TITEL SIPHON
TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Siphon nach dem Oberbegriff von Anspruch 1. STAND DER TECHNIK
Aus dem Stand der Technik sind Siphons als Geruchsverschlüsse bekannt. Beispielsweise ist aus der EP 1 447 486 ein Siphon bekannt geworden, welcher insbesondere unterhalb eines Waschtisches oder eines Spültroges montiert werden kann. Nachteilig am Siphon gemäss der EP 1 447 486 ist, dass bei einer Siphonreinigung das Gehäuseteil entfernt werden muss und das im Siphon liegende Wasser aus dem Gehäuse unkontrolliert austreten kann. Der Siphon kann also nicht ohne Zuhilfenahme eines Auffangbeckens gereinigt werden. Die EP 2 256 261 offenbail einen Siphon, welcher die gleichen Nachteile aufweist, wie der oben genannte.
Aus der DE 37 25 076 ist ein weiterer Siphon bekannt geworden. Derartige Drehsiphons haben den Nachteil, dass die Durchflusswerte sehr negativ sind.
Die Ausbildungen der genannten Siphons haben alle den Nachteil, dass die Siphons als solche sehr komplex aufgebaut sind. Das macht nicht nur die Herstellung aufwendig, sondern führt insbesondere im Zusammenhang bei der Montage häufig zu Dichtigkeitsproblemen.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung eine Aufgabe zugrunde, ein
Siphon anzugeben, der die Nachteile des oben genannten Standes der Technik überwindet. Insbesondere ist es eine Aufgabe, ein Siphonelement anzugeben, welches möglichst einfach reinigbar ist und gute Durchflusswerte aufweist. Diese Aufgabe löst eine Siphonanordnung nach Anspruch 1. Demgemäss umfasst eine Siphonanordnung ein Gehäuse mit einem Einlassstutzen, einem Auslassstutzen sowie einer zwischen Einlassstutzen und Auslassstutzen angeordneten Siphonaufnahme, und ein in der Siphonaufnahme angeordnetes Siphonelement mit einem Siphonabschnitt sowie einem dem Einlassstutzen zugewandten Eintritt und einem zum Auslassstutzen führenden Austritt. Wasser ist vom Einlassstutzen über den Eintritt in den Siphonabschnitt und vom Austritt zum Auslassstutzen führbar. Am Einlassstutzen lässt sich eine Abflussleitung einer Sanitärarmatur, wie beispielsweise eines Waschtisches oder eines Spülbeckens anschliessen, und am Auslassstutzen lässt sich eine Abwasserleitung anschliessen. Das Siphonelement ist im Gehäuse von einer Gebrauchsposition in eine Wartungsposition bewegbar, insbesondere verschwenkbar, gelagert und ist von der Wartungsposition über eine Zugangsöffnung aus dem Gehäuse entfernbar, insbesondere herausziehbar. Das Siphonelement weist die Gestalt eines gebogenen Rohrs auf.
Durch die Ausbildung des Siphonelementes als aus dem Gehäuse herausnehmbares Siphonelement und als Röhrensiphon ergeht der Vorteil, dass das Siphonelement einfach reinigbar ist und gute Durchflusswerte aufweist.
Weiter kann durch die Ausbildung des Siphons als gebogenes Rohr eine besonders einfache Struktur geschaffen werden. Zudem hat diese Ausbildung den Vorteil, dass komplexe Dichtungen nicht weiter notwendig sind.
Unter einem„gebogenem Rohr" wird ein Rohr verstanden, welches derart gebogen ist, dass es einen Geruchsverschluss bildet. Das gebogene Rohr ist beispielsweise U-förmig gebogen. Das „gebogene Rohr" kann auch als Rohrbogensiphon, Rohrbogengeruchsverschluss oder Röhrensiphon bezeichnet werden.
Das Siphonelement ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass bei der Bewegung des Siphonelementes das im Siphonabschnitt liegende Wasser mindestens teilweise zum
Auslassstutzen fliesst und dass allfälliges Restwasser im Siphonabschnitt beim Entfernen des Siphonelementes nicht aus dem Siphonabschnitt ausfliessen kann. Mit dieser bevorzugten Variante kann ein unkontrollierter Wasseraustritt im Falle einer Reinigung weitgehend vermieden werden. Das heisst, dass durch die beschriebene Ausbildung des Siphonelementes der Vorteil ergeht, dass das im Siphonabschnitt sich befindliche Wasser kontrolliert mindestens teilweise oder ganz über den Auslassstutzen aus dem Siphonabschnitt ausfliessen kann. Hierdurch wird verhindert, dass bei Wartungsarbeiten das Wasser unkontrolliert austreten kann, was typischerweise zu einem Wasserschaden oder grösseren Reinigungsarbeiten führen wird.
