WO2005063027A1 - Proteinhaltige, schlauchförmige nahrungsmittelhülle mit innenverstärkung - Google Patents

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WO2005063027A1 PCT/EP2004/012769 EP2004012769W WO2005063027A1 WO 2005063027 A1 WO2005063027 A1 WO 2005063027A1 EP 2004012769 W EP2004012769 W EP 2004012769W WO 2005063027 A1 WO2005063027 A1 WO 2005063027A1
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Abstract

Beschrieben ist eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle mit einer flächenförmigen Verstärkungs-Einlage und einer Beschichtung, die mindestens ein filmbildendes Protein, insbesondere Gelatine und/oder Kollagen, enthält. Die Einlage ist bevorzugt ein verfestigtes Vlies oder Spinnvlies, ein Gewebe, Gewirke, Gelege oder Gestricke, das von der proteinhaltigen Beschichtung durchdrungen werden kann. Verwendet wird die Nahrungsmittelhülle vorzugsweise als künstliche Wursthülle oder Käsehülle.

Description

Proteinhaltige, schlauchförmige Nahrungsmittelhülle mit Innenverstärkung
Die Erfindung betrifft eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle mit Innenverstärkung sowie ihre Verwendung als künstliche Wursthülle.
Schlauchförmige Nahrungsmittelhüllen auf Basis von regenerierter Cellulose mit einer Innenverstärkung aus einem Faserpapier, insbesondere aus Hanffaser- papier, sind seit langem bekannt (s. G. Effenberger, Wursthüllen - Kunstdarm, 2. Aufl. [1991] Holzmann Buchverlag, Bad Wörishofen, S. 23/24). Sie werden allgemein als künstliche Wursthüllen verwendet. Hergestellt werden diese Hüllen nach dem Viskoseverfahren, das viele Prozeßstufen beinhaltet, apparativ sehr aufwendig ist und eine intensive Reinigung von Abluft und Abwasser erfordert.
Als Alternative wurde das Aminoxid-Verfahren entwickelt. Darin wird die Cellulose nicht mehr chemisch derivatisiert (wie im Viskoseverfahren), sondern rein physikalisch gelöst in einem wäßrigen Aminoxid, insbesondere in N-Methyl-morpholin- N-Oxid(NMMO)-Monohydrat. Die in dem wäßrigen Aminoxid gelöste Cellulose kann, wie in dem Viskoseverfahren, auf ein zu einem Schlauch geformtes, bahnförmiges Fasermaterial aufgebracht werden. Der so beschichtete Schlauch wird dann durch ein Bad mit verdünntem, wäßrigen Aminoxid geführt. In dem Bad wird die Cellulose ausgefällt. Auf diese Weise wird eine nahtlose Hülle erhalten.
Hüllen mit einer Längsnaht lassen sich aus einem entsprechenden Flachmaterial durch allgemein bekannte Verfahren, wie Kleben, Siegeln, Nähen oder Ähnlichem herstellen. Dabei kann das Flachmaterial seinerseits durch Aufschneiden eines großkalibrigen Schlauchs in Längsrichtung und Zerteilen des aufgeschnittenen Schlauchs in parallel verlaufende Bahnen erhalten werden. Auf diese Weise hergestellte Hüllen weisen eine besonders gleichmäßige Dehnung über den gesamten Umfang auf.
Bekannt sind auch künstliche Wursthüllen aus Faser-Flächenmaterial, beispielsweise einem Baumwoll-Rundgestrick, das auf der Außenseite mit Kollagen imprägniert ist (DE-C 33 33 387). In der JP-A 51 -079748 sind Laminate offenbart aus einem porösen, bahnförmigen Trägermaterial, beispielsweise aus Papier, Textilmaterial oder einer porösen Folie und einer Folie aus wasserlöslichen Polysacchariden, Proteinen und/oder synthetischen Harzen. Als geeignete Polysaccharide sind insbesondere Mannan, Chitin, Alginsäure und Pectin genannt. Als Beispiele für Proteine sind Collagen,
Gelatine und Casein erwähnt, als Beispiele für synthetische Harze Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Polyacrylamid und Polyvinylpyrrolidon. Die Laminate werden zu Nahrungsmittelhüllen, darunter auch Wursthüllen, verarbeitet. Die Hüllen zeigen eine verbesserte Räucherbarkeit, eine hohe Transparenz und eine zufriedenstellende Festigkeit. Laminate haben aber oft den
Nachteil, daß die Haftung zwischen Trägermaterial und Folie nicht ausreicht.
