WO2010136237A1 - Handwerkzeug - Google Patents

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WO2010136237A1
WO2010136237A1 PCT/EP2010/054084 EP2010054084W WO2010136237A1 WO 2010136237 A1 WO2010136237 A1 WO 2010136237A1 EP 2010054084 W EP2010054084 W EP 2010054084W WO 2010136237 A1 WO2010136237 A1 WO 2010136237A1
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Reiner Krapf
Christoph Wieland
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Robert Bosch Gmbh
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeug, insbesondere einem Handmesswerkzeug, mit einer Recheneinheit (12a, 12b), einer Ausgabeeinheit (14a, 14b) und einem Werkzeugaktionsmittel (16a, 16b, 18a), das zum Ausführen eines Hauptbetriebsvorgangs vorgesehen ist. Es wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit (12a, 12b) zumindest eine Routine (20a, 20b) aufweist, die zumindest bei einer Benutzerinformationseingabe auf zumindest eine Information des Werkzeugaktionsmittels (16a, 16b, 18a) zurückgreift.

Description

Beschreibung
Handwerkzeug
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Es ist bereits ein Handwerkzeug, insbesondere ein Handmesswerkzeug, mit ei- ner Recheneinheit, einer Ausgabeeinheit und einem Werkzeugaktionsmittel, das zum Ausführen eines Hauptbetriebsvorgangs vorgesehen ist, vorgeschlagen worden.
Offenbarung der Erfindung
Die Erfindung geht aus von einem Handwerkzeug, insbesondere einem Handmesswerkzeug, mit einer Recheneinheit, einer Ausgabeeinheit und einem Werkzeugaktionsmittel, das zum Ausführen eines Hauptbetriebsvorgangs vorgesehen ist.
Es wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit zumindest eine Routine aufweist, die zumindest bei einer Benutzerinformationseingabe auf zumindest eine Information des Werkzeugaktionsmittels zurückgreift. Unter einem „Handwerkzeug" soll insbesondere ein Handmesswerkzeug, ein Baulaser, eine Handwerkzeugmaschine wie eine Bohrmaschine, ein Bohrhammer, eine Säge, ein Hobel, ein Schrauber, eine Fräse, ein Schleifer und/oder ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Handwerkzeug verstanden werden. Die jeweiligen Hauptbetriebsvorgänge dieser Handwerkzeuge sind dem Fachmann bekannt. Unter einem „Handmesswerkzeug" soll insbesondere ein Handwerkzeug ver- standen werden, dessen Hauptbetriebsvorgang es ist, ein Messergebnis zu bestimmen und/oder zu ermitteln. Das Handmesswerkzeug ist vorteilhaft als ein Ortungsgerät, als ein Entfernungsmessgerät, als ein Neigungsmessgerät, als ein Winkelmessgerät und/oder als ein anderes, dem Fachmann als sinnvoll erschei- nendes Handmesswerkzeug ausgebildet. Unter einem „Hauptbetriebsvorgang" soll bzw. sollen insbesondere ein zentraler Vorgang bzw. zentrale Vorgänge und/oder ein wichtigster Vorgang bzw. wichtigste Vorgänge des Handwerkzeugs verstanden werden. Insbesondere bestimmt der Hauptbetriebsvorgang ein Prinzip des Handwerkzeugs. Vorteilhaft sind die Benutzerinformationseingabe und der Hauptbetriebsvorgang zwei Vorgänge, die zu zeitlich unterschiedlichen Zeitpunkten und/oder Zeiträumen stattfinden. Das heißt, sie finden nicht an einem selben Zeitpunkt statt. Insbesondere findet die Benutzerinformationseingabe vor einem bzw. vor jedem Hauptbetriebsvorgang statt. Besonders vorteilhaft ist der Hauptbetriebsvorgang als ein Messvorgang und/oder als ein Bearbeitungsvor- gang ausgebildet. Unter einem „Werkzeugaktionsmittel" soll insbesondere ein
Mittel verstanden werden, das unmittelbar bzw. direkt zum Ausführen des Hauptbetriebsvorgangs vorgesehen ist. Beispielsweise ist das Werkzeugaktionsmittel bei dem Handmesswerkzeug eine messende Sensoreinheit und/oder bei einem Baulaser eine Lasereinheit und/oder eine Laseroptik, bzw. deren Aktorik und/oder bei einer Handwerkzeugmaschine der Antriebsstrang. Unter einer „Information des Werkzeugaktionsmittels" soll insbesondere eine Information verstanden werden, die von einem Benutzer unmittelbar und/oder mechanisch veränderbar ist. Unter einer „Information" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Ausrichtung bzw. Anordnung des Werkzeugaktionsmittels gegenüber einem weiteren Teil des Handwerkzeugs bzw. einem weiteren Objekt, ein Messergebnis des Werkzeugaktionsmittels und/oder eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Information, verstanden werden. Insbesondere soll unter dem Begriff „Recheneinheit" ein Mikrocontroller mit zumindest einem Prozessor, einer Speichereinheit und mit einem in der Speichereinheit gespeicherten Be- triebsprogramm und/oder zumindest einer in der Speichereinheit gespeicherten