Die Ausbildung des Siphonelementes als gebogenes Rohr hat den Vorteil, dass der Siphon als eine Art Gefäss wirken kann. Das heisst, das sich im Siphon befindliche Restwasser kann bei der Entnahme des Siphonelementes nicht aus dem Siphonabschnitt ausfliessen. Zudem hat die Ausbildung des Siphonelementes als gebogenes Rohr den Vorteil, dass stehendes Wasser immer nur im gebogenen Rohr ist, was bezüglich aus dem Stand der Technik anzuordnenden Dichtungen vorteilhaft für die Beanspruchung der Dichtungen ist.
Besonders bevorzugt ist das Siphonelement um einen Winkel von höchstens 120° verschwenkbar. Je nach Ausbildung des Siphonelementes kann der Winkel auch kleiner als 120° sein, was den Vorteil hat, dass nicht sämtliche im Siphonabschnitt liegende Elemente, wie beispielsweise ein Schmuckstück, bei der Bewegung des Siphonelementes aus dem Siphonabschnitt ausgeleert werden. Vorzugsweise wird der Austritt bei der Bewegung in die Wartungsposition gegen den Auslassstutzen bewegt, wobei der Austritt dann tiefer liegt als der Eintritt. Das sich im Siphonabschnitt liegende Wasser kann dann ganz oder mindestens teilweise durch den Austritt aus dem Siphonelement austreten und fliesst über den Auslassstutzen ab. Vorzugsweise weist die Siphonanordnung weiterhin ein Lagerungselement auf, welches mit dem Gehäuse verbindbar ist, wobei das Siphonelement auf dem Lagerungselement innerhalb eines vorbestimmten Spiels bewegbar gelagert ist. Lagerungselement und Siphonelement sind vorzugsweise zwei getrennt bzw. separat zueinander ausgebildete
Elemente, welche miteinander in mechanischer Verbindung stehen. Die mechanische Verbindung ist dabei derart, dass die beiden Teile miteinander bezüglich des feststehenden Gehäuses verschwenkt werden können. Vorzugsweise steht das Siphonelement über eine Längsführung mit dem Lagerungselement in Verbindung, wobei die Bewegbarkeit zwischen dem Siphonelement und dem Lagerungselement innerhalb des vorbestimmten Spiels im Wesentlichen auf die Längsbewegung entlang der Längsführung begrenzt ist. Das heisst, dass sich das Siphonelement entlang der Längsführung relativ zum Lagerungselement bewegen kann. Die Bewegbarkeit hat den Vorteil, dass das Siphonelement während der Bewegung zwischen Montageposition und Gebrauchsposition in die korrekte Lage gebracht werden kann, so dass das Siphonelement passgenau in der Gebrauchsposition zu liegen kommt.
Das Spiel ist durch entsprechende mechanische Anschläge begrenzt, wobei sich das Siphonelement innerhalb dieses Spiel relativ zum Lagerungselement bewegen kann.
Vorzugsweise steht das Siphonelement über eine Rastverbindung mit dem Lagerungselement in Verbindung. Die Rastverbindung kann dabei Teil der besagten Längsführung sein oder kann separat zur besagten Längsführung ausgebildet sein. Die Rastverbindung erlaubt dabei ein Spiel in die gleiche Richtung wie die Längsführung.
Besonders bevorzugt handelt es sich bei der Rastverbindung um Rastlaschen, welche vom Lagerungselement wegstehen und in eine Rastöffnung am Siphonelement eingreifen. Bei der Längsführung handelt es sich um einen Führungszapfen, welcher vom Lagerungselement wegsteht und in eine Führungsausnehmung am Siphonelement eingreift.
Der Fürhungszapfen liegt vorzugsweise kollinear zur Schwenkachse.
Vorzugsweise ist im Bereich der Zugangsöffnung eine Aufnahme, insbesondere ein Bajonettverschluss, für das Lagerungselement angeordnet. Das Lagerungselement ist in der Gebrauchsposition über die Aufnahme mit dem Gehäuse verriegelbar. Das heisst, das
Lagerungselement steht in der Gebrauchsposition in fester Verbindung mit dem Gehäuse.
Der Bajonettverschluss ist bevorzugt derart ausgebildet, dass das Siphonelement ausschliesslich in der korrekten Lage in das Gehäuse einsetzbar ist.
Vorzugsweise ist das Lagerungselement ein Deckel, welcher die Siphonaufnahme verschliesst. Das Siphonelement ist dann auf der zur Siphonaufnahme gerichteten Innenseite des Deckels angeordnet. Auf der Deckelaussenseite weist der Deckel Elemente auf, welche vom Benutzer ergriffen werden können.
Der Deckel erstreckt sich in der Gebrauchsposition vorzugsweise vollständig über die Zugangsöffnung und verschliesst diese entsprechend.
