Vorrichtung zur Anzeige von Sicherheitshinweisen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem elektronischen
Anzeigeeiement zur Anzeige von Sicherheitshinweisen, insbesondere zur Anzeige von Rettungszeichen in einer Gefahrensituation.
Eine derartige Vorrichtung ist aus DE 147 22 406 AI bekannt. Dabei wird auf dem durch Leuchtdioden gebildeten elektronischen Anzeigeelement eine
piktogrammartige Darstellung und ein Pfeil für den Fluchtweg angezeigt.
Nach DE 103 26 432 AI kann ein als Informations- und Werbefläche verwendeter Bildschirm in einer Gefahrensituation in eine Fluchtweganzeige umgeschaltet werden.
In einer Gefahrensituation ist jedoch die Wahrnehmung häufig eingeschränkt, sodass der auf dem Anzeigeeiement angezeigte Sicherheitshinweis nicht oder nicht richtig wahrgenommen wird . Zudem lässt der Informationsgehalt der von den bekannten Anzeigevorrichtungen angezeigten Sicherheitshinweisen zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Anzeige von
Sicherheitshinweisen bereitzustellen, mit der Sicherheitshinweise mit erhöhtem Informationsgehalt und vor allem leichter zu erschließenden Informationsgehalt angezeigt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wiedergegeben.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zumindest ein Teil des auf dem ' elektronischen Anzeigeelement anzuzeigenden Sicherheitshinweises durch eine Animation gebildet, d.h. die Wiedergabe einer Bildfolge, die den Eindruck einer Bewegung vermittelt.
Diese Bildfolge kann beispielsweise ein laufender Pfeil, eine eine Warn beweg ung ausführende Hand oder dergleichen sein.
Dazu weist die Vorrichtung eine Steuereinheit zur Berechnung des Inhalts des anzuzeigenden Sicherheitshinweises auf. D.h. mit der Steuereinheit wird berechnet, was inhaltlich angezeigt werden soll, beispielsweise bei einer Fluchtweganzeige die Fluchtrichtung. Der von der Steuereinheit berechnete Inhalt des anzuzeigenden Sicherheitshinweises ist mit einer Grafikeinheit aus in deren Speicher gespeicherten Bildelementen zusammensetzbar und auf dem elektronischen Anzeigeelement darstellbar. D.h. die Grafikeinheit stellt aufgrund der Befehle der Steuereinheit den auf dem elektronischen Anzeigeelement darzustellenden Inhalt zusammen, also beispielsweise jeweils eine Bildfolge für den Alarm- oder Normalfall, z.B. im
Alarmfall den laufenden Pfeil, eine blinkende Anzeige usw. Dabei wird wenigstens ein Teil der im Speicher der Grafikeinheit gespeicherten Bildelemente für die Animation durch Bildfolgen gebildet.
Durch die Steuereinheit wird jedoch nicht nur das jeweilige anzuzeigende
Bildelement bestimmt, das von der Grafikeinheit zusammengesetzt und dargestellt werden soll, sondern auch der Vektor, d.h. die mathematische Funktion, aus der sich die Art der durch Animation dargestellten Bewegung (z.B. Geschwindigkeit, Richtung, Gruppierung, Dauer oder Sequenz) ergibt. D.h. beispielsweise die
Geschwindigkeit des laufenden Pfeiles einer Fluchtweganzeige.
Eine Animation, beispielsweise ein laufender Pfeil wird wesentlich schneller und inhaltlich folgerichtiger wahrgenommen, insbesondere in einer Gefahrensituation mit Rauchentwicklung wie in einem Brandfall. Auch lenkt beispielsweise ein blinkender Rahmen um das Schild schneller Aufmerksamkeit auf die Inhalte des Zeichens. Dies gilt insbesondere für Sehbehinderte oder kognitiv eingeschränkte Personen.
Ein vom Sicherheitszeichen selbst errechneter Anzeigeinhalt erlaubt es wesentlich mehr verschiedene Inhalte gefahrenabhängig auf einem Zeichen darzustellen. So kann beispielsweise auf dem gleichen Anzeigeelement ein Warnsymbol vor Gas dargestellt werden, wenn ein angeschlossener Sensor giftige Gase detektiert hat, während zu einem anderen oder gleichen Zeitpunkt ein Rettungszeichen aufgrund einer Evakuierungsmeldung dargestellt werden kann.
