WO2004092689A1 - Vorrichtung zur bestimmung wenigstens eines parameters eines in einer leitung strömenden mediums - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines in einer Leitung in einer Hauptströmungsrichtung strömenden Mediums, welche ein Teil aufweist, das mit einer vorgebbaren Ausrichtung in bezug auf die Hauptströmungsrichtung in die Leitung derart einbringbar ist, dass ein Teilstrom des in der Leitung strömenden Mediums in einen Eingangsbereich einer in dem Teil ausgebildeten Kanalstruktur gelangt, wobei von dem Eingangsbereich ein mit einem Messelement zur Bestimmung des wenigstens einen Parameters versehener Messkanal abzweigt und der Eingangsbereich eine von dem Messkanal getrennte Ausscheidungszone mit wenigstens einer Ausscheidungsöffnung aufweist, welche Ausscheidungsöffnung sich an einer im wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung verlaufenden Seitenwand des Teils in die Leitung hinein öffnet, weist das Teil vorteilhaft wenigstens einen in Richtung der Hauptströmungsrichtung, stromabwärts hinter der wenigstens einen Ausscheidungsöffnung angeordneten und von der mit der Ausscheidungsöffnung versehenen Seitenwand abstehenden Windschild auf.

Description

Vorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines in einer Leitung strömenden Mediums
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines in einer Leitung strömenden Mediums mit den Merkmalen des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 101 35 142 AI bekannt und wird beispielsweise im Ansaugtrakt einer Brennkraftmaschine eingesetzt, um den der Brennkraftmaschine durch eine Leitung zugeführten Luftmassenstrom zu bestimmen. Die bekannte Vorrichtung weist eine Kanalstruktur mit einem Einlassbereich auf, von dem ein mit dem Messelement versehener Messkanal abzweigt. Der Einlassbereich weist eine Ausscheidungszone mit wenigstens einer Ausscheidungsöffnung auf, die sich an einer Seitenwand des in die Leitung eingeführten Teils der Vorrichtung befindet. Die Ausschei- dungszone dient zur Ausscheidung von Flüssigkeits- und/oder Festkörperpartikeln aus der Kanalstruktur, die so davon abgehalten werden, in den mit dem Messelement versehenen Messkanal einzudringen und das Messelement zu verunreinigen.
Die Kanten, welche durch die der Hauptströmungsrichtung zugewandte Stirnseite und die Seitenwände des in die Leitung eingeführten Teils der Vorrichtung gebildet werden, sind als Anströmkanten anzusehen, an denen sich beim Einsatz der Vorrichtung in der durchströmten Leitung große Gebiete abgelöster Strömung ausbilden, die einerseits große Druckverluste und andererseits ein nicht beabsichtigtes Pulsieren der
Strömung bewirken können, infolgedessen Druckschwankungen von der Ausscheidungsöffnung aus durch die Ausscheidungszone auf den .Einlassbereich und von dort aus auch auf den von dem Einlassbereich abzweigenden Messkanal übertragen werden. Durch die Druckschwankungen im Messkanal kann das Ausgangssignal des Messelementes erheblich verfälscht werden.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines in einer Leitung strömenden Mediums mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, dass bei weitgehender Beibehaltung des konstruktiven Aufbaus der bekannten Vorrichtung und damit bei Beibehaltung der Robustheit und Unempfindlichkeit gegen Staub und Wasser durch eine relativ einfache und kostengünstige Maßnahme erreicht wird, dass Einflüsse der pulsierenden Strömung vom Messelement ferngehalten werden. Vorteilhaft kann dadurch die Qualität und Reproduzierbarkeit des Mess- signals deutlich verbessert werden. Dabei wird durch wenigstens einen in Richtung der Hauptströmungsrichtung, stromabwärts hinter der wenigstens einen Ausscheidungsöffnung angeordneten und von der mit der Ausscheidungsöffnung versehenen Seitenwand abstehenden Windschild vorteilhaft erreicht, dass die Strömung an der Seitenwand beschleunigt wird und sich die Strömung in der Nähe der Ausscheidungsöffnung stärker an die Seitenwand annähert, wodurch Druckschwankungen reduziert werden, die sich ansonsten durch die Ausscheidungsöffnung auf das Messelement übertragen könnten. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele und Weiterentwicklungen der Erfindung werden durch die in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Merkmale ermöglicht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Windschild in einer Richtung senkrecht zur Hauptströmungsrichtung und parallel zur Seitenwand des Teils eine Längsausdehnung besitzt, die einem Vielfachen des Durchmessers der Ausscheidungsöffnung entspricht und die sich optimaler Weise in dieser Richtung in etwa über die gesamte Länge des mit der Kanalstruktur versehene Teils erstreckt.
