WO2017055125A1 - Handwerkzeugmaschine mit mindestens einem maschinenseitigem kontaktelement - Google Patents

Handwerkzeugmaschine mit mindestens einem maschinenseitigem kontaktelement Download PDF

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WO2017055125A1
WO2017055125A1 PCT/EP2016/072169 EP2016072169W WO2017055125A1 WO 2017055125 A1 WO2017055125 A1 WO 2017055125A1 EP 2016072169 W EP2016072169 W EP 2016072169W WO 2017055125 A1 WO2017055125 A1 WO 2017055125A1
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hand tool
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machine
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PCT/EP2016/072169
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Joachim Schadow
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Florian Esenwein
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Robert Bosch Gmbh
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    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere einen Winkelschleifer mit einem Getriebegehäuseteil (12), wobei das Getriebegehäuseteil (12) mindestens ein maschinenseitiges Kontaktelement (24) aufweist, mit einem Zubehör (26), wobei das Zubehör (26) mindestens ein zubehörseitiges Kontaktelement (28) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass das maschinenseitige Kontaktelement (24) und das zubehörseitige Kontaktelement (28) lösbar miteinander verbindbar sind.

Description

Beschreibung Titel
Handwerkzeugmaschine mit mindestens einem maschinenseitigem
Kontaktelement
Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine mit mindestens einem maschinenseitigem Kontaktelement.
Stand der Technik
Aus dem Stand der Technik sind schon Handwerkzeugmaschinen nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs bekannt.
Offenbarung der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs ist insbesondere als Winkelschleifer ausgebildet. Bei Handwerkzeugmaschinen dieser Art ist es ein besonderes Bedürfnis, die Sicherheit für einen Bediener der Handwerkzeugmaschine zu erhöhen. Dazu gehört unter anderem eine Überwachung, ob sicherheitsrelevantes Zubehör wie eine Schutzhaube beziehungsweise ein Zusatzhandgriff montiert sind.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine weist mindestens ein
Getriebegehäuseteil auf. Das Getriebegehäuseteil ist einem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine zugeordnet. Das Getriebegehäuse kann einstückig mit dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine ausgebildet sein. Das Gehäuse der Handwerkzeugmaschine kann neben dem Getriebegehäuseteil weitere
Gehäuseteile, wie beispielsweise einem Motorgehäuse und einem
Handgriffgehäuse. Ein sicherheitsrelevantes Zubehör weist erfindungsgemäß mindestens ein zubehörseitiges Kontaktelement auf. Es wird vorgeschlagen, dass das maschinenseitige Kontaktelement und das zubehörseitige
Kontaktelement lösbar miteinander verbindbar sind. Somit kann vorteilhaft sichergestellt werden, dass das sicherheitsrelevante Zubehör auf
beziehungsweise an die Handwerkzeugmaschine montiert werden kann.
Insbesondere sind das maschinenseitige und das zubehörseitige Kontaktelement einer Detektionseinheit zugeordnet, die dazu ausgebildet ist, eine mechanische Befestigung des Zubehörs mit dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine, insbesondere dem Getriebegehäuseteil, zu detektieren. Vorteilhaft kann durch die Detektionseinheit erkannt werden, ob ein sicherheitsrelevantes Zubehör an der Handwerkzeugmaschine in einem montierten Zustand ist oder nicht. Ein montierter Zustand liegt insbesondere dann vor, wenn das maschinenseitige Kontaktelement mit dem zubehörseitigen Kontaktelement verbunden ist. Das maschinenseitige Kontaktelement kann beispielhaft als eine Gewindebohrung zur Aufnahme eines Zusatzhandgriffs oder als ein Lagerflansch zur Aufnahme einer Schutzhaube ausgebildet sein. Das maschinenseitige Kontaktelement kann einstückig mit einem Sensorelement der Detektionseinheit ausgebildet sein. Das zubehörseitige Kontaktelement kann beispielhaft als Gewindezapfen eines Zusatzhandgriffs oder als ein Schutzhaubenflansch ausgebildet sein.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Zubehör als Zusatzhandgriff ausgebildet. Der Zusatzhandgriff ist vorteilhafterweise dazu vorgesehen, insbesondere von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine umgriffen zu werden. Somit kann vorteilhaft die Sicherheit in der Anwendung der
Handwerkzeugmaschine dadurch erhöht werden, indem die
Handwerkzeugmaschine mit zwei Händen bedient wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Zubehör als Schutzhaube ausgebildet. Die Schutzhaube ist vorteilhafterweise dazu vorgesehen, einen Bediener der Handwerkzeugmaschine im Betrieb der Handwerkzeugmaschine vor Funken und/oder Materialpartikeln, die im Betrieb der
Handwerkzeugmaschine entstehen, und/oder vor mit großer Wucht nach außen geschleuderten Bruchstücken einer im Betrieb zerborstenen Scheibe zu schützen. Die Detektionseinheit kann ein elektrisches Anschlusselement aufweisen.
Insbesondere kann das maschinenseitige und/oder das zubehörseitige
Kontaktelement als ein elektrisches Anschlusselement ausgebildet sein. Ist das Zubehör an der Handwerkzeugmaschine befestigt, sind das maschinenseitige elektrische Kontaktelement und das zubehörseitige elektrische Kontaktelement vorteilhaft miteinander verbunden und schließen einen Stromkreis.