Routine verstanden werden. Unter dem Begriff „Routine" soll insbesondere ein Programmteil verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, von dem Prozessor ausgeführt zu werden. Unter einer „Ausgabeeinheit" soll insbesondere eine Einheit und/oder ein Mittel verstanden werden, die/das zumindest eine Information, insbesondere zumindest eine Eingabeinformation so bereitstellt, dass ein Benut- zer sie interpretieren und/oder verstehen kann. Unter einer „Eingabeinformation" soll insbesondere eine mögliche Eingabeinformation, ein Zeichen eines Zeichenvorrats, eine Routineauswahl einer Routine der Recheneinheit und/oder eine andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Eingabeinformation verstanden werden. Unter „vorgesehen" soll insbesondere speziell ausgestattet, ausgelegt und/oder programmiert verstanden werden. Bei einer „Benutzerinformationseingabe" teilt ein Benutzer der Recheneinheit zumindest eine Eingabeinformation mit bzw. wählt ein Benutzer eine Eingabeinformation aus.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Handwerkzeugs kann vorteilhaft auf ein aufwendiges und separat ausgeführtes Eingabemittel, das zur Benutzerinformationseingabe vorgesehen ist, beispielsweise auf eine Tastatur und/oder einen Ziffernblock, verzichtet werden. Dadurch können vorteilhaft Bauraum, Bauteile und konstruktiver Aufwand eingespart werden, was zu geringen Kosten führt und trotzdem eine besonders komfortable und schnelle Benutzerinformationseingabe ermöglicht.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Werkzeugaktionsmittel eine Sensoreinheit aufweist, die zum Ausführen eines Messvorgangs vorgesehen ist. Dabei ist der Messvorgang vorteilhaft der Hauptbetriebsvorgang des Handwerkzeugs. Besonders vorteilhaft ist das Werkzeugaktionsmittel als die Sensoreinheit ausgebildet. Alternativ und/oder zusätzlich ist der Messvorgang ein Vorgang, bei dem die Sensoreinheit die Information des Werkzeugaktionsmittels misst. In diesem Fall ist der Messvorgang ein von dem Hauptbetriebsvorgang des Handwerkzeugs unabhängiger Vorgang. Unter einer
„Sensoreinheit" soll insbesondere eine Vorrichtung mit zumindest einem Sensor verstanden werden. Vorzugsweise ist der Sensor zumindest zum Messen der Information des Werkzeugaktionsmittels vorgesehen. Unter einem „Messvorgang" soll insbesondere ein Vorgang verstanden werden, dessen Ziel zumindest eine Erstellung zumindest eines Messergebnisses ist. Unter einem „Messergebnis" soll insbesondere ein gemessener Wert einer physikalischen Größe verstanden werden. Vorteilhaft ist diese physikalische Größe als eine Weglänge ausgebildet. Vorteilhaft sind eine Änderung der Information und eine Änderung einer aktuellen Eingabeinformation linear zueinander. Mittels der Sensoreinheit kann konstruktiv einfach die Information, die der Benutzerinformationseingabe dient, bestimmt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Routine zu einer Benutzeridentifikation vorgesehen ist. Bei einer „Benutzeridentifikation" wird insbesondere festgestellt, ob ein Benutzer berechtigt ist, das Handwerkzeug zu benutzen. Vorteilhaft ist die Information, auf die die Recheneinheit zurückgreift, zumindest vor einer erfolgreichen Benutzeridentifikation von dem Benutzer einem Messergebnis und/oder einer gemessenen physikalische Größe direkt unzuor- denbar bzw. nicht zuordenbar. Durch eine Benutzeridentifikation mittels der Routine kann gegebenenfalls vorteilhaft eine Nutzung des Handwerkzeugs durch einen unberechtigten Benutzer verhindert werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Recheneinheit dazu vorgesehen ist, bei einer fehlenden und/oder erfolglosen Benutzeridentifikation, das Ausführen des Hauptbetriebsvorgangs des Werkzeugaktionsmittels zu verhindern. Bei einer „erfolglosen Benutzeridentifikation" hat die Routine insbesondere einen unberechtigten Benutzer und/oder einen Benutzer mit einer fehlenden Berechtigung zu einer Nutzung des Handwerkzeugs festgestellt. Vorteilhaft geschieht die Be- nutzeridentifikation durch eine Passworteingabe. Dadurch, dass die Recheneinheit eine Ausführung des Hauptbetriebsvorgangs des Werkzeugaktionsmittels verhindert, kann vorteilhaft ein geringer materieller Wert für einen unberechtigten Benutzer und/oder eines Benutzers mit einer fehlenden Berechtigung erreicht werden und somit ein geringes Diebstahlrisiko des Handwerkzeugs erreicht wer- den.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Information des Werkzeugaktionsmittels zumindest von einer Weglänge abhängig ist. Unter dem Begriff „Weglänge" soll insbesondere eine Länge einer Strecke verstanden werden. Dabei ist unter „einer Länge einer Strecke" insbesondere eine Strecke zu verstehen, die das Handwerkzeug bezogen auf ein Objekt bzw. auf ein Messobjekt und/oder die ein Teil des Handwerkzeugs bezogen auf ein anderes Teil des Handwerkzeugs zurücklegt. Beispielsweise kann die Strecke insbesondere eine Kreisstrecke sein, die ein Punkt auf einem Messrad und/oder auf einem Rotationslaserkopf bezogen auf eine Achse des Messrads und/oder des Rotationslaserkopfs zurücklegt, ins- besondere wenn das Messrad und/oder der Rotationslaserkopf von einem Benutzer händisch gedreht werden. Durch eine Abhängigkeit der Information von der Weglänge kann eine besonders komfortable Benutzerinformationseingabe für den Benutzer erreicht werden.