WO2010112149A1 - Patronenmunition, die zum verschiessen aus einer automatischen schusswaffe in einem gurt magazinierbar ist - Google Patents
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- WO2010112149A1 WO2010112149A1 PCT/EP2010/001768 EP2010001768W WO2010112149A1 WO 2010112149 A1 WO2010112149 A1 WO 2010112149A1 EP 2010001768 W EP2010001768 W EP 2010001768W WO 2010112149 A1 WO2010112149 A1 WO 2010112149A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/26—Cartridge cases
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/29—Feeding of belted ammunition
Definitions
- the invention relates to a cartridge ammunition which is magazineable for firing from an automatic firearm in a belt, and which comprises a cartridge case with a sleeve bottom, the rear side has a sleeve edge, which for removing the cartridge from the belt of claw-shaped Auszieherbacken a cartridge extractor automatic weapon can be grasped from the front.
- Such a cartridge ammunition is described for example in unpublished patent application 10 2008 034 660.8.
- This ammunition is an ammunition of caliber 40 mm which can be fired from an automatic grenade launcher of high fire speed.
- it is proposed to adapt the contour of the sleeve edge better to the Auszieherbacken.
- the invention has for its object to provide a cartridge ammunition of the type mentioned above, in which damage to the sleeve edge when removing the cartridge from a belt through the Auszieherbacken a firearm is easily avoided.
- the invention is based essentially on the idea to adapt the contour of the sleeve edge of the cartridge case to the edge of the sleeve facing the contour of the Auszieherbacken the cartridge extractor of the weapon from which the cartridge ammunition is to be fired.
- the force is applied when removing the cartridge from the belt distributed by a small plasticization on a larger area of the front side of the sleeve edge and avoids excessive local plastic deformation of the sleeve edge by the sharp Auszieherbacken.
- the ammunition according to the invention can be produced in a simple manner, since only the contour of the sleeve edge of the corresponding cartridge ammunition has to be changed slightly compared with known sleeve edge contours. This can be realized in a simple and cost-effective manner with today's customary production methods (CNC control). In addition, similar to the patent application mentioned above, also in this case, only a change of the cartridge and not the firearm (for example, the Auszieherbacken) required.
- the cartridge ammunition in the front region of the sleeve edge on a convex contour which is selected such that upon withdrawal of the cartridge from the belt, the facing surfaces of the Auszieherbacken and the front region of the sleeve edge come into contact on the spherical surface and not at the sharp corner of the extractor jaws.
- FIGS. 1 and Fig. 2 illustrated embodiment.
- Fig. 1 shows the sleeve bottom 1 of a cartridge case 2 for cartridge ammunition, which is magazineable for firing from an automatic firearm in a belt (not shown).
- the sleeve bottom 1 of the cartridge case 2 has the rear side a sleeve edge 3 with a Auszieherrille 4 arranged in front of it and has a threaded bore 5 for receiving an ignition device, not shown.
- the sleeve edge 3 on the front side is flat (ie substantially parallel to the trailing edge 7 of the cartridge case 2) formed in known cartridge ammunition, as this is indicated in the figure by the dotted lines 8.
- the front side 6 of the sleeve edge 3 is not flat, but convex, such that when the cartridge is pulled out of the belt, the mutually facing surfaces of the removal jaws and the front side 6 of the sleeve edge 3 come into contact with the crowned surface 10 and not at the corner 11 of the extractor jaws (Fig. 2).
- the invention is of course not limited to the embodiment described above, for example, the convex contour of the front side 6 of the sleeve edge 3 not only in borderless sleeves (cartridges, where -wie in the figure shown, the sleeve edge has the same outer diameter as the actual cartridge case) are used, but also in edge sleeves (cartridges in which the sleeve edge projects radially beyond the cartridge case).
