), der das in der Mischkammer (4) verwirbelte Wasser in wenigstens zwei gleichgerichtet auslaufende Spraystrahlen aufteilt, und mit wenigstens zwei an der Auslaufseite (AS) des Reglergehäuses (2) angeordneten Auslauföffnungen (7), aus denen das ausströmende Wasser in sichtbar vereinzelten Spraystrahlen ausläuft.

Description

Sprays tr ahl regier
Die Erfindung betrifft einen Spraystrahlregler mit einem am oder im Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur
montierbaren Reglergehäuse.
Aus der DE 20 2010 002 325 ist bereits ein Spraybrause- Strahlregler vorbekannt, der am Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montierbar ist, um das Wasser dort als
brauseartigen und aus einer Vielzahl von Einzelstrahlen gebildeten Wasserstrahl austreten zu lassen. Der vorbekannte Spraybrause-Strahlregler weist dazu ein Strahlreglergehäuse auf, das an seiner AuslaufStirnseite mehrere Durchstecklöcher hat. In den Gehäuse-Innenraum des Strahlreglergehäuses ist ein separates Einlegeteil einsetzbar, an dem mehrere
schlauchförmige Spraydüsen aus weichelastischem Material vorgesehen sind. Jede dieser am weichelastischen Einlegeteil vorgesehenen Spraydüsen durchsetzt ein auslaufstirnseitiges Durchsteckloch des Strahlreglergehäuses und steht mit seinem freien Spraydüsen-Endbereich über die AuslaufStirnseite des
Strahlreglers vor. Um das in den Gehäuse-Innenraum eingesetzte separate Einlegeteil in axialer Richtung des Strahlreglers sichern und im Gehäuseinnenraum an der AuslaufStirnseite niederhalten zu können, ist ein in den Gehäuse-Innenraum ebenfalls eingesetztes und/oder in den Gehäuse-Innenraum vorstehendes Einsetzteil vorgesehen, zwischen dem und der AuslaufStirnseite das Einlegeteil in axialer Richtungslage gesichert ist. Aus dem vorbekannten Spraybrause-Strahlregler tritt das Wasser in sichtbar vereinzelten Einzelstrahlen aus, die jedoch unbelüftet sind und dem Anwender beim Auftreffen beispielsweise auf der Hand ein vergleichsweise hartes Gefühl vermitteln . Man hat auch bereits Strahlregler mit einem
Strahlreglergehäuse geschaffen, in deren Gehäuseinnenraum das durchströmende Wasser mit der Umgebungsluft durchmischt und anschließend zu einem homogenen, perlend-weichen und nicht- spritzendem Wasserstrahl geformt wird (vgl. DE 3000799 Al) . Solche sogenannten Strahlbelüfter weisen im Inneren des
Strahlreglergehäuses einen Strahlzerleger auf, der das durchströmende Wasser in eine Vielzahl von Einzelstrahlen aufteilt. Dabei wird der durchfließende Wasserstrom in den Durchflusslöchern des als Lochplatte ausgebildeten
Strahlzerlegers derart beschleunigt, dass gemäß der
Bernoullischen Gleichung auf der Abströmseite des
Strahlzerlegers ein Unterdrück entsteht. In Folge dieses Unterdrucks wird Umgebungsluft in den Gehäuseinnenraum des Strahlreglergehäuses eingesaugt, die durch am Gehäuseumfang vorgesehene Belüftungsöffnungen in das Strahlreglergehäuse einströmen kann. Aus diesem sogenannten Strahlbelüftern strömt das austretende Wasser jedoch regelmäßig in einem einzigen, vergleichsweise voluminösen Auslaufstrahl aus.
Spraystrahlregler, bei denen das austretende Wasser in
vereinzelten Spray- oder Einzelstrahlen austritt, setzen dem anströmenden Wasser, jedoch einen vergleichsweise großen
Widerstand entgegen, der im Gehäuseinnenraum zu einem Rückstau des anströmenden Wassers führt. Dieses Wasser kann sich im Gehäuseinneren derart anstauen, dass das Wasser aus den
Belüftungsöffnungen ausläuft und im Ringspalt zwischen dem Innenumfang des Wasserauslaufs und dem Außenumfang des
Strahlreglergehäuses ins Freie austritt, wo es zu einer ungünstigen Beeinflussung des Strahlbildes des ausströmenden Brausestrahls führen kann.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, einen
