WO2006134024A1 - Fernbedienungsvorrichtung für ein fahrzeug und verfahren zur konfiguration einer fernbedienungsvorrichtung - Google Patents

Fernbedienungsvorrichtung für ein fahrzeug und verfahren zur konfiguration einer fernbedienungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Fernbedienungsvorrichtung für ein Fahrzeug bzw. ein Verfahren zur Konfiguration einer Fernbedienungsvorrichtung vorgeschlagen, wobei in einem Speicher eine Mehrzahl von Parametersätzen für unterschiedliche Aktuierungssignale abgespeichert sind, wobei zur Auswahl des Aktuierungssignals ein eindeutiger Identifikationscode in die Fernbedienungsvorrichtung eingegeben wird.

Description

Fernbedienungsvorrichtung für ein Fahrzeug und Verfahren zur Konfiguration einer Fernbedienungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fernbedienungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere zur Aktuierung eines Garagentorantriebs mittels elektromagnetischer Wellen mit einem der Fernbedienungsvorrichtung zugeordneten Sender.
Solche Fernbedienungsvorrichtungen sind generell bekannt. Beispielsweise ist aus der US 2005/0024185 A1 eine programmierbare Fernbedienungseinrichtung bekannt, welche automatisch Aktivierungssignale zu lernen in der Lage ist. Hierbei ist ein Sensor in die Nähe der fernzubedienenden Anlage positioniert. Weiterhin ist es bekannt, sogenannte universelle Fernbedienungsvorrichtungen vorzusehen, die insbesondere fest in einem Fahrzeug eingebaut sind und mit verschiedenen fernzubedienenden Einrichtungen, insbesondere verschiedenen Garagentorantrieben von unterschiedlichen Herstellern und mit unterschiedlichen Aktivierungssignalen, zusammenzuarbeiten in der Lage. Nachteilig bei den bekannten Systemen ist, dass ein hoher Aufwand betrieben werden muss, um zur Definition des richtigen Aktuie- rungssignals, beispielsweise für den Garagentorantheb, zu gelangen, d.h. um eine Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung durchzuführen. Hierbei sind im Stand der Technik bereits Sendeempfänger vorgesehen, welche ein Öffnungssignal, welches von der mit dem Garagentorantrieb mitgelieferten Fernsteuereinheit ausgesandt wird, empfängt, analysiert und hieraus zu dem richtigen Öffnungssignal für den Garagentorantrieb gelangt. Aus der oben zitierten US-Schrift ist es weiterhin bekannt, einen Sensor zu positionieren, der eine Rückmeldung über das erfolgreiche Öffnen, beispielsweise eines Garagentors, liefert. Ferner ist nachteilig, dass die Konfiguration einer Fernbedienungsvorrichtung verhältnismäßig lange dauert und für einen Benutzer unkomfortabel ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fernbedienungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, bei der die Auswahl des richtigen Öffnungssignals mit möglichst einfachen Mitteln möglich ist, so dass die erfindungsgemäße Fernbedienungsvorrichtung kostengünstig herstellbar ist und wobei für einen Benutzer ein möglichst hoher Komfort bei der Konfiguration dadurch erzielbar ist, dass die Konfiguration möglichst schnell und einfach durchführbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fernbedienungsvorrichtung für ein Fahrzeug, insbesondere zur Aktuierung eines Garagentorantriebs mittels elektromagnetischer Wellen, gelöst, wobei ein Sender der Fernbedienungsvorrichtung zugeordnet ist, wobei der Sender vorgesehen ist, eine Mehrzahl von Aktuierungs- signalen von unterschiedlicher Struktur zu senden, wobei entweder zur erstmaligen Aussendung durch den Sender eines bestimmten Aktuierungssignals aus der Mehrzahl von Aktuierungssignalen die Eingabe eines der Struktur des Aktuierungssignals entsprechenden Parametersatzes vorgesehen ist oder dass in einem der Fernbedienungsvorrichtung zugeordneten