WO2006000235A1 - Schliesssystem - Google Patents

Schliesssystem Download PDF

Info

Publication number
WO2006000235A1
WO2006000235A1 PCT/EP2004/006752 EP2004006752W WO2006000235A1 WO 2006000235 A1 WO2006000235 A1 WO 2006000235A1 EP 2004006752 W EP2004006752 W EP 2004006752W WO 2006000235 A1 WO2006000235 A1 WO 2006000235A1
Authority
WO
WIPO (PCT)
Prior art keywords
receiver
transmitter
locking system
distance limit
codes
Prior art date
Application number
PCT/EP2004/006752
Other languages
English (en)
French (fr)
Inventor
Thomas Billi
Original Assignee
Sommer Antriebs- Und Funktechnik Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sommer Antriebs- Und Funktechnik Gmbh filed Critical Sommer Antriebs- Und Funktechnik Gmbh
Priority to DE112004002864T priority Critical patent/DE112004002864A5/de
Priority to PCT/EP2004/006752 priority patent/WO2006000235A1/de
Publication of WO2006000235A1 publication Critical patent/WO2006000235A1/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00182Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C2009/00753Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys
    • G07C2009/00769Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means
    • G07C2009/00793Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by active electrical keys with data transmission performed by wireless means by Hertzian waves
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00896Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys specially adapted for particular uses
    • G07C2009/00928Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys specially adapted for particular uses for garage doors
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C2209/00Indexing scheme relating to groups G07C9/00 - G07C9/38
    • G07C2209/60Indexing scheme relating to groups G07C9/00174 - G07C9/00944
    • G07C2209/63Comprising locating means for detecting the position of the data carrier, i.e. within the vehicle or within a certain distance from the vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Das erfindungsgemässe Schliesssystem (1) umfasst ein Sender- / Empfängersystem zur berührungslosen Betätigung einer Tür (2), eines Tores oder eines Beschattungssystems mit einem Empfänger (4), in welchem eine vorgegebene Anzahl von Empfängercodes abgespeichert ist und mit einer vorgegebenen Anzahl von Sendern (3) zum Aussenden von Sendercodes enthaltenden Signalen (13), welche im Empfänger (4) registriert und mit den Empfängercodes verglichen werden. Der Empfänger (4) weist eine Auswerteeinheit auf, in welcher durch Bewertung der Signale (13) eines Senders (3) dessen Distanz zum Empfänger (4) bestimmbar ist. Im Empfänger (4) ist wenigstens ein Distanzgrenzwert abgespeichert. Eine Betätigung der Tür (2), des Tores oder des Beschattungssystems erfolgt, falls ein Sendercode eines Senders (3) durch Vergleich mit den Empfängercodes im Empfänger (4) als gültiger Sendercode erkannt wird und die aktuelle ermittelte Distanz des Senders (3) zum Empfänger (4) unterhalb des Distanzgrenzwerts liegt.

