WO2009143547A1 - Verfahren und vorrichtung zum fördern von verdichtetem gas - Google Patents

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Abstract

Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von verdichtetem Gas in zumindest zwei voneinander getrennte Rohrleitungsabschnitte (6, 7), wobei Gas verdichtet und in einen ersten Rohrleitungsabschnitt (6) gefördert wird, anschließend eine Verbindung zwischen den beiden Rohrleitungsabschnitten (6, 7) hergestellt wird, so dass das verdichtete Gas vom ersten Rohrleitungsabschnitt (6) aufgrund des Überdrucks in einen zweiten Rohrleitungsabschnitt (7) überströmt, und darauffolgend Gas aus dem ersten Rohrleitungsabschnitt (6) verdichtet und in den zweiten Rohrleitungsabschnitt (7) gefördert wird.

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Fördern von verdichtetem Gas
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fördern von verdichtetem Gas in zumindest zwei voneinander getrennte Rohrleitungsabschnitte sowie eine Vorrichtung zum Fördern von verdichtetem Gas in zumindest zwei voneinander getrennte Rohrleitungsabschnitte mit zumindest einem Verdichter, der über jeweils eine Gasförderleitung mit je einem Rohrleitungsabschnitt verbunden ist, wobei beide Gasförderleitungen jeweils ein Ventil aufweisen.
Um die Dichtheit von Rohrleitungen, insbesondere von Pipelines, zu überprüfen, werden einzelne Abschnitte abgedrückt, d.h. ein Rohrleitungsabschnitt wird mit verdichtetem Gas befüllt und über einen bestimmten Zeitraum wird festgestellt, ob der Druck gehalten wird oder ein Druckverlust auftritt.
Bisher wird hierfür üblicherweise Gas, insbesondere Luft, in einen ersten Rohrleitungsabschnitt eingeleitet, in diesem die Dichtigkeitsprobe durchgeführt und anschließend das üblicherweise im Hochdruckbereich verdichtete Gas bei Hochdruck, d.h. Druck von ca. 100 bis 150 bar, an die Umgebung abgeleitet. Für einen zweiten und weitere Rohrleitungsabschnitte wird Nämliches durchgeführt. Nachteilig ist hierbei insbesondere, dass der für die Verdichtung der Luft aufgebrachte Energieaufwand nach Ende der Dichtigkeitsprobe ungenützt an die Umgebung abgegeben wird.
Aus der DE 93 16 738 Ul ist eine spezielle Verdichteranlage bekannt, mit welcher Rohrleitungen durch Abdrücken hinsichtlich ihrer Dichtheit überprüft werden können.
In der WO 2007/079514 Al wurde in einem anderen Zusammenhang, nämlich der Reparatur von bereits mit unter Druck stehendem Gas gefüllten Erdgas-Pipelines, vorgeschlagen, eine Bypassleitung zwischen zuvor voneinander getrennten Rohrleitungsabschnitten mit einem mehrstufigen Druckkolbenkompressor zu versehen, so dass Gas von einem Rohrleitungsabschnitt in den anderen Rohrleitungsabschnitt gefördert werden kann.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Ver- fahren bzw. eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art zu schaffen, mit welchem ein energieoptimiertes Abdrücken von Rohrleitungsabschnitten, insbesondere von Pipelines, ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erzielt, dass Gas verdichtet und in einen ersten Rohrleitungsabschnitt gefördert wird, anschließend eine Verbindung zwischen den beiden Rohrleitungsabschnitten hergestellt wird, so dass das verdichtete Gas vom ersten Rohrleitungsabschnitt aufgrund des Überdrucks in einen zweiten Rohrleitungsabschnitt überströmt, und darauffolgend Gas aus dem ersten Rohrleitungsabschnitt verdichtet und in den zweiten Rohrleitungsabschnitt gefördert wird. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird demzufolge zunächst ein erster Rohrleitungsabschnitt mit dem verdichteten Gas gefüllt, und nachdem die Dichtheit dieses Rohrleitungsabschnitts ermittelt wurde, das Gas nicht - wie bisher üblich - an die Umgebung abgeleitet, sondern zur weiteren Überprüfung zumindest eines weiteren Rohrleitungsabschnitts herangezogen. Hierfür kann zunächst von dem Überdruck des in den ersten Rohrleitungsabschnitt geförderten Gases Gebrauch gemacht werden, und erst nachdem sich im Wesentlichen das selbe Druckniveau in beiden Rohrleitungsabschnitten eingestellt hat, ist es erforderlich, das noch im ersten Rohrleitungsabschnitt befindliche Gas aus diesem Rohrleitungsabschnitt abzusaugen und unter Druck in den zweiten Rohrleitungsabschnitt einzubringen. Dadurch kann gegenüber bisher bekannten Verfahren eine Energieersparnis von ca. 1:3 erzielt werden; ebenso kann eine Zeitersparnis von ca. der Hälfte erreicht werden.
