WO2019223834A1 - Getriebeaktor mit pumpe - Google Patents

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Andre SCHAUER
Carsten Mayer
Marco Grethel
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Getriebeaktor (1) mit einer einen von mehreren Gängen auswählenden und schaltenden Schaltwelle, wobei die Schaltwelle in einer Schaltkulisse mittels zumindest eines ersten Elektromotors (2) entlang von Schaltgassen unter Auswahl eines zu schaltenden Gangs verlagert und in der ausgewählten Schaltgasse zur Schaltung des ausgewählten Gangs in eine Drehrichtung verdreht wird und wobei die Schaltwelle bei einem geschalteten Gang in ihrer Position nicht festgelegt ist. Um den Getriebeaktor (1) effektiv zu nutzen, treibt der zumindest eine Elektromotor (2) des Getriebeaktors (1) außerhalb einer Schaltaktion eine Pumpe (25), insbesondere eine Kühlölpumpe an.

Description

Getriebeaktor mit Pumpe
Die Erfindung betrifft einen Getriebeaktor mit einer einen von mehreren Gängen aus- wählenden und schaltenden Schaltwelle, wobei die Schaltwelle in einer Schaltkulisse mittels zumindest eines Elektromotors entlang von Schaltgassen unter Auswahl eines zu schaltenden Gangs verlagert und in der ausgewählten Schaltgasse zur Schaltung des ausgewählten Gangs in eine Drehrichtung verdreht wird und wobei die Schalt- welle bei einem geschalteten Gang in ihrer Position nicht festgelegt ist.
Gattungsgemäße Getriebeaktoren dienen in Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen mit einem automatisierten Schaltgetriebe der Schaltung von Gängen. Die einzelnen Gän- ge werden geschaltet, indem ein auf einer Schaltwelle angeordneter Schaltfinger in einer Schaltkulisse verlagert wird. Hierzu wird die Schaltwelle während einer Wählbe- wegung entlang von Schaltschienen verlagert, bis der Schaltfinger die Schaltschiene mit dem einzulegenden Gang erreicht. Ein Verdrehen der Schaltwelle während einer Schaltbewegung verdreht den Schaltfinger in eine vorgegebene Drehrichtung und legt einen von gegebenenfalls zwei an der Schaltschiene angeordneten Gängen ein.
Ein entsprechender, beispielsweise aus der Druckschrift DE 10 2006 029 166 A1 be- kannter Getriebeaktor enthält hierzu einen ersten Elektromotor zur Durchführung der Wählbewegung und einen zweiten Elektromotor zur Durchführung der Schaltbewe- gung samt der kinematischen Kopplung der Schaltwelle. Hierbei ist vorgesehen, dass der Schaltfinger nicht an der Position des eingelegten Gangs festgelegt ist. Dies be- deutet, dass entsprechend einem„Active Interlock“ genannten Verfahren und einer entsprechenden, beispielsweise aus den Druckschriften DE 101 33 695 A1 und DE 10 2005 030 190 A1 bekannten Vorrichtung, während des Einlegens eines einzulegen- den Gangs mittels eines Hilfsfingers der eingelegte Gang ausgelegt und mittels einer Sperrgeometrie der neu eingelegte Gang am Herausspringen gehindert wird, so dass die Schaltwelle anschließend unabhängig von dem eingelegten Gang verdreht und entlang ihrer Längsachse verlagert werden kann.
Aus der Druckschrift DE 10 2014 181 156 A1 ist ein Getriebeaktor bekannt, bei dem in einer zusätzlichen auswählbaren Schaltgasse mittels einer Verdrehung des Schaltfin- gers eine Reibungskupplung betätigbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Weiterbildung eines gattungsgemäßen Getriebeaktors. Insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, einen Getriebeaktor vorzuschlagen, der ne- ben der Betätigung des automatisierten Schaltgetriebes und gegebenenfalls einer Reibungskupplung eine weitere Funktion abdeckt.
Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Die von diesem ab- hängigen Ansprüche geben vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstands des Anspruchs 1 wieder.
Der vorgeschlagene Getriebeaktor dient der Schaltung eines automatisierten Schalt- getriebes, beispielsweise eines Doppelkupplungsgetriebes. Der Getriebeaktor weist eine Schaltwelle mit zumindest einem Schaltfinger, gegebenenfalls Hilfsfingern und Sperrgeometriebe auf, mittels der ein aktuell einzulegender von mehreren Gängen des Schaltgetriebes ausgewählt und geschaltet wird. Hierbei wird die Schaltwelle in einer Schaltkulisse von zumindest einem Elektromotors entlang von Schaltgassen unter Auswahl eines zu schaltenden Gangs verlagert und in der ausgewählten
Schaltgasse zur Schaltung des ausgewählten Gangs in eine vorgegebene
Drehrichtung verdreht, so dass der einzulegende Gang durch Verlagerung der Schaltschiene und der daran befestigten Schaltgabel und einer von dieser verlagerten Schaltmuffe mittels eines Schaltfingers eingelegt und ein gegebenenfalls bereits eingelegter Gang mittels einer Auslegegeometrie, beispielsweise einem Hilfsfinger ausgelegt wird. Der neu eingelegte Gang wird mittels einer Sperrmechanik in seiner Position gehalten, so dass die Schaltwelle bei einem geschalteten Gang in ihrer Position nicht festgelegt sein muss und daher nach dem durchgeführten Schaltvor- gang des einzulegenden Gangs im Wesentlichen frei verlagerbar ist.
In sogenannten 2-Motoraktoren ist beispielsweise ein separater Elektromotor für die Verlagerung der Schaltwelle entlang ihrer Längsachse und ein zweiter Elektromotor für das Verdrehen der Schaltwelle vorgesehen. In sogenannten Einmotoraktoren ist ein einziger Elektromotor zur Verlagerung und Verdrehung der Schaltwelle über ein entsprechendes Getriebe beispielsweise abhängig von der Drehrichtung des
Elektromotors vorgesehen.
Um im Zuge der Elektrifizierung und der kontinuierlichen Preis-, Bauraum- und Funkti- onsoptimierung eines Antriebsstrangs die Funktionen des Antriebsstrangs zu kompri- mieren, treibt außerhalb einer Schaltaktion, das heißt im Wesentlichen zwischen zwei durchzuführenden Schaltaktionen des Getriebeaktors zumindest ein Elektromotor des Getriebeaktors eine Pumpe, insbesondere eine Kühlölpumpe an. Der von der Pumpe wie Kühlölpumpe transportierte Volumenstrom kann beispielsweise zur Kühlung einer nass betriebenen Reibungskupplung oder zweier Reibungskupplungen einer Doppel- kupplung, Getriebekomponenten des Schaltgetriebes oder dergleichen vorgesehen sein. Die Pumpe kann von dem Rotor des Elektromotors direkt, von einem zwischen dem Rotor und der Schaltwelle angeordneten Getriebe, von der Schaltwelle, dem Schaltfinger oder einem anderen Nocken oder dergleichen wie beispielsweise einem Hilfsfinger oder dergleichen angetrieben sein.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des vorgeschlagenen Getriebeaktors kann ein Elektromotor mittels eines einen Drehantrieb eines Rotors des Elektromotors in eine Linearbewegung wandelnden Getriebes eine Linearverlagerung der
Schaltwelle bewirken, wobei eine Antriebswelle der Pumpe in das Getriebe einge- schaltet und von diesem bei von dem zweiten Elektromotor in eine Mittellage entlang der Schaltgassen geschalteter Schaltwelle drehangetrieben ist.
