WO2009026993A1 - Füllelement und verfahren zur sauerstoffarmen füllung grossvolumiger behälter mit einem flüssigen füllgut - Google Patents

Füllelement und verfahren zur sauerstoffarmen füllung grossvolumiger behälter mit einem flüssigen füllgut Download PDF

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Abstract

Vorgestellt wird ein Füllelement (2) zum Füllen von Behältern, wobei dem Füllen zumindest ein Spülvorgang vorausgeht, mit einem, zwischen einer Parkposition und einer Arbeitsposition verfahrbarem Spülrohr (4) und einem Flüssigkeitsventil (3), dabei ist vorgesehen, dass das Spülrohr und der Flüssigkeitskanal (8) innerhalb des Füllelementes räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.

Description

Füllelement und Verfahren zur sauerstoffarmen Füllung großvolumiger Behälter mit einem flüssigen Füllgut.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Füllelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ein Verfahren ist Gegenstand des Anspruches 10. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Getränkeindustrie, aber auch in anderen Industriezweigen gelangen sehr häufig auch Flüssigkeiten, beispielsweise Getränke zur Abfüllung, auf die Sauerstoff, insbesondere Luftsauerstoff eine schädigende Wirkung ausübt.
So kann beispielsweise der in der Umgebungsluft enthaltene Sauerstoff, wenn er von der Flüssigkeit aufgenommen wird, diese hinsichtlich Haltbarkeit, Farbe, Verwendungsfähigkeit, Bekömmlichkeit und/oder Geschmack negativ beeinflussen.
Lediglich zur Vereinfachung der Verständlichkeit der vorliegenden Anmeldung, aber auf keinen Fall den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung beschränkend wird nachfolgend ausschließlich von Getränken gesprochen, welche aber stellvertretend für alle vergleichbaren, gegenüber Sauerstoff empfindlichen Flüssigkeiten stehen.
Aufgrund der Sauerstoffempfindlichkeit zahlreicher Getränke werden viele Anstrengungen unternommen, um den in der Umgebungsluft enthaltenen Sauerstoff während des Produktionsprozesses so weit als möglich von dem abzufüllenden Getränk fern zu halten.
Zu diesen Maßnahmen zählt es beispielsweise, den Innenraum der zu füllenden Behälter vor dem eigentlichen Füllvorgang beispielsweise mehrfach mit einem sauerstofffreien oder sauerstoffarmen Prozessgas zu spülen, um die dort vorhandene Umgebungsluft, und somit auch den in ihr enthaltenen Luftsauerstoff aus den Behältern zu entfernen.
Zum Spülen des Behälterinnenraums selbst sind bislang mehrere Verfahren bekannt geworden. So wird der Behälterinnenraum beispielsweise mehrfach mit Unterdruck beaufschlagt, und anschließende wieder durch das Zuführen eines sauerstofffreien Prozessgases, beispielsweise CO2, wieder auf einen höheren Druck gebracht, wodurch letztlich der Sauerstoffgehalt im Behälterinnenraum deutlich reduziert wird.
Bei einem anderen Verfahren, welches insbesondere bei labilen Behältern Anwendung findet, wird zunächst ein sogenanntes Spülrohr in den Behälter eingeführt. Anschließend wird durch dieses Spülrohr ein sauerstofffreies Prozessgas, beispielsweise ebenfalls CO2, in den Behälter eingeleitet, welches die innerhalb des Behälters befindliche Umgebungsluft aus dem Behälter verdrängt. Dabei kann es ebenfalls zur Beaufschlagung des Behälters mit einem leichten Unter- oder Überdruck kommen, wobei die entsprechenden Drücke auf die geringe Stabilität des Behälters abgestimmt sind.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der anmeldereigenen Patentschrift EP 1 216 952 B1 bekannt.
Die in dieser Schrift vorgestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das mittig zur Füllelementachse angeordnete Spülrohr wird in den oberen Bereich des Behälter eingefahren und mit sauerstofffreiem Prozessgas beaufschlagt. Das aus dem Spülrohr strömende sauerstofffreie Prozessgas strömt nach dem Verlassen des Spülrohres in etwa in Richtung des Behälterbodens und verdrängt dabei das im Behälter vorhandene Gas, beispielsweise Umgebungsluft, in Richtung der Behältermündung, wo es durch einen dort vorgesehenen Gasweg aus dem Behälter entweichen kann.
Ist der Spülvorgang beendet, wird zunächst das Spülrohr wieder aus dem Behälter herausgefahren, worauf das Flüssigkeitsventil geöffnet wird, was unmittelbar das Einströmen des Füllgutes in den Behälter zur Folge hat.
