Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formteils
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formteils gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 .
Üblicherweise wird bei der Herstellung eines Kunststoff-Formteils die für dieses Kunststoff-Formteil erforderliche Kühlzeit empirisch ermittelt. Für die Dauer der Kühlzeit wird ein Temperiermedium mit einer bestimmten Vorlauftemperatur und unter einem bestimmten Druck sowie bei einer bestimmten Durchflussmenge durch die Form geleitet. Sobald die vorgegebene Kühlzeit abgelaufen ist, wird davon ausgegangen, dass das Kunststoff-Material ausreichend abgekühlt ist und das Formteil entformt werden kann. Dabei wird die Kühlzeit in der Regel so bemessen, dass auch geringe Schwankungen in der Vorlauftemperatur und/oder bei der Durchflussmenge sich nicht nachteilig auf die Qualität des Formteils auswirken. Schwankungen in der Vorlauftemperatur können beispielsweise daher kommen, dass die Form mit Wasser gekühlt wird, das direkt von einer zentralen Wasserversorgung stammt und dessen Temperatur grundsätzlich selten konstant über einen längeren Zeitraum ist. Aber auch bei der Verwendung von Temperiergeräten, mit denen das Temperiermedium wie zum Beispiel Wasser mit einer konstanten Temperatur bereitgestellt werden kann, kann es zu Schwankungen in der Vorlauftemperatur kommen. Dies kann beispielsweise dadurch kommen, dass das Temperiermedium aus dem Rücklauf, d.h. also mit der höheren Temperatur, von dem Temperiergerät nicht vollständig oder nicht innerhalb einer kurzen Zeit auf die Solltemperatur des Vorlaufs abgekühlt werden kann. Daher wird man die Kühlzeit immer ein wenig größer vorgeben, als es unter optimalen Bedingungen eigentlich erforderlich wäre. Im Ergebnis führt dies zu einer insgesamt längeren Zykluszeit und damit zu einer Verschlechterung der Produktivität. Die Verwendung von Temperiergeräten bei der Herstellung von Kunststoff-Formteilen ist beispielsweise aus der DE102005019890B3 bekannt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Formteils anzugeben, das sich durch eine verbesserte Produktivität bei gleichbleibender Formteil-Qualität auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Verfahren durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 . Vorteilhafte Weiterentwicklungen und Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
Dadurch, dass diejenige Wärmemenge Q, ermittelt wird, die innerhalb eines vorgebbaren Zeitintervalls t, von dem in der Kavität befindlichen Kunststoff-Material an das Temperiermedium abgegeben worden ist, dass dieser Vorgang über mehrere aufeinanderfolgende Zeitintervalle während des Abkühlens des Kunststoff- Materials wiederholt wird, dass die so ermittelten Wärmemengen Q, aufsummiert werden und dass der auf diese Weise erhaltene Summenwert Qges einer weiteren Verwendung zugeführt wird, kann die Produktivität bzw. die Formteilqualität auf verschiedene Art und Weise verbessert werden.
Zum Einen kann gemäß Anspruch 3 vorgesehen werden, dass bei Erreichen eines vorgebbaren Wertes der aufsummierten von dem Kunststoff-Formteil an das Temperiermedium abgegebenen Gesamtwärmemenge Qges der Entformungsvorgang gestartet wird, so dass Schwankungen in der Vorlauftemperatur und/oder der Durchflussmenge unberücksichtigt bleiben können. Es wird einfach solange gekühlt, bis die für dieses Kunststoff-Formteil typische Gesamtwärmemenge Qges abgeführt worden ist. Dieser Wert wird zuvor ermittelt und als Sollwert vorgegeben. Dies kann zu unterschiedlich langen tatsächlichen Kühlzeiten führen. Diese Kühlzeiten liegen aber in der Regel unterhalb der nach dem eingangs genannten Stand der Technik empirisch ermittelten Kühlzeit. Über einen längeren Zeitraum gesehen werden somit mehr Formteile pro Zeiteinheit hergestellt als beim Stand der Technik und das bei gleicher Formteil- bzw. Produktqualität.
Die Zeitintervalle t, werden möglichst kurz gewählt, so dass quasi fortlaufend eine Wärmemenge Q, ermittelt wird. Vorzugsweise liegen die Zeitintervalle unterhalb 1 Sekunde und besonders vorteilhaft unterhalb von 100 Millisekunden. Die unterste Grenze hängt letztlich davon ab, wie schnell die Werte für die Vorlauftemperatur und die Rücklauftemperatur sowie den Durchfluss gemessen und ausgewertet werden können. Im Idealfall wird die Wärmemenge Qges wie unten angegeben berechnet:
Gleichung (Gl.1 ) Qges. = ί Wt■ dt
wobei
Qges- [kWh] = Wärmemenge, die in der Zeit t von dem Kunststoff-Formteil an das Temperiermedium abgegeben worden ist;
W = Wärmeleistung [kW] des Temperiermediums;
V = Volumenstrom [I / s] des Temperiermediums;
p = Dichte [kg / 1] des Temperiermediums;
Cw = spezifische Wärmekapazität des Temperiermediums [Wh/kgK];
ΔΤ = Tv - Tr = Temperatur im Vorlauf - Temperatur im Rücklauf [K];
und
Gleichung (Gl.2) W = V x p x cw x AT
ist.