Ist das maschinenseitige Kontaktelement als ein elektrisches Anschlusselement ausgeführt, kann es vorteilhaft mit dem zubehörseitigen Kontaktelement aus elektrisch leitfähigem Material einen Stromkreis schließen. Somit kann vorteilhaft detektiert werden, ob das sicherheitsrelevante Zubehör an oder auf der
Handwerkzeugmaschine montiert ist.
Die Detektionseinheit kann vorteilhaft einen kapazitiven Näherungsschalter aufweisen.
Die Detektionseinheit kann vorteilhaft ein Drucksensorelement aufweisen, wobei das Drucksensorelement dazu ausgebildet ist, einen Anpressdruck des Zubehörs auf das Gehäuse zu detektieren. Das Drucksensorelement kann beispielsweise als Dehnungsmessstreifen oder als ein Piezo-Drucksensor ausgebildet sein. Das
Drucksensorelement kann derart in oder an dem Gehäuse der
Handwerkzeugmaschine angeordnet sein, dass das Zubehör, insbesondere das zubehörseitige Kontaktelement, das Drucksensorelement mittelbar oder unmittelbar beaufschlagt. Das Zubehör wird vorteilhaft formschlüssig oder kraft- und formschlüssig mit dem Gehäuse der Handwerkzeugmaschine verbunden.
Vorteilhaft wird der Anpressdruck in einem Bereich, in dem der Formschluss gebildet wird, detektiert.
Die Detektionseinheit kann ein Radarsensorelement aufweisen. Das
Radarsensorelement ist insbesondere dazu ausgebildet, eine Annäherung eines
Objekts, vorteilhaft eines Zubehörs, zu detektieren. Ist das Zubehör dauerhaft in derselben Entfernung zum Radarsensor fixiert, so erkennt das
Radarsensorelement vorteilhaft das montierte Zubehör. Vorteilhaft ist das Radarsensorelement ebenfalls dazu ausgebildet, spezielle Formen oder Muster zu detektieren, wodurch das Zubehör eindeutig identifizierbar ist. Die Detektionseinheit kann einen Magnetfeldsensor aufweisen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das maschinenseitige
Kontaktelement als ein Magnetfeldsensor ausgeführt und das zubehörseitige Kontaktelement als ein Magnet. Somit kann vorteilhaft ein Magnetkreis geschlossen und detektiert werden, ob das sicherheitsrelevante Zubehör an oder auf der Handwerkzeugmaschine montiert ist.
Der Magnet kann im Gewindezapfen des Zusatzhandgriffs angeordnet sein.
Vorteilhafterweise ist die Handwerkzeugmaschine mit einer elektromotorischen Antriebseinheit ausgestattet, insbesondere einem Elektromotor, wobei die elektromotorische Antriebseinheit in einem Motorgehäuseteil der
Handwerkzeugmaschine angeordnet ist. Die elektromotorische Antriebseinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, eine Arbeitsspindel anzutreiben.
Eine Elektronikeinheit ist in der Handwerkzeugmaschine angeordnet und vorteilhafterweise dazu vorgesehen, die elektromotorische Antriebseinheit zu bestromen.
Vorteilhafterweise bestromt die Elektronikeinheit die Antriebseinheit erst dann, wenn das maschinenseitige Kontaktelement und das zubehörseitige
Kontaktelement im montierten Zustand des Zubehörs miteinander verbunden sind. Vorteilhaft kann nur eine bestromte Antriebseinheit der
Handwerkzeugmaschine von einem Bediener mittels eines Betriebsschalters an- oder ausgeschaltet werden. Somit kann vorteilhaft eine erhöhte Sicherheit eines Bedieners der Handwerkzeugmaschine gewährleistet werden.
Vorteilhafterweise wird bei montierten Zubehör mindestens ein Schaltelement betätigt, wobei bei Betätigen des Schaltelements mindestens eine Information darüber, ob und/oder dass das Zubehör montiert ist, insbesondere über mindestens einen elektrischen Leiter an die Elektronikeinheit weiter geleitet wird. Somit kann vorteilhaft detektiert werden, ob das sicherheitsrelevante Zubehör an oder auf der Handwerkzeugmaschine montiert ist. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die
Handwerkzeugmaschine mindestens ein Sicherheitselement auf, wobei das Sicherheitselement mit der Handwerkzeugmaschine, der Elektronikeinheit und/oder einem mobilen Gerät kommunizieren kann.
Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind der Figurenbeschreibu den Zeichnungen zu entnehmen.
Zeichnungen
In den Zeichnungen sind Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Handwerkzeugmaschine gezeigt.
