WO2008145422A1 - Hybridkeilriemen - Google Patents
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- WO2008145422A1 WO2008145422A1 PCT/EP2008/052975 EP2008052975W WO2008145422A1 WO 2008145422 A1 WO2008145422 A1 WO 2008145422A1 EP 2008052975 W EP2008052975 W EP 2008052975W WO 2008145422 A1 WO2008145422 A1 WO 2008145422A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/16—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts
- F16G5/166—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section consisting of several parts with non-metallic rings
Definitions
- the invention relates to a hybrid V-belt consisting of at least one tension member with tensile strands embedded in elastomeric material with a plurality of support elements arranged on the tension members.
- V-belts are known per se and are used in continuously variable transmissions (CVT).
- the tension members are usually formed of tension strands, which typically consist of glass fibers, aramid or steel cords.
- the tensile cords are in elastomeric material, for example
- the support elements are non-positively or positively arranged on these tension members and direct the forces that are transmitted from the CVT cone pulleys, in the tension member.
- Hybrid V-belts of this type are disclosed, for example, in DE 100 57 381 A1, DE 10 2004 039 145 A1 or WO 2005/090 823 A1.
- the transmission of the torques from the primary to the secondary side of the CVT is essentially dependent on the properties of the tension members. It is essentially determined by the longitudinal rigidity of the tensile cords, which can be expressed by a strain-related elasticity coefficient (EA value).
- EA value strain-related elasticity coefficient
- This strain-related coefficient of elasticity is determined by stretching a tensile strand with a specific force and dividing the force by the percentage elongation measured in the process. The lower the value, the more elastic the tension cord. This calculation takes into account that the elastomeric materials at least partially force or have strain-dependent elastic moduli. With the strain-related elasticity coefficient, a comparison with metallic materials is possible.
- the US 2005/0028638 Al shows such a torsional vibration damper for an automatic transmission.
- vibration damping devices of the type mentioned are complex and increase the weight, which is usually undesirable especially in light two-wheeled or recreational vehicles.
- the invention has for its object to provide a hybrid V-belt of the type described, can be decoupled by the non-uniformities in the rotational behavior of internal combustion engines from the rest of the drive train.
- the tension member has a strain-related elasticity coefficient between 1 kN and 10 kN per mm of tensile member width.
- the longitudinal stiffness of the tension members can be set to low values by a predetermined density of the tension cords in the tension member.
- the longitudinal rigidity of the tensile carriers can be set to low values by using cords of different thicknesses as tensile cords.
- Thinner tensile cords have a low elongation-related elasticity coefficient.
- the longitudinal rigidity of the tension members can be set to low values by the use of tension cords with an S-beat and / or a Z-beat in a predetermined sequence.
- Twisted cords tend to turn up under load and lengthen themselves.
- the combination of differently twisted cords as tensile cords allows this expansion behavior to be influenced in a targeted manner to give the tensile structures a more elastic behavior.
- the single figure shows a cross section through a hybrid V-belt according to the invention 1.
- tension cords 2 and an elastomeric material 3 form a tension member 4, wherein the tension cords 2 are enclosed by the elastomeric material 3.
- the support body 5 have a transverse to the running direction of the tension member 4 slot 6, wherein the support body 5 are formed so that the tension member 4 is arranged approximately centrally to the support bodies 5 in the slot 6.
- the support body 5 engage with two tooth-like, projecting into the interior of the slot 6 projections 7 in a corresponding, transversely to the longitudinal direction of the tension member 4 extending and not visible here grooves of the tension member 4 a.
- Driving or driven forces, which act on the support body 5 by wedge disks, not shown here, are transferable via the projections 7 and the grooves on the tension member 4.
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Hybridkeilriemen (1) insbesondere für ein stufenlos verstellbares Getriebe (CVT) aus mindestens einem Zugträger (4) mit einer Vielzahl daran angeordneter Stützelemente. Für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere mit wenigen Zylindern, die häufig Ungleichmäßigkeiten im Rotationsverhalten aufweisen, ist eine hohe Elastizität der Zugträger vorteilhaft. Dies lässt sich dadurch erreichen, dass durch geeignete Anzahl und Ausbildung der Zugstränge der Zugträger (4) einen dehnungsbezogenen Elastizitätsbeiwert zwischen 1 kN und 10 kN pro mm Zugträgerbreite aufweist.
