WO2009049639A1 - Temperiereinrichtung - Google Patents

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WO2009049639A1
WO2009049639A1 PCT/EP2007/008829 EP2007008829W WO2009049639A1 WO 2009049639 A1 WO2009049639 A1 WO 2009049639A1 EP 2007008829 W EP2007008829 W EP 2007008829W WO 2009049639 A1 WO2009049639 A1 WO 2009049639A1
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Klaus Janisch
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Hilotherm Holding Ag
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    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
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    • A61F2007/0054Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body with a closed fluid circuit, e.g. hot water

Abstract

Bei einer Temperiereinrichtung zum Temperieren von Körperstellen des menschlichen Körpers, mit einem Temperierkissen (12), das mit einem Temperiergerät koppelbar, am Körper anlegbar und von temperiertem Fluid durchströmbar ist, mit wenigstens zwei Schlauchanschlussöffnungen (13, 14), in denen jeweils ein Schlauch-Ende (15, 16) eines Versorgungsschlauchs (17, 18) einer Schlauchanordnung (19) angeordnet oder einführbar ist, über die temperiertes Fluid im Kreislauf zwischen Temperiergerät und Temperierkissen (12) transportierbar ist, wobei temperiertes Fluid jeweils über einen Durchströmquerschnitt in das Temperierkissen (12) oder aus dem Temperierkissen (12) gelangt, sind Aufhaltemittel (23, 25, 26) vorgesehen, die den Durchströmquerschnitt bei Abknicken des Temperierkissens (12) im Bereich der Schlauch-Enden (15, 16) zumindest teilweise offen halten.

Description

Temperiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Temperiereinrichtung zum Temperieren von Körperstellen des menschlichen Körpers, mit einem Temperierkissen, das mit einem Temperiergerät koppelbar, am Körper anlegbar und von temperiertem Fluid durchströmbar ist, mit wenigstens zwei Schlauchanschlussöffnungen, in denen jeweils ein Schlauch-Ende eines Versorgungsschlauchs einer Schlauchanordnung angeordnet oder einführbar ist, über die temperiertes Fluid im Kreislauf zwischen Temperiereinheit und Temperierkissen transportierbar ist, wobei temperiertes Fluid jeweils über einen Durchstrδmquerschnitt in das Temperierkissen oder aus dem Temperierkissen gelangt .
Aus der DE 296 23 224 Ul ist eine Temperiereinheit bekannt, bei der wenigstens ein Temperierkissen an ein Versorgungsgerät angeschlossen werden kann, das seinerseits einen wärme- isolierten Behälter zur Aufnahme von zu temperierender Flüssigkeit, insbesondere Wasser, besitzt. Mit dem Versorgungs- beziehungsweise Temperiergerät ist eine konstante Temperatur der temperierten Flüssigkeit einstellbar, sodass beispielsweise mit konstanter Temperatur gekühlt werden kann. Dies hat bedeutende Vorteile gegenüber herkömmlichen Kühlmethoden mittels Eiswürfeln oder mittels flüssigkeitsgefüllter Kühlkissen, da im erstgenannten Fall oftmals mit einer zu niedrigen Temperatur gekühlt wird, was zu lokalen Erfrierungen führen kann. Flüssigkeitsgefüllte Kühlkissen erwärmen sich hingegen relativ schnell, sodass eine Kühlung mit konstanter Temperatur nicht möglich ist.