Schlauchförmige Hüllen, die aus einem laminierten oder beschichteten Flachmaterial geformt werden, weisen im Bereich der Naht die doppelte Wandstärke auf. Übereinander liegende Nahtstellen bilden dann beim Aufrollen Dickstellen
(Wulste). Beim Raffen führen die dicken Nahtbereiche zu leicht gekrümmten Raffraupen. Bei einem Bedrucken derschlauchförmigen Hülle muß zudem darauf geachtet werden, daß das Druckbild nicht in den Bereich der Naht reicht, denn dieser Bereich läßt sich nicht sauber bedrucken.
Laminierte oder beschichtete Flachmaterialien lassen sich jedoch einfacher und damit wirtschaftlicher herstellen. Diese lassen sich problemlos zu Hüllen mit Naht verarbeiten. Die Vorteile bei der Herstellung der Hüllen überwiegen die mit der Naht verbundenen Nachteile.
Es bestand daher die Aufgabe, eine Nahrungsmittelhülle zu entwickeln, die die geschilderten Nachteile nicht mehr oder nur in sehr viel geringerem Maße aufweist. Sie soll einfach, kostengünstig und umweltschonend herstellbar sein. Ihre Eigenschaften, insbesondere ihre Wasserdampf- und Sauerstoff-Barriere- eigenschaften, sollen sich über einen weiten Bereich einstellen lassen, damit sich die Hülle für eine Vielzahl von verschiedenen Nahrungsmitteln verwenden läßt. Sie soll auch weniger anfällig, möglichst sogar resistent sein gegen cellulytisch wirkende Enzyme (Cellulasen), die beispielsweise von Schimmelpilzen gebildet werden. Die Hüllen sollen zudem ohne chemische Regeneration herstellbar sein, bei der Reaktionsgase und Entquellungswasser entstehen (wie das im Viskoseverfahren stets der Fall ist).
Gelöst wurden die geschilderten Aufgaben durch eine Beschichtung auf Basis von Protein, die gleichmäßig von außen und/oder innen auf ein zu einem Schlauch geformtes Fasermaterial aufgebracht wird. Eine weitere Lösung bestand darin, daß die Beschichtung auf Basis von Protein gleichmäßig auf eine oder beide Seiten eines flachen Fasermaterials aufgebracht wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß eine schlauchförmige Nahrungsmittelhülle mit einer beschichteten flächenförmigen Verstärkungs- Einlage, die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine Schicht wenigstens ein filmbildendes Protein umfaßt.
Die flächenförmige Einlage ist bevorzugt ein verfestigtes Vlies oder Spinnvlies, das gegebenenfalls imprägniert ist. Ein- oder beidseitig imprägniert werden kann die flächenförmige Einlage auch nach dem Aufbringen der proteinhaltigen Schicht. Dabei kann das beschichtete Flachmaterial oder die daraus geformte schlauchförmige Hülle imprägniert werden. Mit einer solchen Imprägnierung kann beispielsweise die Bräthaftung eingestellt oder die Schimmelresistenz erhöht werden. Die Imprägnierung kann auch übertragbare Färb-, Aroma-, Geruchs- und/oder Geschmackskomponenten umfassen (beispielsweise Flüssigrauch). In weiteren Ausführungsformen ist die Einlage ein Gewebe, Gewirke, Gestricke oder Gelege oder auch eine poröse Folie. Die flächenförmige Einlage kann aus Natur- und/oder Kunstfasern bestehen. Bevorzugte Materialien sind Baumwolle, Regenerat-Cellulose (Zellwolle), Seide, Polyester, Polyamid, Poly- olefin (insbesondere Polypropylen), Polyvinylacetat, Polyacrylnitril, Polyvinylchlorid sowie die entsprechenden Copolymere. Auch Gemische verschiedener Materialen lassen sich einsetzen (z.B. Gemische aus Zellwolle und Polyester). All diese Einlagematerialien können imprägniert sein. Eine Imprägnierung kann beispielsweise erreicht werden durch einen Haftvermittler, der die Haftung der Beschichtung verbessert. Die Imprägnierungsmittel werden in einer geringen Menge verwendet, d.h. die Menge reicht in keiner Weise aus, um die Zwischenräume der flächenförmigen Einlage auszufüllen.
