Entwässerungssystem, Einheiten und Verfahren
Beschreibung
Die Erfindung betrifft die Entwässerung und insbesondere ein
Entwässerungssystem, Einheiten des Entwässerungssystems und ein
Entwässerungsverfahren.
Entwässerungssysteme sind aus dem Stand der Technik bekannt.
EP 1 380 691 A2 offenbart eine breite Entwässerungsrinne umfassend einteilige Kunststoff-Drainagekanal-Abschnitte. Jeder Abschnitt umfasst einen Rohrabschnitt und hohle Vorsprünge, die einen Kanal unterstützen, der einen Schlitz hat, der zu einer zu entwässernder Oberfläche hin geöffnet ist. Die Größe und der Abstand der Vorsprünge sind so, dass lose Verstärkungsstangen in gewölbten Öffnungen angeordnet sein können, die zwischen den Vorsprüngen angeordnet sind. Der Kanal kann ausgespart sein, um ein Verstärkungsnetz durch den Schlitzkanal in die Öffnungen schieben zu können.
EP 1 518 964 A1 offenbart eine Einlaufformvorrichtung umfassend einen länglichen Schlitz, der bei der Verwendung in einer Fläche liegt, die entwässert werden soll, und einen Kanal, durch den bei der Verwendung Flüssigkeit von der Fläche durch die Einlaufformvorrichtung ablaufen kann. Die Einlaufformvorrichtung umfasst weiterhin eine oder mehrere Queröffnungen, die die sich ein Material, in das sich die Einlaufformvorrichtung bei der Verwendung eingebettet ist, aus einer oder beiden Seiten der Einlaufformvorrichtung erstrecken kann, um ein strukturelles
Brückenelement zu bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes
Entwässerungssystem, insbesondere eines der oben genannten
Entwässerungssysteme, verbesserte Einheiten und ein verbessertes
Entwässerungsverfahren bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
Die Erfindung betrifft ein Entwässerungssystem, umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer
angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; und
mindestens eine Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend: einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper;
wobei:
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme als Punktentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme als Linienentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende der Wasseraufnahme und das zweite Ende einer weiteren
Wasseraufnahme miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Ende und das zweite Ende der Wasseraufnahme identisch oder zueinander komplementär ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme und / oder die Oberfläche Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme und das erstes Halsstück einstückig ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme und / oder das erstes Halsstück Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahmeeinheit mindestens ein zweites Halsstück oder weitere umfasst, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des zweiten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasserableiteinheit eine zweite Öffnung umfasst, die entlang des Röhrenkörpers mit der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Röhrenkörper unter Berücksichtigung seines Abstands von der Oberfläche und / oder seiner Beschaffenheit für eine Belastung an der Oberfläche dimensioniert ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Röhrenkörper ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende des Röhrenkörpers und das zweite Ende eines weiteren Röhrenkörpers miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Ende und das zweite Ende des Röhrenkörpers identisch oder zueinander
komplementär ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Ende des Röhrenkörpers als Muffenende ausgebildet ist und das zweite Ende des Röhrenkörpers als Spitzenende ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das Muffenende Rastelemente, Einführelemente oder Einführelemente mit Anlauffase umfasst, die entlang eines Umfangs des Röhrenkörpers angeordnet sind, und das Spitzenende Rastbereiche umfasst, die entlang des Umfangs des Röhrenkörpers angeordnet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Röhrenkörper Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Röhrenkörper einen runden, ovalen, dreieckigen, viereckigen, fünfeckigen, sechseckigen, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Röhrenkörper von einem Rinnenelement und einem Abdeckelement, das die erste Öffnung des Röhrenkörpers aufweist, gebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Röhrenkörper von einem ersten Halbschalenkörper und einem zweiten
Halbschalenkörper, der die erste Öffnung des Röhrenkörpers aufweist, gebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der erste Halbschalenkörper und der zweite Halbschalenkörper im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei auf dem ersten Halbschalenkörper oder dem zweiten Halbschalenkörper mindestens ein Bereich zur Herstellung der ersten Öffnung vorgesehen ist oder in dem die erste Öffnung bereits hergestellt ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei
Randbereiche des ersten Halbschalenkörpers oder des zweiten Halbschalenkörpers derart ausgebildet sind, dass sie ineinander und / oder übereinander gestapelt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Randbereiche des ersten Halbschalenkörpers oder des zweiten Halbschalenkörpers nach innen ragende Sicken, verjüngende Sicken, zusammenlaufende Sicken und / oder konische Sicken aufweisen.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der erste Halbschalenkörper und / oder der zweite Halbschalenkörper Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, weiterhin umfassend mindestens eine Abdeckeinheit zur Abdeckung der
Wasseraufnahmeeinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Abdeckeinheit ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende der Abdeckeinheit und das zweite Ende einer weiteren Abdeckeinheit miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Ende und das zweite Ende der Abdeckeinheit identisch oder zueinander komplementär ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Abdeckeinheit mindestens eine Öffnung zum Durchlässen des Wassers aufweist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Abdeckeinheit mindestens eine Rippe zum Führen des Wassers und / oder zum Stabilisieren der Wasseraufnahme aufweist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Abdeckeinheit Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Abdeckeinheit und / oder die Wasseraufnahmeeinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahmeeinheit ein Rastelement umfasst und die Abdeckeinheit einen Rastbereich umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, weiterhin umfassend mindestens eine Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der
Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wassereinleiteinheit höheneinstellbar, teleskopartig oder ziehharmonikaartig ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wassereinleiteinheit Metall, Beton, Polymerbeton, Ton, Steinzeug oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, weiterhin umfassend mindestens eine Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Lagereinheit und / oder die Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder
Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Lagereinheit derart ausgebildet ist, dass sie mit anderen Lagereinheiten gestapelt werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Lagereinheit einstückig ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Lagereinheit mehrteilig ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Lagereinheit ein erstes Lagerelement und ein zweites Lagerelement zur Aufnahme der Wasserableiteinheit umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Lagerelement und / oder das zweite Lagerelement Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Lagerelement als erstes Seitenelement und das zweite Lagerelement als zweites Seitenelement ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement einstückig hergestellt werden und / oder voneinander getrennt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement identisch oder zueinander komplementär oder spiegelbildlich ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Verbindungsmittel und / oder Rastmittel des ersten Lagerelements und des zweiten Lagerelements als ein erstes Verbindungselement und ein zweites
Verbindungselement ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Verbindungselement innerhalb des ersten Lagerelements und / oder das zweite Verbindungselement innerhalb des zweiten Lagerelements hergestellt oder einstückig hergestellt werden und / oder heraus getrennt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Lagerelement mindestens einen ersten Aufnahmebereich zur lösbaren oder unlösbaren Aufnahme des ersten Verbindungselements und / oder das zweite Lagerelement mindestens einen zweiten Aufnahmebereich zur lösbaren oder unlösbaren Aufnahme des zweiten Verbindungselements aufweisen.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Lagereinheit und die Wasserableiteinheit einstückig ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Lagereinheit Metall, Beton, Polymerbeton, Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, weiterhin umfassend mindestens eine Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der Wasseraufnahmeeinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Ausrichteinheit und / oder die Wasseraufnahmeeinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können;
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Ausrichteinheit Metall, Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, weiterhin umfassend mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; und
mindesten ein Distanzstück und / oder mindestens eine Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren
Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; und die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit weiter fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahmeeinheit und / oder die weitere Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die weitere Wasserableiteinheit und / oder die Wasserdurchleiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der weitere Röhrenkörper unter Berücksichtigung seines Abstands von der Oberfläche und / oder seiner Beschaffenheit für eine Belastung an der Oberfläche dimensioniert ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der weitere Röhrenkörper ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende des weiteren Röhrenkörpers und das zweite Ende eines weiteren
Röhrenkörpers miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Ende und das zweite Ende des weiteren Röhrenkörpers identisch oder zueinander komplementär ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der weitere Röhrenkörper Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine
Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der weitere Röhrenkörper von einem dritten Halbschalenkörper, der die erste Öffnung des weiteren Röhrenkörpers aufweist, und einem vierten Halbschalenkörper, der die weitere Öffnung des weiteren Röhrenkörpers aufweist, gebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der dritte Halbschalenkörper und der vierte Halbschalenkörper im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei auf dem dritten Halbschalenkörper oder dem vierten Halbschalenkörper mindestens ein Bereich zur Herstellung der ersten Öffnung oder der weiteren Öffnung des weiteren
Röhrenkörpers vorgesehen ist oder in dem die erste Öffnung und / oder die weitere Öffnung bereits hergestellt sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei
Randbereiche des dritten Halbschalenkörpers oder des vierten Halbschalenkörpers derart ausgebildet sind, dass sie ineinander und / oder übereinander gestapelt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Randbereiche des dritten Halbschalenkörpers oder des vierten Halbschalenkörpers
nach innen ragende Sicken, verjüngende Sicken, zusammenlaufende Sicken und / oder konische Sicken aufweisen.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der dritte Halbschalenkörper und / oder der vierte Halbschalenkörper Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasserdurchleiteinheit und / oder die Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasserdurchleiteinheit Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine
Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, weiterhin umfassend mindestens einen Hohlraum zur Speicherung des aus der
Wasserableiteinheit fließenden Wassers.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Hohlraum von einem wasserdurchlässigen Material oder Geotextilmaterial gebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Hohlraum ein hochaufnehmendes Material oder ein wasserabsorbierendes Material umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Hohlraum mit der Wasseraufnahmeeinheit, der Wassereinleiteinheit, der
Wasserableiteinheit und / oder der Wasserdurchleiteinheit verbunden ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, weiterhin umfassend mindestens eine Gusskörpereinheit zur Aufnahme des
Entwässerungssystems.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Gusskörpereinheit mit dem Entwässerungssystem vorgefertigt wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Gusskörpereinheit Metall, Kunststoff, Verbundwerkstoff, Beton, Polymerbeton, Normalbeton, armierten Beton oder Asphaltbeton oder eine Kombination davon umfasst.
Die Erfindung betrifft eine Wasseraufnahmeeinheit für ein
Entwässerungssystem, das Entwässerungssystem umfassend:
mindestens eine Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend: einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; oder
mindestens eine Abdeckeinheit zur Abdeckung der Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit; oder mindestens eine Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der
Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit; oder mindestens einen Hohlraum zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers; oder
mindestens eine Gusskörpereinheit zur Aufnahme des Entwässerungssystems; wobei:
die Wasseraufnahmeeinheit umfasst:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; oder
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der
Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der
Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die
Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; und
die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die
Wasserableiteinheit weiter fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasseraufnahmeeinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfasst, sodass sie mit der Wasserableiteinheit verbunden und / oder verrastet werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasseraufnahme als Punktentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasseraufnahme als Linienentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasseraufnahme ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende der Wasseraufnahme und das zweite Ende einer weiteren
Wasseraufnahme miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei das erste Ende und das zweite Ende der Wasseraufnahme identisch oder zueinander komplementär ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasseraufnahme Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfasst, sodass sie mit der Oberfläche verbunden und / oder verrastet werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfasst, sodass sie mit der Wasseraufnahmeeinheit verbunden und / oder verrastet werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfasst, sodass sie mit der Wasseraufnahmeeinheit verbunden und / oder verrastet werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasseraufnahme und das erstes Halsstück einstückig ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasseraufnahme und / oder das erstes Halsstück Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasseraufnahmeeinheit, wobei die Wasseraufnahmeeinheit mindestens ein zweites Halsstück oder weitere umfasst, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des zweiten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann.