Je nach zu temperierender Körperstelle des menschlichen 5 Körpers sind Temperierkissen unterschiedlichster Ausgestaltung einsetzbar. Beispielsweise gibt es Temperierkissen, die zur Kühlung am Kopf, beispielsweise im Gesichtsbereich, eingesetzt werden, oder solche, die zur Kühlung bestimmter Korpuspartien verwendet werden. Um einen Kühl- beziehungs- lo weise Wärmeeffekt mit konstanter Temperatur zu erzielen, ist es notwendig, dass ein zuverlässiger Austausch an temperierter Flüssigkeit im Temperierkissen stattfindet. Die temperierte Flüssigkeit gelangt über einen Zulaufschlauch in das Temperierkissen und wird dort über ein Fluidkanalsystem aus i5 labyrinth- oder mäanderförmigen Fluidkanälen über das gesamte Temperierkissen verteilt zu einer Auslassöffnung geführt und gelangt dort über einen Rücklaufschlauch wieder zum Temperiergerät, wo es wieder auf die entsprechende Temperatur gebracht wird.
2o Damit sich das Temperierkissen an die zu temperierende Körperstelle gut anpassen kann, besteht dieses aus flexiblem Material. Dabei kann es vorkommen, dass es zu einem Abknicken im Bereich der Schlauch-Enden der Versorgungsschläuche kommt, beispielsweise dadurch, dass das Temperierkissen verrutscht
25 und der Patient ungünstig darauf zu liegen kommt. In diesem Fall kann es vorkommen, dass der Durchströmquerschnitt für das temperierte Fluid vollständig verschlossen wird, was dazu führt, dass der Fluidaustausch im Temperierkissen zum Erliegen kommt, wodurch ein Kühl- bzw. Wärmeeffekt mit konstanter
30 Temperatur nicht mehr möglich ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Temperiereinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit der das Temperieren von Körperstellen des menschlichen Körpers noch zuverlässiger möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Temperiereinrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst . Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Die erfindungsgemäße Temperiereinrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass Aufhaltemittel vorgesehen sind, die den Durchströmquerschnitt bei Abknicken des Temperierkissens im Bereich der Schlauch-Enden zumindest teilweise offen halten.
Die Aufhaltemittel sorgen also dafür, dass es bei Abknicken des Temperierkissens zu keinem vollständigen Verschließen des Durchströmquerschnitts kommt. Dadurch bleibt der Austausch an temperiertem Fluid im Temperierkissen erhalten, so dass weiterhin ein zuverlässiges Temperieren möglich. Beispielsweise wird bei einem für Kühlzwecke verwendeten Temperierkissen verhindert, dass sich das im Temperierkissen befindliche temperierte Fluid zu stark erwärmt .
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Aufhaltemittel derart ausgebildet, dass eine Biegeflexibilität des Temperierkissens im Bereich der Schlauch-Enden erhalten bleibt. Dadurch ist gewährleistet, dass dem Temperierkissen auch im Bereich der Schlauch-Enden eine wichtige Eigenschaft erhalten bleibt, nämlich sich an die zu temperierenden Körperstellen anschmiegen zu können.
In besonders bevorzugter Weise sind die Aufhaltemittel den Schlauch-Enden der Versorgungsschläuche zugeordnet . Bei den Versorgungsschläuchen handelt es sich um wenigstens einen Zulaufschlauch für in das Temperierkissen zu transportierendes temperiertes Fluid und wenigstens einen Rücklaufschlauch zum Rücktransport an temperiertem Fluid in das Versorgungs- beziehungsweise Temperiergerät .
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Aufhaltemittel wenigstens einen von einer Stirnseite des Schlauch- Endes in Axialrichtung verlaufenden, in die Schlauchwandung eingebrachten Aufhalteausschnitt auf.
Es ist möglich, dass wenigstens zwei Aufhalteausschnitte vorgesehen sind. Bei genau zwei Aufhalteausschnitten können diese diametral zueinander angeordnet sein. Bei mehr als zwei Aufhalteausschnitten können diese gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sein.
Besonders bevorzugt ist der wenigstens eine Aufhalte- ausschnitt V- und/oder U-artig ausgestaltet. Es sind jedoch auch andere Ausschnittsgeometrien denkbar.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Aufhaltemittel einen von der Stirnseite des Schlauch-Endes nach vorne abragenden Aufhalteansatz auf. Der Aufhalteansatz kann also fingerartig vom Schlauch-Ende nach vorne abstehen.