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Sensoreinheit zumindest einen be- rührungsvermittelten Sensor aufweist. Unter einem „berührungsvermittelten Sensor" soll insbesondere ein taktiler Sensor verstanden werden, der die Information des Werkzeugaktionsmittels mittels einer mechanisch übertragenen Größe auf- nimmt und/oder ermittelt. Beispielsweise erfolgt eine Übertragung der Wegstrecke in eine Drehbewegung mechanisch. Insbesondere besteht ein mechanischer Kontakt zwischen dem Sensor und einem Messobjekt. Vorzugsweise erfolgt eine Ermittlung bzw. eine Aufnahme der Information innerhalb des Sensors berührungslos. Vorteilhaft ist der Sensor als ein Messrad mit einer Lichtschranke, mit einem Hallsensor und Magneten, mit einem Winkelmesser, mit einem Drehwinkelsensor, mit einem als Generator wirkenden Motor und/oder als ein anderer, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender berührungsvermittelter Sensor ausgebildet. Ein berührungsvermittelter Sensor ist besonders preiswert und vorteilhaft konstruktiv einfach in das Gerät zu integrieren. Alternativ und/oder zusätzlich kann der Sensor auch als ein berührungsloser Sensor ausgebildet sein. Unter einem „berührungslosen Sensor" soll insbesondere ein Sensor verstanden werden, der die Information des Werkzeugaktionsmittels kontaktfrei aufnimmt und/oder ermittelt. Vorteilhaft ist der berührungslose Sensor frei von bei einer Messung bewegten Teilen. Vorzugsweise ist der berührungslose Sensor als ein eindimen- sionaler oder mehrdimensionaler Beschleunigungssensor, als ein Neigungsmesser, als eine Kamera, als ein lichtempfindliches Array, als ein Lasersensor, als ein Ultraschallsensor, als ein Radarsensor beispielsweise mit Dopplerortung, als ein resistiver Sensor, als ein kapazitiver Sensor und/oder als ein anderer, dem Fachmann als sinnvoll erscheinender Sensor ausgebildet. Bei einem mehrdi- mensionalen Beschleunigungssensor wird eine zwei- oder dreidimensionale
Strecke einer Eingabeinformation zugeordnet. Beispielsweise kann der Benutzer das Handwerkzeug auf einer Strecke frei im Raum in Form eines Zeichens, beispielsweise in Form einer Zahl und/oder eines Buchstabens, bewegen. Ein berührungsloser Sensor ist besonders zuverlässig, langlebig und kann vorteilhaft für Messungen über lange Wegstrecken und an unzugänglichen Stellen verwendet werden.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Routine dazu vorgesehen ist, bei einer Be- nutzerinformationseingabe eine Änderungsgeschwindigkeit auszuwerten. Vorzugsweise wertet die Routine bei einer Benutzerinformationseingabe zumindest eine Änderungsgeschwindigkeit der Information bzw. der Weglänge aus. Unter einer „Änderungsgeschwindigkeit" soll insbesondere ein Wert verstanden werden, der einer Größe einer Veränderung der Information bzw. der Weglänge pro Zeiteinheit zuordenbar ist. Dabei ist vorzugsweise bei einer Benutzerinformationseingabe eine Änderung einer aktuellen Eingabeinformation, beispielsweise einer Markierung einer Eingabeinformation, überproportional zu der Änderungsgeschwindigkeit, beispielsweise einer Weglänge. Das heißt, die Änderungsgeschwindigkeit einer aktuellen Eingabeinformation und eine Änderung der Infor- mation des Werkzeugaktionsmittels sind unlinear zueinander. Unter „auswerten" soll insbesondere auch berücksichtigen verstanden werden. Durch eine Auswertung der Änderungsgeschwindigkeit kann eine besonders komfortable und schnelle Benutzerinformationseingabe erreicht werden.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die
Routine zumindest eine Bestätigungsroutine aufweist, die zu einer Bestätigung wenigstens einer Eingabeinformation durch einen Benutzer vorgesehen ist. Insbesondere soll unter einer „Bestätigung" eine Akzeptanz bzw. Auswahl der Eingabeinformation durch den Benutzer verstanden werden. Durch eine Bestätigung der Eingabeinformation kann besonders komfortabel eine bestimmte Eingabeinformation aus einer Menge von möglichen Eingabeinformationen ausgewählt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Routine zumindest eine Bestätigungsroutine aufweist, die zu einer automatischen Bestätigung wenigstens einer Eingabeinformation vorgesehen ist. Unter einer „automatischen Bestätigung" soll insbesondere verstanden werden, dass die Bestätigungsroutine eine Akzeptanz der Eingabeinformation durch den Benutzer, insbesondere an seinem Verhalten, erkennt. Das Verhalten ist hierbei vorteilhaft eine bestimmte Bewegung, die eine bestimmte Änderung der Weglänge zur Folge hat, wie bei- spielsweise eine besonders schnelle oder langsame bzw. keine Änderung. Vorteilhaft wird eine bestätigte Eingabeinformation lesbar, als ein Zeichen, zeitweise lesbar oder unlesbar, beispielsweise immer als Symbol wie ein Stern ausgegeben. Durch die automatische Bestätigung kann eine Eingabe ausschließlich durch eine Auswertung der Information des Werkzeugaktionsmittels erreicht werden und so können die Kosten und ein konstruktiver Aufwand für ein Eingabemittel eingespart werden.
