WO2009146688A1 - Kommunikationssystem für fahrzeuge - Google Patents

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WO2009146688A1
WO2009146688A1 PCT/DE2009/000778 DE2009000778W WO2009146688A1 WO 2009146688 A1 WO2009146688 A1 WO 2009146688A1 DE 2009000778 W DE2009000778 W DE 2009000778W WO 2009146688 A1 WO2009146688 A1 WO 2009146688A1
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Berrin Penek
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Berrin Penek
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    • GPHYSICS
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    • G08G1/0962Arrangements for giving variable traffic instructions having an indicator mounted inside the vehicle, e.g. giving voice messages
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem für Fahrzeuge (2) mit mindestens einer Sende- und mindestens einer Empfangseinrichtung zur Übermittlung von Informationen (4), die eine drahtlose Kommunikation mittels Nachrichten oder Tönen und speziell mittels Sprache zwischen Kraftverkehrsteilnehmern durch die Eingabe einer Identifikationsnummer (1) ermöglicht, welches durch eine mitgeführte, für Verkehrsteilnehmer (3) kenntliche und außen am Fahrzeug (2) angeordnete Identifikationsnummer (1) gekennzeichnet ist.

Description

Kommunikationssystem für Fahrzeuge
- 1 - BESCHREIBUNG
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem für Fahrzeuge mit mindestens einer Sende- und mindestens einer Empfangseinrichtung zur Übermittlung von Informationen, die eine drahtlose Kommunikation mittels Nachrichten oder Tönen und speziell mittels Sprache zwischen Kraftverkehrsteilnehmern durch die Eingabe einer sog. Identifikationsnummer ermöglicht.
[0002] Als Kommunikationssystem bezeichnet man Einrichtungen bzw. Infrastrukturen für die Übermittlung von Informationen. Kommunikationssysteme stellen dazu Nachrichtenverbindungen zwischen mehreren Endstellen her. In einem herkömmlichen Kommunikationssystem, beispielsweise in einem stationären Telefonnetz oder einem Mobilfunknetz ist jedem Teilnehmer-Endgerät eine eigene Telefonoder Identifikationsnummer zugewiesen. Zur Kommunikation eines Anrufers mit einem anderen Teilnehmer wählt der Anrufer die Telefon- oder Identifikationsnummer des Endgerätes, das der andere Teilnehmer üblicherweise benutzt. So erlauben beispielsweise Mobiltele- föne nach dem GSM-Standard aufgrund der Teilnehmer-Identifikationskarte SIM im Mobiltelefon eine personenbezogene, direkte Adressierung einer Person und damit direkte Übersendung von Informationen an diese Person.
[0003] Allerdings sind die Möglichkeiten von Mobilfunkendgeräten hinsichtlich der Darstellung und Eingabe beschränkt. Aus diesem Grund existieren auf spezielle Umgebungen zugeschnittene Zusatzendgeräte, wie beispielsweise für Kraftfahrzeuge, bei welchen zusätzlich zum Personenbezug (in Form der SIM im Mobilfunkendgerät) auch ein Umgebungsbezug hergestellt wird. Derartige Zusatzendgerä- te existieren als Freisprecheinrichtungen, die im Auto einbaubar sind und mit dem Mobiltelefon über einen Stecker verbunden werden.
[0004] Um einen Anruf einzuleiten, ist jedoch immer die Kenntnis der Telefon- bzw. Identifikationsnummer des anderen Teilnehmers erforderlich, was in der Regel die Kenntnis des Namens oder der Firma sowie des Wohnsitzes des anzurufenden Teilnehmers voraussetzt.
[0005] Nachteilig ist hierbei, dass eine Kommunikation unter den Teilnehmern des Kraftverkehrs nur schwerlich möglich ist, da dem anrufenden Verkehrsteilnehmer weder Namen, Adresse noch Telefonbzw. Identifikationsnummer bekannt sind.
[0006] Dabei kann es insbesondere in Gefahrensituationen durchaus vorteilhaft sein, wenn die Möglichkeit einer kurzen schnellen Verständigung / Information zwischen den Verkehrsteilnehmern bestände. Zu nennen wäre beispielhaft die nicht selten auftretende Situation, in der Transportgut an einem LKW oder PKW nicht ausreichend befestigt ist oder sich gelöst hat und nun herunterzufallen droht. In dieser Situati- on wäre zur Aufhebung der akuten Gefahr eine Kurzmitteilung an das das Gefahrengut führende Fahrzeug durchaus sinnvoll, aber aufgrund der nach dem Stand der Technik bekannten Kommunikationsmittel (Blinken, Hupen, Überholen, Handzeichen oder dergleichen) oder nur in beschränktem Maße möglich.
