WO2018116063A1 - Gargerätevorrichtung und verfahren zum betrieb einer gargerätevorrichtung - Google Patents

Gargerätevorrichtung und verfahren zum betrieb einer gargerätevorrichtung Download PDF

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WO2018116063A1
WO2018116063A1 PCT/IB2017/057828 IB2017057828W WO2018116063A1 WO 2018116063 A1 WO2018116063 A1 WO 2018116063A1 IB 2017057828 W IB2017057828 W IB 2017057828W WO 2018116063 A1 WO2018116063 A1 WO 2018116063A1
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Juan Jose Galindo Perez
Sergio Llorente Gil
Carlos Obon Abadia
Jose Manuel Palacios Gasós
Enrique Javier Perez Visa
Edgar Jorge RAMIREZ LABOREO
Fernando Sanz Serrano
Rebeca SORIA RUIZ
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BSH Hausgeräte GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht aus voneiner Gargerätevorrichtung, insbesondere Backofenvorrichtung, mit zumindest einem ersten Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 4b), mit zumindest einem zweiten Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) und mit einer Steuereinheit (16a), welche dazu vorgesehen ist, zur Erhitzung eines Garraums (18a) in zumindest einem Betriebszustand das erste Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 2b, 14b) und das zweite Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) gemeinsam zu betreiben. Um eine Flexibilität zu erhöhen wird vorgeschlagen, dass die Gargerätevorrichtung wenigstens eine Leistungsverteilereinheit (20a; 20b) umfasst, welche dazu vorgesehen ist, in dem Betriebszustand eine Gesamtleistung (22a; 22b) in zumindest eine erste Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) und zumindest eine zweite Ausgangsleistung (24a, 1 26a, 28a) aufzuteilen und dem ersten Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) die erste Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) und dem zweiten Heizelement (10a, 12a, 14a; b, 12b, 14b) die zweite Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) bereitzustellen.

Description

Gargerätevorrichtung und Verfahren zum Betrieb einer
Gargerätevorrichtung
Die Erfindung geht aus von einer Gargerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 und von einem Verfahren zum Betrieb einer Gargerätevorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
Aus dem Stand der Technik sind Gargeräte, wie beispielsweise Backöfen und/oder Mikrowellen, mit zumindest zwei Heizelementen bekannt, welche in zumindest einem Betriebszustand gemeinsam betrieben werden. Die Heizelemente werden dabei in der Regel mit ihrer jeweiligen Nennleistung betrieben und sind beispielsweise an
unterschiedlichen Phasen eines Stromnetzes angeschlossen. Zur Reduzierung einer Heizleistung der Heizelemente werden die Heizelemente dabei gepulst betrieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße
Gargerätevorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Flexibilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 und 12 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
Die Erfindung geht aus von einer Gargerätevorrichtung, insbesondere einer
Backofenvorrichtung und vorteilhaft einer Induktionsbackofenvorrichtung, mit zumindest einem ersten Heizelement, mit zumindest einem, insbesondere von dem ersten
Heizelement getrennt ausgebildeten, zweiten Heizelement und mit einer Steuereinheit, welche dazu vorgesehen ist, zur Erhitzung eines Garraums in zumindest einem
Betriebszustand das erste Heizelement und das zweite Heizelement gemeinsam und insbesondere gleichzeitig zu betreiben. Es wird vorgeschlagen, dass die Gargerätevorrichtung wenigstens eine
Leistungsverteilereinheit aufweist, welche dazu vorgesehen ist, in dem Betriebszustand eine, insbesondere von einer Energiequelle, wie beispielsweise einem Stromnetz und/oder einem Haushaltsnetz, bereitgestellte, Gesamtleistung in zumindest eine, vorteilhaft konstante, erste Ausgangsleistung und zumindest eine, vorteilhaft konstante, zweite Ausgangsleistung aufzuteilen und dem ersten Heizelement die erste
Ausgangsleistung und dem zweiten Heizelement die zweite Ausgangsleistung
bereitzustellen, insbesondere zuzuführen. Unter„vorgesehen" soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungsund/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
Unter einer„Gargerätevorrichtung" soll in diesem Zusammenhang insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Gargeräts, insbesondere eines Grillgeräts, einer Mikrowelle und/oder vorzugsweise eines Backofens, verstanden werden. Vorteilhaft ist das Gargerät dabei als Induktionsgargerät, insbesondere als Induktionsgrillgerät, als Induktionsmikrowelle und/oder besonders bevorzugt als
Induktionsbackofen, ausgebildet. Zudem umfasst die Gargerätevorrichtung insbesondere zumindest ein Gerätegehäuse, welches insbesondere den Garraum begrenzt und/oder definiert, und wenigstens ein Geräteverschlusselement, welches dazu vorgesehen ist, den Garraum abzudecken, insbesondere zu verschließen. Ferner sind die Heizelemente vorteilhaft beabstandet voneinander angeordnet und insbesondere zu einer Erhitzung des Garraums vorgesehen, insbesondere einzeln und/oder gemeinsam.