Dabei wird das Füllgut durch einen innerhalb des Flüssigkeitsweges angeordneten Drallkörper in Rotation versetzt, wodurch Zentrifugalkräfte entstehen, welche das Füllgut an die Innenwandung des Behälters bewegen oder lenken, wodurch sich ein, an der Behälterinnenwandung anliegender, in den Behälter einströmender Flüssigkeitsfilm bildet. Ist der gewünschte Füllstand erreicht, wird das Flüssigkeitsventil geschlossen. Nachteilig an einem solchen Verfahren ist u.a. die große Oberfläche, welche die an der Behälterinnenwandung hinabströmende Flüssigkeit aufweist, da durch diese große Oberfläche eventuell noch innerhalb des Behälters vorhandener Sauerstoff aufgenommen werden könnte. Je größer die freie Oberfläche und je größer die Expositionszeit, umso größer ist die Menge des durch die einströmende Flüssigkeit eventuell aufgenommenen Sauerstoffs.
Ebenfalls ist die geringe Einführtiefe des Spülrohres von Nachteil, da das sauerstofffreie Prozessgas quasi mitten in das vorhandene, sauerstoffhaltige Gas einströmt, wodurch ein optimaler und verlustfreier Gasaustausch nicht gelingt.
Hinsichtlich des Restsauerstoffgehaltes und der Wirtschaftlichkeit gelangen bekannte Verfahren und Vorrichtungen dann an ihre Grenzen, wenn die zu behandelnden bzw. zu füllenden Behälter ein bestimmtes Volumen überschreiten.
Dieses insbesondere auch deshalb, da es bekannte Vorrichtungen nicht erlauben, das Spülrohr weit genug in den Behälter einzufahren, um die Umgebungsluft gezielt von einem Ende des Behälters, nämlich dem Behälterboden, in Richtung des anderen Endes des Behälters, nämlich der Behältermündung, auszutreiben.
Ein weiterer Grund besteht darin, dass bekannte, mit einem Spülrohr ausgestattete Füllelemente ausschließlich nach dem Verfahren der Flüssigkeitsablenkung an die Behälterinnenwandung arbeiten, was nach sich zieht, dass sich mit größer werdendem Durchmesser der Behälter ebenfalls die Oberfläche der einströmenden Flüssigkeit vergrößert. Zusätzlich bewirkt die größere Behälterhöhe eine verlängerte Expositionszeit der Flüssigkeit. Beide Faktoren begünstigen eine verstärkte Sauerstoffaufnahme der Flüssigkeit.
Aufgabe und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben dargestellten Mängel und Nachteile zu vermeiden. Dazu schlägt die Erfindung ein Füllelement vor, welches zum einen eine Freistrahl- oder Vollstrahlfüllung ermöglicht, und zum anderen einen verbesserten Spülprozess auch bei labilen, insbesondere sehr großvolumigen Behältern, wie beispielsweise aus einem Kunststoffmaterial bestehenden KEGs erlaubt. Wesentliche Elemente eines erfindungsgemäßen Füllelements bestehen in der räumlich von einander getrennten Anordnung von Spülrohr 4 und Füllgutstrahl und in einem verfahrbaren Spülrohr mit sehr großem Verstellbereich.
Im Nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Im Einzelnen zeigt die
Figur 1 in einer vereinfachten Schnittdarstellung ein erfindungsgemäßes
Füllelement (2) bei welchem sich das Spülrohr (4) in einer Arbeitsposition befindet, und die
Figur 2 ebenfalls in einer vereinfachten Schnittdarstellung, ein erfindungsgemäßes Füllelement (2), bei welchem sich das Spülrohr (4) in einer Parkposition befindet.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Gleichzeitig wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden die folgenden Begriffsbestimmungen vorgenommen:
Vollstrahl:
Unter diesem Begriff ist ein Flüssigkeitsstrahl zu verstehen, dessen gesamte Querschnittsfläche zu jeder zeit vollständig aus Flüssigkeit besteht, und der frei oder im Wesentlichen frei von äußeren Störungen in den Behälter (1 ) strömt
Spülen:
Unter diesem Begriff ist das Austauschen des im Behälterinnenraum befindlichen, eventuell in einem schädlichen Maße Sauerstoff enthaltenden Gases durch ein sauerstofffreies Prozessgas zu verstehen, wobei der zu spülende Behälter
- A - beispielsweise zumindest zeitweise auch mit Unterdruck oder Überdruck beaufschlagt werden kann..