[0007] Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zu Grunde, ein Kommunikationssystem zu schaffen, das die vorgenannten Nachteile beseitigt und eine sofortige Kommunikation unter den Teilnehmern des Kraftverkehrs ermöglicht. [0008] Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0009] Danach ist ein Kommunikationssystem der eingangs genann- ten Art gekennzeichnet durch eine mitgeführte, für andere Verkehrsteilnehmer kenntliche und am Fahrzeug angeordnete Identifikationsnummer. Die Identifikationsnummer kann an dem Fahrzeug innen, beispielsweise im Innenraum an der Heckscheibe, außen seitlich, rückseitlich, frontseitig oder auch in Kombination dieser Ausgestal- tungen an bzw. in einem Fahrzeug angeordnet sein. Die Identifikationsnummer sollte in Größe, Form und Farbe vorzugsweise so ausgestaltet sein, dass sie für die anderen Verkehrsteilnehmer relativ leicht zu erkennen und zu lesen (identifizieren) ist.
[0010] Die Identifikationsnummer kann beispielsweise als Aufkleber oder mittels eines magnetischen Schildes an dem Fahrzeug angeordnet werden. Darüber hinaus sind auch sämtliche weiteren Möglichkeiten zur Anbringung einer Buchstaben- und/oder Zahlenreihe denkbar, um die Identifikationsnummer deutlich erkennbar am Fahrzeug vorzu- sehen.
[0011] Als Kommunikationsmittel kommen alle zur Übermittlung von Nachrichten und Tönen und speziell von Sprache gängigen Fernsprech- und Nachrichtenübertragungssysteme in Betracht, die eine Kommunikation mittels elektrischer Signale ermöglichen, insbesondere Funktelefone (Mobiltelefone). In jedem Fall wäre es vorteilhaft, wenn das entsprechende Kommunikationsmittel über eine Freisprecheinrichtung verfügt. [0012] Das erfindungsgemäße Kommunikationssystem kann für alle Fahrzeugtypen (PKW, LKW, GKW, BUS, Motorräder, etc.) eingesetzt werden.
[0013] Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels. Dabei bilden alle beschriebenen Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unab- hängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
[0014] In der Zeichnung zeigt
[0015] Fig.l das erfindungsgemäße Kommunikationssystem in einer schematischen Darstellung.
[0016] In einer besonders vorteilhaften Ausführung dient das Kraftfahrzeugkennzeichen (Kfz-Kennzeichnen) 1 als Identifikationsnummer 1. Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, dass keine zusätzliche spezielle Identifikationsnummer 1 jedem Fahrzeug 2 zugeteilt und an dem Fahrzeug 2 angeordnet werden muss.
[0017] In der Regel stellt auch die Eingabe von Ziffern bei den gän- gigen Telefonen kein Problem dar. Bei der Abonnierung des Kommunikationssystems bei einem Anbieter könnte dann statt der üblichen Vergabe einer Telefonnummer die von der zuständigen Straßenverkehrsbehörde zugeteilte individuelle Registrierungsnummer eingetragen werden. Hier spielt es auch keine große Rolle, ob die Zuordnung des Kennzeichens 1 zum Fahrzeug 2 oder zum Fahrzeughalter 3 erfolgt (in der Schweiz kann der Fahrzeughalter 3 mit einer Wechsel- nummer dieses sogar auf mehreren Fahrzeugen 2 nutzen). Ein ganz besonderer Vorteil besteht ferner darin, dass das Kfz-Kennzeichnen 1 immer erkenntlich sein muss. Hierzu gehört unter anderem eine rückseitige Beleuchtung des Nummernschildes 1.
[0018] Neben der Verwendung als Telefon können mittels des Kommunikationssystems auch Informationen 4 in Form von Nachrichten in Text-, Bild-, Video- oder Audioform übersendet werden. Hiermit wäre es beispielsweise möglich, überholenden Fahrzeugen 2 ein Warnsignal 4 bei Dunkelheit, schlechter Witterung und Nebel zukommen zu lassen, wenn das eigene Fahrzeug eine bessere Sicht erlaubt, zum Beispiel durch die Verwendung eines Nachsichtsystems, etwa von modernen Infrarotscheinwerfern oder -kameras.
[0019] In einer weiteren (nicht bildlich dargestellten) Ausführungsform könnte das Kommunikationssystem auch derart ausgestaltet sein, dass Informationen mittels UMTS oder WLAN übermittelt werden, so dass auch ein Informationsaustausch über das Internet - beispielsweise mittels eines Laptops, Communicators (z.B. Geräte wie iphone) - ermöglicht ist. Darüber hinaus ließen sich auch alle weiteren kabellosen Funknetzverbindungen (z.B. Bluetooth), beispielsweise auch künftige Verbindungssysteme - verwenden.
[0020] Bei derartigen Verbindungen könnte es jedoch angebracht sein, eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen elektromagnetischer Wellen (Antenne) außerhalb des Fahrzeuges 2 anzuordnen.
[0021] In einer weiteren (nicht bildlich dargestellten) vorteilhaften Ausführungsform könnte an den Fahrzeugen 2 eine Einrichtung zum (automatischen) Einlesen der Identifikationsnummer 1 anderer Fahrzeuge 2 - zum Beispiel von vorausfahrenden Fahrzeugen 2 - vorgese- hen sein. Durch diese Einrichtung erspart sich die Eingabe der anzurufenden Nummer 1 an dem Kommunikationssystem, so dass sich der Fahrer weiterhin ungehindert auf den Verkehr konzentrieren kann.
[0022] Das erfindungsgemäße Kommunikationssystem beschränkt sich in seiner Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch ma- chen.
Liste der Bezugsziffern:
1. Identifikationsnummer; Kfz-Kennzeichen 2. Fahrzeug
3. Verkehrsteilnehmer / Fahrzeughalter
4. Information / Warnsignal