Ferner soll unter einer„Leistungsverteilereinheit" insbesondere eine, insbesondere zwischen der Energiequelle und den Heizelementen angeordnete, Einheit verstanden werden, welche insbesondere dazu vorgesehen ist, die Gesamtleistung, vorteilhaft variabel, auf die Heizelemente zu verteilen und dabei insbesondere zumindest einem der Heizelemente eine Ausgangsleistung bereitzustellen, insbesondere zuzuführen. Dazu ist die Leistungsverteilereinheit vorteilhaft direkt an die Energiequelle, insbesondere das Stromnetz und/oder das Haushaltsnetz und vorteilhaft wenigstens eine Phase des Stromnetzes und/oder des Haushaltsnetzes, angeschlossen. Ferner soll unter einer „Gesamtleistung" insbesondere eine maximal zur Verfügung stehende Leistung verstanden werden, welche vorteilhaft etwa 3600 W pro Phase beträgt. Unter einer „Ausgangsleistung" der Leistungsverteilereinheit soll ferner insbesondere eine Leistung verstanden werden, welche in zumindest einem Betriebszustand an zumindest einem Ausgang der Leistungsverteilereinheit bereitgestellt wird. Insbesondere wird die Ausgangsleistung dabei zumindest einem der Heizelemente zugeführt. Vorzugweise ist die Ausgangsleistung von einer gepulsten Leistung verschieden. Darüber hinaus soll unter einer„Steuereinheit" insbesondere eine elektrische und/oder elektronische Einheit verstanden werden, die vorzugsweise in das Gerätegehäuse integriert ist und
insbesondere dazu vorgesehen ist, einen Betrieb der Gargerätevorrichtung, insbesondere zumindest mittels einer Ansteuerung der Leistungsverteilereinheit, zu steuern und/oder zu regeln. Vorzugsweise umfasst die Steuereinheit dazu eine Recheneinheit und
insbesondere zusätzlich zu der Recheneinheit eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Steuer- und/oder Regelprogramm, das insbesondere dazu vorgesehen ist, von der Recheneinheit ausgeführt zu werden. Unter der Wendung, dass„die
Steuereinheit dazu vorgesehen ist, ein Heizelement zu betreiben" soll insbesondere verstanden werden, dass die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, die
Leistungsverteilereinheit anzusteuern und mittels der Leistungsverteilereinheit dem Heizelement eine Heizleistung, insbesondere die Ausgangsleistung, und/oder elektrische Energie zuzuführen. Durch diese Ausgestaltung kann eine Gargerätevorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Flexibilität bereitgestellt werden.
Insbesondere kann dabei eine vorteilhaft flexible und/oder individuell an die Bedürfnisse eines Nutzers angepasste Erhitzung des Garraums erreicht werden, wodurch vorteilhaft eine zumindest im Wesentlichen gleichmäßige, eine schonende und/oder eine individuelle Erhitzung von Gargut erzielt werden kann. Zudem kann insbesondere ein hoher
Bedienkomfort erreicht werden. Darüber hinaus kann eine Effizienz, insbesondere eine Leistungseffizienz, eine Energieeffizienz, eine Bauraumeffizienz, eine Bauteileeffizienz und/oder eine Kosteneffizienz, vorteilhaft verbessert werden. Zudem können eine Vielzahl unterschiedlicher Betriebsmodi bereitgestellt werden, welche beispielsweise ein vorteilhaft schnelles Vorheizen, ein vorteilhaft schnelles Garen und/oder eine vorteilhaft schnelle Reinigung erlauben.
Besonders bevorzugt umfasst die Gargerätevorrichtung wenigstens ein, insbesondere von dem ersten Heizelement und dem zweiten Heizelement getrennt ausgebildetes, drittes Heizelement, wobei die Steuereinheit dazu vorgesehen ist, zur Erhitzung des Garraums in zumindest einem zusätzlichen Betriebszustand das erste Heizelement, das zweite Heizelement und das dritte Heizelement gemeinsam und insbesondere gleichzeitig zu betreiben und die Leistungsverteilereinheit dazu vorgesehen ist, in dem zusätzlichen Betriebszustand die Gesamtleistung in zumindest eine, insbesondere konstante, erste Ausgangsleistung, zumindest eine, insbesondere konstante, zweite Ausgangsleistung und zumindest eine, insbesondere konstante, dritte Ausgangsleistung aufzuteilen und dem ersten Heizelement die erste Ausgangsleistung, dem zweiten Heizelement die zweite Ausgangsleistung und dem dritten Heizelement die dritte Ausgangsleistung
bereitzustellen, insbesondere zuzuführen. Insbesondere kann die Gargerätevorrichtung dabei auch zumindest drei, zumindest vier und/oder zumindest fünf Heizelemente umfassen, welche von der Steuereinheit zur Erhitzung des Garraums vorzugsweise gemeinsam und insbesondere gleichzeitig betrieben werden, insbesondere durch Ansteuerung der Leistungsverteilereinheit. Hierdurch kann insbesondere eine Flexibilität weiter erhöht werden.
