WO2009152788A1 - Vorrichtung zur detektion von schädigungen eines prüfkörpers aus ferromagnetischem material - Google Patents

Vorrichtung zur detektion von schädigungen eines prüfkörpers aus ferromagnetischem material Download PDF

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Abstract

Die Vorrichtung hat eine Magnetisiereinrichtung, die ein magnetisches Gleichfeld erzeugt, dem der Prüfkörper (12) ausgesetzt ist, um ihn zu magnetisieren. Magnetisiereinrichtung und Prüfkörper (12) vollführen eine Relativbewegung zueinander, durch die Wirbelströme in dem Prüfkörper (12) induziert werden. Die Magnetisiereinrichtung hat wenigstens ein Joch (10) mit Auslage in Relativbewegungsrichtung. Zusätzlich zu einer in Relativbewegungsrichtung gegen die Magnetisiereinrichtung rückversetzten Sonde (14), die Schädigungen anhand von deren Einfluß auf die induzierten Wirbelströme nachzuweisen geeignet ist, hat die Vorrichtung wenigstens eine weitere Sonde (16) zwischen den Jochschenkeln der Magnetisiereinrichtung.

Description

Vorrichtung zur Detektion von Schädigungen eines Prüfkörpers aus fer- romagnetischem Material
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Detektion von herstel- lungs- oder betriebsbedingten Schädigungen eines Prüfkörpers aus fer- romagnetischem Material mit einer Magnetisiereinrichtung, die ein magnetisches Gleichfeld erzeugt, dem der Prüfkörper ausgesetzt ist, um ihn zu magnetisieren, wobei Magnetisiereinrichtung und Prüfkörper eine Relativbewegung zueinander vollfuhren, durch die Wirbelstrome in dem Prüfkörper induziert werden, und wobei die Magnetisiereinrichtung wenigstens ein Joch mit Auslage in Relativbewegungsrichtung hat, und mit einer in Relativbewegungsrichtung gegen die Magnetisiereinrichtung ruckversetzten Sonde, die Fehlstellen anhand von deren Einfluß auf die induzierten Wirbelstrome nachzuweisen geeignet ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 10 2004 045 271 Al bekannt. Die Vorrichtung ist speziell, aber nicht ausschließlich für die Prüfung verlegter Eisenbahnschienen vorgesehen.
Eisenbahnschienen unterliegen im laufenden Betrieb einer Materialer- mundung und einem Verschleiß, die die Ausbildung typischer Schädigungen zur Folge haben. Exemplarisch erwähnt seien Squats und Head Checks. Squats sind unterhalb der Schienenoberseite liegende flachige Trennungen, die vorwiegend parallel zur Oberflache verlaufen. Head Checks sind schräg liegende Risse im Bereich der Fahrkante, die vorwiegend in den Bogen an der Außenschiene auftreten. Auch können Eisenbahnschienen dellenartige Schädigungen haben, die durch den Schlupf der Rader beim Anfahren oder Bremsen auftreten.
Materialschadigungen an Eisenbahnschienen können eine Schadigungstiefe von mehreren mm haben. Es gilt, in einem automatisierten Prufablauf die Schädigungen zu erkennen, exakt zu lokalisieren und in ihrem Gefahrdungspotential zu bewerten, wofür einer quantitativen Erfassung der Schadigungstiefe große Bedeutung zukommt. Zu prüfende Eisenbahnschienen werden mit einem schienengebundenen Fahrzeug abgefahren, das die Prufvorrichtung mit sich fuhrt. Angestrebt wird eine Fahrgeschwindigkeit von mehreren zig Kilometern, wenn nicht hundert Kilometern und mehr pro Stunde, eine Schadigungsdetekti- onstiefe von mehreren mm und eine so hohe Genauigkeit der Schadigungs- lokalisation, daß sich eine jede Schädigung garantiert wieder auffinden laßt.
Die Vorrichtung nach der DE 10 2004 045 271 Al ist geeignet, bei hoher Relativgeschwindigkeit zwischen dem Prüfkörper und der Magnetisierein- richtung Schädigungen großer Tiefe nachzuweisen, genau zu lokalisieren und in ihrer Tiefe quantitativ zu erfassen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung die Art, den Ort und den Schweregrad von Schädigungen noch genauer zu erfassen.
Bei der diese Aufgabe losenden Vorrichtung ist vorzugsweise mittig zwischen den Jochschenkeln der Magnetisiereinrichtung wenigstens eine Sonde angeordnet, die induzierte Wirbelstrome und/oder den magnetischen Streufluß zu erfassen geeignet ist.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform hat die Vorrichtung wenigstens eine weitere Sonde, die gegen die Magnetisiereinrichtung in Relativbe- wegungsrichtung vorversetzt und induzierte Wirbelstrome und/oder den magnetischen Streufluß zu erfassen geeignet ist. Vorzugsweise befindet sich diese Sonde vor dem vorderen Jochschenkel der Magnetisiereinrichtung .