Spraystrahlregler der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die aus dem Spraystrahlregler austretenden belüfteten und somit perlend-weichen Spray- oder Einzelstrahlen sich durch ein homogenes und nicht-spritzendes Strahlbild auszeichnen, wobei ein unkontrolliertes Auslaufen rückgestauten Wassers vermieden werden soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Spraystrahlregler der eingangs erwähnten Art in den Merkmalen des geltenden Patentanspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Spraystrahlregler weist ein Reglergehäuse auf, das in den Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbar ist oder dort beispielsweise mit Hilfe eines hülsenförmigen Auslaufmundstücks am Wasserauslauf einer solchen Auslaufarmatur montierbar ist. An der Zulaufseite des Reglergehäuses ist ein Drallerzeuger vorgesehen, der das dem Spraystrahlregler zuströmende Wasser im Gehäuseinneren zu einem quer zur Längserstreckung des Reglergehäuses
verwirbelten Wasserstrahl formt. Dieser verwirbelte
Wasserstrahl strömt an zumindest einem Drallerzeuger-Auslass des Drallerzeugers aus und durchfließt das Reglergehäuse nahezu spiralförmig. Dem Drallerzeuger folgt in
Strömungsrichtung ein Gehäuse-Freiraum, der als Mischkammer zum Durchmischen des aus dem zumindest einem Drallerzeuger- Auslass ausströmenden Wassers und der Umgebungsluft dient. An der Ablaufseite des Reglergehäuses ist wenigstens eine
Luftansaugöffnung vorgesehen, mit der die Mischkammer im
Gehäuseinneren des Reglergehäuses kommuniziert. Durch den das Reglergehäuse spiralförmig durchströmenden Wasserstrahl wird im Gehäuseinneren Wasser mit Umgebungsluft durchmischt, die durch die zumindest eine Luftansaugöffnung hindurch in das Reglergehäuse einströmt. Im Gehäuseinneren des Reglergehäuses ist desweiteren ein Strömungsgleichrichter vorgesehen, der das in der Mischkammer verwirbelte Wasser in wenigstens zwei gleichgerichtet auslaufende Spraystrahlen aufteilt. An der Auslaufseite des Reglergehäuses sind dazu wenigstens zwei Auslauföffnung vorgesehen, aus denen das ausströmende Wasser in sichtbar vereinzelten Spraystrahlen ausläuft. Der
erfindungsgemäße Spraystrahlregler zeichnet sich durch ein homogenes und nicht-spritzendes Strahlbild der aus dem
Reglergehäuse austretenden Spray- oder Einzelstrahlen auf, wobei diese belüfteten Spray- oder Einzelstrahlen einen perlend-weichen Eindruck vermitteln. Dabei wird ein
unerwünschter Rückstau des im Reglergehäuse befindlichen
Wassers und ein unkontrolliertem Austreten solchen Wassers wirkungsvoll vermieden.
Damit im Reglergehäuse des erfindungsgemäßen
Spraystrahlreglers ein spiralförmig durchströmender
Wasserstrahl entsteht, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass der Drallerzeuger eine im
Drallerzeuger-Auslass mündende Durchlassöffnung hat, zentraler Ringspalt ausgebildet ist, und dass der Drallerzeuger
zumindest einen Drallerzeuger-Kanal aufweist, der quer zur Längserstreckung des Reglergehäuses orientiert ist und der auslaufseitig in der Durchlassöffnung mündet.
Der spiralförmige Drall des das Gehäuseinnere des
Reglergehäuses durchströmenden Wasserstrahls wird noch
zusätzlich begünstigt, wenn der zumindest eine Drallerzeuger- Kanal in einer quer zur Längserstreckung des Reglergehäuses orientierten Ebene schräg oder tangential auf die
Durchlassöffnung und/oder dem Drallerzeuger-Auslass zuläuft. Während die Durchlassöffnung des Drallerzeugers oder zumindest dessen Drallerzeuger-Auslass in Längserstreckung des
Reglergehäuses orientiert sein kann, ist der zumindest eine Drallerzeuger-Kanal im Drallerzeuger in einer quer zur
Längserstreckung des Reglergehäuses orientierten Ebene schräg oder tangential auf die als Ringspalt ausgebildete