Hinsichtlich eines besonders energieeffizienten Abdrückens der beiden Rohrleitungsabschnitte ist es günstig, wenn das Gas zunächst in einem Niederdruckbereich direkt in den ersten Rohrleitungsabschnitt gefördert wird und anschließend das im Niederdruckbereich vorverdichtete Gas zumindest einer weiteren Verdichtung im Hochdruckbereich unterzogen wird, bevor das verdichtete Gas in den ersten Rohrleitungsabschnitt gefördert wird.
Bevorzugt wird hierbei, dass im Niederdruckbereich eine Verdichtung des Gases zwischen 5 und 30 bar, insbesondere auf im We- sentlichen 15 bar, erfolgt, und im Hochdruckbereich eine Verdichtung des Gases zwischen 70 und 150 bar, insbesondere auf im Wesentlichen 100 bar, erfolgt. Selbstverständlich können die Verdichtungen im Niederdruck- und insbesondere Hochdruckbereich ein- oder mehrstufig (d.h. in mehreren Arbeitsräumen) durchgeführt werden. Hierdurch ist eine energieeffiziente Verdichtung im Niederdruckbereich von ca. 1:2 ebenso wie im Hochdruckbereich gewährleistet und zudem wird das in Hochdruckgaspipelines übliche Druckniveau von ca. 100 bar erreicht.
Wenn nach dem freien Überströmen des Gases aus dem ersten in den zweiten Rohrleitungsabschnitt das im ersten Rohrleitungsabschnitt noch vorverdichtete Gas zunächst nach einer Hochdruckverdichtung in den zweiten Rohrleitungsabschnitt gefördert wird und nach Absinken des Druckniveaus des Gases im ersten Rohrleitungsabschnitt zur Förderung des Gases in den zweiten Rohrleitungsabschnitt das Gas vor der Hochdruckverdichtung zunächst im Niederdruckbereich verdichtet wird, erfolgt eine besonders energieeffiziente Überleitung des verdichteten Gases vom ersten Rohrleitungsabschnitt und Befüllung zumindest eines zweiten Rohrleitungsabschnitts. Im Wesentlichen kann die Überleitung somit drei Stufen aufweisen, wobei zunächst aufgrund der unterschiedlichen Druckniveaus ein freies Überströmen gewährleistet ist. Anschließend, d.h. nachdem sich die beiden Druckniveaus in den beiden Rohrleitungsabschnitten im Wesentlichen ausgeglichen haben, kann unmittelbar eine energieeffiziente Hochdruckverdichtung zur Förderung des Gases in den zweiten Rohrleitungsabschnitt vorgenommen werden, da das Druckniveau im ersten Rohrleitungsabschnitt immer noch .erhöht ist (z.B. ca. 50 bar beträgt) . Erst nachdem eine energieeffiziente direkte Hochdruckverdichtung nicht mehr möglich ist, d.h. erst nachdem sich das Druckniveau im ersten Rohrleitungsabschnitt deutlich verringert hat, wird das (von der Umgebung angesaugte) Gas zunächst im Niederdruckbereich und im Anschluss im Hochdruckbereich verdichtet.