Versuche haben gezeigt, daß sich die Signifikanz des Schadigungsnach- weises dadurch verbessern laßt, daß man die Wirbelstrome und/oder den magnetischen Streufluß nicht nur in dem abklingenden magnetischen Schleppfeld, sondern zusatzlich in der Magnetisierung und vorzugsweise überdies vor der Magnetisierung erfaßt. Durch die Detektion von Head Checks in der Magnetisierung und vorzugsweise überdies vor der Magnetisierung laßt sich deren Schadigungstiefe mit höherer Genauigkeit be- stimmen. Das ist von großer praktischer Bedeutung, da Head Checks von geringer Schadigungstiefe ökonomisch rentabel weggeschliffen werden können.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Auslage (von Pol zu Pol Erstreckung) des Jochs der Magnetisiereinrichtung in Relativbewegungs- richtung um so großer, je hoher die Relativgeschwindigkeit und je großer die gewünschte Detektionstiefe ist.
Bei einer bevorzugten Aus fuhrungs form laßt sich die Magnetisiereinrichtung in ihrer Magnetisierungsstarke regeln. Man kann so die Magnetisierungsstarke an die gewünschte Schadigungsdetektionstiefe und den Betrag der Relativgeschwindigkeit zwischen der Magnetisiereinrichtung und dem Prüfkörper anpassen. Die Magnetisierungsstarke sollte umso großer sein, je hoher die Relativgeschwindigkeit und je großer die gewünschte Detektionstiefe ist.
Bei der Magnetisiereinrichtung kann es sich um einen Permanentmagneten oder Elektromagneten handeln. Die Regelung der Magnetisierungsstarke kann mechanisch oder elektrisch erfolgen.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist/sind die Sonde (n) ein Hall- Detektor, magnetfeldempfindlicher Halbleiterdetektor oder SQUID.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist/sind die Sonde (n) eine oder mehrere nach dem magnetinduktiven Verfahren arbeitende (n) Sonde (n) für die Wirbel strom-Werkstoffprüfung.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung hat eine bevorzugte Verwendung für die Prüfung einer verlegten Eisenbahnschiene. Sie befindet sich dazu an einem schienengebundenen Fahrzeug, das die zu prüfende Schiene mit einer die Wirbelstrominduzierung bewirkenden Fahrgeschwindigkeit überfahrt.
Eine weitere bevorzugte Verwendung hat die erfindungsgemaße Vorrichtung für die Prüfung rotationssymmetrischer Prüfkörper. Dabei ist an Rader, insbesondere Eisenbahnrader, Rundstabe, Rohre und anderes Rund- material mit Voll- oder Hohlkörper zu denken. Bei der Prüfung befinden sich die Vorrichtung und der Prüfkörper in einer die Wirbelstromindu- zierung bewirkenden Relativdrehung zueinander. Vorzugsweise ist die Vorrichtung bei der Prüfung stationär und der Prüfkörper in Drehung um eine Zentralachse angetrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Prüfkörpers und einer
Magnetisiereinrichtung in Ruhe, d. h. bei Relativgeschwindigkeit Null; und
Fig. 2 dasselbe bei einer Relativgeschwindigkeit Vi ungleich Null.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen das Joch 10 einer Magnetisiereinrichtung, die ein magnetisches Gleichfeld B erzeugt. Vor dem Joch 10 liegt mit einem Luftspalt ein Prüfkörper 12, über den der magnetische Kreis geschlossen ist.
Fig. 1 zeigt den magnetischen Feldlinienverlauf, wenn sich Prüfkörper 12 und Magnetisiereinrichtung in Ruhe befinden, d. h. eine Relativgeschwindigkeit v ist gleich Null haben. Fig. 2 zeigt den Feldlinienverlauf bei einer Relativgeschwindigkeit V1 ungleich Null. Es tritt ein in Bewegungsrichtung ruckversetztes magnetisches Bremsfeld (Schleppfeld) auf, in dessen Bereich Wirbelstrome induziert werden. Dieses Phänomen ist von der Wirbelstrombremse her bekannt.
Die durch die Relativbewegung induzierten Wirbelstrome werden zur De- tektion von Schädigungen des Prüfkörpers 12 herangezogen. Die Schädigungen haben einen Einfluß auf die Wirbelstrome, der mit einer in Bewegungsrichtung gegen die Magnetisiereinrichtung ruckversetzten Sonde 14 erfaßt werden kann.
Eine zweite Sonde 16 ist mittig zwischen den Jochschenkeln der Magnetisiereinrichtung, und eine dritte Sonde 18 in Relativbewegungsrich- tung vor dem vorderen Jochschenkel der Magnetisiereinrichtung angeordnet . Liste der Bezugszeichen
Joch Prüfkörper Sonde Sonde Sonde