Durchlassöffnung und/oder den Drallerzeuger-Auslass
ausgerichtet . Um das in Längserstreckung des Reglergehäuses zum
erfindungsgemäßen Spraystrahlregler zuströmende Wasser
umlenken und durch den zumindest einen Drallerzeuger-Kanal führen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Drallerzeuger einen vorzugsweise plattenförmigen Drallerzeuger-Boden
aufweist, der den lichten Gehäusequerschnitt des
Reglergehäuses bis auf den zumindest einen Drallerzeuger- Auslass verschließt. Somit wird das zum erfindungsgemäßen Spraystrahlregler zuströmende Wasser durch die Drallerzeuger- Kanäle des Spraystrahlreglers gezwungen und dort zu einem das Reglergehäuse spiralförmig durchströmenden Wasserstrahl geformt .
Um dem anströmenden Wasser den erforderlichen Drall quer zur Längserstreckung des Reglergehäuses aufzuzwingen, sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, dass auf der Zulaufseite des Drallerzeuger-Bodens Führungswände
vorstehen, welche den zumindest einen Drallerzeuger-Kanal seitlich begrenzen.
Die Ausrichtung des im Gehäuseinneren verwirbelten Wassers wird dort zusätzlich begünstigt, wenn der Drallerzeuger einen Drallerzeuger-Deckel hat, der den zumindest einen
Drallerzeuger-Kanal auf der Zulaufseite des Spraystrahlreglers verschließt oder abdeckt.
Eine gute Verteilung des das Reglergehäuse durchströmenden Wassers wird begünstigt, wenn der Drallerzeuger mehrere, in Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig beabstandete
Drallerzeuger-Kanäle aufweist.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, dass
zwischen zwei benachbarten Drallerzeuger-Kanälen jeweils wenigstens eine Kammer vorgesehen ist. Zwar könnten die Abschnitte des Drallerzeugers, welche zwischen zwei
benachbarten Drallerzeuger-Kanälen verbleiben, auch massiv ausgebildet sein, jedoch wird bei Bedarf eine
durchflussregelnde Funktion des verwendeten Drallerzeugers erleichtert, wenn zwischen zwei benachbarten Drallerzeuger- Kanälen jeweils wenigstens eine Kammer vorgesehen ist.
Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der
Erfindung vor, dass der als separates Bauteil ausgebildete Drallerzeuger-Deckel auf den die Drallerzeuger-Kanäle und vorzugsweise auch die Kammern seitlich begrenzenden
Führungswänden aufliegt, und vorzugsweise aus einem, unter dem Druck des anströmenden Wassers elastisch nachgiebigem Material hergestellt ist. In Abhängigkeit von dem Druck des
anströmenden Wassers wird der Drallerzeuger-Deckel somit verformt und mehr oder weniger in die Drallerzeuger-Kanäle sowie die benachbarten Kammern eingeformt, so dass auf diese Weise eine druckabhängige Regulierung der Durchflussleistung des Drallerzeugers auf einen druckunabhängig festgelegten Maximalwert pro Zeiteinheit möglich ist.
Die gute Drallbildung im Drallerzeuger wird begünstigt, wenn die Drallerzeuger-Kanäle und vorzugsweise auch die Kammern seitlich zum Gehäuse-Innenumfang des Reglergehäuses hin offene Einlassöffnungen haben.
Damit das anströmende Wasser gut in die Einlassöffnungen einfließen und die Drallerzeuger-Kanäle durchströmen kann, ist es vorteilhaft, wenn zwischen den Einlassöffnungen und dem Gehäuseinnenumfang ein vorzugsweise durch einen Ringspalt gebildeter Abstand vorgesehen ist.
Eine besonders einfache und leicht herstellbare
Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, dass die
Führungswände an den Drallerzeuger-Boden einstückig angeformt sind .
Um die spiralförmige Verwirbelung des den Drallerzeuger passierenden Wasserstroms zu begünstigen, ist es vorteilhaft, wenn der Drallerzeuger einen Zapfen aufweist, der auf der Abströmseite des Drallerzeuger-Bodens über diesen vorsteht und den als Ringspalt ausgestalteten Drallerzeuger-Auslass begrenzt .