In der Praxis möglich sind beispielsweise Zeitintervalle von 10 Millisekunden. Je kürzer die Zeitintervalle dt gewählt sind, um so genauer kann man an einen vorgegebenen Sollwert an Gesamtwärmemenge Qges herankommen, d.h. um so geringer ist der Unterschied zwischen dem tatsächlichen Summenwert Qges und dem vorgegebenen Sollwert bei der Beendigung des Kühlvorgangs bzw. beim Starten des Entformungsvorgangs.
Gegebenenfalls können für die Kühlung des Formteils mehrere Temperierkanäle oder Temperierbereiche Kn (n = 1 , 2, ... ) in der Form oder in einer Formhälfte vorgesehen sein. In diesem Fall kann vorgesehen werden, dass für jeden Temperierkanal bzw. jeden Temperierbereich eine Gesamtwärmemenge QgeS(n) ermittelt wird, und dass der Entform ungsvorgang gestartet wird, wenn die Summe
aus den Gesamtwärmemengen QgeS(n) der einzelnen Temperierkanäle bzw. Temperierbereiche einen vorgebbaren Wert erreicht hat. Die Summe entspricht somit derjenigen Wärmemenge, die dem Formteil insgesamt zu entziehen ist, bis es entformt werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung können mehrere Kavitäten in der Form vorgesehen sein, denen jeweils wenigstens ein Temperierkanal zugeordnet ist. Für jede dieser Kavitäten kann eine Gesamtwärmemenge Qges(Kavität n) ermittelt werden, die von dieser Kavität an den dieser Kavität zugeordneten Temperierkanal bzw. den dieser Kavität zugeordneten Temperierkanälen übertragen wird. Man kann auch von einer kavitätsbezogenen oder kavitätspezifischen Gesamtwärmemenge Qges(Kavität n) sprechen, d.h. einer Gesamtwärmemenge Qges(Kavität n), die man genau dieser Kavität zuordnen und auswerten kann. Beispielsweise kann vorgesehen werden, dass ein Alarm erzeugt wird und/oder der Spritzgießvorgang abgebrochen wird, wenn in einer der Kavitäten eine vorgebbare Gesamtwärmemenge Qges(Kavität n) nicht innerhalb einer vorgebbaren Zeit erreicht worden ist. Dies kann vorkommen, wenn beispielsweise der Angusskanal verstopft ist und kein oder nur wenig Kunststoff-Material in eine Kavität gelangt. In diesem Fall muss nämlich keine oder nur eine geringe Wärmemenge von dem dieser Kavität zugeordneten Temperierkanal bzw. Temperierkanälen übernommen und abgeführt werden. In gleicher weise kann ein aus einer Kavität nicht entformtes Kunststoff-Formteil im nachfolgenden Zyklus dazu führen, dass in diese Kavität kein neues Kunststoff-Material eingespritzt wird. In diesem Fall kommt es dazu, dass keine Wärmemenge anfällt, die abgeführt werden muss.
Des Weiteren können Schalt- und/oder Regelventile vorgesehen werden, mit denen der Durchfluss und/oder die Temperatur in den Temperierkanälen bzw. Temperierbereichen eingestellt oder geregelt werden können. Die Schalt- und/oder Regelventile können dabei in der Weise betätigt werden, dass eine vorgebbare Gesamtwärmemenge QgeS(n) für jeden der Temperierkanäle bzw. der Temperierbereiche nach Ablauf der gleichen Zeit erreicht worden ist. Damit kann der Kühlvorgang zeitlich optimiert werden. Wenn beispielsweise festgestellt wird,
dass in bestimmten Temperierbereichen die dortige Gesamtwärmemenge QgeS(ni) relativ früh und in anderen Temperierbereichen die dortige Gesamtwärmemenge Qges(n2) relativ spät erreicht wird, kann in dem zuerst genannten Temperierbereich die Durchflussmenge reduziert und in dem zuletzt genannten Temperierbereich die Durchflussmenge erhöht werden. Insgesamt wird somit erreicht, dass die von dem Formteil zu entziehende Gesamtwärmemenge zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt erreicht wird. Dies führt dazu, dass die tatsächliche Kühlzeit auf ein optimales Minimum reduziert werden kann.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung kann man auch die Gesamtwärmemenge QgeS(z) in einem Zyklus aufzeichnen bzw. abspeichern und von Zyklus zu Zyklus dokumentieren. Damit kann später eine eindeutige Zuordnung eines Formteils zu einer bestimmten abgeführten Wärmemenge erfolgen bzw. - wenn man diesen Wert durch die Zykluszeit dividiert - zu einer bestimmten Kühlleistung.