Landscapes
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Patronenmunition, die zum Verschießen aus einer automatischen Schusswaffe in einem Gurt magazinierbar ist, und die eine Patronenhülse (2) mit einem Hülsenboden (1) umfasst, der heckseitig einen Hülsenrand (3) aufweist, welcher zum Ausziehen der Patrone aus dem Gurt von krallenförmigen Auszieherbacken eines Patronenausziehers der automatischen Schusswaffe vorderseitig hintergreifbar ist. Um eine Beschädigung des Hülsenrandes (3) beim Ausziehen der Patrone aus dem Gurt durch die Auszieherbacken des Patronenausziehers auf einfache Art zu vermeiden, schlägt die Erfindung vor, die Kontur des Hülsenrandes (3) der Patronenhülse (2) an die dem Hülsenrand (3) zugewandte Kontur der Auszieherbacken anzupassen. Dadurch wird beim Ausziehen der Patrone aus dem Gurt die Krafteinleitung auf eine größere Fläche verteilt und eine lokal sehr hohe plastische Verformung am Hülsenrand (3) durch die scharfen Auszieherbacken vermieden.
Description
BESCHREIBUNG
Patronenmunition, die zum Verschießen aus einer automatischen Schusswaffe in einem Gurt magazinierbar ist
Die Erfindung betrifft eine Patronenmunition, die zum Verschießen aus einer automatischen Schusswaffe in einem Gurt magazinierbar ist, und die eine Patronenhülse mit einem Hülsenboden umfasst, der heckseitig einen Hülsenrand aufweist, welcher zum Ausziehen der Patrone aus dem Gurt von krallenförmigen Auszieherbacken eines Patronen- ausziehers der automatischen Waffe vorderseitig hintergreifbar ist.
Eine derartige Patronenmunition wird beispielsweise in der unveröffentlichten Patentanmeldung 10 2008 034 660.8 beschrieben. Dabei handelt es sich bei dieser Munition um eine aus einem automatischen Granatwerfer hoher Feuergeschwindigkeit verschießbare Munition des Kalibers 40 mm. Um zu vermeiden, dass der Hülsenrand der Patronenhülse beim Ausziehen der Patrone aus dem Gurt durch die relativ scharfkantigen Auszieherbacken der entsprechenden Schusswaffe beschädigt wird, wird vorgeschlagen, die Kontur des Hülsenrandes besser an die Auszieherbacken anzupassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patronenmunition der oben erwähnten Art anzugeben, bei der eine Beschädigung des Hülsenrandes beim Ausziehen der Patrone aus einem Gurt durch die Auszieherbacken einer Schusswaffe auf einfache Art vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im Wesentlichen auf dem Gedanken, die Kontur des Hülsenrandes der Patronenhülse an die dem Hülsenrand zugewandte Kontur der Auszieherbacken des Patronenausziehers der Waffe, aus der die Patronenmunition verschossen werden soll, anzupassen. Dadurch wird beim Ausziehen der Patrone aus dem Gurt die Krafteinleitung
durch eine geringe Plastifizierungauf eine größere Fläche der Vorderseite des Hülsenrandes verteilt und eine zu hohe lokale plastische Verformung des Hülsenrandes durch die scharfen Auszieherbacken vermieden.
Die erfindungsgemäße Munition ist auf einfache Weise herstellbar, da lediglich die Kontur des Hülsenrandes der entsprechenden Patronenmunition gegenüber bekannten Hülsen- randkonturen etwas geändert werden muss. Dieses ist mit den heute üblichen Fertigungsverfahren (CNC-Steuerung) auf einfache und kostengünstige Weise realisierbar. Außerdem ist, ähnlich wie bei der eingangs erwähnten Patentanmeldung, auch in diesem Fall lediglich eine Änderung der Patrone und nicht hingegen der Schusswaffe (beispielsweise der Auszieherbacken) erforderlich.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Patronenmunition im vorderseitigen Bereich des Hülsenrandes eine ballige Kontur auf, welche derart gewählt ist, dass beim Ausziehen der Patrone aus dem Gurt die einander zugewandten Flächen der Auszieherbacken und des vorderseitigen Bereiches des Hülsenrandes an der balligen Fläche in Kontakt kommen und nicht an der scharfkantigen Ecke der Auszieherbacken.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden, anhand der Fig. 1 und Fig. 2 erläuterten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 1 zeigt den Hülsenboden 1 einer Patronenhülse 2 für Patronenmunition, die zum Verschießen aus einer automatischen Schusswaffe in einem Gurt (nicht dargestellt) magazinierbar ist. Der Hülsenboden 1 der Patronenhülse 2 weist heckseitig einen Hülsenrand 3 mit einer davor angeordneten Auszieherrille 4 auf und besitzt eine Gewindebohrung 5 zur Aufnahme einer nicht dargestellten Zündeinrichtung.