Um das in der Mischkammer verwirbelte und mit Umgebungsluft durchmischte Wasser wieder in gleichgerichtete belüftete
Spray- oder Einzelstrahlen aufteilen und formen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der als Mischkammer dienende Gehäuse- Freiraum sich vorzugsweise hohlzylinderförmig vom
Drallerzeuger zur Auslaufseite des Reglergehäuses erstreckt.
Die aus dem erfindungsgemäßen Spraystrahlregler austretenden Spray- oder Einzelstrahlen weisen in etwa die gleiche
Austrittsrichtung aus, wenn der Strömungsgleichrichter durch mehrere radiale und in Gehäuse-Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig beabstandete Gleichrichter-Lamellen gebildet ist.
Dabei sieht eine in Konstruktion und Herstellung besonders einfache Aus führungs form gemäß der Erfindung vor, dass die Gleichrichter-Lamellen an die Ablaufseite des Drallerzeuger- Bodens einstückig angeformt sind.
Um den Drallerzeuger mit samt seinen Bestandteilen
positionsgenau im Gehäuseinneren des Reglergehäuses
positionieren und fixieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine der Gleichrichter-Lamellen mit ihrem
außenliegenden Längsrand in einer Führungsnut am
Gehäuseinnenumfang des Reglergehäuses angeordnet ist. Diese zumindest eine, mit ihrem außenliegenden Längsrand in die Führungsnut am Gehäuseinnenumfang des Reglergehäuses eingreifende Gleichrichter-Lamelle bildet somit eine
Verdrehsicherung zwischen dem Drallerzeuger und dem
Reglergehäuse .
Damit das in der Mischkammer mit Umgebungsluft durchmischte Wasser leicht in den Strömungsgleichrichter übertreten kann, ist es vorteilhaft, wenn die Gleichrichter-Lamellen mit ihrem innenliegenden Längsrand die Mischkammer seitlich umgrenzen.
Das gute Strahlbild des in Spray- oder Einzelstrahlen
austretenden Wassers wird noch zusätzlich begünstigt, wenn das Reglergehäuse ablaufseitig einen Gehäuseboden hat und wenn im Gehäuseboden die Auflauföffnungen vorzugsweise auf einer umlaufenden Kreisbahn insbesondere in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
Eine gleichmäßige Verteilung des ausströmenden Wassers über dem Gehäusequerschnitt des Reglergehäuses wird begünstigt, wenn auf der Zulaufseite des Gehäusebodens Trennwände
vorstehen, welche die Auslauföffnungen voneinander separieren.
Eine gleichmäßige Wasserverteilung im Gehäuseinneren wird begünstigt, wenn zwischen zwei benachbarten Gleichrichter- Lamellen jeweils eine Trennwand vorgesehen ist. Dabei wird eine Aus führungs form bevorzugt, bei der die Gleichrichter- Lamellen bis in den Bereich zwischen den Trennwänden vorstehen und mit Abstand vor den Gehäuseboden enden.
Weiterbildungen gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Nachstehend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch näher beschrieben.
Es zeigt: Fig. einen in einer Seitenansicht gezeigten
Spraystrahlregler, der am Wasserauslauf einer hier nicht weiter dargestellten Auslaufarmatur montierbar ist, um dort das Wasser in sichtbar vereinzelten Spray- oder Einzelstrahlen austreten zu lassen,
Fig . 2 den Spraystrahlregler aus Fig. 1 in einer
perspektivischen Unteransicht mit Blick auf die
AuslaufStirnseite des Spraystrahlreglers,
Fig . 3 den Spraystrahlregler aus Fig. 1 und 2 in einer
Draufsicht auf dessen Zulaufseite, wobei an dieser Zulaufseite ein Drallerzeuger vorgesehen ist.
Fig. 4 den Spraystrahlregler aus den Fig. 1 bis 3 in einem perspektivischen Längsschnitt, wobei auf dem Drallerzeuger ein in Fig. 3 nicht dargestellter
Drallerzeuger-Deckel aufliegt,
Fig . 5 den in seine Bestandteile zerlegten Spraystrahlregler aus den Fig. 1 bis 4 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Einzelteildarstellung mit Blick auf die Unterseite der Bestandteile, und
