WO2014173914A1 - Elektronische komponente - Google Patents

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WO2014173914A1 PCT/EP2014/058167 EP2014058167W WO2014173914A1 WO 2014173914 A1 WO2014173914 A1 WO 2014173914A1 EP 2014058167 W EP2014058167 W EP 2014058167W WO 2014173914 A1 WO2014173914 A1 WO 2014173914A1
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cap
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closed state
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Sebastian WALENTA
Amalinda Christina Post
Kenan Dogan
Andrew Kay
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Robert Bosch Gmbh
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • H01R13/447Shutter or cover plate
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/50Bases; Cases formed as an integral body
    • H01R13/501Bases; Cases formed as an integral body comprising an integral hinge or a frangible part

Definitions

  • the electronic component according to the invention comprises a cap, which is preferably a reverse polarity protection cap.
  • the cap may be in a closed state in which it at least partially closes the base body.
  • Connecting portion 3 is connected to a contact device 30, which is designed in particular as a plug of a wiring harness.
  • the electronic component 1 according to the invention has a cap 4, which can in particular cover an opening of the main body 2.
  • the base body 2 with the cap 4 is closed.
  • the cap 4 is shown in a closed state. This is also evident from FIG. Figure 2, however, shows the cap 4 in an open state.
  • Cap 4 it is therefore possible to move the cap 4 from the open state to the closed state and back again.
  • the locking element 8 has a recess 12 into which the nose 10 can engage. It is provided that the nose 10 so long within the recess 12 remains until the cap 4 is moved parallel to the movement axis 100 in the direction of movement 200. Only by this displacement, it is possible that the nose 10 emerges from the recess 12, whereby the cap 4 can be pivoted in the open state. Otherwise, a pivoting of the cap 4 is not possible. In the closed state, however, the cap 4 can in its

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Komponente (1), umfassend einen Grundkörper (2), einen Verbindungsbereich (3) zum elektrischen Kontaktieren des Grundkörpers (2), durch den insbesondere eine Steckverbindung herstellbar ist, und eine Kappe (4), die in einem geschlossenen Zustand den Grundkörper (2) zumindest teilweise verschließt, wobei die Kappe (4) zwischen dem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand um eine Bewegungsachse (100) verschwenkbar ist, wobei die Kappe (4) parallel zu der Bewegungsachse (100) verschiebbar ist, wobei ein Verschwenken der Kappe (4) aus dem geschlossenen Zustand heraus die Verschiebung der Kappe (4) entlang der Bewegungsachse voraussetzt, und wobei die Kappe (4) einen Blockierbereich (9) aufweist, der die Verschiebung der Kappe parallel zu der Bewegungsachse (100) in dem geschlossenen Zustand verhindert, wenn der Verbindungsbereich (3) kontaktiert ist.

Description

Beschreibung Titel
Elektronische Komponente Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische Komponente sowie eine elektronische Anordnung, die diese elektronische Komponente umfasst.
Aus dem Stand der Technik sind Verpolschutzkappen bekannt, die ein ungewolltes oder fehlerhaftes Kontaktieren von elektrischen Kontakten vermeiden sollen. Um die Verpolschutzkappe in einen geöffneten Zustand zu bringen, muss diese zunächst linear verschoben werden, bevor sie in den geöffneten Zustand geschwenkt werden kann. Eine derartige Bewegung ist beispielsweise aus der EP 0570652 B1 bekannt. Jedoch haben die aus dem Stand der Technik bekannten Verpolschutzkappen den Nachteil, dass eine sichere und zuverlässige Schutzwirkung nicht immer erreicht werden kann. Somit können elektrische Komponenten, die einen Verpolschutz benötigen, nicht immer optimal geschützt werden.
Offenbarung der Erfindung
Die erfindungsgemäße elektronische Komponente umfasst einen Grundkörper, der insbesondere einen Verbindungsbereich aufweist. Der Verbindungsbereich dient zum elektrischen Kontaktieren des Grundkörpers, wobei mittels des Verbindungsbereichs insbesondere eine Steckverbindung herstellbar ist.
