Elastomerlager
Die Erfindung betrifft ein Elastomerlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An vielen Stellen im Kraftfahrzeug sind Elastomerlager einge¬ setzt. Beispielsweise Motorlager, Fahrschemellager, Lenker¬ oder Getriebelager sind als Elastomerlager ausgeführt. Der Elastomerwerkstoff soll die Einleitung von Schwingungen in eine als Fahrgastzelle ausgeführte Karosserie weitgehend vermeiden. Die Schwingungen können von vielerlei Erregerquellen wie bei¬ spielsweise Fahrwerkskomponenten, Motor, Pumpen, Getriebe oder anderen Aggregaten ausgehen.
Aus der Offenlegungsschrift DE 101 45 857 Al ist ein Elastomer¬ lager zur Schwingungsisolation bekannt, bei dem zwischen einem Außen- und Innenring des Lagerkörpers ein volumenelastisches Dämpfungsmaterial angeordnet ist. In dem Dämpfungsmaterial sind Masseelemente in Form von Ringelementen angeordnet. Das Dämp¬ fungsmaterial ist mit dem Innen- und Außenring sowie mit den Ringelementen durch Anvulkanisieren verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Elastomerlager zur Verfügung zu stellen, das eine verbesserte Schwingungsiso¬ lation in störenden Frequenzbereichen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch ein Elastomerlager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Elastomerlager zeichnet sich durch ein erstes Masselelement, das über ein Federelement mit einem zwei-.
ten Masseelement verbunden ist, aus. Das erste Masseelement ist in dem Elastomerwerkstoff eingegossen und in metallischem Werk¬ stoff ausgeführt. Das erste Masseelement ist beispielsweise als Ringelement mit kreisrundem oder rechteckigem Querschnitt aus¬ geführt. Alternativ kann das Masseelement auch parallel zur Längsachse des Lagers verlaufende, stabförmige Elemente umfas¬ sen. Das erste und das zweite Masseelement weisen Einrichtungen auf, an der das Federelement anbindbar ist. Die Einrichtungen zur Anbindung des Federelementes aus Elastomerwerkstoff sind beispielsweise als Flanschflächen ausgeführt, an die das Feder¬ element anvulkanisierbar ist. Die Einrichtung kann alternativ auch Zapfen umfassen, die mit dem Federelement über eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung verbunden ist. Unter kraft¬ schlüssigen Verbindungen sind Press-, Klebeverbindungen oder durch Vulkanisation hergestellte Verbindungen zu verstehen. Das erfindungsgemäße Elastomerlager ist über Variation der Feder¬ elementeigenschaften wie Steifigkeit und Dämpfung sowie über Variation der Masse des ersten und zweiten Masseelementes der¬ art abstimmbar, dass die relevante Frequenz eines Schwingungs¬ erregers im Isolationsgebiet des Elastomerlagers liegt. Das Isolationsgebiet ist dadurch gekennzeichnet, dass die Amplitude des erregten Systems kleiner als die des Schwingungserregers ist. Unter den relevanten Frequenzen sind die Frequenzen zu verstehen, die im Betrieb des Fahrzeuges zu Auffälligkeiten und zu nicht akzeptablem Fahrverhalten führen. Gleichzeitig redu¬ ziert das erfindungsgemäße Elastomerlager gegenüber einem kon¬ ventionellen Lager, d.h. einem Lager ohne erstem und zweitem Masseelement, die Resonanzüberhδhung bei einem Verhältnis einer Erregerfrequenz zur Systemeigenfrequenz von 1.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das erste Masseelement als Hohlzylinder ausgeführt. Das erste Masseelement ist zwischen einem Außendurchmesser eines inneren und einem inneren Durch¬ messer eines äußeren Lagerbauteils in dem Elastomerwerkstoff eingebettet. Die Hohlzylinderform ist als Umformteil leicht herstellbar und nutzt vorteilhaft den Bauraum zwischen einem ringförmigen äußeren und inneren Lagerbauteil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Federelement aus einem Elastomerwerkstoff hergestellt. Das Federelement ist aus einem elastischen Material, z.B. aus Naturkautschuk, Sili¬ konkautschuk oder Polybutadien hergestellt. Neben den elasti¬ schen Eigenschaften weist der Elastomerwerkstoff auch vorteil¬ hafte schwingungsdämpfende Eigenschaften auf.
In Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Masseelement als geschlossener Ring ausgeführt. Der Ring weist beispielsweise einen rechteckigen oder halbrunden Querschnitt auf. Ein geschlossener Ring ermöglicht in vorteilhafter Weise den Einbau eines durchgehenden Zapfens, so dass beidseitig des Lagers eine Lagerkraft abstützbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das Federelement und das zweite Masseelement innerhalb der Innenkontur des äußeren Lagerbauteils angeordnet. Mit dieser Anordnung baut das Lager kompakt und eine Beschädigung axial hervorstehender Teile ist vermieden. Soweit es der Bauraum zulässt, sind das Federelement und das zweite Masseelement innerhalb des Elastomerkerns, der vom inneren und äußeren Lagerbauteil umschlossenen ist, anordenbar.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist das Elastomerla¬ ger eine Vorrichtung zur hydraulischen Dämpfung auf. In dem Elastomerkern ist eine erste mit Flüssigkeit gefüllte Kammer. Zur Erzielung einer hydraulischen Dämpfung ist eine zweite Kam¬ mer vorgesehen, die mit der ersten Kammer über einen Kanal ver¬ bunden ist. Bei Druckbelastung des Elastomerlagers fließt die Flüssigkeit gedrosselt von der einen in die andere Kammer. Die hydraulische Dämpfung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine weitere Verminderung der Amplitude des erregten Bauteils.
Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Konkrete Ausführungsbei¬ spiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht darge-
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Elastomerlagers in einer Ansicht in Richtung Lagerlängsachse,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Elastomerlager in einer Schnittdarstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elastomerlagers,
Fig. 4 eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elastomerlagers,
Fig. 5 ein Schwingungsmodell des erfindungsgemäßen Elastomerlagers und
Fig. 6 ein vereinfachtes Modell zur Erläuterung der
Funktionsweise des erfindungsgemäßen Elastomerlagers.
Gleiche Bauteile in den Figuren 1-6 sind im Folgenden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
In Fig. 1 ist schematisch ein Elastomerlager 1 in einer Ansicht in Richtung der Längsachse dargestellt. Das Elastomerlager weist ein inneres Lagerbauteil 2 in Form eines Innenrings 2 und ein äußeres Lagerbauteil 3 in Form eines Außenrings auf, dazwischen ist ein Elastomerkern 4 angeordnet. Die mit dem Innenring 2 und dem Außenring 3 verbundenen Bauteile sind durch den Elastomerkern 4 schwingungsentkoppelt. Der Innen- oder Außenring 2,3 kann selbstverständlich Bestandteil der zu entkoppelnden Bauteile sein, beispielsweise kann der Außenring 3 als Auge eines Fahrwerkslenkers ausgeführt sein. In
dem Elastomerkerπ 4 ist ein als Hohlzylinder ausgeführtes erstes Masseelement 5 angeordnet.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Elastomerlager 1 in Längsrichtung dargestellt. Der Hohlzylinder 5 ist vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt und an dem Elastomerwerkstoff anvulkanisiert. Der Hohlzylinder 5 weist Durchbrüche 6 auf, die durch Formschluss eine bessere Verbindung des HohlZylinders 5 mit dem Elastomerwerkstoff ermöglichen. Der aus dem Elastomerkern 4 herausragende Teil des Hohlzylinders 5 ist rechtwinklig zu einem Flansch 7 abgekröpft. Auf dem Flansch 7 ist ein ringförmiges Federelement 8 angeordnet, das gleichfalls aus Elastomerwerkstoff hergestellt ist. Das Federelement 8 weist bei Bedarf eine vom Werkstoff des Elastomerkerns 4 abweichende Federsteifigkeit auf. An dem Federelement 8 ist ein zweites Masseelement 9, das als Ringelement mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, angeordnet. Das aus Elastomerwerkstoff hergestellt Federelement 8 ist an dem Flansch 7 und dem Ringelement 9 anvulkanisiert.
In Fig. 3 ist eine modifizierte Ausführungsform des erfindungs¬ gemäßen Elastomerlagers 1 dargestellt. In dieser Ausführungs¬ form sind das Federelement 8 und das zweite Masseelement 9 in¬ nerhalb des Elastomerkerns 4 angeordnet. Diese vorzugsweise bei großvolumigen Lagern und/oder bei Lagern mit einem kleinen zweiten Masseelement 9 einsetzbare Konstruktion ermöglicht eine kompakte Bauweise und vermeidet aus dem Elastomerkern 4 abstehende Bauteile.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elastomerlagers. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 gezeigten Aus¬ führungsform ist das Federelement 8 und das zweite Masseele¬ ment 9 auf dem Außendurchmesser des aus dem Elastomer¬ kern 4 herausragenden ersten Masseelements 5 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht durch Variation der Länge 1 eine leichte Abstimmung des Elastomerlagers 1. Beispielsweise durch Abdrehen
des Federelements 8 und des zweiten Masseelements 9 ist die Länge 1 reduzierbar. Dabei reduziert sich gleichzeitig die Masse m des zweiten Masseelementes 9 sowie die Federsteifig- keit c des Federelementes 8, so dass die durch
bestimmte Eigenfrequenz dieses TeilSchwingungssystem weitgehend konstant bleibt.