Description

Schließsystem
Die Erfindung betrifft ein Schließsystem. Derartige Schließsysteme dienen ge¬ nerell zur berührungslosen Betätigung von Türen, Toren und Beschattungssys¬ temen wie zum Beispiel Jalousien oder Rollläden.
Ein derartiges Schließsystem ist aus der DE 36 25 555 C2 bekannt. Das Schließsystem umfasst ein Sender-/Empfängersystem zum Fernbedienen eines Garagentores, mit wenigstens einem Sender und mit einem Empfänger. Der Empfänger ist mit einem Prograrnrnier-Schalter, mit einem Speicher zum Spei¬ chern von Sendercodes und einem Mikroprozessor versehen, der ein von dem Empfänger empfangenes Signal mit dem Inhalt des Speichers vergleicht und bei Übereinstimmung eine Betätigung des Garagentores bewirkt. Das System weist mehrere Sender auf, wobei jeder Sender einen ihm zugehörigen individu¬ ellen Code hat. Der Speicher ist mit mindestens einer der Zahl der Sender ent¬ sprechenden Zahl von Speicherplätzen versehen. Der Empfänger ist mit einem Speicherplatz- Wahlschalter versehen, wobei bei dem Programmieren des Sys- tems der jeweils zu belegende Speicherplatz über den Speicherplatz- Wahlschalter angewählt und mit dem Code des entsprechenden Senders belegt wird. Bei dem Betrieb des Systems wird ein von dem Empfänger aufgenomme¬ nes Signal von dem Mikrocomputer auf Übereinstimmung mit dem Inhalt eines der Speicherplätze des Speichers verglichen.
Mit diesem System wird erreicht, dass ein Garagentor von mehreren Sendern betätigt werden kann. Weiterhin wird mit diesem System erreicht, dass ein Sender mehrere Garagen¬ tore betätigen kann, was prinzipiell die Flexibilität eines derartigen Schließsys¬ tems erhöht.
Generell besteht bei Mehrfachanordnungen von Türen, Toren und Beschat- tungssystemen, die mittels einzelner Sender-/Empfängersysteme berührungslos betätigt werden können, eine Gefahr einer gegenseitigen Beeinflussung derarti¬ ger Systeme. Werden beispielsweise für benachbarte Garagentore unabhängige Sender-/Empfängersysteme eingesetzt, welche zumindest teilweise mit glei¬ chen Empfängercodes beziehungsweise Sendercodes arbeiten, so kann bei Be- tätigen eines Senders eines Sender-/Empfängersystems für ein Garagentor in unerwünschter Weise auch ein benachbartes Garagentor betätigt werden. Wei¬ terhin besteht bei derartigen Sender-/Empfangersystemen, die typischerweise Funksignale von den einzelnen Sendern zu den jeweiligen Empfängern senden, die Gefahr von Fehlfunktionen durch Störeinstrahlungen von Fremdsystemen. Derartige Fremdsysteme können von sonstigen Funksendern in Kraftfahrzeu¬ gen und dergleichen gebildet sein, die bei gleichen Funkfrequenzen wie das jeweilige Sender-/Empfängersystem arbeiten. Durch derartige Störeinstrahlun¬ gen kann insbesondere der Empfänger des Sender-/Empfängersystems blockiert werden, das heißt er ist für den Empfang der vom jeweiligen Sender emittierten Sendercodes deaktiviert, so dass die Betätigung des jeweiligen Tores oder der¬ gleichen mit dem Sender-/Empfängersystem nicht mehr durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Schließsystem der eingangs ge¬ nannten Art bereitzustellen, dessen Funktion möglichst unempfindlich gegen- über Störeinflüssen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfin¬ dung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Das erfindungsgemäße Schließsystem umfasst ein Sender-/Empfängersystem zur berührungslosen Betätigung einer Tür, eines Tores oder eines Beschat¬ tungssystems mit einem Empfänger, in welchem eine vorgegebene Anzahl von Empfängercodes abgespeichert ist, und mit einer vorgegebenen Anzahl von Sendern zum Aussenden von Sendercodes enthaltenden Signalen, welche im Empfänger registriert und mit den Empfängercodes verglichen werden. Der Empfänger weist eine Auswerteeinheit auf, in welcher durch Bewertung der Signale eines Senders dessen Distanz zum Empfänger bestimmbar ist. hu Emp¬ fänger ist wenigstens ein Distanzgrenzwert abgespeichert. Eine Betätigung der Tür, des Tores oder des Beschattungssystems erfolgt, falls ein Sendercode eines Senders durch Vergleich mit den Empfängercodes im Empfänger als gültiger Sendercode erkannt wird und die aktuelle ermittelte Distanz des Senders zum Empfänger unterhalb des Distanzgrenzwerts liegt.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, dass in dem Sender- /Empfängersystem nicht nur der von einem Sender emittierte Sendercode im Empfänger mit den abgespeicherten Empfängercodes verglichen wird, sondern zusätzlich der Abstand des Senders zum Empfänger als zusätzliches Kriterium für die Aktivierung der Betätigung einer Tür, eines Tores oder eines Beschat¬ tungssystems ausgewertet wird.
