WO2009040292A1 - Verfahren und system zur darstellung eines realen objekts in einer virtuellen realität - Google Patents
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Definitions
- the invention relates to a method and a system for displaying a real object in a virtual reality.
- Price or other product information can be viewed and viewed.
- Such a link between an object and a data record is used today, for example, in commerce, in logistics, for tickets and the like.
- a newer form of this technology is extended object codes, such as the public domain developed semacode.
- codes which are connected to a corresponding object are read in by means of the camera of a mobile telephone, recognized and interpreted by image processing. Then, via the mobile telephone connection, a correspondingly assigned information on the
- Phone displayed This can be, for example, background information about a landmark or additional product information in billboard advertising.
- this object is solved by the features of claims 1 and 4.
- the inventive method for displaying a real object in a virtual reality representations of virtual images of a plurality of real objects are stored in a database, and each real object is associated with a map with a code, the code representing the object in the virtual Typing reality manually or with the aid of a reader and then representing the object in virtual reality as a virtual image of the real object.
- the system according to the invention for displaying a real object in a virtual reality consists essentially of a map associated with a real object and provided with a code, a database in which the
- Code of the respective object is linked, means for entering the code as well
- This new application makes it possible to display an image of a real object in a simple way in a virtual reality.
- a link to the associated object in the database is prepared after reading the code to represent the virtual image of the real object.
- the means for entering the code can be formed for example by a keyboard and / or a reader.
- the system further includes a computer program that creates a virtual reality into which the virtual image of the real object is incorporated.
- the code can for example be attached to an object, for example a sports shoe, by means of barcode, magnetic stripe, RFIDtag or as memory technology in printed electronics. This can be done in particular via a trailer, a sticker, a stamped into the shoe shape or otherwise.
- the code is then entered into a computer in a suitable manner, for example via a reader or the keyboard. It is conceivable that the assignment of the real object with the virtual image in the database is formed by a path, which is composed of the existing on the card code and another stored in the reader component.
- the virtual image of the real object associated with the code is found in a database and integrated into a virtual reality generated by a computer program.
- a program may, for example, be programs in which human-like figures, so-called avatars, are provided in virtual reality.
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Darstellung eines realen Objekts in einer virtuellen Realität, wobei Darstellungen von virtuellen Abbildern einer Vielzahl von realen Objekten in einer Datenbank hinterlegt sind, und jedem realem Objekt eine Karte mit einem Kode zugeordnet ist, wobei der Kode zur Darstellung des Objekts in der virtuellen Realität manuell oder mit Hilfe eines Lesegeräts eingeben wird und das Objekt in der virtuellen Realität als virtuelles Abbild des realen Objekts darstellt wird.
Description
Verfahren und System zur Darstellung eines realen Objekts in einer virtuellen Realität
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein System zur Darstellung eines realen Objekts in einer virtuellen Realität.
Es ist schon lange bekannt, dass man an einem realen Objekt einen Kode anbringen kann, über den ein mehr oder weniger automatischer Zugriff auf Daten in einem Rechner möglich ist. So werden beispielsweise an Handelsobjekten Barkodes angebracht, wobei durch deren Einlesen ein zugeordneter Datensatz, beispielsweise
Preis- oder andere Produktinformationen, aufgerufen und anzeigt werden können. Eine derartige Verknüpfung zwischen einem Objekt und einem Datensatz wird heute beispielsweise im Handel, in der Logistik, bei Eintrittskarten und dergleichen eingesetzt.
Eine neuere Form dieser Technologie sind erweiterte Objektkodes, wie etwa der als Public Domain entwickelte Semacode. Hierbei werden Kodes, die mit einem entsprechenden Objekt verbunden sind, mittels der Kamera eines Mobiltelefons eingelesen, durch eine Bildverarbeitung erkannt und interpretiert. Sodann wird über die mobile Telefonverbindung eine entsprechend zugeordnete Information auf dem
Telefon angezeigt. Hierbei kann es sich beispielsweise um Hintergrundinformationen zu einer Sehenswürdigkeit oder zusätzliche Produktinformationen bei einer Plakatwerbung handeln.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine neue Anwendung für ein mit einem Kode versehenes reales Objekt zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
Gemäß dem erfϊndungsgemäßen Verfahren zur Darstellung eines realen Objekts in einer virtuellen Realität sind Darstellungen von virtuellen Abbildern einer Vielzahl von realen Objekten in einer Datenbank hinterlegt, und jedem realem Objekt ist eine Karte mit einem Kode zugeordnet, wobei der Kode zur Darstellung des Objekts in der virtuellen Realität manuell oder mit Hilfe eines Lesegeräts eingeben wird und dann das Objekt in der virtuellen Realität als virtuelles Abbild des realen Objekts darstellt wird.
Das erfindungsgemäße System zur Darstellung eines realen Objekts in einer virtuellen Realität besteht im Wesentlichen aus einer einem realem Objekt zugeordneten Karte, die mit einem Kode versehen ist, einer Datenbank, in der die
Darstellung eines virtuellen Abbilds des realen Objekts gespeichert und mit dem
Kode des jeweiligen Objektes verknüpft ist, Mitteln zur Eingabe des Kodes sowie
Mitteln zur Darstellung des Objekts in einer virtuellen Realität als virtuelles Abbild des realen Objekts anhand des eingelesenen Kodes.