Vorzugsweise ist eine Gesamtausgangsleistung der Leistungsverteilereinheit, vorteilhaft in jedem Betriebszustand, zumindest im Wesentlichen gleich der Gesamtleistung, wodurch eine besonders energieeffiziente Gargerätevorrichtung bereitgestellt werden kann. Zudem kann ein mögliches Auftreten von Flicker vorteilhaft vermieden werden. Unter einer„Gesamtausgangsleistung" soll insbesondere eine Summe der
Ausgangsleistungen, insbesondere sämtlicher Ausgangsleistungen, der
Leistungsverteilereinheit zu einem bestimmten Zeitpunkt verstanden werden. Vorteilhaft ist die Leistungsverteilereinheit dabei dazu vorgesehen, jede der Ausgangsleistungen zumindest einem und vorteilhaft genau einem Heizelement bereitzustellen, insbesondere zuzuführen. Darunter, dass die Gesamtausgangsleistung der Leistungsverteilereinheit „zumindest im Wesentlichen gleich" der Gesamtleistung ist, soll in diesem
Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Gesamtausgangsleistung um maximal 5 %, vorzugsweise um maximal 3 % und besonderes bevorzugt um maximal 1 % von der Gesamtleistung abweicht. Insbesondere entspricht die Gesamtausgangsleistung der Leistungsverteilereinheit in diesem Fall zumindest im Wesentlichen einer
Leistungsaufnahme der Leistungsverteilereinheit.
Beträgt die Gesamtleistung zumindest 3600 W, kann ein besonders schneller und/oder flexibler Betrieb der Gargerätevorrichtung erreicht werden. Insbesondere kann die
Leistungsverteilereinheit dabei mit genau einer Phase eines Stromnetzes und/oder eines Haushaltsnetzes verbunden sein, sodass die Gesamtleistung maximal 3600 W und/oder ein elektrischer Strom maximal 16 A beträgt. Alternativ könnte eine Leistungsverteilereinheit in diesem Fall jedoch auch mit zumindest zwei Phasen und/oder drei Phasen eines Stromnetzes und/oder eines Haushaltsnetzes verbunden sein.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die erste Ausgangsleistung geringer ist als eine maximale Nennleistung des ersten Heizelements und/oder die zweite Ausgangsleistung geringer ist als eine maximale Nennleistung des zweiten Heizelements, insbesondere zumindest in dem Betriebszustand. Vorteilhaft ist in dem zusätzlichen Betriebszustand die erste Ausgangsleistung geringer als eine maximale Nennleistung des ersten
Heizelements, die zweite Ausgangsleistung geringer als eine maximale Nennleistung des zweiten Heizelements und/oder die dritte Ausgangsleistung geringer als eine maximale Nennleistung des dritten Heizelements. Unter einer„Nennleistung" eines Heizelements soll dabei insbesondere eine, insbesondere von einem Hersteller, vorgegebene und/oder normierte, vorteilhaft maximale, Leistung, insbesondere Heizleistung, des Heizelements verstanden werden, für welche das Heizelement baulich ausgelegt ist. Hierdurch kann insbesondere eine besonders flexible und gleichzeitig effiziente Erhitzung erreicht werden.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Leistungsverteilereinheit dazu vorgesehen ist, einen Wert der ersten
Ausgangsleistung und/oder der zweiten Ausgangsleistung variabel einzustellen, insbesondere zumindest in dem Betriebszustand und insbesondere in einem
Leistungsintervall zwischen 0 % der Gesamtleistung und 100 % der Gesamtleistung. Vorteilhaft ist die Leistungsverteilereinheit dazu vorgesehen, in dem zusätzlichen
Betriebszustand einen Wert der ersten Ausgangsleistung, der zweiten Ausgangsleistung und/oder der dritten Ausgangsleistung variabel einzustellen, insbesondere in einem Leistungsintervall zwischen 0 % der Gesamtleistung und 100 % der Gesamtleistung. Vorzugsweise ist die Leistungsverteilereinheit dabei dazu vorgesehen, jedem der
Heizelemente zumindest vier, vorteilhaft zumindest sechs, vorzugsweise zumindest acht und besonders bevorzugt zumindest zehn, unterschiedliche Werte und/oder
Ausgangsleistungen bereitzustellen, welche bevorzugt jeweils geringer als eine maximale Nennleistung eines jeweiligen Heizelements sind. Hierdurch kann insbesondere eine besonders flexible Erhitzung des Garraums erreicht werden.
Eine besonders kompakte, flexible und/oder kosteneffiziente Leistungsverteilereinheit kann insbesondere dann erreicht werden, wenn die Leistungsverteilereinheit als eine, insbesondere räumlich begrenzte, bauliche Einheit ausgebildet ist und vorteilhaft auf genau einem Trägerelement, besonders vorteilhaft genau einer Leiterplatte, angeordnet ist und/oder genau ein, insbesondere Funktionsbauteile der Leistungsverteilereinheit umgebendes, Gehäuse aufweist.