Spülrohr:
Unter diesem Begriff ist ein verfahrbares Element zu verstehen, welches einen gesteuerten oder ungesteuerten Gasweg aufnimmt oder bildet, über welchen ein gasförmiges Medium in das Innere des Behälters 1 einleitbar ist.
Sauerstofffreies Prozessgas:
Unter diesem Begriff ist ein Gas zu verstehen, welches keinen oder nur so geringe
Mengen an Sauerstoff oder bindungsfähigem Sauerstoff enthält, dass keine, das abzufüllende Produkt über ein zulässiges Maß hinaus schädigende Wirkungen auftreten.
Die Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Füllelement 2, mit in Dichtlage zu diesem befindlichem Behälter 1 zum Zeitpunkt des Spülens.
Der zunächst zu spülende und anschließend zu füllende Behälter 1 befindet sich in Dichtlage mit dem Füllelement 2, wobei der Behälter 1 vorzugsweise aber nicht zwingend an einem Halsring gehalten ist. Das Flüssigkeitsventil 3 ist geschlossen. Das Spülrohr 4 ist in den Behälter 1 eingefahren, und befindet sich in der Arbeitsposition. Der innerhalb des Füllelementes 2 vorgesehene Gasweg 5 ist geöffnet und beispielsweise mit einem Auslass oder einer Gassenke verbunden.
Durch das Spülrohr 4 gelangt sauerstofffreies Prozessgas, beispielsweise CO2, in den Behälter 1. Vorzugsweise endet das Spülrohr 4 unmittelbar oberhalb des Behälterbodens, so dass das sauerstofffreie Prozessgas direkt auf den Behälterboden trifft, und somit eine, vom Behälterboden ausgehende, in Richtung des Gasweges 5 gerichtete Gasströmung oder Spülbewegung erzeugt, welche das im Behälter 1 befindliche, sauerstoffhaltige Gas möglichst vollständig und verwirbelungsfrei aus dem Behälter verdrängt.
Vorzugsweise ist das Spülrohr 4 derart ausgebildet, dass das Ein- und Ausfahren des Spülrohres 4 allein durch den Druck bzw. die Strömungskräfte der, in den Behälter ein- oder ausströmenden Medien bewegt wird. Durch die erfindungsgemäß vorgeschlagene, räumlich getrennte Anordnung von Spülrohr 4 und Füllgutstrahl, bzw. des diesen Füllgutstrahl leitenden Flüssigkeitskanals 8 und die, durch diese Anordnung ermöglichten weiteren Maßnahmen wird ein überaus vorteilhafter Spülprozess bei ebenfalls möglicher Vollstrahlfüllung ermöglicht.
Die Figur 2 zeigt einen Füllvorgang eines anderen, kleineren Behälters 1.
Das Flüssigkeitsventil 3 ist geöffnet, so dass das Füllgut in den Behälter 1 einströmen kann. Das Spülrohr 4 befindet sich in seiner Parkposition, wodurch dieses vollständig aus dem Bereich des in den Behälter 1 einströmenden Füllgutes entfernt ist. Das Füllgut strömt somit als Vollstrahl mit kleinstmöglicher Oberfläche in den Behälter ein.
Da das Spülrohr 4 vollständig aus dem Bereich des Füllgutstrahles entfernbar ist, kann zusätzlich auf den bislang üblichen, das Füllgut an die Behälterinnenwandung lenkenden Drallkörper verzichtet werden, wodurch ein möglichst gleichmäßiges und laminares Einströmen des Füllgutes in den Behälter 1 noch zusätzlich unterstützt wird.
Das im Behälter 1 enthaltene, durch das einströmende Füllgut verdrängte Gas entweicht durch einen, innerhalb des Füllelement vorgesehenen Gasweg 5.
Zur Erzielung eines möglichst vorteilhaften Spülprozesses, ist es von Vorteil, das Spülrohr 4, bzw. dessen Aufnahme derart auszubilden, dass das Spülrohr 4 möglichst senkrecht und möglichst tief in den Behälter 1 eingefahren werden kann.
Durch eine solche Vorgehensweise gelingt eine nahezu vollständige Ausbildung einer gerichteten Gasbewegung innerhalb des Behälters 1. Da die geometrischen Verhältnisse einer Behälterfüllmaschine, insbesondere die beengten geometrischen Verhältnisse an einem Füllelement eine senkrechte Anordnung des Spülrohres 4 in der Regel nicht gestatten, ist es beispielsweise vorgesehen, das Spülrohr 4 in einer gewissen Schrägstellung anzuordnen.