Die Erfindung betrifft eine Wasserableiteinheit für ein Entwässerungssystem, das Entwässerungssystem umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; oder
mindestens eine Abdeckeinheit zur Abdeckung der Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit; oder mindestens eine Ausrichteinheit zur Ausrichtung und / oder Fixierung der Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit; oder mindestens einen Hohlraum zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers; oder
mindestens eine Gusskörpereinheit zur Aufnahme des Entwässerungssystems; wobei:
die Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers umfasst:
einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; oder
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der
Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der
Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die
Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; und
die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die
Wasserableiteinheit weiter fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei die Wasserableiteinheit eine zweite Öffnung umfasst, die entlang des Röhrenkörpers mit der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der Röhrenkörper unter Berücksichtigung seines Abstands von der Oberfläche und / oder seiner Beschaffenheit für eine Belastung an der Oberfläche dimensioniert ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der Röhrenkörper ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende des Röhrenkörpers und das zweite Ende eines weiteren Röhrenkörpers miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei das erste Ende und das zweite Ende des Röhrenkörpers identisch oder zueinander
komplementär ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei das erste Ende des Röhrenkörpers als Muffenende ausgebildet ist und das zweite Ende des Röhrenkörpers als Spitzenende ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei das Muffenende Rastelemente, Einführelemente oder Einführelemente mit Anlauffase umfasst, die entlang eines Umfangs des Röhrenkörpers angeordnet sind, und das Spitzenende Rastbereiche umfasst, die entlang des Umfangs des Röhrenkörpers angeordnet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der Röhrenkörper Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der Röhrenkörper einen runden, ovalen, dreieckigen, viereckigen, fünfeckigen, sechseckigen, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der Röhrenkörper von einem Rinnenelement und einem Abdeckelement, das die erste Öffnung des Röhrenkörpers aufweist, gebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der Röhrenkörper von einem ersten Halbschalenkörper und einem zweiten
Halbschalenkörper, der die erste Öffnung des Röhrenkörpers aufweist, gebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der erste Halbschalenkörper und der zweite Halbschalenkörper im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei auf dem ersten Halbschalenkörper oder dem zweiten Halbschalenkörper mindestens ein Bereich zur Herstellung der ersten Öffnung vorgesehen ist oder in dem die erste Öffnung bereits hergestellt ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei
Randbereiche des ersten Halbschalenkörpers oder des zweiten Halbschalenkörpers derart ausgebildet sind, dass sie ineinander und / oder übereinander gestapelt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei die
Randbereiche des ersten Halbschalenkörpers oder des zweiten Halbschalenkörpers nach innen ragende Sicken, verjüngende Sicken, zusammenlaufende Sicken und / oder konische Sicken aufweisen.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der erste Halbschalenkörper und / oder der zweite Halbschalenkörper Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei die
Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfasst, sodass sie mit der Wasseraufnahmeeinheit oder der Wasserdurchleiteinheit verbunden und / oder verrastet werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der Röhrenkörper von einem dritten Halbschalenkörper, der die erste Öffnung des
Röhrenkörpers aufweist, und einem vierten Halbschalenkörper, der die weitere Öffnung des Röhrenkörpers aufweist, gebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der dritte Halbschalenkörper und der vierte Halbschalenkörper im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei auf dem dritten Halbschalenkörper oder dem vierten Halbschalenkörper mindestens ein Bereich zur Herstellung der ersten Öffnung oder der weiteren Öffnung des Röhrenkörpers vorgesehen ist oder in dem die erste Öffnung und / oder die weitere Öffnung bereits hergestellt sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei
Randbereiche des dritten Halbschalenkörpers oder des vierten Halbschalenkörpers derart ausgebildet sind, dass sie ineinander und / oder übereinander gestapelt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei die Randbereiche des dritten Halbschalenkörpers oder des vierten Halbschalenkörpers nach innen ragende Sicken, verjüngende Sicken, zusammenlaufende Sicken und / oder konische Sicken aufweisen.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserableiteinheit, wobei der dritte Halbschalenkörper und / oder der vierte Halbschalenkörper Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Die Erfindung betrifft eine Abdeckeinheit für ein Entwässerungssystem, das Entwässerungssystem umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer
angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; oder
mindestens eine Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend: einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; oder
mindestens eine Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit; oder mindestens eine Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der
Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist,
zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit; oder mindestens einen Hohlraum zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers; oder
mindestens eine Gusskörpereinheit zur Aufnahme des Entwässerungssystems; wobei:
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Abdeckeinheit zur Abdeckung der Wasseraufnahmeeinheit ausgebildet ist; oder
die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der
Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der
Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die
Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; und
die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die
Wasserableiteinheit weiter fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Abdeckeinheit, wobei die
Abdeckeinheit ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das
erste Ende der Abdeckeinheit und das zweite Ende einer weiteren Abdeckeinheit miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Abdeckeinheit, wobei das erste Ende und das zweite Ende der Abdeckeinheit identisch oder zueinander komplementär ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Abdeckeinheit, wobei die
Abdeckeinheit mindestens eine Öffnung zum Durchlässen des Wassers aufweist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Abdeckeinheit, wobei die
Abdeckeinheit mindestens eine Rippe zum Führen des Wassers und / oder zum Stabilisieren der Wasseraufnahme aufweist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Abdeckeinheit, wobei die
Abdeckeinheit Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Abdeckeinheit, wobei die
Abdeckeinheit und / oder die Wasseraufnahmeeinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Abdeckeinheit, wobei die
Wasseraufnahmeeinheit ein Rastelement umfasst und die Abdeckeinheit einen Rastbereich umfasst.
Die Erfindung betrifft eine Wassereinleiteinheit für ein Entwässerungssystem, das Entwässerungssystem umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer
angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; oder
mindestens eine Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; oder
mindestens eine Abdeckeinheit zur Abdeckung der Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit; oder mindestens eine Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der
Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit; oder mindestens einen Hohlraum zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers; oder
mindestens eine Gusskörpereinheit zur Aufnahme des Entwässerungssystems; wobei:
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der
Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit ausgebildet ist; oder
die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der
Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der
Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die
Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; und
die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die
Wasserableiteinheit weiter fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wassereinleiteinheit, wobei die Wassereinleiteinheit höheneinstellbar, teleskopartig oder ziehharmonikaartig ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wassereinleiteinheit, wobei die Wassereinleiteinheit Metall, Beton, Polymerbeton, Ton, Steinzeug oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Die Erfindung betrifft eine Lagereinheit für ein Entwässerungssystem, das Entwässerungssystem umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer
angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; oder
mindestens eine Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend: einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; oder
mindestens eine Abdeckeinheit zur Abdeckung der Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der
Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers,
umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit; oder mindestens einen Hohlraum zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers; oder
mindestens eine Gusskörpereinheit zur Aufnahme des Entwässerungssystems; wobei:
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der
Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit ausgebildet ist; oder
die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der
Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die
Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; und
die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die
Wasserableiteinheit weiter fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei die Lagereinheit und / oder die Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei die Lagereinheit derart ausgebildet ist, dass sie mit anderen Lagereinheiten gestapelt werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei die Lagereinheit einstückig ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei die Lagereinheit mehrteilig ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei die Lagereinheit ein erstes Lagerelement und ein zweites Lagerelement zur Aufnahme der
Wasserableiteinheit umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei das erste
Lagerelement und / oder das zweite Lagerelement Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei das erste Lagerelement als erstes Seitenelement und das zweite Lagerelement als zweites Seitenelement ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei das erste
Lagerelement und das zweite Lagerelement einstückig hergestellt werden und / oder voneinander getrennt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei das erste
Lagerelement und das zweite Lagerelement identisch oder zueinander komplementär oder spiegelbildlich ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei die
Verbindungsmittel und / oder Rastmittel des ersten Lagerelements und des zweiten
Lagerelements als ein erstes Verbindungselement und ein zweites
Verbindungselement ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei das erste
Verbindungselement innerhalb des ersten Lagerelements und / oder das zweite Verbindungselement innerhalb des zweiten Lagerelements hergestellt oder einstückig hergestellt werden und / oder heraus getrennt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei das erste
Lagerelement mindestens einen ersten Aufnahmebereich zur lösbaren oder unlösbaren Aufnahme des ersten Verbindungselements und / oder das zweite
Lagerelement mindestens einen zweiten Aufnahmebereich zur lösbaren oder unlösbaren Aufnahme des zweiten Verbindungselements aufweisen.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei die Lagereinheit und die Wasserableiteinheit einstückig ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Lagereinheit, wobei die Lagereinheit Metall, Beton, Polymerbeton, Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff oder eine
Kombination davon umfasst.
Die Erfindung betrifft eine Ausrichteinheit für ein Entwässerungssystem, das Entwässerungssystem umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer
angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; oder
mindestens eine Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend: einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; oder
mindestens eine Abdeckeinheit zur Abdeckung der Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der
Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit; oder mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit; oder mindestens einen Hohlraum zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers; oder
mindestens eine Gusskörpereinheit zur Aufnahme des Entwässerungssystems; wobei:
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der
Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der
Wasseraufnahmeeinheit ausgebildet ist; oder
die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der
Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die
Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; und
die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden
kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die
Wasserableiteinheit weiter fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Ausrichteinheit, wobei die
Ausrichteinheit und / oder die Wasseraufnahmeeinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Ausrichteinheit, wobei die
Ausrichteinheit Metall, Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Die Erfindung betrifft eine Wasserdurchleiteinheit für ein Entwässerungssystem, das Entwässerungssystem umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; oder
mindestens eine Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend: einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; oder
mindestens eine Abdeckeinheit zur Abdeckung der Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit; oder mindestens eine Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der
Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens einen Hohlraum zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers; oder
mindestens eine Gusskörpereinheit zur Aufnahme des Entwässerungssystems; wobei:
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der
Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der
Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die
Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; oder
die Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit ausgebildet ist; und
die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die
Wasserableiteinheit weiter fließen kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserdurchleiteinheit, wobei die Wasserdurchleiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfasst, sodass sie mit der Wasserableiteinheit verbunden und / oder verrastet werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserdurchleiteinheit, wobei die Wasserdurchleiteinheit Metall, Beton, Polymerbeton, Ton, Steinzeug oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Die Erfindung betrifft einen Hohlraum für ein Entwässerungssystem, das Entwässerungssystem umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; oder
mindestens eine Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend: einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; oder
mindestens eine Abdeckeinheit zur Abdeckung der Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit; oder mindestens eine Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der
Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit; oder mindestens eine Gusskörpereinheit zur Aufnahme des Entwässerungssystems; wobei:
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und
ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der
Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der
Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die
Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; und
die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die
Wasserableiteinheit weiter fließen kann; oder
der Hohlraum zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung einen Hohlraum, wobei der Hohlraum von einem wasserdurchlässigen Material oder Geotextilmaterial gebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung einen Hohlraum, wobei der Hohlraum ein hochaufnehmendes Material oder ein wasserabsorbierendes Material umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung einen Hohlraum, wobei der Hohlraum mit der Wasseraufnahmeeinheit, der Wassereinleiteinheit, der Wasserableiteinheit und / oder der Wasserdurchleiteinheit verbunden wird
Die Erfindung betrifft eine Gusskörpereinheit für ein Entwässerungssystem, das Entwässerungssystem umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer
angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; oder
mindestens eine Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend: einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; oder
mindestens eine Abdeckeinheit zur Abdeckung der Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Lagereinheit zur Lagerung der Wasserableiteinheit; oder mindestens eine Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der
Wasseraufnahmeeinheit; oder
mindestens eine weitere Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; oder
mindestens eine Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit; oder mindestens einen Hohlraum zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers;
wobei:
die Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass die Öffnung des ersten Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie
die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der Wassereinleiteinheit verbunden werden können und das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließen kann; oder
die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der
Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die
Wasserableiteinheit weitergeben werden kann; und
die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die
Wasserableiteinheit weiter fließen kann; oder
die Gusskörpereinheit zur Aufnahme des Entwässerungssystems ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Gusskörpereinheit, wobei die
Gusskörpereinheit mit dem Entwässerungssystem vorgefertigt wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Gusskörpereinheit, wobei die
Gusskörpereinheit Metall, Kunststoff, Verbundwerkstoff, Beton, Polymerbeton, Normalbeton, armierten Beton oder Asphaltbeton oder eine Kombination davon umfasst.
Die Erfindung betrifft ein Entwässerungsverfahren, umfassend:
Bereitstellen mindestens einer Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer
angrenzenden Oberfläche; und
ein erstes Halsstück, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet werden kann, dass das Wasser durch eine Öffnung des ersten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließen kann; und
Bereitstellen mindestens einer Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper; und
Anordnen und Ausrichten der Wasserableiteinheit derart unter der Oberfläche,
dass die Öffnung des ersten Halsstücks und die erste Öffnung des Röhrenkörpers verbunden werden und das aus der Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser in die Wasserableiteinheit fließt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme als Punktentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme als Linienentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende der Wasseraufnahme und das zweite Ende einer weiteren
Wasseraufnahme miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Ende und das zweite Ende der Wasseraufnahme identisch oder zueinander komplementär ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme und / oder die Oberfläche Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme und das erstes Halsstück einstückig ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme und / oder das erstes Halsstück Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahmeeinheit mindestens ein zweites Halsstück oder weitere umfasst, das derart mit der Wasseraufnahme verbunden ist und angeordnet wird, dass das Wasser durch eine Öffnung des zweiten Halsstücks aus der Wasseraufnahmeeinheit fließt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasserableiteinheit eine zweite Öffnung umfasst, die entlang des Röhrenkörpers mit der ersten Öffnung angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den Röhrenkörper.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Röhrenkörper unter Berücksichtigung seines Abstands von der Oberfläche und / oder seiner Beschaffenheit für eine Belastung an der Oberfläche dimensioniert wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Röhrenkörper ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende des Röhrenkörpers und das zweite Ende eines weiteren Röhrenkörpers miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Ende und das zweite Ende des Röhrenkörpers identisch oder zueinander komplementär ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Ende des Röhrenkörpers als Muffenende ausgebildet wird und das zweite Ende des Röhrenkörpers als Spitzenende ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das Muffenende Rastelemente, Einführelemente oder Einführelemente mit Anlauffase umfasst, die entlang eines Umfangs des Röhrenkörpers angeordnet werden, und das Spitzenende Rastbereiche umfasst, die entlang des Umfangs des Röhrenkörpers angeordnet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Röhrenkörper Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff, oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Röhrenkörper) einen runden, ovalen, dreieckigen, viereckigen, fünfeckigen, sechseckigen, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Röhrenkörper von einem Rinnenelement und einem Abdeckelement, das die erste Öffnung des Röhrenkörpers aufweist, gebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Röhrenkörper von einem ersten Halbschalenkörper und einem zweiten