Die Vorrichtung der eingangs angeführten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gasförderleitungen über eine ein Ventil aufweisende Bypassleitung miteinander verbunden sind. Durch das Vorsehen jeweils einer ein Ventil aufweisenden Gasförderleitung zwischen dem Verdichter und den zumindest zwei Rohrleitungsab- schnitten sowie einer die Gasförderleitungen verbindenden By- passleitung mit einem Ventil kann selektiv, d.h. je nach Stellung der Ventile, zunächst Gas in den ersten
Rohrleitungsabschnitt gefördert werden, anschließend können die Ventile geöffnet werden, so dass ein freies Überströmen von einem ersten in den zweiten Rohrleitungsabschnitt möglich ist, und abschließend kann die aus dem ersten Rohrleitungsabschnitt abgesaugte Luft über die weitere Gasförderleitung in den zweiten Rohrleitungsabschnitt eingebracht werden. Hierdurch ergeben sich ebenso wie bei dem vorstehend genannten Verfahren die Vorteile hinsichtlich eines energieeffizienten Abdrückens der Rohrleitungsabschnitte, so dass zwecks Vermeidung von Wiederholungen auf vorstehende Ausführungen verwiesen wird.
Weiters ist es hinsichtlich eines energieeffizienten Abdrückens der zumindest zwei Rohrleitungsabschnitte von Vorteil, wenn zumindest eine Niederdruckverdichterstufe und eine Hochdruckverdichterstufe vorgesehen sind, die über eine ein Ventil aufweisende Verdichterleitung miteinander verbunden sind. Die Nieder- und Hochdruckstufen können selbst wiederum mehrstufig ausgebildet sein. Dadurch kann, sofern im ersten Rohrleitungsabschnitt noch ausreichend vorverdichtetes Gas vorliegt, lediglich die Hochdruckverdichterstufe eingesetzt werden und nachdem das Druckniveau im ersten Rohrleitungsabschnitt abgesunken ist, auf eine Niederdruck- und Hochdruckverdichtung umgestellt werden. Hierbei kann Gas aus der Umgebung oder jedoch aus dem ersten Rohrleitungsabschnitt angesaugt werden.
Um zunächst im Niederdruckbereich vorverdichtetes Gas in den ersten Rohrleitungsabschnitt fördern zu können, selektiv jedoch eine direkte Einspeisung des in der Niederdruckstufe verdichteten Gases in die erste Gasförderleitung unterbinden zu können und somit das vorverdichtete Gas in die Hochdruckstufe zu fördern, ist es günstig, wenn zwischen der Niederdruckverdichterstufe und dem Verdichterleitungs-Ventil eine ein Ventil aufweisende Niederdruck-Verbindungsleitung abgezweigt ist, die mit der ersten Gasförderleitung verbunden ist.
Wenn die Hochdruckverdichterstufe ausgangsseitig über eine ein Ventil aufweisende Hochdruck-Verbindungsleitung mit der zweiten Gasförderleitung verbunden ist, kann verhindert werden, dass beim Überströmen des Gases von dem ersten in den zweiten Rohrleitungsabschnitt das überströmende Gas (teilweise) in den Ausgangsbereich der Hochdruckverdichterstufe vordringt.
Hinsichtlich eines konstruktiv einfachen Antriebs der Niederdruck- und Hochdruckverdichterstufe ist es vorteilhaft, wenn die Niederdruck- und Hochdruckverdichterstufen eine gemeinsame Antriebseinheit aufweisen, mit welcher die Verdichterstufen jeweils über eine schaltbare Kupplung verbunden sind. Mit Hilfe der schaltbaren Kupplung kann somit selektiv die Niederdruck- sowie die Hochdruckstufe aktiviert werden. Selbstverständlich können jedoch auch zwei gesonderte Antriebseinheiten für die Niederdruck- und die Hochdruckstufe vorgesehen sein.