Des Weiteren wird zumindest ein Eingabemittel vorgeschlagen, dessen Status die Routine bei der Benutzerinformationseingabe auswertet. Unter einem „Status" soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein Zustand des Eingabemittels verstanden werden, dem die Information, dass der Benutzer das Eingabemittel betätigt hat, zugeordnet ist. Durch das Eingabemittel kann eine besonders schnelle und einfache Benutzerinformationseingabe erreicht werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Routine zumindest eine Korrekturroutine aufweist, die zur Korrektur wenigstens einer Eingabeinformation vorgesehen ist. Insbesondere ist die Korrekturroutine zur Korrektur wenigstens einer bestätigten Eingabeinformation vorgesehen. Unter der Wendung „zur Korrektur" soll insbe- sondere verstanden werden, dass die Routine dazu vorgesehen ist, die Bestätigung der Eingabeinformation durch den Benutzer rückgängig zu machen. Durch die Korrekturroutine kann gezielt zumindest eine Bestätigung rückgängig gemacht werden. Ein Benutzer muss dann bei einer versehentlichen und/oder falschen Bestätigung nicht erneut alle bereits eingegebenen Eingabeinformationen eingeben und kann dadurch Zeit sparen.
Zudem wird vorgeschlagen, dass die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Eingabeinformation auszugeben. Vorteilhaft ist die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen, wenigstens eine mögliche Eingabeinformation auszugeben. Unter „ausgeben" soll insbesondere für einen Benutzer verständlich und/oder interpretierbar gemacht verstanden werden. Vorzugsweise ist die Ausgabeeinheit als ein Display mit einer Punktmatrix bzw. einer Segmentmatrix, als mehrere Leuchtmittel beispielsweise LEDs, als ein Flüssigkristallbildschirm (LCD), als ein OLED-Display, als ein Lautsprecher und/oder als ein Bildprojektor ausgebildet. Durch eine Ausgabe der Eingabeinformation können dem Benutzer vorteilhaft mehrere mögliche Eingabeinformationen und/oder bestätigte Eingabeinformationen angezeigt und/oder vermittelt werden.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Eingabeinformation optisch darzustellen. Unter „optisch darstellen" soll insbesondere auch mittels Licht in einem sichtbaren Wellenlängenbereich ausgeben verstanden werden. Eine optische Darstellung kann der Benutzer besonders komfortabel und schnell ablesen und/oder erfassen.
Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Eingabeinformation akustisch auszugeben. Unter „akustisch ausgeben" soll insbesondere per Schallwellen ausgeben verstanden werden. Mittels einer akustischen Ausgabe kann die Eingabeinformation besonders preis- wert bei Handwerkzeugen ohne Display ausgegeben werden.
Ferner wird vorgeschlagen, dass die Ausgabeeinheit dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Eingabeinformation auf eine Fläche zu projizieren. Unter „auf eine Fläche projizieren" soll insbesondere verstanden werden, dass die Ausgabeein- heit eine Fläche so beleuchtet, dass auf der Fläche zumindest die Eingabeinformation sichtbar ist bzw. wird. Durch ein Projizieren der Eingabeinformation auf eine Fläche kann eine besonders großflächige Darstellung der Eingabeinformation erreicht werden.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Handwerkzeugs, mit einer Recheneinheit, einem berührungs- vermittelten Sensor und einer Ausgabeeinheit in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 eine schematische Ansicht der Recheneinheit aus Figur 1 ,
Fig. 3 eine optische Ausgabe der Ausgabeeinheit aus Figur 1 und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Handwerkzeugs mit ei- nem berührungslosen Sensor.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Figur 1 zeigt ein Handwerkzeug 10a, das als Handmesswerkzeug bzw. als
Handortungsgerät ausgebildet ist, in einer perspektivischen Ansicht. Das Handwerkzeug 10a weist eine Recheneinheit 12a, eine Ausgabeeinheit 14a, ein erstes Werkzeugaktionsmittel 16a, ein zweites Werkzeugaktionsmittel 18a, drei Eingabemittel 36a, 38a, 40a, ein Gehäuse 48a und ein Griffmittel 50a auf. Das erste Werkzeugaktionsmittel 16a und das zweite Werkzeugaktionsmittel 18a sind zum
Ausführen eines Hauptbetriebsvorgangs des Handwerkzeugs 10a vorgesehen. Bei einem Hauptbetriebsvorgang des Handwerkzeugs 10a führen die beiden Werkzeugaktionsmittel 16a, 18a gemeinsam einen zweidimensionalen Messvorgang durch.