Claims

ANSPRÜCHE
1. Kommunikationssystem für Fahrzeuge (2) mit mindestens einer Sende- und mindestens einer Empfangseinrichtung zur Über- mittlung von Informationen (4), die eine drahtlose Kommunikation mittels Nachrichten oder Tönen und speziell mittels Sprache zwischen Kraftverkehrsteilnehmern durch die Eingabe einer Identifikationsnummer ( 1 ) ermöglicht, gekennzeichnet durch eine mitgeführte, für Verkehrsteilnehmer (3) kenntliche und außen am Fahrzeug (2) angeordnete Identifikationsnummer (1).
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationsnummer (1) an dem Fahrzeug (2) innen, außen seitlich, rückseitlich, frontseitig oder auch in Kombination dieser Ausgestaltungen an einem Fahrzeug (2) angeordnet ist.
3. Kommunikationssystem nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeugkennzeichen (1) als Identifikationsnummer (1) dient.
4. Kommunikationssystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben der Verwendung als Telefon mittels des Kommunikationssystems auch Informationen (4) in Form von Nachrich- ten in Text-, Bild-, Video- oder Audioform übersendet werden.
5. Kommunikationssystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass anderen Fahrzeugen (2) Warnsignale (4) übermittelt wer- den können.
6. Kommunikationssystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es derart ausgestaltet ist, dass Informationen mittels
UMTS oder WLAN übermittelt werden.
7. Kommunikations System nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Informationsaustausch über das Internet - beispielsweise mittels eines Laptops - ermöglicht ist.
8. Kommunikationssystem nach einem oder mehreren der voran- gegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass kabellose Funknetzverbindungen (z.B. Bluetooth) Verwendung finden.
9. Kommunikationssystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass eine Vorrichtung zum Senden und Empfangen elektromagnetischer Wellen (Antenne) außerhalb des Fahrzeuges angeord- net ist.
10. Kommunikationssystem nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fahrzeug (2) eine Einrichtung zum (automatischen) Einlesen der Identifikationsnummer (1) anderer Fahrzeuge vorgesehen ist.
PCT/DE2009/000778 2008-06-03 2009-06-02 Kommunikationssystem für fahrzeuge WO2009146688A1 (de)

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