Vorzugsweise sind der Deckel und die Zugangsöffnung im Wesentlichen kreisrund ausgebildet, wobei der Deckel in die Zugangsöffnung einsetzbar ist und dort entsprechend verschwenkt werden kann. Durch diese Verschwenkung wird aufgrund der Verbindung zwischen Deckel und Siphonelement auch das Siphonelement zwischen Wartungsposition und Gebrauchsposition verschwenkt. Vorzugsweise ist zwischen dem Lagerungselement und dem Gehäuse eine Dichtung vorgesehen. Mit der Dichtung kann die Verbindung zwischen Lagerungselement und Gehäuse bezüglich Wasser dicht verschlossen werden, so dass kein Wasser aus dem Gehäuse austreten kann. Bei der Ausführungsform des kreisrunden Deckels und der kreisrunden Zugangsöffnung ist die Dichtung vorzugsweise ein Dichtring.
Vorzugsweise weist das Lagerungselement bzw. der Deckel ein von ausserhalb des Gehäuses zugängliches Betätigungselement auf. Das Betätigungselement ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass dieses von Hand, ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges, gut ergriffen werden kann.
Vorzugsweise ist zwischen Siphonaufnahme und Siphonelement mindestens eine
Führungsstruktur angeordnet. Die Führungsstruktur ist derart ausgebildet, dass das Siphonelement bei der Drehung von der Wartungsposition in die Gebrauchsposition gegen den Einlassstutzen gedrückt wird. Das heisst, dass das Siphonelement im Rahmen seiner Bewegbarkeit, insbesondere relativ zum Lagerungselement, in der Siphonaufnahme durch die Führungsstruktur gegen den Einlassstutzen bewegt wird, so dass in der Gebrauchsposition das Siphonelement gegen den Einlassstutzen, insbesondere gegen die Mündungsstelle des Einlassstutzens in die Siphonaufnahme bewegt und gedrückt wird. Dieses Bewegen und Andrücken hat den Vorteil, dass sichergestellt wird, dass das Siphonelement gut gegen den Einlassstutzen positioniert ist, was für die Dichtung von Vorteil ist.
Die Führungsstruktur kann glatte bzw. ebene Führungsflächen oder gerastete Führungsflächen aufweisen. Besonders bevorzugt weist die Führangsstruktur eine Fülirungsfläche und ein daran anschlagender Führungszapfen auf. Die Führungsfläche ist fest in der Siphonaufnahme angeordnet, wobei der Führungszapfen fest am Siphonelement angeordnet ist und bei der Bewegung in die Gebrauchsposition in Kontakt mit der Führungsfläche kommt und entlang der Führungsfläche in Richtung des Einlassstutzens gleitet. Hierdurch wird das Siphonelement ebenfalls in Richtung des Einlassstutzens geführt und gegen den Einlassstutzen gedrückt.
Vorzugsweise ist je eine Führungsstruktur auf jeweils einer Seite des Rohrs des Siphonelementes angeordnet. Das heisst insbesondere, dass sich jeweils eine Paarung bestehend aus Führungszapfen und Führungsfläche auf jeweils einer Seite des Rohrs befindet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass es zu keinem Verkanten der Bewegung des Siphonelementes zwischen Wartungsposition und Gebrauchsposition kommen kann.
Vorzugsweise ist die Führungsfläche winklig geneigt zur Bewegungslinie des Führungszapfens von der Wartungsposition in die Gebrauchsposition, wobei die Fülirungsfläche im Wesentlichen in die gleiche Richtung wie die besagte Längsführung orientiert ist, wenn sich das Siphonelement in der Gebrauchsposition befindet.
Vorzugsweise trifft der Führungszapfen kurz vor Erreichen der Gebrauchslage auf die Führungsfläche auf. Wird das Siphonelement bei der Bewegung von der Wartungsposition in die Gebrauchsposition beispielsweise um einen Winkel von 120° verschwenkt, so wird der Kontakt zwischen Führungszapfen und Führungsfläche nach einer Verschwenkung von mindestens 80° bereitgestellt, das heisst der Kontakt besteht dann noch über einen Versch wenkwinkel von 10°.
Vorzugsweise ist im Mündungsbereich des Einlassstutzens in die Siphonaufnahme eine Dichtung angeordnet, an welcher der Eintritt des Siphonelementes dicht anliegt, wobei das Siphonelement in Gebrauchsposition gegen die Dichtung gedrückt wird.
Bezüglich der Führungsstruktur heisst dies, dass mit Hilfe ebendieser das Siphonelement gegen die Dichtung gedrückt wird, wobei ein sicheres Anliegen des Eintritts des Siphonelementes an die Dichtung erreicht werden kann.