Zweckmäßigerweise ist der Aufhalteansatz einstückig mit dem Schlauch-Ende verbunden. Bevorzugterweise wird der Aufhalte- ansatz von einem Abschnitt der Schlauchwandung gebildet. Dadurch lässt sich der Aufhalteansatz relativ einfach her- stellen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Aufhaltemittel wenigstens ein in den zugeordneten Versorgungsschlauch einlegbares, längliches Einlegeprofil auf, das im eingelegten Zustand von temperiertem Fluid umströmbar ist und von der Stirnseite des Schlauch-Endes mit Überstand nach vorne abragt. Im eingelegten Zustand kann sich der Überstandsbereich des Einlegeprofils ein gutes Stück in das Fluidkanalsystem des Temperierkissens hinein erstrecken. In besonders bevorzugter Weise besteht das Einlegeprofil aus biegeflexiblem Material. Dadurch lässt sich das Einlegeprofil auch an Biegungen im Fluidkanalsystem anpassen.
Damit das Einlegeprofil nicht in Schlauch-Längsrichtung verrutscht, sind Fixiermittel zur axialen Fixierung der gewünschten Einlegeposition des Einlegeprofils vorgesehen. Besonders bevorzugt werden die Fixiermittel vom Einlegeprofil selber gebildet, beispielsweise durch eine wellenartige Ausgestaltung des Einlegeprofils, sodass das Einlegeprofil federartig in den zugeordneten Versorgungsschlauch eingespannt werden kann.
Es ist möglich, das Einlegeprofil als Hohlprofil auszugestalten, wodurch temperiertes Fluid auch über das Profil- Innere in das Temperierkissen beziehungsweise aus dem Tempe- rierkissen heraus gelangen kann. Jedoch sind auch eine Vielzahl anderer Querschnittsgeometrien des Einlegeprofils einsetzbar, die ein Umströmen mit temperiertem Fluid zulassen.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Schlauchanschlussöffnungen Bestandteil eines im Temperierkissen angeordneten Schlauchanschlussstücks, an dem sich die Aufhaltemittel befinden oder dem die Aufhaltemittel zugeordnet sind.
Die Temperiereinrichtung kann ferner noch das vorstehend bereits erwähnte Temperiergerät umfassen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf ein Temperierkissen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Temperiereinrichtung,
Figur 2 Seitenansichten der Schlauch-Enden des Versorgungs- schlauchs von Figur 1 in vier verschiedenen Ausführungsformen A bis D, wobei paarweise 90° zueinander versetzte Seitenansichten gezeigt sind,
Figur 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein
Temperierkissen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Temperiereinrichtung,
Figur 4 Seitenansichten der Schlauch-Enden der Versorgungs- schlauche von Figur 3, wobei Figur 4 I und Figur
4 II 90° versetzt zueinander liegende Seitenansichten zeigen,
Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf ein
Temperierkissen gemäß einem dritten Ausführungsbei- spiel der erfindungsgemäßen Temperiereinrichtung,
Figur 6 Vorder- beziehungsweise Seitenansichten der Einlegeprofile von Figur 5 in fünf verschiedenen Ausführungsformen A bis E, wobei durch I die Vorder- und durch II die Seitenansichten bezeichnet sind,
Figur 7 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf ein
Temperierkissen eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Temperiereinrichtung und Figur 8 Seitenansichten (I) und Vorderansichten (II) der Schlauchanschlussstücke von Figur 7 in zwei verschiedenen Ausführungsformen A und B.
