VORRICHTUNG ZUM MESSEN DER BETATIGUNGSKRAFTE FÜR EINEN SCHALTHEBEL
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Betätigungskräfte für einen Schalthebel, insbesondere für einen Getriebeschalthebel eines Kraftfahrzeuges, mit einem mit dem Schalthebel verbindbaren Messhebel, welcher zumindest einen Messaufnehmer zur Erfassung der Schaltkraft aufweist. Weiters betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Messen der Lenkdrehmomente für ein Lenksystem eines über ein Lenkrad steuerbaren Fahrzeuges mit einer Drehmomenterfassungseinrichtung, mit einem mit dem Lenksystem verbundenen Tragkörper und zumindest einem Messaufnehmer zur Ermittlung des durch den Fahrzeuglenker aufzubringenden Lenkdrehmomentes.
Aus der DE 44 30 463 Cl ist eine Vorrichtung zur Messung der Betätigungskräfte für einen Getriebeschalthebel eines Kraftfahrzeuges bekannt. Die Vorrichtung beinhaltet einen Messarm, der mit dem Schalthebel über mindestens zwei Messsensoren verbunden ist, so dass bei Verschwenkung des Messarmes das Summensignal der Messsensoren ein Maß für die Betätigungskraft bei der Auslenkung des Schalthebels in einer Richtung und das Differenzialsignal der Messsensoren ein Maß für die Betätigungskraft bei der Auslenkung des Schalthebels in einer hierzu senkrechten Schaltrichtung ist. Der Messarm ist parallel zum Schalthebel gelagert, wobei der Schalthebel vom Messarm zwangsbetätigt wird. Die hierfür erforderliche Kräftebeaufschlagung des Schalthebels erfolgt über die Messsensoren, aus deren Signale die erforderliche Betätigungskraft bzw. Reaktionskraft an jedem Punkt der vorgesehenen Schaltbahn ermittelt werden kann. Der Messarm ist dabei in einem zweiten Gelenkpunkt gelagert, wobei ein Verbindungselement den Messarm mit einem in einem dritten Gelenkpunkt gelagerten Betätigungshebel verbindet. Der Messarm ist über ein weiteres Verbindungselement mit dem Schalthebel gelenkig verbunden. Diese Vorrichtung ist relativ aufwendig und benötigt vergleichsweise viel Einbauraum, so dass eine Anwendung nicht bei allen Fahrzeugarten geeignet ist.
Die JP 04-058125 A beschreibt ein Messinstrument zur Erfassung der Betätigungskraft an einem Schalthebel. Das Messinstrument weist Verschiebungs- Messaufnehmer auf, welche in orthogonalen Richtungen zueinander angeordnet sind, und welche mit dem Schalthebel verbunden sind, um Schaltbewegungen in diesen Richtungen zu erfassen. Zur Spannungsmessung bei Schaltvorgängen sind durch Dehnmessstreifen (DMS) gebildete Spannungsaufnehmer am Schalthebel in zueinander orthogonalen Schaltrichtungen in einer Normalebene auf den Schalthebel appliziert. Nachteilig ist, dass die Messaufnehmer direkt am Schalt-
hebel angebracht werden müssen und der Messaufbau somit relativ zeitaufwendig ist.
Die WO 94/05933 AI beschreibt einen kraftsensitiven Schalthebel, mit einem Schaltknauf, welcher einen Hohlraum definiert. Im Hohlraum des Schaltknaufes ist ein Elastomerring angeordnet, der den Schaltknauf bezüglich des Schalthebels zentriert. An gegenüberliegenden Seiten des Elastomerringes sind Kraftaufnehmer angeordnet, welche auf den Schaltknauf wirkende Kräfte erfassen. Derartige kraftsensitive Schalthebel werden zu Messzwecken anstelle des originalen Schalthebel in Fahrzeuge eingebaut. Nachteilig ist, dass nicht in allen Fahrzeugen, insbesondere in Lastkraftwagen der Standardschaltknüppel durch einen Messschaltknüppel ausgetauscht werden kann.
Aus der DE 15 73 957 ist eine Drehmomenterfassungseinrichtung für ein Lenksystem eines Fahrzeuges bekannt, wobei der Tragkörper der Einrichtung über einen Flansch am Lenkradring des Lenkrades anbringbar ist. Nachteilig ist, dass für verschiedene Lenkspeichengeometrien verschiedene Flansche erforderlich sind.