Wenn im Laufe der Produktion festgestellt wird, dass die Zeit bis zu Erreichung der Gesamtwärmemenge QgeS(z) zunimmt oder die innerhalb einer vorgegebenen Zykluszeit abgeführte Wärmemenge abnimmt, kann auf das Vorliegen von Fehlern im Kühlsystem geschlossen werden. Beispielsweise kann es dazu kommen, dass im Laufe der Zeit Kühlkanäle verkalken oder verstopfen. Daher kann es vorteilhaft sein, wenn für ein bestimmtes Kunststoff-Formteil ein Maximum und/oder ein Minimum eines Sollwertes an Qges vorgegeben wird und dass bei Überschreiten des Maximums und/oder Unterschreiten des Minimums ein Alarm ausgelöst wird. Der Alarm kann zyklusbezogen abgespeichert und dokumentiert werden, um so eine eindeutige Zuordnung eines Spritzgießzyklus mit Alarm zu einem bestimmten Formteil vorliegen zu haben.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 3 näher beschrieben werden.
Die Figur 1 zeigt schematisch eine Form 7 bzw. eine Spritzgießwerkzeug 7 mit zwei Formhälften 7a und 7b, zwischen denen eine Kavität 1 1 zur Herstellung eines
Kunststoff-Formteils gebildet werden kann. In der rechten Formhälfte 7a ist ein Kühlkanal K1 vorgesehen, während in der linken Formhälfte 7b zwei Kühlkanäle K2 und K3 vorgesehen sind. Die Kühlkanäle K2 und K3 in der linken Formhälfte werden von einem gemeinsamen Vorlauf 8 gespeist und die beiden Rückläufe 9a und 9b gelangen in ein gemeinsames Reservoir 10 eines an sich bekannten Temperiergeräts. Der Vorlauf 8 weist einen Temperatursensor 1 sowie einen Drucksensor 2 auf. In den beiden Rückläufen 9a und 9b sind Temperatursensoren 3 und 5 sowie Durchflusssensoren 4 und 6 vorgesehen.
Die Figur 2 zeigt beispielhaft einen möglichen Verlauf der Temperatur im Vorlauf (Tv) und im Rücklauf (Tr) für einen Kühlkanal Kn. Mit dem Beginn des Einspritzens heißer Kunststoff-Schmelze vergeht zunächst eine kurze Zeit, auch Totzeit genannt, bis Wärme von dem Kunststoff-Formteil über das Material der Form 7 an das Temperiermedium in dem Kühlkanal Kp übergeht. Nach Ablauf der Totzeit steigt die Temperatur Tr im Rücklauf (z. B. 9a oder 9b) zunächst an, erreicht ein Maximum und fällt dann wieder ab. Die Vorlauftemperatur Tv unterliegt gegebenenfalls geringen Schwankungen, wie dies in der Figur 2 durch den wellenförmigen Verlauf der Temperatur Tv dargestellt ist. Auf der Zeitachse t wird der Spritzgießzyklus, insbesondere die Kühlzeit, in Zeitintervalle t, unterteilt und die in jedem Zeitintervall t, von dem Kunststoff-Formteil an das Temperiermedium abgegebene Wärmemenge (d.h. die Wärme- bzw. Kühlleistung W) gemäß der obigen Gleichung (Gl.2) berechnet. Dieser Vorgang wird über mehrere aufeinanderfolgende Zeitintervalle t, während des Abkühlen des Formteils wiederholt und die so ermittelten Wärmemengen Q, werden gemäß obiger Gleichung (Gl.1 ) aufsummiert, wobei die Zeitintervalle t, dem dt in der Gleichung (Gl.1 ) entsprechen. Die Summe Qges entspricht den zusammengerechneten schraffierten Flächen in der Figur 2. Bei Erreichen eines vorgebbaren Wertes der aufsummierten von dem Kunststoff-Formteil an das Temperiermedium abgegebenen Gesamtwärmemenge Qges kann der Entform ungsvorgang gestartet werden. Der Kühlvorgang kann abgebrochen werden. Je nach Verlauf der Temperaturen Tr und Tv kann der vorgegebene Wert der aufsummierten Gesamtwärmemenge Qges früher oder später erreicht sein. Der Zeitpunkt der Entformung kann sich also von Zyklus zu Zyklus ändern.