Unter dem Begriff „flächenförmig" sollen Materialien verstanden werden, die relativ dünn, jedoch selbsttragend sind und sich zu einem Schlauch formen lassen. Dicke und Flächengewicht sind auch abhängig von der späteren Verwendung der Hülle. Allgemein beträgt das Flächengewicht 3 bis 1.000 g/m2, bevorzugt 10 bis 130 g/m2, besonders bevorzugt 12 bis 75 g/m2. Ist die flächenförmige Einlage ein Faserpapier, dann hat dieses bevorzugt ein Gewicht von 17 bis 29 g/m2. Je nach Anforderung ist das Trägermaterial dehnbar oder praktisch nicht dehnbar. Nicht dehnbare flächenförmige Einlagen sind sinnvoll für Hüllen, bei denen es auf besonders hohe Kaliberkonstanz ankommt. Gegebenenfalls besteht die Einlage wiederum aus 2 oder mehr gleichen oder verschiedenartigen Lagen, beispielsweise einem Faserpapier, das mit einem Textilmaterial verbunden ist.
Die Einlage wird zu einem Schlauch geformt, wobei die Längskanten mehr oder weniger stark überlappen können. Je nach Kaliber der Hülle ist der Überlappungsbereich jedoch allgemein nur wenige Millimeter breit. Als günstig hat sich ein Überlappungsbereich mit einer Breite von 1 bis 6 mm, bevorzugt von 1 ,5 bis
4 mm, erwiesen.
Die zu einem Schlauch geformte Einlage wird dann gleichmäßig von außen, von innen oder von beiden Seiten beschichtet, wobei die Schicht bzw. Beschichtung wenigstens zum Teil aus einem filmbildenden Protein besteht. Die Einlage kann ebenso gut ein- oder beidseitig beschichtet werden, bevor sie zu einem Schlauch weiterverarbeitet wird. „Filmbildend" bedeutet, daß das Protein eine durchgehende, zusammenhängende Beschichtung bilden kann. Besonders bevorzugte Proteine sind dabei Gelatine oder Kollagen. Gut geeignet sind auch Casein (Milcheiweiß), Sojaprotein, Gluten (Weizenprotein), Zein (Maisprotein), Ardein
(Erdnußprotein), Erbsen protein, Baumwollsamen- oder Fischprotein. Das Protein, insbesondere die Gelatine, ist bevorzugt mit einem anorganischen oder organischen Füllstoff abgemischt. Besonders geeignete anorganische Füllstoffe sind dabei Kreide, Kalksteinmehl, Calcit, gefälltes Calciumcarbonat, Magnesium- carbonat, Bariumcarbonat, Dolomit oder/und andere Mischcarbonate. Besonders geeignete organische Füllstoffe sind feingemahlenes Cellulosepulver, Weizenkleie, native oder/und thermoplastische Stärke (TPS) bzw. Stärkederivate. Im Bereich der nicht derivatisierten Stärke ist native oder/und thermoplastifizierte
Mais- oder/und Kartoffelstärke bevorzugt. Stärkederivate sind beispielsweise Stärkeester, wie Stärkeacetate, -maleate, -propionate, -butyrate, -lauroate oder/ und -oleate, Stärkexanthogenate, -phosphate, -sulfate oder/und -nitrate, Stärke- ether, wie Stärkemethylether, -ethylether, -propylether, -butylether, -alkenylether, -hydroxyethylether oder/und -hydroxypropy lether, gepfropfte Stärken, insbesondere mit Maleinsäure- oder Bernsteinsäureanhydrid gepfropfte Stärke oder/und oxidierte Stärken, wie Dialdehydstärke, Carboxystärke oder/und mit Persulfat abgebaute Stärke. Es können auch weitere Polysaccharide enthalten sein, insbesondere pflanzliche Pulver oder/und Fasern wie u.a. solche aus Baumwolle, Kapok, Flachs, Leinen, Hanf, Jute, Kenaf, Ramie, Sisal, Torf, Stroh,
Weizen, Kartoffeln, Tomaten, Karotten, Kokos, Ananas, Äpfeln, Orangen, Fichte, Kiefer oder Kork.
Es ist jedoch hervorzuheben, daß die proteinhaltige Schicht bzw. Beschichtung keine regenerierte oder gefällte Cellulose enthält, sondern daß sie allenfalls, in untergeordneten Mengen von weniger als 5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Schicht bzw. Beschichtung, einen fein verteilten cellulosischen Füllstoff enthalten kann.
Gelatine wird durch Hydrolyse von Knochen- oder Hautprotein (in der Regel aus
Rinderhaut und -knochen) gewonnen, wobei die tripel-helikale Struktur größtenteils zerstört wird. Das Molekulargewicht beträgt etwa 15.000 bis 250.000 g/mol, wobei die Molekulargewichtsverteilung einer Gauß-Kurve entspricht. Gelatine ist weitgehend wasserlöslich. Kollagenfasern sind darin allgemein nicht enthalten.
Das Protein kann auch Kollagen oder Desamidokollagen sein, das vorzugsweise mit Kollagenfasern abgemischt ist. Die Fasern haben zweckmäßig eine Länge von 0,1 bis 4,0 cm. Der Anteil der Fasern beträgt allgemein bis zu 80 Gew.-%, bevorzugt etwa 20 bis 50 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht an Protein.