Fig . 6 den Spraystrahlregler aus den Fig. 1 bis 5 in einer auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung seiner Bestandteile mit Blick auf die Zuströmseite dieser Bestandteile.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein Spraystrahlregler 1 dargestellt, der ein Reglergehäuse 2 hat, das beispielsweise in den
Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur einsetzbar ist oder dort beispielsweise mit Hilfe eines hülsenförmigen
Auslaufmundstücks am Wasserauslauf einer solchen Auslaufarmatur montiert werden kann. An der Zulaufseite ZS des Reglergehäuses 2 ist ein Drallerzeuger 3 vorgesehen, der das dem Spraystrahlregler 1 zuströmende Wasser im Gehäuseinneren zu einem quer zur Längserstreckung des Reglergehäuses 2 verwirbelten Wasserstrahl formt. Dieser verwirbelte
Wasserstrahl strömt an zumindest einem Drallerzeuger-Auslass 21 des Drallerzeugers 3 aus und durchfließt das Reglergehäuse 2 nahezu spiralförmig.
Dem Drallerzeuger 3 folgt in Strömungsrichtung ein Gehäuse- Freiraum, der als Mischkammer 4 zum Durchmischen des aus dem zumindest einen Drallerzeuger-Auslass 21 ausströmenden Wassers und der Umgebungsluft dient. An der Ablaufseite AS des
Reglergehäuses 2 ist wenigstens eine Luftansaugöffnung 5 vorgesehen, mit der die Mischkammer 4 im Gehäuseinneren des Reglergehäuses 2 kommuniziert. Durch den das Reglergehäuse 2 spiralförmig durchströmenden Wasserstrahl wird im
Gehäuseinneren das durchfließende wasser mit Umgebungsluft durchmischt, die durch die Luftansaugöffnung 5 hindurch in das Reglergehäuse 2 nachströmt. Die Mischkammer 4 wird von einem Strömungsgleichrichter 6 im Gehäuseinneren des Reglergehäuses 2 umgrenzt, der das in der Mischkammer 4 verwirbelte Wasser in wenigstens zwei gleichgerichtet auslaufende Spray- oder
Einzelstrahlen aufteilt. An der Auslaufseite AS des
Reglergehäuses 2 sind dazu wenigstens 2 Auslauföffnungen 7 angeordnet, aus denen das ausströmende Wasser in sichtbar vereinzelten Spraystrahlen ausläuft.
Der Drallerzeuger 3 hat eine im Drallerzeuger-Auslass 21 mündende Durchlassöffnung 8. Der Drallerzeuger 3 weist
zumindest einen Drallerzeuger-Kanal 9 auf, der quer zur
Längserstreckung des Reglergehäuses 2 orientiert ist und der auslaufseitig in der zumindest einen Durchlassöffnung 8 mündet. Der zumindest eine Drallerzeuger-Kanal 9 läuft in einer quer zur Längserstreckung des Reglergehäuses 2 orientierten Ebene schräg auf die zumindest eine
Durchlassöffnung 8 und den in Strömungsrichtung nachfolgenden Drallerzeuger-Auslass 21 zu. Der Drallerzeuger 3 hat einen hier plattenförmig ausgebildeten Drallerzeuger-Boden 10, der den lichten Gehäusequerschnitt des Reglergehäuses 2 bis auf den zumindest eine Drallerzeuger-Auslass 21 verschließt. Auf der Zulaufseite des Drallerzeuger-Bodens 10 stehen
Führungswände 11 vor, welche den zumindest einen
Drallerzeuger-Kanal 9 seitlich begrenzen. In den Fig. 1, 2 und 4 bis 6 ist erkennbar, dass der Drallerzeuger 3 einen
Drallerzeuger-Deckel 12 hat, der den zumindest einen
Drallerzeuger-Kanal 9 auf der Zulaufseite ZS des
Spraystrahlreglers 1 verschließt oder abdeckt. In der
Draufsicht auf den ohne den Drallerzeuger-Deckel 12 gezeigten Drallerzeuger 3 in Fig. 3 ist erkennbar, dass der
Drallerzeuger 3 mehrere, in Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig beabstandete Drallerzeuger-Kanäle 9 hat. Dabei ist zwischen zwei benachbarten Drallerzeuger-Kanälen 9 jeweils eine Kammer 13 vorgesehen, in die sich der aus weich
elastischem Material hergestellte Drallerzeuger-Deckel 12 einformen kann. Der als separates Bauteil ausgebildete