Figur l zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs- s gemäßen Temperiereinrichtung 11. Die Temperiereinrichtung 11 dient zum Temperieren von Körperstellen des menschlichen oder auch tierischen Körpers. Sie kann sowohl zum Kühlen als auch zum Wärmen eingesetzt werden. Bei Verwendung als Kühlapplikation hat die Temperiereinrichtung 11 gegenüber den lo bereits vorstehend erwähnten herkömmlichen Kälteanwendungen wie Eiswürfel und flüssigkeitsgefülltem Kühlkissen immense Vorteile. Die konventionellen Applikationen lassen keine exakte Temperatursteuerung zu, können also Gewebeschäden oder Nervenlähmungen durch zu niedrige Kühltemperatur verursachen. i5 Mit der Temperiereinrichtung ist eine Kühlung mit konstanter Temperatur möglich, sodass sie sich hervorragend zur Schwel- lungs- und Schmerzprophylaxe eignet.
Die Temperiereinrichtung besitzt ein Temperierkissen 12, das mit einem Temperiergerät (nicht dargestellt) koppelbar, am
20 menschlichen beziehungsweise tierischen Körper anlegbar und von temperiertem Fluid durchströmbar ist . Ferner sind wenigstens zwei Schlauchanschlussöffnungen 13, 14 vorgesehen, in denen jeweils ein Schlauch-Ende 15, 16 eines Versorgungs- schlauchs 17, 18 einer Schlauchanordnung 19 angeordnet oder
25 einführbar ist, über die temperiertes Fluid im Kreislauf zwischen Temperiergerät und Temperierkissen 12 transportierbar ist.
Die Temperiereinrichtung 11 kann ferner noch das vorstehend bereits erwähnte Temperiergerät aufweisen, wobei dann zum 30 Gesamtsystem auch mehrere Temperierkissen 12 gehören können. Das heißt, über das Temperiergerät sind mehrere Temperierkissen mit temperiertem Fluid versorgbar.
Je nach zu temperierender Körperpartie kann das Temperierkissen 12 unterschiedlichste Ausgestaltungen aufweisen. Je nach geometrischer Ausgestaltung eignet sich das Temperierkissen 12 zum Auflegen auf entsprechende Bereiche von Kopf, Körper und Gliedmaßen. Temperierkissen sind z. B. einsetzbar zum Auflegen im Stirn-, Nacken-, Augen-, Kieferbereich, an Schulter, Hand, Brust, Hüfte, Knie, Wade, Fuß und allen Körperpartien bei denen eine Thermotherapie angezeigt ist.
Das Temperierkissen 12 besteht aus Kunststoff. Beispielsweise kann PU verwendet werden, womit das Temperierkissen 12 kostengünstig herstellbar ist, sodass beispielsweise auch ein Einmal-Gebrauch möglich ist.
Als temperiertes Fluid wird eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, verwendet. Wie insbesondere in den Figuren 1, 3, 5 und 7 gezeigt, besitzt das Temperierkissen 12 eine Kanalanordnung 20, die von einer als Einlassöffnung ausgebildeten Schlauchanschlussöffnung 13 gleichmäßig über das Temperier- kissen 12 verteilt zu einer als Auslassöffnung ausgebildeten Schlauchanschlussöffnung 14 führt. Dadurch ist gewährleistet, dass temperiertes Fluid gleichmäßig in alle Bereiche des Temperierkissens 12 gelangt. Das Temperierkissen 12 besitzt ferner noch eine Schlauchanschlusspartie 21, an der sich die Schlauchanschlussöffnungen 13, 14, also die Einlass- beziehungsweise Auslassöffnung, befinden. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehr als zwei Schlauchanschlussöffnungen vorzusehen, beispielsweise zwei Einlassδffnungen und zwei Auslassδffnungen . Wie insbesondere in Figur l dargestellt, befindet sich in der Einlassöffnung ein Schlauch-Ende 15 eines als Zulaufschlauch ausgebildeten Versorgungsschlauchs 17. In der Auslassöffnung befindet sich ein Schlauch-Ende 16 eines als Rücklaufschlauch 5 ausgebildeten Versorgungsschlauchs 18. Gemäß erstem Ausführungsbeispiel sind die Versorgungsschlauche 17, 18 unlösbar mit dem Temperierkissen 12 verbunden, insbesondere werden sie bei der Herstellung des Temperierkissens gleich in die entsprechenden Schlauchanschlussöffnungen 13, 14 mit einge- lo schweißt. Die Herstellung des Temperierkissens 12 erfolgt bevorzugterweise derart, dass zwei Lagen aus Kunststoffmaterial mit gleichen Außenabmessungen übereinandergelegt und an bestimmten Schweißnähten 22 zusammengeschweißt werden, wobei je nach Verlauf der Schweißnähte 22 ein charakteristischer, i5 beispielsweise mäanderartiger Verlauf der Kanalanordnung 20 vorgegeben werden kann. Bei der Herstellung werden die Schlauch-Enden 15, 16 der Versorgungsschläuche 17, 18 zwischen die beiden Lagen gebracht und mit eingeschweißt .