Beispielsweise kann die Schaltwelle mit einer in einem Gehäuse des Getriebeaktors verlagerbaren Hülse aufgenommen sein, wobei zwei parallel zueinander angeordnete, von dem Rotor gegenläufig drehangetriebene Zahnscheiben die Hülse und damit die Schaltwelle entlang einer Rampengeometrie senkrecht zur Rotorachse verlagern. Die Verdrehung der Hülse kann mittels eines Spindel- und/oder Schneckenantriebs der Hülse durch einen zweiten Elektromotor erfolgen.
Beispielsweise kann die Pumpe in beide Drehrichtungen des ersten Elektromotors angetrieben sein, indem die in das Getriebe eingeschaltete Pumpe in beide Drehrich- tungen des entsprechenden gesteuerten Elektromotors angetrieben wird. Um Rück- pumpvorgänge der Pumpe infolge der unterschiedlichen Drehrichtungen auszuschal- ten, ist ein Volumenstrom der Pumpe mittels passiv schaltender Rückschlagventile derart geschaltet, dass ein Volumenstrom des Druck- beziehungsweise Kühlmediums nur von einem Druckmittelvorrat in eine Versorgungsrichtung verläuft.
In einer alternativen Ausführungsform kann zwischen Rotor und Antriebswelle der Pumpe, beispielsweise an der Antriebswelle ein Freilauf geschaltet sein, so dass die Antriebswelle nur in eine Drehrichtung angetrieben ist, so dass auf Rückschlagventile verzichtet werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des vorgeschlagenen Getriebeaktors kann ein Antrieb der Pumpe mittels eines die Verdrehung der Schaltwelle bewirkenden Elektromotors vorgesehen sein. Beispielsweise kann hierzu an einer in der Schaltkulisse vorgegebenen neutralen, der Pumpe zugeordneten Schaltgasse der Schaltwelle durch Verdrehen eines Schaltfin- gers der Schaltwelle eine Pumpe in eine oder beide Drehrichtungen angetrieben sein. Beispielsweise kann die Schaltgasse eine Schaltschiene mit einem Schaltmaul enthal- ten, in welches der Schaltfinger oder ein anderer Nocken der Schaltwelle eingreift und einen Kolben einer Kolbenpumpe oder zwei gegenüberliegende Kolben einer Doppel- kolbenpumpe verlagert. Über ein Ventil oder eine Schnüffelbohrung wird hierbei durch Verlagerung des Kolbens Druckmedium angesaugt und in eine Versorgungsleitung mittels einer gegenläufigen Bewegung des Kolbens verdichtet. Bei einer Doppelkol- benpumpe münden beiden Ausgänge bevorzugt in einer einzigen Versorgungsleitung. Alternativ kann jeweils eine Reibungskupplung einer Doppelkupplung mit einer Kol- benpumpe einer Doppelkolbenpumpe über eine separate Versorgungsleitung mit Kühlöl versorgt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann an dem Schaltfinger ein eine Exzenterscheibe der Antriebswelle antreibendes Gestänge derart angeordnet sein, dass mittels der oszillierenden Bewegung des Schaltfingers eine Drehbewegung der Antriebswelle erfolgt. Hierbei wird die Drehrichtung des zweiten Elektromotors oszillie- rend verändert. Die Exzenterscheibe kann kreisrund ausgebildet sein. Zur Einstellung eines gleichmäßigeren Volumenstroms des Druck -beziehungsweise Kühlmediums kann die Exzenterscheibe elliptisch ausgebildet sein.