Um, bei der vorgeschlagenen getrennten Anordnung von Spülrohr 4 und Füllgutstrahl, sowohl eine senkrechte oder im Wesentliche senkrechte Anordnung des Spülrohres 4, als auch ein senkrechtes austreten des Füllgutstrahles zu ermöglichen, ist beispielsweise alternativ vorgesehen, den Flüssigkeitskanal 8 derart auszubilden, dass das Flüssigkeitsventil 3 außerhalb der Achse des in den Behälter 1 strömenden Füllgutstrahles liegt.
Um auch bei einer Schrägstellung des Spülrohres 4 eine optimale, und damit schnelle Spülung des Behälters 1 zu ermöglichen, ist ebenfalls vorgesehen, das untere Ende des Spülrohres 4 mittels eines Knickes wieder in eine senkrechte oder im Wesentlichen senkrechte Ausrichtung zu bringen, wodurch die Ausbildung einer gerichteten Gasbewegung zusätzlich unterstützt wird.
Um auch Behälter unterschiedlichster Abmessungen spülen und füllen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Spülrohr 4, bzw. dessen Aufnahme derart auszubilden, dass die Eintauchtiefe und/oder auch die Schrägstellung des Spülrohres 4 gesteuert oder geregelt ausgeführt oder verändert werden kann.
Beispielsweise kann zur reproduzierbaren Einstellung zweier verschiedener Eintauchtiefen an der Aufnahme des Spülrohres 4 ein Element zur Wegbegrenzung, beispielsweise ein Sperrbolzen 6 vorgesehen sein. Ist der Sperrbolzen aktiviert, so wird das Spülrohr 4 während des Verfahrens aus der Parkposition in die Arbeitsposition durch diesen Sperrbolzen 6 aufgehalten, wodurch das Spülrohr 4 nicht vollständig in den Behälter 1 einfährt, was die Behandlung kleinerer Behälter ermöglicht.
Ebenfalls besteht beispielsweise auch die Möglichkeit, die Bewegung des Spülrohres 4 durch geeignete Mittel wie beispielsweise Linearantriebe, Wegmeßsysteme und/oder aktive Bewegungsglieder zu messen, zu beeinflussen oder zu begrenzen. Weitere Elemente sind beispielsweise hydraulische oder pneumatische Bewegungsantriebe oder Bewegungsgewinde.
Bekannte Ausgestaltungen von Füllelementen 2 mit verfahrbarem Spülrohr 4 erlauben lediglich Eintauchtiefen des Spülrohres 4 in den Behälter, welche etwa 20 oder 30% der Behälterhöhe H entsprechen. Überraschend wurde bei Untersuchungen im Hause der Anmelderin gefunden, dass die sich durch eine deutliche Steigerung der Eintauchtiefe des Spülrohres, aus Einsparungen an sauerstofffreiem Prozessgas und durch die Verbesserung und Verkürzung der Spülphase ergebenden Kostensenkungen auch einen erhöhten fertigungs- technischen Aufwand zur Ausbildung eines Spülrohres 4 mit vergrößerter Eintauchtiefe rechtfertigen.
Erste positive Effekte konnten ab einer Eintauchtiefe von mehr als 50 % der Behälterhöhe H erzielt werden. Besonders deutliche Einsparungen und Verbesserungen konnten ab Eintauchtiefen über 80 % der Behälterhöhe H erzielt werden.
Bei Füllmaschinen in Rotationsbauweise existiert bauartbedingt zwischen Auslaufstern und Einlaufstern ein sogenannter Totwinkel, in dessen Bereich kein Behälter (1) am Füllelement positioniert ist. Ebenfall sind in diesem Bereich alle Medienleitungen geschlossen, was zur Folge haben kann, dass es zu einem ungewollten Ausfahren des Spülrohres 4 kommen kann.
Um innerhalb dieses Winkelbereiches ein solches ungewolltes Ausfahren des Spülrohres 4 sicher zu verhindern, sind erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, welche das Spülrohr 4 sicher in seiner Parkposition halten. Bei diesen Mitteln kann es sich zum Beispiel um eine magnetisch oder elektromagnetisch wirkende Haltevorrichtung 7 handeln.