Halbschalenkörper, der die erste Öffnung des Röhrenkörpers aufweist, gebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der erste Halbschalenkörper und der zweite Halbschalenkörper im Wesentlichen identisch ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei auf dem ersten Halbschalenkörper oder dem zweiten Halbschalenkörper mindestens ein Bereich zur Herstellung der ersten Öffnung vorgesehen wird oder in dem die erste Öffnung bereits hergestellt ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei Randbereiche des ersten Halbschalenkörpers oder des zweiten Halbschalenkörpers derart ausgebildet werden, dass sie ineinander und / oder übereinander gestapelt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Randbereiche des ersten Halbschalenkörpers oder des zweiten Halbschalenkörpers nach innen ragende Sicken, verjüngende Sicken, zusammenlaufende Sicken und / oder konische Sicken aufweisen.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der erste Halbschalenkörper und / oder der zweite Halbschalenkörper Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, weiterhin umfassend Bereitstellen mindestens einer Abdeckeinheit zur Abdeckung der
Wasseraufnahmeeinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Abdeckeinheit ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende der Abdeckeinheit und das zweite Ende einer weiteren Abdeckeinheit miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Ende und das zweite Ende der Abdeckeinheit identisch oder zueinander komplementär ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Abdeckeinheit mindestens eine Öffnung zum Durchlässen des Wassers aufweist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Abdeckeinheit mindestens eine Rippe zum Führen des Wassers und / oder zum Stabilisieren der Wasseraufnahme aufweist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Abdeckeinheit Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Abdeckeinheit und / oder die Wasseraufnahmeeinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahmeeinheit ein Rastelement umfasst und die Abdeckeinheit einen Rastbereich umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, weiterhin umfassend Bereitstellen mindestens einer Wassereinleiteinheit zur Einleitung des Wassers aus der Wasseraufnahmeeinheit in die Wasserableiteinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wassereinleiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der
Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet wird, dass die Öffnung des ersten
Halsstücks mit einer ersten Öffnung der Wassereinleiteinheit sowie die erste Öffnung des Röhrenkörpers mit einer zweiten Öffnung der Wassereinleiteinheit verbunden werden und das aus der Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch die
Wassereinleiteinheit in die Wasserableiteinheit fließt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wassereinleiteinheit höheneinstellbar, teleskopartig oder ziehharmonikaartig ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wassereinleiteinheit Metall, Beton, Polymerbeton, Ton, Steinzeug oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, weiterhin umfassend Bereitstellen mindestens einer Lagereinheit zur Lagerung der
Wasserableiteinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Lagereinheit und / oder die Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder
Rastmittel umfassen, sodass miteinander sie verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Lagereinheit derart ausgebildet wird, dass sie mit weiteren Lagereinheiten gestapelt werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Lagereinheit einstückig ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Lagereinheit mehrteilig ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Lagereinheit ein erstes Lagerelement und ein zweites Lagerelement zur Aufnahme der Wasserableiteinheit umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Lagerelement und / oder das zweite Lagerelement Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Lagerelement als erstes Seitenelement und das zweite Lagerelement als zweites Seitenelement ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement einstückig hergestellt werden und / oder voneinander getrennt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Lagerelement und das zweite Lagerelement identisch oder zueinander komplementär oder spiegelbildlich ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Verbindungsmittel und / oder Rastmittel des ersten Lagerelements und des zweiten Lagerelements als ein erstes Verbindungselement und ein zweites
Verbindungselement ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Verbindungselement innerhalb des ersten Lagerelements und / oder das zweite Verbindungselement innerhalb des zweiten Lagerelements hergestellt oder einstückig hergestellt werden und / oder heraus getrennt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Lagerelement mindestens einen ersten Aufnahmebereich zur lösbaren oder unlösbaren Aufnahme des ersten Verbindungselements und / oder das zweite
Lagerelement mindestens einen zweiten Aufnahmebereich zur lösbaren oder unlösbaren Aufnahme des zweiten Verbindungselements aufweisen.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Lagereinheit und die Wasserableiteinheit einstückig ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Lagereinheit Metall, Beton, Polymerbeton, Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, weiterhin umfassend Bereitstellen mindestens einer Ausrichteinheit zur Ausrichtung oder Fixierung der Wasseraufnahmeeinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Ausrichteinheit und / oder die Wasseraufnahmeeinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Ausrichteinheit Metall, Holz, Holzwerkstoff oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, weiterhin umfassend:
Bereitstellen mindestens einer weiteren Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers, umfassend:
einen weiteren Röhrenkörper; und
eine erste Öffnung, die auf dem weiteren Röhrenkörper angeordnet ist, zur Aufnahme des Wassers in den weiteren Röhrenkörper;
eine weitere Öffnung, die entlang des weiteren Röhrenkörpers gegenüber der ersten Öffnung angeordnet wird, zur Weitergabe des Wassers in die Wasserableiteinheit; und
Bereitstellen mindestens eines Distanzstücks und / oder mindestens einer Wasserdurchleiteinheit zur Durchleitung zumindest eines Teils des Wassers von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die weitere Wasserableiteinheit derart zwischen der Wasseraufnahmeeinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet wird, dass das Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit an die Wasserableiteinheit weitergeben wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasserdurchleiteinheit derart zwischen der weiteren Wasserableiteinheit und der Wasserableiteinheit angeordnet und ausgerichtet wird, dass das Wasser von der weiteren Wasserableiteinheit in die Wasserableiteinheit weiter fließt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahmeeinheit und / oder die weitere Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die weitere Wasserableiteinheit und / oder die Wasserdurchleiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der weitere Röhrenkörper unter Berücksichtigung seines Abstands von der Oberfläche und / oder seiner Beschaffenheit für eine Belastung an der Oberfläche dimensioniert wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der weitere Röhrenkörper ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, die stirnseitig angeordnet sind und Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass das erste Ende des weiteren Röhrenkörpers und das zweite Ende eines weiteren
Röhrenkörpers miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei das erste Ende und das zweite Ende des weiteren Röhrenkörpers identisch oder zueinander komplementär ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der weitere Röhrenkörper Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine
Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der weitere Röhrenkörper von einem dritten Halbschalenkörper, der die erste Öffnung des
weiteren Röhrenkörpers aufweist, und einem vierten Halbschalenkörper, der die weitere Öffnung des weiteren Röhrenkörpers aufweist, gebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der dritte Halbschalenkörper und der vierte Halbschalenkörper im Wesentlichen identisch ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei auf dem dritten Halbschalenkörper oder dem vierten Halbschalenkörper mindestens ein Bereich zur Herstellung der ersten Öffnung oder der weiteren Öffnung des weiteren Röhrenkörpers vorgesehen wird oder in dem die erste Öffnung und / oder die weitere Öffnung bereits hergestellt sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei Randbereiche des dritten Halbschalenkörpers oder des vierten Halbschalenkörpers derart ausgebildet werden, dass sie ineinander und / oder übereinander gestapelt werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Randbereiche des dritten Halbschalenkörpers oder des vierten Halbschalenkörpers nach innen ragende Sicken, verjüngende Sicken, zusammenlaufende Sicken und / oder konische Sicken aufweisen.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der dritte Halbschalenkörper und / oder der vierte Halbschalenkörper Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasserdurchleiteinheit und / oder die Wasserableiteinheit Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasserdurchleiteinheit Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine
Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, weiterhin umfassend Bereitstellen mindestens eines Hohlraums zur Speicherung des aus der Wasserableiteinheit fließenden Wassers.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Hohlraum von einem wasserdurchlässigen Material oder Geotextilmaterial gebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Hohlraum ein hochaufnehmendes Material oder ein wasserabsorbierendes Material umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Hohlraum mit der Wasseraufnahmeeinheit, der Wassereinleiteinheit, der
Wasserableiteinheit und / oder der Wasserdurchleiteinheit verbunden wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, weiterhin umfassend Bereitstellen mindestens einer Gusskörpereinheit zur Aufnahme der Wasseraufnahmeeinheit, Wasserableiteinheit, weiteren Wasserableiteinheit, Abdeckeinheit, Wassereinleiteinheit, Lagereinheit, Ausrichteinheit oder
Wasserdurchleiteinheit, oder des Hohlraums.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Gusskörpereinheit vorgefertigt wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Gusskörpereinheit Metall, Kunststoff, Verbundwerkstoff, Beton, Polymerbeton, Normalbeton, armierten Beton oder Asphaltbeton oder eine Kombination davon umfasst.
Die Erfindung betrifft auch ein Entwässerungssystem, umfassend:
mindestens eine Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer angrenzenden Oberfläche einer Oberschicht; und
mindestens eine Entwässerungseinheit, umfassend:
einen Körper;
wobei:
die Wasseraufnahme in die Oberschicht integriert werden kann;
die Entwässerungseinheit derart in einem Abstand, bezogen auf ihre oben liegende Seite, oder Oberkante, unter der Oberfläche zumindest teilweise in einer Mittelschicht angeordnet und ausgerichtet werden kann, dass das aus der
Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch eine Verbindung der
Wasseraufnahme und des Körpers in die Entwässerungseinheit fließen kann; und
die Verbindung unabhängig von einer Änderung des Abstands bestehen bleiben kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand derart gewählt oder dimensioniert ist, dass eine Belastung oder
Nennbelastung oder Maximalbelastung an der Oberfläche in der Oberschicht und / oder der Mittelschicht derart verteilt oder kegelförmig verteilt wird, dass ihre Wirkung auf den Körper vernachlässigt werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme als Punktentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme als Linienentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme und / oder die Oberfläche Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Wasseraufnahme Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Entwässerungseinheit als Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Entwässerungseinheit als Wasserspeichereinheit, Rigole oder Zisterne zur
Speicherung oder Zwischenspeicherung des Wassers ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Körper als Röhrenkörper ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Körper als Rinnenkörper ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Körper als Rigolenkörper oder Rigolenfüllkörper ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Körper als Polyeder, Prisma, Quader, Würfel, Spate oder Parallelepiped, Pyramide, konvexer Körper, Rotationskörper, Rotationsellipsoid, Fass, Kugel, Halbkugel, Kuppel, Kegel, Kegelstumpf, Zylinder, Kreiszylinder, Scheibe, Säule, Zylinderabschnitt, oder Torus ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Körper eine Vielzahl von Körperelementen umfasst:
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Körperelemente im Wesentlichen identisch ausgebildet sind.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand unter Berücksichtigung eines Bestandteils oder Hauptbestandteils der Oberschicht gewählt oder dimensioniert ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Oberschicht Asphalt und / oder Beton umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand unter Berücksichtigung eines Bestandteils oder Hauptbestandteils der Mittelschicht und / oder seines Reibungswinkels und / oder Schüttwinkels gewählt oder dimensioniert ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Schüttwinkel 25 0 bis 45 °, 28 0 bis 40 °, 30 0 bis 35 0 oder 34 0 beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei die Mittelschicht Gestein, Steine, Sand, Bruchsand, Rundsteine, Kies, Bruchsteine, Schotter, Eisenbahnschotter, Splitt und / oder Schrappen umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand unter Berücksichtigung eines Durchmessers, Außendurchmessers und / oder Nenndurchmessers des Körpers gewählt oder dimensioniert ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Außendurchmesser 200 mm bis 1000 mm, 250 mm bis 900 mm, 315 mm bis 800 mm, 400 mm bis 630 mm oder 500 mm beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Nenndurchmesser DN 200 mm bis DN 1000 mm, DN 250 mm bis DN 900 mm,
DN 300 mm bis DN 800 mm, DN 400 mm bis DN 600 mm oder DN 500 mm beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 200 mm 0,43 m bis 0,63 m oder 0,51 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 225 mm 0,45 m bis 0,65 m oder 0,53 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 250 mm 0,47 m bis 0,68 m oder 0,56 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 280 mm 0,50 m bis 0,70 m oder 0,58 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 315 mm 0,53 m bis 0,73 m oder 0,61 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 355 mm 0,56 m bis 0,77 m oder 0,65 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 400 mm 0,60 m bis 0,81 m oder 0,69 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 450 mm 0,64 m bis 0,85 m oder 0.73 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 500 mm 0,69 m bis 0,89 m oder 0,77 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 560 mm 0,74 m bis 0,94 m oder 0,82 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 630 mm 0,80 m bis 1 ,00 m oder 0,88 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 710 mm 0,87 m bis 1 ,07 m oder 0,95 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 800 mm 0,95 m bis 1 ,15 m oder 1 ,03 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 900 mm 1 ,03 m bis 1 ,24 m oder 1 ,12 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 1000 mm 1 ,12 m bis 1 ,32 m oder 1 ,21 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Körper unter Berücksichtigung des Abstands ausgewählt und / oder dimensioniert ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungssystem, wobei der Körper Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Die Erfindung betrifft auch eine Wasseraufnahmeeinheit zur Verwendung in einem der oben beschriebenen Entwässerungssysteme.
Die Erfindung betrifft auch eine Entwässerungseinheit zur Verwendung in einem der oben beschriebenen Entwässerungssysteme.
Die Erfindung betrifft auch eine Wasserableiteinheit Verwendung in einem der oben beschriebenen Entwässerungssysteme.
Die Erfindung betrifft auch eine Wasserspeichereinheit zur Verwendung in einem der oben beschriebenen Entwässerungssysteme.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Wasserspeichereinheit, wobei die Wasserspeichereinheit als Rigole oder Zisterne ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft auch ein Entwässerungsverfahren, umfassend:
Bereitstellen mindestens einer Wasseraufnahmeeinheit, umfassend:
eine Wasseraufnahme zur Aufnahme von Wasser von einer angrenzenden Oberfläche einer Oberschicht; und
Bereitstellen mindestens einer Entwässerungseinheit, umfassend:
einen Körper;
Integrieren der Wasseraufnahme in die Oberschicht; und
Anordnen und Ausrichten der Entwässerungseinheit derart in einem Abstand, bezogen auf ihre oben liegende Seite, oder Oberkante, unter der Oberfläche zumindest teilweise in einer Mittelschicht, dass das aus der Wasseraufnahmeeinheit fließende Wasser durch eine Verbindung der Wasseraufnahme und des Körpers in die
Entwässerungseinheit fließen kann;
wobei:
die Verbindung unabhängig von einer Änderung des Abstands bestehen bleibt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand derart gewählt oder dimensioniert wird, dass eine Belastung oder
Nennbelastung oder Maximalbelastung an der Oberfläche in der Oberschicht und / oder der Mittelschicht derart verteilt oder kegelförmig verteilt wird, dass ihre Wirkung auf den Körper vernachlässigt werden kann.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme als Punktentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme als Linienentwässerung ausgebildet ist.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme und / oder die Oberfläche Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Wasseraufnahme Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Entwässerungseinheit als Wasserableiteinheit zur Ableitung des Wassers ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Entwässerungseinheit als Wasserspeichereinheit, Rigole oder Zisterne zur
Speicherung oder Zwischenspeicherung des Wassers ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Körper als Röhrenkörper ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Körper als Rinnenkörper ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Körper als Rigolenkörper oder Rigolenfüllkörper ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Körper als Polyeder, Prisma, Quader, Würfel, Spate oder Parallelepiped, Pyramide, konvexer Körper, Rotationskörper, Rotationsellipsoid, Fass, Kugel, Halbkugel, Kuppel, Kegel, Kegelstumpf, Zylinder, Kreiszylinder, Scheibe, Säule, Zylinderabschnitt, oder Torus ausgebildet wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Körper eine Vielzahl von Körperelementen umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Körperelemente im Wesentlichen identisch ausgebildet werden.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand unter Berücksichtigung eines Bestandteils oder Hauptbestandteils der Oberschicht gewählt oder dimensioniert wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Oberschicht Asphalt und / oder Beton umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand unter Berücksichtigung eines Bestandteils oder Hauptbestandteils der Mittelschicht und / oder seines Reibungswinkels und / oder Schüttwinkels gewählt oder dimensioniert wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Schüttwinkel 25 0 bis 45 °, 28 0 bis 40 °, 30 0 bis 35 0 oder 34 0 beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei die Mittelschicht Gestein, Steine, Sand, Bruchsand, Rundsteine, Kies, Bruchsteine, Schotter, Eisenbahnschotter, Splitt und / oder Schrappen umfasst.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand unter Berücksichtigung eines Durchmessers, Außendurchmessers und / oder Nenndurchmessers des Körpers gewählt oder dimensioniert wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Außendurchmesser 200 mm bis 1000 mm, 250 mm bis 900 mm, 315 mm bis 800 mm, 400 mm bis 630 mm oder 500 mm beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Nenndurchmesser DN 200 mm bis DN 1000 mm, DN 250 mm bis DN 900 mm,
DN 300 mm bis DN 800 mm, DN 400 mm bis DN 600 mm oder DN 500 mm beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 200 mm 0,43 m bis 0,63 m oder 0,51 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 225 mm 0,45 m bis 0,65 m oder 0,53 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 250 mm 0,47 m bis 0,68 m oder 0,56 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 280 mm 0,50 m bis 0,70 m oder 0,58 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 315 mm 0,53 m bis 0,73 m oder 0,61 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 355 mm 0,56 m bis 0,77 m oder 0,65 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 400 mm 0,60 m bis 0,81 m oder 0,69 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 450 mm 0,64 m bis 0,85 m oder 0.73 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 500 mm 0,69 m bis 0,89 m oder 0,77 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 560 mm 0,74 m bis 0,94 m oder 0,82 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 630 mm 0,80 m bis 1 ,00 m oder 0,88 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 710 mm 0,87 m bis 1 ,07 m oder 0,95 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 800 mm 0,95 m bis 1 ,15 m oder 1 ,03 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 900 mm 1 ,03 m bis 1 ,24 m oder 1 ,12 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Abstand bei dem Außendurchmesser von 1000 mm 1 ,12 m bis 1 ,32 m oder 1 ,21 m beträgt.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Körper unter Berücksichtigung des Abstands ausgewählt und / oder dimensioniert wird.