Falls mehrere Kühlkanäle Kn vorhanden sind, kann für jeden Kühlkanal Kn (n = 1 , 2, ... ) gemäß dem oben geschilderten Verfahren ein Teilmenge an Qges ermittelt werden, d.h. eine Gesamtwärmemenge QgeS(n) pro Kühlkanal n bzw. pro Temperierbereich. Der Entform ungsvorgang wird gestartet, wenn die Summe aus den Gesamtwärmemengen QgeS(n) der einzelnen Temperierkanäle bzw. Temperierbereiche einen vorgebbaren Wert an der insgesamt von dem gekühlten Formteil zu übertragenen Wärmemenge Qges erreicht hat. Nicht dargestellt sind an sich bekannte Schalt- und/oder Regelventile, mit denen der Durchfluss und/oder die Temperatur in den Temperierkanälen Kn bzw. Temperierbereichen eingestellt oder geregelt werden können. Die Schalt- und/oder Regelventile können dabei in der Weise betätigt werden, dass eine vorgebbare Gesamtwärmemenge QgeS(n) für jeden der Temperierkanäle n bzw. der Temperierbereiche nach Ablauf der gleichen Zeit erreicht worden ist. Damit kann der Kühlvorgang zeitlich optimiert werden.
Anhand der Figur 3 soll ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Die Figur 3 zeigt schematisch eine Form 7 bzw. eine Spritzgießwerkzeug 7 mit zwei Formhälften 7a und 7b, zwischen denen zwei Kavitäten 12a und 12b zur Herstellung von zwei Kunststoff-Formteilen gebildet werden können. In der linken Formhälfte 7b sind zwei Kühlkanäle K4 und K5 vorgesehen, während in der rechten Formhälfte 7a der Einfachheit halber kein Kühlkanal vorgesehen sind. Selbstverständlich können auch in der rechten Formhälfte 7a ein oder mehrere Kühlkanäle vorgesehen sein. Ebenso können in der linken Formhälfte 7b jeder der Kavitäten mehrere Kühlkanäle oder Temperierbereiche zugeordnet werden, wie dies oben im Zusammenhang mit der Figur 1 beschrieben worden ist. Vorliegend ist jeder der Kavitäten 12a und 12b ein eigener bzw. separater Kühlkanal K4 und K5 zugeordnet. Daher kann jeder der Kavitäten 12a, 12b eine bestimmte Gesamtwärmemenge Qges(Kavität n) zugeordnet werden, die an das Temperiermedium in dem der Kavität zugeordneten Kühlkanal abgegeben wird, vorliegend also eine Gesamtwärmemenge Qges(12a) sowie eine Gesamtwärmemenge Qges(12b). Die Messung der Parameter und die Berechnung von Qges(Kavität n) erfolgt analog wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel mit Hilfe der oben genannten Gleichungen GI.1 und Gl.2. Für jedes in einer Kavität
12a, 12b herzustellende Kunststoff-Formteil kann eine Gesamtwärmemenge Qges(Kavität 12a) und Qges(Kavität 12b) als Sollwert vorgegeben werden. Wenn alle vorgegebenen Gesamtwärmemengen erreicht worden sind, kann die Entformung der fertigen Kunststoff-Formteile erfolgen. Es kann auch ein Zeitfenster vorgegeben werden, bei dem auf jeden Fall die Form geöffnet wird, auch wenn bei einer oder mehreren Kavitäten der Sollwert bzw. die vorgegebene Gesamtwärmemenge Qges(Kavität n) noch nicht erreicht worden ist. In diesem Fall kann ein Fehler vorliegen, weil beispielweise der Angusskanal zu den betroffenen Kavitäten verstopft ist. Man kann auch einen Alarm auslösen und/oder den Spritzgießvorgang abbrechen, wenn in einer oder mehreren der Kavitäten (12a, 12b) eine vorgebbare Gesamtwärmemenge Qges(Kavität n) nicht innerhalb einer vorgebbaren Zeit erreicht worden ist.
Bezugszeichenliste
1 Temperatursensor im Vorlauf
2 Drucksensor im Vorlauf
3 Temperatursensor im Rücklauf
4 Durchflusssensor im Rücklauf
5 Temperatursensor im Rücklauf
6 Durchflusssensor im Rücklauf
7 Form
7a Rechte Formhälfte
7b Linke Formhälfte
8 Vorlauf
9a Erster Rücklauf
9b Zweiter Rücklauf
10 Reservoir
1 1 Kavität
12a Kavität
12b Kavität
K1 Erster Kühlkanal
K2 Zweiter Kühlkanal
K3 Dritter Kühlkanal
K4 Kühlkanal für Kavität 12a
K5 Kühlkanal für Kavität 12b