Weiterhin umfasst die elektronische Komponente gemäß der Erfindung eine Kappe, die bevorzugt eine Verpolschutzkappe ist. Die Kappe kann sich in einem geschlossenen Zustand befinden, in dem diese den Grundkörper zumindest teilweise verschließt. Somit ist bevorzugt ein Zugriff auf innerhalb des
Grundkörpers angeordnete Kontaktelemente nicht möglich. Weiterhin kann sich die Kappe in einem geöffneten Zustand befinden, wobei die Kappe zwischen dem geschlossenen Zustand und den geöffneten Zustand um eine
Bewegungsachse verschwenkbar ist. Zusätzlich ist vorgesehen, dass die Kappe parallel zu der Bewegungsachse verschiebbar ist. Ein Ausführen dieser Verschiebung ist Voraussetzung für das Verschwenken der Kappe um die Bewegungsachse aus dem geschlossenen Zustand heraus. Sollte die Kappe nicht verschoben werden, so ist kein Verschwenken aus dem geschlossenen Zustand heraus möglich. Erfindungsgemäß weist die Kappe weiterhin einen Blockierbereich auf, der eine Verschiebung parallel zu der Bewegungsachse verhindert, wenn der Verbindungsbereich kontaktiert ist. Auf diese Weise kann eine Bewegung der Kappe vermieden werden, wenn die elektronische
Komponente mit anderen Bauteilen kontaktiert ist. Dabei ist vorgesehen, dass sich die Kappe in dem geschlossenen Zustand befindet, damit der
Blockierbereich das Verschieben parallel zu der Bewegungsachse verhindert.
Somit kann insbesondere verhindert werden, dass die Kappe ungewollt in den geöffneten Zustand versetzt wird, wenn die elektronische Komponente kontaktiert ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine elektronische Anordnung, die zumindest eine elektronische Komponente wie zuvor beschrieben oder gemäß einer der nachfolgenden Weiterbildungen umfasst. Weiterhin umfasst die elektronische Anordnung eine Kontaktvorrichtung, die bevorzugt ein Stecker ist. Durch die Kontaktvorrichtung kann eine elektrische Kontaktierung zu dem
Verbindungsbereich der elektronischen Komponente hergestellt werden, wobei die Kontaktvorrichtung ein Blockierelement aufweist. Mit dem Blockierelement ist der Blockierbereich der Kappe blockierbar, wenn die Kontaktvorrichtung den Verbindungsbereich kontaktiert. Somit ist, wie zuvor beschrieben, eine
Verschiebung der Kappe entlang der Bewegungsachse nicht mehr möglich, da der Blockierbereich von dem Blockierelement blockiert ist.