Da hierbei eine Freigäbe für die berührungslose Betätigung nur dann erfolgt, wenn der aktuelle Distanzwert eines Senders zum Empfänger unterhalb eines vorgegebenen Distanzgrenzwerts liegt, wird auf einfache Weise eine räumliche Entkopplung des Sender-/Empfängersystems zu benachbarten, in größeren Dis¬ tanzen liegenden Sender-/Empfängersystem erzielt, wodurch eine unerwünsch- te gegenseitige Beeinflussung der Sender-/Empfängersysteme vermieden wird.
Da im Empfänger empfangene Signale aus Distanzen oberhalb des Distanz¬ grenzwerts verworfen werden, das heißt für eine weitere Auswertung nicht he¬ rangezogen werden, können Effekte durch Fremdeinstrahlungen nicht nur von Sendern benachbarter Sender-/Empfängersysteme, sondern generell von Fremdsendern eliminiert werden.
Insbesondere bei Funksignalen übertragenden Sender-/Empfängersysternen besteht die Gefahr einer Fremdemstrahlung von Störfunksignalen, deren Fre- quenzen mit den Frequenzen der Funksignale des Sender-/Emρfängersysterns übereinstimmt. Durch eine derartige Störfunkeinstrahlung kann der Empfänger des Sender-/Empfängersystems blockiert werden, dass heißt er ist für den Emp¬ fang von Funksignalen eines Senders des Sender-/Empfängersystems deakti¬ viert. Damit kann auch die berührungslose Betätigung einer Türe oder derglei- chen nicht mehr durchgeführt werden. Da bei dem erfindungsgemäßen Schlie߬ system durch die Distanzauswertung im Empfänger Signale aus größeren Dis¬ tanzen, die oberhalb des Distanzgrenzwerts liegen, verworfen werden, ist da¬ durch der Empfänger für den Empfang von Nutzsignalen zugeordneter Sender wieder aktiviert, das heißt er wird durch die Störfunkeinstrahlung nicht blo- ckiert.
Im einfachsten Fall ist im Empfänger ein Distanzgrenzwert abgespeichert, wel¬ cher sämtlichen Empfangercodes, die im Empfänger abgespeichert sind, zuge¬ ordnet ist. Dann erfolgt eine berührungslose Aktivierung einer Tür oder der¬ gleichen nur, wenn der von einem Sender des Sender-/Empfängersystems emit- tierte Sendercode im Empfänger durch Vergleich mit dem Empfängercode im Empfänger als gültig erkannt wird und wenn die aktuelle Distanz des Senders unterhalb des Distanzgrenzwerts liegt. Bei dieser Ausführungsform werden somit für alle Sender des Sender-/Empfangersystems die Sendercodes im Emp¬ fänger nur dann ausgewertet, wenn deren Abstände jeweils unterhalb desselben Distanzgrenzwerts liegen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in dem Empfänger unterschiedliche Distanzgrenzwerte abgespeichert und verschiede¬ nen Empfangercodes zugeordnet. Damit wird erreicht, dass Sender in unter¬ schiedlichen, durch die jeweiligen Distanzgrenzwerte vorgegebenen Distanzbe- reichen zum Empfanger angeordnet sein müssen, um durch Aussenden von Sendercodes die berührungslose Betätigung der Tür oder dergleichen auslösen zu können.
Dabei können die Distanzgrenzwerte vorteilhaft in einem Einlernvorgang von dem Benutzer des Schließsystems individuell eingelernt werden. Der Benutzer kann damit auf einfache Weise die Reichweiten der unterschiedlichen Sender vorgeben und damit für die einzelnen Sender eine individuelle räumliche Ent¬ kopplung von benachbarten Systemen erzielen.
Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen;
Figur 1 : Schematische Darstellung eines Schließsystems zur berührungslo¬ sen Betätigung einer Tür.
Figur 2: Schematische Darstellung eines Senders des Schließsystems gemäß Figur 1.
Figur 3: Schematische Darstellung des Empfängers des Schließsystems ge¬ mäß Figur 1.
Figur 4: Erstes Beispiel einer Speicherplatzbelegung im Empfänger gemäß Figur 3.
Figur 5: Zweites Beispiel einer Speicherplatzbelegung im Empfänger gemäß Figur 3.
Figur 1 zeigt schematisch ein Schließsystem 1 zur berührungslosen Betätigung einer Tür 2. Anstelle einer Tür 2 kann mit dem Schließsystem 1 auch ein Tor, wie zum Beispiel ein Garagentor, oder ein Beschattungssystem, wie zum Bei¬ spiel eine Jalousie, betätigt werden. Das Schließsystem 1 umfasst ein Sender-/Empfängersystem mit mehreren Sen¬ dern 3, wobei in Figur 1 nur einer dieser Sender 3 dargestellt ist, sowie einem den Sendern 3 zugeordneten Empfänger 4. Im vorliegenden Fall ist der Emp¬ fänger 4 im Rahmen 5 der Tür 2 integriert. Alternativ kann der Empfänger 4 auch in der Tür 2 selbst integriert sein.
Die Sender 3 weisen einen identischen Aufbau auf, der in Figur 2 dargestellt ist. Der Aufbau des Empfängers 4 ist in Figur 3 schematisch dargestellt.
Der in Figur 2 dargestellte Sender 3 ist als Handsender ausgebildet, der in ei¬ nem Gehäuse 6 integriert ist. Der Sender 3 weist ein Funksendemodul 7 zum Aussenden kodierter Funksignale 8 auf. Der Sender 3 ist mittels Tasten 9 betä¬ tigbar, wobei durch Betätigung bestimmter Tastenkombinationen vorgegebene Funksignale 8 emittiert werden.