Der Anteil an Protein beträgt allgemein 2,5 bis 95 Gew.-%, bevorzugt 20 bis 80 Gew.-%, besonders bevorzugt 30 bis 75 Gew.-%, jeweils bezogen auf das
Gesamtbeschichtungsgewicht der Hülle.
Neben dem Protein kann die Beschichtung weitere natürliche und/oder synthetische Polymere enthalten. Das sind insbesondere Polyacrylate, Polyvinylacetate und/oder (Co)Polymere mit Einheiten aus Vinylacetat, wobei ein mehr oder weniger großer Teil der Vinylacetat-Einheiten auch verseift sein kann. Diese Polymere können auch permanent weichmachende Eigenschaften haben. Solche auch als „primäre Weichmacher" bezeichneten Verbindungen sind beispielsweise Alginate, Polyvinylpyrrolidone, quartäre Vinylpyrrolidon-Copolymere (®Gafquat), Copolymere mit Einheiten aus Vinylpyrrolidon, Maleinsäureanhydrid, Methyl- vinylether oder verzweigte Polysaccharide (wie Carrageenan). Der Anteil der weiteren Polymere beträgt allgemein bis zu 50 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%, besonders bevorzugt 6 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Hülle.
Wenn das filmbildende Protein wasserlöslich ist, wie das beispielsweise bei der Gelatine der Fall ist, dann wird zusätzlich mindestens ein Vernetzer benötigt. Geeignete Vernetzer sind epoxidiertes Leinöl, Diketene mit langkettigen Alkyl- resten (allgemein mit (C10-C18)Alkylresten), Caramel, Tannin, Diepoxide, Citral, Aziridine, Verbindungen mit mindestens zwei Carbaldehyd-Gruppen (wie Glyoxal oder Glutardialdehyd) und/oder Polyamin-Polyamid-Epichlorhydrinharze, Acryl- amide, Bis-acrylamide und Acrylmethylol sowie beliebige Mischungen davon, z.B. Acrylsäureramid-methylol und Bisacrylsäureamid-dimethylol.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Hülle zwei übereinanderliegende, proteinhaltige Beschichtungen auf. So kann beispielsweise die erste Beschichtung Zwischenräume in dem flächenförmigen Einlagematerial füllen. Eine weitere kontinuierliche Beschichtung, die auch ein anderes Protein oder eine andere Mischung von Proteinen enthalten kann, wird dann in einem nachfolgenden Schritt darauf aufgebracht. Die Proteinmischungen umfassen vorzugsweise Kollagenfasern.
Die Beschichtung kann darüber hinaus Farbstoff und/oder Pigmente enthalten. Der Anteil der Farbstoffe und/oder Pigmente beträgt dabei allgemein 0,5 bis 12,0 Gew.-%, bevorzugt 1 ,0 bis 6,0 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Trockengewicht der Hülle.
Gegebenenfalls enthält die Hülle zusätzlich Aroma-, Geschmacks- oder Geruchsstoffe, die auf das Brät übertragbar sein können. Zu nennen ist hier insbesondere Trocken- oder Flüssigrauch.
Um zu verhindern, daß die Hülle im flachgelegten und aufgerollten Zustand verklebt, kann sie übliche Additive in untergeordneten Mengen (d.h. maximal etwa 10 Gew.-%, bezogen auf das Trockengewicht der Hülle) enthalten. Solche Additive sind beispielsweise Aluminiumsilikate, insbesondere Kaolin, Calcium- carbonat, Siliciumdioxid, ein PVC-Pigment, Wachse oder fette Öle. Andere Additive können dazu dienen, das gewünschte Ausmaß an Bräthaftung sicherzustellen. Wenn der Proteinanteil dafür nicht ausreicht, dann ist eine übliche Innenimprägnierung vorzunehmen, wie z.B. die Präparation mit 40 % ©Aquapel um Trennwirkung zu erzielen.
Zweckmäßig enthält die erfindungsgemäße Hülle zudem noch mindestens einen sekundären Weichmacher, bevorzugt Glycerin.