Die Unteransprüche haben bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt. Bevorzugt weist die Kappe zumindest ein Federelement auf. Das Federelement ist insbesondere derart angeordnet, dass ein Federweg des Federelements parallel zu der Bewegungsachse verläuft. Daher ist die Kappe parallel zu der Bewegungsachse nur gegen einen Rückstellwiderstand des Federelements verschiebbar. Weiterhin stellt das Federelement bevorzugt sicher, dass die Kappe nach einer Verschiebung parallel zur Bewegungsachse wieder in seine
Ausgangslage zurückkehrt. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass das zumindest eine Federelement durch zumindest eine Ausnehmung in der Kappe gebildet ist. Daher besteht das Federelement bevorzugt aus demselben Material wie auch die Kappe, wobei vorwiegend die Geometrie dem Federelement seine federnden Eigenschaften gibt. Ein derartiges Federelement ist sehr einfach und kostengünstig herstellbar, so dass der Fertigungs- und Montageaufwand der elektronischen Komponente sehr gering ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die Kappe zumindest ein Verriegelungselement auf. Das Verriegelungselement verriegelt die Kappe mit dem Grundkörper, wenn sich die Kappe in dem geschlossenen Zustand befindet. Das Verriegelungselement kann daher sicherstellen, dass die Kappe, insbesondere in einem geschlossenen Zustand, sicher mit dem Grundkörper verbunden ist, so dass ungewollt kein Zustandswechsel, insbesondere in den geöffneten Zustand, auftreten kann.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass der Grundkörper zumindest ein erstes Rastelement, besonders bevorzugt eine Nase, aufweist und das
Verriegelungselement zumindest ein zweites Rastelement, besonders bevorzugt eine zu der Nase korrespondierende Ausnehmung, aufweist. Somit ist bevorzugt vorgesehen, dass zwischen dem ersten Rastelement und dem zweiten
Rastelement im geschlossenen Zustand der Kappe eine Rastverbindung herstellbar ist. Auf diese Weise ist ein Schwenken der Kappe um die
Bewegungsachse verhindert, wodurch die Kappe sicher und zuverlässig in dem geschlossenen Zustand gehalten wird. Erst mit Lösen der Rastverbindung ist es möglich, die Kappe in den geöffneten Zustand zu versetzen. Vorzugsweise kann dabei sowohl das erste Rastelement als auch das zweite Rastelement eine Nase sein und das jeweils andere Rastelement eine zu der Nase korrespondierende Ausnehmung. Aus Gründen einer möglichst einfachen und kostengünstigen Herstellung und Montage der elektronischen Komponente ist jedoch besonders bevorzugt vorgesehen, dass das erste Rastelement, wie zuvor beschrieben, dieNase aufweist, während das zweite Rastelement die zu der Nase
korrespondiere Ausnehmung aufweist.
Weiterhin ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass die Verschiebung der Kappe parallel zu der Bewegungsachse die Verriegelung des
Verriegelungselements löst und/oder herstellt. Durch die Verschiebung parallel zur Bewegungsachse ist eine sehr einfache Möglichkeit vorhanden, die
Verriegelung zu lösen, um die Kappe anschließend verschwenken zu können. Da jedoch bevorzugt vorgesehen ist, dass die Kappe Federelemente aufweist (siehe oben), kann die lineare Verschiebung zum Lösen oder Herstellen der
Verriegelung sehr zuverlässig sein, da durch das bevorzugt verwendete
Federelement sichergestellt sein kann, dass die Verriegelung nicht unabsichtlich gelöst wird. Somit kann insbesondere ein ungewolltes Öffnen der Kappe effektiv vermieden werden. Vorteilhafterweise ist an der Kappe ein Rahmen befestigt, wobei der Rahmen insbesondere mittels Rastnasen mit dem Grundkörper verbunden ist. Der Rahmen ist dabei mit der Kappe verbunden, wobei der Rahmen ein
feststehendes Teil ist, während die Kappe bewegbar ist, da diese, wie zuvor beschrieben, um die Bewegungsachse schwenkbar sowie entlang der
Bewegungsachse verschiebbar ist. Daher dient der Rahmen vorwiegend der
Befestigung der Kappe an dem Grundkörper.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die Kappe zumindest ein
Filmscharnier aufweist, das Kappe und Rahmen verbindet. Weiterhin ermöglicht das Filmscharnier die Schwenkung um die Bewegungsachse. Auch lässt das
Filmscharnier die lineare Verschiebung entlang der Bewegungsachse zu. Da Filmscharniere sehr einfach und kostengünstig zu fertigen sind, ist auch ein geringer Fertigungs- und Montageaufwand der elektrischen Komponente vorhanden. Durch die Verwendung des Filmscharniers ist die Kappe bevorzugt einstückig mit dem Rahmen ausgebildet, wobei ein verjüngter Bereich zwischen
Kappe und Rahmen als Filmscharnier dient. Dies vereinfacht die Fertigung der Kappe weiter.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Kappe eine Offenhaltevorrichtung auf. Die Offenhaltevorrichtung kann insbesondere ein selbstständiges Schließen der Kappe aus dem geöffneten Zustand heraus verhindern. Somit muss die Kappe nicht offengehalten werden, was den
Handhabungsaufwand der elektronischen Komponente deutlich senkt.