Die Heizelemente, insbesondere das erste Heizelement und das zweite Heizelement oder das erste Heizelement, das zweite Heizelement und das dritte Heizelement, könnten als Heizelemente desselben Typs ausgebildet sein, wie beispielsweise als
Mikrowellenelemente, als Induktionsheizelemente oder als Widerstandsheizelemente. In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch vorgeschlagen, dass die Heizelemente, insbesondere zumindest das erste Heizelement und das zweite Heizelement, unterschiedlichen Typs sind. Insbesondere sind die Heizelemente, insbesondere zumindest das erste Heizelement und das zweite Heizelement, in diesem Fall unterschiedlich ausgebildet. Hierdurch kann eine vorteilhaft flexible
Leistungsverteilung, insbesondere auch bei der Verwendung unterschiedlicher
Heizelemente, erreicht werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der Heizelemente als Induktionsheizelement ausgebildet ist. Insbesondere ist das als Induktionsheizelement ausgebildete Heizelement dabei dazu vorgesehen, ein elektromagnetisches Wechselfeld, insbesondere mit einer Frequenz zwischen 17 kHz und 150 kHz und vorteilhaft zwischen 20 kHz und 100 kHz, zu erzeugen und insbesondere mittels des elektromagnetischen Wechselfelds in zumindest einem, insbesondere zumindest teilweise metallischen, vorzugsweise ferromagnetischen, zu beheizendem Objekt Wärme zu erzeugen, insbesondere durch Wrbelstrominduktion und/oder
Ummagnetisierungseffekte. Das zu erhitzende Objekt könnte beispielsweise ein in dem Garraum befindliches und/oder eingebrachtes Gargeschirr sein und/oder zumindest eine, insbesondere den Garraum begrenzende, Muffelwandung des Gerätegehäuses.
Hierdurch kann insbesondere eine vorteilhaft effiziente Erhitzung des Garraums erreicht werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass zumindest eines der Heizelemente als
Widerstandsheizelement ausgebildet ist. Das als Widerstandsheizelement ausgebildete Heizelement weist dabei insbesondere zumindest einen elektrischen Widerstand auf, welcher in wenigstens einem Anwendungszustand von elektrischem Strom durchflössen ist, und ist insbesondere dazu vorgesehen, mittels des elektrischen Widerstands Energie in Wärme umzuwandeln und insbesondere zumindest einem zu erhitzenden Objekt zuzuführen. Das zu erhitzende Objekt könnte beispielsweise ein in dem Garraum befindliches und/oder eingebrachtes Gargeschirr sein und/oder zumindest eine, insbesondere den Garraum begrenzende, Muffelwandung des Gerätegehäuses.
Besonders bevorzugt ist das Heizelement in diesem Fall als ein Ringheizelement ausgebildet und insbesondere in einem Bereich einer Gebläseeinheit, vorteilhaft eines Gebläserads, der Gargerätevorrichtung angeordnet. Dadurch kann insbesondere in einem Vergleich zu einem Induktionsheizelement ein preiswertes Heizelement verwendet und damit geringe Kosten ermöglicht werden. Zudem kann eine vorteilhaft flexible Erhitzung des Garraums erreicht werden.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Leistungsverteilereinheit dazu vorgesehen ist, in zumindest einem weiteren Betriebszustand die Gesamtleistung in, insbesondere genau, eine Ausgangsleistung umzuwandeln und, insbesondere genau, einem der Heizelemente bereitzustellen, insbesondere zuzuführen. Insbesondere ist die Steuereinheit dazu vorgesehen, in dem weiteren Betriebszustand zur Erhitzung des Garraums genau eines der Heizelemente, insbesondere ein beliebiges der Heizelemente, bevorzugt das erste Heizelement, das zweite Heizelement oder das dritte Heizelement, zu betreiben. Bevorzugt ist die
Ausgangsleistung in diesem Fall gleich einer maximalen Nennleistung eines in dem weiteren Betriebszustand betriebenen Heizelements. Hierdurch kann insbesondere eine Flexibilität und/oder eine Benutzerfreundlichkeit weiter erhöht werden.
Zudem geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Betrieb einer
Gargerätevorrichtung, welche zumindest ein erstes Heizelement und zumindest ein, insbesondere von dem ersten Heizelement getrennt ausgebildetes, zweites Heizelement aufweist, welche zur Erhitzung eines Garraums in zumindest einem Betriebszustand gemeinsam und insbesondere gleichzeitig betrieben werden.
Es wird vorgeschlagen, dass in dem Betriebszustand eine, insbesondere von einer Energiequelle, wie beispielsweise einem Stromnetz und/oder einem Haushaltsnetz, bereitgestellte, Gesamtleistung mittels wenigstens einer Leistungsverteilereinheit in zumindest eine, vorteilhaft konstante, erste Ausgangsleistung und zumindest eine, vorteilhaft konstante, zweite Ausgangsleistung aufgeteilt wird und dem ersten
Heizelement die erste Ausgangsleistung und dem zweiten Heizelement die zweite Ausgangsleistung bereitgestellt, insbesondere zugeführt, wird. Hierdurch kann
insbesondere eine Flexibilität verbessert werden. Insbesondere kann dabei eine vorteilhaft flexible und/oder individuell an die Bedürfnisse eines Nutzers angepasste Erhitzung des Garraums erreicht werden, wodurch vorteilhaft eine zumindest im
Wesentlichen gleichmäßige, eine schonende und/oder eine individuelle Erhitzung von Gargut erzielt werden kann. Zudem kann insbesondere ein hoher Bedienkomfort erreicht werden. Darüber hinaus kann eine Effizienz, insbesondere eine Leistungseffizienz, eine Energieeffizienz, eine Bauraumeffizienz, eine Bauteileeffizienz und/oder eine
Kosteneffizienz, vorteilhaft verbessert werden. Zudem können eine Vielzahl
unterschiedlicher Betriebsmodi bereitgestellt werden, welche beispielsweise ein vorteilhaft schnelles Vorheizen, ein vorteilhaft schnelles Garen und/oder eine vorteilhaft schnelle Reinigung erlauben.