Der Empfänger 4 weist ein Funkempfangsmodul 10 zum Empfang der Funk¬ signale 8 der Sender 3 auf. Weiterhin weist der Sender 3 eine Rechnereinheit 11 auf, in welcher die Funksignale 8 der Sender 3 dekodiert werden. Weiterhin wird mit der Rechnereinheit 11 ein akustischer Signalgeber 12 angesteuert, mit welchem akustische Signale 13 ausgegeben werden können. Alternativ oder zusätzlich kann ein nicht dargestellter optischer Signalgeber 12 zur Ausgabe optischer Signale 13 vorgesehen sein.
Schließlich weist der Empfänger 4 eine Speichereinheit 14 auf, in welcher Co¬ des, die mit den Funksignalen 8 der Sender 3 übertragen und im Empfänger 4 empfangen und dekodiert werden, abgespeichert werden können.
In der Speichereinheit 14 des Empfängers 4 können Sendercodes verschiedener Sender 3 als Empfängercodes abgespeichert werden. Typischerweise können bis etwa fünfzig verschiedene Sendercodes im Empfänger 4 abgespeichert wer¬ den. Die Empfängercodes können prinzipiell in einem Lernmodus im Empfänger 4 hinterlegt werden, in dem die einzelnen Sender 3 ihre Sendercodes an den Empfänger 4 senden, wobei dort die Sendercodes als Empfängercodes abge¬ speichert werden.
Alternativ können die Sender 3 und der Empfänger 4 an ein Programmiergerät angeschlossen werden, wobei dann mit dem Programmiergerät die Sendercodes für die Sender 3 und die Empfängercodes für die Empfänger 4 vorgegeben wer¬ den können. Dabei können mit dem Programmiergerät insbesondere auch die für ein Sender-/Empfängersystem vorgegebenen Sendercodes und Empfänger- codes verwaltet und bei Bedarf geändert werden.
Generell erfolgt die Vergabe der Sendercodes beziehungsweise Empfangerco¬ des vor der Inbetriebnahme des Sender-/Empfängersysterns.
Während des Betriebs des Schließsystems 1 ist eine notwendige Voraussetzung für die berührungslose Betätigung der Tür 2, dass der von diesem Sender 3 emittierte Sendercode, im Empfänger 4 registriert wird und mit einem dort ab¬ gespeicherten Empfangercode übereinstimmt.
Eine weitere notwendige Voraussetzung für die berührungslose Betätigung der Tür 2 ist, dass sich der Sender 3, der den Sendercode an den Empfänger 4 sen¬ det, innerhalb eines vorgegebenen Distanzbereichs zum Empfänger 4 befindet, wobei dieser Distanzbereich durch einen Distanzgrenzwert begrenzt ist.
Zur Feststellung, ob sich der Sender 3 innerhalb des Distanzbereichs befindet, ist die Rechnereinheit 11 als Auswerteeinheit ausgebildet, mittels derer durch eine Bewertung der von einem Sender 3 emittierten und im Funkempfangsmo¬ dul 10 des Empfängers 4 empfangenen Funksignale 8 die Distanz dieses Sen- ders 3 zum Empfänger 4 ermittelt werden kann. Dabei erfolgt die Distanzmessung im vorliegenden Fall durch eine Amplitu¬ denbewertung des Ausgangssignals des Funkempfangsmoduls 10. In der Aus¬ werteeinheit ist zur Distanzwertermittlung eine Kennlinie abgespeichert, die den Verlauf der Ausgangssignale des Funkempfangsmoduls 10 in Abhängigkeit der Distanz des Senders 3 zum Empfänger 4 enthält. Dabei wird der Umstand ausgenutzt, dass die Sender 3 eines Sender-ZEmpfängersystems jeweils iden¬ tisch ausgebildet und insbesondere Funksignale 8 mit zumindest annähernd gleicher Feldstärke emittieren. Damit ist für alle Sender 3 dieselbe Abhängig¬ keit der Ausgangssignale des Funkempfangsmoduls 10 von der Feldstärke der von den Sendern 3 emittierten Funksignalen 8 und den Distanzen dieser Sender 3 zum Empfänger 4 gegeben. Anhand der Auswertung der Amplituden des Ausgangssignals des Funkempfangsmoduls 10 mittels der in der Auswerteein¬ heit abgespeicherten Kennlinie kann somit die Distanz des Senders 3 zum Empfänger 4 bestimmt werden.
Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform sind in der Speichereinheit 14 insgesamt N Empfängercodes abgespeichert, welche mit E1 ... EN bezeichnet sind. Jedem der Empfängercodes ist als Parameterwert derselbe Distanzgrenz¬ wert zugeordnet, der in Figur 4 mit do bezeichnet ist. Dieser Distanzgrenzwert ist mit den Empfängercodes E1 ... EN in der Speichereinheit 14 abgespeichert.
Im vorliegenden Fall wird dieser Distanzgrenzwert dσ vor Inbetriebnahme, zweckmäßigerweise mit dem Programmiergerät, mit welchem auch die Sender¬ codes in den Sendern 3 und die Empfängercodes in den Empfänger 4 eingelernt werden, in den Empfänger 4 eingegeben. Dabei entspricht der als Default- reichweite eingegebene Distanzgrenzwert do vorzugsweise einer Maximal- reichweite, über welche die Sender 3 noch Funksignale 8 ausreichender Feld¬ stärke an den Empfänger 4 senden können. Alternativ kann die Defaultreich- weite auch einer mittleren Reichweite entsprechen.