Das erste Werkzeugaktionsmittel 16a ist als eine erste Sensoreinheit 22a ausgebildet. Die erste Sensoreinheit 22a ist zum Ausführen eines Messvorgangs vorgesehen. Dazu weist die erste Sensoreinheit 22a vier berührungsvermittelte Sensoren 30a auf. Die Sensoren 30a weisen jeweils ein Messrad 52a und ein nicht näher dargestelltes Segmentrad auf. Die Messräder 52a und die Segmenträder sind drehfest miteinander verbunden und drehbar in dem Gehäuse 48a gelagert. Ferner weisen die Sensoren 30a jeweils eine nicht näher dargestellte Lichtschranke auf. Jede der Lichtschranken ist in einem Bereich eines Segmentrades angeordnet. Die Lichtschranken ermitteln jeweils bei einem Messbetrieb Achsdrehungen der Messräder 52a bzw. der Segmenträder. Bei einem Messbetrieb berühren die Messräder 52a die Fläche 46a eines Messobjekts 54a. Die Sensoren 30a bzw. die Messräder 52a sind an einem Rand 56a einer Oberseite 58a und an einem Rand 56a einer der Oberseite 58a gegenüberliegenden Unterseite 60a des Handwerkzeugs 10a angeordnet. Durch eine An- Ordnung an den Rändern 56a erstreckt sich ein Bereich der Messräder 52a über eine an die Oberseite 58a und die Unterseite 60a angrenzende Rückseite 62a des Handwerkzeugs 10a heraus in Richtung der Fläche 46a des Messobjekts 54a. Hier ist das Messobjekt 54a als eine Wand ausgebildet. Somit überträgt die Fläche 46a eine Bewegung des Handwerkzeugs 10a auf die Messräder 52a. Die Weglänge 26a verläuft parallel zu einer Fläche 46a des Messobjekts 54a. An einer nicht näher dargestellten Schnittstelle gibt das erste Werkzeugaktionsmittel 16a bzw. die erste Sensoreinheit 22a die Information, das heißt die Information über die von den Lichtschranken ermittelten Achsdrehungen, aus. Somit ist die Information des ersten Werkzeugaktionsmittels 16a von einer Weglänge 26a ab- hängig, die das Handwerkzeug 10a relativ zu einem Messobjekt 54a zurücklegt.
Auf der Rückseite 62a des Handwerkzeugs 10a ist das zweite Werkzeugaktionsmittel 18a angeordnet. Die Rückseite 62a ist eine Seite des Handwerkzeugs 10a, die einem Display 64a der Ausgabeeinheit 14a und dem Griffmittel 50a ab- gewandt ist. Das zweite Werkzeugaktionsmittel 18a ist als eine zweite, berührungslos arbeitende Sensoreinheit 24a ausgebildet. Diese zweite Sensoreinheit 24a weist einen nicht näher dargestellten Ortungssensor auf. Während eines regulären Messbetriebs erfasst dieser Ortungssensor das Messobjekt 54a und weitere in dem Messobjekt 54a angeordnete Messobjekte 66a. Diese Erfassung er- folgt mittels einer hochfrequenten kapazitiven Messung. Dabei bestimmt die zweite Sensoreinheit 24a eine Weglänge 28a und gibt diese als eine Information des zweiten Werkzeugaktionsmittels 18a aus. Die zweite Sensoreinheit 24a wirkt in eine Richtung senkrecht zu der Rückseite 62a des Handwerkzeugs 10a in eine von einer Vorderseite 68a abgewandte Richtung.
Während des Messbetriebs bewegt ein nicht näher dargestellter Benutzer das Handwerkzeug 10a entlang der Fläche 46a des Messobjekts 54a. Während dessen kombiniert ein nicht näher dargestelltes Betriebsprogramm der Recheneinheit 12a die Informationen der beiden Werkzeugaktionsmittel 16a, 18a bzw. der beiden Sensoreinheiten 22a, 24a. Diese Kombination ergibt ein zweidimensiona- les Abbild des Messobjekts 54a und der darin angeordneten Messobjekte 66a. Der Benutzer kann auf Grundlage dieser Messung Entscheidungen über eine Bearbeitung des Messobjekts 54a fällen.
Die drei Eingabemittel 36a, 38a, 40a sind wie die Ausgabeeinheit 14a auf der
Vorderseite 68a des Handwerkzeugs 10a angebracht. Sie sind zwischen dem Display 64a der Ausgabeeinheit 14a und dem Griffmittel 50a in einer Reihe angeordnet. Die drei Eingabemittel 36a, 38a, 40a sind als Eingabetaster ausgebildet.