Die Gargerätevorrichtung und das Verfahren zum Betrieb der Gargerätevorrichtung sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können die Gargerätevorrichtung und das Verfahren zum Betrieb der Gargerätevorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen:
Fig. 1 ein beispielhaft als Backofen ausgebildetes Gargerät mit einer
Gargerätevorrichtung in einer schematischen Darstellung, Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gargerätes mit einer
Gargerätevorrichtung in einer schematischen Darstellung und
Fig. 3 ein Teil der Gargerätevorrichtung aus Figur 2 in einer Detaildarstellung. Fig. 1 zeigt ein beispielhaft als Backofen ausgebildetes Gargerät 30a in einer
schematischen Darstellung. Das Gargerät 30a ist als Induktionsgargerät, im vorliegenden Fall insbesondere als Induktionsbackofen, ausgebildet. Alternativ könnte ein Gargerät jedoch auch als herkömmliches Gargerät ausgebildet sein. Zudem könnte ein Gargerät beispielsweise als Mikrowelle ausgebildet sein.
Das Gargerät 30a umfasst eine Gargerätevorrichtung. Die Gargerätevorrichtung umfasst ein Gerätegehäuse 32a. Das Gerätegehäuse 32a definiert einen, insbesondere zusammenhängenden, Garraum 18a. Dazu umfasst das Gerätegehäuse 32a ein
Außengehäuse sowie eine innerhalb des Außengehäuses angeordnete, den Garraum 18a begrenzende Muffel 34a. Zudem umfasst die Gargerätevorrichtung ein
Geräteverschlusselement (nicht dargestellt). Das Geräteverschlusselement ist im vorliegenden Fall als Geräteklappe ausgebildet. Das Geräteverschlusselement ist dazu vorgesehen, den Garraum 18a zu verschließen. Alternativ könnte ein
Geräteverschlusselement jedoch auch als Gerätetüre ausgebildet sein.
Die Gargerätevorrichtung umfasst ferner mehrere Heizelemente 10a, 12a, 14a. Im vorliegenden Fall umfasst die Gargerätevorrichtung beispielhaft drei Heizelemente 10a, 12a, 14a. Die Heizelemente 10a, 12a, 14a sind in das Gerätegehäuse 32a integriert. Die Heizelemente 10a, 12a, 14a sind getrennt voneinander ausgebildet. Die Heizelemente 10a, 12a, 14a sind beabstandet voneinander angeordnet. Die Heizelemente 10a, 12a, 14a sind zu einer Erhitzung des Garraums 18a vorgesehen, insbesondere einzeln und/oder gemeinsam.
Ein erstes Heizelement 10a der Heizelemente 10a, 12a, 14a ist als Induktionsheizelement ausgebildet. Das erste Heizelement 10a ist als Heizspule ausgebildet. Das erste
Heizelement 10a ist außerhalb des Garraums 18a angeordnet. Das erste Heizelement 10a ist flächig an einer Muffelwandung des Gerätegehäuses 32a angeordnet. Das erste Heizelement 10a weist eine erste maximale Nennleistung auf. Ein zweites Heizelement 12a der Heizelemente 10a, 12a, 14a ist als
Widerstandsheizelement ausgebildet. Demzufolge sind das erste Heizelement 10a und das zweite Heizelement 12a von einem unterschiedlichen Typ. Das zweite Heizelement 12a ist als Ringheizelement ausgebildet. Das zweite Heizelement 12a ist in einem Bereich einer Gebläseeinheit 36a der Gargerätevorrichtung angeordnet. Das zweite Heizelement 12a weist eine zweite maximale Nennleistung auf.
Ein drittes Heizelement 14a der Heizelemente 10a, 12a, 14a ist als Induktionsheizelement ausgebildet. Das dritte Heizelement 14a ist als Heizspule ausgebildet. Das dritte
Heizelement 14a ist zumindest im Wesentlichen baugleich zu dem ersten Heizelement 10a. Das dritte Heizelement 14a ist außerhalb des Garraums 18a angeordnet. Das dritte Heizelement 14a ist flächig an einer, insbesondere der Muffelwandung
gegenüberliegenden, weiteren Muffelwandung des Gerätegehäuses 32a angeordnet. Das dritte Heizelement 14a weist eine dritte maximale Nennleistung auf. Alternativ könnte eine Gargerätevorrichtung jedoch auch eine von drei abweichende Anzahl von Heizelementen aufweisen, wie beispielsweise genau zwei und/oder zumindest vier und/oder zumindest fünf Heizelemente. Ferner könnte eine Gargerätevorrichtung Heizelemente eines selben Typs aufweisen, beispielsweise ausschließlich Induktionsheizelemente oder
Widerstandsheizelemente. Auch könnte wenigstens ein Heizelement als
Mikrowellenelement ausgebildet sein.