Description
Beschreibung
Hybridkeilriemen
Die Erfindung betrifft einen Hybridkeilriemen aus mindestens einem Zugträger mit in elastomerem Material eingebetteten Zugsträngen mit einer Vielzahl an den Zugträgern angeordneter Stützelemente.
Derartige Hybridkeilriemen sind an sich bekannt und werden in stufenlos verstellbaren Getrieben (continuous variable transmission, CVT) eingesetzt. Die Zugträger sind dabei meist aus Zugsträngen gebildet, die typischerweise aus Glasfasern, Aramid- oder Stahlcorden bestehen. Die Zugstränge sind in elastomerem Material, beispielsweise
Gummi, meist vollständig eingebettet. Die Stützelemente sind auf diesen Zugträgern kraft- oder formschlüssig angeordnet und leiten die Kräfte, die von Kegelscheiben der CVT übertragen werden, in den Zugträger ein.
Hybridkeilriemen dieser Art sind beispielsweise in der DE 100 57 381 A1, der DE 10 2004 039 145 Al oder der WO 2005/090 823 Al offenbart.
Die Übertragung der Drehmomente von der Primär- zu Sekundärseite der CVT ist dabei im Wesentlichen von den Eigenschaften der Zugträger abhängig. Sie wird ganz wesentlich von der Längssteifigkeit der Zugstränge bestimmt, die durch einen dehnungsbezogenen Elastizitätsbeiwert (EA- Wert) ausdrückbar ist. Dieser dehnungsbezogene Elastizitätsbeiwert wird ermittelt, in dem ein Zugstrang mit einer spezifischen Kraft gelängt wird und die Kraft durch die dabei gemessene prozentuale Dehnung dividiert wird. Je niedriger der Wert ist, desto elastischer ist der Zugstrang. Durch diese Berechnung wird berücksichtigt, das elastomere Werkstoffe mindestens teilweise kraft- oder
dehnungsabhängige Elastizitätsmodule aufweisen. Mit dem dehnungsbezogenen Elastizitätsbeiwert ist ein Vergleich mit metallischen Werkstoffen möglich.
Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere mit wenigen Zylindern, weisen häufig Ungleichmäßigkeiten im Rotationsverhalten auf, d.h. die Drehzahl des Motors schwankt um eine mittlere Drehzahl herum. Diese Schwankungen verringern die Lebensdauer der nachfolgenden Bauteile des Antriebsstranges und beeinträchtigen außerdem durch teilweise starke Vibrationen den Komfort.
Um diese Ungleichförmigkeiten nicht in den weiteren Antriebsstrang einzuleiten, werden häufig Drehmassen oder auch eigens konstruierte Drehschwingungsdämpfer eingesetzt.
Die US 2005/0028638 Al zeigt einen derartigen Drehschwingungsdämpfer für ein automatisches Getriebe.
Schwingungsdämpfungsvorrichtungen der genannten Art sind jedoch aufwändig und erhöhen das Gewicht, was insbesondere bei leichten Zweirädern oder Freizeitfahrzeugen meist unerwünscht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hybridkeilriemen der eingangs geschilderten Art zu schaffen, durch den Ungleichförmigkeiten im Rotationsverhalten von Verbrennungskraftmaschinen vom restlichen Antriebsstrang entkoppelbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass durch Ausbildung der Zugstränge nach einem oder mehreren der folgenden Kriterien, nämlich
- Werkstoff
- Festigkeit breitenbezogene Anzahl - Dicke oder Durchmesser Aufbau
der Zugträger einen dehnungsbezogenen Elastizitätsbeiwert zwischen 1 kN und 10 kN pro mm Zugträgerbreite aufweist.
Bei derartig geringen Längssteifϊgkeiten der Zugträger ist wegen des dadurch erzielten Federungs- und Ausgleichsvermögens des Hybridkeilriemens eine gut auf die Massen und das Schwingungsverhalten des gesamten Antriebsstranges abstimmbares Übertragungsverhalten von der Primär- zur Sekundärseite der CVT erreichbar.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Längssteifigkeit der Zugträger durch eine vorbestimmte Dichte der Zugstränge im Zugträger auf niedrige Werte einstellbar.
Eine geringe Dichte, d.h. wenige Zugstränge pro Breiteneinheit, bewirken eine niedrige Steifigkeit und damit hohe Dehnbarkeit und ein hohes Ausgleichsvermögen der Zugträger in Zugrichtung.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Längssteifigkeit der Zugträger durch den Einsatz verschieden dicker Corde als Zugstränge auf niedrige Werte einstellbar.