Claims

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Detektion von herstellungs- oder betriebsbedingten Schädigungen eines Prüfkörpers (12) aus ferro- magnetischem Material mit einer Magnetisiereinrichtung, die ein magnetisches Gleichfeld erzeugt, dem der Prüfkörper (12) ausgesetzt ist, um ihn zu magnetisieren, wobei Magnetisiereinrichtung und Prüfkörper (12) eine Relativbewegung zueinander vollfuhren, durch die Wirbelstrome in dem Prüfkörper (12) induziert werden, und wobei die Magnetisiereinrichtung wenigstens ein Joch (10) mit Auslage in Relativbewegungsrichtung hat, und mit einer in ReIa- tivbewegungsrichtung gegen die Magnetisiereinrichtung ruckversetzten Sonde (14), die Fehlstellen anhand von deren Einfluß auf die induzierten Wirbelstrome nachzuweisen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Jochschenkeln der Magnetisiereinrichtung wenigstens eine Sonde (16) angeordnet ist, die induzierte Wirbelstrome und/oder den magnetischen Streufluß zu erfassen geeignet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (16) mittig zwischen den Jochschenkeln angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine Sonde (18), die gegen die Magnetisiereinrichtung in Relativbewegungsrichtung vorversetzt und induzierte Wirbelstrome und/oder den magnetischen Streufluß zu erfassen geeignet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sonde (18) vor dem vorderen Jochschenkel der Magnetisiereinrichtung befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslage des Jochs (10) in Relativbewegungsrichtung um so großer ist, je hoher die Relativgeschwindigkeit und je großer die gewünschte Detektionstiefe ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisiereinrichtung in ihrer Magnetisierungsstarke regelbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisiereinrichtung ein Permanentmagnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisiereinrichtung ein Elektromagnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (14, 16, 18) ein Hall-Detektor, magnetfeldempfindlicher Halbleiterdetektor oder SQUID ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (14, 16, 18) eine nach dem magnetinduktiven Verfahren arbeitende Sonde (14, 16, 18) für die Wirbelstrom- Werkstoffprufung ist.
11. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für die Prüfung einer verlegten Eisenbahnschiene, bei der sich die Vorrichtung an einem schienengebundenen Fahrzeug befindet, das die zu prüfende Schiene mit einer die Wirbelstrominduzierung bewirkenden Fahrgeschwindigkeit überfahrt.
12. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 für die Prüfung eines rotationssymmetrischen Prüfkörpers, insbesondere eines Rads, eines Rundstabs oder eines Rohrs, wobei sich die Vorrichtung und der Prüfkörper in einer die Wirbelstrominduzierung bewirkenden Relativdrehung zueinander befinden.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor¬ richtung stationär und der Prüfkörper in Drehung um eine Zentral¬ achse angetrieben ist.
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