Beispielsweise kann der Grundkörper zu kontaktierende elektrische Elemente aufweisen, die durch die Offenhaltevorrichtung sehr einfach erreicht werden können, da die Offenhaltevorrichtung sicherstellt, dass die Kappe stets in dem geöffneten Zustand verbleibt. Besonders vorteilhaft ist die Offenhaltevorrichtung als Kniehebel ausgelegt.
Bevorzugt weist der Kniehebel eine Selbsthemmung auf, so dass der Kniehebel verhindert, dass die Kappe aus dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand gebracht werden kann. Sollte dies jedoch gewünscht sein, so muss zuvor der Kniehebel aus der selbsthemmenden Stellung über seinen Totpunkt hinweggebracht werden, um eine weitere Bewegung der Kappe, insbesondere ein Verschwenken der Kappe um die Bewegungsachse nicht weiter zu verhindern. Auch der Kniehebel kann bevorzugt mittels Filmscharnieren realisiert sein, was in einem geringen Fertigungsaufwand des Kniehebels resultiert. Die
Verwendung von Filmscharnieren hat hier weiterhin den Vorteil, dass der Kniehebel elastische Eigenschaften aufweist, so dass der Kniehebel selbst als weiteres elastisches Element dienen kann. Dieses weitere elastische Element dient einer Selbsthemmung des Kniehebels, wodurch die Offenhalte-Funktion der Offenhaltevorrichtung vorteilhaft realisiert ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die elektronische Komponente dazu eingerichtet ist, zu erkennen, ob der
Verbindungsbereich kontaktiert ist, und nur bei einem kontaktierten
Verbindungsbereich einen aktiven Betriebsmodus zu ermöglichen. Vorteilhaft ist hierbei, dass falls die Kontaktvorrichtung nicht mit dem Verbindungsbereich kontaktiert ist und somit die Kappe geöffnet werden kann, die elektronische Komponente in einem passiven Modus ist. Hierdurch kann vermieden werden, dass es anschließend zu kritischen Zuständen kommt. Kritische Zustände sind beispielsweise das direkte Berühren von unter hohen Spannungen stehenden
Teilen sowie Kurzschlüsse zwischen Kontaktelementen des Grundkörpers untereinander oder zwischen einem Kontaktelement und einem Massepotential, beispielsweise der Fahrzeugkarosserie-Masse. Solch kritische Zustände können beispielsweise bei der Montage bzw. Demontage oder bei der Kontaktierung der elektronischen Komponente auftreten. Zusätzlich besteht beim Ab- bzw.
Anklemmen von Verbindungen, welche unter einer hohen elektrischen
Spannungen stehen die Gefahr der Lichtbogenbildung. Dies kann wiederum zu einem Brand führen. Durch eine Reduzierung der Spannung vor Ab- bzw.