Bei herkömmlichen Temperierkissen besitzen die Schlauch-Enden 20 einen geraden Abschluss, wodurch eine relativ scharfe Kante am Übergang zwischen den Schlauch-Enden und dem Temperierkissen entsteht. In der Regel ist das Material des Temperierkissens weicher und biegeflexibler als das Material der Versorgungsschläuche. Bei einer derartigen aus dem Stand der 25 Technik bekannten Ausgestaltung der Schlauch-Enden kann es vorkommen, dass das Temperierkissen 12 im Bereich der Schlauch-Enden, insbesondere direkt am Übergang zwischen dem Schlauch-Ende und dem Temperierkissen, abknickt und dadurch ein Durchströmquerschnitt, über den temperiertes Fluid in das o Temperierkissen 12 einströmt oder aus diesem ausströmt, vollständig verschlossen wird. Dies hat zur Folge, dass der Austausch an temperiertem Fluid zum Erliegen kommt und eine Kühl- bzw. Wärmeanwendung mit konstanter Temperatur nicht mehr möglich ist .
Um das vollständige Verschließen des Durchströmquerschnitts zu verhindern, sind Aufhaltemittel vorgesehen, die den Durch- Strömquerschnitt bei Abknicken des Temperierkissens 12 im Bereich der Schlauch-Enden 15, 16 zumindest teilweise offen halten. Gemäß erstem Ausführungsbeispiel weisen die Aufhaltemittel wenigstens einen Aufhalteausschnitt 23 auf, der von einer Stirnseite des Schlauch-Endes 15, 16 in Axialrichtung verlaufend in die Schlauchwandung eingebracht ist. Die Aufhalteausschnitte können in einfacher Weise mit einem geeigneten Schneidwerkzeug, insbesondere Messer, in die Schlauchwandung eingeschnitten werden. Somit sind diese Aufhalteausschnitte in einfacher Weise herstellbar.
Gemäß Figur 2A sind zwei Aufhalteausschnitte 23 vorgesehen, die sich diametral gegenüberliegen, sodass zwei einander gegenüberliegende Lappen 24 übrig bleiben. Gemäß Figur 2A sind die Aufhalteausschnitte 23 V-artig ausgestaltet und weisen am Grund eine Rundung auf. Die Schnitttiefe kann variabel gestaltet werden. Bei der in Figur 2A gezeigten Ausführungsform besitzen die Aufhalteausschnitte 23 im Bereich der Stirnseiten der Schlauch-Enden 15, 16 eine relativ große Breite, sodass die Lappen relativ dünnwandig und somit sehr biegeflexibel ausgestaltet sind.