Die Ausgabeeinheit 14a weist das Display 64a, einen Lautsprecher 70a und einen Bildprojektor 72a auf. Diese geben bei der Benutzerinformationseingabe mehrere Eingabeinformationen 34a, 44a aus. Dabei stellen das Display 64a und der Bildprojektor 72a die Eingabeinformationen 34a, 44a wie in Figur 3 näher dargestellt optisch dar. Das Display 64a weist eine Punktmatrix auf. Der Lautsprecher 70a gibt bei der Benutzerinformationseingabe eine mögliche Eingabeinformation akustisch aus. Der Bildprojektor 72a projiziert die Eingabeinformationen 34a, 44a auf eine Fläche, hier auf die Fläche 46a des Messobjekts 54a seitlich neben dem Handwerkzeug 10a. Der Lautsprecher 70a und das Display 64a sind auf der dem ersten Werkzeugaktionsmittel 16a bzw. der ersten Sensoreinheit 22a abgewandten Vorderseite 68a des Handwerkzeugs 10a angeordnet. Der Bildprojektor 72a ist auf einer Seite des Handwerkzeugs 10a angeordnet, die die Rückseite 62a und die Vorderseite 68a verbindet. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Bildprojektor 72a einen nicht näher dargestellten LCD-Beamer mit einer LED-Lichtquelle auf.
Zwischen dem ersten Werkzeugaktionsmittel 16a und der Ausgabeeinheit 14a, innerhalb des Gehäuses 48a des Handwerkzeugs 10a ist die Recheneinheit 12a angeordnet. Dazu weist das Handwerkzeug 10a eine Platine 74a auf. Auf der Platine 74a ist die Recheneinheit 12a angebracht. Ferner sind auf der Platine
74a weitere, nicht näher dargestellte, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Bauteile, wie Bauteile einer Energieversorgung angeordnet. Die Recheneinheit 12a ist als ein Mikrocontroller ausgebildet. Wie Figur 2 zeigt, weist die Recheneinheit 12a einen Prozessor 76a, eine Speichereinheit 78a, das in der Speichereinheit 78a gespeicherte Betriebsprogramm 80a und mehrere in der Speichereinheit gespeicherte Routinen 20a, 32a, 42a auf. Eine Routine 20a greift bei der Benutzerinformationseingabe auf die Informa- tion des ersten Werkzeugaktionsmittels 16a zurück. Diese Routine 20a ist zu einer Benutzeridentifikation vorgesehen. Ferner weist die Recheneinheit 12a drei Schnittstellen 82a, 84a, 86a auf. Mittels der Schnittstellen 82a, 84a, 86a kommuniziert die Recheneinheit 12a mit dem ersten Werkzeugaktionsmittel 16a, mit dem zweiten Werkzeugaktionsmittel 18a, mit der Ausgabeeinheit 14a und mit den Eingabemitteln 36a, 38a, 40a.
Bei einer Benutzeridentifikation gibt der Benutzer ein Passwort 88a (Figur 3) in das Handwerkzeug 10a ein. Das Passwort 88a ist als ein vierstelliger PIN ausgebildet und in Figur 3 teilweise bestätigt bzw. eingegeben dargestellt. Noch feh- lende bzw. nicht eingegebene Elemente des Passworts 88a sind als Unterstriche dargestellt. Die Recheneinheit 12a verhindert bei einer fehlenden und bei einer erfolglosen Benutzeridentifikation das Ausführen des Hauptbetriebsvorgangs der Werkzeugaktionsmittel 16a, 18a. Das heißt, die Recheneinheit 12a gibt weder ein Messergebnis des ersten Werkzeugaktionsmittels 16a, noch ein Messergeb- nis des zweiten Werkzeugaktionsmittels 18a aus. Lediglich nach einer erfolgreichen Benutzeridentifikation gibt die Recheneinheit 12a mittels der Ausgabeeinheit 14a ein quantitatives Messergebnis, das heißt ein Messergebnis der Weglänge 28a entlang der Weglänge 26a, aus.
Figur 3 zeigt eine optische Ausgabe 90a der Ausgabeeinheit 14a während der
Benutzeridentifikation, wie sie das Display 64a und der Bildprojektor 72a ausgeben. Die Ausgabe 90a zeigt eine aktuelle Eingabeinformation 34a, bestätigte Eingabeinformationen 44a, drei virtuelle Tasten 92a, 94a, 96a und sonstige Symbole 98a an. Die aktuelle Eingabeinformation 34a ist als ein Zeichen 100a eines Zeichenvorrats 102a des Passworts 88a bzw. als eine Eingabeinformation
34a der möglichen Eingabeinformationen ausgebildet. Die aktuelle Eingabeinformation 34a ist mittels einer Markierung gekennzeichnet. Die Markierung ist als eine Schraffur ausgebildet. Welches der Zeichen 100a des Zeichenvorrats 102a oder welche der virtuellen Tasten 92a, 94a, 96a als Eingabeinformation 34a ge- kennzeichnet ist, ist von einer Information des ersten Werkzeugaktionsmittels 16a abhängig.
Die Routine 20a, die auf die Information des Werkzeugaktionsmittels 16a zu- rückgreift, wertet bei einer Benutzerinformationseingabe neben der Weglänge
26a auch Änderungsgeschwindigkeiten der Weglänge 26a aus. Je nach Änderungsgeschwindigkeit springt die Markierung nach einer unterschiedlichen Weglänge 26a zu einem anderen Zeichen 100a des Zeichenvorrats 102a weiter. Bei einer großen Änderungsgeschwindigkeit der Weglänge 26a springt die Markie- rung nach einer kleineren Änderung der Weglänge 26a weiter. Die Weglänge
26a verändert der Benutzer beispielsweise, indem er das Handwerkzeug 10a und/oder falls möglich die Messobjekte 54a bewegt. Als mögliche Messobjekte können beispielsweise Wände, eine Hand des Benutzers oder andere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Objekte dienen. Alternativ kann der Benut- zer die Markierung auch durch eine Betätigung der beiden äußeren Eingabemittel 36a, 40a verschieben.