Es zeigen:
Figur 1 eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine und eines Kontaktelements in schematischer Darstellung,
Figur 2 ein erster Ausschnitt einer Handwerkzugmaschine und ein erster
Ausschnitt eines dazugehörigen Zubehörs in schematischer Darstellung,
Figur 3 zwei Ausführungsform eines Zubehörs der erfindungsgemäßen
Handwerkzeugmaschine in schematischer Darstellung,
Figur 4 ein zweiter Ausschnitt einer Handwerkzugmaschine ι
zweiter Ausschnitt eines dazugehörigen Zubehörs in schematischer Darstellung,
Figur 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Handwerkzeugmaschine in schematischer Darstellung, eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Zubehörs, eine Draufsicht des Zubehörs nach Fig. 6a, eine alternative Ausführungsform des Zubehörs nach Fig. 6a, eine weitere alternative Ausführungsform des Zubehörs nach Fig. 6a-c, eine Draufsicht des Zubehörs nach Fig. 6d, eine Draufsicht auf weitere alternative Ausführungsform des Zubehörs nach Fig. 6a-e, ein Ausschnitt einer Handwerkzeugmaschine mit einer
Detektionseinheit, ein Ausschnitt einer Handwerkzeugmaschine mit einer
Detektionseinheit mit einer zu Fig. 6g unterschiedlichen Anordnung der Detektionseinheit, eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer Schutzhaube, eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Schutzhaube nach Fig. 6i, eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen
Ausführungsform der Schutzhaube nach Fig. 6i-j, ein Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform einer
Handwerkzeugmaschine, ein Ausschnitt einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Handwerkzugmaschine und ein Ausschnitt einer weiteren alternativen Ausführungsform eines dazugehörigen Zubehörs in schematischer Darstellung, ein Ausschnitt einer Ausführungsform einer Handwerkzugmaschine mit einer Detektionseinheit, die ein Drucksensorelement umfasst, und ein Ausschnitt einer Ausführungsform eines dazugehörigen Zubehörs in schematischer Darstellung, ein Ausschnitt einer alternativen Ausführungsform einer Handwerkzugmaschine nach Fig. 8a in schematischer Darstellung, ein Ausschnitt einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Handwerkzugmaschine nach Fig. 8a in schematischer Darstellung, ein Ausschnitt einer Ausführungsform einer Handwerkzugmaschine mit einer Detektionseinheit, die ein Luftdrucksensorelement umfasst, und ein Ausschnitt einer Ausführungsform eines dazugehörigen Zubehörs in schematischer Darstellung, ein Ausschnitt einer alternativen Ausführungsform einer Handwerkzugmaschine und eines Zubehörs nach Fig. 9a in
schematischer Darstellung.
Beschreibung
Für die in den unterschiedlichen Ausführungsformen vorkommenden gleichen
Bauteile werden dieselben Bezugszahlen verwendet.
Figur 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 10. Bei der Handwerkzeugmaschine handelt es sich um einen Winkelschleifer, der üblicherweise ein
Getriebegehäuseteil 12 aufweist, dass ein Winkelgetriebe beherbergt. Aus dem Winkelgetriebe ragt eine Arbeitsspindel 14, auf der ein Schleif- und/oder
Trennwerkzeug 16 aufgebracht ist. Der Winkelschleifer weist ein
Motorgehäuseteil 18 zur Aufnahme einer elektromotorischen Antriebseinheit 20 auf.
Im Getriebegehäuseteil 12 ist, wie in Figur 2 ersichtlich, zwei maschinenseitige Kontaktelemente 24 angeordnet. Maschinenseitig bedeutet, dass die
Kontaktelemente 24 in der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet sind. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind die Kontaktelemente 24 im
Getriebegehäuse 12 angeordnet. Es ist aber auch denkbar, dass die
maschinenseitigen Kontaktelemente 24 im Motorgehäuseteil 18 angeordnet sind. Es ist auch denkbar, dass mehr als zwei maschinenseitige Kontaktelemente 24 in der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet sind.
Ein Zubehör 26 ist dazu vorgesehen, mit der Handwerkzeugmaschine 10 verbunden zu werden. Das Zubehör 26 weist ein zubehörseitiges Kontaktelement 28 auf. Zubehörseitig bedeutet, dass das Kontaktelement 28 im Zubehör 26 für die Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist das Zubehör 26 ein Zusatzhandgriff 26a für die
Handwerkzeugmaschine 10. Der Zusatzhandgriff weist als zubehörseitiges Kontaktelement 28 einen Gewindezapfen auf, welcher in das Getriebegehäuse 12 geschraubt wird. In der erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die maschinenseitigen Kontaktelemente 24 und das zubehörseitige Kontaktelement 28 lösbar miteinander verbindbar. Der Gewindezapfen 28 bildet im montierten Zustand des Zusatzhandgriffes 26a eine elektrische Brücke zwischen den beiden maschinenzeitigen Kontaktelementen 24.
Das Zubehör 26 für die Handwerkzeugmaschine 10 ist, wie in Figur 3 dargestellt, als Zusatzhandgriff 26a oder als Schutzhaube 26b ausgeführt. Der
Zusatzhandgriff 26a ist dazu vorgesehen, von einem Bediener der
Handwerkzeugmaschine umgriffen zu werden, sodass die
Handwerkzugmaschine 10 mit zwei Händen bedient werden muss.
Die Aufgabe der Schutzhaube 26b ist es, einen Bediener der
Handwerkzeugmaschine 10 im Betrieb der Handwerkzeugmaschine 10 vor Funken und/oder Materialpartikeln, die im Betrieb der Handwerkzeugmaschine entstehen, und/oder vor mit großer Wucht nach außen geschleuderten
Bruchstücken einer im Betrieb zerborstenen Scheibe zu schützen.
Die maschinenseitigen Kontaktelemente 24 und das zubehörseitige
Kontaktelement 28 sind elektrische Kontaktelemente. Elektrische
Kontaktelemente schließen bei Verbundenheit einen elektrischen Stromkreis.