Anklemmen der Verbindung kann eine Lichtbogenbildung vermieden werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die elektronische Komponente dazu eingerichtet ist, zu erkennen, ob bei kontaktiertem Verbindungsbereich die Kappe geschlossen ist, und nur in diesem Fall einen aktiven Betriebsmodus zu ermöglichen. Vorteilhaft ist hierbei, dass zum einen Manipulationen verhindert werden können, da nicht einfach bei offener Kappe der Verbindungsbereich kontaktiert werden kann, um einen aktiven Betrieb der elektronische Komponente zu ermöglichen. Zum anderen wird durch den ausschließlichen Betrieb der elektronischen Komponente bei geschlossener Kappe eine Isolation der Kontaktelemente des Grundkörpers erreicht. Dies führt wiederum dazu, dass die Korrosion an unter hoher Spannung stehenden Bauteilen aufgrund äußerer Umwelteinflüsse, wie beispielsweise Feuchtigkeit, Temperaturwechsel oder Salznebel, reduziert wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsformen unter Berücksichtigung der beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine schematische Ansicht der elektronischen Anordnung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Figur 2 eine erste schematische Ansicht der elektronischen
Komponente gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit geöffneter Kappe,
Figur 3 eine zweite schematische Ansicht der elektronischen
Komponente gemäß der Ausführungsform der Erfindung mit geschlossener Kappe,
Figur 4 eine Detailansicht des Filmscharniers der Kappe der
elektronischen Komponente gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
Figur 5 eine Detailansicht des Federelements der Kappe der
elektronischen Komponente gemäß der Ausführungsform der Erfindung, Figur 6 eine Detailansicht der Rastnasen des Rahmens der
elektronischen Komponente gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
Figur 7 eine Detailansicht des Blockierbereichs der elektronischen
Komponente gemäß der Ausführungsform der Erfindung,
Figur 8 eine schematische Darstellung der Offenhaltevorrichtung der elektronischen Komponente gemäß der Ausführungsform der Erfindung in einer selbsthemmenden Stellung,
Figur 9 eine schematische Darstellung der Offenhaltevorrichtung der elektronischen Komponente gemäß der Ausführungsform der Erfindung bei geschlossener Kappe, und
Figur 10 eine schematische Darstellung der Rastverbindung zwischen
Grundkörper und Kappe der elektronischen Komponente gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
Ausführungsformen der Erfindung
Figur 1 zeigt eine elektronische Anordnung 15, die eine elektronische
Komponente 1 umfasst. Die elektronische Komponente 1 weist einen
Grundkörper 2 auf, der einen Verbindungsbereich 3 aufweist. Der
Verbindungsbereich 3 ist mit einer Kontaktvorrichtung 30 verbunden, die insbesondere als Stecker eines Kabelbaums ausgelegt ist. Weiterhin weist die erfindungsgemäße elektronische Komponente 1 eine Kappe 4 auf, die insbesondere eine Öffnung des Grundkörpers 2 verdecken kann. Somit ist der Grundkörper 2 mit der Kappe 4 verschließbar. In der in Figur 1 gezeigten Ansicht der elektronischen Komponente 1 ist die Kappe 4 in einem geschlossenen Zustand gezeigt. Dies ist auch aus Figur 3 ersichtlich. Figur 2 hingegen zeigt die Kappe 4 in einem geöffneten Zustand.
Um die Kappe 4 von dem geschlossenen Zustand in den geöffneten Zustand zu bringen, ist die Kappe 4 um eine Bewegungsachse 100 verschwenkbar.
Zusätzlich ist die Kappe 4 parallel zu der Bewegungsachse 100, insbesondere in Bewegungsrichtung 200, verschiebbar. Die Verschiebung entlang der Bewegungsachse 100 kann jedoch von einem Blockierbereich 9 verhindert werden, wobei hierzu eine Kontaktierung des Verbindungsbereichs 3 mit der Kontaktvorrichtung 30 notwendig ist.