Das elektronische Anzeigeelement wird vorzugsweise durch einen Bildschirm, insbesondere einen Flüssigkristall-, Plasma- oder Matrix-Bildschirm gebildet. Der Matrix-Bildschirm kann ein LED-Dot-Matrix-Bildschirm sein. Auch kann das elektronische Anzeigeelement durch einen digitalen Projektor gebildet werden.
In dem Speicher der Grafikeinheit sind normalerweise außer den Bildfolgen für die Animation weitere Bildelemente gespeichert, also Bildelemente für ein statisches Bild auf dem elektronischen Anzeigeelement. Diese Bildelemente können
insbesondere alphanumerische Daten sein. So können durch im Speicher der Grafikeinheit abgespeicherte Buchstaben und Schriftzeichen, Hinweise in beliebigen Sprachen auf dem elektronischen Anzeigeelement dargestellt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass sie auf dem elektronischen Anzeigeelement zwei oder mehr verschiedene Sicherheitshinweise darstellt. Im Rahmen einer Animation hat dies den Vorteil, abwechselnd
verschiedene Sicherheitshinweise oder Sicherheitszeichen anzeigen zu können, d. h. Zeichen 1 -> Zeichen 2 -> Zeichen 1 -> Zeichen 2... Für die Anwendung hat dies insbesondere den Vorteil, logisch zusammenhängende Zeichen verwenden zu können, beispielsweise ein Evakuierungszeichen/Fluchtrichtungszeichen vor einem Brandgefahr- Zeichen/Rauchverbot bei einem Gasalarm.
Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so ausgebildet sein, dass sie zwei oder mehrere Sicherheitshinweise gemeinsam auf dem elektronischen
Anzeigeelement darstellt. Für die Anwendung kann hier z. B. ein
Evakuierungssymbol gemeinsam mit einem Rollstuhlfahrerzeichen und einem Pfeil verwendet werden, um einen gehbehindertengerechten Fluchtweg anzuzeigen. Aus der logischen Verknüpfung von mehreren Symbolen ergibt sich ein neuer logischer Zusammenhang.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere zur Anzeige des Fluchtweges und/oder des Angriffsweges für Rettungskräfte in einem Notfall in beliebigen Objekten ausgebildet, in denen sich Personen aufhalten, wie Hochhäuser,
Bahnhöfe, Flughafengebäude oder Einkaufszentren, aber auch Industrieanlagen, Tunnel und andere Tiefbauwerke, beispielsweise unterirdische Bahnhöfe, sowie Schiffe oder dergleichen. Der Notfall kann beispielsweise ein Brandfall, ein Störfall, ein Terroranschlag oder dergleichen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann insbesondere normenkonforme
Piktogramme auf dem Anzeigeelement darstellen. Dies sind u.a.
Brandschutzzeichen, Warnzeichen, Ge- und Verbotszeichen und Rettungszeichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zudem eine Schnittstelle für einen
Netzwerkanschluss und/oder einen oder mehrere Gefahrensensoren aufweisen.
Der Netzwerkanschluss kann beispielsweise an eine Zentrale, beispielsweise die Brandmeldezentrale des Objektes beispielsweise über Funk oder Ethernet angeschlossen sein, welche die Alarm- oder Brandmeldungen des Objektes an die erfindungsgemäße Vorrichtung weitergibt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dann mit dieser Information den sichersten Fluchtweg berechnen und anzeigen. D.h. die Zentrale gibt nur den Alarm weiter und die Schilder berechnen ihre
Richtung selbstständig.
Die Gefahrensensoren können Brandsensoren, also insbesondere Rauch- oder Wärmesensoren, Sensoren zur Erfassung gefährlicher Stoffe, wie brennbarer oder giftiger Gase, Explosivstoffe, biologischer Mittel oder radioaktiver Strahlung sein. Der Gefahrensensor kann jedoch beispielsweise auch zur Erfassung einer geschlossenen Tür ausgebildet sein.
D.h. die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zur selbstständigen Berechnung des anzuzeigenden Sicherheitshinweises ausgebildet sein.
Auch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ihre Inhalte derart berechnen, als daß eine Synchronisation zwischen mehreren Vorrichtung in einem Gebäude nicht erforderlich ist, da diese all unabhängig voneinander eindeutig auf
Sensorinformationen reagieren.
D.h. die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise durch einen oder mehrere an die Schnittstelle angeschlossene Sensoren den Informationsinhalt des animierten Sicherheitshinweises selbst berechnen.