In Fig. 5 ist ein Schwingungsmodell des erfindungsgemäßen elas¬ tischen Lagers dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 2' ist der mit einer Schwingungsquelle wie beispielsweise einem Motor ver¬ bundene Innenring 2 des Elastomerlagers 1 bezeichnet. Mit dem Bezugszeichen 3' ist der mit beispielsweise einer Karosserie verbundene Außenring 3 bezeichnet. Das Elastomerlager 1 soll eine Übertragung von Schwingungen vom Innenring 2 auf den Außenring 3 vermeiden bzw. reduzieren. Dazu ist der mit 4 be¬ zeichnete Elastomerkern zwischen Innen- und Außenring 2,3 ge¬ schaltet. In dem Elastomerkern ist wie vorhergehend beschrieben ein erstes Masseelement 5 angeordnet, das über ein Federele¬ ment 8 mit einem zweiten Masseelement 9 gekoppelt ist. Ist der Innenring 2 durch Motorschwingungen angeregt, so übertragen sich diese Schwingungen in Abhängigkeit der Anregungsfrequenz auf den Außenring 3 und die Karosserie. Durch Verminderung der Steifigkeit des Elastomerkerns 4 ist die Isolationswirkung erhöhbar. Das Elastomerlager 1 muss jedoch aufgrund von dynami¬ schen und statischen Anforderungen eine Mindeststeifigkeit auf¬ weisen, so dass dieses nicht beliebig weich auslegbar ist. Um mit einer erforderlichen Mindeststeifigkeit des Elastomer¬ kerns 4 für kritischen Anregungsfrequenzen dennoch ein ausrei¬ chende Schwingungsabkopplung zu erhalten, ist das Federele¬ ment 8 und das erste und zweite Masseelement 5,9 derart abzu¬ stimmen, dass in einem vorgebbaren Frequenzbereich eine Reduk¬ tion des Verhältnisses der Amplitude Fe des erregten Bautei¬ les zu der Amplitude Fa der Erregerschwingung erzielbar ist.
In Fig. 6 ist eine Übertragungsfunktion 11 eines Ein-Masse- Schwingers im Vergleich zu der Übertragungsfunktion 12 des Schwingungsmodells aus Fig. 5 aufgetragen. Die vereinfachten
Modelle dienen zur Erklärung der Wirkungsweise des erfindungs- gemäßen Elastomerlagers 1.
Auf der Abszisse ist das Verhältnis fa/fo einer Erregerfrequenz fa zur Systemeigenfrequenz fo des Elastomerlagers 1 aufgezeich¬ net. Auf der Ordinate ist das Verhältnis Fe/Fa der Amplitude des erregten Systems Fe zu der Amplitude der Erregerschwingung Fa aufgetragen. Bei dem Ein-Masse-Schwinger steigt das Verhält¬ nis Fe/Fa gemäß der Übertragungsfunktion 11 über der Erreger¬ frequenz ausgehend von dem Wert 1 aus an, weist bei einer Reso¬ nanzfrequenz, d.h. bei einem Verhältnis von fa/fo=l einen Maxi¬ malwert auf und fällt dann wieder ab.