Ferner umfasst die Gargerätevorrichtung eine Steuereinheit 16a. Die Steuereinheit 16a ist in das Gerätegehäuse 32a integriert. Die Steuereinheit 16a ist dazu vorgesehen, einen Betrieb des Gargeräts 30a und/oder der Gargerätevorrichtung zu steuern und/oder zu regeln. Im vorliegenden Fall ist die Steuereinheit 16a zumindest zu einer Ansteuerung der Heizelemente 10a, 12a, 14a vorgesehen. Dazu umfasst die Steuereinheit 16a eine Speichereinheit mit einem darin gespeicherten Betriebsprogramm und eine
Recheneinheit, welche dazu vorgesehen ist, das Betriebsprogramm auszuführen. Die Steuereinheit 16a ist dazu vorgesehen, in wenigstens einem ersten Betriebszustand zur Erhitzung des Garraums 18a genau eines der Heizelemente 10a, 12a, 14a zu betreiben. Die Steuereinheit 16a ist dazu vorgesehen, in dem ersten Betriebszustand die Heizelemente 10a, 12a, 14a einzeln zu betreiben. Die Steuereinheit 16a ist dazu vorgesehen, in dem ersten Betriebszustand das erste Heizelement 10a, das zweite Heizelement 12a oder das dritte Heizelement 14a zu betreiben.
Die Steuereinheit 16a ist dazu vorgesehen, in wenigstens einem zweiten Betriebszustand zur Erhitzung des Garraums 18a zumindest zwei der Heizelemente 10a, 12a, 14a gemeinsam und insbesondere gleichzeitig zu betreiben. Im vorliegenden Fall ist die Steuereinheit 16a beispielhaft dazu vorgesehen, in dem zweiten Betriebszustand das erste Heizelement 10a und das zweite Heizelement 12a gemeinsam und insbesondere gleich zu betreiben. Alternativ oder zusätzlich kann die Steuereinheit 16a jedoch auch dazu vorgesehen sein, das erste Heizelement 10a und das dritte Heizelement 14a und/oder das zweite Heizelement 12a und das dritte Heizelement 14a gemeinsam und insbesondere gleichzeitig zu betreiben.
Die Steuereinheit 16a ist dazu vorgesehen, in wenigstens einem dritten Betriebszustand zur Erhitzung des Garraums 18a sämtliche Heizelemente 10a, 12a, 14a gemeinsam und insbesondere gleichzeitig zu betreiben. Alternativ könnte auf einen ersten Betriebszustand und/oder einen dritten Betriebszustand jedoch auch verzichtet werden.
Darüber hinaus umfasst die Gargerätevorrichtung eine Leistungsverteilereinheit 20a. Die Leistungsverteilereinheit 20a ist als eine bauliche Einheit ausgebildet. Die
Leistungsverteilereinheit 20a weist eine Wirkverbindung mit einer Energiequelle 38a auf. Die Leistungsverteilereinheit 20a ist, im vorliegenden Fall insbesondere direkt, an die Energiequelle 38a, im vorliegenden Fall insbesondere ein Stromnetz und/oder ein Haushaltsnetz, angeschlossen. Die Energiequelle 38a ist dazu vorgesehen, eine
Gesamtleistung 22a mit zumindest 3600 W bereitzustellen.
Die Leistungsverteilereinheit 20a weist ferner eine Wirkverbindung mit jedem der
Heizelemente 10a, 12a, 14a auf. Im vorliegenden Fall ist die Leistungsverteilereinheit 20a mit jedem der Heizelemente 10a, 12a, 14a elektrisch verbunden. Die
Leistungsverteilereinheit 20a ist demnach zwischen der Energiequelle 38a und den Heizelementen 10a, 12a, 14a angeordnet. Darüber hinaus weist die Leistungsverteilereinheit 20a eine Wirkverbindung mit der Steuereinheit 16a auf. Die Steuereinheit 16a ist dabei zur Ansteuerung der
Leistungsverteilereinheit 20a vorgesehen. Die Leistungsverteilereinheit 20a ist dazu vorgesehen, die Gesamtleistung 22a auf die Heizelemente 10a, 12a, 14a zu verteilen und dabei zumindest einem der Heizelemente 10a, 12a, 14a eine Ausgangsleistung 24a, 26a, 28a zuzuführen. Dabei ist eine
Gesamtausgangsleistung, insbesondere eine Summe aller Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a, der Leistungsverteilereinheit 20a in jedem Betriebszustand gleich der
Gesamtleistung 22a, wodurch insbesondere eine besonders hohe Effizienz erreicht werden kann. Es gilt:
P^. = y p,.
PT entspricht dabei der Gesamtleistung 22a, während P, eine der Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a beschreibt.