Während einer Benutzerinformationseingabe bewegt der Benutzer, wie beim Messen, das Handwerkzeug 10a parallel zu der Fläche 46a des Messobjekts 54a, an der Fläche 46a entlang. Dabei ermittelt das erste Werkzeugaktionsmittel
16a mit den berührungsvermittelten Sensoren 30a die Weglänge 26a. Alternativ kann der Benutzer an einem der Messräder 52a drehen. Der Benutzer wählt ein Zeichen 100a des Zeichenvorrats 102a durch Veränderung der Weglänge 26a aus, indem er das Handwerkzeug 10a so lange bewegt, bis die Markierung das gewünschte Zeichen markiert. Dann bestätigt der Benutzer die Eingabeinformation 34a mit einem Eingabemittel 38a der Eingabemittel 36a, 38a, 40a. Die Routine 20a, die auf die Information zurückgreift, bzw. die Recheneinheit 12a wertet bei der Benutzerinformationseingabe einen Status dieses Eingabemittels 38a aus. Sie erkennt, dass das Eingabemittel 38a betätigt wurde und ruft eine Bestä- tigungsroutine 32a der Routine 20a auf. Die Bestätigungsroutine 32a bestätigt die Eingabeinformation 34a des Benutzers. Alternativ kann der Benutzer auf eine automatische Bestätigung der Eingabeinformation 34a warten, die die Bestätigungsroutine 32a nach einem Zeitraum, in dem immer das gleiche Zeichen 100a des Zeichenvorrats 102a ausgewählt ist, automatisch vornimmt. Hat der Benutzer versehentlich ein ungewünschtes Zeichen 10Oa des Zeichenvorrats 102a bzw. eine ungewünschte Eingabeinformation 44a bestätigt, führt er mittels eines weiteren, nicht näher dargestellten Eingabemittels oder mittels einer virtuellen Taste 92a eine Korrekturroutine 42a der Routine 20a aus. Die virtuelle Taste 92a stellt auch eine mögliche Eingabeinformation 34a dar. Die Korrekturroutine 42a ist zur Korrektur einer bestätigten Eingabeinformation 44a vorgesehen. Mittels einer weiteren virtuellen Taste 94a kann der Benutzer alle bereits bestätigten Eingabeinformationen 44a auf einmal löschen.
Mittels der in der Figur 3 rechts dargestellten virtuellen Taste 96a oder mittels des Eingabemittels 38a, mit dem der Benutzer die Eingabeinformation 34a bestätigen konnte, beendet der Benutzer bzw. die Routine 20a die Benutzerinformationseingabe, wenn das richtige Passwort eingegeben wurde. Anschließend ist das Handwerkzeug 10a für den Hauptbetriebsvorgang, also zum Messen durch den Benutzer, freigegeben.
In der Figur 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den Figuren 1 , 2 und 3 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in der Figur 4 ersetzt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des anderen Ausführungsbeispiels verwiesen werden kann.
Bei den Bezugszeichen, die ausschließlich in Figur 2 und 3 gezeigt und die mit dem Buchstaben a gekennzeichnet sind, wird in dem Ausführungsbeispiel in der Figur 4 auf die Figuren 2 und 3 verwiesen. Die hier beschriebenen Bauteile, Merkmale und Funktionen sind für beide Ausführungsbeispiele beschreibend bzw. gleich.
Figur 4 zeigt ein Handwerkzeug 10b, das als ein handhaltbares Entfernungsmessgerät ausgebildet ist. Das Handwerkzeug 10b weist eine Recheneinheit 12b, eine Ausgabeeinheit 14b und ein Werkzeugaktionsmittel 16b auf. Die Re- cheneinheit 12b weist eine Routine 20b (entsprechend 20a in Figur 2) auf, die bei einer Benutzerinformationseingabe auf eine Information des Werkzeugaktionsmittels 16b zurückgreift. Das Werkzeugaktionsmittel 16b weist eine Sensoreinheit 22b auf. Die Ausgabeeinheit 14b weist ein Display 64b und einen Bildprojektor 72b auf. Das Display 64b ist an einer Vorderseite 68b des Handwerkzeugs 10b angeordnet. Das Display 64b stellt Eingabeinformationen 34b, 44b (entsprechend 34a, 44a in Figur 3) optisch, wie in dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, dar. Der Bildprojektor 72b ist an einer Oberseite 58b des Handwerkzeugs 10b angeordnet, die rechtwinklig zu der Vorderseite 68b ausgerichtet ist.
Die Sensoreinheit 22b weist einen berührungslosen Sensor 104b und eine Laserlichtquelle 106b auf. Der Sensor 104b und die Laserlichtquelle 106b sind, wie der Bildprojektor 72b, auf der Oberseite 58b des Handwerkzeugs 10b angeordnet. Der Bildprojektor 72b und der Sensor 104b wirken in eine gleiche Richtung, nämlich parallel zu einer von der Sensoreinheit 22b zu messenden Weglänge 26b bzw. senkrecht zu der Oberseite 58a des Handwerkzeugs 10b. Der Sensor 104b ermittelt auf Grundlage eines von der Laserlichtquelle 106b ausgesendeten Lichts eine Strecke der Weglänge 26b zwischen einer Fläche 46b eines Messobjekts 54b und dem Handwerkzeug 10b. Die Weglänge 26b ist die Information des Werkzeugaktionsmittels 16b, auf die die Routine 20b zurückgreift. Bei einer Be- nutzerinformationseingabe misst der Sensor andauernd die Weglänge 26b.