Zusätzlich zu der proteinhaltigen Schicht bzw. Beschichtung kann die erfindungsgemäße Hülle noch weitere Schichten aufweisen. Diese enthalten im allgemeinen auch keine regenerierte oder gefällte Cellulose. Zusätzlich vorhanden sein können insbesondere Schichten auf Basis von Polyacrylat, Polyvinylacetat (PVA), Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylidenchlorid (PVDC), Polyvinylchlorid (PVC), Ethylen/ Vinylalkohol-Copolymere (EVA), Ethylen/Acrylsäure-Copolymere, Polyvinylalkohol (PVOH), Synthesekautschuk, Latex, Silikon oder von beliebigen Mischungen davon. Auch die zusätzlichen Schichten können die üblichen Additive enthalten, insbesondere Farbstoffe und/oder Pigmente. Diese weiteren Schichten sind als durchgehende Schichten auf dem schlauchförmigen Trägermaterial oder auf dem Flachmaterial ausgebildet. Eine oder mehrere der weiteren Schichten können auch vor der proteinhaltigen Schicht aufgebracht werden. So kann beispielsweise auf das bahnförmige Trägermaterial zuerst eine Polyacrylatschicht und dann eine Gelatineschicht aufgebracht werden. Durch passende Wahl von Art, Anzahl und Dicke der zusätzlichen Schicht(en) läßt sich die Sauerstoff- und Wasserdampf- durchlässigkeit der erfindungsgemäßen Hülle in einem weiten Bereich einstellen, so daß sie sich für verschiedenartige Nahrungsmittel verwenden läßt.
Eine zusätzliche PVDC-Schicht verleiht der Hülle eine besonders hohe Wasserdampf- und Sauerstoff-Barriere, verhindert so ein Austrocknen der Wurst und die Verfärbung des Brätes durch Oxidation (z.B. bei Leberwurst). Die PVDC-Schicht bildet bevorzugt die Außenschicht.
Die Dicke der Beschichtung(en) wird so gewählt, daß die Hülle beispielsweise die für Reifung der Wurst erforderliche Wasserdampf- und Sauerstoffdurchlässigkeit aufweist. Allgemein beträgt das Gewicht der Beschichtung nach dem Trocknen
10 bis 200 g/m2, bevorzugt 20 bis 120 g/m2, besonders bevorzugt 30 bis 100 g/m2.
Die Hülle weist allgemein einen Wassergehalt von etwa 6 bis 20 Gew.-%, bevorzugt von etwa 8 bis 12 Gew.-%, auf. Die erfindungsgemäße Hülle kann dann vorbefeuchtet (auf einen Feuchteanteil von etwa 20 bis 30 Gew.-%) und in diesem Zustand an den Wursthersteller geliefert oder von diesem selbst vor dem Füllen gewässert werden. Überraschendenderweise hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäße Hülle auch ohne vorheriges Befeuchten oder Wässern problemlos gefüllt werden kann.
Die erfindungsgemäße Nahrungsmittelhülle weist eine Wasserdampfdurchlässigkeit (nach DIN 53 122) von 300 bis 1500 g/m2d , bevorzugt von 700 bis 1200 g/m2d. Ihre Sauerstoffdurchlässigkeit beträgt allgemein 700 bis 1500 cm3/m2 d (bestimmt gemäß DIN 53380 bei 65 % r.F.), gemessen an einem 5 cm2 großen Stück der Hülle mit einem Wassergehalt von 8 bis 10 Gew.-% und einem Weichmachergehalt von etwa 15 Gew.-%.
Die Wasserdurchlässigkeit beträgt allgemein etwa 10 bis 100 l/m2 d, bevorzugt etwa 12 bis 20 l/m2 d bei 40 bar.
Je nach Zusammensetzung und Dicke der Beschichtung kann die Hülle auch rauchdurchlässig sein. Das Dehnverhalten der Hülle wird ebenfalls durch die Art und Dicke der Beschichtung bestimmt, daneben jedoch auch durch Art und Stärke der flächenförmigen Verstärkungs-Einlage. So kann die Dehnung variieren zwischen 0,1 und 25 %, bevorzugt zwischen 1 und 5 % (jeweils in Längs- und Querrichtung).
Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung der erfindungsgemäßen Hülle sind dem Fachmann an sich bekannt. Dabei wird ein bahnförmiges Trägermaterial mit einer vorbestimmten Breite zunächst zu einem Schlauch geformt, beispielsweise mit einer sogenannten Formschulter. Dabei kann der Schlauch zur Aufrecht- erhaltung seiner Form und zur Vermeidung eines Trocknungsschrumpfes mit
Stützluft beaufschlagt oder mit Kaliberstützringen in seiner runden Form gehalten werden. Anschließend wird das Trägermaterial von innen und/oder von außen nahtlos mit der proteinhaltigen Masse beschichtet, beispielsweise mit Hilfe einer Ringschlitzdüse. Das Beschichtungsmaterial (wenigstens das der ersten Beschichtung) durchdringt die flächenförmige Einlage und verbindet dadurch dessen (überlappende) Längskanten fest miteinander. Im Nahtbereich des Trägermaterials ist die Hülle dann nur unwesentlich dicker als in den übrigen Bereichen.