Zum Ausziehen der entsprechenden Patrone aus dem Gurt hintergreifen in an sich bekannter Weise zwei gegenüberliegende krallenförmige Auszieherbacken eines Patronen- ausziehers der entsprechenden automatischen Schusswaffe den Hülsenrand 3 vorderseitig. Dabei ist bei bekannter Patronenmunition die der Auszieherrille 4 zugewandte Vorderseite 6 des Hülsenrandes 3 flach (d.h. im wesentlichen parallel zur Hinterkante 7 der Patronenhülse 2) ausgebildet, wie dieses in der Figur durch die strichpunktierte Linien 8 angedeutet ist. Durch eine derartige flache Ausbildung der Vorderseite 6 des Hülsenrandes 3 findet bei dem Ausziehvorgang der Patrone zwischen den Auszieherbacken und dem
Hülsenrand 3 ein Kontakt nur an der Ecke auf einer sehr kleinen Fläche statt, so dass lokal hohe plastische Verformungen auftreten, die unter Umständen zu einem Abreißen von Teilen des Hülsenbodens 1 führen können.
Erfindungsgemäß ist daher vorgesehen, die Vorderseite 6 des Hülsenrandes 3 nicht flach, sondern ballig auszubilden, derart, dass beim Ausziehen der Patrone aus dem Gurt die einander zugewandten Flächen der Auszieherbacken und der Vorderseite 6 des Hülsenrandes 3 an der balligen Fläche 10 in Kontakt treten und nicht an der Ecke 11 der Auszieherbacken (Fig. 2).
Durch eine derartige ballige Kontur der Vorderseite 6 des Hülsenrandes 3 wird der Kontakt zwischen den Auszieherbacken und der Vorderseite 6 auf eine größere Fläche verteilt und die Gefahr einer lokal sehr hohen plastischen Verformung reduziert. Damit verringert sich aber auch die Gefahr eines Abreißens von Teilen des Hülsenrandes 3 bei dem Ausziehvorgang.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, so kann beispielsweise die ballige Kontur der Vorderseite 6 des Hülsenrandes 3 nicht nur bei randlosen Hülsen (Patronen, bei denen -wie in der dargestellten Figur- der Hülsenrand den gleichen Außendurchmesser aufweist, wie die eigentliche Patronenhülse) verwendet werden, sondern auch bei Randhülsen (Patronen, bei denen der Hülsenrand radial über die Patronenhülse übersteht).
- A -
Bezugszeichenliste
1 Hülsenboden
2 Patronenhülse
3 Hülsenrand
4 Auszieherrille
5 Gewindebohrung
6 Vorderseite
7 Hinterkante
8 strichpunktierte Linie
9 Auszieherbacken
10 beabsichtigte Kontaktzone
11 scharfkantige Ecke der Auszieherbacke
Claims
1. Patronenmunition, die zum Verschießen aus einer automatischen Schusswaffe in einem Gurt magazinierbar ist, und die eine Patronenhülse (2) mit einem Hülsenboden (1) umfasst, der heckseitig einen Hülsenrand (3) aufweist, welcher zum Ausziehen der Patrone aus dem Gurt von krallenförmigen Auszieherbacken eines Patronenausziehers der automatischen Schusswaffe vorderseitig hintergreifbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Vorderseite (6) des Hülsenrandes (3) der Patronenhülse (2) an die dem Hülsenrand (3) beim Ausziehvorgang der Patronenmunition aus dem Gurt zugewandte Kontur der Auszieherbacken des Patronenausziehers angepasst ist.
2. Patronenmunition nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (6) des Hülsenrandes (3) eine ballige Kontur aufweist, welche derart gewählt ist, dass beim Ausziehen der Patrone aus dem Gurt die einander zugewandten Flächen der Auszieherbacken und der Vorderseite (6) des Hülsenrandes (3) an der balligen Fläche (10) und nicht an der scharfkantigen Ecke (11) in Kontakt treten.
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- 2010-03-20 EP EP10710236.0A patent/EP2414769B1/de active Active
- 2010-03-20 WO PCT/EP2010/001768 patent/WO2010112149A1/de active Application Filing
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