Wie in der Ausführungsform 2B beispielhaft dargestellt, können auch zwei V-artige Aufhalteausschnitte 23 vorgesehen sein, die im Vergleich zur Ausführungsform 2A schmaler ausgestaltet sind, sodass die übrig bleibenden Lappen 24 eine etwas größere Dicke beziehungsweise Stärke aufweisen. Bevor- zugterweise ist auch hier eine Rundung am Grund vorgesehen. Wie in der Ausführungsform 2C beispielhaft dargestellt, können die Aufhalteausschnitte 23 auch eine U-artige Gestalt besitzen, wobei bevorzugterweise auch hier eine Rundung am Grund vorgesehen sein kann. Es bleiben hier dann zwei in Draufsicht rechteckförmige Lappen 24 übrig.
Schließlich zeigt die Ausführungsform gemäß Figur 2D das Anbringen von mehr als zwei Aufhalteausschnitten 23, beispielsweise drei an der Zahl, die selbstverständlich auch U- oder V- oder andersartig geometrisch ausgestaltet sein kön- nen .
Beim Abknicken des Temperierkissens 12 im Bereich der Schlauch-Enden 15, 16 werden gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die überstehenden Lappen 24 mit umgebogen, und zwar beide in eine Richtung. Der Durchströmquerschnitt für das temperierte Fluid verschließt sich beim Abknicken jedoch nicht vollständig, da temperiertes Fluid nach wie vor über die Aufhalteausschnitte seitlich an den Lappen 24 vorbeiströmen kann.
Die Figuren 3 und 4 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Temperiereinrichtung 11. Es unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel durch die andersartige Ausgestaltung der Aufhaltemittel. Die Aufhaltemittel weisen hier einen von der Stirnseite des Schlauch-Endes 15, 16 nach vorne abragenden, fingerartigen Aufhalteansatz 25 auf. Der Aufhalteansatz 25 wird von der Schlauchwandung selber gebildet, und zwar dadurch, dass die um den fingerartigen Aufhalteansatz 25 angrenzenden Bereiche der Schlauchwandung einfach abgetrennt, insbesondere weggeschnitten sind. Die Länge des Aufhalteansatzes 25 ist varia- bei und kann, wie beispielhaft in Figur 3 dargestellt, derart bemessen sein, dass der Aufhalteansatz um Biegungen der Kanalanordnung 20 herutnführbar ist.
Beim Abknicken des Temperierkissens 12 im Bereich der Schlauch-Enden 15, 16 biegt sich auch der fingerartige Auf- halteansatz durch. Da das Material der Versorgungsschläuche 17, 18 jedoch steifer ist als das Material des Temperierkissens 12, führt dies dazu, dass der umgebogene fingerartige Aufhalteansatz 25 den Durchströmquerschnitt nicht vollständig verschließt, sondern ebenfalls zumindest eine schmale Öffnung offen bleibt, über die temperiertes Fluid ein- beziehungsweise ausströmen kann.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Temperiereinrichtung 11. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den zuvor bereits be- schriebenen Ausführungsbeispielen ebenfalls durch die andersartige Ausgestaltung der Aufhaltemittel. Die Aufhaltemittel besitzen hier wenigstens ein in den zugeordneten Versorgungsschlauch 17, 18, also in den Zulauf- beziehungsweise Rücklaufschlauch, einlegbares, längliches Einlegeprofil 26, das im eingelegten Zustand von temperiertem Fluid umstrδmbar ist und von der Stirnseite des Schlauch-Endes 15, 16 mit Überstand nach vorne abragt. Das Einlegeprofil 26 kann in einfacher Weise über die freien Schlauch-Enden (nicht dargestellt) gegebenenfalls mit einem geeigneten Einschiebemittel in die gewünschte Einlegeposition eingeschoben werden. Das Einlegeprofil 26 besteht aus biegeflexiblem Material, sodass es ähnlich wie beim Aufhalteansatz 25 des zweiten Ausführungsbeispiels möglich ist, das Einlegeprofil 26 um Biegungen der Kanalanordnung 20 herumzuführen.