Speicher für jedes Aktuierungssignal ein der Struktur des Aktuierungssignals entsprechender Parametersatz vorgesehen ist, wobei jedem Aktivierungssignal bzw. jedem Parametersatz ein eindeutiger Identifikationscode zugeordnet ist, wobei zur erstmaligen Aussendung durch den Sender eines bestimmten Aktuierungssignals aus der Mehrzahl von Aktuierungssignalen die Eingabe des dem bestimmten Aktuierungssignals entsprechenden Identifikationscodes in die Fernbedienungsvorrichtung vorgesehen ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß vorteilhaft möglich, einen ganzen für den Empfang und die Analyse von empfangenen Aktuierungssignalen vorgesehenen Schaltungsblock in der Fernbedienungsvorrichtung einzusparen, wodurch die erfindungsgemäße Fernbedienungsvorrichtung besonders kostengünstig herstellbar ist. Weiterhin ist hierdurch die Fernbedienungsvorrichtung auch leichter und kleiner, so dass weiteren Bedürfnissen im Fahrzeugbau Rechnung getragen wird. Die Fernbedienungsvorrichtung wird im folgenden auch als eine universelle Fernbedienungsvorrichtung bezeichnet. Die erste Alternative einer Bestimmung des Aktuierungssignals durch die Eingabe eines der Struktur des Aktuierungssignals entsprechenden Parametersatzes hat zwar den Nachteil einer für einen Benutzer etwas unkomfortableren Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung, jedoch ist es erfindungsgemäß hierdurch vorteilhaft möglich, dass auch im Fall von neu auf den Markt gebrachten fernzusteuernden Einheiten und deren entsprechenden Fernsteuereinheiten bzw. auch im Fall von fernzusteuernden Einheiten kleinerer Hersteller eine Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung möglichst einfach und schnell möglich ist. Die zweite Alternative einer Bestimmung des Aktuierungssignals durch die Eingabe eines Identifikationscodes hat den Vorteil, dass hierdurch in besonderer Weise die Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung vereinfacht und komfortable gestaltet wird. Unter der „erstmaligen Aussendung" des Aktuierungssignals wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung die erstmalige Aussendung eines Aktuierungssignals von einer bestimmten Struktur verstanden. Dies bedeutet, dass vor der erstmaligen Aussendung eines Aktuierungssignals einer bestimmten Struktur diese Struktur durch Eingabe des Identifikationscodes oder des Parametersatzes bestimmt werden muss. Unter einer „erstmaligen Aussendung" ist selbstverständlich auch die erstmalige Aussendung nach einem Zurücksetzen der Fernbedienungsvorrichtung, nach einem Austausch bzw. einer Löschung des Speichers oder dergleichen zu verstehen.
Erfindungsgemäß ist besonders bevorzugt, dass zusätzlich zu der Eingabe des der Struktur des Aktuierungssignals entsprechenden Identifikationscodes die Eingabe eines der Struktur des Aktuierungssignals eines entsprechenden Verschlüsselungscodes vorgesehen ist. Hierdurch ist es möglich, bei fernzusteuernden Einrichtungen, welche mit einem feststehenden Code (im Gegensatz zu einem sogenannten „rolling code") aktivierbar sind, den feststehenden Codeanteil als den Verschlüsselungscode gezielt einzugeben und mit einfachen Mitteln zu einer funktionierenden universellen Fernbedienungsvorrichtung zur Steuerung der fernzubedienenden Einrichtungen zu gelangen.
Ferner ist bevorzugt, dass die Eingabe des Identifikationscodes und/oder des Verschlüsselungscodes und/oder des Parametersatzes in die Fernbedienungsvorrichtung mittels an der Fernbedienungsvorrichtung vorgesehenen Bedienelementen vorgesehen ist. Hierdurch ist es mit besonders geringem Aufwand und für einen Benutzer in besonders intuitiver Weise möglich, die Einrichtung oder Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung durchzuführen.