Vorzugsweise betrifft die Erfindung ein Entwässerungsverfahren, wobei der Körper Metall, Beton, Polymerbeton oder Kunststoff oder eine Kombination davon umfasst.
Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, ein modulares Entwässerungssystem bereitzustellen. Dadurch kann das Entwässerungssystem besonders flexibel und vielseitig eingesetzt werden. Dadurch kann weiterhin ein Platzbedarf bei Lagerung und Transport reduziert werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. In dieser zeigen:
Figur 1 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Wasseraufnahmeeinheit 20 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Figur 2 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Wasserableiteinheit 40 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 3 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Entwässerungssystems 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 4 zeigt eine Perspektivdarstellung des Entwässerungssystem 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung mit Lastkegeln;
Figur 5 zeigt eine Schnittdarstellung des Entwässerungssystem 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung mit einem Lastkegel;
Figur 6 zeigt eine Perspektivdarstellung eines weiteren Entwässerungssystems 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 7 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 8 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der
Wasseraufnahmeeinheit 20 und der Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 9 zeigt eine Schnittdarstellung der Wasseraufnahmeeinheit 20 und der Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 10 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung der Wasseraufnahmeeinheit 20 und der Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 1 1 zeigt eine Perspektivdarstellung des ersten Endes 10a der
Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 12 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung des ersten Endes 10a der Abdeckeinheit 10 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Figur 13 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung des zweiten Endes 10b der Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 14 zeigt eine Perspektivdarstellung der Abdeckeinheit 10 und einer weiteren Abdeckeinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 15 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der Abdeckeinheit 10 und einer weiteren Abdeckeinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 16 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Entwässerungssystems 1 umfassend eine weitere Wasseraufnahmeeinheit 20 und eine weitere
Wasserableiteinheit 40 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 17 zeigt eine Perspektivdarstellung eines weiteren
Entwässerungssystems 1 umfassend weitere Wasserableiteinheiten 40a und
Wasserdurchleiteinheiten 50 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 18 zeigt eine vergrößerte perspektivische Schnittdarstellung der
Wasserableiteinheit 40 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 19 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der ersten stirnseitigen Öffnung 44a gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 20 zeigt eine weitere vergrößerte Perspektivdarstellung der ersten stirnseitigen Öffnung 44a gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 21 zeigt eine Perspektivdarstellung des ersten Halbschalenkörpers 42a gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 22 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der zweiten stirnseitigen Öffnung 44b eines Halbschalenkörpers 42a, 42b gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 23 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der zweiten stirnseitigen Öffnung 44b eines Halbschalenkörpers 42a, 42b gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung;
Figur 24 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Vielzahl von
Halbschalenkörpern gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 25 zeigt eine Perspektivdarstellung einer weiteren Vielzahl von
Halbschalenkörpern gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 26 zeigt eine vergrößerte perspektivische Draufsicht des zweiten Halbschalenkörpers 42b gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 27 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der zweiten stirnseitigen Öffnung 44b eines Röhrenkörpers 42, 42‘ gemäß der anderen Ausführungsform der Erfindung;
Figur 28 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Lagereinheit 60 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 29 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Vielzahl von Lagereinheiten 60 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 30 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Entwässerungssystems 1 umfassend Wasseraufnahmeeinheiten 20, Wasserableiteinheiten 40 und
Lagereinheiten 60 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 31 zeigt eine stirnseitige Darstellung und
Figur 32 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung eines
Entwässerungssystems 1 weiterhin umfassend Ausrichteinheiten 70 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 33 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung einer Ausrichteinheit 70 gemäß der Ausführungsform der Erfindung;
Figur 34 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Entwässerungssystems 1 weiterhin umfassend eine Gusskörpereinheit 80 gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Figur 35 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Lagereinheit 60 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in einem ersten, ungeteilten Stadium;
Figur 36 zeigt eine Perspektivdarstellung der Lagereinheit 60 gemäß der anderen Ausführungsform der Erfindung in einem zweiten, geteilten Stadium;
Figur 37 zeigt eine Perspektivdarstellung der Lagereinheit 60 gemäß der anderen Ausführungsform der Erfindung in einem dritten, vorbereiteten Stadium;
Figur 38 zeigt eine Perspektivdarstellung der Lagereinheit 60 gemäß der anderen Ausführungsform der Erfindung in einem vierten, verbundenen Stadium; und
Figur 39 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Wasserableiteinheit 40 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In der nachfolgenden Beschreibung wird für gleiche und gleichwirkende Teile jeweils dasselbe Bezugszeichen verwendet.
Figur 1 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Wasseraufnahmeeinheit 20 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Wasseraufnahmeeinheit 20 umfasst eine Wasseraufnahme 22 umfassend ein erstes Ende 22a und ein erstes Ende 22b, und Halsstücke 24 jeweils umfassend eine Öffnung 26. Die Wasseraufnahmeeinheit 20 kann weiterhin eine Querrippe 28 umfassen. Die Querrippe 28 kann zur Versteifung der Wasseraufnahme 22 dienen. Die Wasseraufnahmeeinheit 20 kann weiterhin Rastelemente 29 umfassen. Alternativ, oder zusätzlich, kann die
Wasseraufnahmeeinheit 20 Rastbereiche umfassen. Zwischen zwei Halsstücken 24 befindet sich jeweils ein Halsstückzwischenraum 24a. Bei einer Verwendung der Wasseraufnahmeeinheit 20, d. h. bei einem Einbau der Wasseraufnahmeeinheit 20 in eine zu entwässernden Oberfläche, zum Beispiel eine Bahn, einen Platz oder eine Straße, kann sich ein Material, zum Beispiel Sand, Kies, Schotter und Beton, in das die Wasseraufnahmeeinheit 20 eingebettet wird, von einer Seite oder beiden Seiten der Wasseraufnahmeeinheit 20 her, in die Halsstückzwischenräume 24a einlagern und so die Halsstücke 24 jeweils umschließen.
Figur 2 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Wasserableiteinheit 40 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Wasserableiteinheit 40 umfasst einen Röhrenkörper 42 umfassend ein erste stirnseitige Öffnung 44a und eine zweite stirnseitige Öffnung 44b und Öffnungen 46b. Der Röhrenkörper 42 kann einen ersten Halbschalenkörper 42a ohne die Öffnungen und einen zweiten Halbschalenkörper 42b mit den Öffnungen 46b umfassen. Der Röhrenkörper 42 kann beispielsweise einen runden, ovalen, dreieckigen, viereckigen, fünfeckigen, sechseckigen, rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen.
Figur 39 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Wasserableiteinheit 40 gemäß der weiteren Ausführungsform der Erfindung. Es ist auch möglich, dass der
Röhrenkörper von einen Rinnenelement 49a, zum Beispiel einem
Entwässerungsrinnenelement, das mit einem Abdeckelement 49b, zum Beispiel einer Abdeckung, versehen wird oder ist, gebildet wird. Das Rinnenelement 49a und / oder
das Abdeckelement 49b können Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können. Das
Abdeckelement 49b umfasst zumindest eine Öffnung 46b, die mit der
Wasseraufnahmeeinheit 20 oder der Wassereinleiteinheit 30 verbunden wird oder ist. Des Weiteren können auch zwei Rinnenelemente einen Rohrkörper bilden, oder das Abdeckelement 49b kann zusammen mit einem Rinnenelement 49a eine geschlossene Röhre bilden.
Es ist auch denkbar, die Wasseraufnahmeeinheit 20 auf einer Rigole, zum Beispiel einer Füllkörperrigole, anzuordnen, sodass Wasser von der Wasseraufnahmeeinheit 20 ggf. in Kombination mit der Wassereinleiteinheit 30 in die Rigole fließen kann.
Die erste stirnseitige Öffnung 44a kann eine umlaufende Dichtung 48a umfassen. Die erste stirnseitige Öffnung 44a kann, wie in Figur 2 gezeigt, Rastelemente aufweisen, und die zweite stirnseitige Öffnung 44b kann entsprechende Rastbereiche aufweisen. Die erste stirnseitige Öffnung 44a kann, wie in Figur 2 gezeigt, Einführhilfen aufweisen. Alternativ können die erste stirnseitige Öffnung 44a und die zweite stirnseitige Öffnung 44b alternierend Rastelemente und Rastbereiche aufweisen. Die Wasserableiteinheit 40 leitet Wasser von der ersten stirnseitige Öffnung 44a zur der zweiten stirnseitige Öffnung 44b. Die Rastelemente und / oder Fasen können Fasen oder Anlauffasen aufweisen. Die Wasserableiteinheit 40, der Röhrenkörper 42 und / oder die
Halbschalenkörper 42a, 42b können Werkstoffe wie beispielsweise Metall, Beton, Polymerbeton, Ton, Steinzeug und / oder Kunststoff umfassen. Die
Wasserableiteinheit 40, der Röhrenkörper 42 und / oder die Halbschalenkörper 42a, 42b können eine im Wesentlichen gleichmäßige Wandstärken oder unterschiedlichen Wandstärken aufweisen. Die Wasserableiteinheit 40, der Röhrenkörper 42 und / oder die Halbschalenkörper 42a, 42b können Sicken aufweisen. Die Sicken können eine geometrische Steifigkeit der Wasserableiteinheit 40, des Röhrenkörpers 42 bzw. der Halbschalenkörper 42a, 42b erhöhen und / oder können eine Stapelhöhe ineinander aufgestapelter Halbschalenkörper 42a, 42b erreichen. Die Sicken können in die Wasserableiteinheit 40, den Röhrenkörper 42 bzw. die Halbschalenkörper 42a, 42b hinein ragen. Die Sicken können von Randbereichen der Halbschalenkörper 42a, 42b aus in Richtung eines Umfangs der Wasserableiteinheit 40 erstrecken. Die Sicken können verjüngend, zusammenlaufend und / oder konisch ausgebildet sein, so dass sie schließlich auslaufen. Ihre Stärke bzw. Höhe und / oder Breite können von dem Randbereich aus abnehmen. Ihre Stärke bzw. Höhe und / oder Breite können an die
Wandstärke angepasst sein. Somit lassen sich die Halbschalenkörper 42a, 42b senkrecht und / oder ohne seitlichen Versatz ineinander aufstapeln. Dadurch lassen sich die Stapelhöhe, eine erforderliche Stellfläche minimieren und / oder eine Gefahr von Beschädigungen reduzieren.
Der Röhrenkörper 42 kann zwei Halbschalenkörper 42a ohne die Öffnungen 46b umfassen. Somit kann eine Wasserableitung über Bereiche ohne
Wasseraufnahmeeinheit oder Wasseraufnahmeeinheiten 20 verwirklichen.
Figur 3 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Entwässerungssystems 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Das Entwässerungssystem 1 umfasst die Wasseraufnahmeeinheit 20 und die Wasserableiteinheit 40. Die Öffnungen 26 der Halsstücke sind mit den Öffnungen 46b des Röhrenkörpers 42 verbunden.
Figur 4 zeigt eine Perspektivdarstellung des Entwässerungssystem 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung mit Lastkegeln. Dabei belastet eine Achse eines Fahrzeugs, zum Beispiel eines Lastwagens, mit Zwillingsbereifung eine zu
entwässernde Oberfläche.
Figur 5 zeigt eine Schnittdarstellung des Entwässerungssystem 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung mit einem Lastkegel (Lastabtragskegel). Über einem natürlich gewachsenen Boden (Unterschicht, Bodenschicht) befindet nicht ein nicht gewachsener Boden (Mittelschicht, Zwischenschicht), und auf dem nicht gewachsenen Boden befindet sich eine gebundene Schicht (Oberschicht, Deckschicht) oder Fläche, zum Beispiel Verkehrsfläche umfassend Asphalt oder Beton. Bei einer Belastung durch eine Last auf der Fläche bildet sich ein Lastkegel mit einem Gewölbe. Aufgrund des Lastkegels verteilt sich die Last im gewachsenen Boden auf eine größere
Aufstandsfläche, so dass eine Flächenlast abnimmt.