Wie in Figur 6 dargestellt, sind verschiedene Querschnitts- Geometrien des Einlegeprofils 26 denkbar. Voraussetzung hierfür ist, dass trotz eingelegtem Einlegeprofil 26 noch genügend temperiertes Fluid ein- beziehungsweise ausströmen kann. Gemäß Figur 6A ist ein Einlegeprofil 26 mit quadratischem Querschnitt denkbar, wobei dann zwischen den Außenflä- 5 chen des Einlegeprofils und der Innenwand des Versorgungs- schlauches 17, 18 Strömungskanäle gebildet sind, über die das temperierte Fluid strömt .
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6B mit kreuzförmigem Querschnitt und der Ausführungsform gemäß Figur 6D mit stern- lo förmigem Querschnitt werden ebenfalls Strömungskanäle zwischen der Innenwand des Schlauches und der Außenwand des Einlegeprofils 26 gebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6C muss dafür gesorgt werden, dass der Außendurchmesser des Einlegeprofils 26 i5 ausreichend kleiner als der Innendurchmesser des Versorgungs- schlauchs ausgebildet ist. Wie beispielhaft in der Ausführungsform gemäß Figur 6E gezeigt, kann das Einlegeprofil 26 auch als Hohlprofil ausgebildet sein, wobei dann temperiertes Fluid über das Profil- Innere ein- beziehungsweise ausströmen
20 kann. Selbstverständlich ist es möglich, eine ganze Reihe anderer Querschnitts-Geometrien des Einlegeprofils 26 einzusetzen.
Damit das Einlegeprofil 26 in seiner gewünschten Einlegeposition nicht verrutscht, können Fixiermittel zur axialen
2s Fixierung des Einlegeprofils 26 vorgesehen sein. Bei den Ausführungsformen gemäß Figur 6A, 6B und 6D ist ein pass- genauer Sitz des Einlegeprofils 26 im Versorgungsschlauch 17, 18 möglich, da temperiertes Fluid durch die vorstehend erwähnten Strömungskanäle zwischen der Außenwand des Einlege-
30 profus 26 und der Innenwand des Versorgungsschlauchs 17, 18 strömen kann. Auch bei der Ausführungsform gemäß Figur 6E ist ein passgenauer Sitz möglich, da temperiertes Fluid durch das Profil-Innere strömen kann. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6C ist es notwendig, dass das Einlegeprofil mit Spiel im Versorgungsschlauch sitzt, damit temperiertes Fluid vor- beiströmen kann. Insbesondere dort ist es möglich, Fixiermittel vorzusehen, die von einer in Längsrichtung wellenartigen Ausgestaltung des Einlegeprofils gebildet sind, wodurch das Einlegeprofil federartig in den Versorgungsschlauch eingespannt werden kann.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Temperiereinrichtung 11. Die Schlauch- ansschlussöffnungen 13, 14 sind hier Bestandteil eines im Temperierkissen 12 angeordneten Schlauchanschlussstücks 27, an dem sich die Aufhaltemittel befinden oder dem die Auf- haltemittel zugeordnet sind. Im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen, bei denen die Versorgungsschläuche 17, 18 in das Temperierkissen 12 eingeschweißt sind, können die Versorgungsschlauche 17, 18 hier lösbar an das Schlauchanschlussstück 27 angekuppelt werden.
Wie beispielhaft in Figur 8A dargestellt, können die beiden Schlauchanschlussöffnungen 13, 14 in dem Schlauchanschlussstück 27 ausgebildet und jeweils mit einem Gewinde versehen sein, in das ein mit einem Gegengewinde versehenes Schlauch- Ende eingeschraubt werden kann. Als Aufhaltemittel dient hier ähnlich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel ein fingerartig vom Schlauchanschlussstück 27 nach vorne abragender Aufhalteansatz 28. Prinzipiell ist es jedoch auch möglich, eine Kombination von Schlauchanschlussstücken 27 und Aufhaltemitteln in Form von Einlegeprofilen 26 zu verwenden.