Über eine Abstimmung der Eigenschaften des Federelementes 8 und der Masse des ersten und zweiten Masseelements 5,9 ist die Übertragungsfunktion 12 hingegen bei dem erfindungsgemäßen Elastomerlager 1 so einstellbar, dass beispielsweise oberhalb einem relevanten Frequenzverhältnis von beispielsweise ca. fa/fo=0.25 das Verhältnis Fe/Fa einen Wert kleiner 1 an¬ nimmt. Der Bereich in dem Fe/Fa einen Wert kleiner 1 annimmt wird Isolationsgebiet 13 genannt. Das Elastomerlager 1 ist so abgestimmt, dass eine erste Resonanz 15 zwischen Erregerfre¬ quenz fa und der Lagereigenfrequenz fo unterhalb des beispiels¬ weise für den Betrieb eines Motors relevanten Frequenzverhält¬ nisses fa/fo von ca. 0.25-0.8 auftritt. Weiter ist das Elasto¬ merlager 1 derart abgestimmt, dass in dem relevanten Frequenz¬ verhältnis von beispielsweise ca. 0.25-0.8 das Amplitudenver¬ hältnis Fe/Fa im Isolationsgebiet 13 liegt. Zur Erklärung der Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Elastomerlagers 1 ist hier ein Motor angeführt, selbstverständlich ist das Elastomerla¬ ger 1 bei vorab genannten Erregerquellen wie Fahrwerk oder Ge¬ triebe dementsprechend auf die spezifischen relevanten Fre¬ quenzverhältnisse fa/fo abzustimmen. Die relevanten Frequenz¬ verhältnissen fa/fo sind durch die Eigenfrequenzen fo der spe¬ zifischen Schwingungssysteme und die Erregerfrequenzen fa, die im Normalbetriebe eines Kraftfahrzeuges häufig auftreten, be¬ stimmt.
Liegt das Verhältnis fa/fo im Isolationsgebiet 13, so ist die Amplitude Fe des erregten Systems wie beispielsweise der Karos¬ serie, sogar kleiner als die Amplitude Fa des Erregers. Schwin¬ gungen des Motors werden im Isolationsgebiet 13 über das Elastomerlager 1 ausgefiltert und übertragen sich damit nur ab¬ geschwächt auf die Karosserie.
Oberhalb des Frequenzverhältnisses fa/fo von 0.8 tritt eine zweite Resonanz 16 auf, die Übertragungsfunktion 12 steigt bis zu einem Maximum bei einem Frequenzverhältnis fa/fo von 1 an. Ab einem Frequenzverhältnis fa/fo größer 1.2 nimmt das Verhält¬ nis Fe/Fa erneut einen Wert kleiner 1 an. Gegenüber der Über¬ tragungsfunktion 11 des Ein-Masse-Schwingers ist das Maximum der Übertragungsfunktion 12 bei einem Frequenzverhältnis fa/fo=l deutlich geringer ausgeprägt. In diesem Bereich schwingt das über das zweite Federelement 8 angebundene Masse¬ element 9 gegenläufig zur Schwingung des ersten Masseelemen- tes 5, wodurch eine Schwingungstilgung erfolgt.
In dem erfindungsgemäßen Elastomerlager 1, ist das zweite Mas¬ seelement 9 über ein aus Elastomerwerkstoff ausgebildetes Fe¬ derelement 8 angebunden. Der Elastomerwerkstoff weist gute Dämpfungseigenschaften auf, die in Fig. 5 als Dämpfungsele¬ ment 10 wiedergegeben sind. Die Dämpfung des Federelementes 8 führt zu einer breitbandigen Schwingungsminderung im Bereich der ersten Resonanz 15 und der zweiten Resonanz 16, vergleiche
Übertragungsfunktion 11 und 12 in Fig. 6.
Das erfindungsgemäße Elastomerlager 1 bietet damit in dem ge¬ strichelten Bereich 14 Verbesserungen gegenüber einem konventi¬ onellen Elastomerlager 1. Da bei dem erfindungsgemäßen Elasto¬ merlager 1 die Unterdrückung erhöhter Schwingungsanteile nicht durch eine Erhöhung der Dämpfung mittels weicherer Lager er¬ folgt, bleibt die Wärmeentwicklung im Lager gering und die Langzeitstandfestigkeit erhalten. Vorteilhaft ist die Möglich¬ keit, das Elastomerlager 1 durch Veränderung des zweiten Masse-
elementes 9 abzustimmen, ohne die gesamte Geometrie des Elasto¬ merlagers 1 zu verändern. Beispielsweise kann in einfacher Wei¬ se über die Veränderung der Masse des zweiten Masseelementes 9 das Elastomerlager 1 auf verschiedene Motoren abgestimmt wer¬ den.
Bezugszeichenliste
Elastomerlager Inneres Lagerbauteil, Innenring ' Innenring mit Schwingungsquelle verbunden Äußeres Lagerbauteil, Außenring ' Außenring mit Karosserie verbunden Elastomerkern Erstes Masseelement, Hohlzylinder Durchbruch Flansch Federelement Zweites Masseelement, Ringelement Dämpfungselement im Federelement Übertragungsfunktion eines Einmasseschwingers Übertragungsfunktion der erfindungsgemäßen Anordnung Isolationsgebiet Bereich mit verbesserten Schwingungseigenschaften Erste Resonanz Zweite Resonanz