Vorzugsweise steht die Dichtfläche der Dichtung im Wesentlichen rechtwinklig zu der durch die Führungsstruktur bereitgestellten Bewegung des Siphonelementes kurz vor der bzw. in der Gebrauchslage. Vorzugsweise steht die Dichtfläche der Dichtung im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsbewegung entlang der Längsführung kurz vor der bzw. in der Gebrauchslage. Das hat den Vorteil, dass der Eintritt des Siphonelementes im Wesentlichen rechtwinklig auf die Dichtung auftrifft, was den Verschleiss der Dichtung minimiert und deren Lebensdauer erhöht.
Die Dichtfläche ist vorzugsweise winklig geneigt zur Mittelachse des Einlassstutzens ausgebildet und liegt somit in Einbaulage der Siphonanordnung winklig geneigt zur Vertikalen. Dies hat den Vorteil, dass die Siphonaufnahme kompakter ausgebildet werden kann, weil für die besagte rechtwinklige Bewegung des Siphonelementes auf die Dichtfläche hin, weniger Einbauraum vorzusehen ist. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Rohrs oval oder elliptisch oder kreisrund. Der Querschnitt des Einlassstutzens ist vorzugsweise kreisrund, wobei über die Dichtung eine Anpassung des Querschnittes auf das Rohr vornehmbar ist. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Rohrs über die gesamte Rohrlänge im Wesentlichen konstant.
Vorzugsweise umgibt eine Wandung das Rohr abgesehen vom Eintritt und vom Ausstritt im Wesentlichen vollständig. Mit anderen Worten ist das Rohr als umseitig geschlossener Kanal ausgebildet.
Vorzugsweise liegt der Eintritt in der Gebrauchsposition im Wesentlichen höher oder auf der gleichen Höhe wie der Austritt. Das Siphonelement erstreckt sich dabei vom Eintritt her gesehen in Richtung der Schwerkraft nach unten und dann wieder nach oben bis hin zum Austritt.
In der Gebrauchslage befindet sich der Eintritt des Siphonelementes direkt unterhalb des Einlassstutzens, so dass die gesamte Wassermenge dem Siphon zugeführt werden kann.
Während der Eintritt wie oben beschrieben vorzugsweise gegen den Einlassstutzen bewegt wird bzw. unterhalb des Einlassstutzens liegt der Austritt frei in der Siphonaufnahme. Das durch das Siphonelement geführte Wasser wird das Siphonelement über den Austritt verlassen und fliesst in die Siphonaufnahme, wobei es dann dem Auslassstutzen zugeführt wird. Vorzugsweise ist der Mündungsbereich von der Siphonaufnahme in den Auslassstutzen im Grund einer Rückhaltemulde angeordnet. Die Rückhaltemulde ist derart ausgebildet, dass in Einbaulage der unterste Kantenbereich der Zugangsöffnung mit einem Abstand oberhalb der Rückhaltemulde liegt.
Vorzugsweise weist die Siphonanordnung einen Rückhalteraum auf, der derart ausgebildet ist, dass ein sich im Rohr des Siphonelementes befindlicher Gegenstand, wie ein Wertgegenstand, bei einer Drehung von der Gebrauchsposition in die Wartungsposition in den Rückhalteraum reinfallen kann.
Der Rückhalteraum ist besonders bevorzugt am Siphonelement integriert und erstreckt sich im Bereich des Austrittes und/oder des Eintritts ein aus der Siphonwandung nach aussen, wobei der Rückhalteraum derart ausgebildet ist, dass ein sich im Rohr befindlicher Gegenstand, wie ein Wertgegenstand, bei einer Drehung von der Gebrauchsposition in die Wartungsposition in den Rückhalteraum reinfallen kann. Folglich kann der Benutzer den Gegenstand aus dem Rückhalteraum nach Entnahme des Siphonelementes aus der
Siphonaufnahme entfernen. Hierdurch wird verhindert, dass bei der Bewegung von der Gebrauchsposition in die Wartungsposition der Gegenstand in Richtung des Auslassstutzens aus dem Siphonelement fällt. Alternativerweise kann der Rückhalteraum auch in der Siphonaufnahme angeordnet sein.
Vorzugsweise ist der Auslassstutzen relativ zum Einlassstutzen derart anordnet, dass Wasser bei nicht eingesetztem Siphonelement vom Einlassstutzen in den Auslassstutzen fliesst. Dies ist vorteilhaft, wenn über den Eintritt bei nicht-Eingesetztem Siphonelement Wasser in die Siphonanordnung gelangt. Dieses Wasser wird dann durch die Siphonanordnung durchfliessen und diese durch den Auslassstutzen verlassen, so dass ein Wasserschaden weitgehend verhindert werden kann.
Vorzugsweise liegt in Einbaulage gesehen der Eintritt von der Siphonaufnahme in den Auslassstutzen tiefer als die Zugangsöffnung.
Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Siphonanordnung mit einem
Siphonelement nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Siphonanordnung nach Figur 1 ;
Fig. 3 eine Detailansicht des Siphonelementes
Fig. 4 bis 6 Schnittdarstellungen der Siphonanordnung nach Figur 1, wobei das
Siphonelement an unterschiedlichen Positionen gezeigt wird.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
In den Figuren wird eine Siphonanordnung 1 gemäss einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Siphonanordnung 1 umfasst ein Gehäuse 2 mit einem Einlassstutzen 3, einem Auslassstutzen 4 sowie einer zwischen Einlassstutzen 3 und Auslassstutzen 4 angeordneten Siphonaufnahme 5. Weiter umfasst die Siphonanordnung 1 ein in der Siphonaufnahme 5 angeordnetes bzw. gelagertes Siphonelement 6 mit einem Siphonabschnitt 7 sowie einem dem Einlassstutzen 3 zugewandten Eintritt 8 und einem zum Auslassstutzen 4 führenden Austritt 9. Der Siphonabschnitt 7 wirkt als Geruchsverschluss. Wasser wird vom Einlassstutzen 3 über den Eintritt 8 in den Siphonabschnitt 7 geführt, durchtritt dann den Siphonabschnitt 7 und ist dann über den Austritt 9 zum Auslassstutzen 4 aus dem Siphonabschnitt 7 wegführbar. Das Wasser fliesst durch den Siphonabschnitt 7 hindurch. In der Figur 6 wurde die Fliessrichtung des Wassers mit einer gestrichelten Linie F eingezeichnet.
Das Siphonelement 6 ist in der Siphonaufnahme 5 im Gehäuse 2 von einer Wartungsposition, so wie es in der Figur 4 gezeigt wird, in eine Gebrauchsposition, wie in der Figur 6 gezeigt, bewegbar gelagert. In der gezeigten Ausführungsform lässt sich das Siphonelement 6 um einen Schwenkachse A verschwenken. Der Verschwenkwinkel kann bis zu 120° betragen. Von der Wartungsposition kann das Siphonelement 6 aus dem Gehäuse 2 entfernt werden. In der gezeigten Ausfuhrungsform wird es entlang der Schwenkachse A aus der Siphonaufnahme 5 herausgezogen.
In der Figur 2 wird eine Explosionsdarstellung der Siphonanordnung 1 gezeigt. Das Siphonelement 6 hat die Gestalt eines gebogenen Rohrs 28. Das Rohr 28 erstreckt sich hier vom Eintritt 8 zum Austritt 9. Grundsätzlich ist das Rohr 28 U-förmig ausgebildet, wobei das Rohr 28 sich seitlich vor und nach dem eigentlichen Siphonabschnitt 7 leicht nach aussen verläuft, so dass eine Art bauchige U-Form entsteht.
Die Siphonanordnung 1 umfasst weiterhin ein Lagerungselement 29. Das Lagerungselement 29 ist in der Figur 2 ebenfalls beabstandet zum Gehäuse 2 dargestellt. Das Lagerungselement 29 ist mit dem Gehäuse 2 verbindbar. Das Siphonelement 6 ist auf dem Lagerungselement 29 innerhalb eines vorbestimmten Spiels S bewegbar gelagert.
In der Figur 3 wird die Kombination des Lagerungselementes 29 und des Siphonelementes
6 genauer gezeigt. Das Siphonelement 6 steht hier über eine Längsführung 30 mit dem Lagerungselement 29 in Verbindung. Die Bewegbarkeit zwischen dem Siphonelement 6 und dem Lagerungselement 29 ist innerhalb des vorbestimmten Spiels S im Wesentlichen auf die Längsbewegung entlang der Längsführung 30 begrenzt. Das heisst also, dass sich das Siphonelement 6 im Rahmen des Spiels S entlang der Längsführung 30 bewegen kann.
In der gezeigten Ausführungsform ist das Siphonelement 6 über eine Rastverbindung 31 mit dem Lagerungselement 29 in Verbindung. Die Rastverbindung 31 ist dabei separat von der besagten Längsführung 30 ausgebildet. Die Rastverbindung 31 umfasst von dem Lagerungselement 29 abstehende Rastlaschen 37, welche in Rastöffnungen 38 am Siphonelement 6 eingreifen. Das heisst, das Siphonelement 6 kann über die Rastöffnung 38 mit den Rastlaschen 37 eine Rastverbindung zum Lagerungselement 29 eingehen.
Bei der Längsführung in der gezeigten Ausführungsform handelt es sich um einen Führungszapfen 39, welcher ebenfalls vom Lagerungselement 29 absteht und in eine Führungsausnehmung am Siphonelement 6 einragt. Die Führungsausnehmung 40 erstreckt sich dabei schlitzförmig in die Richtung, in welche eine Längsverschieblichkeit gewünscht ist. In der gezeigten Ausführungsform definiert die geometrische Ausbildung des Führungszapfens 39 und der Führungsausnehmung 40 das Spiel S.