Drallerzeuger-Deckel 12 liegt auf den die Drallerzeuger-Kanäle 9 und vorzugsweise auch die Kammern 13 seitlich begrenzenden Führungswänden 11 auf. Unter dem Druck des anströmenden
Wassers kann sich der weich-elastische Drallerzeuger-Deckel 12 in die Drallerzeuger-Kanäle 9 sowie in die dazu benachbarten Kammern 13 derart einformen, dass sich der lichte
Kanalquerschnitt in den Drallerzeuger-Kanälen 9 derart
verringert, dass die Durchflussleistung des Drallerzeugers 3 auf einen druckunabhängig festgelegten Maximalwert eingeregelt wird .
Sofern der Drallerzeuger 3 nicht auch als
Durchflussmengenregler wirken soll, kann der Drallerzeuger- Deckel 12 auch aus einem druckfesten stabilen Material hergestellt sein.
Aus einer zusammenschauender Betrachtung der Fig. 3 und 4 wird deutlich, dass die Drallerzeuger-Kanäle 9 und vorzugsweise auch die Kammern 13 seitlich zum Gehäuse-Innenumfang des
Reglergehäuses 2 hin offene Einlassöffnungen 14 haben. Dabei ist zwischen den Einlassöffnungen 14 und dem
Gehäuseinnenumfang des Reglergehäuses 2 ein durch einen
Ringspalt gebildeter Abstand vorgesehen.
In den auseinandergezogenen perspektivischen Darstellungen in Fig. 5 und 6 ist erkennbar, dass die Führungswände 11 an den Drallerzeuger-Boden 10 einstückig angeformt sind. Im
Drallerzeuger 3 ist ein Zapfen 15 vorgesehen, der auf der Abströmseite über den Drallerzeuger-Boden 10 vorsteht und die wirbelförmige Strahlbildung des im Drallerzeuger gebildeten Wasserstrahls begünstigt.
In Fig. 4 ist erkennbar, dass der als Mischkammer 4 dienende Gehäuse-Freiraum sich vorzugsweise hohlzylinderförmig vom Drallerzeuger 3 zur Ablaufseite AS des Reglergehäuses 2 erstreckt. Der Strömungsgleichrichter 6 ist durch mehrere radiale und in Gehäuse-Umfangsrichtung vorzugsweise
gleichmäßig beabstandete Gleichrichter-Lamellen 16 gebildet. Diese Gleichrichter-Lamellen 16 sind an die Ablaufseite des Drallerzeuger-Bodens 10 einstückig angeformt. Zumindest eine der Gleichrichter-Lamellen 16 und vorzugsweise - wie hier - alle Gleichrichter-Lamellen 16 sind mit ihrem außenliegenden Längsrand jeweils in einer Führungsnut 17 am
Gehäuseinnenumfang des Reglergehäuses 2 angeordnet. Auf diese Weise wird eine positionsgenaue Ausrichtung des Drallerzeugers 3 einerseits und des auch die Auslauföffnungen 7 tragenden Reglergehäuses 2 andererseits sichergestellt. Die
Gleichrichter-Lamellen 16 umgrenzen mit ihrem innenliegenden Längsrand die Mischkammer 4 seitlich. In der zentralen Luftansaugöffnung 5 sind Strömungshindernisse 18 vorgesehen, die einer Wahrnehmung der im Gehäuseinneren des
Spraystrahlregler 1 erzeugten Störgeräusche sowie einer unerwünschten Geräuschentwicklung entgegenwirken sollen.
Das Reglergehäuse 2 hat ablaufseitig einen Gehäuseboden 19, in dem die Auslauföffnungen 7 vorzugsweise auf einer umlaufenden Kreisbahn insbesondere in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind. Auf der Zulaufseite des Gehäusebodens 19 stehen Trennwände 20 vor, welche die Auslauföffnungen 7 voneinander separieren. Dabei ist zwischen zwei benachbarten Gleichrichter-Lamellen 16 jeweils eine Trennwand 20
vorgesehen, wobei die Gleichrichter-Lamellen 16 bis in den Bereich zwischen den Trennwänden 20 vorstehen und mit Abstand vor dem Gehäuseboden 19 enden.
/ Bezugszeichenliste
Bezugs zeichenl i s te
1 Spraystrahlregler
2 Reglergehäuse
3 Drallerzeuger
4 Mischkammer
5 Luftansaugöffnung
6 Strömungsgleichrichter
7 Auslauföffnungen
8 Durchlassöffnung
9 Drallerzeuger-Kanal
10 Drallerzeuger-Boden
11 Führungswände
12 Drallerzeuger-Deckel
13 Kammer
14 Einlassöffnungen
15 Zapfen
16 Gleichrichter-Lamelle
17 Führungsnut
18 Strömungshindernis
19 Gehäuseboden
20 Trennwand
21 Drallerzeuger-Auslass
ZS Zulaufseite des Spraystrahlreglers
AS Auslaufseite des Spraystrahlreglers
/ Ansprüche