Vorstehend wurde die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der Umfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
So ist es z.B. ebenfalls möglich, anstatt einer Schrägstellung des Spülrohres 4 auch eine Schrägstellung des Füllgutstrahles vorzusehen. Durch eine derartige Ausgestaltung wird es ermöglicht, das Spülrohr 4 immer bis in die unmittelbare Nähe des Behälterbodens in den Behälter 1 einzufahren. Ebenfalls wird es ermöglicht, dass Spülrohr 4 mittig, oder im Wesentlichen mittig zur Behälterachse anzuordnen, was die Ausbildung einer besonders gleichmäßigen Gasbewegung zur Spülung des Behälters 1 begünstigt. Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Füllelement
3 Flüssigkeitsventil
4 Spülrohr
5 Gasweg
6 Sperrbolzen
7 Haltevorrichtung
8 Flüssigkeitskanal
H Behälterhöhe

Claims

Patentansprüche
1. Füllelement (2) zum Füllen von Behältern, wobei dem Füllen zumindest ein Spülvorgang vorausgeht, mit einem, zwischen einer Parkposition und einer Arbeitsposition verfahrbarem Spülrohr(4) und einem Flüssigkeitsventil (3) dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr (4) und der Flüssigkeitskanal (8) innerhalb des Füllelementes (2) räumlich voneinander getrennt angeordnet sind.
2. Füllelement (2) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Füllelement (2) derart ausgestaltet ist, dass Spülrohr (4) vollständig aus dem Bereich des Füllgutstrahles entfembar ist, so dass das Füllgut im Vollstrahl in den Behälter (1 ) einströmen kann.
3. Füllelement (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptachse des Spülrohres (4) gegenüber der Senkrechten geneigt ist.
4. Füllelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschwindigkeitsvektor des in den Behälter (1 ) einströmenden Füllgutes gegenüber der Senkrechten geneigt ist.
5. Füllelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Spülrohres (4) auch bei nicht senkrecht ausgerichteter Hauptachse des Spülrohres (4) senkrecht, oder im Wesentlichen senkrecht oder in Richtung des Behälterbodens ausgerichtet ist.
6. Füllelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, welche die Bewegung oder die Einfahrtiefe des Spülrohres (4) in den Behälter (1) beeinflussen oder begrenzen.
7. Füllelement (2) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei diesen Mitteln um Linearantriebe, Hydraulikantriebe, Pneumatikantriebe, Bewegungsgewinde oder Sperrbolzen (6) handelt.
8. Füllelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen des Spülrohres (4) im Wesentlichen durch das sauerstofffreie Prozessgas oder durch die, durch das sauerstofffreie Prozessgas hervorgerufenen Strömungskräfte bewirkt wird.
9. Füllelement (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr (4) in seiner Parkposition durch eine Haltevorrichtung (7) gehalten wird.
10. Verfahren zum Spülen und Füllen von Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Positionieren des Behälters (1) am Füllelement (2) ein Spülrohr (4) aus einer Parkposition in eine Arbeitsposition verfährt, und dabei in den Behälter (1) einfährt, worauf das im Behälter (1) befindliche Gas durch ein, das Spülrohr (4) durchströmendes, sauerstofffreies Prozessgas, durch einen Gasweg (5) aus dem Behälter (1 ) verdrängt wird, worauf das Spülrohr aus der Arbeitsposition in eine die Parkposition verfährt, worauf das Flüssigkeitsventil (3) öffnet, und das Füllgut in den Behälter (1 ) einströmt, worauf das Flüssigkeitsventil (3) schließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllgut im Vollstahl in den Behälter (1 ) einströmt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr (4) tiefer als 50% der Behälterhöhe H in den Behälter (1 ) einfährt.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr (4) mehr als 80 % der Behälterhöhe H in den Behälter (1) einfährt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülrohr (4) bis in die unmittelbare Nähe des Behälterbodens in den Behälter (1 ) eingefahren wird
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) zwischen dem Positionieren am Füllelement (2) und dem Einströmen des Füllgutes zumindest einmalig mit Unterdruck beaufschlagt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der im Behälter (1) durch die Unterdruckbeaufschlagung erzeugte Unterdruck durch sauerstofffreies Prozessgas ausgeglichen wird, wobei das sauerstofffreie Prozessgas dem Behälter über einen gesteuerten Gasweg zugeführt wird, und das sauerstofffreie Prozessgas sowohl unterbrechungsfrei, als auch mit Unterbrechungen zugeführt werden kann.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sauerstofffreies Prozessgas zumindest für ein bestimmtes Zeitintervall bei geöffnetem Gasweg 5 aus dem Spülrohr (4) austritt.
17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das sauerstofffreie Prozessgas durch den Gasweg (5) in den Behälter (1 ) gelangt, und das aus dem Behälter (1 ) verdrängte Gas durch das Spülrohr (4) aus dem Behälter (1) geleitet wird.
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