Bevorzugt ist, dass als Niederdruckverdichterstufe ein Schraubenverdichter und als Hochdruckverdichterstufe ein ein- oder mehrstufiger Hubkolbenverdichter vorgesehen ist. Selbstverständlich können als Niederdruckverdichterstufe und Hochdruckverdichterstufe jedoch auch andere Verdichterarten eingesetzt werden. So können beispielsweise ein mehrere Zylinder aufweisender Kolbenverdichter sowie andere mehrere Arbeitsräume aufweisende Gebläse, Schrauben-, Turbo- oder Vakuumverdichter und dgl . eingesetzt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert, auf die sie jedoch keinesfalls beschränkt sein soll. Im Einzelnen zeigen in den Zeichnungen:
Fig. 1 schematisch ein Schaltbild eines Verdichtungssystems mit zwei Rohrleitungsabschnitten und zwei Verdichterstufen mit einer gemeinsamen Antriebseinheit, wobei die Ventile des Verdichtersystems derart geschaltet sind, dass von einer Niederdruckstufe Gas in einen ersten Rohrleitungsabschnitt gefördert wird;
Fig Ia ein schematisches Schaltbild ähnlich Fig. 1, wobei jedoch die gesonderten Antriebseinheiten für die beiden Verdichterstufen vorgesehen sind; Fig. 2 schematisch ein Schaltbild entsprechend Fig. 1, wobei jedoch eine Nieder- und Hochdruckverdichtung durchgeführt wird, bevor das verdichtete Gas in den ersten Rohrleitungsabschnitt geleitet wird;
Fig. 2a ein Fig. 2 entsprechendes Schaltbild, jedoch mit gesonderten Antriebseinheiten für die Verdichterstufen;
Fig. 3 schematisch ein Schaltbild entsprechend Fig. 1 und 2, wobei jedoch lediglich Gas von dem ersten Rohrleitungsabschnitt in den zweiten Rohrleitungsabschnitt frei überströmt;
Fig. 3a ein Fig. 3 entsprechendes Schaltbild, jedoch mit gesonderten Antriebseinheiten für die Verdichterstufen;
Fig. 4 schematisch ein Schaltbild entsprechend Fig. 1 bis 3, wobei im ersten Rohrleitungsabschnitt vorverdichtetes Gas in eine Hochdruckverdichterstufe eintritt und nach der Hochverdichtung in den zweiten Rohrleitungsabschnitt eingeleitet wird;
Fig. 4a ein Fig. 4 entsprechendes Schaltbild, jedoch mit gesonderten Antriebseinheiten für die Verdichterstufen;
Fig. 5 schematisch ein Schaltbild gemäß den Fig. 1 bis 4, wobei in den zweiten Rohrleitungsabschnitt gefördertes Gas zunächst in der Niederdruck- und anschließend in der Hochdruckstufe verdichtet wird; und
Fig. 5a ein Fig. 5 entsprechendes Schaltbild, wobei gesonderte Antriebseinheiten für die Verdichterstufen vorgesehen sind.
In den Figuren 1 und Ia ist ein Verdichter 1 mit einer Niederdruckstufe 2 und einer Hochdruckstufe 3 gezeigt. Der Verdichter 1 ist über eine erste Gasförderleitung 4 mit einem ersten Rohrleitungsabschnitt 6 und über eine zweite Gasförderleitung 5 mit einem zweiten Rohrleitungsabschnitt 7 verbunden. In den Gasförderleitungen 4, 5 ist jeweils ein Absperrventil 8 bzw. 9 vorgesehen, so dass der Gaszu- bzw. -abstrom über die beiden Gasförderleitungen 4, 5 selektiv gesteuert werden kann. Die beiden Gasförderleitungen 4, 5 sind über eine Bypassleitung 10 mit- einander verbunden, welche ebenfalls ein Absperrventil, Bypass- ventil 11, aufweist.
Die beiden Verdichterstufen, Niederdruckverdichterstufe 2 und Hochdruckverdichterstufe 3, sind über eine Verdichterleitung 12 miteinander verbunden, in welcher ebenfalls ein Absperrventil, Verdichterventil 13, vorgesehen ist. Als Niederdruckverdichterstufe 2 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein Schraubenverdichter 2 vorgesehen und als Hochdruckverdichterstufe 3 ein Hubkolbenverdichter, die bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine gemeinsame Antriebseinheit 14 aufweisen. Um die Niederdruckstufe 2 bzw. die Hochdruckstufe 3 selektiv an die Antriebseinheit 14- ankuppeln zu können, ist jeweils eine schaltbare Kupplung 15 bzw. 16 vorgesehen. Bei der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung ist die Kupplung 15 in einem eingekuppelten Zustand, so dass über die Antriebseinheit 14 die Niederdruckstufe 2 angetrieben wird; die Kupplung 16 hingegen ist in ihrer ausgekuppelten Stellung, so dass die Hochdruck-Verdichterstufe 3 nicht in Betrieb ist.