Bevorzugt ist erfindungsgemäß ferner, dass die Fernbedienungsvorrichtung an einen Datenkommunikationsbus innerhalb des Fahrzeuges anschließbar ist und die Eingabe des Identifikationscodes und/oder des Verschlüsselungscodes und/oder des Parametersatzes mittels einer ebenfalls an den Datenkommunikationsbus anschließbaren Mensch-Maschine-Schnittstelle oder mittels eines an den Datenkommunikationsbus anschließbaren Diagnosegerätes vorgesehen ist. Hieran ist vorteilhaft, dass die erfindungsgemäße universelle Fernsteuerungsvorrichtung nicht notwendigerweise Bedienelemente aufweisen muss, so dass diese Bedienelemente eingespart werden können, was zu einer Kostenreduzierung der Fernsteuervorrichtung und zu einer weitergehenden Miniaturisierung der Fernsteuervorrichtung sowie zu größeren Freiheitsgraden beim möglichen Einbauort der Fernsteuervorrichtung in das Fahrzeug führt. Weiterhin kann dies erfindungsgemäß dazu führen, dass ein Benutzer auch die Konfiguration der universellen Fernbedienungsvorrichtung über eine für den Benutzer gewohnte Mensch-Maschine-Schnittstelle - etwa die Mensch-Maschine-Schnittstelle des Bordcomputers, des Autoradios, des Fahrzeugtelefonsystems oder dergleichen - durchführt, so dass die Konfiguration der universellen Fernbedienungsvorrichtung besonders komfortabel ist. Ferner ist es damit auch möglich, dass die universelle Fernbedienungsvorrichtung von einem Fachbetrieb mittels eines Diagnosegerätes an einer (ebenfalls mit dem Datenkommunikationsbus des Fahrzeugs verbundenen) Diagnoseschnittstelle durchgeführt wird, so dass die Konfiguration der universellen Fernbedienungsvorrichtung für den Benutzer nicht mit zusätzlichen Bemühungen bzw. Zeitaufwand verbunden ist. Hierbei können die vorhandenen Schnittstellen auch dazu benutzt werden, die in dem Speicher vorhandenen Informationen hinsichtlich gegebenenfalls vorhandener Aktualisierungen (Updates) zu vervollständigen.
Es ist erfindungsgemäß ebenfalls bevorzugt, dass die Fernbedienungsvorrichtung eine Hardwareschnittstelle aufweist, wobei zur Eingabe des Identifikationscodes und/oder des Verschlüsselungscodes und/oder des Parametersatzes an der Hardwareschnittstelle eine Eingabevorrichtung anschließbar ist. Vorteilhaft hieran ist, dass der Betrieb der erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrichtung dadurch besonders sicher gestaltet werden kann, weil nämlich beispielsweise ein Konfigurationsmodul mit der Fernbedienungsvorrichtung über die Hardwareschnittstelle lediglich zur Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung verbunden wird und mittels Bedienelementen, die nur auf dem Konfigurationsmodul vorhanden sind, die Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung durchgeführt wird. Es kann dabei erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung ohne das Konfigurationsmodul nicht möglich ist.
Erfindungsgemäß ist weiterhin bevorzugt, dass der Speicher in der Fernbedienungsvorrichtung vorgesehen ist. Ferner kann es alternativ hierzu erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, dass der Speicher getrennt von der Fernbedienungsvorrichtung entweder im Fahrzeug oder außerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist. Hierdurch ist es erfindungsgemäß möglich, den Ort des Speichers weitgehend beliebig zu wählen und den Ort des Speichers auf die Fahrzeugkonfiguration einzurichten.
Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Konfiguration einer Fernbedienungsvorrichtung, wobei in einem ersten Schritt in einem der Fernbedienungsvorrichtung zugeordneten Speicher eine Mehrzahl von Parametersätzen abgespeichert wird, wobei jedem Parametersatz ein bestimmtes Aktuierungssignal aus einer Mehrzahl von Aktuierungssignalen von unterschiedlicher Struktur entspricht und wobei jedem Aktuierungssignal bzw. jedem Parametersatz ein Identifikationscode entspricht, wobei in einem zweiten Schritt durch Eingabe eines bestimmten Identifikationscodes die Fernbedienungsvorrichtung zur Aussendung des dem Identifikationscode entsprechenden Aktuierungssignals konfiguriert wird. Es ist hierdurch mit einfachen Mitteln möglich, eine Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung vorzunehmen, insbesondere erfordert das erfindungsgemäße Verfahren einen erheblich geringeren Aufwand sowohl bei der Durchführung der Konfiguration als auch bei einer Änderung des Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung als herkömmliche Systeme, bei denen die Fernbedienungsvorrichtung trainiert werden muss bzw. bei denen die Fernbedienungsvorrichtung ein bestimmtes Aktuierungssignal erkennen muss.
Ferner ist bevorzugt, dass in einem dritten Schritt ein der Struktur des im zweiten Schritt ausgewählten Aktuierungssignals entsprechender Verschlüsselungscode in die Fernbedienungsvorrichtung eingegeben wird. Hierdurch ist es möglich, eine komplette Konfigurierung, beispielsweise eines mit einem festen Code arbeitenden fern zu bedienenden Systems vorzunehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch eine Anwendung einer erfindungsgemäßen universellen Fernbedienungsvorrichtung am Beispiel eines Garagentoranthebs,
Figur 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrichtung, Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrichtung,
Figur 4 zeigt einen Ausschnitt aus einem der erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrichtung zugeordneten Speicher und
Figur 5 zeigt eine schematische Darstellung verschiedener Arten von Aktuierungssignalen.
In Figur 1 ist schematisch eine grundsätzliche Anordnung einer erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrichtung 10 dargestellt. Die Fernbedienungsvorrichtung 10, welche im folgenden auch als universelle Fernbedienungsvorrichtung 10 bezeichnet wird, dient im dargestellten Beispiel zur Steuerung eines Motors 30 eines Garagentors 31 , wobei der Motor 30 über einen nicht dargestellten Empfänger verfügt, welcher mit der Fernbedienungsvorrichtung 10 über insbesondere eine Funkschnittstelle, d.h. mittels elektromagnetischer Wellen, zu kommunizieren in der Lage ist. Die Funkschnittstelle ist in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet. Serienmäßig wird dem Garagentorantrieb 30 in der Regel eine Fernsteuereinheit 20 mitgeliefert, welche in der Lage ist, ein Signal zu generieren und auszusenden, welches den Motor 30 aus- und einschaltet bzw. gegebenenfalls noch weitere Funktionen am Garagentorantrieb 30 steuern kann. Der Motor 30 bzw. der Garagentorantrieb 30 wird im folgenden stellvertretend für eine Vielzahl möglicher fernzusteuernder Einrichtungen 30 beschrieben. Erfindungsgemäß ist es jedoch selbstverständlich möglich, sämtliche solche Einrichtungen 30, beispielsweise eine Hausbeleuchtung oder eine Schrankenzufahrt oder eine Tiefgaragenöffnung oder sonstige fernsteuerbare Einheiten, insbesondere im Eigenheimbereich, mittels der erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrichtung 10 fernzusteuern.
Die erfindungsgemäße Fernbedienungsvorrichtung 10 soll die Fernsteuereinheit 20 ersetzen. Die Fernbedienungsvorrichtung 10 ist insbesondere in ein Fahrzeug 1 fest eingebaut, so dass, beispielsweise in oder an dem Dachbereich der/dem Sonnenblende/Spiegel oder im Mittelkonsolenbereich des Fahrzeugs 1 , eine einfache Bedienung der Fernbedienungsvorrichtung 10 zur Betätigung des Garagentors 31 möglich ist. Die von der Fernbedienungsvorrichtung 10 bzw. der Fernsteuereinheit 20 an den Garagentorantheb 30 ausgesandten Signale sind in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet.