Aus der DE 101 14 688 Cl ist ein Torsionsmodul einer Drehmomenterfassungseinrichtung eines Lenksystems für ein Kraftfahrzeug bekannt, welches ein an einem Lenkrad befestigbares Speichenrad mit einer Nabe und mit einem über Biegespeichen mit der Nabe verbundenen und konzentrisch zu der Nabe angeordneten Kranz aufweist. Das Torsionsmodul bildet das untere Element eines Lenkradmoduls, welches mit der Bodenplatte eines Lenkrades verbunden ist. Die Bodenplatte des Lenkrades ist mit dem Kranz verbunden, während die Nabe des Torsionsmoduls drehfest an der Lenkspindel einer Lenksäule befestigt ist. Nachteilig ist, dass zur Montage und Demontage des Torsionsmoduls das Lenkrad des Fahrzeuges demontiert werden muss, was den Zeitaufwand für die Messvorbereitung bzw. den Messabbau erhöht.
Aus der DE 27 34 182 AI ist eine Vorrichtung zum Messen von Lenkmomenten und Lenkwinkeln bei Fahrzeugen bekannt, welche eine mit einer Lenkspindel verbindbare Messnabe aufweist, die zur Messung der Lenkmomente ein verdrehbares Messteil mit Dehnmessstreifen und zur Messung der Lenkwinkel ein Messglied aufweist. Der Messteil besteht aus einem unteren und einem oberen Ring, wobei die beiden Ringe durch reusenartig angeordnete Speichen, die mit Dehnmessstreifen versehen sind, miteinander verbunden sind. Auch hier ist zur Montage und Demontage der Messvorrichtung eine Entfernung des Lenkrades von der Lenkspindel erforderlich.
Weiters ist aus der US 6,402,196 Bl ein Lenksystem mit einem Lenkrad mit integrierter Drehmomentmesseinrichtung bekannt. Um Drehmomentmessungen bei Lenksystemen ohne Drehmomentsensoren durchführen zu können, wäre auch hier ein erheblicher Aufwand für den Messaufbau erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und eine Messvorrichtung zu schaffen, mit welcher auf möglichst einfache Weise bei verschiedenen Fahrzeugarten die Schaltkräfte ermittelt werden können. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, auf möglichst einfache Weise die Lenkdrehmomente bei einem Lenksystem für ein Fahrzeug zu erfassen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Messhebel lösbar mit dem Schalthebel verbindbar ist, wobei vorzugsweise der Messhebel einen über dem Schalthebel angeordneten Betätigungsknauf aufweist, wobei besonders vorzugsweise die Achse des Betätigungsknaufes fluchtend mit der Achse des Schalthebels angeordnet ist. Der Messhebel ist mittels einer Klemmeinrichtung mit dem Schalthebel verbindbar.
Der Messhebel wird mittels einer Klemmschelle der Klemmeinrichtung am Schalthebel montiert, wobei vorzugsweise die Klemmeinrichtung einen Schnellspann- verschluss, besonders vorzugsweise mit einer Schnellspannmutter aufweist. Schnellspannverschlüsse mit Schnellspannmuttern sind aus anderen technischen Gebieten, etwa dem Fahrradbau, bekannt. Mittels der Klemmeinrichtung kann die Höhe des Messhebels und damit des Betätigungsknaufes an die jeweilige Verwendung angepasst werden. Zusätzlich kann der Messhebel mittels einer Höhen- verstelleinrichtung in der Höhe verstellt werden. Der Messhebel ist somit bei allen gängigen Fahrzeugtypen mit Schalthebeln einsetzbar und in sehr kurzer Zeit montier- bzw. demontierbar.
Dadurch, dass der Betätigungsknauf im applizierten Zustand im Wesentlichen achsgleich zum Schalthebel angeordnet ist, kann der Fahrzeuglenker bei der Messung die gewohnten vorgesehenen Schaltbewegungen durchführen, so dass die Messung die natürlichen Schaltbewegungen erfasst.
Dadurch, dass der Messhebel im Wesentlichen eine bogenartige Form aufweist, kann der Messhebel unter Umgehung des Standardschaltknaufes problemlos am Schalthebel angebracht werden.
Der Messaufnehmer ist vorzugsweise im Bereich der Klemmeinrichtung angeordnet und wird vorteilhafterweise durch eine Dehnmessstreifen-Vollbrücke gebildet, welche so positioniert ist, dass Kräfte in orthogonal zueinander angeordneten Achsen in einer Normalebene auf den Schalthebel erfassbar sind.