Im vorliegenden Fall ist die Leistungsverteilereinheit 20a dazu vorgesehen, die
Gesamtleistung 22a variabel auf die Heizelemente 10a, 12a, 14a zu verteilen. Die Leistungsverteilereinheit 20a ist dabei dazu vorgesehen, einen Wert wenigstens einer der Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a variabel einzustellen, insbesondere in einem
Leistungsintervall zwischen 0 % der Gesamtleistung 22a und 100 % der Gesamtleistung 22a. In dem ersten Betriebszustand ist die Leistungsverteilereinheit 20a dazu vorgesehen, die Gesamtleistung 22a in genau eine Ausgangsleistung 24a, 26a, 28a umzuwandeln und einem, in dem ersten Betriebszustand betriebenen Heizelement 10a, 12a, 14a der Heizelemente 10a, 12a, 14a bereitzustellen. Die genau eine Ausgangsleistung 24a, 26a, 28a ist dabei gleich der Gesamtleistung 22a. Vorteilhaft entspricht die genau eine
Ausgangsleistung 24a, 26a, 28a in diesem Fall ferner einer maximalen Nennleistung des in dem ersten Betriebszustand betriebenen Heizelements 10a, 12a, 14a. Es gilt:
P r~T = 1 Pt i- In dem zweiten Betriebszustand ist die Leistungsverteilereinheit 20a dazu vorgesehen, die Gesamtleistung 22a in zwei Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a aufzuteilen und zwei, in dem zweiten Betriebszustand betriebenen Heizelementen 10a, 12a, 14a der
Heizelemente 10a, 12a, 14a bereitzustellen. Eine Summe der Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a ist dabei gleich der Gesamtleistung 22a. Zudem sind die Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a in diesem Fall geringer als eine maximale Nennleistung der in dem zweiten Betriebszustand betriebenen Heizelemente 10a, 12a, 14a. Ferner ist die
Leistungsverteilereinheit 20a in diesem Fall dazu vorgesehen, einen Wert einer der Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a variabel einzustellen, insbesondere in einem
Leistungsintervall zwischen 0 % der Gesamtleistung 22a und 100 % der Gesamtleistung 22a, während sich der andere Wert automatisch durch die Gesamtleistung 22a ergibt. Im vorliegenden Fall ist die Leistungsverteilereinheit 20a beispielhaft dazu vorgesehen, in dem zweiten Betriebszustand die Gesamtleistung 22a in eine erste Ausgangsleistung 24a und eine zweite Ausgangsleistung 26a aufzuteilen und dem ersten Heizelement 10a die erste Ausgangsleistung 24a und dem zweiten Heizelement 12a die zweite
Ausgangsleistung 26a bereitzustellen. Es gilt:
PT = P1 ^ P2
In dem dritten Betriebszustand ist die Leistungsverteilereinheit 20a dazu vorgesehen, die Gesamtleistung 22a in drei Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a aufzuteilen und
sämtlichen, in dem dritten Betriebszustand betriebenen Heizelementen 10a, 12a, 14a bereitzustellen. Eine Summe der Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a ist dabei gleich der Gesamtleistung 22a. Zudem sind die Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a in diesem Fall geringer als eine maximale Nennleistung der in dem dritten Betriebszustand betriebenen Heizelemente 10a, 12a, 14a. Ferner ist die Leistungsverteilereinheit 20a in diesem Fall dazu vorgesehen, einen Wert zweier Ausgangsleistungen 24a, 26a, 28a variabel einzustellen, insbesondere in einem Leistungsintervall zwischen 0 % der Gesamtleistung 22a und 100 % der Gesamtleistung 22a, während sich der letzte Wert automatisch durch die Gesamtleistung 22a ergibt. Im vorliegenden Fall ist die Leistungsverteilereinheit 20a dazu vorgesehen, in dem dritten Betriebszustand die Gesamtleistung 22a in eine erste Ausgangsleistung 24a, eine zweite Ausgangsleistung 26a und eine dritte
Ausgangsleistung 28a aufzuteilen und dem ersten Heizelement 10a die erste Ausgangsleistung 24a, dem zweiten Heizelement 12a die zweite Ausgangsleistung 26a und dem dritten Heizelement 14a die dritte Ausgangsleistung 28a bereitzustellen. Es gilt:
PT = F + Pz -H Pj
Rein beispielhaft könnte dabei P^ = 0,2 PT, P2 = 0, 1 PT und P3 = 0,7 PT sein. Gleichwohl können jedoch auch beliebige andere für P2 und P3 gewählt werden. Hierdurch kann eine vorteilhaft flexible Gargerätevorrichtung mit einer Vielzahl unterschiedlicher
Betriebsmodi bereitgestellt werden, welche beispielsweise ein vorteilhaft schnelles Vorheizen, ein vorteilhaft schnelles Garen und/oder eine vorteilhaft schnelle Reinigung erlauben.
In den Figuren 2 und 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels, insbesondere der Figur 1 , verwiesen werden kann. Zur
Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der Figur 1 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der Figuren 2 und 3 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
In diesem Fall umfasst die Gargerätevorrichtung mehrere Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b. Eine Anzahl an Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b ist dabei an eine Anzahl an unterschiedlichen Heizelementen 10b, 12b, 14b und/oder an eine Anzahl an
Heizelementen 10b, 12b, 14b angepasst. Die Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b sind einer Leistungsverteilereinheit 20b nachgeschalten. Die Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b sind getrennt von der Leistungsverteilereinheit 20b ausgebildet. Die Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b sind dabei zwischen der Leistungsverteilereinheit 20b und den Heizelementen 10b, 12b, 14b angeordnet. Wenigstens zwei der Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b sind verschieden ausgebildet. Die Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b sind jeweils dazu vorgesehen, eine Ausgangsleistung der Leistungsverteilereinheit 20b an einen Typ der Heizelemente 10b, 12b, 14b anzupassen und einem jeweiligen Heizelement 10b, 12b, 14b zuzuführen. Alternativ ist jedoch auch denkbar, Wandlereinheiten in eine Leistungsverteilereinheit zu integrieren. Insbesondere kann die Leistungsverteilereinheit in diesem Fall die Wandlereinheiten umfassen.