So sind im Ausführungsbeispiel in Figur 2 die maschinenseitigen
Kontaktelemente 24 zwei elektrische Anschlüsse 30 mit je einem Kabel 32 zur Isolation, die im Getriebegehäuseteil 12 angeordnet sind. Das zubehörseitige Kontaktelement 28, der ein Gewindezapfen 28 besteht aus einem elektrisch leitenden Werkstoff, wie zum Beispiel aus einem Metall. Im montierten Zustand ist der Gewindezapfen 28 mit den zwei elektrischen Anschlüssen 30 verbunden.
Ist das Getriebegehäuseteil 12 aus einem elektrisch leitenden Werkstoff ausgeführt, muss sichergestellt werden, dass kein Kurzschluss zwischen den Kontaktelementen 24, 28 und dem Getriebegehäuseteil 12 auftritt. Hierzu sind die Kontaktelemente 24, 28 gegenüber dem Getriebegehäuseteil 12 isoliert.
In einer weiteren Ausführungsform nach Figur 4 ist das zubehörseitige
Kontaktelement ein Magnet 36, der am Gewindezapfen 28 des Zusatzhandgriffs 26a angeordnet ist. Das maschinenseitige Kontaktelement 24 ist ein
Magnetfeldsensor 38. Der Magnetfeldsensor 38 erkennt, ob der Gewindezapfen 28 mit dem Magneten 36 mit dem Getriebegehäuse 12 verbunden wird.
Wie Figur 1 zeigt, ist die elektromotorische Antriebseinheit 20 als Elektromotor ausgebildet, der dazu vorgesehen ist, die Arbeitsspindel 14 anzutreiben.
Eine Elektronikeinheit 55 ist im Motorgehäuseteil 18 der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet und dazu vorgesehen, die elektromotorische Antriebseinheit 20 zu bestromen. Die Elektronikeinheit 55 erkennt hierbei, ob der elektrische oder magnetische
Kreis geschlossen ist, sprich, ob das Zubehör 26 an oder auf die
Handwerkzeugmaschine montiert ist.
Figur 1 zeigt zwei Varianten, in denen die Montage der Schutzhaube 26b
abgefragt wird.
Die Schutzhaube 26b weist einen nicht dargestellten Schutzhaubenbund auf.
Wird die Schutzhaube 26b und damit der Schutzhaubenbund auf die
Handwerkzeugmaschine 10 montiert, wird ein Hebelelemtent 60 bewegt. Das
Hebeleelement 60 ist dabei als Bügel ausgeführt. Das Hebeleelement 60 betätigt dabei ein erstes Schaltelement 62. Das erste Schaltelement 62 ist beispielsweise ein Microschalter oder dergleichen. Bei Betätigung des ersten Schaltelements 62 wird die Information, dass die Schutzhaube 26b montiert ist, über zwei
elektrische Leiter 64 an die Elektronikeinheit 55 weiter.
In der zweiten Variante ist ein Schub- und/Druckelement 66 aus dem
Getriebegehäuse 12 der Handwerkzeugmaschine 10 geführt. Das Schub- und/Druckelement & genau er 66 ist dabei als Stößel ausgeführt und führt auf die Schutzhaube 26b. Wird die Schutzhaube 26b auf die Handwerkzeugmaschine 10 montiert, wird der Stößel 66 betätigt. Der Stößel 66 betätigt dabei ein zweites
Schaltelement 68. Das zweite Schaltelement 68 ist beispielsweise ein
Microschalter oder dergleichen. Bei Betätigung des zweiten Schaltelements 68 wird die Information, dass die Schutzhaube 26b montiert ist, über die elektrischen Leiter 64 an die Elektronikeinheit 55 weiter geleitet.
Die Elektronikeinheit 55 bestromt die Antriebseinheit 20 der
Handwerkzeugmaschine 10 nur dann, wenn die Kontaktelemente im montierten Zustand des Zubehörs 26 an oder auf der Handwerkzeugmaschine 10
miteinander verbunden sind.
Figur 5 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform. Die
Handwerkzeugmaschine 10 weist ein Sicherheitselement 70 auf. Das
Sicherheitselement 70 umfasst Elemente wie Schalter, Microschalter, Sensorelemente 72 und dergleichen, um ein montiertes Zubehör 26, wie einen Zusatzhand riff 26a und/oder eine Schutzhaube 26b oder dergleichen zu erkennen. Weiterhin weist das Sicherheitselement 70 eine Energieversorgungseinheit 74 eine Datenauswerteeinheit 76, eine Speichereinheit 78, eine Kommunikationseinheit 80 oder dergleichen auf. Die Elemente sind über mindestens ein Kabel 82 miteinander verbunden.
Das Sicherheitselement 70 kommuniziert mit der Elektronik 55 über Funk,
beispielsweise über BT, BLE, NFC, Wlan oder dergleichen. Es können auch Kontaktelemente auf der Handwerkzeugmaschine vorgesehen sein, wobei über die Kontaktelemente die Kommunikation laufen kann. Die Kontaktelemente können dabei an der Schutzhaube, am Schutzhaubenbund angebracht sein. Es ist aber auch vorstellbar, dass die Kontaktelemente an einem anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Ort an der Schutzhaube befestigbar sind.