In Figur 2 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrichtung 10 dargestellt, wobei die Fernbedienungsvorrichtung 10 im ersten Ausführungsbeispiel an einen Datenkommunikationsbus 1 1 angeschlossen ist. An den Datenkommunikationsbus 1 1 ist weiterhin ein Sender 12, ein Speicher 14, Bedienelemente 16 und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 17 angeschlossen. Üblicherweise ist es jedoch erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens der Sender 12 in einer Baueinheit integriert mit der Fernbedienungsvorrichtung 10 vorgesehen ist. Jedoch ist auch eine in der Figur 2 dargestellte Anordnung der Fernbedienungsvorrichtung 10 mit einem von der Fernbedienungsvorrichtung 10 getrennten Sender 12 denkbar, etwa dann, wenn der Sender 12 außen am Fahrzeug 1 bzw. im vorderen Bereich des Fahrzeugs 1 angeordnet ist und die Fernbedienungsvorrichtung 10 im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet ist. Der Speicher 14 kann ebenfalls entweder in der Fernbedienungsvorrichtung 10 oder auch delokalisiert, in einem Massenspeicher wie etwa einer CD oder einer DVD oder einer sonstigen Speichereinheit - beispielsweise im Autoradiogerät oder auch im Navigationsgerät - lokalisiert sein. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass wenigstens ein Identifikationscode oder ein Parmetersatz der Fernbedienungsvorrichtung 10 in irgendeiner Weise zugeführt werden kann. Hierzu ist es erfindungsgemäß möglich, dass verschiedene Bedienelemente 16 vorgesehen sind oder es ist alternativ möglich, dass eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 17 vorgesehen ist. Solche Bedienelemente 16 bzw. eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 17 kann entweder zusammen mit der Fernbedienungsvorrichtung 10 integriert sein oder aber getrennt von dieser angeordnet sein.
In Figur 3 ist eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrichtung 10 dargestellt, wobei die Fernbedienungsvorrichtung 10 den Sender 12, den Speicher 14 und die Bedienelemente 16 umfasst. Alternativ zu den Betätigungselementen ist es bei der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung 10 möglich, dass eine Hardwareschnittstelle 19 vorgesehen ist, an welcher eine Eingabevorrichtung 15 anschließbar ist. Erfindungsgemäß ist es insbesondere vorgesehen, dass die Eingabevorrichtung 15 als Konfigurationsmodul lediglich zum Konfigurieren der Fernbedienungsvorrichtung 10 vorgesehen ist. Die in den Figuren 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Fernbedienungsvorrichtung 10 sind lediglich beispielhaft und gewissermaßen als Extrembeispiele zu verstehen, weil nämlich bei der ersten Ausführungsform die Fernbedienungsvorrichtung praktisch vollständig delokalisiert vorgesehen ist (sowohl der Sender 12 als auch der Speicher 14, die Bedienelemente 16 und die Mensch- Maschine-Schnittstelle 17 sind ausgelagert) und bei der zweiten Ausführungsform die Fernbedienungsvorrichtung praktisch vollständig integriert vorgesehen ist. Erfindungsgemäß sind sowohl diese beiden Lösungen möglich als auch „Mischlösungen", bei denen beispielsweise nur der Sender 12 ausgelagert ist, beispielsweise weil für die Senderfunktionalität am Fahrzeug 1 bereits ein Sender vorgesehen ist bzw. ein solcher bereits vorgesehener Sender besonders vorteilhaft lokalisiert ist. Beispielsweise kann auch nur der Speicher 14 ausgelagert sein, etwa weil dieser lediglich für die Konfigurationsphase der Fernbedienungsvorrichtung 10 notwendig ist. In der Fernbedienungsvorrichtung 10 sind jedoch in diesem Fall jedenfalls (nicht dargestellte) Speicherstellen vorhanden, die es erlauben, den Parametersatz für das eingestellte bzw. konfigurierte Aktuierungssignal bzw. die Parametersätze für die Mehrzahl von konfigurierten Aktuierungssignalen zu speichern.