In der gezeigten Ausführungsform ist die Führungsausnehmung 40 und die Rastöffhung 38 in einer Wandung 43 angeordnet, welche sich im Zwischenraum, der durch die beiden Rohrabschnitte des Rohrs 28 gebildet, befindet. Um die Führungsausnehmung 40 und um die Rastöffnung 38 sind Verstärkungsrippen 44 angeordnet.
Die Rastverbindung 31 zwischen dem Lagerungselement 29 und dem Siphonelement 6 weist ebenfalls ein Spiel auf, welches die besagte Bewegung entlang der Längsführung 30 erlaubt. In alternativen Ausführungsformen, welche hier nicht gezeigt sind, kann die Rastverbindung 31 auch einen integralen Bestandteil der Längsführung 30 sein.
Die Figuren 2 und 3 zeigen, dass im Bereich der Zugangsöffnung 24 in die
Siphonaufnahme 5 eine Aufnahme 22 angeordnet ist. Die Aufnahme 22 dient der Aufnahme des Lagerungselementes 29, wobei das Lagerungselement 29 in der Gebrauchsposition über die Aufnahme mit dem Gehäuse 2 verriegelbar ist. In der gezeigten Ausführungsform sind die Aufnahme 22 und das Lagerungselement 29 als Bajonettverschluss ausgebildet. Das heisst, das Lagerungselement 29 kann in die Aufnahme 22 eingesetzt werden und wird dann bezüglich der feststehenden Aufnahme 22 verschwenkt.
Das Lagerungselement 22 ist in der gezeigten Ausführungsform ein Deckel, welcher die Siphonaufnahme 5 im Bereich der Zugangsöffnung 24 verschliesst. Der Deckel 29 erstreckt sich vollständig über die besagte Zugangsöffnung 24. Zwischen dem Lagerungselement 29 und dem Gehäuse 2 ist hier eine Dichtung 16 vorgesehen. Mit der Dichtung 16 kann die Siphonaufnahme 5 nach aussen hin abgedichtet werden. Bei der Dichtung 16 handelt es sich um eine kreisrunde Ringdichtung, welche vorzugsweise auf einem Absatz 41 auf dem Ladungselement 29 gelagert ist und gegen eine Innenwand 42 im Bereich der Zugangsöffnung 24 gedrückt wird.
Eine weitere Dichtung ist im Mündungsbereich 35 des Einlassstutzes 3 in die Siphonaufnahme angeordnet. Diese Dichtung ist in der Figur 3 gezeigt und trägt das Bezugszeichen 17. Im Zusammenhang mit den Figuren 4 bis 6 wird die Zusammenarbeit dieser Dichtung mit dem Eintritt 8 des Siphonelementes genauer erläutert. Der Eintritt 8 des Siphonelementes 6 liegt dicht an dieser Dichtung 17 an, wobei das Siphonelement 6 in der Gebrauchsposition gegen die Dichtung 17 gedrückt wird. Der Querschnitt des Rohrs 28 des Siphonelementes ist in der gezeigten Ausführungsform oval bzw. elliptisch ausgebildet. Über die gesamte Rohrlänge ist der Querschnitt des Rohrs 28 im Wesentlichen konstant. Das Rohr 28 wird durch eine Siphonwandung 10 umgeben. Der Querschnitt des Rohrs 28 kann auch kreisrund sein. In der gezeigten Ausführungsform wurde eine ovale Struktur gewählt, weil dies für die Platzverhältnisse und die Kompaktheit des Siphonelementes 6 von Vorteil ist.
In der Schnittdarstellung der Figur 4 wird das Siphonelement in der Wailungsposition gezeigt. Aus dieser Wartungsposition wir dann das Siphonelement 6 in die
Gebrauchsposition entlang des Pfeils V verschwenkt.
In der Figur 5 befindet sich das Siphonelement 6 kurz vor der Einnahme der Gebrauchsposition. Zwischen der Siphonaufnahme 5 und dem Siphonelement 6 ist eine Führungs struktur 32 angeordnet. Die Führungsstruktur 32 liegt in der gezeigten Ausführangsform im Bereich des Einlassstutzens 3 bzw. des Eintritts 8 in das Siphonelement 6. Die Führungsstruktur 32 ist derart ausgebildet, dass das Siphonelement 6 bei der Drehung von der Wartungsposition in der Gebrauchsposition gegen den Einlassstutzen 3, also in Richtung des Einlassstutzens 3, gedrückt wird. Das heisst, mit der Führungsstruktur 32 kann eine Bewegung in Richtung des Pfeils P des Siphonelementes 6 gegen den Einlassstutzen 3 bereitgestellt werden. Die Bewegung in Richtung des Pfeils P ist dabei im Wesentlichen in Richtung der Längsführung 30 orientiert. Das heisst, das Siphonelement 6 wird in Richtung der Längsführung 30 gegen den Einlassstutzen 3 gedrückt. In der gezeigten Ausführungsform ist im Mündungsbereich 35 des Einlassstutzens 3 in die Siphonaufnahme 5 die Dichtung 17 angeordnet.