Eine Detailansicht der Leistungsverteilereinheit 20b und der Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b zeigt Figur 3. Die Leistungsverteilereinheit 20b ist im vorliegenden Fall dazu vorgesehen, eine von einer Energiequelle 38b bereitgestellte Gesamtleistung 22b, insbesondere in Form einer Wechselspannung, in eine Gleichspannung umzuwandeln und den Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b bereitzustellen. Eine erste Wandlereinheit 40b der Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b ist einem ersten
Heizelement 10b der Heizelemente 10b, 12b, 14b zugeordnet. Die erste Wandlereinheit 40b umfasst dabei wenigstens einen Wechselrichter, sodass eine Heizleistung des ersten Heizelements 10b insbesondere abhängig von einer Schaltfrequenz des Wechselrichters ist.
Eine zweite Wandlereinheit 42b der Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b ist einem zweiten Heizelement 12b der Heizelemente 10b, 12b, 14b zugeordnet. Die zweite Wandlereinheit 42b umfasst dabei wenigstens einen Gleichspannungswandler, vorteilhaft einen Quasi- resonanten Spannungswandler, sodass eine Heizleistung des zweiten Heizelements 12b insbesondere abhängig von einer Amplitude einer Ausgangsspannung des
Gleichspannungswandlers ist.
Eine dritte Wandlereinheit 44b der Wandlereinheiten 40b, 42b, 44b ist einem dritten Heizelement 14b der Heizelemente 10b, 12b, 14b zugeordnet. Die dritte Wandlereinheit 44b umfasst dabei wenigstens einen weiteren Wechselrichter, sodass eine Heizleistung des dritten Heizelements 14b insbesondere abhängig von einer Schaltfrequenz des weiteren Wechselrichters ist. Alternativ ist jedoch auch denkbar, auf eine dritte
Wandlereinheit zu verzichten. In diesem Fall ist denkbar, eine erste Wandlereinheit einem ersten Heizelement und einem dritten Heizelement zuzuordnen. Bezugszeichen
10 Heizelement
12 Heizelement
14 Heizelement
16 Steuereinheit
18 Garraum
20 Leistungsverteilereinheit
22 Gesamtleistung
24 Ausgangsleistung
26 Ausgangsleistung
28 Ausgangsleistung
30 Gargerät
32 Gerätegehäuse
34 Muffel
36 Gebläseeinheit
38 Energiequelle
40 Wandlereinheit
42 Wandlereinheit
44 Wandlereinheit

Claims

PATENTANSPRÜCHE
Gargerätevorrichtung, insbesondere Backofenvorrichtung, mit zumindest einem ersten Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b), mit zumindest einem zweiten Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) und mit einer Steuereinheit (16a), welche dazu vorgesehen ist, zur Erhitzung eines Garraums (18a) in zumindest einem Betriebszustand das erste Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) und das zweite Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) gemeinsam zu betreiben, gekennzeichnet durch wenigstens eine Leistungsverteilereinheit (20a; 20b), welche dazu vorgesehen ist, in dem Betriebszustand eine Gesamtleistung (22a; 22b) in zumindest eine erste Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) und zumindest eine zweite Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) aufzuteilen und dem ersten Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) die erste Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) und dem zweiten Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) die zweite Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) bereitzustellen.
Gargerätevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Gesamtausgangsleistung der Leistungsverteilereinheit (20a; 20b) zumindest im Wesentlichen gleich der Gesamtleistung (22a; 22b) ist.
Gargerätevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtleistung (22a; 22b) zumindest 3600 W beträgt.
Gargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) geringer ist als eine maximale Nennleistung des ersten Heizelements (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) und/oder die zweite Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) geringer ist als eine maximale Nennleistung des zweiten Heizelements (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b).
Gargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsverteilereinheit (20a; 20b) dazu vorgesehen ist, einen Wert der ersten Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) und/oder der zweiten Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) variabel einzustellen.
6. Gargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leistungsverteilereinheit (20a; 20b) als eine bauliche Einheit ausgebildet ist.
7. Gargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Heizelemente (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b)
unterschiedlichen Typs sind.
8. Gargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eines der Heizelemente (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) als Induktionsheizelement ausgebildet ist.
9. Gargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest eines der Heizelemente (10a, 12a, 14a; 10b, 12b,
14b) als Widerstandsheizelement ausgebildet ist.
10. Gargerätevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Leistungsverteilereinheit (20a; 20b) dazu vorgesehen ist, in zumindest einem weiteren Betriebszustand die Gesamtleistung (22a; 22b) in eine
Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) umzuwandeln und einem der Heizelemente (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) bereitzustellen.
1 1. Gargerät (30a) mit wenigstens einer Gargerätevorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche.
12. Verfahren zum Betrieb einer Gargerätevorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, welche zumindest ein erstes Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) und zumindest ein zweites Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) aufweist, welche zur Erhitzung eines Garraums (18a) in zumindest einem
Betriebszustand gemeinsam betrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Betriebszustand eine Gesamtleistung (22a; 22b) mittels wenigstens einer Leistungsverteilereinheit (20a; 20b) in zumindest eine erste Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) und zumindest eine zweite Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) aufgeteilt wird und dem ersten Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) die erste Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) und dem zweiten Heizelement (10a, 12a, 14a; 10b, 12b, 14b) die zweite Ausgangsleistung (24a, 26a, 28a) bereitgestellt wird.
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