Die Hülle kann gegebenenfalls in Längsrichtung in zwei oder mehr Bahnen geschnitten werden, die sich anschließend durch Kleben, Siegeln, Nähen oder auf eine andere dem Fachmann geläufige Art zu Schläuchen mit entsprechend kleinerem Durchmesser schließen lassen. Die dabei entstehenden Hüllen mit Längsnaht lassen sich ebenfalls als Nahrungsmittelhüllen, insbesondere als künstliche Wursthüllen einsetzen.
In einer besonderen Ausführungsform wird das bahnförmige Trägermaterial ein- oder beidseitig beschichtet, beispielsweise durch Besprühen, Rakelantrag, Walzenantrag, Antragen mit Hilfe einer Breitschlitzdüse oder nach anderen, dem Fachmann geläufigen Beschichtungsverfahren. Das beschichtete Flachmaterial wird gegebenenfalls bedruckt. Soweit erforderlich, wird das beschichtete Flachmaterial in Bahnen passender Breite geschnitten, die Bahnen werden in an sich bekannter Weise zu schlauchförmigen Hüllen geformt und die überlappenden Längskanten fixiert, beispielsweise durch Kleben, Nähen, Siegeln oder Verschweißen. Für die Klebenaht können beispielsweise Hotmelts, Reaktionskleber oder Proteine verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Hülle läßt sich mit üblichen Füllmaschinen mit pastösen
Nahrungsmittel füllen, insbesondere mit Wurstbrät. Bei der Verwendung als Wursthülle wird sie zweckmäßig in geraffter Form (als sogenannte Raffraupe) oder in Form von Einzelabschnitten eingesetzt. Die Einzelabschnitte sind dabei an einem Ende verschlossen, beispielsweise durch einen Metall- oder Kunststoff- Clip, durch Abbinden mit Garn oder durch Abnähen. Die Abschnitte werden dann einzeln auf das Füllrohr der Füllvorrichtung geschoben, mit Brät gefüllt und verschlossen. Die Weiterverarbeitung kann dann wie üblich durch Brühen, Kochen, Räuchern, Reifen usw. erfolgen.
Teil der vorliegenden Erfindung ist demgemäß auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Hülle als künstliche Wursthülle, insbesondere für Roh-, Brühoder Kochwurst, oder als Umhüllung für Käse.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Illustration der Erfindung. Prozente sind Gewichtsprozente, soweit nicht anders angegeben oder aus dem Zusammenhang ersichtlich. Beispiel 1
Ein Faservlies aus Hanffasern mit einem Gewicht von 19 g/m2 wurde zu einem Schlauch mit einem Durchmesser von 40 mm mit überlappenden Längskanten geformt (= Kaliber 40). Der Schlauch wurde dann auf der Außenseite mit Hilfe eines ringförmigen Antragsystems mit der folgenden Mischung beschichtet:
50,0 kg Wasser 5.0 kg feingemahlene Kreide 30,0 kg Gelatine 1,0 kg epoxidiertes Leinöl (®Edenol B316 Spezial von Henkel KGaA) 1 ,5 kg CMC (Carboxymethylcellulose-Na-Salz) 3.0 1 Isopropanol
Nach dem Beschichten wurde der Schlauch in aufgeblasenem Zustand mit Heißluft getrocknet, dann flachgelegt und aufgewickelt. Das Gewicht der
Beschichtung wurde danach mit 60 g/m2 bestimmt. Die Hülle ließ sich problemlos raffen und auf einer automatischen Füllvorrichtung mit Brät füllen.
Eine mit Salami-Brät gefüllte Hülle zeigte innerhalb von 10 Tagen einen Gewichts- verlust von etwa 20 %.
Beispiel 2
Ein Textilgewebe aus einem Baumwolle/Polyester-Gemisch mit einem Gewicht von 102 g/m2 wurde zu einem Schlauch mit einem Durchmesser von 60 mm mit überlappenden Längskanten geformt und auf der Außenseite mit einem ringförmigen Rakel beschichtet mit einer Gemisch aus
75,0 kg Wasser 7,5 kg Cellulose (pulverförmig)
45,0 kg Gelatine 0,7 kg Glyoxal 1 ,5 kg ®Edenol B316 Spezial 2,25 kg CMC (Carboxymethylcellulose-Na-Salz) und 4,5 ! Isopropanol. Die beschichtete Hülle wurde im aufgeblasenen Zustand mit Heißluft getrocknet, anschließend flachgelegt und aufgerollt. Nach dem Trocknen betrug das Gewicht der Beschichtung 80 g/m2.