Außer der Erkennung der Zubehörs kann das Sicherheitselement 70 Parameter wie beispielsweise eine Temperatur, eine Vibration oder dergleichen erkennen und/oder aufzeichnen und an die Elektronikeinheit 55 kommunizieren. Die Elektronikeinheit 55 der Handwerkzeugmaschine 10 wertet die Parameter aus und leitet gegebenenfalls eine der folgenden Aktionen ein: Drehzahlstellung, Leistungsanpassung,
Zusatzkühlung, eine Anzeige der Parameter der Handwerkzeugmaschine oder dergleichen.
Das Sicherheitselement 70 kann mit einem mobilen Gerät 90 kommunizieren. Das Sicherheitselement 70, das mobile Gerät 90 und die Handwerkzeugmaschine 10 bilden dabei ein Netzwerk. Das mobile Gerät 90 ist beispielsweise als Smart Phone, Smart Band oder dergleichen ausgeführt. Insbesondere das mobile Gerät kann über einen Zugang zum Internet oder einem anderweitigen Netzwerk verfügen. Das Netzwerk ist insbesondere ein Ort, in dem Sicherheitseinstellungen getätigt, verwaltet und kontrolliert werden.
In Figur 6a-l ist eine Handwerkzeugmaschine 10 mit einem Zubehör 26 und mit einer Detektionseinheit 100 gezeigt. Die Detektionseinheit 100 umfasst zumindest einen Magnetfeldsensor 38 und zumindest einen Magneten 36. Das Zubehör 26 ist als ein Zusatzhandgriff 26a ausgebildet, der einen Griffteil 50 und einen Gewindezapfen 52 umfasst. Der Gewindezapfen 52 ist als zubehörseitiges Kontaktelement 28
ausgebildet. Die Detektionseinheit 100 weist einen Magneten 36 auf, der stirnseitig im Gewindezapfen 52 des Zusatzhandgriffs 26a angeordnet ist (siehe Fig. 6a). Der Magnet 36 ist beispielhaft derart im zubehörseitigen Kontaktelement 28 angeordnet, dass eine Ebene durch die Grenzfläche zwischen dem Nordpol und dem Südpol des Magneten 36 sich im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckung 54 des
Zusatzhandgriffs erstreckt. Eine Draufsicht für die Anordnung des Magneten 36 nach Fig. 6a ist in Fig. 6b gezeigt. Alternativ ist auch denkbar, dass die Ebene durch die Grenzfläche zwischen dem Nordpol und dem Südpol des Magneten 36 sich im Wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung 54 des Zusatzhandgriffs 26a erstreckt, wie in Fig. 6c beispielhaft gezeigt. In einer alternativen Ausführungsform ist ebenfalls denkbar, dass der Magnet 36 um das zubehörseitige Kontaktelement 28, insbesondere um den Gewindezapfen 52 herum, angeordnet ist, wie in Fig. 6d-f gezeigt. Vorteilhaft ist der Magnet 36 ringförmig ausgebildet. Der Magnet 36 liegt auf dem Griffteil 50 auf. Analog zu der vorherigen Ausführungsform sind unterschiedliche Orientierungen des Magneten 36 denkbar, die in Fig. 6e und f gezeigt sind. In Fig. 6e ist die Ebene durch die Grenzfläche zwischen dem Nordpol und dem Südpol des Magneten 36 im Wesentlichen senkrecht zu der Längserstreckung 54 des
Zusatzhandgriffs 26a angeordnet, während in Fig. 6f die Ebene durch die Grenzfläche zwischen dem Nordpol und dem Südpol des Magneten 36 im Wesentlichen parallel zu der Längserstreckung 54 des Zusatzhandgriffs 26a angeordnet ist.
In Fig. 6g und h sind unterschiedliche Positionierungen eines einer Detektionseinheit 100 zugeordneten Magnetfeldsensors 38 gezeigt. Der Magnetfeldsensor 38 kann beispielhaft als ein Hall Sensor oder ein Rheed Schalter ausgebildet sein. Die
Handwerkzeugmaschine 10 weist an dem Getriebegehäuseteil 12 zwei
gegenüberliegende Gewindebohrungen 13, die als maschinenseitiges Kontaktelement 24 ausgebildet sind. In Fig. 6g ist der Magnetfeldsensor 38 am Ende der
Gewindebohrung 13 angeordnet. Durch die Anordnung des Magnetfeldsensors im Inneren des Getriebegehäuseteils 12 wird der Magnetfeldsensor vorteilhaft vor Beschädigungen geschützt. Alternativ ist auch denkbar, dass der Magnetfeldsensor 38 um die Gewindebohrung 13 herum angeordnet ist, wie in Fig. 6g gezeigt. Die
Anordnung des Magneten 36 und Magnetfeldsensors 38 der Detektionseinheit 100 sind vorteilhaft aufeinander abgestimmt. Beispielhaft korrespondiert die Anordnung des Magneten 36 aus Fig. 6a zu der Anordnung des Magnetfeldsensors 38 aus Fig. 6g und die Anordnung des Magneten 36 aus Fig. 6d zu der Anordnungen des
Magnetfeldsensors 38 aus Fig. 6h.