Die elektronische Komponente 1 ist so ausgestaltet, dass sie erkennen kann, ob der Verbindungsbereich 3 mit einer Kontaktvorrichtung 30 verbunden ist oder nicht. Dies lässt sich beispielsweise umsetzen, indem geprüft wird, ob noch Kontakt zu durch die Kontaktvorrichtung 30 angeschlossenen Bauteilen besteht. Diese Bauteile können zum Beispiel mittels der Kontaktvorrichtung 30 über einen CAN-Bus mit der elektronischen Komponente 1 verbunden sein. Wird nun festgestellt, dass die Kommunikation zwischen der elektronischen Komponente 1 und den angeschlossenen Bauteilen über den CAN-Bus nicht mehr besteht, kann davon ausgegangen werden, dass die Kontaktvorrichtung 30 nicht mehr mit dem Verbindungsbereich 3 in Verbindung steht. Wird dies wiederum erkannt, wäre es prinzipiell möglich, dass die Kappe 4 geöffnet wird, um die Kontaktelemente des Grundkörpers 2 zu kontaktieren. Damit bei dieser möglichen Kontaktierung jedoch keine kritischen Zustände auftreten, wie beispielsweise ein Berühren von unter Hochspannung stehenden Teilen, Kurzschlüsse oder Lichtbogenbildung, wird ein aktiver Betrieb der elektronischen Komponente 1 bei einem nicht kontaktierten Verbindungsbereich 3 verhindert, wodurch die auftretenden Spannungen begrenzt werden. Sobald der Verbindungsbereich 3 anschließend wieder mit der Kontaktvorrichtung 30 in Verbindung steht, wird ein aktiver Modus der elektronischen Komponente 1 ermöglicht, damit diese ihre üblichen Aufgaben erfüllen kann. In einer alternativen Ausführungsform wird nur dann ein aktiver Modus der elektronische Komponente 1 ermöglicht, wenn die Kappe 4 geschlossen ist. Ob die Kappe 4 geschlossen ist, kann beispielsweise mittels eines Magnetschalters oder jeglichen anderen Kontaktschalters überprüft werden. Das Verschwenken der Kappe 4 um die Bewegungsachse 100 geschieht aufgrund des Vorhandenseins von Filmscharnieren 5. Die Filmscharniere 5 sind in Figur 4 detailliert gezeigt. Durch das Filmscharnier 5 ist die Kappe 4 relativ zu einem Rahmen 13 verschwenkbar, was beispielsweise aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Die Bewegungsachse 100 verläuft dabei durch einen
Schwenkpunkt innerhalb der Filmscharniere 5. Durch das Verschwenken der
Kappe 4 ist es daher möglich, die Kappe 4 von dem geöffneten Zustand in den geschlossenen Zustand und wieder zurück zu versetzen. Die Verschiebung der Kappe 4 parallel zu der Bewegungsachse 100,
beispielsweise in die Bewegungsrichtung 200, geschieht gegen die Rückstellkraft von zwei Federelementen 6. Das Federelement 6 ist in Figur 5 detailliert dargestellt. Es ist daher ersichtlich, dass das Federelement 6 durch eine
Ausnehmung 14 innerhalb der Kappe 4 gebildet ist. Somit ist das Federelement 6 sehr einfach und kostengünstig herstellbar. Wird die Kappe 4 entlang der Bewegungsrichtung 200 verschoben, so führt die Deformation der
Federelemente 6 zu einer Rückstellkraft, mit der die Kappe 4 entgegen der Bewegungsrichtung 200 in ihre Ausgangslage zurückgedrängt wird. Durch die
Verschiebung parallel zu der Bewegungsachse 100 ist es möglich, dass eine Verriegelung zwischen Grundkörper 2 und Kappe 4 etabliert wird. Dazu ist an der Kappe 4 ein Verriegelungselement 8 vorhanden, das eine Rastverbindung mit einer an dem Grundkörper 2 angeordneten Nase herstellen kann. Dies ist schematisch in Figur 10 gezeigt.