Figur 6 zeigt eine Perspektivdarstellung eines weiteren Entwässerungssystems 1 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Das Entwässerungssystem 1 umfasst weiterhin eine Wassereinleiteinheit 30 umfassend erste Öffnungen 34 und zweite Öffnungen 34. Wie in Figur 6 gezeigt, kann die Wassereinleiteinheit 30 zwischen der Wasseraufnahmeeinheit 20 und der Wasserableiteinheit 40 angeordnet werden.
Figur 7 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Abdeckeinheit 10 umfasst ein erstes Ende 10a und ein zweites Ende 10b und Öffnungen 12. Die Abdeckeinheit 10 kann Metall, zum Beispiel Eisen oder Gusseisen, Kunststoff, Stein oder Beton umfassen. Dabei kann die Abdeckeinheit 10 beispielsweise in einem Gießverfahren, Spritzgießverfahren oder 3D-Druckverfahren hergestellt werden. Wie in Figur 7 gezeigt, kann die Abdeckeinheit 10 Rastbereiche 19 zum Verrasten der Rastelemente 29 der Wasseraufnahmeeinheit 20 umfassen. Die Rastbereiche 19 können in Öffnungen angeordnet sein. Alternativ, oder zusätzlich, kann die Abdeckeinheit 10 Rastelemente zum Verrasten mit den Rastbereichen der Wasseraufnahmeeinheit 20 umfassen. Die Abdeckeinheit 10 kann Rippen 14 umfassen. Die Rippen 14 können als Traufkante und / oder Widerlager für die Wasseraufnahme 22 dienen.
Figur 8 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der
Wasseraufnahmeeinheit 20 und der Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Abdeckeinheit 10 ist auf der Wasseraufnahmeeinheit 20 angeordnet, und die Rastelemente 29 der Wasseraufnahmeeinheit 20 sind mit den Rastbereichen
19 der Abdeckeinheit 10 verrastet.
Figur 9 zeigt eine Schnittdarstellung und Figur 10 zeigt eine vergrößerte Schnittdarstellung der Wasseraufnahmeeinheit 20 und der Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Rastelemente 29 der Wasseraufnahmeeinheit
20 greifen durch die Öffnungen in der der Abdeckeinheit 10 und sind mit den
Rastbereichen 19 der Abdeckeinheit 10 verrastet. Die Querrippe 28 der
Wasseraufnahmeeinheit 20 versteift die Wasseraufnahme 22, und die
Wasseraufnahme 22 greift hinter die Rippen 14 der Abdeckeinheit 10.
Figur 1 1 zeigt eine Perspektivdarstellung des ersten Endes 10a der
Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Das erste Ende 10a umfasst Führungszapfen. Die Führungszapfen sind seitlich angeordnet.
Figur 12 zeigt eine Perspektivdarstellung des ersten Endes 10a der
Abdeckeinheit 10 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Die
Führungszapfen sind seitlich angeordnet und verstärkt.
Figur 13 zeigt eine Perspektivdarstellung des zweiten Endes 10b der
Abdeckeinheit 10 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Das zweite Ende 10b umfasst Vertiefungen. Die Vertiefungen sind seitlich angeordnet und können mit den Führungszapfen Zusammenwirken.
Figur 14 zeigt eine Perspektivdarstellung und Figur 15 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der Abdeckeinheit 10 und einer weiteren Abdeckeinheit gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Führungszapfen am ersten Ende 10b der Abdeckeinheit 10 greifen in die entsprechenden Vertiefungen am zweiten Ende 10b der weiteren Abdeckeinheit 10.
Figur 16 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Entwässerungssystems 1 umfassend eine weitere Wasseraufnahmeeinheit 20 und eine weitere
Wasserableiteinheit 40 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die bereits in Figur 3 gezeigte Wasseraufnahmeeinheit 20 ist mit der weiteren
Wasseraufnahmeeinheit 20 verbunden, und die bereits in Figur 3 gezeigte
Wasserableiteinheit 40 ist mit der weiteren Wasserableiteinheit 40 verbunden.
Figur 17 zeigt eine Perspektivdarstellung eines weiteren
Entwässerungssystems 1 umfassend weitere Wasserableiteinheiten 40a und
Wasserdurchleiteinheiten 50 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die weiteren Wasserableiteinheiten 40a entsprechen im Wesentlichen der mit Bezug auf Figur 2 beschriebenen Wasserableiteinheit 40. Die weitere Wasserableiteinheit 40a umfasst einen Röhrenkörper 42 umfassend ein erste stirnseitige Öffnung und eine zweite stirnseitige Öffnung und Öffnungen 46b, 46b‘. Der Röhrenkörper 42’ kann zwei Halbschalenkörper 42b‘ jeweils mit den Öffnungen 46b, 46b‘ umfassen. Die erste stirnseitige Öffnung kann eine umlaufende Dichtung umfassen. Die weiteren
Wasserableiteinheiten 40a und die Wasserdurchleiteinheiten 50 können zwischen den Wasseraufnahmeeinheiten 20 oder, wie in Figur 16 gezeigt, oder den
Wassereinleiteinheiten 30 und den Wasserableiteinheiten 40 angeordnet werden.
Alternativ kann die Wasserableiteinheit 40, die unten liegt, einen Röhrenkörper 42 umfassend zwei Halbschalenkörper 42a ohne die Öffnungen 46b umfassen. Somit kann eine Wasserableitung ohne Verbindung mit der weiteren Wasserableiteinheit 40a, die darüber liegt, verwirklicht werden.
Figur 18 zeigt eine vergrößerte perspektivische Schnittdarstellung der
Wasserableiteinheit 40 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Der Röhrenkörper 42 umfassend zwei Halbschalenkörper 42a. Die Form der zwei Halbschalenkörper 42a ist im Wesentlichen identisch. Die erste stirnseitige Öffnung 44a umfasst die
Rastelemente und die umlaufende Dichtung 48a. Somit kann die erste stirnseitige Öffnung 44a als Muffenende dienen.
Figuren 19 und 20 zeigen vergrößerte Perspektivdarstellungen der ersten stirnseitigen Öffnung 44a gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Der erste Halbschalenkörper 42a umfasst eine erste Halbschalendichtung 48b, und der
Halbschalenkörper 42a umfasst eine zweite Halbschalendichtung 48c.
Figur 21 zeigt eine Perspektivdarstellung des ersten Halbschalenkörpers 42a gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die zweite stirnseitige Öffnung 44b umfasst rippenartige Einführhilfen auf. Die Einführhilfen können in Bereichen, die in einem eingebauten Zustand senkrecht ausgerichtet sind angeordnet, Rippen aufweisen, so dass Bereiche, die im eingebauten Zustand waagerecht ausgerichtet sind, glatte Flächen aufweisen. Somit kann die zweite stirnseitige Öffnung 44a als Spitzende dienen.
Figur 22 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der zweiten stirnseitigen Öffnung 44b eines Halbschalenkörpers 42a, 42b gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Rippen des ersten Halbschalenkörpers 42a können fingerartig ausgebildet sein und können sich über einen Randbereich des ersten
Halbschalenkörpers 42a hinaus erstrecken. Dabei können die Rippen stärker werden. Die Rippen können Wülste und / oder Nute umfassen. Die Rippen und / oder Wülste können schräg angeordnet sein.
Figur 23 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung der zweiten stirnseitigen Öffnung 44b eines Halbschalenkörpers 42a, 42b gemäß einer anderen
Ausführungsform der Erfindung. Dabei weisen die Rippen eine gleichbleibende Stärke auf. Die Rippen und / oder Wülste sind senkrecht angeordnet.
Figur 24 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Vielzahl von
Halbschalenkörpern gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Vielzahl von Halbschalenkörpern kann erste Halbschalenkörper 42a umfassen. Alternativ, oder
zusätzlich, kann die Vielzahl von Halbschalenkörpern zweite Halbschalenkörper 42b umfassen. Die Halbschalenkörper lassen sich platzsparend ineinander und / oder übereinander stapeln. Dabei lassen sich die Halbschalenkörper 42a, 42b, wie in Figur 24 gezeigt, ohne seitlichen Versatz senkrecht ineinander stapeln. Zur Lagerung und / oder zum Transport kann die Vielzahl von Halbschalenkörpern auf einem Träger 100, zum Beispiel einer Palette, angeordnet sein. Die Vielzahl von
Halbschalenkörpern kann beispielsweise mit Bändern auf dem Träger 100 befestigt sein.
Figur 25 zeigt eine Perspektivdarstellung einer weiteren Vielzahl von
Halbschalenkörpern gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Vielzahl von Halbschalenkörpern kann zweite Halbschalenkörper 42b mit Öffnungen 46b umfassen. Zusätzlich kann die Vielzahl von Halbschalenkörpern erste Halbschalenkörper 42a umfassen. Die Halbschalenkörper lassen sich platzsparend ineinander und / oder übereinander stapeln. Zur Lagerung und / oder zum Transport kann die weitere Vielzahl von Halbschalenkörpern auf einem Träger 100, zum Beispiel einer Palette, angeordnet sein. Die Vielzahl von Halbschalenkörpern kann beispielsweise durch Stangen oder Rohre, die auf dem Träger 100 befestigt sind, gesteckt sein.
Figur 26 zeigt eine vergrößerte perspektivische Draufsicht des zweiten
Halbschalenkörpers 42b gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Der zweite Halbschalenkörper 42b umfasst die zweite stirnseitige Öffnung 44b und die Öffnung 46b, die auf dem zweiten Halbschalenkörper 42b angeordnet ist.
Figur 27 zeigt, mit Bezug auf Figur 23, eine vergrößerte Perspektivdarstellung der zweiten stirnseitigen Öffnung 44b eines Röhrenkörpers 42, 42‘ gemäß der anderen Ausführungsform der Erfindung. Röhrenkörpers 42, 42‘ umfasst zwei
Halbschalenkörper 42a, 42b, 42b‘, die zu dem Röhrenkörpers 42, 42‘ zusammengefügt sind. Die zwei Halbschalenkörper 42a, 42b, 42b‘ können miteinander verrastet sein. Die Rippen der zwei Halbschalenkörper 42a, 42b, 42b‘ sind ineinander verschränkt, so dass die zwei Halbschalenkörper 42a, 42b, 42b‘ den Röhrenkörper 42, 42‘ stabil bilden können.
Figur 28 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Lagereinheit 60 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Lagereinheit 60 umfasst einen Bereich 64 zur Aufnahme der Wasserableiteinheit 40, d. h. des Röhrenkörpers 42, 42‘. Die
Lagereinheit 60 kann einen weiteren Bereich 62 zur Aufnahme der
Wasseraufnahmeeinheit 20, d. h. der Wasseraufnahme 22, umfassen.
Figur 29 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Vielzahl von Lagereinheiten 60 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Lagereinheiten 60 lassen sich platzsparend stapeln. Zur Lagerung und / oder zum Transport kann die Vielzahl von Lagereinheiten 60 auf einem Träger 100, zum Beispiel einer Palette, angeordnet sein. Die Vielzahl von Lagereinheiten 60 kann beispielsweise mit Bändern auf dem Träger 100 befestigt sein, oder durch Stangen oder Rohre, die auf dem Träger 100 befestigt sind, gesteckt sein.
Figur 35 zeigt eine Perspektivdarstellung einer Lagereinheit 60 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung in einem ersten, ungeteilten Stadium. Die Lagereinheit 60 umfasst ein erstes Lagerelement 66a und ein zweites Lagerelement 66b zur Aufnahme der Wasserableiteinheit 40. Wie in Figur 35 gezeigt, können das erste Lagerelement 66a als erstes Seitenelement und das zweite Lagerelement 66b als zweites Seitenelement ausgebildet sein. Das erste Lagerelement 66a und das zweite Lagerelement 66b können, wie in Figur 35 gezeigt, spiegelbildlich ausgebildet sein.
Das erste Lagerelement 66a und das zweite Lagerelement 66b können auch identisch oder zueinander komplementär ausgebildet sein. Das erste Lagerelement 66a und das zweite Lagerelement 66b können Verbindungsmittel und / oder Rastmittel umfassen, sodass sie miteinander verbunden und / oder verrastet werden können. Die
Verbindungsmittel und / oder Rastmittel des ersten Lagerelements 66a und des zweiten Lagerelements 66b können als ein erstes Verbindungselement 68a und ein zweites Verbindungselement 68b ausgebildet sein. Die Lagereinheit 60, d. h. das erste Lagerelement 66a, das zweite Lagerelement 66b, das erste Verbindungselement 68a und das zweite Verbindungselement 68b, kann, zum Beispiel in einem
Spritzgießverfahren oder Kunststoff-Spritzgießverfahren, einstückig hergestellt werden. Dabei können das erste Verbindungselement 68a innerhalb des ersten Lagerelements 66a und das zweite Verbindungselement 68b innerhalb des zweiten Lagerelements 66b platzsparend angeordnet sein und hergestellt werden.
Figur 36 zeigt eine Perspektivdarstellung der Lagereinheit 60 gemäß der anderen Ausführungsform der Erfindung in einem zweiten, geteilten Stadium. Falls erforderlich, zum Beispiel für einen erleichterten Einbau der Wasserableiteinheit 40 in die Lagereinheit 60, können das erste Lagerelement 66a und das zweite Lagerelement
66b zunächst voneinander getrennt werden. Weiterhin können das erste
Verbindungselement 68a aus dem ersten Lagerelement 66a und das zweite
Verbindungselement 68b aus dem zweiten Lagerelement 66b heraus getrennt werden.