In Fig. 6i bis Fig. 6k ist ein Zubehör gezeigt, das als Schutzhaube 26b ausgebildet ist. Die Schutzhaube 26b weist einen Schutzhabenflansch 60 auf, der lösbar verbindbar mit dem Getriebegehäuseteil 12 der Handwerkzeugmaschine 10 ausgebildet ist.
Insbesondere ist der Schutzhaubenflansch 60 als zubehörseitiges Kontaktelement 28 ausgebildet. Die Schutzhaube 26b weist einen Magneten 36 auf, der halbkreisförmig um den Schutzhaubenflansch 60 angeordnet ist (siehe Fig. 6i). Alternativ sind auch andere Anordnungen des Magneten 36, wie beispielsweise verteilt auf der
Schutzhaube 26b (siehe Fig. 6f) oder symmetrisch um den Schutzhaubenflansch 60 herum (siehe Fig. 6k) angeordnet.
Zur Detektion des Magneten 36 auf der Schutzhaube 26b kann die
Handwerkzeugmaschine 10 ein Magnetfeldsensor 38 aufweisen, der auf der
Abtriebsseite 15 des Gehäuses 11 der Handwerkzeugmaschine 10, insbesondere des Getriebegehäuseteils 12, angeordnet ist (siehe Fig. 61). Die Abtriebsseite 15 ist insbesondere die Seite der Handwerkzeugmaschine 10, an der die Arbeitsspindel 14 aus dem Gehäuse 11 der Handwerkzeugmaschine 10 nach außen austritt.
Die Detektionseinheit 100 ist insbesondere dazu ausgebildet, eine Verbindung des maschinenseitigen Kontaktelements 24 mit dem zubehörseitigen Kontaktelements 28 zu detektieren. Vorteilhaft ist der Magnetfeldsensor 38 und der Magnet 36 derart angeordnet, dass eine Verbindung erst detektiert wird, sobald das Zubehör 26 vollständig an dem Gehäuse 11 der Handwerkzeugmaschine 10 montiert ist. In Fig. 6 erfasst die Detektionseinheit 100 über den Magnetfeldsensor 38 die Position des Magneten 36. Entspricht die Position des Magneten 36 einem sachgemäß montierten Zustand des Zubehörs 26, ist die Antriebseinheit 20 vorteilhaft über die
Elektronikeinheit 55 bestrombar ausgebildet.
In Fig. 7 ist eine alternative Ausführungsform der Detektionseinheit 100 gezeigt. Die Detektionseinheit 100 umfasst einen kapazitiven Näherungsschalter 110, der dazu ausgebildet ist, Materialien zu detektieren, die das elektrische Feld des kapazitiven Näherungsschalters 110 beeinflussen. Der kapazitive Näherungsschalter 110 in Fig. 7 umfasst beispielhaft eine Spule 112, die als ein Teil eines elektromagnetischen Schwingkreises ausgebildet ist. Die Spule 112 ist um das maschinenseitige
Kontaktelement 24, das beispielhaft als Gewindebohrung 13 ausgebildet ist, herum angeordnet. Das Zubehör 26 ist beispielhaft als Zusatzhandgriff 26a ausgebildet und umfasst ein zubehörseitiges Kontaktelement 28, welches als Gewindezapfen 52 ausgebildet ist. Das zubehörseitige Kontaktelement 28 ist beispielhaft aus einem magnetoresistiven Material ausgebildet. Der Schwingkreis oszilliert vorteilhaft auf seiner Resonanzfrequenz. Durchdringt das zubehörseitige Kontaktelement 28 die von der Spule 112 gebildete Öffnung zumindest teilweise, so wird die resonante Oszillation des Schwingkreises beeinflusst, insbesondere gedämpft. Die Detektionseinheit 100 ist insbesondere dazu ausgebildet, diese Dämpfung zu detektieren.
In Fig. 8a-c ist eine weitere Ausführungsform der Detektionseinheit 100 gezeigt. Die Detektionseinheit 100 umfasst insbesondere zumindest ein Drucksensorelement 120, das dazu ausgebildet ist, den Anpressdruck des Zubehörs 26 auf das Gehäuse 11 der Handwerkzeugmaschine 10 zu detektieren. Das Drucksensorelement 120 ist beispielhaft als Piezo Drucksensorelement ausgebildet und an der Außenfläche des Gehäuses 11 der Handwerkzeugmaschine 10, insbesondere an der Außenfläche des Getriebegehäuseteils 12, angeordnet. Vorteilhaft ist das Drucksensorelement 120 derart angeordnet, dass im montierten Zustand das Griffteil 50 des Zusatzhandgriffs 26a das Drucksensorelement 120 unmittelbar beaufschlagt und dadurch einen Anpressdruck auf das Drucksensorelement 120 bewirkt.
In Fig. 8b ist eine alternative Anordnung des Drucksensorelements 120 gezeigt. Das Drucksensorelement 120 ist beispielhaft in einem Lagerflansch 17 des
Getriebegehäuseteils 11 angeordnet. Im montierten Zustand beaufschlagt das zubehörseitige Kontaktelement 28 in Form eines Schutzhaubenflanschs 60 das Drucksensorelement 120. Vorteilhaft kann durch diese Anordnung die Befestigung einer Schutzhaube 26b detektiert werden.