So weist auch die Steuereinheit vorzugsweise einen Speicher auf. In dem Speicher der Steuereinheit kann beispielsweise die Gebäudetopologie abgelegt sein, um den Fluchtweg zu ermitteln, ferner Konfigurationsdaten oder Schwellwerte,
beispielsweise für die Temperatur oder den Gehalt giftiger Gase. Mit einem
Evakuierungs-Algorithmus kann dann durch die Steuereinheit der Fluchtweg
bestimmt werden, aber auch ob ein Alarmfall oder der Normalzustand vorliegt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dazu vorzugsweise auch mit einer eigenen Not- Energieversorgung, beispielsweise Batterie, versehen.
Vorzugsweise wird die erfindungsgemäße Vorrichtung durch ein Schild gebildet, welches das elektronische Anzeigeelement, die Elektronik für die Steuereinheit und die Grafikeinheit, einschließlich Speicher, und ggf. eine Schnittstelle und/oder die eigene Energieversorgung umfasst. Die Elektronik kann dabei auf einer in dem Schild angeordneten Platine vorgesehen sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zudem einen von der Steuereinheit ansteuerbaren Lautsprecher als akustischen Signalgeber aufweisen. So kann beispielsweise die Anzeige auf dem elektronischen Anzeigeelement blinken und der Lautsprecher synchron dazu akustische Signale abgeben.
Ferner kann die Helligkeit des Sicherheitshinweises auf den elektronischen
Anzeigeelement durch die Steuereinheit gesteuert werden. D.h. im Alarmzustand kann die Helligkeit erhöht werden, während sie im Ruhezustand reduziert wird. Dadurch kann zugleich die Lebensdauer der Vorrichtung verlängert werden.
Das elektronische Anzeigeelement kann zugleich einen Fluchtweg und einen Angriffsweg für Rettungskräfte anzeigen.
Dazu kann beispielsweise ein z.B. großes Feld der elektrischen Anzeigeeinheit für die Fluchtweganzeige und ein z.B. kleines Feld für die Anzeige des Angriffsweges vorgesehen sein. Dabei weist vorzugsweise nur die Fluchtweganzeige durch Animation gebildete Hinweise, beispielsweise einen laufenden Pfeil auf, um flüchtende Personen nicht durch die Angriffsweganzeige zu irritieren.
Das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gebildete Schild kann auch auf beiden Seiten mit einer elektronischen Anzeige versehen sein. Dies ist z.B. bei einem Schild möglich, das von der Decke herabhängt oder von einer Wand in einen Raum ragt. Dabei kann das elektronische Anzeigeelement auf einer Seite des Schildes für die Fluchtweganzeige und das elektronische Anzeigeelement auf der anderen Seite des Schildes für die Angriffsweganzeige vorgesehen sein, oder beide
Anzeigeelemente können gleichzeitig Fluchtweg-Richtung und Angriffsweg für beide Seiten darstellen.
Weiterhin kann das Schild mit einer Einrichtung zur Beleuchtung des Bodens unter dem Schild versehen sein, die von der Steuereinheit in einem Notfall angesteuert wird. Insbesondere bei einer Rauchentwicklung wird nämlich durch einen
beleuchteten Boden die Orientierung wesentlich erleichtert. Die Einrichtung zur Bodenbeleuchtung kann beispielsweise durch eine LED-Leiste am unteren Rand des Schildes gebildet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch eine behindertengerechte Anzeige beispielsweise in Krankenhäusern oder Altersheimen sowie eine
kindergerechte Anzeige beispielsweise in Kindergärten ohne weiteres verwirklicht werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also eine selbstständige
Entscheidungslogik auf, wobei der dargestellte Sicherheitshinweis an die jeweilige Gefahrensituation angepasst werden kann.
Neben der Anzeige eines durch Animation gebildeten Sicherheitshinweises weist die erfindungsgemäße Vorrichtung die Fähigkeit auf, sich selbst zu definieren, d.h. es kann bei Gasalarm, Explosionsgefahr das jeweilige Sicherheitszeichen angezeigt werden, bei Gasalarm beispielsweise das Bild einer Gasmaske. Dies gilt
insbesondere für genormte Sicherheitszeichen, beispielsweise nach DIN 4844, also Sicherheitszeichen, welche durch Kombination einer spezifischen Farbe mit einer geometrischen Form eine allgemeine und durch Zufügen eines grafischen Symbols eine spezielle Sicherheitsaussage ermöglichen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können auf dem Anzeigeelement als Sicherheitshinweis insbesondere auch Sicherheitszeichen dargestellt werden.
