WO2006034517A1 - Schi mit bindungsplatte - Google Patents

Schi mit bindungsplatte Download PDF

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WO2006034517A1
WO2006034517A1 PCT/AT2005/000328 AT2005000328W WO2006034517A1 WO 2006034517 A1 WO2006034517 A1 WO 2006034517A1 AT 2005000328 W AT2005000328 W AT 2005000328W WO 2006034517 A1 WO2006034517 A1 WO 2006034517A1
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Florian Alber
Martin DÜRINGER
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Vögel Systems Gmbh
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Bei einem Schi mit Bindungsplatte, die mittels Befestigungselementen am Schi angebracht ist, sind die Befestigungselemente als Steckteile (7, 8) ausgebildet, von denen mindestens ein erstes Steckteil (7) mit seiner Längsachse in einer ersten Ebene (11) liegt, die gegenüber der Normalen (13) auf die Hauptebene (14) des Schis (4) um einen Neigungswinkel (15) geneigt ist, und von denen mindestens ein zweites Steckteil (8) mit seiner Längsachse in einer zweiten Ebene (12) liegt, die um eine zur ersten Ebene (11) parallele Achse, aber gegensinnig zur ers­ten Ebene (11) gegenüber der Normalen (13) auf die Hauptebene (14) des Schis (4) um einen Neigungswinkel (16) geneigt ist, wobei die Steckteile (7, 8) in im Schi (4) angeordnete Sacklöcher (9, 10) ragen, deren Längsachsen parallel zur Längsachse des jeweiligen Steckteils (7, 8) ausgerichtet sind.

Description

Schi mit Bindungspiatte
Die Erfindung betrifft einen Schi mit Bindungsplatte, die über Befestigungselemente am Schi angebracht ist.
Herkömmlicherweise werden Bindungsplatten mittels Schrauben am Schi festgeschraubt. Be¬ kannt ist es hierbei auch, einzelne der Durchgangsöffnungen, durch welche die Bindungsplatte von den Schrauben durchsetzt wird, als Langlöcher auszubilden, um die Versteifung des Schis gegenüber seiner Durchbiegung im Bereich der Bindungsplatte zu verringern.
Aufgabe der Erfindung ist es eine verbesserte Verbindung der Bindungsplatte mit dem Schi bereitzustellen, durch welche auch die Kraftübertragung zwischen der Bindungsplatte und dem Schi verbessert werden kann. Erfindungsgemäß gelingt dies durch einen Schi mit daran angebrachter Bindungsplatte gemäß dem Patentanspruch 1.
Durch eine erfindungsgemäße Ausbildung der Anbringung der Bindungsplatte am Schi kann eine sehr Verbindung mit einer sehr guten Kraftübertragung bereitgestellt werden, die ein verringertes Spiel aufweist. Es ergibt sich dadurch eine Verbesserung des Fahrverhaltens des Schis. Die Erfindung schafft auch die Möglichkeit einer sehr einfachen Montage der Bindungs¬ platte am Schi. Dies führt zu einer Zeitersparnis und somit einer Kostenreduktion.
In einer Ausführungsform der Erfindung können alle Steckteile als separate Teile ausgebildet sein. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das mindestens eine erste Steck¬ teil einstückig mit der Bindungsplatte ausgebildet sein, beispielsweise mit dieser mitgespritzt sein, und das mindestens eine zweite Steckteil als separates Teil ausgebildet sein. In dieser letzteren Ausführungsform kann ein besonders leichtes Gesamtgewicht bzw. eine besonders einfache Montage erreicht werden.