Um auf möglichst einfache Weise die Lenkdrehmomente zu erfassen, ist vorgesehen, dass der Tragkörper mittels einer Klemmeinrichtung am Lenkradring des Lenkrades des Fahrzeuges anbringbar ist. Die erfindungsgemäße Drehmomenterfassungseinrichtung kann direkt auf dem Standardlenkrad des Fahrzeuges lösbar durch Klemmen befestigt werden. Dabei ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Klemmeinrichtung zumindest zwei, vorzugsweise zumindest drei radial längenverstellbare Speichen aufweist, welche über vorzugsweise hakenartige Befestigungselemente am Lenkradring des Lenkrades anbringbar sind. Durch die radial verstellbaren Speichen lässt sich die Drehmomenterfassungseinrichtung auf verschiedene Lenkraddurchmesser anwenden.
Um einen besonders schnellen Messaufbau zu ermöglichen, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Klemmeinrichtung zur Längenverstellung der Speichen einen Schnellspannverschluss aufweist, wobei vorzugsweise der Schnellspannver- schluss als Spannschnalle ausgebildet ist.
Im Rahmen der Erfindung ist vorgesehen, dass mit dem Tragkörper ein Betätigungselement, vorzugsweise ein Messlenkrad fest verbunden ist. Die Drehmomenterfassungseinrichtung samt dem von der Versuchsperson zu betätigenden Messlenkrad wird somit über die Klemmeinrichtung am Standardlenkrad des Fahrzeuges lösbar angebracht. Die Betätigung des Lenksystems durch die Versuchsperson erfolgt über das Messlenkrad, welches somit über dem Originallenkrad des Fahrzeuges angeordnet ist. Die Lenkkräfte werden über den Tragkörper in die Speichen in das Originallenkrad und weiter in die Lenksäule eingeleitet.
Eine besonders einfache Bauweise der Drehmomenterfassungseinrichtung lässt sich erreichen, wenn zumindest ein vorzugsweise durch eine Dehnmessstreifen- Vollbrücke ausgebildeter Messaufnehmer im Bereich zwischen den Speichen und dem Betätigungselement angeordnet ist. Über die mittels der Dehnmessstreifen erfassten Kräfte kann in bekannter Weise das Drehmoment bei Lenkbewegungen erfasst werden.
In weiterer Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Tragkörper und/ oder die Speichen zumindest in einem zentralen Bereich um eine Lenkdrehachse von einer durch die Schnittpunkte der Befestigungselemente mit den Speichen definierten Bezugsebene beabstandet ist, wobei der Tragkörper vorzugsweise konkav in Richtung der Bezugsebene gekrümmt ausgebildet ist. Dadurch wird eine Behinderung der Drehmomenterfassungseinrichtung durch vorspringende Lenkradteile im Bereich der Lenkradachse, wie etwa Airbag oder Hupschaltelement, vermieden.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Vorderansicht;
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht;
Fig. 3 die Klemmeinrichtung der Vorrichtung in einer Ansicht gemäß dem Pfeil III in Fig. 1;
Fig. 4 eine erfindungsgemäße Drehmomenterfassungseinrichtung in einer Schrägansicht;
Fig. 5 die Drehmomenterfassungseinrichtung in einer Draufsicht; und
Fig. 6 die Drehmomenterfassungseinrichtung in einer Seitenansicht.
Die Vorrichtung 1 zum Messen der Betätigungskräfte an einem Schalthebel 2 weist einen Messhebel 3 auf, welcher mittels einer Klemmeinrichtung 4 am Schalthebel 2 aufgeklemmt werden kann. Der Messhebel 3 und die Klemmein- richtung 4 sind über eine Schraubverbindung 5 miteinander verbunden. Der Messhebel 3 weist einen Betätigungsteil 6 mit einem Betätigungsknauf 7 auf, wobei der Betätigungsteil 6 mit einem Schaftteil 8 des Messhebels 3 durch eine Schraubverbindung 9 verbunden ist. Die Schraubverbindung 9 bildet eine Höhen- verstelleinrichtung 10, um die Höhe des Betätigungsknaufes 7 an den jeweiligen Verwendungsfall anzupassen. Der Schaftteil 8, Betätigungsteil 6 und die Klemmeinrichtung 4 sind bogenförmig angeordnet, so dass der Schalthebel 2 samt Schaltknauf 11 mechanisch umgangen werden kann. Der Betätigungsknauf 7 des Messhebels 3 ist dabei über dem Schaltknauf 11 des originalen Schalthebels 2 angeordnet, wobei die Achse 7a des Betätigungsknaufes 7 und die Achse 2a des Schalthebels 2 im Wesentlichen fluchtend oder in einem geringen Abstand voneinander angeordnet sind. Dadurch führt der Fahrzeuglenker während der Messung die gleichen Schaltbewegungen wie im praktischen Fahrbetrieb aus, so dass die Messung der Schaltkräfte wirklichkeitsnah ist.