Als Pumpe mit einer Antriebswelle kann beispielsweise eine Radialkolbenpumpe, eine Zahnradpumpe, insbesondere eine Gerotorpumpe vorgesehen sein.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbei- spiele näher erläutert. Dabei zeigen:
Figur 1 einen Getriebeaktor in geschnittener 3D-Darstellung ohne Pumpe, Figur 2 einen Teil des Getriebeaktors mit von dem ersten Elektromotor ange- triebener Pumpe in schematischer Darstellung,
Figur 3 einen gegenüber dem Getriebeaktor der Figur 2 abgeänderten
Getriebeaktor mit geänderter Pumpenanordnung in schematischer Teildarstellung,
Figur 4 einen gegenüber den Getriebeaktoren der Figuren 2 und 3 abgeänderten
Getriebeaktor in einem Wählmodus in schematischer Teildarstellung,
Figur 5 den Getriebeaktor der Figur 4 im Pumpmodus,
Figur 6 einen gegenüber den Getriebeaktoren der Figuren 2 bis 5 abgeänderten
Getriebeaktor mit von dem zweiten Elektromotor angetriebenen Pumpen in schematischer Teildarstellung
und
Figur 7 einen gegenüber dem Getriebeaktor der Figur 6 abgeänderten Getriebe- aktor in schematischer Teildarstellung.
Die Figur 1 zeigt ein typisches Ausführungsbeispiel eines Getriebeaktors 101 gemäß Stand der Technik in geschnittener 3D-Darstellung. Die beiden mit parallel angeordne- ten Rotoren angeordneten Elektromotoren 102, 103 dienen der axialen Verlagerung und der Verdrehung der Schaltwelle 104, um den Schaltfinger 105 und die Nebenele- mente wie Hilfsfinger 106 in einer Schaltkulisse zu verlagern. Der Schaltfinger und die Nebenelemente werden dabei linear entlang einer von parallel angeordneten Schalt- schienen gebildeten Schaltgasse zur Auswahl eines mittels der Schaltschienen ge- schalteten Gangs und zum Einlegen des ausgewählten Gangs durch Verdrehen der Schaltwelle 104 in eine vorgegebene Drehrichtung und Verschieben der Schaltschie- ne mittels des Schaltfingers 105 zum Einlegen des ausgewählten Gangs verlagert. Flierzu ist zwischen dem ersten Elektromotor 102 und der Schaltwelle 104 das Getrie- be 107 angeordnet. Das Getriebe 107 enthält die beiden parallel zueinander angeord- neten und gegenüber der Längsachse der Schaltwelle 104 schräg gestellten Zahn- scheiben 108, 109, welche von dem mit dem Rotor 110 des ersten Elektromotors 102 verbundenen Ritzel 111 angetrieben werden und die gegenüber dem feststehenden Gehäuse 112 des Getriebeaktors 101 verschiebbar aufgenommene Hülse 113 verla- gern. Hierzu stützen sich die Zahnscheiben 108, 109 an der Rampengeometrie 114 der Hülse 113 ab und verlagern die an der Hülse 113 befestigte Schaltwelle 104 ent- lang ihrer Längsachse.
Die Hülse 113 wird von dem zweiten Elektromotor 102 mittels des Getriebes 115 drehangetrieben. Hierzu verdreht der Rotor 116 die Spindel 117, wodurch die auf der Spindel 117 angeordnete Spindelmutter 118 auf dieser längsverlagert wird und mit ih- rer mit der Außenverzahnung 120 der Hülse 113 kämmenden Verzahnung 119 die Hülse drehantreibt, so dass die Schaltwelle 104 und damit der Schaltfinger 105 ver- dreht werden. Die Sperrgeometrie 121 verhindert unkontrollierte Verlagerungen der Schaltwelle 104, wobei der Ausschnitt 123 aus dem Sperrrad 122 den Wählvorgang freigibt und während Schaltvorgängen die Schaltwelle 104 durch Eingriff in die Sperr- räder 124 in der ausgewählten Schaltschiene sperrt.