Anstelle einer gemeinsamen Antriebseinheit 14 mit schaltbaren Kupplungen 15, 16 können auch gesonderte Antriebseinheiten 14', 14 ' ' für die Niederdruckverdichterstufe 2 und die Hochdruckverdichterstufe 3 vorgesehen sein (vgl. Fig. Ia); bei der in Fig. Ia gezeigten Betriebsstellung ist - entsprechend Fig. 1 - die Antriebseinheit 14 ' in Betrieb, wohingegen die Antriebseinheit 14' ' außer Betrieb ist.
In der Verdichterleitung 12 ist zudem ein Rückschlagventil 17 vorgesehen, welches lediglich einen Durchfluss in Richtung des ersten Rohrleitungsabschnitts 6 bzw. der Hochdruck-Verdichterstufe 3 zulässt. Weiters ist von der Verdichterleitung 12 zwischen dem Rückschlagventil 17 und dem Verdichterleitungs-Ventil 13 eine Niederdruckverbindungsleitung 19 abgezweigt, die in die erste Gasförderleitung 4 mündet. Auch die Niederdruckverbindungsleitung 19 weist ein Absperrventil 20 auf.
Die Hochdruckverdichterstufe 3 ist ausgangsseitig über eine Hochdruckverbindungsleitung 21 mit der zweiten Gasförderleitung 5 verbunden. Auch in der Hochdruckverbindungsleitung 21 ist ein Absperrventil 22 vorgesehen.
In der in den Fig. 1 und Ia gezeigten Betriebsstellung wird der als Niederdruckverdichterstufe 2 vorgesehene Schraubenkompressor über die Antriebseinheit 14 bzw. 14' angetrieben, so dass Umgebungsluft angesaugt wird und über die geöffneten Ventile 20, 8 die im Niederdruckbereich (d.h. bis ca. 15 bar) verdichtete Luft direkt in den ersten Rohrleitungsabschnitt 6 gefördert wird.
Nachdem das mit der Niederdruckverdichterstufe 2 erzielbare Druckniveau in dem ersten Rohrleitungsabschnitt vorliegt, werden die Absperrventile 20, 13, 22 und 11 umgestellt, so dass die vorverdichtete Luft über die Verdichter-Verbindungsleitung 12 in den als Hochdruckstufe 3 vorgesehenen Hubkolbenverdichter geleitet wird, in welchem eine Hochdruckverdichtung von ca. 100 bar erfolgt (vgl. Fig. 2, 2a) .
Demzufolge sind die Absperrventile 13, 22, 11 und 8 in ihrer Offenstellung geschaltet, hingegen das Absperrventil 20 ebenso wie das Absperrventil 9 in der zweiten Gasförderleitung 5 geschlossen. Somit saugt der Schraubenkompressor, der als Niederdruckstufe 2 vorgesehen ist, Luft aus der Umgebung an, die im Schraubenkompressor vorverdichtet und im Hubkolbenkompressor der Hochdruckstufe 3 anschließend hochverdichtet wird; anschließend wird die verdichtete Luft in den ersten Rohrleitungsabschnitt 6 gefördert .
Sobald der erste Rohrleitungsabschnitt 6 abgedrückt ist, d.h. die Dichtheitsprüfung des ersten Rohrleitungsabschnitts 6 beendet ist, wird die hochverdichtete Luft aus dem ersten Rohrleitungsabschnitt 6 in den zweiten Rohrleitungsabschnitt 7 übergeleitet (vgl. Fig. 3, 3a) . Der Schraubenkompressor in der Niederdruckstufe 2 und der Hubkolbenkompressor in der Hochdruckstufe 3 sind hierbei von der Antriebseinheit 14 entkoppelt bzw. stehen die Antriebseinheiten 14, 14', 14' ' still.