Das Verriegelungselement 8 weist eine Ausnehmung 12 auf, in die die Nase 10 eingreifen kann. Dabei ist vorgesehen, dass die Nase 10 so lange innerhalb der Ausnehmung 12 verbleibt, bis die Kappe 4 parallel zu der Bewegungsachse 100 in Bewegungsrichtung 200 verschoben wird. Erst durch diese Verschiebung ist es möglich, dass die Nase 10 aus der Ausnehmung 12 heraustritt, wodurch die Kappe 4 in den geöffneten Zustand verschwenkt werden kann. Ansonsten ist eine Verschwenkung der Kappe 4 nicht möglich. In dem geschlossenen Zustand kann die Kappe 4 jedoch in ihrer
Verschiebungsmöglichkeit blockiert sein. Dies ist in Figur 7 dargestellt. An der Kappe 4 ist ein Blockierbereich 9 angeordnet, der durch ein Kontaktieren des Kontaktelements 30 mit dem Verbindungsbereichs 3 blockiert werden kann. In diesem Fall ist eine Bewegung des Blockierbereichs 9 durch ein Blockierelement 31 des Kontaktelements 30 verhindert. Sollte der Blockierbereich 9 blockiert sein, so ist ein Verschieben der Kappe 4 nicht mehr möglich. Da sich die Kappe 4 jedoch in dem geschlossenen Zustand befindet, kann die Kappe 4 auch nicht verschwenkt werden, da die Nase 10 innerhalb der Ausnehmung 12 der
Verriegelungsvorrichtung 8 liegt. Daher ist ein ungewolltes Öffnen der Kappe 4 bei kontaktiertem Verbindungsbereich 3 ausgeschlossen. Die Kappe 4 kann somit einen ungewollten Zugriff auf Kontaktbereiche innerhalb des Grundkörpers 2 effektiv verhindern. Der zuvor genannte Rahmen 13 kann bevorzugt durch Rastnasen 1 1 an dem Grundkörper 2 befestigt sein. Die Rastnasen sind insbesondere einstückig mit dem Rahmen 13 ausgebildet, so dass der Rahmen sehr einfach und
kostengünstig herstellbar ist. Durch das Verrasten der Rastnasen 1 1 wird dennoch eine sichere Verbindung zwischen Rahmen 13 und Grundkörper 2 hergestellt. Somit ist auch die Kappe 4 fest und sicher mit dem Grundkörper 2 verbunden. Die Figuren 8 und 9 zeigen die erfindungsgemäße Offenhaltevorrichtung 7. Diese ist als Kniehebel ausgebildet, wobei sämtliche Gelenke durch Filmscharniere realisiert sind. Die Offenhaltevorrichtung 7 erstreckt sich von der Kappe 4 zu dem Rahmen 13, so dass sich in einem selbsthemmenden Zustand, wie er in Figur 8 gezeigt ist, die Kappe 4 über die Offenhaltevorrichtung 7 auf dem Rahmen 13 abstützen kann. Ein Verschwenken der Kappe 4 in den geschlossenen Zustand ist daher nicht möglich. Sollte jedoch gewünscht werden, dass die Kappe 4 in den geschlossenen Zustand gebracht werden soll, so muss zunächst die als Kniehebel ausgebildete Offenhaltevorrichtung 7 über einen Totpunkt gebracht werden, so dass der in Figur 9 gezeigte Zustand erreicht werden kann. Hier ist die Offenhaltevorrichtung 7 ohne Funktion, da sich die Kappe 4 in dem geschlossenen Zustand befindet. Somit kann auch die Offenhaltevorrichtung 7 nicht dazu dienen, die Kappe 4 gegen den Rahmen 13 abzustützen. Sollte die Kappe 4 jedoch wieder in den geöffneten Zustand verschwenkt werden, so tritt die selbsthemmende Wirkung der als Kniehebel ausgelegten
Offenhaltevorrichtung 7 erneut ein, so dass die Offenhaltevorrichtung 7 in den in
Figur 8 gezeigten Zustand zurückkehrt. Die Offenhaltevorrichtung 7 ermöglicht daher, dass die Kappe 4 sicher und zuverlässig im geöffneten Zustand verbleibt, so dass ein Anwender diese nicht offenhalten muss. Dies vereinfacht die Handhabung der elektronischen Komponente 1 und erlaubt einen sehr einfachen Zugriff auf beispielsweise innerhalb des Grundkörpers 2 angeordnete
Kontaktelemente.