Dieser in der Speichereinheit 14 hinterlegte Distanzgrenzwert άa kann bei Be¬ darf von dem Benutzer des Sender-/Empfängersystems applikationsspezifisch geändert werden. Hierzu wird ein neuer Wert des Distanzgrenzwerts de wäh¬ rend eines Einlernvorganges vom Benutzer eingelernt. Der Einlernvorgang wird mit einem beliebigen Sender 3 des Sender-/Empfängersystems durchge¬ rührt, wobei zur Auslösung des Einlernvorgangs eine bestimmte Tastenkombi- nation an den Tasten 9 des Senders 3 gewählt wird.
Dann positioniert sich der Benutzer mit dem Sender 3 in der von ihm ge¬ wünschten einzulernender Distanz zum Empfänger 4 und betätigt den Sender 3, so dass der Sender 3 Funksignale 8 zum Empfanger 4 sendet. Durch die Aus¬ wertung der Amplituden der dabei am Funkempfangsmodul 10 anstehenden Ausgangssignale wird die Distanz des Senders 3 zum Empfänger 4 ermittelt und in der Auswerteeinheit als neuer Distanzgrenzwert de übernommen. Mit diesem neuen Distanzgrenzwert de wird der bisherige Wert, der in der Spei¬ chereinheit 14 abgespeichert ist, überschrieben und den Empfangercodes E1 ... EK zugeordnet. Danach wird der Einlernvorgang beendet.
Der Beginn und insbesondere das Ende des Einlernvorgangs werden mit dem Signalgeber 12 durch Abgabe eines akustischen Signals 13 angezeigt. Alterna¬ tiv kann für den Fall, dass die zu betätigende Tür 2 die Außentür eines Gebäu¬ des ist, auch mit dem Empfänger 4 die Steuerelektronik für die Hausbeleuch¬ tung angesteuert werden. Dann kann durch eine Lichtsignalfolge der Hausbe- leuchtung der Beginn beziehungsweise das Ende eines Einlernvorganges ange¬ zeigt werden.
Während des auf den Einlernvorgang folgenden Betriebs des Schließsystems 1 werden die von einem Sender 3 emittierten Funksignale 8 im Empfänger 4 aus¬ gewertet. Dabei erfolgt eine berührungslose Betätigung, das heißt insbesondere ein Öffnen der Tür 2 nur dann, wenn der vom Sender 3 emittierte Sendercode mit einem der in der Speichereinheit 14 gespeicherten Empfängercode E1 ... EN übereinstimmt und damit als gültiger Sendercode identifiziert wird, und wenn gleichzeitig die Amplitudenauswertung der vom Sender 3 emittierten Funksig¬ nale 8 in der Auswerteeinheit ergibt, dass die Distanz des Senders 3 zum Emp- fänger 4 kleiner als der dem Empfängercode zugeordnete Distanzgrenzwert do ist.
Da sämtlichen Empfangercodes derselbe Distanzgrenzwert dG zugeordnet ist, ist somit für sämtliche Sender 3 des Sender-/Empfängersystems dieselbe Reich- weite eingestellt, innerhalb derer die vom jeweiligen Sender 3 emittierten Funksignale 8 im Empfänger 4 zur Generierung entsprechender Steuersignale zur Betätigung der Tür 2 ausgewertet werden.
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schließsystems 1. In diesem Fall sind in der Speichereinheit 14 den einzelnen Empfängercodes E1 ... EN unterschiedliche Distanzgrenzwerte dG1 ... dGN zugeordnet. Die Festlegung der Empfängercodes erfolgt vor der Inbetriebnahme des Schließsystems 1 analog zur Ausfuhrungsform gemäß Figur 4 durch Einlernen innerhalb eines Lernmo- duses oder mittels des Programmiergeräts. Weiterhin kann nach Einlernen der Empfängercodes vor Inbetriebnahme des Schließsystems 1 beispielsweise mit- tels des Programmiergeräts als Parameter ein Distanzgrenzwert de als Maxi¬ malreichweite des Sender-/Empfängersystems in den Empfänger 4 eingegeben und den Empfangercodes in der Speichereinheit 14 zugeordnet werden.
Während eines darauffolgenden Einlernvorganges kann von dem Benutzer für einen Sender 3 eine individuelle Reichweite eingelernt werden, welche durch einen Distanzgrenzwert den bestimmt ist. Der Einlernvorgang wird analog zur Ausführungsform gemäß Figur 4 gestartet. Wählt der Benutzer beispielsweise den ersten Sender 3, welcher den dem Empfängercode E1 entsprechenden Sen¬ dercode emittiert, so wird bei Betätigen des Senders 3 nach Beginn des Ein¬ lernvorgangs zunächst im Empfänger 4 durch Vergleich des empfangenen Sen- dercode mit den abgespeicherten Empfängercodes dieser als gültiger Senderco¬ de identifiziert, da dieser mit dem Empfängercode E1 übereinstimmt. Dann wird in der Auswerteeinheit der aktuelle Distanzwert des Senders 3 zum Emp¬ fänger 4 ermittelt. Dieser Distanzwert wird als Distanzgrenzwert dG1 in der Speichereinheit 14 abgespeichert und dem Empfangercode E1 zugeordnet. Dann wird der Einlernvorgang vom Benutzer beendet.
Auf dieselbe Weise können für die weiteren Sender 3 des Sender- /Empfängersystems jeweils individuelle Distanzgrenzwerte dn (n = 2, ... N) eingelernt und den einzelnen Empfängercodes En (n = 2, ... N) zugewiesen werden, wie in Figur 5 dargestellt ist.
Während des nachfolgenden Betriebs kann dann mit einem Sender 3 das Schließsystem 1 zur Betätigung der Tür 2 nur dann aktiviert werden, wenn sich dieser Sender 3 innerhalb des Distanzbereichs befindet, der durch den für die- sen Sender 3 individuellen Distanzgrenzwert dn begrenzt ist.

