WO2007048776A1 - Planetenradträger - Google Patents

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WO2007048776A1 PCT/EP2006/067686 EP2006067686W WO2007048776A1 WO 2007048776 A1 WO2007048776 A1 WO 2007048776A1 EP 2006067686 W EP2006067686 W EP 2006067686W WO 2007048776 A1 WO2007048776 A1 WO 2007048776A1
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Norbert Metten
Richard Baier
Günter Schmitt
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    • F16H57/08General details of gearing of gearings with members having orbital motion
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Planetenradträger (1) mit einem ersten Trageelement (4), einem zweiten Trageelement (5), wenigstens einem zwischen dem ersten Trageelement (4) und dem zweiten Trageelement (5) angeordneten Bolzen (8) und mit mindestens einem auf dem Bolzen (8) drehbar gelagerten Planetenrad (9), wobei der Bolzen (8) mit Endbereichen (8a) in Aufnahmen (11) der Trageelemente (4, 5), aufgenommen ist, wobei der Bolzen (8) an zumindest einem der Tragelemente (4, 5) in wenigstens einem Bereich, der sich der jeweiligen Aufnahmen (11) axial anschließt, durch zumindest eine Verformung an mindestens einem Vorsprung (11 b) aus dem Material des jeweiligen Tragelements (4, 5) axial gesichert ist.

Description

Bezeichnung der Erfindung
Planetenradträger
Beschreibung
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Planetenradträger nach den Merkmalen des Anspruchs 1.
Hintergrund der Erfindung
Oft werden bei der Montage derartiger Planetenträger die Tragelemente zunächst miteinander verschweißt, vernietet oder anders verbunden und mit den Einzelteilen wie Planetenrad, Planetenradlager, axialen Anlaufscheiben und Bolzen bestückt. Dabei wird der Bolzen von einer Seite über seine gesamte Länge durch die Planetenträgerbohrung (Aufnahme) gedrückt und anschließend axial durch Verstemmen, durch Verstiften des Bolzens oder durch zusätzliche Sicherungsbleche in den Aufnahmen gesichert. Damit ist die Herstellung der Planetenradträger durch den Verfahrensschritt des Einführens der Bolzen relativ aufwändig und ungenau.
Aus der DE 44 1 1 604 A1 ist ein Planetenradträger bekannt, bei dem die Aufnahmen für die Bolzen in den Trageelementen radial nach außen zur radialen Einführung der Bolzen taschenförmig geöffnet sind. Diese taschenförmige Öff- nung hat jedoch den Nachteil, dass die Stabilität des gesamten Trägers und auch der Halt der Bolzen verringert wird.
DE 74 01 523 zeigt einen Planetenträger, in dem die Bolzen an zumindest einem der Tragelemente in wenigstens einem Bereich, der sich der jeweiligen Aufnahmen axial anschließt, durch zumindest eine Verformung an mindestens einem axialen Vorsprung axial gesichert ist. Die Verformung und somit der Vorsprung sind einteilig aus dem Material des jeweiligen Tragelements. Verfor- mungen sind beispielsweise Verstemmungen aus Material, das aus dem Randbereich der jeweiligen Aufnahme verdrängt ist.
Aufgabe der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die Montage eines Planetenradträgers zu vereinfachen. Damit sollen auch die Herstellungskosten des Planetenradträgers verringert werden.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Die Tragelemente des Planetenträgers sind aus Blech und liegen sich axial einander gegenüber. Mindestens ein Bolzen, jedoch bevorzugt drei oder mehr (Planeten)bolzen sind mit ihren Endbereichen in Aufnahmen der Tragelemente aufgenommen. Der Außenquerschnitt der Endbereiche der Bolzen ist außenzylindrisch oder weist andere Geometrien auf. Es ist denkbar das die Außenabmessungen des Endbereichs größer, gleich oder geringer sind als der Bereich des Bolzens, auf dem das oder die Planetenräder angeordnet sind. Der Innenquerschnitt der Aufnahmen der Tragelemente korrespondiert geometrisch mit dem Außenquerschnitt des jeweiligen Endbereichs, der in dieser Aufnahme sitzt. Vorzugsweise ist der Planetenbolzen durchgängig außen zylindrisch bzw. für den Ausgleich von Verkippungen im Wälzlager der Planetenradlagerung auf dem Bolzen leicht ballig, und die Aufnahme dementsprechend innenzylindrisch, mit Abmessungen für einen Schiebe-, Übergangs- oder Presssitz.