Die Figur 2 zeigt unter Bezug auf Figur 1 eine schematische Teildarstellung des ge- genüber dem Getriebeaktor 101 der Figur 1 gemäß dem erfinderischen Gedanken abgewandelten Getriebeaktors 1 mit der Pumpe 25 beispielsweise zur Förderung von Kühlöl. Die um die Ziffer 100 verminderten Bezugszeichen entsprechen dabei den Be- zugszeichen des Getriebeaktors 101 der Figur 1. Die Pumpe 25 wird mittels des ers- ten, für die Wählbewegung zuständigen Elektromotors 2 angetrieben. Hierzu ist ein dem Ritzel 11 des Elektromotors 2 entsprechendes Ritzel 27 zwischen die Zahn- scheiben 8, 9 des Getriebes 7 eingebracht und mit der Antriebswelle 26 der Pumpe 25 verbunden. Die Schaltwelle wird mittels des zweiten Elektromotors in eine in Längs- richtung verlagerbare Position gebracht und entsprechend eines Wählvorgangs in beide Richtungen verdreht. Bei Antrieb des Ritzels 11 in beide Drehrichtungen entlang des Doppelpfeils 36 werden die Zahnscheiben 8, 9 entlang des Doppelpfeils 37 ge- genläufig verdreht und treiben das Ritzel 27 entlang des Doppelpfeils 38 und damit die Antriebswelle 26 der Pumpe 25 wechselweise in eine der beiden Drehrichtungen an. Die beispielsweise als Zahnradpumpe oder Gerotorpumpe ausgebildete Pumpe 25 fördert dabei aus dem Vorrat 28 Kühlöl in beide Drehrichtungen des Rotors 10 des Elektromotors 2. Hierzu weist die Pumpe 25 zwei Saugleitungen 29, 30 mit jeweils in umgekehrter Richtung gegeneinander geschalteten Rückschlagventilen 31 , 32, 33, 34 auf, die jeweils in die Versorgungsleitung 35 münden und einen Volumenstrom des Kühlöls zwischen dem Vorrat 28 und der Versorgungsleitung 35 einstellen.
Die Figur 3 zeigt den gegenüber dem Getriebeaktor 1 der Figur 2 bezüglich der hyd- raulischen Schaltung vereinfachten Getriebeaktor 1 a in schematischer Teildarstellung. Hierbei ist zwischen dem Ritzel 27a und der Antriebswelle 26a der Pumpe 25a der Freilauf 39a angeordnet, so dass bei sich entlang dem Pfeil 36a drehendem Rotor 10a des ersten Elektromotors 2a mit dem Ritzel 11 a die von dem Getriebe 7a angetriebe- ne Antriebswelle 26a lediglich in eine Drehrichtung in Richtung des Pfeils 40a verdreht wird, so dass die Pumpe 25a lediglich in eine Richtung Kühlöl von dem Vorrat 28a in die Versorgungsleitung 35a fördert und damit das hydraulische Layout ohne Rück- schlagventile auskommt.
Die Figuren 4 und 5 zeigen schematische Teildarstellungen eines gegenüber dem Ge- triebeaktor 101 der Figur 1 abgeänderten Getriebeaktors 1 b, wobei dieser derart aus- gelegt ist, dass die Schaltwelle in eine Drehrichtung des ersten Elektromotors 2b mit- tels eines entsprechenden Rampenmechanismus zyklisch entlang der Längsachse der Schaltwelle hin- und her verlagert wird. Der auf diese Weise eingestellte Hubme- chanismus ist dabei mit einem Freilauf versehen, so dass in die andere Drehrichtung des Elektromotors 2b der Hubmechanismus entkoppelt und die Pumpe 25b angetrie- ben wird.
Die Figur 4 zeigt dabei den Wählmodus, bei dem der Rotor 10b des Elektromotors 2b in Richtung des Pfeils 41 b angetrieben und mittels des Getriebes 7b die Schaltwelle oszillierend entlang deren Längsachse hin- und herbewegt wird.
Die Figur 5 zeigt den Pumpmodus bei durch den Freilauf abgeschalteter Hubbewe- gung, in dem bei entgegengesetztem Antrieb des Rotors in Richtung des Pfeils 41 b die Antriebswelle 26b der Pumpe 25b in Richtung des Pfeils 42b angetrieben wird.