In Fig. 8c ist eine alternative Ausführungsform des Drucksensorelements 120 gezeigt. Das Drucksensorelement 120 ist beispielhaft kreisförmig entlang einer Außenfläche des Lagerflansches 17 des Getriebegehäuseteils 12 angeordnet. Das
Drucksensorelement 120 Ist insbesondere als eine berührungsempfindliche Oberfläche 122 ausgebildet. Die berührungsempfindliche Oberfläche 122 ist als Teil einer
Kondensatoreinheit ausgebildet. Im montierten Zustand beaufschlagt das Zubehör 26 die berührungsempfindliche Oberfläche derart, dass eine Verformung, insbesondere eine Verbiegung um wenige μηη der berührungsempfindlichen Oberfläche 122 bewirkt wird. Die Verformung der berührungsempfindlichen Oberfläche 122 hat einen direkten Einfluss auf die Kapazität der Kondensatoreinheit. Über die Veränderung der Kapazität der Kondensatoreinheit ist vorteilhaft eine Befestigung des Zubehörs an dem Gehäuse
11 der Handwerkzeugmaschine 10 detektierbar. Alternativ ist auch denkbar, dass das Drucksensorelement 120, insbesondere die berührungsempfindliche Oberfläche 122, am Ende einer Gewindebohrung 13 der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet ist.
In Fig. 9a und Fig. 9b ist eine weitere alternative Ausführungsform der
Detektionseinheit 100 gezeigt. Die Detektionseinheit 100 umfasst ein
Luftdrucksensorelement 130, das dazu ausgebildet ist, den Luftdruck zu ermitteln. In Fig. 9a wird beispielhaft eine statische Luftdruckveränderung detektiert. Das maschinenseitige Kontaktelement 24 ist als Gewindebohrung 13 des
Getriebegehäuseteils 12 ausgebildet und das zubehörseitige Kontaktelement 28 ist als Gewindezapfen 52 eines Zusatzhandgriff 26a ausgebildet. Das
Luftdrucksensorelement 130 ist in einem von der Gewindebohrung 13 aufgespannten Raum angeordnet. Insbesondere ist das Luftdrucksensorelement 130 an einem einer Eingangsöffnung 56 der Gewindebohrung 13 gegenüberliegenden Ende der
Gewindebohrung 13 angeordnet. Über die Eingangsöffnung 56 der Gewindebohrung 13 wird der Gewindezapfen 52 des Zusatzhandgriffs 26a in dem Getriebegehäuseteil
12 aufgenommen. Im montierten Zustand ist der Zusatzhandgriff 26a mit dem Gehäuse 11 der Handwerkzeugmaschine 10 verschraubt, wodurch der von der Gewindebohrung
13 aufgespannte Raum im Wesentlichen luftdicht verschlossen ist. Durch das
Einschrauben wird die Luft im von der Gewindebohrung 13 aufgespannten Raum komprimiert, wodurch der Druck lokal ansteigt. Die Detektionseinheit 100,
insbesondere das Luftdrucksensorelement 130 der Detektionseinheit, ist vorteilhaft dazu ausgebildet, den Druckanstieg zu detektieren. Alternativ ist auch denkbar, dass eine dynamische Luftdruckveränderung von der Detektionseinheit 100 detektiert wird, wie beispielhaft in Fig. 9b gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel weist der von der Gewindebohrung 13 des Gehäuses 11 der Handwerkzeugmaschine 10 aufgespannte Raum neben der Eingangsöffnung 56 eine weitere Durchgangsöffnung 58 auf. Die Durchgangsöffnung 58 ist beispielhaft an dem der Eingangsöffnung 56 gegenüberliegenden Ende des von der Gewindebohrung 13 aufgespannten Raums angeordnet. Die Handwerkzeugmaschine 10 weist einen Lüfter (nicht dargestellt) auf, der dazu ausgebildet ist, die Antriebseinheit 20 der
Handwerkzeugmaschine 10 zu kühlen. Vorteilhaft ist die Durchgangsöffnung 58 derart im Gehäuse 11 der Handwerkzeugmaschine 10 angeordnet, dass Kühlluft über die Eingangsöffnung 56 der Gewindebohrung 13, durch die Durchgangsöffnung 58 der Gewindebohrung 13 in Richtung des Lüfters gesogen wird. Im montierten Zustand ist der Gewindezapfen 52 des Zusatzhandgriffs 26a in der Eingangsöffnung 56 der Gewindebohrung 13 angeordnet und verschließt diese dadurch. Die Unterbrechung hat zur Folge dass der Kühlluftstrom 59 unterbrochen ist und sich im Inneren des
Gehäuses ein Unterdruck ausbildet. Im Inneren des Gehäuses 11 ist das
Luftdrucksensorelement 130 angeordnet, welches dazu ausgebildet ist, die
Veränderung des Luftdrucks zu detektieren. Das Luftdrucksensorelement 130 ist beispielhaft über der Durchgangsöffnung 58 der Gewindebohrung 13 angeordnet. Alternativ ist auch denkbar, dass der Kühlluftstrom derart durch das Gehäuse 11 der Handwerkzeugmaschine 10 geleitet wird, dass er über die Eingangsöffnung 56 der Gewindebohrung 13 aus dem Gehäuse austritt. In diesem Fall hat ein Verschließen der Eingangsöffnung 56 einen Überdruck zur Folge, der ebenfalls von dem
Luftdrucksensorelement 130 detektierbar ist.