Unter einem Trageelement werden insbesondere aber nicht ausschließlich Rahmen und Träger und Planetenstege verstanden, die zur Führung, Lagerung oder Halterung anderer Elemente des Planetenträgers dienen.
Die Bolzen des erfindungsgemäßen Planetenträgers sind an zumindest einem der Tragelemente in wenigstens einem Bereich, der sich der jeweiligen Aufnahmen axial anschließt, durch zumindest eine Verformung in Form eines axial aus dem Bereich hervorstehender Bodens axial gesichert. Der Boden ist einteilig mit dem jeweiligen Tragelement, d.h. mit der napfförmig ausgebildeten Aufnahme ausgebildet und deckt den Endbereich zumindest teilweise axial ab. Die napfförmige Aufnahme wird bei der spanlosen Herstellung des entsprechenden Tragelements mit eingeformt. Zusätzliche axiale Sicherungselemente, wie Sicherungsringe o.a. und nachträgliche Verstemmungen zur axialen Sicherung entfallen.
Es ist auch denkbar, dass sich der Querschnitt der Aufnahme zu dem Endbereich des Bolzens hin und/oder der Endbereich des Bolzens vom Planetenrad aus betrachtet zu seiner Stirnseite hin verjüngt.
Die Umfangsränder der Aufnahme umgeben den Bolzen im Wesentlichen voll- ständig, vorzugsweise vollständig. Auf diese Weise wird die eingangs beschriebene taschenartige Variante, die mit einem Minus an Stabilität einhergeht, vermieden.
Denkbar ist auch, dass sich der Querschnitt der Aufnahme soweit, dass der Querschnitt des Bolzens erreicht oder sogar unterschritten wird, gleichförmig alternativ stufenweise verjüngt. Wenn bei dieser Ausführungsform der Bolzen in die Aufnahmeausnehmung eingeführt wird, wird er ab einer vorgegebenen Position in einem im Wesentlichen kraftschlüssigen Verbund (Presssitz) mit der Aufnahmeausnehmung und damit mit dem entsprechenden Trageelement ste- hen. Der Presssitz ist bevorzugt zwischen einem außenzylindrischen Endbereich und der entsprechenden innenzylindrischen Aufnahme vorgesehen.
Damit muss der Bolzen auch nicht über die gesamte Laufbahnlänge durch die Aufnahmeausnehmung gedrückt werden.
Es ist auch möglich, dass sich beide Querschnitte d. h. sowohl der Querschnitt des Bolzens als auch der Querschnitt der Aufnahmeausnehmung ändern und insbesondere nach außen hin verkleinern. Der Bolzen und die Aufnahmeausnehmung weisen alternativ auch Stufen auf.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Aufnahme einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Es sind jedoch hier auch andere Querschnitte denkbar wie beispielsweise polygonale Querschnitte und insbesondere quadratische Querschnitte.
Auch der Bolzen weist an den Endbereichen einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf. Es wäre jedoch auch möglich, dass der Bolzen insbeson- dere in seinem Endbereich einen vom kreisförmigen Querschnitt abweichenden Querschnitt aufweist, beispielsweise einen quadratischen Querschnitt, mit dem er in die Aufnahmeausnehmung eingedrückt wird. Auf diese Weise könnten die Kanten des Endbereichs zu einer kraftschlüssigen Verbindung mit der Aufnahmeausnehmung führen.
Bevorzugt weist wenigstens eine Aufnahme bodenseitig eine Durchgangsöffnung auf. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen mehrere und bevorzugt alle Aufnahmen, die in einem bestimmten Trageelement angeordnet sind, Durchgangsöffnungen auf. Vorzugsweise weisen diejenigen Auf- nahmeausnehmungen an dem Tragelement, die dem Tragelement mit den Durchgangslöchern in den Aufnahmen gegenüberliegen, keine Durchgangsöffnungen auf. Es ist jedoch denkbar, dass auch deren Aufnahmen mit Durchgangslöchern versehen sind. Auch die Bolzen sind ganz oder teilweise hohl(zylindhsch) und weisen bevorzugt oder Sack- oder Durchgangslöcher bzw. im Bolzen verlaufende Kanäle auf. Diese Löcher dienen, zusammen mit den Durchgangslöchern, zur Weiterleitung von Öl zur Planetenradlagerung über ein oder mehrere quer oder schräg zur Längsmittelachse ausgerichtete Schmierlöcher und damit zur Schmierung der Planetenradlager. Der Durchmesser der Durchgangsöffnungen ist kleiner als der Durchmesser des Endbereichs des jeweiligen Planetenbolzens, der in der Aufnahme sitzt, so dass die axiale Sicherung der Bolzen gewährleistet ist.