Die Dichtung 17 umfasst eine Dichtfläche 18. Durch die Führungsstruktur 32 wird nun das Siphonelement 6 gegen die Dichtfläche gedrückt. Die Dichtfläche 18 ist dabei im Wesentlichen rechtwinklig zur Längsführung 30, wenn sich das Siphonelement 6 in Gebrauchslage befindet, orientiert. Das heisst, das Siphonelement 6 wird im Wesentlichen rechtwinklig auf die Diclitfläche 18 gedrückt. Der Eintritt 8 des Rohrs 28 wird hier durch eine Stirnfläche 19 umgeben und die Stirnfläche 19 wird gegen die Dichtfläche 18 gedrückt. In der gezeigten Ausführungsform umfasst die Führungsstruktur 32 eine Führungsfläche 33 und ein daran anschlagender Führungszapfen 34. Die Führungsfläche 33 steht fest mit der Siphonaufnahme 5 in Verbindung und der Führungszapfen 34 ist fest am Siphonelement 6 angeordnet. Bei der Bewegung in die Gebrauchsposition kommt dann der Führungszapfen 34 in Kontakt mit der Führungsfläche 33 und gleitet entlang der Führungsfläche 33 in Richtung des Einlassstutzes 3 bzw. in Richtung der Dichtung 17. Hierdurch wird auch das Siphonelement 6 in Richtung des Einlassstutzens 3 gedrückt.
Die Führungsfläche 33 ist winklig geneigt zur Bewegungslinie B des Führungszapfens von
der Wartungsposition in die Gebrauchsposition orientiert. Dabei ist die Führungsfläche 33 im Wesentlichen in die gleiche Richtung in die besagte Längsführung 30 orientiert, wenn sich das Siphonelement 6 in der bzw. kurz vor der Gebrauchsposition befindet. In der Figur 5 wird das Auftreffen des Führungszapfens 34 auf die Führungsfläche 33 gezeigt. Bei einer weiteren Verschwenkung wird das Siphonelement 6 innerhalb des Spiels S der Längsführung 30 entlang der Führungsfläche 33 in Richtung des Einlassstutzens 3 gleiten und nimmt dann die in der Figur 6 gezeigte Lage ein. Die in der Figur 6 gezeigte Lage entspricht der Gebrauchslage, in welcher Wasser von Einlassstutzen 3 in das Siphonelement 6 einfliessen kann. In der Gebrauchslage wird der Eintritt 8 des Siphonelementes 6 gegen die Dichtfläche 19 gedrückt.
Der Vergleich der Lage des Siphonelementes 6 zwischen der Position in der Figur 5 und in der Figur 6 zeigt deutlich, dass das Spiel S im Bereich der Längsführung 30 bzw. der Rastverbindung 31 vollständig ausgenützt wurde. Das heisst, dass sich das Siphonelement von der in der Figur 5 gezeigten unteren Lage in der Figur 6 gezeigten oberen Lage innerhalb des Spiels S bewegt wird.
In allen Figuren kann gut erkannt werden, dass im Bereich des Eintritts 8 ein Rückhalteraum 36 sich auf der Siphonwandung 10 nach aussen erstreckt. Dieser Rückhalteraum 36 ist vorteilhaft bei der Bewegung des Siphonelementes 6 in die Wartungsposition, sowie diese in der Figur 4 gezeigt wird. Ein sich im untersten Bereich des Siphonelementes 6 befindlicher Gegenstand, beispielsweise ein Wertgegenstand, kann bei der Drehung des Siphonelementes von der Gebrauchsposition in die Wartungsposition in den Rückhalteraum 36 reinfallen. Das heisst, der Gegenstand wird im Rückhalteraum 36 zurückgehalten und wird nicht über den Eintritt 8 ausgelehrt. Insofern kann verhindert werden, dass sich der Gegenstand in Richtung des Auslassstutzens 4 und somit in Richtung des Abwassernetzes bewegt.