Die in erfindungsgemäßer Weise befestigte Bindungsplatte kann ein- oder mehrteilig ausge¬ bildet sein. Im Falle einer mindestens zweiteiligen Ausbildung kann ein jeweiliges Plattenteil der Bindungsplatte sowohl über mindestens ein erstes als auch über mindestens ein gegen¬ über dem ersten Steckteil geneigtes zweites Steckteil am Schi angebracht sein. Weiters kann vorgesehen sein, dass eines der Plattenteile der Bindungsplatte nur über mindestens ein erstes Steckteil mit dem Schi verbunden ist und ein anderes der Plattenteile der Bindungsplatte nur über mindestens ein gegenüber dem ersten Steckteil geneigtes zweites Steckteil mit dem Schi verbunden ist, wobei die beiden Plattenteile in Richtung senkrecht zur Achse, um die die erste und zweite Ebene der ersten und zweiten Steckteile geneigt sind, von einem die Plattenteile in diese Richtung formschlüssig haltenden Verbindungsteil zusammenhaltbar sind. Dieses Ver¬ bindungsteil kann hierbei von einem Teil einer Schibindung gebildet werden. Beim abge- nommenen Verbindungsteil können die Teile der Bindungsplatte vom Schi abgezogen wer¬ den. Ein sehr einfacher Austausch der Bindungsplatte wird somit ermöglicht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand der beiliegen¬ den Zeichnung erläutert. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen mittleren Abschnitt eines Schis mit einer an ihm angebrach¬ ten Bindungsplatte;
Fig. 2 eine n Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 1 ;
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie AA im auseinander gezogenen Zustand der Teile; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie BB von Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Line CD von Fig. 1;
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel mit einer an der Bindungsplatte angebrachten, nur schematisch dargestellten Bindung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil eines Schis und einer an diesem montierten Bindungs¬ platte gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Teil eines Schis und einer an diesem montierten Bindungs¬ platte gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; Fig. 9 einen Schnitt entlang der Line DD von Fig. 8;
Fig. 10 und Fig. 11 eine Ansicht und Seitenansicht eines Steckteils gemäß dieser Ausfüh¬ rungsform der Erfindung.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Bindungsplatte 1 zweiteilig ausgeführt und besteht aus zwei in Längsrichtung des Schis 4 sich erstreckenden Plattenteilen 2, 3. Jedes der Plattenteile 2, 3 besitzt erste und zweite Öffnungen 5, 6, die in Form von Durchgangsbohrungen ausgebil- det sind. In diesen sind erste und zweite Steckteile 7, 8 angeordnet (mit geringem Spiel oder bevorzugterweise spielfrei), welche auf der dem Schi zugewandten Seite aus den Öffnungen 5, 6 herausragen. Die aus den Öffnungen 5, 6 auf der Seite des Schis 4 herausragenden Abschnit¬ te der Steckteile 7, 8 sind in Sacklöcher 9, 10 im Schi 4 eingesteckt, wobei die Sacklöcher 9, 10 von in die Schioberfläche eingebrachten Bohrungen gebildet werden. Die in die Sacklöcher 9, 10 ragenden Abschnitte der Steckteile 7, 8 sind in den Sacklöchern 9, 10 mit geringem Spiel oder bevorzugterweise spielfrei aufgenommen. Die ersten Steckteile 7 liegen mit ihren Längsachsen in ersten Ebenen 11, welche gegenüber der Normalen 13 auf die Hau ptebene 14 des Schis 4 um einen Neigungswinkel 15 geneigt sind (vgl. Fig. 2). Die Hauptebene 14 des Schis liegt parallel zu seiner Lauffläche 17.
Die zweiten Steckteile 8 liegen mit ihren Längsachsen in zweiten Ebenen 12, die gegenüber der Normalen 13 auf die Hauptebene 14 des Schis um einen Neigungswinkel 16 geneigt sind. Die ersten und zweiten Eben en 11, 12 sind hierbei von parallele Achsen aber gegensinnig zu¬ einander geneigt, d.h. sie sind gegenüber der Normalen 13 um parallele Achsen aber in ge¬ genläufige Drehrichtungen verschwenkt.
Die Sacklöcher 9, 10 im Schi 4 sind mit ihren Längsachsen parallel zu den Längsachsen der ersten und zweiten Steckteile 7, 8 ausgerichtet.