In Figur 4 ist der Speicher 14 zumindest schematisch und in Teilbereichen dargestellt. Bei dem Speicher 14 handelt es sich erfindungsgemäß um einen internen Speicher innerhalb der Fernbedienungsvorrichtung 10, wie z. B. ein ROM-Speicher, einen RAM-Speicher, einen EEPROM-Speicher. Alternativ dazu kann es sich bei dem Speicher 14 auch um einen bezüglich der Fernbedienungsvorrichtung 10 externen Speicher, wie z. B. eine CF-Speicher (CompactFlash-Speicher), einen SD- Speicher (SecureDigital-Speicher), einen USB, einen SmartMedia-Speicher, einen PCMCIA oder andere nicht-flüchtige Speicher handeln. In dem Speicher 14 ist eine Mehrzahl von Parametersätzen 51 zusammen mit diesen entsprechenden Identifikationscodes 52 abgespeichert. Hierbei entspricht jedem Parametersatz 51 ein Aktuierungssignal 61 , welches von der Fernbedienungsvorrichtung 10 an die fernzusteuernde Einheit 30 absendbar ist. Die unterschiedlichen Aktuierungssignale 61 weisen hierbei erfindungsgemäß unterschiedliche Struktur auf. Im Sinne der vorliegeden Erfindung umfasst ein Parametersatz 51 hierbei Informationen wie zum Beispiel die (Grund-)Frequenz des Aktuierungssignals, die Art der Modulation, die Modulationsfrequenz, die Bitlänge, den anzuwendenden Code, verschiedenste Charakteristika des Rahmens (frame) des Aktuierungssignals 61 und dergleichen mehr. Im Sinne der vorliegenden Erfindung wird unter „Aktuierungssignalen 61 von unterschiedlicher Struktur" verstanden, dass diese sich in solchen Merkmalen wie (Grund-)Frequenz des Aktuierungssignals, Art der Modulation, Modulationsfrequenz, Bitlänge, Charakteristika des Rahmens (frame) und dergleichen unterscheiden. Es handelt es sich bei dem Begriff „Aktuierungssignale unterschiedlicher Struktur" im Rahmen der vorliegenden Erfindung daher um solche Aktuierungssignale 61 , die von verschiedenen Fernsteuereinheiten 20 unterschiedlicher Hersteller bzw. unterschiedlicher Produktfamilien ausgesandt werden. Keinesfalls handelt es sich bei dem Begriff „Aktuierungssignale unterschiedlicher Struktur" um solche Aktuierungssignale 61 , die sich zwar - etwa aufgrund unterschiedlicher Verschlüsselungscodes 53 beispielsweise zur Unterscheidung der Aktuierungssignale 61 an Geräten verschiedener Kunden oder zur Unterscheidung der Aktuierungssignale 61 mehrerer die gleiche fernzusteuernde Einrichtung 30 steuernder Fernsteuereinheiten 20 - unterscheiden, welche jedoch die gleiche (physikalische) Grundstruktur aufweisen und von einer Fernsteuereinheit 20 der gleichen Bauart ausgesendet werden oder ausgesendet werden können. Solche gleichartige Fernsteuereinheiten 20 werden im Sinne der vorliegenden Erfindung als Fernsteuereinheiten 20 angesehen, welche Aktuierungssignale 61 der gleichen Art aussenden bzw. Aktuierungssignale gleicher Struktur aussenden, obwohl solche Aktuierungssignale im einzelnen, beispielsweise auf der Ebene des Verschlüsselungscodes oder dergleichen durchaus Unterschiede aufweisen können.