Zum direkten Überleiten der hochverdichteten Luft aus dem ersten Rohrleitungsabschnitt 6 werden die Ventile 8, 9 in den Gasförderleitungen 4, 5 sowie das Ventil 11 in der Bypassleitung 10 in ihre Offenstellung gestellt; die Ventile 20 in der Niederdruck- Verbindungsleitung 19 sowie das Ventil 22 in der Hochdruck-Verbindungsleitung 21 liegen hingegen in ihrer geschlossenen Stellung vor. Somit ergibt sich, dass die hochverdichtete Luft von dem ein deutlich höheres Druckniveau aufweisenden Rohrleitungabschnitt 6 in den zweiten Rohrleitungsabschnitt 7 überströmt, bis sich in den beiden Rohrleitungsabschnitten 6, 7 im Wesentlichen das gleiche Druckniveau, von z.B. ca. 50 bar, einstellt.
Wie in Fig. 4 und 4a ersichtlich, wird - nachdem sich das gleiche Druckniveau in den Rohrleitungsabschnitten 6, 7 eingestellt hat - das Absperrventil 11 in der Bypassleitung 10 geschlossen und das Ventil 20 in der Niederdruck-Verbindungsleitung 19, das Ventil 13 in der Verdichterleitung 12 und das Absperrventil 22 in der Hochdruck-Verbindungsleitung 21 geöffnet, so dass das in dem ersten Rohrleitungsabschnitt 6 noch bei z.B. ca. 50 bar vorverdichtete Gas in der Hochdruckverdichterstufe 3, welche an die Antriebseinheit 14 angekoppelt ist bzw. deren Antriebseinheit 14 ' ' aktiviert ist, hochdruckverdichtet wird und sodann über die Gasförderleitung 5 in den zweiten Rohrleitungsabschnitt 7 gefördert wird.
Demzufolge kann in diesem Arbeitsschritt eine Vorverdichtung des Gases über die Niederdruckverdichterstufe 2 entfallen und zur Energieoptimierung das noch in dem ersten Rohrleitungsabschnitt 6 befindliche Gas zwecks Abdrückens eines zweiten Rohrleitungsabschnitts 7 weiterverwendet werden.
Nachdem das Druckniveau in dem ersten Rohrleitungsabschnitt 6 derart abgefallen ist, dass eine effiziente Hochdruckverdichtung lediglich mittels einer Verdichtung über den Hubkolbenverdichter in der Hochdruckverdichterstufe 3 nicht mehr möglich ist, wird abschließend über die Niederdruckverdichterstufe 2 Umgebungsluft eingesaugt, diese vorverdichtete Luft anschließend in der Hochdruckverdichterstufe 3 hochverdichtet und über die Hochdruckverbindungsleitung 21, die Gasförderleitung 5, die hochverdichtete Druckluft bei einem Druck von ca. 100 bis 150 bar in den zweiten Rohrleitungsabschnitt 7 zwecks Abdrückens dieses Rohrleitungsabschnittes eingebracht. Hierzu werden - wie in den Figuren 5 und 5a ersichtlich - das Ventil 8 in der Gasförderleitung 4 und das Ventil 20 in der Niederdruck-Verbindungsleitung 19 geschlossen und der in der Niederdruckverdichterstufe 2 vorgesehene Schraubenverdichter ebenso an die Antriebseinheit 14 angekoppelt ist wie der Hubkolbenverdichter der Hochdruckverdichterstufe 3 (bzw. sind beide Antriebseinheiten 14', 14' ' in Betrieb; vgl. Fig. 5a) .