Die napfförmige Aufnahme weist alternativ einen innenzylindrisch hohlen und einteilig mit dem Tragelement ausgebildeten axialen Vorsprung auf, der axial an einer von den Planetenrad abgewandten Seite aus dem Tragelement hervorsteht. Der Vorsprung ist vorzugsweise ein hohler und zumindest innenzylindrischer Abschnitt der Aufnahme, in dem der Bolzen sitzt. Durch diese Maßnah- me kann insbesondere bei Tragelementen aus dünnem Blech die Stützbreite des Sitzes des jeweiligen Bolzens in der Aufnahme verbreitert und somit der Sitz des Bolzens im Planetenträger stabilisiert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind drei Bolzen oder mehr vorgese- hen, von denen jeder zwei Endbereiche aufweist, mit denen jeder jeweils in eine entsprechende Aufnahme an beiden Trageelementen eingreift.
Bei einer weiteren Ausführungsform weisen nur die Aufnahmeausnehmungen eines Trageelementes die erfindungsgemäßen Aufnahmen auf. Die Aufnahmen in dem anderen Trageelement sind in diesem Fall herkömmlich ausgeführt. Bei der Herstellung werden die Bolzen in diesem Fall zuerst in das erstgenannte Trageelement eingeführt, um die oben erwähnte Vorstabilisierung zu erreichen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein Trageele- ment im Wesentlichen scheibenförmig ausgeführt. Bevorzugt sind beide Trageelemente im Wesentlichen scheibenförmig ausgeführt. Vorzugsweise sind die Trageelemente miteinander mittels Nieten verbunden. Es sind jedoch auch andere Arten der Verbindungen wie Klemmverbindungen, Schraubverbindungen, Schweißverbindungen und dergleichen denkbar.
Die oder ein Trageelement(e) weisen wahlweise einen topfartig ausgeführten Bereich zur Stabilisierung oder Aufnahme andere Elemente auf. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist wenigstens ein Trageelement eine Außenverzahnung für ein Zusammenwirken mit weiteren Getriebeteilen auf.
Vorzugsweise ist der topfartig ausgeführte Bereich einteilig mit einem Trageelement ausgebildet. Auf diese Weise kann die Stabilität der gesamten Anordnung erhöht werden.
Es ist auch möglich, zwischen dem ersten Trageelement und dem zweiten Tra- geelement Abstandshalter vorzusehen. Durch diese Abstandshalter wird ermöglicht, dass zwischen den beiden im Wesentlichen scheibenförmigen Trageelementen die weiteren Elemente wie die Planetenräder mit ausreichendem Spiel zueinander angeordnet werden können.
Die vorliegende Erfindung ist weiterhin auf ein Planetengetriebe mit einem Planeten radträger der oben beschriebenen Art gerichtet. Dabei ist bevorzugt eine Vielzahl von Planetenrädern vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang des Planetenradträgers verteilt sind. Ferner ist ein Sonnenrad vorgesehen, welches mit jedem der Planetenräder in Eingriff steht. Weiterhin ist ein Hohlrad vorgese- hen, welches die Planetenräder umgibt und ebenfalls mit den Planetenrädern in Eingriff steht.
Die vorliegende Erfindung ist ferner auf ein Verfahren zur Herstellung eines Planetenradträgers gerichtet. Dabei wird wenigstens ein Bolzen mit einem ers- ten Endabschnitt in eine Aufnahme eines ersten Trageelements eingefügt. In einem weiteren Verfahrensschritt wird ein zweites Trageelement auf einen zweiten Endabschnitt des Bolzens aufgesetzt. Dabei wird erfindungsgemäß der Bolzen so lange in die Aufnahme eingeführt, bis zwischen der Aufnahme und dem Bolzen bzw. dessen Endbereich eine kraftschlüssige Verbindung (ein Presssitz) entsteht.
Durch diese form-kraftschlüssige Verbindung wird, wie eingangs erwähnt, der Bolzen gegenüber dem Trageelement vorstabilisiert. Bevorzugt werden nach dem Einführen der Bolzen in die Aufnahme weitere Elemente wie Lagerelemente, die Planetenradträger und Anlaufscheiben auf den Planetenradbolzen aufgesteckt.