Claims

Ansprüche
1. Spraystrahlregler (1) mit einem am oder im Wasserauslauf einer sanitären Auslaufarmatur montierbaren Reglergehäuse (2), an dessen Zulaufseite (ZS) ein Drallerzeuger (3) vorgesehen ist, der (3) das dem Spraystrahlregler (1) zuströmende Wasser im Gehäuseinnern zu einem quer zur Längserstreckung des Reglergehäuses (2) verwirbelten
Wasserstrahl formt, welcher an zumindest einem
Drallerzeuger-Auslass (21) aus dem Drallerzeuger (3) ausströmt, mit einem dem Drallerzeuger (3) in
Strömungsrichtung nachfolgenden Gehäuse-Freiraum, der als Mischkammer (4) zum Durchmischen des aus dem zumindest einen Drallerzeuger-Auslass (21) ausströmenden Wassers und der Umgebungsluft dient und der mit wenigstens einer an der Ablaufseite (AS) des Reglergehäuses (2) vorgesehenen Luftansaugöffnung (5) kommuniziert, mit einem
Strömungsgleichrichter (6), der (6) das in der Mischkammer (4) verwirbelte Wasser in wenigstens zwei gleichgerichtet auslaufende Spraystrahlen aufteilt, und mit wenigstens zwei an der Auslaufseite (AS) des Reglergehäuses (2) angeordneten Auslauföffnungen (7), aus denen das
ausströmende Wasser in sichtbar vereinzelten Spraystrahlen ausläuft .
2. Spraystrahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallerzeuger (3) zumindest eine im
Drallerzeuger-Auslass (21) mündende Durchlassöffnung (8) hat und dass der Drallerzeuger (3) zumindest einen
Drallerzeuger-Kanal (9) aufweist, der (9) quer zur
Längserstreckung des Reglergehäuses (2) orientiert ist und der auslaufseitig in der Durchlassöffnung (8) mündet.
3. Spraystrahlregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Drallerzeuger-Kanal (9) in einer quer zur Längserstreckung des Reglergehäuses (2)
orientierten Ebene schräg oder tangential auf die
Durchlassöffnung (8) und /oder den Drallerzeuger-Auslass (21) zuläuft.
4. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der Drallerzeuger (3) einen vorzugsweise plattenförmigen Drallerzeuger-Boden (10) aufweist, der (10) den lichten Gehäusequerschnitt des Reglergehäueses (2) bis auf den zumindest einen
Drallerzeuger-Auslass (21) verschließt.
5. Spraystrahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Zulaufseite (ZS) des Drallerzeuger-Bodens (10) Führungswände (11) vorstehen, welche (11) den
zumindest einen Drallerzeuger-Kanal (9) seitlich
begrenzen .
6. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Drallerzeuger (3) einen Drallerzeuger-Deckel (12) hat, der (12) den zumindest einen Drallerzeuger-Kanal (9) auf der Zulaufseite (ZS) des Spraystrahlreglers (1) verschließt oder abdeckt.
7. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass der Drallerzeuger (3) mehrere, in Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig beabstandete Drallerzeuger-Kanäle (9) aufweist.
8. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten Drallerzeuger-Kanälen (9) jeweils wenigstens eine Kammer (13) vorgesehen ist.
9. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Drallerzeuger-Deckel (12) auf den die Drallerzeuger-Kanäle (9) und vorzugsweise auch die Kammern (13) seitlich begrenzenden Führungswänden (11) aufliegt und vorzugsweise aus einem, unter dem Druck des anströmenden Wassers elastisch nachgiebigen Material hergestellt ist.
10. Spraystrahlregler nach einem der vorherstehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die
Drallerzeuger-Kanäle (9) und vorzugsweise auch die Kammern (13) seitlich zum Gehäuse-Innenumfang des Reglergehäuses (2) hin offene Einlassöffnungen (14) haben.
11. Spraystrahlregler nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen den Einlassöffnungen (14) und dem Gehäuseinnenumfang ein vorzugsweise durch einen Ringspalt gebildeter Abstand vorgesehen ist.
12. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 5 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungswände (11) an den Drallerzeuger-Boden (10) einstückig angeformt sind.
13. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass im Drallerzeuger (3) ein Zapfen (15) vorgesehen ist, der (15) auf der Abströmseite (AS) des Drallerzeuger-Bodens (10) über diesen vorsteht und den vorzugsweise als Ringspalt ausgestalteten
Drallerzeuger-Auslass (21) begrenzt.
14. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass der als Mischkammer (4) dienende Gehäuse-Freiraum sich vorzugsweise
hohlzylinderförmig vom Drallerzeuger (3) zur Ablaufseite (AS) des Reglergehäuses (2) erstreckt.
15. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Strömungsgleichrichter (6) durch mehrere radiale und in Gehäuse-Umfangsrichtung vorzugsweise gleichmäßig beabstandete Gleichrichter- Lamellen (16) gebildet ist.
16. Spraystrahlregler nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gleichrichter-Lamellen (16) an die Ablaufseite (AS) des Drallerzeuger-Bodens (10) einstückig angeformt sind.
17. Spraystrahlregler nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eine der Gleichrichter- Lamellen (16) mit ihrem außenliegenden Längsrand in einer Führungsnut (17) am Gehäuseinnenumfang des Reglergehäuses (2) angeordnet ist.
18. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichter-Lamellen (16) mit ihrem innenliegenden Längsrand die Mischkammer (4) seitlich umgrenzen.
19. Spraystrahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, dass das Reglergehäuse (2) ablaufseitig einen Gehäuseboden (19) hat, und dass im Gehäuseboden (19) die Auslauföffnungen (7) vorzugweise auf einer umlaufenden Kreisbahn insbesondere in gleichmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind.
20. Spraystrahlregler nach Anspruch 19, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der Zulaufseite (ZS) des
Gehäusebodens (19) Trennwände (20) vorstehen, welche (20) die Auslauföffnungen (7) voneinander separieren.
21. Spraystrahlregler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei benachbarten
Gleichrichter-Lamellen (16) jeweils eine Trennwand (20) vorgesehen ist.
22. Spraystrahlregler nach Anspruch 20 oder 21, dadurch
gekennzeichnet, dass die Gleichrichter-Lamellen (16) bis in den Bereich zwischen den Trennwänden (20) vorstehen und mit Abstand vor dem Gehäuseboden (19) enden.
PCT/EP2020/050491 2019-03-08 2020-01-10 Spraystrahlregler WO2020182354A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202019101297.8U DE202019101297U1 (de) 2019-03-08 2019-03-08 Spraystrahlregler
DE202019101297.8 2019-03-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2020182354A1 true WO2020182354A1 (de) 2020-09-17