Wenn im Rahmen dieser Sch rift davon die Rede ist, dass ein Steckteil 7, 8 in einer Ebene liegt, so ist damit gemeint, dass seine Längsachse in dieser Ebene liegt. Wenn im Rahmen dieser Schrift davon die Rede ist, dass ein Sackloch 9, 10 oder eine Öffnung 5, 6 parallel zu einem Steckteil 7, 8 ausgerichtet ist, so ist damit gemeint, dass die Längsachse dieses Sacklochs 9, 10 bzw. dieser Öffnung 5, 6 parallel zur Längsachse des Steckteils 7, 8 ausgerichtet ist
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 ist das in den Figuren links dargestellte Platten¬ teil 2 über zwei erste Steckteile 7 und ein zweites Steckteil 8 am Schi angebracht und das rechts dargestellte Plattenteil 3 ist durch ein erstes Steckteil 7 und zwei zweite Steckteile 8 am Schi 4 angebracht.
Die Neigungswinkel 15, 16, die die ersten und zweiten Ebenen 11, 12 mit der Normalen 13 einschließen, liegen vorzugsweise im Bereich zwischen 30° und 60°. Die ersten und zweiten Ebenen 11, 12 schließen einen Winkel 18 miteinander ein, der vorzugsweise mindestens 50° beträgt Eine besonders gute Verankerung ergibt sich, wenn der Winkel 18 im Bereich zwi¬ schen 70° und 110° liegt.
Die Neigungswinkel 15, 16 können von ihrem Betrag her gleiche Werte aufweisen. Auch unter¬ schiedliche Werte der Neigungswinkel 15 und 16 sind denkbar und möglich. Die Neigungswin¬ kel 15 der ersten Ebenen 11 weisen im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 5 alle den gleichen Wert auf. Auch unterschiedliche Neigungswinkel 15 der ersten Ebenen 11, in welchen die ersten Steckteile 7 liegen, sind denkbar und möglich. Das gleiche gilt für die zweiten Ebe¬ nen ^. Die Montage der Bindungsplatte 1 kann in einfacher Weise dadurch durchgeführt werden, dass zunächst die Sacklöcher 9, 10 in den Schi 4 eingebracht werden und in der Folge die Plat¬ tenteile 2, 3 aufgesetzt werden und die Steckteile 7, 8 in die Öffnungen 5, 6 eingesteckt wer¬ den, bis sie in diesen versenkt sind und die Sacklöcher 9, 10 bis zum Boden derselben einge- steckt sind. Um die Steckteile 7, 8 gegen ein Herausrutschen aus den Öffnungen 5, 6 und Sack¬ löchern 9, 10 zu sichern, könnten beispielsweise Deckel auf die oberen Enden der Öffnungen 5, 6 aufgesetzt werden und aufgeschweißt oder eingeschnappt werden. Auch eine Verschwei¬ ßung der Steckteile 7, 8 mit den Plattenteilen 2, 3 ist denkbar und möglich, beispielsweise durch eine Ultraschallverschweißung. Auf diese Weise sind die Steckteile 7, 8 stoffschlüssig (materialschlüssig) in den Öffnungen 5, 6 befestigt. Denkbar und möglich wären auch andere Sicherungen, beispielsweise mittels einer quer zu den Steckteilen 7, 8 verlaufenden Siche¬ rungsschraube im Plattenteil 2 oder 3.
Die vorherige Einbringung der Sacklöcher 9, 10 in den Schi 4 könnte auch entfallen, wenn die Steckteile 7, 8 mit einem Bolzenschussgerät eingeschossen werden. Die Sacklöcher 9, 10 bil¬ den sich in diesem Fall direkt beim Einschiessen der Steckteile 7, 8 in das Material des Schis. Nach dem Montagevorgang sind die Steckteile 7, 8 somit wiederum in Sacklöcher 9, 10 im Schi 4 eingesetzt. Insbesondere Schier aus einem Kunststoffmaterial, beispielsweise PA, PE oder TPU, eignen sich für eine solches Einschiessen der Steckteile 7, 8.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind die ersten Öffnungen 5 in der Bindungsplatte 1 zur Aufnahme der ersten Steckteile 7 in Form von zum Schi 4 hin offenen Sacklöchern ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden somit zunächst die ersten Steckteile 7 in die Sacklö¬ cher 9 eingesteckt und in der Folge werden die Plattenteile 2, 3 auf den Schi 4 aufgesetzt, wo- bei die ersten Steckteile 7 in die Sacklöcher 9 eingesteckt werden. In der Folge werden die zweiten Steckteile 8 durch die als Durchgangsöffnungen ausgebildeten zweiten Öffnungen 6 eingesteckt. Eine Sicherung der ersten Steckteile 7 gegen ein Herausfallen aus den ersten Öff¬ nungen 5 ist bei diesem Ausführungsbeispiel nicht mehr erforderlich. Die ersten Steckteile 7 könnten auch einstückig mit den Plattenteilen 2, 3 ausgebildet sein.