Claims

Patentansprüche
1. Schließsystem mit einem Sender-/Empfängersystem zur berührungslosen Betätigung einer Tür, eines Tores oder eines Beschattungssystems mit ei¬ nem Empfänger, in welchem eine vorgegebene Anzahl von Empfänger- codes abgespeichert ist und mit einer vorgegebenen Anzahl von Sendern zum Aussenden von Sendercodes enthaltenden Signalen, welche im Empfänger registriert und mit den Empfängercodes verglichen werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger (4) eine Auswerteeinheit aufweist, in welcher durch Bewertung der Signale (13) eines Senders (3) dessen Distanz zum Empfänger (4) bestimmbar ist, dass im Empfänger (4) wenigstens ein Distanzgrenzwert abgespeichert ist, und dass eine Be¬ tätigung der Tür (2), des Tores oder des Beschattungssystems erfolgt, falls ein Sendercode eines Senders (3) durch Vergleich mit den Empfän¬ gercodes im Empfänger (4) als gültiger Sendercode erkannt wird und die aktuelle ermittelte Distanz des Senders (3) zum Empfänger (4) unterhalb des Distanzgrenzwerts liegt.
2. Schließsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auswerteeinheit zur Ermittlung der Distanzwerte die Amplituden der Si¬ gnale (13) der Sender (3) bewertet werden.
3. Schließsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dis¬ tanzgrenzwert in einem Einlernvorgang bestimmbar ist, in dem im Emp¬ fänger (4) die Sendesignale eines in einer dem Distanzgrenzwert entspre¬ chenden Distanz angeordneten Senders (3) registriert werden.
4. Schließsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ein¬ lernvorgang nach erfolgter Abspeicherung der Empfängercodes im Emp¬ fänger (4) erfolgt.
5. Schließsystem nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass vor Inbetriebnahme des Sender-/Empfängersystems im Empfänger (4) ein einer Defaultreichweite entsprechender Distanzgrenz¬ wert gespeichert ist, welcher durch den während des Einlernvorgangs er¬ mittelten Distanzgrenzwert überschreibbar ist.
6. Schließsystem nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abspeicherung des Distanzgrenzwerts im Empfänger (4) nach erfolgtem Einlernvorgang mittels einer akustischen oder optischen Sig¬ nalmeldung quittiert wird.
7. Schließsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Emp¬ fänger (4) zur Abgabe der Signalmeldung einen Signalgeber (12) auf- weist.
8. Schließsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses an einem Gebäude installiert ist, wobei dessen Hausbeleuchtung zur Abgabe der Signalmeldung ansteuerbar ist.
9. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Empfänger (4) ein Distanzgrenzwert abgespeichert ist, wel¬ cher sämtlichen Empfängercpdes zugeordnet ist.
10. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Empfänger (4) mehrere Distanzgrenzwerte abgespeichert sind, wobei den Empfängercodes unterschiedliche Distanzgrenzwerte zu- geordnet sind.
11. Schließsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Empfänger (4) eine der Anzahl der Empfängercodes entsprechende An¬ zahl von Distanzgrenzwerten abgespeichert ist, so dass jedem Empfan¬ gercode ein Distanzgrenzwert zugeordnet ist.
12. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeich¬ net, dass jeder Sender (3) als Handsender ausgebildet ist, welche ein Funksendemodul (7) zum Aussenden kodierter Funksignale (8) aufweist.
13. Schließsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Empfänger (4) ein Funkempfangsmodul (10) zum Empfang von Funksig- nalen (8) aufweist.
14. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeich¬ net, dass der Empfänger (4) im Rahmen (5) einer Tür (2) oder eines Tores oder in der Tür oder in dem Tor integriert ist.
15. Schließsystem nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeich- net, dass das Beschattungssystem von einer Jalousie oder einem Rollla¬ den gebildet ist. Sommer Antriebs- und Funktechnik GmbH 73230 Kirchheim/Teck, DE
Bezugszeichenliste
(1) Schließsystem (2) Tür (3) Sender (4) Empfanger (5) Rahmen (6) Gehäuse (7) Funksendemodul (8) Funksignale (9) Tasten (10) Funkempfangsmodul (H) Rechnereinheit (12) Signalgeber (13) Signale (14) Speichereinheit
dG Distanzgrenzwert dσi Distanzgrenzwert dGN Distanzgrenzwert d„ Distanzgrenzwert E1 Empfängercode EN Empfängercode En Empfangercode
PCT/EP2004/006752 2004-06-23 2004-06-23 Schliesssystem WO2006000235A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE112004002864T DE112004002864A5 (de) 2004-06-23 2004-06-23 Schließsystem
PCT/EP2004/006752 WO2006000235A1 (de) 2004-06-23 2004-06-23 Schliesssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/EP2004/006752 WO2006000235A1 (de) 2004-06-23 2004-06-23 Schliesssystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
WO2006000235A1 true WO2006000235A1 (de) 2006-01-05