Die Figur 6 zeigt den aus dem Getriebeaktor 101 der Figur 1 mittels der Erweiterung mit der Pumpe 25c gebildeten Getriebeaktor 1 c in schematischer Teildarstellung. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden die beiden als Kolbenpumpen 43c aus- gebildeten Pumpen 25c von dem nicht dargestellten zweiten Elektromotor zur Durch- führung des Schaltvorgangs betrieben. Hierzu wird die Schaltwelle 4c von dem ersten Elektromotor in die sich an die Schaltgassen anschließende oder zwischen diesen angeordnete Pumpgasse 44c verlagert, so dass der Schaltfinger 5c in der Schalt- schiene 45c angeordnet ist. Durch Verdrehen der Schaltwelle 4c in beide Richtungen des Doppelpfeils 46c werden wechselweise die Kolben 47c der Kolbenpumpen 43c verlagert und pumpen aus dem Vorrat 28c Kühlöl in die Versorgungsleitung 35c. Die Rückschlagventile 31 c, 32c, 33c, 34c verhindern dabei einen Rückfluss des Kühlöls. Die Figur 7 zeigt den Getriebeaktor 1 d in schematischer Darstellung, der entspre- chend dem Getriebeaktor 1c der Figur 5 die Pumpe 25d mittels des zweiten Elektro- motors durch oszillierendes Verdrehen der Schaltwelle 4d entlang des Doppelpfeils 46d antreibt. Die beispielsweise als Zahnradpumpe oder Gerotorpumpe ausgebildete Pumpe 25d wird mittels der Exzenterscheibe 48d angetrieben, an dessen exzentrisch zu dessen Mittelachse angeordnetem Zapfen 49d die Schubstange 50d aufgenom- men ist. Die Schubstange 50d ist an ihrem anderen Ende mit dem Schaltfinger 5d verbunden. Wird die Schaltwelle 4d nach Verlagerung in eine neutrale, nichtschalten- de Pumpgasse oszillierend in Richtung des Doppelpfeils 46d verdreht, wird im Sinne eines Kurbelgetriebes die Exzenterscheibe 48d in Richtung des Pfeils 51 d und damit die Antriebswelle 26d der Pumpe 25d mittels der Schubstange 50d drehangetrieben.
Bezuqszeichenliste Getriebeaktor
a Getriebeaktor
b Getriebeaktor
c Getriebeaktor
d Getriebeaktor
Elektromotor
a Elektromotor
b Elektromotor
c Schaltwelle
d Schaltwelle
c Schaltfinger
d Schaltfinger
Getriebe
a Getriebe
b Getriebe
Zahnscheibe
Zahnscheibe
0 Rotor
0a Rotor
0b Rotor
1 Ritzel
1 a Ritzel
5 Pumpe
5a Pumpe
5b Pumpe
5c Pumpe
5d Pumpe
6 Antriebswelle
6a Antriebswelle
6b Antriebswelle
6d Antriebswelle Ritzel
a Ritzel
Vorrat
a Vorrat
c Vorrat
Saugleitung Saugleitung Rückschlagventilc Rückschlagventil Rückschlagventilc Rückschlagventil Rückschlagventilc Rückschlagventil Rückschlagventilc Rückschlagventil Versorgungsleitunga Versorgungsleitungc Versorgungsleitung Doppelpfeila Pfeil
Doppelpfeil Doppelpfeila Freilauf
a Pfeil
b Pfeil
b Pfeil
c Kolbenpumpec Pumpgassec Schaltschienec Doppelpfeild Doppelpfeilc Kolben
d Exzenterscheibed Zapfen d Schubstange d Pfeil
1 Getriebeaktor2 Elektromotor3 Elektromotor4 Schaltwelle5 Schaltfinger6 Hilfsfinger
7 Getriebe
8 Zahnscheibe9 Zahnscheibe 0 Rotor
1 Ritzel
2 Gehäuse
3 Hülse
4 Rampengeometrie5 Getriebe
6 Rotor
7 Spindel
8 Spindelmutter9 Verzahnung0 Außenverzahnung1 Sperrgeometrie2 Sperrrad
3 Ausschnitt4 Sperrrad

Claims

Patentansprüche
1. Getriebeaktor (1 , 1 a, 1 b, 1c, 1 d) mit einer einen von mehreren Gängen aus- wählenden und schaltenden Schaltwelle (4c, 4d), wobei die Schaltwelle (4c, 4d) in einer Schaltkulisse mittels zumindest eines Elektromotors (2, 2a, 2b) entlang von Schaltgassen unter Auswahl eines zu schaltenden Gangs verlagert und in der ausgewählten Schaltgasse zur Schaltung des ausgewählten Gangs in eine Drehrichtung verdreht wird und wobei die Schaltwelle (4c, 4d) bei einem geschalteten Gang in ihrer Position nicht festgelegt ist, dadurch
gekennzeichnet, dass außerhalb einer Schaltaktion des Getriebeaktors (1 , 1 a, 1 b, 1 c, 1 d) zumindest ein Elektromotor (2, 2a, 2b) eine Pumpe (25, 25a, 25b, 25c, 25d), insbesondere eine Kühlölpumpe antreibt.