Das Handwerkzeug 10b weist ein einziges Eingabemittel 38b, mit einem einzigen binären Status auf. Das Eingabemittel 38b ist an der Vorderseite 68b in einem der Oberseite 58b abgewandten Bereich neben dem Display 64b angeordnet. Das Eingabemittel 38b ruft eine Bestätigungsroutine 32b (entsprechend 32a in
Figur 2) der Routine 20b auf. Eine Korrekturroutine 42b (entsprechend 42a in Figur 2) wird wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, mittels einer virtuellen Taste aufgerufen.
Die Benutzerinformationseingabe mittels einer berührungslosen arbeitenden
Sensoreinheit 22b, wie sie in dem in Figur 4 gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, ist so auch mit dem Handwerkzeug 10a möglich, das in dem in den Figuren 1 , 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Dabei greift die Routine 20a bei einer Benutzerinformationseingabe auf eine Information des Werkzeugaktionsmittels 18a, das als eine berührungslos arbeitende Sensorein- heit 24a ausgebildet ist, zurück. Eine Auswertung, der von der berührungslos arbeitenden Sensoreinheit 24a gemessenen Weglänge 28a erfolgt dabei wie im Ausführungsbeispiel in Figur 4 für die Weglänge 26b beschrieben. Zudem kann beispielsweise ein Benutzer einer erfolgreichen Benutzeridentifikation mittels eines nicht näher dargestellten Menüs auswählen, ob eine darauffolgende Benutzerinformationseingabe von der Information des ersten Werkzeugaktionsmittels 16a, von der Information des zweiten Werkzeugaktionsmittels 18a oder den Informationen beider Werkzeugaktionsmittel 16a, 18a abhängig ist.

Claims

Ansprüche
1 . Handwerkzeug, insbesondere Handmesswerkzeug, mit einer Recheneinheit (12a, 12b), einer Ausgabeeinheit (14a, 14b) und einem Werkzeugaktionsmittel (16a, 16b, 18a), das zum Ausführen eines Hauptbetriebsvor- gangs vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12a, 12b) zumindest eine Routine (20a, 20b) aufweist, die zumindest bei einer Benutzerinformationseingabe auf zumindest eine Information des Werkzeugaktionsmittels (16a, 16b, 18a) zurückgreift.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das
Werkzeugaktionsmittel (16a, 16b, 18a) eine Sensoreinheit (22a, 22b, 24a) aufweist, die zum Ausführen eines Messvorgangs vorgesehen ist.
3. Handwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Routine (20a, 20b) zu einer Benutzeridentifikation vorgesehen ist.
4. Handwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Recheneinheit (12a, 12b) dazu vorgesehen ist, bei einer fehlenden und/oder erfolglosen Benutzeridentifikation, das Ausführen des Hauptbe- triebsvorgangs des Werkzeugaktionsmittels (16a, 16b, 18a) zu verhindern.
5. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Information des Werkzeugaktionsmittels (16a, 16b, 18a) zumindest von einer Weglänge (26a, 26b, 28a) abhängig ist.
6. Handwerkzeug zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinheit (22a) zumindest einen berührungsvermittelten Sensor (30a) aufweist.
7. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Routine (20a, 20b) dazu vorgesehen ist, bei einer Benutzerinformationseingabe eine Änderungsgeschwindigkeit auszuwerten.
8. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Routine (20a, 20b) zumindest eine Bestätigungsroutine (32a, 32b) aufweist, die zu einer Bestätigung wenigstens einer Eingabeinformation (34a, 34b) durch einen Benutzer vorgesehen ist.
9. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Routine (20a, 20b) zumindest eine Bestätigungsroutine (32a, 32b) aufweist, die zu einer automatischen Bestätigung wenigstens einer Eingabeinformation (34a, 34b) vorgesehen ist.
10. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest ein Eingabemittel (36a, 38a, 38b, 40a), dessen Status die Routine (20a, 20b) bei der Benutzerinformationseingabe auswertet.
1 1. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Routine (20a, 20b) zumindest eine Korrekturroutine (42a, 42b) aufweist, die zur Korrektur wenigstens einer Eingabeinformation (44a, 44b) vorgesehen ist.
12. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (14a, 14b) dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Eingabeinformation (34a, 34b, 44a, 44b) auszugeben.
13. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (14a, 14b) dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Eingabeinformation (34a, 34b, 44a, 44b) optisch darzustellen.
14. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (14a, 14b) dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Eingabeinformation (34a, 34b, 44a, 44b) akustisch auszugeben.
15. Handwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (14a, 14b) dazu vorgesehen ist, wenigstens eine Eingabeinformation (34a, 34b, 44a, 44b) auf eine Fläche (46a, 46b) zu projizieren.
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