Von der Figur 2 kann gut erkannt werden, wie das Wasser vom Einlassstutzen 3 über den Eintritt 8 in den Siphonabschnitt 7 geführt wird und dann vom Austritt 9 zum Auslassstutzen 4 fliessen kann. Der Eintritt in den Auslassstutzen 4 liegt tiefer gegenüber der Aufnahme 22 bzw. der Zugangsöffnung 24. Hierdurch kann verhindert werden, dass das Wasser, aus dem Siphonabschnitt 7 nach der Drehbewegung durch die
Zugangsöffnung 24 ausfliesst. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich von der Zugangsöffnung 24 eine Schürze 45 nach unten, wobei der besagte Eintritt dann am unteren Ende der Schürze 45 liegt. In den Figuren 4 bis 6 wird gezeigt, dass das Siphonelement 6 derart ausgebildet ist, dass bei einer Bewegung des Siphonelementes 6 das im Siphonabschnitt 7 liegende Wasser mindestens teilweise zum Auslassstutzen 4 fliesst. In der Figur 6 wird das im Siphonabschnitt 7 liegende Wasser mit einer gestrichelten Linie W symbolisiert. In der Figur 5 wird das Siphonelement 6 in der Gebrauchsposition gezeigt. Der Siphonabschnitt 7 ist dabei bis zur Linie W, welche durch den Eintritt 8 und den Austritt 9 verläuft, mit Wasser gefüllt. Wird nun das Siphonelement 6 von der Gebrauchsposition in die Wartungsposition verschwenkt, so kann das im Siphonabschnitt 7 liegende Wasser über den Austritt 9 in Richtung Auslassstutzen 4 abfliessen. Dies wird in der Figur 4 durch den Pfeil V symbolisiert. Das Wasser fliesst also über die Kante mit dem Bezugszeichen 14, welche den Austritt 9 begrenzt, in Richtung des Auslassstutzens 4 ab.
Das Siphonelement 6 ist weiterhin derart ausgebildet, dass allfälliges Restwasser im Siphonabschnitt 7 beim Entfernen des Siphonelementes 6 nicht aus dem Siphonabschnitt 7 ausfliessen kann. Das heisst, der Siphonabschnitt 7 ist als eine Art„Becher" ausgebildet wobei das Wasser dann in diesem„Becher" verbleibt. In der gezeigten Ausführungsform ist der Siphonabschnitt 7 durch eine Wandung 10 begrenzt. Die Wandung 10 umgibt den Siphonabschnitt 7, abgesehen vom Eintritt 8 und vom Austritt 9, im Wesentlichen vollständig. Somit ist der Siphonabschnitt 7 durch die Wandung 10 als umseitig geschlossener Kanal ausgebildet, wodurch der eben genannte „Becher" bereitgestellt werden kann.
Anhand der Figur 3 werden nun weitere Merkmale der vorliegenden Ausführungsform genauer erläutert. In der Gebrauchsposition liegt der Eintritt 8 des Siphonabschnittes 7 leicht höher wie der Austritt 9. Der Austritt 9 kann dann bei der Bewegung von der Gebrauchsposition in die Wartungsposition gegen den Auslassstutzen 4 bewegt werden, wobei der Austritt 9 dann tiefer zu liegen kommt als der Eintritt 8.
Das Siphonelement 6 ist über einen Bajonettverschluss 15 in der Zugangsöffnung 24 gelagert. Der Bajonettverschluss 2 ist dabei derart angeordnet, dass dieser ausserhalb der wasserführenden Teile liegt. Der Bajonettverschluss 15 weist in der gezeigten Ausführungsform zwei Klemmlaschen 26 auf. Die eine der beiden Klemmlaschen ist dabei anders ausgebildet als die andere der beiden Klemmlaschen, sodass sichergestellt wird, dass das Siphonelement 6 ausschliesslich in der korrekten Lage in das Gehäuse 2 einsetzbar ist.
Weiter weist das Siphonelement 6 ein von ausserhalb des Gehäuses 2 zugängliches Betätigungselement 23 auf. Das Betätigungselement 23 ist hier also Steg ausgebildet, welcher von einem Benutzer von Hand gut ergriffen werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
Siphonanordnung 38 Rastöffnungen
Gehäuse 39 Führungszapfen
Einlassstutzen 40 Führungsausnehmung
Auslassstutzen 41 Absatz
Siphonaufnahme 42 Innenwand
Siphonelement 43 Wandung
Siphonabschnitt 44 Verstärkungsrippe
Eintritt 45 Schürze
Austritt A Schwenkachse
Siphonwandung B Bewegungsrichtung
Kante W Wasserstand
Bajonettverschluss V Pfeil
Dichtung S Schwenkachse
Dichtung P Pfeil
Dichtfläche F Fliessrichtung
Stirnfläche
Aufnahme
Betätigungselement
Zugangsöffnung
Klemmlaschen
Rohr
Lagerungselement
Längsführung
Rastverbindung
Führungsstruktur
Führungsfläche
Führungszapfen
Mündungsbereich
Rückhalteraum
Rastlaschen