Bevorzugt wird in einem weiteren Verfahrensschritt das erste Trageelement gegenüber dem zweiten Trageelement ausgerichtet. Damit kann auch die genaue Lage der Bolzen gegenüber den Trageelementen ausgerichtet werden.
Bei einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Trageelemente abschließend miteinander formschlüssig verbunden und bevorzugt vernietet oder verschweißt.
Vorzugsweise werden die Bolzen unter Druck in die Aufnahme eingeführt, das heißt eingepresst. Dies bewirkt einen zumindest vorläufig festen Halt zwischen dem Bolzen und den Aufnahmen und damit den Trageelementen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Planetenrad- trägers in einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Schrägansicht des Planetenradträgers aus Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Schrägansicht eines Trageelements des Planetenradträgers aus Fig. 1 ;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung des Planetenradträgers aus Fig. 1 ;
Fig. 5 die Schnittdarstellung aus Fig. 4 mit weiteren Getriebeelementen; Fig. 6 eine Seitenansicht auf ein zweites Trageelement des Planeten- radträgers aus Fig. 1 ;
Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein erstes Trageelement des Planeten- radträgers aus Fig. 1 ;
Fig. 8 eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Planetenrad- trägers in einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 9 eine Schrägansicht des Planetenradträgers aus Fig. 8;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung des Planetenradträgers aus Fig. 8;
Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt eine Explosionsansicht eines erfindungsgemäßen Planetenradträgers 1 einem ersten Trageelement 4 einem zweiten Trageelement 5. Zwischen den beiden Trageelementen 4 und 5 sind drei Bolzen 8 angeordnet. Auf jedem Bolzen 8 ist ein Wälzlager 6 in Form eines Nadelkranzes vorgesehen, mit dem das jeweilige der Planetenräder 9 drehbar gelagert ist. Beidseitig der Planetenräder 9 sind Anlaufscheiben 7 vorgesehen.
In den beiden Trageelementen 4 und 5 sind Aufnahmen 11 vorgesehen, um die jeweiligen Endbereiche 8a der Bolzen aufzunehmen.
Nach diesem Einpressen der Bolzen 8 in eines der Tragelemente 4 oder 5 und dem Entstehen eines gewissen Halts werden die Anlaufscheiben 7, die Wälzlager 6 sowie die Planetenträger 9 aufgeschoben und anschließend wird das je- weils zweite Trageelement 5 bzw. 4 aufgesetzt. Vor dem endgültigen Zusammenfügen können noch die beiden Trageelemente 4 und 5 leicht gegeneinander verschoben werden, um die Stellungen der einzelnen Bolzen 8 und Planetenräder 9 aneinander anzugleichen. In einem Verfahrensschritt werden die beiden Trageelemente 4 und 5 durch Vernieten aneinander gefügt.
Die in dem Trageelement 5 angeordneten Aufnahmen 1 1 können, wie in Figur 5 dargestellt, Durchgangsöffnungen 11 c aufweisen. Die Bolzen 8 weisen mit der Längsmittelachse L ausgerichtete durchgehende Löcher 8b auf. Durch die Durchgangsöffnungen 1 1 c, das Loch 8b über und die Schmierlöcher 18 hindurch wird Öl zur Schmierung der Wälzlager 6 geführt.
Das Trageelement 5 weist an seinem Außenumfang eine Verzahnung 15 und an seinem Innenumfang eine Befestigungsöffnung 22 zur drehfesten Befestigung weiterer Elemente auf. Die Tragelemente 4 und 5 sind mittels Nieten 21 miteinander verbunden, wie in Figur 2 dargestellt ist. Für die Nieten 21 sind Nietöffnungen 16 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Planetenradträgers mit Planetenrädern 9. Die Planetenräder 9 ragen seitlich durch Öffnungen 25, die an dem Trageelement 4 vorgesehen sind. Das Trageelement 4 weist drei stufenartige Absätze 26 als Abstandshalter auf.