Die Messaufnehmer können durch eine Dehnmessstreifen-Vollbrücke gebildet sein, wobei die Dehnmessstreifen in einer Normaleebene auf den Schalthebel 2 angeordnet sind, wodurch mit dem Messaufnehmer Kräfte in orthogonal zueinander angeordneten Achsen x, y in der Normalebene erfassbar sind.
Wie in Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Klemmeinrichtung 4 zwei durch ein Drehgelenk 12 miteinander verbundene Klemmteile 4a, 4b auf, wobei die beiden Klemmteile 4a, 4b durch einen - nicht weiter dargestellten - Schnellspannver- schluss miteinander verbunden werden können.
Die in den Fig. 4 bis Fig. 6 dargestellte Drehmomenterfassungseinrichtung 101 besteht aus einem Tragkörper 102, welcher durch drei Speichen 103 mittels einer Klemmeinrichtung 104 auf dem Lenkradring 105a eines in Fig. 5 strichliert angedeuteten Lenkrades 105 lösbar anbringbar ist. An den Enden der Speichen 103 sind hakenartige Befestigungselemente 106 angeordnet, welche den Lenkradring 105a des Lenkrades 105 umgreifen.
Jede Speiche 103 ist radial längsverstellbar ausgebildet und besteht aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Speichenteilen 103a, 103b, wobei das Befestigungselement 106 am Speichenteil 103a und der Speichenteil 103b fest mit der Trägerplatte 102 verbunden ist. Über einen Schnellspannverschluss 107 lassen sich erster Speichenteil 103a und zweiter Speichenteil 103b miteinander verspannen und somit die Drehmomenterfassungseinrichtung 101 am Lenkrad 105 unverlierbar befestigen. Der Schnellspannverschluss 107 weist dabei einen um eine Achse 108a schwenkbaren Hebel 108 auf, welcher mit einer Spannschnalle 109 verbunden ist. Der Hebel 108 ist am zweiten Speichenteil 103b gelagert. Der erste Speichenteil 103a weist ein in Richtung der Längsachse 110 der Speiche 103 verschiebbares Hakenelement 111 auf, welches in verschiedenen Positionen fixiert werden kann. Die Positionen werden durch Bohrungen 112 definiert, in welche ein Befestigungsbolzen 113 eingreifen kann. Um die Drehmomenterfassungseinrichtung 101 am Lenkrad 105 zu verspannen, werden die Spannschnalle 109 der Klemmeinrichtungen 104 am Hakenelement 111 eingehakt und mittels der Hebel 108 vorgespannt.
Eine mit dem Tragkörper 102 verbundene Montageplatte 114 im Bereich 115 über der Lenkradnabe des Lenkrades 105 dient zur Aufnahme eines Messaufnehmers 118, welcher wiederum mit einem Messlenkrad 119 verbunden ist.
Die Drehmomenterfassung durch den Messaufnehmer 118 erfolgt beispielsweise mittels Dehnmessstreifen.
Der Tragkörper 102 und die Speichen 103 sind im zentralen Bereich 115 um die Lenkdrehachse 117 von einer Bezugsebene 116 beabstandet, welche Bezugsebene 116 durch die Schnittpunkte S der Befestigungselemente 106 mit den Speichen 103 definiert sind (Fig. 6). Der Tragkörper 102 kann in Richtung der Lenkradnabe konkav gekrümmt ausgeführt sein. Dadurch wird im montierten Zustand eine Behinderung der Drehmomenterfassungseinrichtung 101 durch vorspringende Lenkradteile, wie beispielsweise Airbag oder Hupschalter, vermieden.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die An-
melderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfindungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf das (die) Ausführungsbeispiel(e) der Beschreibung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die z.B. durch Kombinatiion oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten erfinderisch sind und durch kombinierte Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.