Figur 37 zeigt eine Perspektivdarstellung der Lagereinheit 60 gemäß der anderen Ausführungsform der Erfindung in einem dritten, vorbereiteten Stadium. Das erste Verbindungselements 68a kann, wie in Figur 37 gezeigt, mit einem ersten Aufnahmebereich des ersten Lagerelements 66a, zum Beispiel durch Einstecken, Einschieben, Einkleben und / oder Einrasten,„lösbar“ oder„unlösbar“ verbunden werden. Das zweite Verbindungselements 68b kann entsprechend mit einem zweiten Aufnahmebereich des zweiten Lagerelements 66b„lösbar“ oder„unlösbar“ verbunden werden. Dabei wird unter einer„lösbaren“ Verbindung eine Verbindung verstanden, die beschädigungsfrei und / oder zerstörungsfrei gelöst werden kann, und unter einer „unlösbaren“ Verbindung eine Verbindung verstanden, die nicht beschädigungsfrei und / oder zerstörungsfrei gelöst werden kann.
Zum erneuten, oder erstmaligen, Verbinden der Lagerelement 66a, 66b kann nun das erste Verbindungselement 68a mit einem entsprechenden Verbindungsbereich und / oder Rastbereich des zweiten Lagerelements 66b verbunden bzw. verrastet werden das zweite Verbindungselement 68b kann entsprechend mit einem entsprechenden Verbindungsbereich und / oder Rastbereich des ersten Lagerelements 66a verbunden bzw. verrastet werden.
Figur 38 zeigt eine Perspektivdarstellung der Lagereinheit 60 gemäß der anderen Ausführungsform der Erfindung in einem vierten, verbundenen Stadium. Jetzt können die Seitenelemente 66a, 66b die Wasserableiteinheit 40 (nicht gezeigt) umschließen.
Figur 30 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Entwässerungssystems 1 umfassend Wasseraufnahmeeinheiten 20, Wasserableiteinheiten 40 und
Lagereinheiten 60 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Lagereinheiten 60 tragen die Wasseraufnahmeeinheiten 20 und Wasserableiteinheiten 40. Das
Entwässerungssystem 1 kann weiterhin Ausrichteinheiten 70 umfassen. Die
Ausrichteinheiten 70 werden im Folgenden mit Bezug auf die Figuren 31 -33
beschrieben. Die Lagereinheiten 60 können auch die Ausrichteinheiten 70 tragen.
Figur 31 zeigt eine stirnseitige Darstellung eines Entwässerungssystems 1 weiterhin umfassend Ausrichteinheiten 70 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Ausrichteinheiten 70 verlaufen, als Strakhilfen, entlang der
Wasseraufnahmeeinheiten 70. Sie können während eines Aufbaus bzw. Einbaus des Entwässerungssystems 1 zum Ausrichten und / oder Fixieren des
Entwässerungssystems 1 und insbesondere der Wasseraufnahmeeinheiten 70 dienen.
Figur 32 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung des
Entwässerungssystems 1 weiterhin umfassend die Ausrichteinheiten 70 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Ausrichteinheiten 70 können beispielsweise als L- Profil, S-Profil oder Z-Profil ausgebildet sein. Die Ausrichteinheiten 70 können
Öffnungen 72 umfassen, so dass eine Masse der Ausrichteinheiten 70 reduziert werden kann und / oder eine Verteilung von Umgebungsmaterial wie Sand Kies, Beton oder Bitumen erleichtert werden kann. Die Ausrichteinheiten 70 können Rastelemente 74 umfassen, so dass ein Verbinden mit den Wasseraufnahmeeinheiten 20 und / oder Wasserableiteinheiten 40 erleichtert werden kann. Die Ausrichteinheit 70 kann auf die Lagereinheit 60 abgestimmt sein.
Figur 33 zeigt eine vergrößerte Perspektivdarstellung einer Ausrichteinheit 70 gemäß der Ausführungsform der Erfindung. Die Ausrichteinheit 70 kann auf die Wasseraufnahmeeinheit 20 und / oder Abdeckeinheit 10 abgestimmt sein. Dazu kann die Ausrichteinheit 70 beispielsweise Öffnungen oder Aussparungen umfassen, die den Rastbereichen 19 der Abdeckeinheit 10 und den Rastelemente 29 der
Wasseraufnahmeeinheit 20 und / oder den Führungszapfen und Vertiefungen der Abdeckeinheit 10 Platz geben.
Figur 34 zeigt eine Perspektivdarstellung eines Entwässerungssystems 1 weiterhin umfassend eine Gusskörpereinheit 80 gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung. Die Gusskörpereinheit 80 kann Beton umfassen und die Elemente des Entwässerungssystems 1 umfassen. Dabei kann sich der Beton, von einer Seite oder beiden Seiten der Wasseraufnahmeeinheit 20 her, in die
Halsstückzwischenräume 24a einlagern und so die Halsstücke 24 jeweils umschließen. Alternativ, oder zusätzlich, kann der Beton, zum Beispiel, in Öffnungen der
Lagereinheit 60 und / oder der Ausrichteinheit 70 einlagern. Dadurch kann das Entwässerungssystem abschnittsweise vorgefertigt werden, so dass ein
Arbeitsaufwand und / oder Zeitaufwand vor Ort reduziert werden kann.
Beispiel 1
Das Entwässerungssystem umfasst ein oder mehrere einteilige oder mehrteilige Oberteile 20, wie beispielsweise in Figur 1 gezeigt, und ein zweiteiliges oder mehrteiliges Unterteil 40, wie in Figur 2 gezeigt, die zusammen ein
Entwässerungsrinnenelement 1 , wie in Figur 3 gezeigt, bilden. Das
Entwässerungsrinnenelement 1 kann noch eine Einlaufzarge bzw. einen Einlaufrost 10, wie in Figur 7 gezeigt, zur Aufnahme des Wassers und zur Sicherstellung der Begeh- und Befahrbarkeit aufweisen. Die Bestandteile des Entwässerungsrinnenelements 1 weisen verschiedene technische Merkmale und sich daraus ergebende Vorteile auf.
Einteiliges oder mehrteiliges Oberteil (ohne zusätzliches Rohrstück)
Bei dieser Variante des Oberteils 20 werden einzelne Halsstücke 24 in die entsprechenden Aufnahmen 46b des Unterteils 40 eingesteckt. Die Halsstücke 24 lassen sich lösbar in/an den Aufnahmen 46b des Unterteils 40 befestigen. Dies kann über eine Klippverbindung und / oder Schraubverbindung erreicht werden. Eine Aufteilung des Entwässerungsrinnenelementes 1 in Oberteil 20 und Unterteil 40 hat den Vorteil, dass es zum Transport und Lagerhaltung und ggf. Platzbedarf an der Baustelle zerlegbar und stapelbar ist und so der Platzbedarf in den genannten
Bereichen reduziert wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass für die Montage, zum Beispiel Höhenausrichtung, auf der Baustelle aufgrund der Festigkeit und Verrastbarkeit des Oberteils 20 ein besser handhabbares Bauteil zur Verfügung steht. Ein weiterer Vorteil ist eine einfachere Abdichtbarkeit, da sich für Oberteil 20 und Unterteil 40 nur eine Dichtebene ergibt, die abgedichtet werden muss. Bei einem vertikal geteilten Oberteil wären beispielsweise zwei senkrecht aufeinander stehende Dichtebenen zu beachten, wobei insbesondere der Übergangsbereich zwischen zwei Dichtebenen (hier horizontal und vertikal) extrem schwierig abzudichten ist.
Den obersten Teil des Oberteils 20 bildet ein in Längsrichtung verlaufender Kanal 22. Innerhalb des Kanals 22 sind am Scheitelpunkt der Bögen querverlaufende Rippen 28 vorgesehen, die der Aussteifung des Kanals 22 dienen, aber auch verhindern, dass Wasser im Bereich des Bogen stehenbleibt. Das könnte passieren, wenn die Rippen 28 nicht am Höhepunkt des Bogens angeordnet sind. Die Rippen 28
weisen in ihrem oberen Bereich zudem eine Ausnehmung auf, die verhindert, dass bei ggf. beispielsweise durch Schmutz verschlossene Halsstücke 24 oder
Einlaufquerschnitte das Wasser von einer Rippe 28 zur anderen fließen kann.
Im unteren Bereich der Halsstücke 24 weisen diese einen umlaufenden Kranzbereich auf, als Höhenanschlag und Widerlager für die Klippverbindung und / oder Schraubverbindung. Der Durchmesser der Halsstücke 24 ist derart ausgebildet, dass er den verfügbaren Standarddurchmessern der Rohre, zum Beispiel gemäß DN 75, 100, entspricht, damit sich die Halsstücke mit Standardrohren und / oder Standardrohrdichtungen kombinieren lassen. Damit die einzelnen Halsstücke 24 eines Oberteils 20 einfacher in die Aufnahmen 46b eingeschoben werden können, können diese eine umlaufende Fase aufweisen. Zur Erhöhung der seitlichen Steifigkeit können im unteren Bereich der Halsstücke 24 Aussteifungsrippen vorgesehen sein.
Auf dem oberhalb der Halsstücke 24 angeordneten Kanal 22 wird der Rost 10 aufgebracht. Der kann aus Gusseisen bestehen und / oder an seinen Seitenflächen mindestens eine Ausnehmung 19, die zu entsprechenden Rastvorsprüngen 29 des Oberteils 20 korrespondieren, ausweisen. Damit ist der Rost 10 lösbar am Oberteil 20 befestigt. Die Rastvorsprünge 29 zentrieren den Rost 10 zudem in alle drei Achsen. Diese besondere Ausbildung der Rastvorsprünge 29 bietet den Vorteil, dass verschiedene Roste 10 auf das Oberteil 20 aufgebracht werden können. Dabei können die Rostseiten nicht in die Rastvorsprünge 29 eingreifen, sondern in den Freiraum der Rastvorsprünge 29 reichen und auf der Oberkante des Oberteils 20 aufliegen.
An den jeweiligen Stirnseiten des Rostes 10 oder der Zarge sind
Lagesicherungsmittel vorgesehen. An der einen Roststirnseite sind Anlauffasen sowie sich in Längsrichtung erstreckende Positionierzapfen vorgesehen, die mit auf der gegenüberliegenden Stirnseite vorgesehenen Positioniertaschen Zusammenwirken.
Die Positioniertaschen weisen an ihren der Stirnseite abgewandten Enden ein
Zapfenabschnitt auf. Die Anlauffase der gegenüberliegenden Stirnseite wirkt beim Verbinden von zwei Rosten 10 mit den Zapfenabschnitten zusammen. Dadurch wird, wie in Figuren 8ff. gezeigt, eine Positionierung in zwei Achsen erreicht. Auf der Unterseite des Rostes 10 ist mindestens eine in Längsrichtung des Rostes 10 verlaufende Traufrippe 14 vorgesehen, die das ankommende Wasser in den Kanal 22 leitet und verhindert, dass das Wasser aufgrund seiner Oberflächenspannung am Kanal 22 vorbei horizontal an der Unterseite des Rostes 10 vorbeiläuft.
Vorteilhafterweise ist die Außenbreite der Traufrippen 14 größer als die Breite des Kanals 22, damit beim Aufbringen des Rostes 10 die unterseitigen Traufrippen 14 die Kanalaußenkanten auseinanderbewegen und so für eine Vorspannung zwischen Traufrippe 14 und Kanalaußenkante sorgen. Des Weiteren stützen sich die
Oberkanten des Kanals an den Traufrippen des Rostes gegen einen beim Betonieren entstehenden Druck ab.
Die Seitenwangen des Rostes 10 weisen an ihren Enden Entformungsschrägen auf, die ein spaltfreies Aneinanderstoßen der Sichtflächen der Rostes 10 ermöglichen.
Die Oberteile 20 weisen jeweils unterschiedliche Stirnseiten 22a, 22b auf, die bei der Verbindung Zusammenwirken. Die eine Stirnseite 22a weist einen Zapfenteil auf, der an seiner Seite und / oder seinem Boden Rastmittel aufweist, die in
komplementäre Rastmittel auf der anderen Stirnseite 22b eingreifen und Toleranzen, zum Beispiel Fertigungstoleranzen und temperaturbedingte Längenänderungen unterschiedlicher Materialien, in Längsrichtung ausgleichen. Die seitlichen Rastmittel sorgen für eine Zentrierung in Querrichtung. Insgesamt sind die Rastmittel derart ausgeführt, dass sich die zwei Oberteile mit einem bestimmten erhöhten Kraftaufwand auch bei„verrasteten“ der Rastmittel bewegen lassen. Zur letztendlichen Fixierung der beiden Oberteile 20 zueinander kann eine Schraube in eine entsprechende
Ausnehmung auf dem Grund der Zapfenseite in das Oberteil der anderen Seite (Taschenende) eingebracht werden. Durch den Anpressdruck der Schraube ist die Verrastung dann nicht mehr lösbar. Auf der Unterseite des Taschenendes ist eine Vielzahl von nach unten gerichteten parallelen Rippen angeordnet. Diese Rippen sollen verhindern, dass sich Arbeiter, die zwei Entwässerungsrinnen verschraubt haben, an der nach unten durchragenden Schraube verletzen können. Am Ende des Zapfenstückes ist noch eine überströmbare Querrippe angeordnet, die zudem eine Aussteifungsfunktion für die Seitenwände des Kanals 22 bewirkt. Über die
Längeneinstellung mit den Rastmittel kann eine spaltfreie Verbindung zwischen den Rosten 10 gesichert werden. Somit kann auch ein längerer Rinnenstrang ohne Abstände zwischen den Oberkanten der Roste 10 geschaffen werden, da jedes Entwässerungselement 1 die Möglichkeit bietet Längentoleranzen auszugleichen.
Der Abstand der Bögen des Oberteils 20 ist unterschiedlich. Dabei
entsprechen die Abstände einen Abstand von 100 mm oder einem ganzzahligen Mehrfachen davon, damit weltweit übliche Stahlbewehrungsmatten in die
Zwischenräume eingelegt werden können. Aufgrund der Mehrteiligkeit des
Entwässerungsrinnenelements 1 mit separatem Oberteil 20 können die
Bewehrungsmatten vorteilhafterweise von oben eingelegt werden.