In Fig. 6 ist weiters eine an der Bindungsplatte 1 angebrachte Bindung 19 schematisch darge¬ stellt. Von der Bindung 19 ist ein plattenförmiges Teil 20 dargestellt, an dem ein schematisch dargestellter Bindungsbacken 21 befestigt ist. Das plattenförmige Teil 20 weist an seinen längsseitigen Rändern nach unten abstehende Stege 22, 23 auf, die an ihren Enden aufeinan- der zugerichtete Fortsätze 24, 25 aufweisen. Die Fortsätze 24, 25 hintergreifen Schultern 26, 27 der Plattentejle 2, 3 der Bindungsplatte 1. Zur Montage der Bindung 19 wird das Teil 20 in Längsrichtung des Schis auf die Plattenteile 2, 3 aufgeschoben und in der Folge mit geeigne- ten Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben gegen eine Längsverschiebung gesichert. Da das Teil 20 die Plattenteile 2, 3 formschlüssig gegen eine Verschiebung in Richtung zu den Randseiten des Schis hält, wird die Verbindung der Plattenteile 2, 3 mit dem Schi 4 zusätzlich gesichert. Es würde in diesem Fall weiters ausreichen, wenn das Plattenteil 2 lediglich über zweite Steckteile 8 und das Plattenteil 3 lediglich über erste Steckteile 7 mit dem Schi 4 ver¬ bunden ist (wobei die vom Schi 4 entfernten Enden der Ste ckteile 7, 8 voneinander weg ge¬ richtet sind). Die zweiten Steckteile 8 könnten in diesem Fa ll ebenfalls in Öffnungen 6 ange¬ ordnet sein, die in Form von zum Schi 4 hin offenen Sacklöchern ausgebildet sind oder einstü¬ ckig mit dem Plattenteil 3 ausgebildet sind. Die Richtung in welche das Teil 20 die Plattenteile 2, 3 formschlüssig gegen eine Vergrößerung ihres gegenseitigen Abstandes hält, liegt senk¬ recht zu den Achsen, um die die ersten und zweiten Ebenen geneigt sind. Das Teil 20 wirkt in dieser Ausführungsform als Zugteil. Anstelle eines Zugteils oder zusätzlich hierzu könnte auch ein Druckteil vorgesehen sein, welches einer Verringerung des Abstandes zwischen den Plat¬ tenteilen 2, 3 entgegenwirkt Beispielsweise könnte das Zugteil schienenförmig ausgebildet sein und in Nuten an den aufeinander zu gerichteten Flächen der Plattenteile 2, 3 eingescho¬ ben sein. Auch in diesem Fall könnten im einen Plattenteil 2 der Bindungsplatte lediglich in die eine Richtung und im anderen Teil der Bindungsplatte lediglich in die andere Richtung geneig¬ te Steckteile 7, 8 vorhanden sein (welche vorzugsweise mit ihren vom Schi 4 entfernten Enden gegeneinander gerichtet sind, analog Fig. 5).