Es ist ebenfalls denkbar, die Befestigung eines Zubehörs 26 in Form einer
Schutzhaube 26b über ein Luftdrucksensorelement 130 zu detektieren, was im
Folgenden nur beschrieben, allerdings nicht anhand einer Figur gezeigt ist. In
Analogie zu den vorherigen Ausführungsform kann der Lagerflansch des
Getriebegehäuseteils eine Durchgangsöffnung aufweisen, wobei das
Luftdrucksensorelement entlang der Strömungsrichtung zwischen der
Durchgangsöffnung und dem Lüfter angeordnet ist. Im montierten Zustand wird die Durchgangsöffnung im Lagerflansch vorteilhaft durch den
Schutzhaubenflansch derart abgedeckt, dass der Kühlluftstrom durch die Durchgangsöffnung unterbrochen wird und, abhängig von der
Strömungsrichtung, ein Überdruck oder Unterdruck entsteht, der von dem Luftdrucksensorelement detektierbar ist.

Claims

Ansprüche
1. Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere Winkelschleifer mit einem Gehäuse (11), insbesondere einem Getriebegehäuseteil (12), wobei das Gehäuse (11), insbesondere das Getriebegehäuseteil (12), mindestens ein maschinenseitiges Kontaktelement (24) aufweist, mit einem Zubehör (26), wobei das Zubehör (26) mindestens ein zubehörseitiges Kontaktelement (28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das maschinenseitige Kontaktelement (24) und das zubehörseitige Kontaktelement (28) lösbar miteinander verbindbar sind.
2. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das maschinenseitige Kontaktelement (24) und/oder das zubehörseitige Kontaktelement (28) einer Detektionseinheit (100) zugeordnet sind, die dazu ausgebildet ist, eine mechanische Befestigung des Zubehörs (26) mit dem Gehäuse (11) der Handwerkzeugmaschine (10) zu detektieren.
3. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektromotorische Antriebseinheit (20), insbesondere ein Elektromotor in einem Motorgehäuseteil (18) der
Handwerkzeugmaschine (10) angeordnet ist, der dazu vorgesehen ist, eine Arbeitsspindel (14) anzutreiben.
4. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronikeinheit (55) in der
Handwerkzeugmaschine (10) angeordnet ist, wobei die Elektronikeinheit (55) dazu vorgesehen ist, die elektromotorische Antriebseinheit (20) zu bestromen.
5. Handwerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit (55) die Antriebseinheit (20) bestromt, sobald das maschinenseitige Kontaktelement (24) und das zubehörseitige Kontaktelement (28) im montierten Zustand des Zubehörs (26) für die Handwerkzeugmaschine (10) miteinander verbunden sind.
Handwerkzeugmaschine (10) einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör (26) ein Zusatzhandgriff (26a) ist, der dazu vorgesehen ist, insbesondere von einem Bediener der Handwerkzeugmaschine umgriffen zu werden.
7. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Zubehör (26) eine Schutzhaube (26b) ist, die dazu vorgesehen ist, einen Bediener der Handwerkzeugmaschine (10) im Betrieb der Handwerkzeugmaschine (10) vor Funken und/oder Materialpartikeln, die im Betrieb der Handwerkzeugmaschine (10) entstehen, und/oder vor mit großer Wucht nach außen geschleuderten Bruchstücken einer im Betrieb zerborstenen Scheibe zu schützen.
8. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (100) ein elektrisches
Anschlusselement (30) aufweist.
9. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das maschinenseitige Kontaktelement (24) als mindestens ein elektrisches Anschlusselement (30) ausgeführt ist und das zubehörseitige Kontaktelement (28) aus elektrisch leitfähigem Material besteht.
10. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (100) einen kapazitiven
Näherungsschalter (110) aufweist.
11. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (100) ein Drucksensorelement (120) aufweist, wobei das Drucksensorelement (120) dazu ausgebildet ist, einen Anpressdruck des Zubehörs (26) auf das Gehäuse (11) zu detektieren
12. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (100) ein Luftdrucksensorelement (130) aufweist, das dazu ausgebildet ist, den Luftdruck zu detektieren.
13. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (100) ein Radarsensorelement (140) aufweist.
14. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die Detektionseinheit (100) ein Magnetfeldsensor (38) aufweist.
15. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das maschinenseitige Kontaktelement (24) als ein Magnetfeldsensor (38) ausgeführt ist und das zubehörseitige Kontaktelement (28) als ein Magnet (36) ausgeführt ist.
16. Handwerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Magnet (36) im Gewindezapen (28) des Zusatzhandgriffs (26a) angeordnet.
17. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei montierten Zubehör (26b) mindestens ein Schaltelement (62, 68) betätigbar ist, wobei bei Betätigen des Schaltelements (62, 68) mindestens eine Information darüber, dass das Zubehör (26b) montiert ist, insbesondere über mindestens einen elektrischen Leiter (64) an die
Elektronikeinheit (55) weiter geleitet wird.
18. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (10)
mindestens ein Sicherheitselement (70) aufweist, wobei das
Sicherheitselement (70) mit der Handwerkzeugmaschine (10), der
Elektronikeinheit (55) und/oder einem mobilen Gerät (90) kommunizieren kann.
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