Family

ID=34957872

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
PCT/EP2004/006752 WO2006000235A1 (de) 2004-06-23 2004-06-23 Schliesssystem

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE112004002864A5 (de)
WO (1) WO2006000235A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3059371A1 (de) * 2015-02-23 2016-08-24 Simu Verfahren zur kopplung eines stellglieds mit mindestens einem drahtlosen sender, steuerverfahren eines stellglieds und verschlussanlage, die mindestens ein solches stellglied umfasst
CN112700575A (zh) * 2021-03-23 2021-04-23 成都宜泊信息科技有限公司 车辆进出场管理方法、系统、电子设备及存储介质
US11536078B2 (en) 2018-06-15 2022-12-27 Assa Abloy Entrance Systems Ab Configuration of entrance systems having one or more movable door members

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5517189A (en) * 1990-12-21 1996-05-14 Siemens Aktiengesellschaft Closure system with adjustable sensitivity
US5600323A (en) * 1993-06-21 1997-02-04 Valeo Electronique Telecontrol system with a plurality of functional ranges selected by detection threshold
DE19827692A1 (de) * 1998-06-22 1999-12-30 Hoermann Kg Antriebstechnik Codierschaltung sowie damit versehene Betätigungs- oder Steuereinrichtung für ein signalbetätigbares Schließsystem
US6101428A (en) * 1999-05-28 2000-08-08 Jon Snyder, Inc. Auto remote control with signal strength discrimination
US20020153995A1 (en) * 2001-04-18 2002-10-24 U-Shin Ltd. Keyless entry system for vehicle
EP1378865A1 (de) * 2002-07-05 2004-01-07 EM Microelectronic-Marin SA Verfahren zur Zugangskontrolle eines bestimmten Raumes mit einem personalisierten tragbaren Gerät, und personalisiertes tragbares Gerät zum Durchführen des Verfahrens

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5517189A (en) * 1990-12-21 1996-05-14 Siemens Aktiengesellschaft Closure system with adjustable sensitivity
US5600323A (en) * 1993-06-21 1997-02-04 Valeo Electronique Telecontrol system with a plurality of functional ranges selected by detection threshold
DE19827692A1 (de) * 1998-06-22 1999-12-30 Hoermann Kg Antriebstechnik Codierschaltung sowie damit versehene Betätigungs- oder Steuereinrichtung für ein signalbetätigbares Schließsystem
US6101428A (en) * 1999-05-28 2000-08-08 Jon Snyder, Inc. Auto remote control with signal strength discrimination
US20020153995A1 (en) * 2001-04-18 2002-10-24 U-Shin Ltd. Keyless entry system for vehicle
EP1378865A1 (de) * 2002-07-05 2004-01-07 EM Microelectronic-Marin SA Verfahren zur Zugangskontrolle eines bestimmten Raumes mit einem personalisierten tragbaren Gerät, und personalisiertes tragbares Gerät zum Durchführen des Verfahrens