Family

ID=69157864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP2020/050491 WO2020182354A1 (de) 2019-03-08 2020-01-10 Spraystrahlregler

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202019101297U1 (de)
WO (1) WO2020182354A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2624559A (en) * 1951-06-13 1953-01-06 Schaible Company Aerating nozzle
DE3000799A1 (de) 1980-01-11 1981-07-16 Dieter Wildfang KG, 7840 Müllheim Strahlregler zum anschluss an sanitaer-armaturen o.dgl.
EP0429068A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-29 Toto Ltd. Auslauf für mit Luft angereichertes Wasser
GB2309181A (en) * 1996-01-16 1997-07-23 Aqualisa Products Ltd Spray nozzle for aerating liquids
KR20070046235A (ko) * 2005-10-29 2007-05-03 원광대학교산학협력단 샤워기
DE202010002325U1 (de) 2010-02-13 2011-08-23 Neoperl Gmbh Strahlregler

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2624559A (en) * 1951-06-13 1953-01-06 Schaible Company Aerating nozzle
DE3000799A1 (de) 1980-01-11 1981-07-16 Dieter Wildfang KG, 7840 Müllheim Strahlregler zum anschluss an sanitaer-armaturen o.dgl.
EP0429068A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-29 Toto Ltd. Auslauf für mit Luft angereichertes Wasser
GB2309181A (en) * 1996-01-16 1997-07-23 Aqualisa Products Ltd Spray nozzle for aerating liquids
KR20070046235A (ko) * 2005-10-29 2007-05-03 원광대학교산학협력단 샤워기
DE202010002325U1 (de) 2010-02-13 2011-08-23 Neoperl Gmbh Strahlregler

Also Published As

Publication number Publication date
DE202019101297U1 (de) 2020-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102015014792B4 (de) Strahlregler
DE112012005017B4 (de) Vorrichtung zum Steuern einer Fluid-Strömung in einem Notfall-Waschsystem, Vorrichtung zum Steuern einer Fluid-Strömung und Waschsystem zum Liefern einer Fluid-Strömung
EP2969234B1 (de) Zerstäuberdüse für einen sanitären wasserauslauf sowie sanitäre auslaufarmatur mit einem wasserauslauf
DE102005001419B3 (de) Strahlregler
EP3596277B1 (de) Sanitäre einsetzeinheit
EP2262957B1 (de) Sanitäre funktionseinheit
EP3679199B1 (de) Strahlregler
EP2971385B1 (de) Strahlregler umfassend eine prallfläche mit ringwandungen
DE202015007873U1 (de) Strahlregler
EP2915927B1 (de) Strahlregler
WO2017108167A1 (de) Sanitäre auslaufeinheit
DE102009021410A1 (de) Strahlregler sowie sanitärer Wasserauslauf
DE102019105911B3 (de) Spraystrahlregler
DE102009011345B4 (de) Strahlregler
DE10312856B4 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE102008038727A1 (de) Sanitärer Wasserauslauf
WO2020182354A1 (de) Spraystrahlregler
DE202019101311U1 (de) Strahlregler zur Erzeugung eines belüfteten Flüssigkeitsstrahls
DE202019101312U1 (de) Strahlregler
DE102015016796A1 (de) Sanitäre Auslaufeinheit
EP1853770B1 (de) Sanitäre wasserauslaufarmatur mit strahlrichtungsgeber zum ablenken des austretenden wasserstrahls
DE102019105942B4 (de) Strahlregler zur Erzeugung eines belüfteten Flüssigkeitsstrahls und Verwendung einer Lochblende in einem belüfteten Strahlregler
DE102008018161B3 (de) Sanitärarmatur
DE102016010842B4 (de) Sanitäre Einsetzeinheit
DE10313111B4 (de) Brausekopf

Legal Events

Date Code Title Description
121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application

Ref document number: 20700474

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A1

NENP Non-entry into the national phase

Ref country code: DE

122 Ep: pct application non-entry in european phase

Ref document number: 20700474

Country of ref document: EP

Kind code of ref document: A1