Claims

Ansprüche
1 . Elektronische Komponente (1 ), umfassend
- einen Grundkörper (2),
- einen Verbindungsbereich (3) zum elektrischen Kontaktieren des
Grundkörpers (2), durch den insbesondere eine Steckverbindung herstellbar ist, und
- eine Kappe (4), die in einem geschlossenen Zustand den Grundkörper
(2) zumindest teilweise verschließt,
- wobei die Kappe (4) zwischen dem geschlossenen Zustand und einem geöffneten Zustand um eine Bewegungsachse (100) verschwenkbar ist,
- wobei die Kappe (4) parallel zu der Bewegungsachse (100) verschiebbar ist,
- wobei ein Verschwenken der Kappe (4) aus dem geschlossenen
Zustand heraus die Verschiebung der Kappe (4) entlang der
Bewegungsachse (100) voraussetzt, und
- wobei die Kappe (4) einen Blockierbereich (9) aufweist, der die
Verschiebung der Kappe (4) parallel zu der Bewegungsachse (100) in dem geschlossenen Zustand verhindert, wenn der Verbindungsbereich
(3) kontaktiert ist.
2. Elektronische Komponente nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) zumindest ein Federelement (6) aufweist, das einen Federweg parallel zu der Bewegungsachse (100) aufweist, so dass die Kappe (4) parallel zu der Bewegungsachse (400) gegen einen Widerstand des Federelements (6) verschiebbar ist.
3. Elektronische Komponente nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Federelement (6) durch zumindest eine
Ausnehmung in der Kappe (4) gebildet ist.
4. Elektronische Komponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) zumindest ein Verriegelungselement (8) aufweist, das die Kappe (4) mit dem Grundkörper (2) verriegelt.
Elektronische Komponente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) zumindest eine erstes Rastelement,
insbesondere eine Nase (10), aufweist und das Verriegelungselement zumindest ein zweites Rastelement, insbesondere eine zu der Nase (10) korrespondierende Ausnehmung (12), aufweist, wobei zwischen erstem Rastelement und zweitem Rastelement in geschlossenem Zustand der Kappe (4) eine Rastverbindung herstellbar ist, so dass ein Schwenken der Kappe (4) um die Bewegungsachse (100) verhindert ist.
Elektronische Komponente nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verschiebung der Kappe (4) parallel zu der Bewegungsachse (100) die Verriegelung des Verriegelungselements (8) lösbar und/oder herstellbar ist.
Elektronische Komponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der Kappe (4) befestigten Rahmen (13), wobei der Rahmen, insbesondere mittel Rastnasen (1 1 ), mit dem
Grundkörper (2) verbunden ist.
Elektronische Komponente nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) zumindest ein Filmscharnier (5) aufweist, das die Kappe (4) mit dem Rahmen (13) verbindet und durch das die Kappe (4) um die Bewegungsachse (100) schwenkbar ist.
Elektronische Komponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (4) eine Offenhaltevorrichtung (7) aufweist, wobei die Offenhaltevorrichtung (7) ein selbstständiges Schließen der Kappe (4) aus dem geöffneten Zustand heraus verhindert.
Elektronische Komponente nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Offenhaltevorrichtung (7) einen Kniehebel umfasst.
Elektronische Anordnung (15), umfassend eine elektronische Komponente (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche sowie eine Kontaktvorrichtung (30), insbesondere einen Stecker, durch die eine elektrische Kontaktierung zu dem Verbindungsbereich (3) herstellbar ist, wobei die Kontaktvorrichtung (30) ein Blockierelement (31 ) aufweist, mit dem der Blockierbereich (9) der Kappe (4) blockierbar ist, wenn die Kontaktvorrichtung (30) den Verbindungsbereich (3) kontaktiert.
12. Elektronische Komponente nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Komponente (1 ) dazu eingerichtet ist, zu erkennen, ob der Verbindungsbereich (3) kontaktiert ist, und nur bei einem kontaktierten Verbindungsbereich (3) einen aktiven Betriebsmodus zu ermöglichen.
13. Elektronische Komponente nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Komponente dazu eingerichtet ist, zu erkennen, ob bei kontaktiertem Verbindungsbereich (3) die Kappe (4) geschlossen ist, und nur in diesem Fall einen aktiven Betriebsmodus zu ermöglichen.
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