Beispiel 3
Ein flächenförmiges Trägermaterial aus einem Baumwoll/Polyester-Gemisch mit einem Gewicht von 58 g/m2 wurde zu einem Schlauch mit einem Durchmesser von 40 mm mit überlappenden Längskanten geformt (= Kaliber 40) und von außen mit einer Mischung aus
30,0 kg DAG (Desamidokoilagen) 3,0 kg Cellulose (pulverförmig) 5,0 kg Glycerin und 1 ,0 kg ©Edenol B 316 Spezial.
beschichtet und wie im Beispiel 1 beschrieben getrocknet. Die Hülle hatte danach ein Gewicht von 150 g/m2 und ein Füllkaliber von 60 mm. Sie wurde dann mit Leberwurst-Brät gefüllt. Beim Füllen wurde eine Dehnung von 5 % ermittelt.
Beispiel 4
Ein Faservlies aus Hanffasern mit einem Gewicht von 21 g/m2 wurde zu einem Schlauch mit einem Durchmesser von 40 mm mit überlappenden Längskanten geformt (= Kaliber 40). Der Schlauch wurde dann auf der Außenseite mit Hilfe eines ringförmigen Antragsystems mit der folgenden Mischung beschichtet:
50,0 kg Wasser 5.0 kg feingemahlene Weizenkleie (max. 200 μm) 30,0 kg Gelatine 0,5 kg Glyoxal 1 ,0 kg ©Edenol B 316 Spezial 1 ,5 kg CMC (Carboxymethylcellulose-Na-Salz) und 3.0 1 Isopropanol. und wie im Beispiel 1 beschrieben getrocknet. Anschließend wurde hierauf Butylacrylat als weitere Schicht aufgetragen und getrocknet. Die erhaltene Hülle wurde mit Leberwurst-Brät gefüllt. Der Gewichtsverlust lag bei 5 %.
Beispiel 5
Ein Textilgewebe aus einem Baumwolle/Polyester-Gemisch mit einem Gewicht von 102 g/m2 wurde zu einem Schlauch mit einem Durchmesser von 75 mm mit überlappenden Längskanten geformt und auf der Außenseite mit einem ringförmigen Rakel beschichtet mit einer Gemisch aus
50,0 kg Wasser 5,0 kg feingemahlene Kreide
30,0 kg Gelatine 0,5 kg Glyoxal 1 ,0 kg ©Edenol B 316 Spezial 1 ,5 kg CMC (Carboxymethylcellulose-Na-Salz) und 3,0 I Isopropanol.
und wie im Beispiel 1 beschrieben getrocknet. Anschließend wurde hierauf eine weitere Schicht mit folgender Zusammensetzung aufgetragen:
69,0 kg Wasser 1 ,8 kg Glycerin 4,5 kg KPS-Wachs 1 ,2 kg einer 20 %igen wäßrigen Lösung von Isotridecyl-polyethylenglykol- ether (©Genapol X-080) 43,5 kg einer PVDC-Dispersion mit etwa 55 % Feststoffanteil (®lxan 554)
und der erhaltene Schlauch erneut getrocknet. Die Hülle wurde mit Leberwurst- Brät gefüllt. Der Gewichtsverlust betrug 2 %. Beispiel 6:
Ein Faservlies aus einem Baumwolle/Polyesterfaser-Gemisch mit einem Gewicht von 40 g/m2 wurde durch Rakelantrag beschichtet mit einem Gemisch aus 30,0 kg DAG (Desa idokollagen) 3,0 kg Cellulose (pulverförmig) 5,0 kg Glycerin und 1 ,0 kg ©Edenol B 316 Spezial.
Nach dem Trocknen hatte das so beschichtete Faservlies ein Gewicht von 78 g/m2. Das Faservlies wurde in Bahnen mit einer Breite von 152 mm geschnitten, die dann zu Schläuchen geformt wurden. Die überlappenden Längskanten wurden miteinander vernäht. Die auf diese Weise hergestellten Wursthüllen wurden mit Rohwurstbrät gefüllt. Sie hatten ein Füllkaliber von 48 mm.

Claims

Patentansprüche
1. Schlauchförmige Nahrungsmittelhülle mit einer beschichteten flächen- förmigen Verstärkungs-Einlage, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Beschichtung wenigstens ein filmbildendes Protein umfaßt.
2. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die flächenförmige Einlage ein verfestigtes Vlies oder Spinnviies, ein Gewebe, Gewirke, Gestricke, Gelege oder eine poröse Folie ist.
3. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenförmige Einlage imprägniert ist.
4. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenförmige Einlage aus Natur- und/oder Kunstfasern besteht, bevorzugt aus Baumwolle, Regenerat- Cellulose, Seide, Polyester, Polyamid, Polyolefin, Polyvinylacetat, Poly- acrylnitril, Polyvinylchlorid, einem entsprechenden Copolymer oder einem Gemisch davon.
5. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flächenförmige Einlage ein Gewicht 3 bis 400 g/m2, bevorzugt 10 bis 130 g/m2, besonders bevorzugt 12 bis 75 g/m2, aufweist.
6. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Protein Gelatine und Kollagen umfaßt.
7. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an Protein 2,5 bis 95 Gew.-%, bevorzugt 20 bis 80 Gew.-%, besonders bevorzugt 30 bis 75 Gew.-%, jeweils bezogen auf das Gesamtbeschichtungsgewicht der Hülle.
8. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung neben mindestens einem Protein mindestens ein weiteres natürliches und/oder synthetisches Polymer enthält.
9. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere natürliche oder synthetische Polymer ein Polyacrylat, Polyvinyl- acetat und/oder ein (Co)PoIymer mit Einheiten aus Vinylacetat und/oder aus Einheiten von verseiftem Vinylacetat (Vinylalkohol) ist.
10. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere natürliche oder synthetische Polymer als primärer Weichmacher wirkt.
11. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere natürliche oder synthetische Polymer ein Alginat, ein Poly- vinylpyrrolidon, ein quartäres Vinylpyrrolidon-Copolymer, ein Copolymer mit Einheiten aus Vinylpyrrrolidon, Maleinsäureanhydrid oder Methylvinyl- ether oder ein verzweigtes Polysaccharid ist.
12. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, das der Anteil des mindestens einen weiteren natürlichen und/oder synthetischen Polymers bis zu 50 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%, besonders bevorzugt 6 bis 25 Gew.-%, beträgt, jeweils bezogen auf das Trocken- gewicht der Hülle.
13. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens eine Verbindung enthält, die das Protein vernetzt und dadurch dessen Wasserlöslichkeit vermindert oder aufhebt.
14. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vernetzer epoxidiertes Leinöl, ein Diketen mit mit (C10 - C18)Alkyl- resten, Caramel, Tannin, ein Diepoxid, Citral, ein Aziridin, Glyoxal, Glutar- dialdehyd und/oder ein Polyamin-Polyamid-Epichlorhydrinharz ist.
15. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie Farbstoffe und/oder Pigmente enthält.
16. Nahrungsmittelhülle gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Farbstoffe und/oder Pigmente 0,5 bis 12,0 Gew.-%, bevorzugt 1 ,0 bis 6,0 Gew.-%, beträgt, jeweils bezogen auf das Trockengewicht der Hülle.
17. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mindestens ein weitere Schicht aufweist, die kein Protein enthält.
18. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schicht eine Schicht auf Basis von Polyacrylat, Polyvinylacetat (PVA), Polyvinylpyrrolidon, Polyvinyliden- chlorid (PVDC), Polyvinylchlorid (PVC), Polyvinylalkohol (PVOH), Synthesekautschuk, Latex, Silikon oder einer beliebigen Mischung davon ist.
19. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie innen und/oder außen imprägniert ist, bevorzugt mit Mitteln, die zur Einstellung der Bräthaftung oder zur Verbesserung der Schimmelresistenz dienen, und/oder Mitteln, die übertragbaren Färb-, Aroma-, Geruchs- und/oder Geschmacksstoffe umfassen.
20. Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Längsnaht aufweist, bevorzugt eine Klebe-, Siegel- oder Schweißnaht oder eine genähte Naht.
21. Verfahren zur Herstellung der Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächenförmiges Trägermaterial mit einer vorbestimmten Breite zu einem Schlauch geformt, der Schlauch zur Aufrechterhaltung seiner Form mit Stützluft beaufschlagt oder mit Kaliberstützringen in seiner runden Form gehalten und von innen und/oder von außen nahtlos mit der protein- haltigen Beschichtung versehen wird.
22. Verfahren zur Herstellung der Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein flächenförmiges Trägermaterial ein- oder beidseitig mit der proteinhaltigen Beschichtung versehen, das beschichtete Trägermaterial gegebenenfalls auf passende Breite geschnitten und zu einem Schlauch geformt wird, dessen überlappende Längskanten fest miteinander verbunden werden, bevorzugt durch Nähen, Kleben, Siegeln oder Verschweißen.
23. Verwendung der Nahrungsmittelhülle gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20 als künstliche Wursthülle, bevorzugt für Roh-, Brühoder Kochwurst, oder als Käsehülle.
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