Eine Alternative ist in Figur 8B dargestellt, wobei hier zwei über die Außenabmessung des Temperierkissens 11 hinausragende Anschlusshülsen 29, 30 vorgesehen sind, in die die Schlauch- Enden 15, 16 der Versorgungsschläuche 17, 18 eingesteckt werden können. Auch hier sind Aufhaltemittel in Form von fingerartigen Aufhalteansätzen 28 vorgesehen.
Die Schlauchanschlussstücke 27 sind in bevorzugter Weise in das Temperierkissen 12 eingeschweißt.

Claims

Ansprüche
1. Temperiereinrichtung zum Temperieren von Körperstellen des menschlichen Körpers, mit einem Temperierkissen (12) , das mit einem Temperiergerät koppelbar, am Körper anlegbar und von temperiertem Fluid durchströmbar ist, mit wenigstens zwei
5 Schlauchanschlussöffnungen (13, 14), in denen jeweils ein Schlauch-Ende (15, 16) eines Versorgungsschlauchs (17, 18) einer Schlauchanordnung (19) angeordnet oder einführbar ist, über die temperiertes Fluid im Kreislauf zwischen Temperiergerät und Temperierkissen (12) transportierbar ist, wobei lo temperiertes Fluid jeweils über einen Durchströmquerschnitt in das Temperierkissen (12) oder aus dem Temperierkissen (12) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass Aufhaltemittel (23, 25, 26) vorgesehen sind, die den Durchströmquerschnitt bei Abknicken des Temperierkissens (12) im Bereich der Schlauch- i5 Enden (15, 16) zumindest teilweise offen halten.
2. Temperiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhaltemittel (23, 25, 26) derart ausgebildet sind, dass eine Biegeflexibilität des Temperierkissens
(12) im Bereich der Schlauch-Enden (15, 16) erhalten bleibt.
20 3. Temperiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhaltemittel (23, 25, 26) den Schlauch-Enden (15, 16) zugeordnet sind.
4. Temperiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhaltemittel wenigstens einen von einer Stirnseite des Schlauch-Endes (15, 16) in Axialrichtung verlaufenden, in die Schlauchwandung
5 eingebrachten Aufhalteausschnitt (23) aufweisen.
5. Temperiereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei insbesondere diametral gegenüberliegende Aufhalteausschnitte (23) oder mehr als zwei Aufhalteausschnitte (13) vorgesehen sind.
lo 6. Temperiereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Aufhalteausschnitt (23) V- und/oder U-artig ausgestaltet ist.
7. Temperiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhaltemittel i5 einen von der Stirnseite des Schlauch-Endes (15, 16) nach vorne abragenden Aufhalteansatz (25) aufweisen.
8. Temperiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufhalteansatz (25) einstückig mit dem Schlauch-Ende (15, 16) verbunden, insbesondere von einem
20 Abschnitt der Schlauchwandung gebildet ist.
9. Temperiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhaltemittel wenigstens ein in den zugeordneten Versorgungsschlauch (17, 18) einlegbares, längliches Einlegeprofil (26) aufweisen, das
25 im eingelegten Zustand von temperiertem Fluid umströmbar ist und von der Stirnseite des Schlauch-Endes mit Überstand nach vorne abragt .
10. Temperiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Fixiermittel zur axialen Fixierung der gewünschten Einlegeposition des Einlegeprofils (26) vorgesehen sind.
5 11. Temperiereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel von einer in Längsrichtung wellenartigen Ausgestaltung des Einlegeprofils (26) gebildet sind.
12. Temperiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, lo dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeprofil als Hohlprofil ausgebildet ist.
13. Temperiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlauchanschlussöffnungen (13, 14) Bestandteil eines im Temperier- i5 kissen (12) angeordneten Schlauchanschlussstücks (27) sind, an dem sich die Aufhaltemittel (25) befinden oder dem die Aufhaltemittel (25) zugeordnet sind.
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