Figur 3 zeigt eine Schrägansicht des Trageelementes 4 aus Fig. 1. Das Trageelement 4 wird bevorzugt durch ein Tiefziehverfahren hergestellt.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Planetenradträgers. Auf den Bolzen 8 sind die Planetenräder 9 drehbar gelagert. Zur Schmierung dienen, wie oben ausgeführt, die Löcher 18, über die dem Planetenrad Öl zugeführt werden kann. Die napfförmigen Aufnahmen 1 1 ragen zumindest mit dem endseitigen Boden um einen vorbestimmten Bereich über die jeweiligen Trage- elemente 4 und 5 hinaus, sind durch Tiefziehverfahren hergestellt und sind axial verschlossene Sacklöcker. Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Wanddicke des Trageelements 5 höher als die Wanddicke des Trageelements 4. Dementsprechend ist das Trageelement 5 stabiler. Der zylindrische Sitz für den Endbereich 8a des Bolzens 8 weist die Breite b auf, die der Wanddicke des Trageelements 5 entspricht. Der zylindrische Sitz des Bolzens 8 im Trageelement 4 ist breiter als die Blechdicke des Trageelements 4, so dass der Sitz für den Endbereich axial über die Wand des Trageelements 4 hinaus geht.
Fig. 5 zeigt eine Schnittdarstellung eines Planetenradträgers, der zu dem in Fig. 3 dargestellten Planetenträger 1 modifiziert ist und in dem weitere Getriebeelemente wie zum Beispiel eine verzahnte Nabe 31 mit einer Verstärkung 34 eingezeichnet sind und in dem das Tragelement 5 gegenüber den bisherigen Dar- Stellungen modifiziert ist. Die napfförmige Aufnahme 1 1 weist einen innenzylindrisch hohlen und einteilig mit dem Tragelement 5 ausgebildeten axialen und innenzylindrischen Vorsprung 1 1 b auf, der axial an einer von den Planetenrad 9 abgewandten Seite aus dem Tragelement 5 hervorsteht und den axialen Sitz des Bolzens 8 über die axiale Dicke des Blechs des Tragelements 5 hinaus verbreitert, wodurch der Sitz des Bolzens 8 in dem Planetenträger stabiler ist. Schließlich ist das innenzylindrische Loch des Vorsprungs 1 1 b und damit das der Aufnahme 11 axial endseitig teilweise mit dem Boden 1 1 a soweit bedeckt, dass die Durchgangsöffnung 11 c in das Loch 33 übergeht.
Der Bolzen 8 weist das durchgehende zylindrisches Loch 33 zur Ölführung auf. Über Durchgangsöffnungen 1 1 c wird dem Kanal 33 Öl zugeführt. Die im Bild linke Seite des Bolzens 8 ist hingegen durch den Boden der Aufnahme verschlossen.
Fig. 6 und Fig. 7 zeigen Seitenansichten des Planententrägers 1 mit Sicht auf Trageelemente 4 und 5. Es sind insgesamt 6 Nieten vorgesehen, die den Zusammenhalt der Trageelemente 4 und 5 gewährleisten. Dabei sind jeweils zwei Nieten 21 voneinander um einen Winkel von etwa 40 Grad in Umfangshchtung beabstandet.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Planetenradträgers. Die Anordnung der Bolzen 8, der Planetenräder 9 sowie der Wälzlager 6 und der Anlaufscheiben 7 entspricht der in Fig. 1 gezeigten Darstellung. Im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Darstellung sind jedoch bei der in Fig. 8 gezeigten Darstellung zwei jeweils im Wesentlichen scheibenförmige Trageelemente 4 und 5 vorgesehen. Zwischen den beiden Trageelementen 4 und 5 sind drei Abstandshalter 28 vorgesehen. Diese Abstandshalter 28 werden an axial durchgestellten Ausrichtvorsprüngen 27 der Trageelemente 4, 5 ausgerichtet. Beim Zusammenfügen werden die Abstandshalter 28 mit den Trageelementen 4 und 5 verschweißt.»
Fig. 9 zeigt eine Schrägansicht des Planetenradträgers aus Fig. 8. Die Aus- richtvorsprünge 27 sind aus dem Material des Tragelements 5 durchgestellt. Bei dieser Ausführungsform weisen die beiden Trageelemente 4, 5 jeweils im Wesentlichen den gleichen Durchmesser auf.
Fig. 10 zeigt eine Schnittdarstellung des Planetenradträgers aus den Figuren 8 und 9. Bei dieser Ausführungsform sind die Wandstärken der beiden Trageelemente 4 und 5 im Wesentlichen gleich. Die Verzahnung ist auch bei dieser Ausführungsform an dem Trageelement 5 angeordnet. Die Tiefe der Aufnahmen ist bei dieser Ausführungsform bei beiden Trageelementen 4 und 5 im Wesentlichen gleich.
Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Bezugszeichenliste
1 Planetenradtrager
4 erstes Trageelement
5 zweites Trageelement
6 Wälzlager
7 Anlaufscheibe
8 Bolzen
8a Endbereich des Bolzens 8
8b Loch
9 Planetenrad
11 Aufnahmeausnehmung
11 a Boden
11 b axialer Vorsprung
11 c Durchgangsöffnung
15 Verzahnung
16 Nietenöffnung
18 Schmierloch
21 Niete
22 Befestigungsöffnung
24 topfartig ausgeführter Bereich
25 Öffnung
26 Absätze
27 Ausrichtvorsprung
28 Abstandhalter
31 Nabe
33 Loch
34 Verstärkung
L Längsmittelachse

Claims

Patentansprüche
1. Planetenradträger (1 ) mit einem ersten Trageelement (4), einem zweiten Trageelement (5), wenigstens einem zwischen dem ersten Trageelement (4) und dem zweiten Trageelement (5) angeordneten Bolzen (8) und mit mindestens einem auf dem Bolzen (8) drehbar gelagerten Planetenrad (9), wobei der Bolzen (8) mit Endbereichen (8a) in Aufnahmen (11 ) der Trageelemente (4, 5) aufgenommen ist, wobei der Bolzen (8) an zumindest einem der Tragelemente (4, 5) in wenigstens einem Bereich, der sich der jeweiligen Aufnahmen (11 ) axial anschließt, durch zumin- dest eine Verformung an mindestens einem Vorsprung (11 b) aus dem
Material des jeweiligen Tragelements (4, 5) axial gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung ein axial aus dem Bereich hervorstehender Boden (11a) ist, der einteilig mit dem jeweiligen Tragelement (4, 5) und der napfförmig ausgebildeten Aufnahme (11 ) ist, wobei der Boden (11a) den Endbereich (8a) zumindest teilweise axial abdeckt.
2. Planetenträger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4, 5) mit Aufnahme (11 ) ein Tiefziehteil ist.
3. Planetenradträger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufnahme (11 ) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
4. Planetenradträger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11a) eine Durchgangsöffnung (11c) aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des zylindrischen Endbereichs (8a) des Bolzens (8), der in der Aufnahme (11 ) sitzt.
5. Planetenradträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (8) zumindest teilweise so hohl ist, dass die Durchgangsöffnung (11c) axial in ein Loch (8b, 33) in dem Bolzen (8) übergeht, wobei das Loch (8b, 33) längs mit der Längsmittelachse (L) des Bolzens (8) gleichgerichtet ist.
6. Planetenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein quer zur Längsmittelachse (L) ausgerichtetes Schmierloch (18) in das Loch (8b, 33) mündet.
7. Planetenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Loch (8b, 33) ein längs durch den Bolzen hindurch führendes Durchgangsloch ist.
8. Planetenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine endseitige Öffnung des Lochs (8b, 33) mit einem geschlossenen der Böden (11a) axial abgedeckt ist.
9. Planetenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (11 )eines der Tragelemente (4, 5) die Durchgangslöcher (11c) im Boden (11a) aufweisen und die Aufnahmen (11 ) des anderen der Tragelemente (4, 5) mit einem geschlossenen Boden (11a) versehen sind.
10. Planetenträger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die napfförmige Aufnahme (11 ) einen innenzylindrisch hohlen und einteilig mit dem Tragelement (5) ausgebildeten axialen Vorsprung (11 b) aufweist, der axial an einer von den Planetenrad (9) abgewandten Seite aus dem Tragelement (5) hervorsteht, wobei in dem axialen Vorsprung
(11 b) der Endbereich (8a) sitzt und dass das innenzylindrische Loch des Vorsprungs (11 b) axial endseitig zumindest teilweise mit dem Boden (11a) bedeckt ist.
11. Planetenträger mit mindestens drei der auf Bolzen (8) angeordneten Planetenräder (9) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei jeder der Bolzen (8) mit wenigstens einem der Endbereiche (8a) in einer der Aufnahmen (11) aufgenommen ist.
12. Verfahren zur Montage eines Planetenträgers nach Anspruch 1 oder 11 , gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Montage des Bolzens mit dem Endbereich in die Aufnahme eines der Tragelemente,
Montage zumindest des Wälzlagers und des Planetenrades auf den Bolzen
Montage des anderen Tragelements auf den Bolzen - Ausrichten der Tragelemente zueinander und
- Verbinden der Tragelemente miteinander.
13. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich in die Aufnahme mit Druck eingepresst wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Endbereich des Bolzens mit Druck in eine Aufnahme eingepresst wird.
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