In den in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen liegen die Achsen, um welche die ersten und zweiten Ebenen 11, 12 geneigt sind, jeweils parallel zur Längserstreckung ^Längs¬ achse) des Schis 4. Prinzipiell wäre es auch denkbar und möglich, dass diese Achsen in eine andere Richtung ausgerichtet sind, welche wiederum paral lel zur Hauptebene 14 des Schis ist, beispielsweise rechtwinklig zur Längserstreckung des Schis ausgerichtet ist. Denkbar und mög¬ lich wäre es weiters, dass zusätzlich zu ersten und zweiten Steckteilen 7, 8, welche in Ebenen 11, 12 liegen, die um parallel zur Längsrichtung des Schis liegende Achsen geneigt sind, erste und zweite Steckteile vorhanden sind, die in ersten und zweiten Ebenen liegen, die um in eine andere Richtung, beispielsweise senkrecht zur Längsrichtung des Schis, sich erstreckende Ach- sen geneigt sind.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist die Bindungsplatte 1, welche nur in einem endsei- tigen Abschnitt dargestellt ist, als einteilige Bindungsplatte dargestellt Ebenso gut könnte die Bindungsplatte 1 wiederum mehr als ein Plattenteil aufweisen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist mindestens eine erste und mindestens eine zweite Öffnung 5, 6 in der Bindungsplatte 1 vor¬ handen, welche in Form eines in Längsrichtung des Schis 4 sich erstreckenden Langlochs aus¬ gebildet ist, wie dies aus Fig. 7 ersichtlich ist. Vorzugsweise sind die an der Bindungsplatte 1 endseitig (in Bezug auf die Längserstreckung des Schis) angeordneten Öffnungen 5, 6 in dieser Weise ausgebildet. Es wird dadurch eine Längsverschiebbarkeit der sich durch diese in Form von Langlöchern ausgebildeten Öffnungen 5, 6 erstreckenden Steckteile 7, 8 relativ zur Bin¬ dungsplatte 1 bereitgestellt. Bei einer Durchbiegung des Schis können sich diese in Langlö- ehern angeordneten ersten und zweiten Steckteile 7, 8 somit gegenüber der Bindungsplatte 1 verschieben. Die Versteifung des Schis im Bereich der Bindungsplatte 1 wird dadurch wesent¬ lich verringert. Die ersten und zweiten Steckteile 7, 8 könnten beispielsweise auch Buchsen durchsetzen, welche in den in Form von Langlöchern ausgebildeten Öffnungen 5, 6 angeord¬ net sind.
Um die Versteifung des Schis 4 im Bereich der Bindungsplatte 1 möglichst gering zu halten, könnte die Bindungsplatte auch biegbar ausgebildet sein (zusätzlich oder anstelle der Ausbil¬ dung der Öffnungen 5, 6 in Form von Langlöchern). Hierbei könnte die Bindungsplatte aus einem elastischen Material bestehen (beispielsweise TPU), in welches Buchsen aus einem här- teren Material, beispielsweise PA, eingesetzt sind, die die Öffnungen 5, 6 aufweisen.
Bei den in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen weisen die Steckteile 7, 8 kreis¬ förmige Querschnitte auf und sind stift- oder bolzenförmig ausgebildet. Auch andere Quer¬ schnitte sind denkbar und möglich, beispielsweise quadratische, rechteckige, polygonale, schwalbenschwanzförmige u.s.w.. Die Querschnitte der Sacklöcher 9, 10 im Schi 4 bzw. Öff¬ nungen 5, 6 in der Bindungsplatte 1 sind vorzugsweise korrespondierend zu den Querschnitten der Steckteile 7, 8 ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 bis 11 sind die Steckteile 7, 8 plattenförmig ausge- bildet (weisen also rechteckige Querschnitte auf). Weiters ist das mindestens eine erste Steck¬ teil 7 einstückig mit der Bindungsplatte 1 ausgebildet, beispielsweise mit dieser mitgespritzt. Es könnte hierbei auch ein Verstärkungsteil eingespritzt sein, welches beispielsweise von ei¬ nem Metallteil gebildet wird, das sich ausgehend vom Körper der Bindungsplatte 1 in das In¬ nere des ersten Steckteils 7 erstreckt. Das mindestens eine zweite Steckteil 8 ist wiederum in eine als Durchgangsöffnung ausgebildete zweite Öffnung eingesteckt. Das zweite Steckteil 8 weist hierbei einen obersten Abschnitt mit einem verbreiterten Durchmesser auf, dessen Schul¬ tern 28 an entsprechenden Schultern der zweiten Öffnung 6, die eine Verringerung der Weite der zweiten Öffnung 6 bilden, im eingesteckten Zustand des zweiten Steckteils 8 anliegen.
Auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen könnten die ersten Steckteile 7 einstü¬ ckig mit der Bindungsplatte 1 ausgebildet sein. Da die Steckteile 7, 8 jeweils gewindelos ausgebildet sind, wird durch die Erfindung eine schraubenlose Befestigung der Bindungsplatte 1 ermöglicht.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen liegen die ersten und zweiten Steckteile 7, 8 mit ihren Längsachsen rechtwinklig zu den Achsen, um die die ersten und zweiten Ebenen 11, 12 ge¬ neigt sind. Auch schräge Anordnungen zu diesen Achsen sind denkbar und möglich.
Die Steckteile 7, 8 können auch sich zu ihren freien Enden hin konisch verjüngend ausgebild et sein, wobei die Sacklöcher 9, 10 und/oder die Öffnungen 5, 6 in der Bindungsplatte mit entsprechenden Querschnittsverjüngungen versehen sind.
Unterschiedliche weitere Modifikationen der beschriebenen Ausführungsbeispiele sind denk¬ bar und möglich ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Obwohl es bevorzugt ist, min¬ destens zwei erste Steckteile 7 und/oder mindestens zwei zweite Steckteile 8 vorzusehen, wird das erfindungsgemäße Befestigungsprinzip grundsätzlich bereits durch ein einzelnes erstes Steckteil 7 und eine einzelnes zweites Steckteil 8 ermöglicht.
L e g e n d e zu den Hinweisziffern
1 Bindungsplatte
2 Plattenteil
3 Plattenteil
4 Schi
5 erste Öffnung
6 zweite Öffnung
7 erstes Steckteil
8 zweites Steckteil
9 Sackloch
10 Sackloch
11 erste Ebene
12 zweite Ebene
13 Normale
14 Hauptebene
15 Neigungswinkel
16 Neigungswinkel
17 Lauffläche
18 Winkel
19 Bindung
20 Teil der Schibindung
21 Bindungsbacken
22 Steg
23 Steg
24 Fortsatz
25 Fortsatz
26 Schulter
27 Schulter
28 Schulter

Claims

Patentansprüche:
1. Schi mit Bindungsplatte, die mittels Befestigungselementen am Schi angebracht ist, da¬ durch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente als Steckteile (7, 8) ausgebildet sind, von denen mindestens ein erstes Steckteil (7) mit seiner Längsachse in einer ersten Ebene (11) liegt, die gegenüber der Normalen (13) auf die Hauptebene (14) des Schis (4) um einen Neigungswinkel (15) geneigt ist, und von denen mindestens ein zweites Steckteil (8) mit seiner Längsachse in einer zweiten Ebene (12) liegt, die um eine zur ersten Ebene
(11) parallele Achse, aber gegensinnig zur ersten Ebene (11) gegenüber der Normalen (13) auf die Hauptebene (14) des Schis (4) um einen Neigungswinkel (16) geneigt ist, wobei die Steckteile (7, 8) in im Schi (4) angeordnete Sacklöcher (9, 10) ragen, deren Längsachsen pa¬ rallel zur Längsachse des jeweiligen Steckteils (7, 8) ausgerichtet sind.
2. Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ebene (11) und die zweite Ebene (12) einen Winkel (18) von mehr als 50° miteinander einschließen, wobei ein Wert von 70° bis 110° bevorzugt ist.
3. Schi nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Steckteil (7) als von der Bindungsplatte (1) separates Teil ausgebildet ist und von ei¬ ner ersten Öffnung (5) in der Bindungsplatte (1) aufgenommen ist, deren Längsachse paral¬ lel zur Längsachse des ersten Steckteils (7) ausgerichtet ist, oder einstückig mit der Bin¬ dungsplatte (1) ausgebildet ist und dass das mindestens eine zweite Steckteil (8) als von der Bindungsplatte (1) separates Teil ausgebildet ist und in eine zweite Öffnung (6) in der
Bindungsplatte (1) eingesteckt ist, deren Längsachse parallel zur Längsachse des zweiten Steckteils (8) ausgerichtet ist und die in Form einer Durchgangsöffnung durch die Bin¬ dungsplatte (1) ausgebildet ist.