Durch diese neue Anwendung besteht die Möglichkeit, ein Abbild eines realen Objektes auf einfache Art und Weise in einer virtuellen Realität darzustellen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird nach Einlesen des Kodes eine Verknüpfung mit dem zugehörigen Objekt in der Datenbank hergestellt, um das virtuelle Abbild des realen Objektes darzustellen.
Die Mittel zur Eingabe des Kodes können beispielsweise durch eine Tastatur und/oder ein Lesegerät gebildet werden.
Das System umfasst weiterhin ein Computerprogramm, welches eine virtuelle Realität erzeugt, in die das virtuelle Abbild des realen Objekts eingebunden wird.
Der Kode kann beispielsweise mittels Barkode, Magnetstreifen, RFIDtag oder als Speichertechnologie in gedruckter Elektronik an einem Objekt, beispielsweise einem Sportschuh, angebracht werden. Dies kann insbesondere über einen Anhänger, einen Aufkleber, eine in den Schuh fest eingeprägte Form oder auf sonstige Art und Weise geschehen.
Der Kode wird dann in geeigneter Weise, beispielsweise über ein Lesegerät oder die Tastatur, in einen Rechner eingegeben. Dabei ist es denkbar, dass die Zuordnung des realen Objekts mit dem virtuellen Abbild in der Datenbank durch eine Pfadangabe gebildet wird, die sich aus dem auf der Karte vorhandenen Kode und einem weiteren im Lesegerät abgespeicherten Bestandteil zusammensetzt.
Mit Hilfe eines entsprechenden Computerprogramms wird das dem Kode zugeordnete virtuelle Abbild des realen Objekts in einer Datenbank gefunden und in eine durch ein Computerprogramm erzeugte virtuelle Realität eingebunden. Bei einem derartigen Programm kann es sich beispielsweise um Programme handeln, bei dem in der virtuellen Realität menschenähnliche Figuren, sogenannte Avatare, vorgesehen sind.
Dabei ist es möglich, diese Figuren mit Kleidungsobjekten auszustatten, die dem virtuellen Abbild des realen Objekts entsprechen, dessen Kode zuvor eingelesen wurde. So könnten diese Avatare, beispielsweise die gleichen Schuhen tragen. Dabei sollte das virtuelle Abbild des realen Objekts (beispielsweise der Schuh) eine möglichst naturgetreue Ausgestaltung haben.
Eine Übertragung eines realen Objekts in die virtuelle Realität ist aber nicht nur bei Schuhen und Kleidungsstücken, sondern beispielsweise auch bei Möbeln, Fahrzeugen, Musik und allen anderen Objekten denkbar, die durch einen entsprechenden Kode gekennzeichnet werden können.
Claims
1. Verfahren zur Darstellung eines realen Objekts in einer virtuellen Realität, wobei Darstellungen von virtuellen Abbildern einer Vielzahl von realen Objekten in einer Datenbank hinterlegt sind, und jedem realem Objekt eine Karte mit einem Kode zugeordnet ist, wobei der Kode zur Darstellung des Objekts in der virtuellen Realität manuell oder mit Hilfe eines Lesegeräts eingeben wird und das Objekt in der virtuellen Realität als virtuelles Abbild des realen Objekts darstellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einlesen des Kodes eine Verknüpfung mit dem zugehörigen Objekt in der Datenbank hergestellt wird, um dann das virtuelle Abbild des realen Objekts darzustellen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine virtuelle Realität erzeugt wird, in die das virtuelle Abbild wenigstens eines realen Objekts eingebunden wird.
4. System zur Darstellung eines realen Objekts in einer virtuellen Realität, mit einer einem realem Objekt zugeordneten Karte, die mit einem Kode versehen ist, einer Datenbank, in der die Darstellung eines virtuellen Abbilds des realen
Objekts gespeichert ist und mit dem Kode des jeweiligen Objektes verknüpft ist,
Mitteln zur Eingabe des Kodes sowie
Mitteln zur Darstellung des Objekts in einer virtuellen Realität als virtuelles
Abbild des realen Objekts anhand des eingelesenen Kodes.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System einen
Rechner und einen Bildschirm umfasst.
6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Eingabe des Kodes durch eine Tastatur und/oder ein Lesegerät gebildet werden.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung des realen Objekts mit dem virtuellen Abbild in der Datenbank durch eine Pfadangabe gebildet wird, die sich aus dem auf der Karte vorhandenen Kode und einem weiteren im Lesegerät abgespeicherten Bestandteil zusammensetzt.
8. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein
Computerprogramm umfasst, welches eine virtuelle Realität erzeugt, in die das virtuelle Abbild des realen Objekts eingebunden wird.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE102007045088.7 | 2007-09-21 | ||
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WO2009040292A1 true WO2009040292A1 (de) | 2009-04-02 |
Family
ID=40000880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
PCT/EP2008/062449 WO2009040292A1 (de) | 2007-09-21 | 2008-09-18 | Verfahren und system zur darstellung eines realen objekts in einer virtuellen realität |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
WO (1) | WO2009040292A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011076074A1 (de) * | 2011-05-18 | 2012-11-22 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | System für die erweiterte Informationsbereitstellung zu einem Produkt sowie zugehöriges Verfahren und Computerprogrammprodukt |
-
2008
- 2008-09-18 WO PCT/EP2008/062449 patent/WO2009040292A1/de active Application Filing
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