In Figur 5 ist die unterschiedliche Struktur verschiedener Aktuierungssignale 61 schematisch angedeutet. Beispielsweise ist das erste in Figur 5 als 61 a bezeichnete Aktuierungssignal 61 aus drei zeitlich hintereinander abfolgenden Einheiten aufgebaut. Die erste nicht näher bezeichnete Einheit entspricht beispielsweise einem ersten Bereich, welche den Sender identifiziert; die zweite Einheit gibt beispielsweise einen Verschlüsselungscode 53 an und eine dritte ebenfalls nicht näher bezeichnete Einheit gibt die Funktion des ausgesandten Aktuierungssignals 61 (also etwa „Garagentor öffnen" oder „Garagentor schließen") an. In Figur 5 in der Mitte ist ein zweites Beispiel 61 b eines Aktuierungssignals 61 dargestellt, wobei die Abfolge der Einheiten zwar die gleiche ist, wobei jedoch der Verschlüsselungscode erheblich größer ausgeführt ist, so dass die Struktur des Aktuierungssignals 61 b sich von der Struktur des Aktuierungssignals 61 a unterscheidet. Im unteren Teil der Figur 5 ist ein drittes Beispiel 61 c eines Aktuierungssignals 61 dargestellt, wobei beispielsweise auf den Verschlüsselungscode 53 verzichtet wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird durch Eingabe des Identifikationscodes 52 über ein beliebiges Eingabemittel bzw. eine beliebige Eingabeschnittstelle, beispielsweise auch sprachgesteuert über eine Mensch- Maschine-Schnittstelle, ein bestimmter Parametersatz 51 und ein entsprechendes Aktuierungssignal 61 ausgewählt und bevorzugt in der Fernbedienungsvorrichtung 10 gespeichert. Die Konfiguration der Fernbedienungsvorrichtung 10 ist dann abgeschlossen. Bei einer Betätigung mittels eines Betätigungsmittels entweder an der Fernbedienungsvorrichtung 10 oder auch an einem anderen Eingabemittel im Fahrzeug 1 wird das ausgewählte Aktuierungssignal 61 abgesetzt und die fernzusteuernde Einheit 30 betätigt.
Bei dem Verschlüsselungscode 53 kann es sich beispielsweise um die Einstellung von Dip-Schaltern handeln, wobei sowohl in der fernzusteuernden Einheit 30 als auch in der Fernsteuerungsvorrichtung 10 die gleiche Einstellung vorgesehen ist. Bei der Verwendung eines sogenannten rolling codes - d.h. bei jeder Betätigung fernzusteuernden Einheit 30 durch die Fernsteuerungsvorrichtung 10 bzw. die Fernsteuereinheit 20 wird ein anders verschlüsseltes Aktuierungssignal 61 abgesetzt - muss in jedem Fall die Fernsteuereinheit 10 nach ihrer Konfigurierung durch die Eingabe des Identifikationscodes 52 bei der fernzusteuernden Einheit mittels eines bekannten Verfahrens angemeldet werden.
Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
10 Fernbedienungsvorrichtung
20 Fernsteuereinheit
25 Funkschnittstelle
30 fernzusteuernde Einheit/Motor/Garagentorantrieb
31 Garagentor
1 1 Datenkommunikationsbus
12 Sender
14 Speicher
15 Eingabevorrichtung
16 Bedienelemente
17 Mensch-Maschine-Schnittstelle
19 Hardwareschnittstelle
51 Parametersatz
52 Identifikationscode
53 Verschlüsselungscode
61 , 61 a, 61 b, 61 c Aktuierungssignal

Claims

Patentansprüche
1. Fernbedienungsvorrichtung (10) für ein Fahrzeug (1 ), insbesondere zur Aktu- ierung eines Garagentoranthebs (30) mittels elektromagnetischen Wellen, mit einem der Fernbedienungsvorrichtung (10) zugeordneten Sender (12), wobei der Sender (12) vorgesehen ist, eine Mehrzahl von Aktuierungssig- nalen (61 ) von unterschiedlicher Struktur zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass entweder zur erstmaligen Aussendung durch den Sender eines bestimmten Aktuierungssignals (61 ) aus der Mehrzahl von Aktuierungssignalen (61 ) die Eingabe eines der Struktur des Aktuierungssignals (61 ) entsprechenden Parametersatzes (51 ) vorgesehen ist oder dass in einem der Fernbedienungsvorrichtung (10) zugeordneten Speicher (14) für jedes Aktuierungssignal (61 ) ein der Struktur des Aktuierungssignals (61 ) entsprechender Parametersatz (51 ) vorgesehen ist, wobei jedem Aktuierungssignal (61 ) bzw. jedem Parametersatz (51 ) ein eindeutiger Identifikationscode (52) zugeordnet ist, wobei zur erstmaligen Aussendung durch den Sender (12) eines bestimmten Aktuierungssignals (61 ) aus der Mehrzahl von Aktuierungssignalen (61 ) die Eingabe des dem bestimmten Aktuierungssignal (61 ) entsprechenden Identifikationscodes (51 ) in die Fernbedienungsvorrichtung (10) vorgesehen ist.
2. Fernbedienungsvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Eingabe des der Struktur des Aktuierungssignals (61 ) entsprechenden Identifikationscodes (52) die Eingabe eines der Struktur des Aktuierungssignals (61 ) entsprechenden Verschlüsselungscodes (53) vorgesehen ist.
3. Fernbedienungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe des Identifikationscodes (52) und/oder des Verschlüsselungscodes (53) und/oder des Parametersatzes (51 ) in die Fernbedienungsvorrichtung (10) mittels an der Fernbedienungsvorrichtung (10) vorgesehenen Bedienelementen (16) vorgesehen ist.
4. Fernbedienungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungsvorrichtung (10) an einen Datenkommunikationsbus (11 ) innerhalb des Fahrzeugs (1 ) anschließbar ist und die Eingabe des Identifikationscodes (52) und/oder des Verschlüsselungscodes (53) und/oder des Parametersatzes (51 ) mittels einer ebenfalls an den Datenkommunikationsbus (1 1 ) anschließbaren Mensch-Maschine-Schnittstelle (17) oder mittels eines an den Datenkommunikationsbus (1 1 ) anschließbaren Diagnosegerätes (18) vorgesehen ist.
5. Fernbedienungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernbedienungsvorrichtung (10) eine Hardwareschnittstelle (19) aufweist, wobei zur Eingabe des Identifikationscodes (52) und/oder des Verschlüsselungscodes (53) und/oder des Parametersatzes (51 ) an der Hardwareschnittstelle (19) eine Eingabevorrichtung (15) anschließbar ist.
6. Fernbedienungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (14) in der Fernbedienungsvorrichtung (10) vorgesehen ist.
7. Fernbedienungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (14) getrennt von der Fernbedienungsvorrichtung (10) entweder im Fahrzeug (1 ) oder außerhalb des Fahrzeugs (1 ) vorgesehen ist.
8. Verfahren zur Konfiguration einer Fernbedienungsvorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt in einen der Fernbedienungsvorrichtung (10) zugeordneten Speicher (14) eine Mehrzahl von Parametersätzen (51 ) abgespeichert werden, wobei jedem Parametersatz (51 ) ein bestimmtes Aktu- ierungssignal (61 ) aus einer Mehrzahl von Aktuierungssignalen (61 ) von unterschiedlicher Struktur entspricht und wobei jedem Aktuierungssignal bzw. jedem Parametersatz (51 ) ein Identifikationscode (52) entspricht, wobei in einem zweiten Schritt durch Eingabe eines bestimmten Identifikations- codes (52) die Fernbedienungsvorrichtung (10) zur Aussendung des dem Identifikationscodes (52) entsprechenden Aktuierungssignals (61 ) konfiguriert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten
Schritt ein der Struktur des im zweiten Schritt ausgewählten Aktuierungssignals (61 ) entsprechenden Verschlüsselungscode (53) in die Fernbedienungsvorrichtung (10) eingegeben wird.
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