Als vorteilhaft haben sich Windschilde erwiesen, bei denen der Windschild eine der Hauptströmungsrichtung zugewandte e- bene Fläche aufweist, die mit der mit der Ausscheidungsöff- nung versehenen Seitenwand einen Winkel bildet, der größer oder gleich 90° und kleiner als 160° ist. Der Abstand des von der Seitenwand abstehenden Endes des Windschildes von der mit der Ausscheidungsöffnung versehenen Seitenwand be- trägt vorteilhaft etwa 0,5 bis 5 Millimeter.
Bei einem besonders vorteilhaft Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Windschild Aussparungen aufweist, die kerbenartig in den Windschild eingebracht sind. Vorteilhaft wird der Windschild durch eine kammartige Struktur aus nebeneinander aufgereihten Zacken gebildet. Beim Einsatz der Vorrichtung in einer durchströmten Leitung entwickeln sich ausgehend von den Kerben starke Längswirbel . Die Längswirbel bewirken einen Impulsaustausch zwischen dem langsamen Medi- umstrom im Totwassergebiet und dem schnellen Mediumstrom außerhalb des Totwassergebietes, wodurch das Totwassergebiet vorteilhaft verkleinert wird und die Strömung in diesem Bereich stabilisiert wird. Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung er- läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Einbaulage an einer Leitung,
Fig. 2 eine schematische Ansicht eines Querschnitts durch die erfindungsgemäße Vorrichtung mit dem Windschild und eine DarStellung der Strömungsverhältnisse in der Leitung,
Fig. 3a, 3b, 3c weitere Ausführungsbeispiele für den Windschild,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht aus Fig. 2, Fig. 5 eine vergrößerte für ein weiteres Ausführungsbeispiel und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Stirnseite der Vorrichtung mit einem Windschild wie in Fig. 5 dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Fig. 1 zeigt eine Leitung 3 in der ein Medium in einer Hauptströmungsrichtung strömt. Die Hauptströmungsrichtung ist durch einen entsprechende Pfeil 18 in Fig. 1 gekennzeichnet und verläuft dort von rechts nach links. Die Hauptströmungs- richtung ist dabei definiert als die Richtung, in welche das Medium in der Leitung ausgehend vom Eingang der Leitung bis zum Ausgang der Leitung in der Hauptsache in dieser Richtung durch die Leitung strömt, auch wenn lokale Wirbelbildungen und lokal vorhandene Ablösegebiete der Strömung eine lokalen Abweichung der Strömung von der Hauptströmungsrichtung aufweisen. Die Leitung kann beispielsweise ein Saugrohr einer Brennkraftmaschine sein. Bei dem Medium handelt es sich beispielsweise um die in dem Saugrohr strömende Luft.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 ist an der Leitung 3 derart angeordnet, dass ein Teil 6 der Vorrichtung in die Lei- tung 3 fingerartig hineinragt und dem dort strömenden Medium mit einer vorbestimmten Ausrichtung ausgesetzt ist. Beim Ein- bau des Teils 6 in die Leitung 3 ist sichergestellt, dass das Teil 6 in bezug auf die Hauptströmungsrichtung 18 des Mediums eine vorbestimmte Ausrichtung aufweist-. Die Vorrichtung 1 zur Bestimmung zumindest eines Parameters des Mediums umfasst außer dem als Messgehäuse ausgebildeten Teil 6 noch ein nicht näher dargestelltes Trägerteil mit einem elektrischen An- schluss, in welchem Trägerteil z.B. eine Auswerteelektronik untergebracht sein kann. Die Vorrichtung 1 kann beispielsweise mit dem Teil 6 durch eine Einstecköffnung einer Wandung 15 der Leitung 3 eingeführt werden, welche Wandung 15 einen Strömungsquerschnitt der Leitung 3 begrenzt. Die Auswerteelektronik kann innerhalb und/oder außerhalb des Strömungs- querschnitts der Leitung 3 angeordnet werden.