2. Getriebeaktor (1 , 1a, 1 b) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Elektromotor (2, 2a, 2b) mittels eines einen Drehantrieb eines Rotors (10, 10a, 10b) des Elektromotors (2, 2a, 2b) in eine Linearbewegung wandelnden Getriebes (7, 7a, 7b) eine Linearverlagerung der Schaltwelle bewirkt, wobei eine Antriebswelle (26, 26a, 26b) der Pumpe (25, 25a, 25b) in das Getriebe (7, 7a, 7b) eingeschaltet und von diesem bei, vorzugsweise von einem weiteren Elektromotor in eine Mittellage entlang der Schaltgassen geschalteter Schaltwelle drehangetrieben ist.
3. Getriebeaktor (1 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (25) in beide Drehrichtungen des zumindest einen Elektromotors (2)
angetrieben ist und ein Volumenstrom der Pumpe (25) mittels passiv
schaltender Rückschlagventile (31 , 32, 33, 34) geschaltet ist.
4. Getriebeaktor (1 a) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Rotor (10a) und Antriebswelle (26a) der Pumpe (25a) ein Freilauf (39a) ge- schaltet und die Antriebswelle (26a) nur in eine Drehrichtung angetrieben ist.
5. Getriebeaktor (1 b) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wähl- bewegung der Schaltwelle mittels eines Freilaufs begrenzt ist und außerhalb der Wählbewegung ein Drehantrieb der Pumpe (25b) vorgesehen ist.
6. Getriebeaktor (1 c, 1d) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass ein An- trieb der Pumpe (25c, 25d) mittels des zumindest einen Elektromotors durch Verdrehen der Schaltwelle vorgesehen ist.
7. Getriebeaktor (1 c) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an einer in der Schaltkulisse vorgegebenen neutralen, der Pumpe (25c) zugeordneten
Pumpgasse (44c) der Schaltwelle (4c) durch Verdrehen eines Schaltfingers (5c) der Schaltwelle (4c) mittels des zumindest einen Elektromotors eine Verlagerung eines Kolbens (47c) zumindest einer Kolbenpumpe (43c) vorgesehen ist.
8. Getriebeaktor (1 d) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
Schaltfinger (5d) eine eine Exzenterscheibe (48d) der Antriebswelle (26d) an- treibende Schubstange (50d) derart angeordnet ist, dass mittels der oszillieren- den Bewegung des Schaltfingers (5d) eine Drehbewegung der Antriebswelle (26d) erfolgt.
9. Getriebeaktor (1 d) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzen- terscheibe (48d) elliptisch ausgebildet ist.
10. Getriebeaktor (1 , 1 a, 1 b, 1 d) nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (25, 25a, 25b, 25d) als Zahnrad- pumpe oder Gerotorpumpe ausgebildet ist.
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