D.h. die erfindungsgemäße Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass der von der Steuereinheit berechnete Sicherheitshinweis eines oder mehrere abwechselnd dargestellte Sicherheitszeichen beinhaltet. Auch können mehrere durch eine Animation gebildete Sicherheitshinweise hintereinander abwechselnd angezeigt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Darin zeigen :
Figur 1 in schematischer Wiedergabe eine Anzeigevorrichtung; und
Figuren 2 und 3 jeweils ein Schild mit auf dem Anzeigeelement dargestellten Sicherheitshinweisen.
Gemäß Figur 1 weist die Vorrichtung ein beispielsweise als Flüssigkristall-Bildschirm ausgebildetes elektronisches Anzeigeelement 1 auf, auf dem gemäß Figuren 1 und 2 als Animation ein laufender Pfeil 3 als Sicherheitshinweis vorgesehen ist. Der laufende Pfeil 3 wird durch eine Animation gebildet.
Zur Berechnung des Inhalts des anzuzeigenden Sicherheitshinweises 2 auf dem Bildschirm 1 ist eine Steuereinheit 4 vorgesehen. Mit der Steuereinheit 4 wird beispielsweise bestimmt, in welche Richtung der Pfeil 3 zeigen soll.
Mit einer an die Steuereinheit 4 angeschlossenen Grafikeinheit 5 wird der von der Steuereinheit 4 berechnete Inhalt des anzuzeigenden Sicherheitshinweises 2 aus in einem Speicher 6 der Grafikeinheit 5 gespeicherten Grafik- oder Bildelementen (6a bis 6d) zusammengesetzt und auf dem Bildschirm 1 dargestellt.
Dabei können in dem Speicher 6 als Bildelemente 6a, 6b beispielsweise Bildfolgen für eine Animation gespeichert sein, ferner Bildelemente 6c für statische Bilder, wie Sicherheitszeichen, und Bildelemente 6d für alphanumerische Daten.
Das heißt, wie in Figur 2 dargestellt, kann der laufende Pfeil 3 durch eine gespeicherte Bildfolge 6a gebildet sein, ferner die warnende Hand 7 gemäß Figur 3 durch eine Bildfolge 6b, die den Eindruck vermittelt, die Hand bewege sich auf den Betrachter zu .
Die piktogrammartige Darstellung 8 kann aus im Speicher 6 gespeicherten statischen Bildelementen 6c erhalten werden, und Begriffe 9, 10 wie„Exit" und „Stopp" gemäß Figuren 2 und 3 aus als 6d abgespeicherte alphanumerische Daten, Schriftzeichen oder Begriffe. Zudem können, wie aus Figuren 2 und 3 ersichtlich, Bildelemente bzw. Bildfolgen für eine Temperaturanzeige I Ia bzw. I Ib vorgesehen sein.
Die Steuereinheit 4 weist einen Speicher 12 auf, in den die Gebäudetopologie und dergleichen gespeichert sein kann. Der Speicher 12 ist in Figur 1 durch die beiden Teile 12a und 12b dargestellt, um zu veranschaulichen, dass er mehrere
verschiedene Algorithmen zur Steuerlogik enthalten kann. Auch kann der Speicher
12 für ein Betriebssystem und die Applikationssoftware unterteilt sein.
An die Steuereinheit 4 ist ferner ein z.B. als Lautsprecher ausgebildeter Signalgeber
13 angeschlossen. Ferner ist an die Steuereinheit 4 eine Schnittstelle 14
beispielsweise für einen Netzwerkanschluss und/oder Sensoren vorgesehen.
Die Anzeigeelemente sind gemäß Figuren 1 bis 3 als Schilder ausgebildet. An dem unteren Rahmen 16 des Schildes gemäß Figur 2 sind Leuchtdioden 15 zur
Bodenbeleuchtung vorgesehen.
In Figur 1 sind zwei Anzeigeelemente oder Schilder 1 dargestellt, weil auch zwei Anzeigeelemente 1 an die Grafikeinheit 5 angeschlossen sein können, aber auch mehr als zwei, wie durch die Punkte verdeutlicht.
Der Rahmen 16 des Schildes 1 ist vorzugsweise blinkend ausgebildet, d.h. er leuchtet intermittierend auf. Dabei kann die Farbe wechseln, z.B. ein
Rettungszeichen von grün auf weiß.
Die gesamte Elektronik, also Steuereinheit 4, Grafikeinheit 5, Speicher 6 und 12 sowie die Schnittstelle 14 können auf einer Platine 17 angeordnet sein.