Beispielsweise wird in der Vorrichtung 1 ein Messelement 9 auf einem Messelementträger 10 verwendet, dessen Messdaten mit der Auswerteelektronik ausgewertet werden können. Mittels des Messelementes 9 wird beispielsweise als Parameter der Volumenstrom oder der Massenstrom des strömenden Mediums, insbesondere der Luftmassenstrom bestimmt. Weitere Parameter, die gemessen werden können, sind beispielsweise Druck, Temperatur, Konzentration eines Mediumbestandteils oder Strömungs- geschwindigkeit, die mittels geeigneter Sensorelemente bestimmt werden.
Das Teil 6 hat ein Gehäuse mit einer beispielsweise quader- för igen Struktur mit einer in der Einbauposition der Haupt- Strömungsrichtung 18 des Mediums zugewandten Stirnwand 13 und einer davon abgewandten Rückwand 14, einer ersten Seitenwand 17 und einer dazu parallelen zweiten Seitenwand 18 (Fig. 2) und einer beispielsweise parallel zur Hauptströmungsrichtung verlaufenden, an dem in die Leitung eingeführten Ende ange- ordneten dritten Wand 19. Weiterhin weist das Teil 6 eine darin angeordnete Kanalstruktur mit einem Eingangsbereich 27 und einem von dem Eingangsbereich 27 abzweigenden Messkanal 40 auf. Durch die Anordnung der Vorrichtung 1 relativ zur Leitung 3 ist gewährleistet, dass das in der Hauptströmungsrichtung 18 strömende Medium in einer vorbestimmten Richtung auf das Teil 6 trifft- und ein Teilstrom des Mediums in dieser Richtung durch eine Öffnung 21 an der Stirnseite 13 in den Eingangsbereich 27 der Kanalstruktur gelangt. Die Öffnung 21 kann beispielsweise senkrecht zur Hauptströmungsrichtung 18 ausgerichtet sein, aber auch eine andere Orientierung der Öffnung 21 zur Hauptströmungsrichtung 18 ist denkbar. Eine
Ablenkwand 26 ist in der Öffnung 21 angeordnet. Von dem Eingangsbereich 27 aus gelangt das Medium teilweise in den mit dem Messelement 9 versehenen Messkanal 30 und teilweise strömt es weiter in eine hinter der Abzweigungsstelle für den Messkanal liegende Ausscheidungszone 28, welche sich über wenigstens eine in der ersten Seitenwand 17 und/oder der zweiten Seitenwand 18 und/oder der Wand 19 angeordneten Ausscheidungsöffnung 33 in die Leitung 3 öffnet. Die Hauptströmungsrichtung 18 verläuft bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs- beispiel in einer Ebene, in der auch die Ausscheidungsöffnung 33 angeordnet ist. Ein erster Teilstrom des in den Eingangsbereich 27 eingetreten Mediums strömt vollständig in den Messkanal 30 und verlässt diesen durch den Ausgang 49 an der Wand 19 des Teils 6, während ein zweiter Teilstrom vollstän- dig durch die eine Ausscheidungsöffnung 33 in die Leitung 3 zurückströmt. In dem strömenden Medium sind beispielsweise Flüssigkeits- und/oder Festkörperpartikel vorhanden, wie Öl- oder Wasserpartikel, die das Messelement 9 verschmutzen oder beschädigen können. Durch die Ausscheidungsöffnung 33 und den geometrischen Aufbau der Kanalstruktur im Eingangsbereich wird erreicht, dass die Flüssigkeits- und Festkörperpartikel nicht in den Messkanal gelangen, sondern wieder in die Leitung 3 zurückströmen. Die genaue Wirkungsweise der Ausscheidungszone ist beispielsweise in der DE 101 35 142 AI be- schrieben. Fig. 2 zeigt einen schematischen Querschnitt durch das Teil 6. Dargestellt ist die Hauptströmungsrichtung 18 und die lokalen Strömungsverhältnisse des Mediums in der Umgebung des Teils 3. Dargestellt sind Strömunglinien 60 des Mediumstromes in der Nähe des Teils 6. In der Querschnittsdarstellung der ■ Fig. 2 ist erkennbar, dass das Teil 6 einen