Oberteil mit zusätzlichem Rohrstück
Vorteilhafterweise können zwischen Oberteil 20 und Unterteil 40
Rohrabschnitte 30 von Standardrohren, zum Beispiel gemäß DN 75, 100,
zwischengesteckt werden. Die Rohrlänge kann je nach Erfordernis auf der Baustelle abgelängt werden. Es ist also möglich, das Entwässerungsrinnenelements 1 mit Standardrohren zu kombinieren.
Die Standardrohre weisen bereits eine Dichtung auf, die auch für die
Abdichtung zwischen den Halsstücken 24 und den Rohrabschnitten 30 verwendet werden kann. Der Durchmesser der Halsstücke 24 ist derart auf die Dichtungen der Rohre abgestimmt, dass beim Einschieben der Halsstücke 24 neben der Abdichtung auch eine Fixierung erreicht wird. Zusätzliche Fixierungsmittel sind nicht notwendig. Auf der Baustelle ist es vorteilhaft, solche Entwässrunsgrinnenelemente möglichst tief im Erdreich einzubauen, damit sich die vertikalen Lasten (vertikaler Druck,
Druckspannung) durch die keglige Ausbreitung mit zunehmender Tiefe reduzieren, da die Fläche, auf die sich die Last verteilt, wie in Figuren 4 und 5 gezeigt, mit
zunehmender Tiefe größer wird. Deshalb ist in diesem Fall vorteilhaft, individuelle ablängbare Rohrabschnitte 30 zu verwenden. Bei unterschiedlich langen
Rohrabschnitten 30, lassen sich einfach und trotzdem in der Höhe fixiert
Gefällesituationen darstellen und individuelle Bauhöhen erzielen. Des Weiteren kann durch einen besonders tiefen Einbau und den sich deshalb ergebnenen geringen vertikalen Lasten die Menge des zur Lastabtragung notwendigen Betons deutlich reduziert werden.
Zweiteiliges Unterteil
Die beiden Teile 42a, 42b des Unterteils 40 sind im Wesentlichen identisch, mit dem Unterschied, dass der obere Teil 42b Öffnungen und / oder Aufnahmen für die Halsstücke 24 und ggf. Dichtungen aufweisen kann. Vorteilhafterweise sind die Einzelteile 42a, 42 des Unterteils 40, wie in Figuren 24 und 25 gezeigt, zum Transport
und Lagerhaltung stapelbar.
Die Verbindung zweier Teile (Oberstück 42b und Unterstück 42a) des Unterteils 40 untereinander ist wie folgt: an einer Seitenwand (rechte Seite, siehe Figur 20) ist eine sich in Längsrichtung der Rinne erstreckende Nut ausgebildet. In diese Nut ist ein Dichtmittel 48c, zum Beispiel eine Moosgummirundschnur, einbringbar. Im Bereich des Nutgrundes ist eine ebenfalls in Längsrichtung der Rinne verlaufende Erhebung vorgesehen, die eine linienförmige Druckbelastung auf das Dichtmittel ausübt, insbesondere wenn beide Hälften 42a, 42b miteinander verbunden sind, und so für eine sichere Abdichtung sorgt. Auf der gegenüberliegenden Seite (linke Seite, siehe Figur 19) ist eine ebenfalls in Rinnenlängsrichtung horizontal verlaufende Fläche angeordnet, die analog zur gegenüberliegenden Seite (rechte Seite) ebenfalls eine in Längsrichtung der Rinne verlaufende Erhebung aufweist, so dass beim Zusammenbau der beiden Teile eine beidseitige linienförmige Druckbelastung auf das Dichtmittel 48b, 48c erfolgt und so für eine noch sicherere Abdichtung sorgt. Es ist möglich, dass die Fläche zusätzlich noch einen in Längsrichtung der Rinne verlaufenden Kragen aufweist, damit die Dichtgeometrie zusätzliche Steifigkeit erhält, insbesondere gegen Verformungen als Resultat vertikaler Krafteinleitung.
Neben dem Dichtmittel weist das Bauteil noch vertikal ausgerichtete
Verbindungsmittel, zum Beispiel Klipse, die einem vertikalen Auseinanderziehen entgegenwirken, und Dome und Taschen, die einem horizontale Verschieben und Verdrehen entgegenwirken, auf. Es ist weiterhin möglich, die Dome und / oder Taschen mit zusätzlichen Rastmitteln zu versehen, um zu verhindern, dass sich der Stoßbereich zwischen Oberstück 42b und Unterstück 42a bei Horizontalbelastung verformt und undicht wird.
Ein weiterer Vorteil ist, dass der Stoßbereich mit den Verbindungselementen identisch ist und sich nur auf eine Art und Weise verbinden lässt. Dies hat zur Folge, dass das Verbinden von Oberstück 42b und Unterstück 42b einfach möglich ist.
Außerdem lassen sich zwei Unterstücke 42a (ohne Öffnungen) zu einem
geschlossenen Rohrquerschnitt miteinander verbinden, um Bereiche zu verwirklichen, in denen keine Halsstücke 24 zur Entwässerung notwendig sind. Es ist also möglich, in diesem Entwässerungssystem zu bleiben auf andere Rohre zu verzichten. In der zu entwässernden Oberfläche sind somit sowohl durchgehende Schlitze als auch unterbrochene Schlitze möglich. Es ist auch möglich, bei Verzicht auf den
längslaufenden Kanal, eine Mehrzahl von Punktabläufen oberhalb der Standardrohre einzusetzen.
Vorteilhafterweise sind Oberstück 42b und Unterstück 42b im Wesentlichen identisch. Ein Unterschied ist der Flanschbereich des Oberstückes 42b mit der Reihe von Öffnungen 46b zu den Halsstücken 24. Dies ist ein Vorteil, da beide Teile 42b, 42a mit Wechseleinsätzen aus einem Spritzgusswerkzeug hergestellt werden können. Alternativ können die Öffnungen 46b nachträglich, selbst an der Baustelle, hergestellt werden. Dadurch können Produktionskosten reduziert werden.
Auf beiden Längsflanken weisen das Unterstück 42a und / oder Oberstück 42b, wie in Figur 21 gezeigt, eine Vielzahl von Zapfen sowie auf der anderen Seite eine Vielzahl von Taschen auf. Alternativ können sich Zapfen und Taschen auf beiden Seiten abwechseln.
Neben den Verbindungsmitteln weisen das Oberstück 42b und Unterstück 42a noch weitere Besonderheiten auf.
Die Oberstücke und / oder Unterstücke lassen sich, wie in Figuren 24 und 25 gezeigt, einfach stapeln. Dies reduziert bei Transport und Lagerung Kosten. Eine „sortenreine“ Stapelung von nur Oberstücken 42b oder nur Unterstücken 42a ist dabei nicht notwendig. Vorteilhafterweise lassen sich Oberstücke und Unterstücke auch untereinander oder abwechselnd stapeln.
Um bei geometrischer Steifigkeit eine möglichst niedrige Stapelhöhe zu erreichen, weisen die Oberstücke 42b und Unterstücke 42a nur im Seitenwandbereich nach innen ragende Sicken auf. Die Sicken haben zwei Funktion: zum einen sorgen die Sicken für die geometrische Aussteifung der beiden Stücke 42b, 42a, und zum anderen ermöglichen die Sicken durch ein Ineinandergreifen die niedrige Stapelhöhe.
Zusätzliche weisen die Teile 42b, 42a im Seitenwandbereich sich bis in dem unteren Bereich erstreckende nach außen ragende Stützfüße auf, die sich ebenfalls sehr flach ineinander und / oder übereinander stapeln lassen. Im unteren Bereich des Unterstückes 42a kann so ein glatter und stoßfreier (dichter) Bereich geschaffen werden, der zudem noch kamerabefahrbar und leicht zu reinigen ist. Eine glatte Oberfläche führt zu weniger Anhaftungen und einer höheren Abflussgeschwindigkeit.
Durch die in Längsrichtung horizontal verlaufenden Flächen erhält das Bauteil bei Belastung in Längsrichtung eine höhere Längssteifigkeit.
Damit der Boden des Unterteils 42a, bzw. die Decke Oberteils 42b, glatt und trotzdem stabil ausgeführt werden kann, werden die Sicken als Rippen an den
Außenseiten des Unterteils 42a, bzw. des Oberteils 42b, ausgeführt.
Vorteilhafterweise stören diese Rippen in diesem Bereich nicht beim Stapeln, da sie an die Stapelhöhe angepasst sind. Die minimale Stapelhöhe ist dabei abhängig von der Materialstärke und vom Radius der halbkreisförmigen Grundstruktur. Im Querschnitt des Rinnenkörpers sind die Rippen sichelförmig ausgebildet, wobei diese in Richtung des Stoßbereiches weich in die Seitenwand einlaufen. Dadurch wird die minimale Stapelhöhe ermöglicht und über den gesamten Körper des Unterteils 42a, bzw.
Oberteils 42b, eine gleichmäßige Steifigkeit erreicht. Da, wo die Rippen flacher und / oder schwächer werden, werden die Taschen fester und steifer.
Zur weiteren Optimierung der Längssteifigkeit weist das Unterstück 42a, und das Oberstück 42b in Teilabschnitten, mittig auf der Außenseite genau eine Längsrippe auf, die das Betonieren des Entwässerungsrinnenelements 1 nicht behindert; der Beton kann von zwei Seiten bis zur Längsrippe fließen. Der Bildung von
unerwünschten Luftblasen im Beton kann damit entgegengewirkt werden.
Die Verbindung mehrerer Entwässerungsrinnenelemente 1 weist
Besonderheiten auf. Das Oberteil 42b und Unterteil 42a weisen jeweils ein
Muffenende 44a und ein Spitzende 44b auf. Das Muffenende 44a kann mindestens ein Rastelement aufweisen. Die Rastelemente sind am Umfang des Unterteils 42a bzw. Oberteils 42b positioniert und greifen in korrespondierende Rastflächen des Spitzendes 44b ein. Vorteilhafterweise lassen sich durch die Rastflächen, analog zu den Rastelementen des Oberteils, Längentoleranzen bei der Montage der
Entwässerungsrinnenelemente 1 ausgleichen.
Des Weiteren weist das Muffenende 44a mindestens eine Einführhilfe auf, die ein einfaches Ineinandergleiten des Spitzendes 44b in das Muffenende 44a ermöglicht. Dazu ist am Ende einer Einführhilfe eine Anlauffase angeformt.
Das Spitzende 44b weist an seinem Ende teilweise umlaufende ausgestellte Einführhilfen mit aussteifender Wirkung auf. Am Boden bzw. Oberteil sind diese
Einführhilfen nicht vorgesehen, damit die glatten Flächen strömungstechnisch nicht gestört werden. Die Innenflächen des Spitzendes 44b weisen, wie in Figur 27 gezeigt, parallel verlaufende Rippen auf, die zum einen Steifigkeit in diesem Bereich erhöhen und zum anderen ein Verrutschen der Seitenwände nach innen verhindern. Die Rippenenden ragen über die Flanken des Spitzendes 44b über die Teilungsebene des Bauteils hinaus, damit beim Zusammenfügen von Oberteil 42b und Unterteil 42a und beim Ineinanderstecken von Spitzende 44b in das Muffenende 44a die Kontaktflächen des Spitzendes 44b nicht gegeneinander verrutschen. In das Muffenende ist eine umlaufende Dichtung 48a einbringbar.
Mehrere verbundene Oberteile 42b und Unterteile 42a können, wie in Figur 17 gezeigt, übereinander angeordnet und miteinander verbunden werden, so dass der Wasserfluss von einem Teil in das nächste erfolgen kann.
Ein umlaufender, winklig abgestellter Kranzbereich auf beiden Stirnseiten eines Entwässerungsrinnenelementes 1 ist auch möglich. Dies hat den Vorteil, dass mit einem Fassring die Verbindung von zwei Entwässerungsrinnenelementen
untereinander sehr einfach möglich ist. Zudem bietet der Fassring aufgrund seiner Breite den Vorteil, dass temperaturbedingte, materialbedingte und / oder
herstellungsbedingte Längentoleranzen durch eine wählbare oder einstellbare
Fassringbreite ausgeglichen werden können, wobei das Gesamtsystem dicht bleibt. Zudem ist durch den Fassring auch eine Verlegung der Entwässerungsrinnenelemente 1 in Radien oder Kurven horizontal und, zum Beispiel bei Geländekrümmungen, vertikal oder beides gleichzeitig möglich. Durch ein auf der Innenseite des Fassringes aufgebrachtes Dichtmittel oder eine Dichtung kann eine wasserdichte Verbindung der einzelnen Entwässerungsrinnenelemente 1 sichergestellt werden.
Ausrichthilfen
Fuß zur Ausrichtung und/oder Verankerung
Am Entwässerungsrinnenelement 1 kann beliebiger Stelle ein Fuß 60 angeordnet werden. Dazu kann der Fuß 60 einteilig oder mehrteilig ausgeführt werden. Der Fuß 60 weist eine Innenkontur auf, die der Außenkontur des
Rinnenkörpers 42 entspricht. Der Fuß 60 kann kraft oder formschlüssig mit dem Rinnenelement 1 verbunden sein. Möglich ist auch die einteilige oder stoffschlüssige
Ausbildung des Fußes 60 mit dem Entwässerungsrinnenelement 1. So kann der Fuß 60 mit angespritzt werden. Im unteren Bereich des Fußes 60 sind Verankerungsmittel angeordnet, die zum einen den Betondurchfluss ermöglichen und zumindest im Bereich der Aufstandsflächen eine vergrößerte Oberfläche für einen sicheren Stand und zur Verankerung aufweisen.
Wie in Figur 29 gezeigt, kann die vergrößerte Oberfläche im Fußbereich zudem als Stapelhilfe verwendet werden.