Dünnere Zugstränge weisen einen niedrigen dehnungsbezogenen Elastizitätsbeiwert auf.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Längssteifigkeit der Zugträger durch den Einsatz von Zugsträngen mit einem S - Schlag und/oder einem Z - Schlag in einer vorbestimmten Abfolge auf niedrige Werte einstellbar.
Gezwirnte Corde neigen dazu, sich unter Last aufzudrehen und sich dadurch zu längen. Durch die Kombination unterschiedlich gezwirnter Corde als Zugstränge lässt sich dieses Dehnungsverhalten gezielt zu elastischerem Verhalten der Zugträger beeinflussen.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein Beispiel der Erfindung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Hybridkeilriemen 1. Zugstränge 2 und ein elastomeres Material 3 bilden einen Zugträger 4, wobei die Zugstränge 2 von dem elastomeren Material 3 umschlossen sind.
Auf den Zugträger sind Stützkörper 5 aufgeschoben. Die Stützkörper 5 liegen in
Laufrichtung der Zugträger hintereinander, so dass hier nur ein Stützkörper 5 sichtbar ist. Die Stützkörper 5 weisen einen quer zur Laufrichtung des Zugträgers 4 verlaufenden Schlitz 6 auf, wobei die Stützkörper 5 so ausgebildet sind, dass der Zugträger 4 annähernd mittig zu den Stützkörpern 5 im Schlitz 6 angeordnet ist. Die Stützkörper 5 greifen mit zwei zahnartigen, in das Innere des Schlitzes 6 ragenden Vorsprüngen 7 in korrespondierende, quer zur Längsrichtung des Zugträgers 4 verlaufende und hier nicht sichtbare Nuten des Zugträgers 4 ein. Antriebs- bzw. Abtriebskräfte, die durch hier nicht gezeigte Keilscheiben auf die Stützkörper 5 wirken, sind über die Vorsprünge 7 und die Nuten auf den Zugträger 4 übertragbar.
Zur Einstellung eines elastischen Verhaltens sind die Zugstränge 2 so über die Breite des Zugträgers 4 angeordnet, dass die Abfolge der Zugstränge 2 in Breitenrichtung Lücken 8 aufweist, so dass eine kleinere als die dichtestmögliche Abfolge der Zugstränge 2 in Breitenrichtung einstellbar ist. Durch diese Anordnung nimmt die Zahl der Last aufnehmenden Zugstränge 2 im Zugträger 4 ab, so dass ein elastischeres Verhalten des Zugträgers 4 erreichbar ist.
Bezugszeichenliste
(Teil der Beschreibung)
1 Hybridkeilriemen
2 Zugstränge
3 elastomeres Material
4 Zugträger
5 Stützkörper 6 Schlitz der Stützkörper 5
7 Vorsprünge im Schlitz 6
8 Lücken in der Abfolge der Zugstränge 2
Claims
1. Hybridkeilriemen (1) aus mindestens einem Zugträger (4) mit in elastomerem Material (3) eingebetteten Zugsträngen (2) mit einer Vielzahl daran angeordneter Stützelemente (5), dadurch gekennzeichnet, dass durch Ausbildung der Zugstränge (4) nach einem oder mehreren der folgenden Kriterien, nämlich
- Werkstoff - Festigkeit
Breitenbezogene Anzahl Dicke oder Durchmesser Aufbau
der Zugträger (4) einen dehnungsbezogenen Elastizitätsbeiwert zwischen 1 kN und 10 kN pro mm Zugträgerbreite aufweist.
2. Hybridkeilriemen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssteifigkeit der Zugträger (4) durch eine vorbestimmte Dichte der Zugstränge (2) im Zugträger (4) auf niedrige Werte einstellbar ist.
3. Hybridkeilriemen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssteifigkeit der Zugträger (4) durch den Einsatz verschieden dicker Corde als Zugstränge (2) auf niedrige Werte einstellbar ist.
4. Hybridkeilriemen (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Längssteifigkeit der Zugträger (4) durch den Einsatz von Zugsträngen (2) mit einem S - Schlag und/oder einem Z - Schlag in einer vorbestimmtern Abfolge auf niedrige Werte einstellbar ist.
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Also Published As
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