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3059371A1 (de) * 2015-02-23 2016-08-24 Simu Verfahren zur kopplung eines stellglieds mit mindestens einem drahtlosen sender, steuerverfahren eines stellglieds und verschlussanlage, die mindestens ein solches stellglied umfasst
FR3032993A1 (fr) * 2015-02-23 2016-08-26 Simu Procede d'appairage d'un actionneur avec au moins un emetteur sans fil, procede de commande d'un actionneur et installation de fermeture comprenant un tel actionneur
CN105916213A (zh) * 2015-02-23 2016-08-31 Simu公司 致动器与无线发送器配对方法、相关控制方法及关闭装置
US11536078B2 (en) 2018-06-15 2022-12-27 Assa Abloy Entrance Systems Ab Configuration of entrance systems having one or more movable door members
CN112700575A (zh) * 2021-03-23 2021-04-23 成都宜泊信息科技有限公司 车辆进出场管理方法、系统、电子设备及存储介质

Also Published As

Publication number Publication date
DE112004002864A5 (de) 2007-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60109811T2 (de) Fernsteuerungseinrichtung und verfahren zur konfiguration einer solchen fernsteuerungseinrichtung
DE3625555C2 (de)
DE4329697C2 (de) Fernsteuerbare Zugangskontrolleinrichtung
EP0523117B1 (de) Zentralverriegelungsanlage für ein kraftfahrzeug
EP0602544B1 (de) Fernsteuereinrichtung
DE102005021246A1 (de) Fahrzeugunabhängiges, passives Zugangssystem
DE102006017021A1 (de) System und Verfahren für die Integration eines Garagentoröffners mit einem Fahrzeug-Funkschließsystem unter Verwendung eines Mehrfrequenzsenders
DE10208469A1 (de) Elektrisches Gerät, insbesondere Dunstabzugshaube
DE102009010491A1 (de) Zugangssteuerungseinrichtung
WO2006000235A1 (de) Schliesssystem
DE19801543B4 (de) Tragbare Fernsteuereinheit, insbesondere für ein Diebstahlschutzsystem für ein Kraftfahrzeug, und Verfahren zum Betreiben der Fernsteuereinheit
DE19859255A1 (de) Fernbedienungseinrichtung
DE102005020668B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Zustandskontrolle eines Schließsystems insbesondere eines Kraftfahrzeugschließsystem
EP0742539A1 (de) Funk-Alarmanlage
EP1466789B1 (de) Fernbedienungssystem
EP0401673B1 (de) Empfänger für codierte elektromagnetische Impulse
EP2856436A1 (de) Fernbedienungsvorrichtung für einen kraftwagen sowie verfahren zum betreiben einer solchen fernbedienungsvorrichtung
DE19625588A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Funkfernsteuerung mittels codierter elektromagnetischer Impulse
EP1606775B1 (de) Schliesssystem und verfahren zu dessen betrieb
DE10034774A1 (de) Fernsteuereinrichtung für Antriebe von Schließvorrichtungen für Gebäudeöffnungen
DE102009051982B4 (de) Funksender zur Fernbedienung eines Torantriebs, damit versehenes Torantriebssystem sowie Vererbungs- und Betriebsverfahren
EP1145197A2 (de) Signalbetätigbares schliesssystem für türen oder tore sowie verfahren zum betreiben eines solchen
DE102006058856B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Fernsteuerung einer motorisiert betätigbaren Fahrzeugöffnung
DE102022120733B3 (de) Verfahren zum Fernsteuern eines automatischen Gebäude- oder Einfriedungsabschlusses, Funkfernsteuer-Sender hierfür, Gebäude- oder Einfriedungsabschlusssystem und Computerprogramm
DE10119512A1 (de) Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
AK Designated states

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): AE AG AL AM AT AU AZ BA BB BG BR BW BY BZ CA CH CN CO CR CU CZ DE DK DM DZ EC EE EG ES FI GB GD GE GH GM HR HU ID IL IN IS JP KE KG KP KR KZ LC LK LR LS LT LU LV MA MD MG MK MN MW MX MZ NA NI NO NZ OM PG PH PL PT RO RU SC SD SE SG SK SL SY TJ TM TN TR TT TZ UA UG US UZ VC VN YU ZA ZM ZW

AL Designated countries for regional patents

Kind code of ref document: A1

Designated state(s): BW GH GM KE LS MW MZ NA SD SL SZ TZ UG ZM ZW AM AZ BY KG KZ MD RU TJ TM AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HU IE IT LU MC NL PL PT RO SE SI SK TR BF BJ CF CG CI CM GA GN GQ GW ML MR NE SN TD TG

121 Ep: the epo has been informed by wipo that ep was designated in this application
WWE Wipo information: entry into national phase

Ref document number: 1120040028647

Country of ref document: DE

REF Corresponds to

Ref document number: 112004002864

Country of ref document: DE

Date of ref document: 20070524

Kind code of ref document: P

122 Ep: pct application non-entry in european phase
REG Reference to national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: 8607

REG Reference to national code

Ref country code: DE

Ref legal event code: 8607