in Richtung der Hauptströmungsrichtung 18, stromabwärts hinter der wenigstens einen Ausscheidungsöffnung 33 angeordneten und von der mit der Ausscheidungsöffnung versehenen Seitenwand 16 abstehenden Windschild 50 aufweist. Der Windschild ist so an dem Teil 6 angeordnet, dass die in Fig. 2 dargestellte Schnittebene sowohl die Ausscheidungsöffnung als auch den Windschild schneidet. Eine vergrößerte Detaildarstellung ist in Fig. 4 gezeigt. Der als Windleitblech ausgebildete Windschild ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Endabschnitt 52 an der von der Hauptströmung abgewandten Rückwand 14 des Teils 6 befestigt. Ein zweiter Endabschnitt 55 ragt über die Seitenwand 16 hinaus in die Strömung. Der Abstand h des von der Seitenwand 16 abstehenden Endes 56 des Windschildes 50 von der mit der Ausscheidungsö fnung 33 versehenen Seitenwand 16 beträgt etwa 0,5 bis 5 Millimeter. Der Abstand h wird definiert durch die kürzeste Entfernung des abstehenden Endes 56 des Windschildes 50 vom Lotfußpunkt 57 der in Fig. 4 gestrichelt gezeichneten Abstandslinie auf einer durch die Seitenwand 16 verlaufenden Ebene. Der von der Seitenwand 16 in die Strömung abstehende Endabschnitt 55 weist eine der Hauptströmungsrichtung 18 zugewandte ebene Fläche 51 auf. Die ebene Fläche 51 bildet mit der mit der Ausscheidungsöffnung 33 versehenen Seitenwand 16 einen stumpfen Winkel α, der größer oder gleich 90° und kleiner als 160° ist. In Fig. 2 und Fig. 4 ist die Längsausdehnung des Windschildes 50 nicht zu erkennen. Dies ist jedoch für ein weiter unten dargestelltes zweites Ausführungsbeispiel in Fig. 6 gezeigt. Auch bei dem in Fig. 2 und Fig. 4 dargestellten ersten ' Ausführungsbeispiel erstreckt sich der Windschild 50 in einer Richtung senkrecht zur Hauptströmungsrichtung 18 und parallel zur Seitenwand 16 mit einer Längsausdehnung L, die einem Vielfachen des Durchmessers der Ausscheidungsöffnung 33 entspricht und die sich vorzugsweise in dieser Richtung in etwa über die gesamte Länge des mit der Kanalstruktur versehenen Teils 6 erstreckt. Der Windschild 50 kann aber auch kürzer sein.
Im folgenden wird die Funktionswiese des Windschildes erläutert. In Fig. 2 sind die Strömungslinien des Mediumstromes in der Leitung 3 in der Umgebung des Teils 6 dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Strömung auf die Stirnwand 13 des Teils 6 auftrifft und dass sich an den durch die Stirnwand 13 und die beiden voneinander abgewandten Seitenwände 16 und 17 gebildeten Kanten Ablösegebiete bilden, welche durch die gestrichelten Linien 61 und 62 dargestellt sind. An der nicht mit dem Windschild 50 versehenen Seitenwand 17 kann sich die Strömung (Linie 62) je nach Strömungsgeschwindigkeit sehr stark von der Seitenwand ablösen und sich nicht wieder anlegen. In den Ablösegebieten ist die Strömung nicht stationär, sondern pulsiert und erzeugt Druckschwankungen, was durch die Wirbel 63 in Fig. 2 angedeutet ist. Wie nun weiterhin zu erkennen ist, bewirkt der Windschild 50 an der anderen Seitenwand 16 ein verändertes Strömungsverhalten. Das modifizierte, kleinere Totwassergebiet ist dargestellt durch die gestrichelte Linie 61. Durch den Windschild 50 am stromabwärtigen Ende der Seitenwand 16 wird die Strömung in der Nähe der Seitenwand 16 beschleunigt und legt sich im Bereich der Ausscheidungsöffnung 33 wieder an die Seitenwand an. Dadurch werden Druckschwankungen im Ablösegebiet nicht durch die Ausscheidungsöffnung 33 auf die Kanalstruktur im Inneren des Teils 6 übertragen.