Im oberen Bereich des Fußes 60 ist ebenfalls eine Vielzahl von Öffnungen vorgesehen, um den Betondurchfluss zu ermöglichen. Zusätzlich können im oberen Bereich Ausnehmungen oder zylinderförmige Ausnehmungen vorgesehen werden, in die ein Ausrichtmittel und / oder Stützmittel eingebracht werden kann, das
insbesondere bei der höhenverstellbaren Version eine einfachere Justierung und Fixierung der Einlaufbereiches ermöglicht.
Im oberen Bereich des Entwässerungsrinnenelementes 1 können einseitig oder beidseitig Strakhilfen 70 angeordnet werden, die die Ausrichtung und Fixierung der Entwässerungsrinnenelemente 1 untereinander während der Einbauphase in allen Richtungen ermöglichen. Die Strakhilfen 70 können mit vergossen werden. Die Strakhilfe 70 kann beispielsweise als Rollformprofil aus Metallblech gefertigt werden. Dieses Profil ist vorteilhafterweise in seiner Länge weniger beschränkt. Die Strakhilfe 70 kann als Z-Profil ausgebildet werden. Dabei kann ein unterer Schenkel des„Z“ auf dem Fuß 60 und / oder der Ausrichthilfe und Stützhilfe 70 aufliegen und dort, zum Beispiel mit Schrauben, die durch Ausnehmungen der Strakhilfe geschraubt werden, befestigt werden. Auf diese Weise kann die Längsausrichtung (horizontale Flucht) einfach durchgeführt werden.
Ein oberer Schenkel des Z-Profils bildet den oberen Anschlag für den Rost 10. Sofern Dickenschwankungen aufgrund von Fertigungstoleranzen auftreten, können Laschen 74 im Mittelstück des Z-Profils nach innen gebogen werden und drücken aufgrund der Schrägstellung des Mittelstück im Z-Profils den Schenkel des Rosts 10 nach oben gegen den Anschlag des oberen Schenkels des Z-Profils. Auf diese Weise kann die Höhenausrichtung (vertikale Flucht) einfach durchgeführt werden.
Die Strakhilfe hat weiterhin die Funktion, den Spaltschluss zwischen den einzelnen Rosten 10 zu ermöglichen. Beim Aufbringen der Strakhilfe verbiegen sich
Laschen, die am oberen Schenkel des Z-Profils angeordnet sind, und sorgen so dafür, dass die Roste 10 ohne Spalt in Längsrichtung aneinander liegen.
Die Strakhilfe weist weiterhin eine Vielzahl von Ausnehmungen 72 auf, die einen Betondurchfluss ermöglichen und das Z-Profil im Bauwerk verankern.
Vorfertigung
Das Entwässerungssystem 1 lässt sich im Werk zu einzelnen
Entwässerungsrinnenelementen zusammensetzen, die in einer Gießform mit Beton zu einem einbaufertigen Block vorgefertigt werden. Dadurch kann das
Entwässerungssystem 1 vorbetoniert an die Baustelle geliefert werden. Somit ist ein zeitsparendes Verlegen der Elemente, zum Beispiel auf einer Rollbahn oder Startbahn eines Flughafens, auf Logistikflächen, auf Plätzen, zum Beispiel Parkplätzen, oder auf Straßen, zum Beispiel Autobahnen, möglich. Dadurch kann die Ausfallzeit aufgrund der notwendigen Abbindezeit des Betons verkürzt werden. Bei dieser Variante wird auf die Verwendung von Spitzenden und Fassringen verzichtet, da eine umlaufende Dichtung, zum Beispiel Dichtmasse wie Dichtfix, direkt auf dem Stoßbereich
aufgebracht wird. Dabei kann eine Vorbehandlung der Dichtfläche notwendig sein. Vorteilhafterweise lassen sich bei dieser Variante einzelne Elemente, zum Beispiel nach einer Beschädigung, austauschen.
Beispiel 2
Auch ohne eigenständige Verkehrslast aufnehmende Bauwerke kann ein Entwässerungssystem integraler Bestandteil einer zu entwässernden Fläche sein.
Dabei wird der Lastabtrag der Fläche nicht durch Entwässerungselemente unterbrochen, sondern die Entwässerungselemente werden derart gewählt, dass sie in Bezug auf die gesamte Fläche, z. B. Asphaltfläche oder Betonfläche, nur noch einen geringfügig störenden Effekt haben. Das Entwässerungselement wird damit zu einem integralen Bestandteil der Fläche.
Dazu wird das Entwässerungselement in ein im Wesentlichen vertikal verlaufenden, nur geringfügig störendendes Wasseraufnahmeelement 20, ein optionales Wassereinleitelement 30 und in ein im Boden im Wesentlichen horizontal,
oder mit Gefälle, verlaufenden Wasserableitelement 40 unterteilt.
Wasseraufnahmeelement
Das Wasseraufnahmeelement 20 kann beispielsweise eine
Entwässerungsrinne (Linienentwässerung), ein einfaches offenes Gerinne oder ein Punktablauf (Punktentwässerung) sein. Das Wasseraufnahmeelement 20 hat nur die Funktion, das Wasser aufzunehmen. Dabei führt das Wasseraufnahmeelement 20 das aufgenommene Wasser den Wassereinleitelementen 30 oder Wasserableitelementen 40 zu. Im Bereich der Oberfläche kann das Wasseraufnahmeelement 20 eine
Abdeckung, zum Beispiel einen Rost 10, aufweisen. Das Wasseraufnahmeelement 20 soll eine bestimmte maximale Einbautiefe nicht überschreiten. Die maximale
Einbautiefe wird so bestimmt, dass eine Schwächung des Bodenaufbaus statisch nur geringfügig relevant ist, da sie durch die auslegungsgemäßen Sicherheiten, zum Beispiel die Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus von Verkehrsflächen (RStO), aufgehoben werden. Damit bleibt das Wasseraufnahmeelement 20 ein integraler Bestandteil der Fläche. Alternativ können die Wasseraufnahmeelemente 20, zum Beispiel Schachtabdeckungen mit Rahmen, in die Verkehrsfläche integriert, zum Beispiel gemäß dem Bituplan Prinzip eingehängt werden, so dass keine Lasten an die Wassereinleitelemente 30 oder Wasserableitelemente 40 weitergegeben werden.
Damit bleibt das Wasseraufnahmeelement 20 auch in diesem Fall ein integraler Bestandteil der Fläche.
Wassereinleitelement
Das Wassereinleitelement 30 kann im einfachsten Fall von mindestens einer hohlen Röhre o. ä. gebildet werden, die sich in ein Wasserableitelement 40 erstrecken. Es ist auch möglich, dass das Wasseraufnahmeelement 20 und das
Wassereinleitelement 30 einteilig ausgebildet sind. Dazu kann sich beispielsweise eine hohle Röhre nach oben hin erweitern, so dass an der Oberfläche ein länglicher Wasseraufnahmeschlitz entsteht. Der Abstand der Wassereinleitelemente 30 wird so bestimmt, dass eine Schwächung des Bodenaufbaus statisch nur geringfügig relevant ist, da sie durch die auslegungsgemäßen Sicherheiten, zum Beispiel RSTO
aufgehoben werden. Es gilt das statische Prinzip des Biegebalkens oder Trägers. Damit bleibt das Wassereinleitelement 30 auch ein integraler Bestandteil der Fläche. Bei der Auslegung des Systems umfassend Wasseraufnahmeelement 20 und
Wassereinleitelement 30 ist darauf zu achten, dass in Summe die Sicherheiten nicht vollständig aufgebraucht werden. Das Wassereinleitelement 30 kann teleskopartig bzw. teleskopierbar ausgebildet sein und / oder mehrere Teilen umfassen. Das Wassereinleitelement 30 kann gegenüber dem Wasserableitelement 40 abgedichtet sein.
Wasserableitelement
Das Wasserableitelement 40 wird in einer Tiefe eingebaut, in der der Boden in der Lage ist, die auftretende Last im Ruhestand aufzunehmen und um das
Wasserableitelement 40 herum zu leiten. Die hierfür erforderliche Tiefe wird durch die abzutragende Last und die Beschaffenheit der Oberfläche und des Bodens mit den jeweiligen Lastabtragskegeln bestimmt (siehe Figur 5). Zur Sicherstellung der Tragfähigkeit des Lastkegels muss die Aufstandsfläche auf der anschließenden Bodenschicht des Lastkegels ausreichend groß dimensioniert sein. Dabei muss der Lastkegel auf der anschließenden Bodenschicht in ausreichender Größe aufstehen, so dass die anschließende Bodenschicht die Lasten im statischen Ruhezustand aufnehmen kann.
In dem Bereich, in dem der Boden die Last im statischen Ruhezustand gemäß eines Lastabtragswinkels abtragen kann, beginnt eine Gewölbebildung, die oberhalb des Hohlraums, in dem sich das Wasserableitelement 40 befindet, entsteht. Das Gewölbe schützt so das Wasserableitelement 40 vor den Lasteinträgen an der Oberfläche. In dem Bereich unterhalb des Gewölbes kann vorteilhafterweise ein Wasserableitelement 40, das statisch nur geringfügig belastbar zu sein braucht, zum Beispiel ein einfaches Rohr mit geringer Wandstärke, verwendet werden. Die
Wassereinleitelemente 30 können in das Wasserableitelement 40 hineinragen und dabei in Vertikalrichtung beweglich bleiben. Das Wasserableitelement 40 kann, falls erforderlich, mit Gefälle verlaufen. Dazu lassen sich die Wassereinleitelemente 30 im Wasserableitelement 40 vorzugsweise in der Vertikalrichtung frei verschieben.
Dadurch kann der Einbau des Systems weiter vereinfacht werden. Setzungen, beispielsweise aufgrund von Bodenbewegungen und / oder Veränderungen durch Frost und keinen Frost, haben somit keinen Effekt auf das Entwässerungssystem oder auf die Fläche. Da das Wasseraufnahmeelement 20 ein integraler Bestandteil der Fläche ist, kann es nicht aus der Fläche herauswachsen. Ursache für ein
Herauswachsen ist, dass das Entwässerungselement seine Position beibehält und der
umgebende Boden bzw. Belag nachverdichtet wird. Selbst Asphaltflächen können sich selbst um bis zu 2 % nachverdichten.
Die folgende Übersicht zeigt beispielhafte Abstände oder Einbautiefen, von der Oberfläche bis zu einer Oberkante des Wasserableitelements 40, des
Wasserableitelements 40 in Abhängigkeit des Durchmessers des
Wasserableitelements 40 nach RStO Asphalt und RStO Beton. Dabei ergeben sich die minimalen (min.) Abstände für die RStO Beton, Belastungsklasse 100 (BK 100) und die maximalen (max.) Abstände für die RStO Asphalt, Belastungsklasse 0.3 (BK0.3).
Es ergibt sich eine direkte Kombination der technischen Eigenschaften des Entwässerungselements mit den tatsächlich vor Ort herrschenden Bodenbedingungen. Dadurch kann auf zusätzliche Tragbauwerke zum Lastabtrag, zum Beispiel
Betonfundamente, die zumindest unterhalb der Entwässerungselemente angeordnet wurden, um eine ausreichende Lastverteilung sicherzustellen und zu verhindern, dass die Entwässerungselemente im Lastfall Schaden, zum Beispiel Risse oder Bruch,
nehmen oder ihre Einbaulage verlassen, verzichtet werden.
Es ergibt sich ein reduzierter Materialeinsatz für das Entwässerungselement. Außerdem wird der Bauaufwand, zum Beispiel Betonmenge auf der Baustelle, reduziert, und die Aushärtungszeit auf der Baustelle verkürzt. Durch die Einsparung von Beton und dessen Transport kann die C02-Bilanz verbessert werden. Es ergeben sich keine Setzungserscheinungen durch Nachverdichtungen in den unterschiedlichen Schichten, zum Beispiel Belagschichten und Bodenschichten wie nicht gewachsenen Boden.
Nacharbeiten, wie Aufbringen einer neuen Asphaltschicht, können entfallen. Durch den Wegfall von erhöhten Entwässerungselementen kann die Entwässerung verbessert werden. Dadurch kann eine Aquaplaning Gefahr reduziert werden.
Weiterhin kann beispielsweise bei Schneefall die Gefahr, dass die
Entwässerungselemente durch Schneeschilder von Raumfahrzeuge Schaden nehmen und dann ausgetauscht werden müssen, reduziert werden. Außerdem werden die Seitenwände der Entwässerungselemente statisch / dynamisch weniger stark belastet, so dass eine Bruchgefahr der Seitenwände reduziert werden kann.
Die Merkmale der Beispiele können miteinander frei kombiniert werden.
Bezuaszeichenliste
1 Entwässerungssystem
10 Abdeckeinheit
10a erstes Ende
10b zweites Ende
12 Öffnung
14 Rippe
19 Rastbereich
20 Wasseraufnahmeeinheit
22 Wasseraufnahme
22a erstes Ende
22b erstes Ende
24 Halsstück
24a Halsstückzwischenraum
26 Öffnung des Halsstücks
28 Querrippe
29 Rastelement
30 Wassereinleiteinheit
32 erste Öffnung
34 zweite Öffnung
40 Wasserableiteinheit
40a weitere Wasserableiteinheit
42, 42‘ Röhrenkörper
42a Halbschalenkörper ohne Öffnung
42b Halbschalenkörper mit Öffnung
42b‘ Halbschalenkörper mit Öffnung
44a erste stirnseitige Öffnung
44b zweite stirnseitige Öffnung
46b Öffnung
46b‘ weitere Öffnung
48a umlaufende Dichtung
48b erste Halbschalendichtung
48c zweite Halbschalendichtung
49a Rinnenelement
49b Abdeckelement
50 Wasserdurchleiteinheit
60 Lagereinheit
62 Wasseraufnahmebereich
64 Wasserableitbereich
66a erstes Lagerelement
66b zweites Lagerelement
68a erstes Verbindungselement 68b zweites Verbindungselement
70 Ausrichteinheit
72 Öffnung
74 Rastelement
80 Gusskörpereinheit
100 Träger