Somit kann auf energieeffiziente Weise ein Abdrücken mehrerer Rohrleitungsabschnitte 6, 7 erfolgen. Selbstverständlich kann die in den zweiten Rohrleitungsabschnitt 7 eingebrachte Druckluft gegebenenfalls in der zuvor beschriebenen Art und Weise zum Abdrücken eines weiteren Rohrleitungsabschnitts herangezogen werden. Das Öffnen bzw. Schließen der Absperrventile 8, 9, 11, 13, 20, 22 kann entweder manuell erfolgen oder jedoch automatisch gesteuert bzw. geregelt werden. Erfindungswesentlich ist lediglich, dass durch das vorstehend genannte Verfahren bzw. die vorstehend genannte Vorrichtung gegenüber bekannten Systemen auf energieeffizientere Weise zumindest zwei Rohrleitungsabschnitte, insbesondere einer Pipeline, abgedrückt werden können.

Claims

Patentansprüche :
1. Verfahren zum Fördern von verdichtetem Gas in zumindest zwei voneinander getrennte Rohrleitungsabschnitte (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass Gas verdichtet und in einen ersten Rohrleitungsabschnitt (6) gefördert wird, anschließend eine Verbindung zwischen den beiden Rohrleitungsabschnitten (6, 7) hergestellt wird, so dass das verdichtete Gas vom ersten Rohrleitungsabschnitt (6) aufgrund des Überdrucks in einen zweiten Rohrleitungsabschnitt (7) überströmt, und darauffolgend Gas aus dem ersten Rohrleitungsabschnitt (6) verdichtet und in den zweiten Rohrleitungsabschnitt (7) gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas zunächst in einem Niederdruckbereich direkt in den ersten Rohrleitungsabschnitt (6) gefördert wird und anschließend das im Niederdruckbereich vorverdichtete Gas zumindest einer weiteren Verdichtung im Hochdruckbereich unterzogen wird, bevor das verdichtete Gas in den ersten Rohrleitungsabschnitt (6) gefördert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Niederdruckbereich eine Verdichtung des Gases zwischen 5 und 30 bar, insbesondere auf im Wesentlichen 15 bar, erfolgt, und im Hochdruckbereich eine Verdichtung des Gases zwischen 70 und 150 bar, insbesondere auf im Wesentlichen 100 bar, erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem freien Überströmen des Gases aus dem ersten in den zweiten Rohrleitungsabschnitt (6) das im ersten Rohrleitungsabschnitt (6) noch vorverdichtete Gas zunächst nach einer Hochdruckverdichtung in den zweiten Rohrleitungsabschnitt (7) gefördert wird und nach Absinken des Druckniveaus des Gases im ersten Rohrleitungsabschnitt (6) zur Förderung des Gases in den zweiten Rohrleitungsabschnitt (7) das Gas zumindest vor der Hochdruckverdichtung zunächst im Niederdruckbereich verdichtet wird.
5. Vorrichtung zum Fördern von verdichtetem Gas in zumindest zwei voneinander getrennte Rohrleitungsabschnitte (6, 7) mit zu- mindest einem Verdichter (1) , der über jeweils eine Gasförderleitung (4, 5) mit je einem Rohrleitungsabschnitt (6, 7) verbunden ist, wobei beide Gasförderleitungen (4, 5) jeweils ein Ventil (8, 9) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasförderleitungen (4, 5) über eine ein Ventil (11) aufweisende By- passleitung (10) miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Niederdruckverdichterstufe (2) und eine Hochdruckverdichterstufe (3) vorgesehen sind, die über eine ein Ventil
(13) aufweisende Verdichterleitung (12) miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Niederdruckverdichterstufe (2) und dem Verdichter- leitungs-Ventil (13) eine ein Ventil (20) aufweisende Niederdruck-Verbindungsleitung (19) abgezweigt ist, die mit einer ersten Gasförderleitung (4) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochdruckverdichterstufe (3) ausgangsseitig über eine ein Ventil (22) aufweisende Hochdruck-Verbindungsleitung (21) mit der zweiten Gasförderleitung (5) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Niederdruck- und Hochdruckverdichterstufen (2, 3) eine gemeinsame Antriebseinheit (14) aufweisen, mit welcher die Verdichterstufen (2, 3) jeweils über eine schaltbare Kupplung (15, 16) verbunden sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Niederdruckverdichterstufe (2) ein Schraubenverdichter und als Hochdruckverdichterstufe (3) ein Hubkolbenverdichter vorgesehen ist.
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