4. Schi nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Steckteil (7) im Falle seiner Ausbildung als von der Bindungsplatte (1) separates Teil spielfrei in der jeweiligen ersten Öffnung (5) in der Bindungsplatte aufgenommen ist und das mindestens eine zweite Steckteil (8) spielfrei in der jeweiligen zweiten Öffnung (6) in der Bindungsplat¬ te (1) aufgenommen ist.
5. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die in die Sacklö¬ cher (9, 10) im Schi ragenden Abschnitte der Steckteile (7, 8) spielfrei gegenüber den Sack- löchern (9, 10) sind.
6. Schi nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Steckteil (7) als von der Bindungsplatte (1) separates Teil ausgebildet ist und in die erste Öffnung (5) der Bindungsplatte (1), die als zum Schi (4) hin offenes Sackloch aus¬ gebildet ist, eingesteckt ist.
7. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile (7, 8) stift- oder plattenförmig ausgebildet sind.
8. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sacklöcher (9, 10) im Schi (4) von in den Schi (4) eingebrachten Bohrungen gebildet werden, in welche die Steckteile (7, 8) eingesteckt sind.
9. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile (7, 8) in den Schi (4) unter Ausbildung der sie aufnehmenden Sacklöcher (9, 10) eingeschossen sind.
10. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei erste und/oder mindestens zwei zweite Steckteile (6, 7) vorhanden sind.
11. Schi nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswinkel (15) aller ersten Ebenen (11 , 12) der mindestens zwei ersten Steckteile (7) und/oder die Neigungswinkel (16) aller zweiten Ebenen (12) der mindestens zwei zweiten Steckteile (8) gleich sind.
12. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Ebenen (11 , 12) um Achsen geneigt sind, die parallel zur Längsachse des Schis lie¬ gen.
13. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigungswin¬ kel (15, 16) der ersten und zweiten Ebenen (11, 12) im Bereich von 30-60° liegen.
14. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste und/oder das mindestens eine zweite Steckteil (7, 8) mit seiner Längsachse rechtwinklig zur Achse liegt, um die die ersten und zweiten Ebenen (11, 12) geneigt sind.
15. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswin¬ kel (15) der ersten Ebene (11) des mindestens einen ersten Steckteils (7) und der Nei¬ gungswinkel (16) der zweiten Ebene (12) des mindestens einen zweiten Steckteils (8) vom Betrag her gleich sind.
16. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsplatte (1) mindestens zwei voneinander getrennte Plattenteile (2) aufweist.
17. Schi nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Plattenteile (2, 3) mindestens ein erstes und mindestens ein zweites Steckteil (7, 8) angeordnet ist.
18. Schi nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Plattenteile (2, 3) nur ein oder mehrere erste Steckteile (7) und in einem anderen der Plattenteile nur ein oder mehrere zweite Steckteile (8) angeordnet sind, wobei die beiden Plattenteile über ein Zug- teil und/oder Druckteil miteinander verbunden sind, welches vorzugsweise ein Teil (20) ei¬ ner Schibindung ist.
19. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Steckteile (7, 8) in Richtung der Längsachse des Schis verschiebbar gegenüber der Bindungsplatte (1) ist.
20. Schi nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine gegenüber der Bindungsplatte (1) verschiebbare Steckteil (7, 8) in einer Öffnung (5, 6) aufgenommen ist, die als in Richtung der Längsachse des Schis sich erstreckendes Langloch ausgebildet ist.
21. Schi nach Anspruch 19 oder Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass neben mindes¬ tens einem gegenüber der Bindungsplatte (1) verschiebbaren Steckteil (7, 8) mindestens ein gegenüber der Bindungsplatte (1) unverschiebbares Steckteil (7, 8) vorhanden ist.
22. Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile (7, 8) gewindelos ausgebildet sind.
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