Für den Windschild sind verschiedene Ausführungsbeispiele möglich. Fig. 3a zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Windschild 30, der senkrecht von der Seitenwand 16 absteht. Fig. 3a zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Windschild durch einen Vorsprung an der Seitenwand 16 ausgebildet wird, der vorzugsweise einstückig mit dem Teil 6 ausgebildet ist und nicht notwendiger Weise am stromabwärtigen Ende der Seitenwand 16 angeordnet sein muss. Fig. 3c zeigt einen Windschild mit einer der Hauptströmungsrichtung zugewandten ge- krümmten und daher nicht ebenen Fläche. Natürlich sind weitere Ausführungsformen des Windschildes denkbar, die hier nicht dargestellt sind. Wichtig ist, dass der Windschild stromabwärts der Ausscheidungsöffnung von der Seitenwand in die Strömung absteht. Insbesondere können bei einem Ausführungs- beispiel, bei dem zwei Ausscheidungsöffnungen an den beiden voneinander abgewandten Seitenwänden 16,17 vorgesehen sind, auch zwei Windschilde von den beiden Seitenwänden abstehen. Falls die Ausscheidungsöffnung an der unteren Seitenwand 19 angeordnet ist kann der Windschild auch stromabwärts der Aus- scheidungsöffnung von der unteren Seitenwand 19 des Teils 6 abstehen.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt, welche eine Weiterentwicklung des in Fig. 2 dargestellten Windschildes zeigt. Durch den Windschild in Fig. 2 wird die Strömung in stromabwärtiger Richtung gesehen hinter dem Teil 6 relativ stark abgelenkt, so dass hinter dem Teil 6 ein großes Totwassergebiet entsteht, in dem die Strömung pulsiert und Druckschwankungen vorherr- sehen. Unter Totwassergebiet ist das Strömungsgebiet in
Hauptströmungsrichtung hinter der Ablöselinie zu verstehen, in dem neben einer stark verzögerten Grundströmung eine wirbelige Strömungsform vorhanden ist.
Um zu verhindern, dass sich Druckschwankungen des Totwassergebietes wohlmöglich doch bis zur Ausscheidungsöffnung 33 fortpflanzen, ist es vorteilhaft, den Windschild mit Aussparungen 53 zu versehen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Die Aussparungen 53 können kerbenartig in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen in den Windschild 50 eingebracht sein. Der in Fig. 6 dargestellte Windschild weist mehrere V- förmige Kerben auf, so dass der Windschild 50 durch eine kammartige Struktur aus nebeneinander aufgereihten Zacken 54 gebildet wird, wobei die Breite eines Zackens größer als der durch die Kerben 53 gebildete Abstand zweier benachbarter Zacken ist. Wie in der vergrößerten Detailansicht von Fig. 5 dargestellt ist, entwickeln sich ausgehend von den Kerben 53 starke Längewirbel 70, deren Achse in der Hauptströmungsrichtung 18 verlaufen. Die Längswirbel bewirken einen Impulsaustausch zwischen dem langsamen Mediumstrom im Totwas- sergebiet und dem schnellen Mediumstrom außerhalb des Totwassergebietes, wodurch das Totwassergebiet vorteilhaft verkleinert wird und die Strömung in diesem Bereich stabilisiert wird. Eine Übertragung von Druckschwankungen auf die Ausscheidungsöffnung wird so noch zuverlässiger vermieden.

Claims

Ansprüche
1. Vorrichtung zur Bestimmung wenigstens eines Parameters eines in einer Leitung (3) in einer Hauptströmungsrichtung (18) strömenden Mediums, insbesondere zur Bestimmung des Luftmassenstromes im Ansaugtrakt einer Brennkraftmaschine, mit einem Teil (6) , das mit einer vorgebbaren Ausrichtung in bezug auf die Hauptströmungsrichtung (18) in die Leitung (3) derart einbringbar ist, dass ein Teilstrom des in der Leitung strömenden Mediums in einen Eingangsbereich (27) einer in dem Teil ausgebildeten Kanalstruktur gelangt, wobei von dem Eingangsbereich (27) ein mit einem Messelement (9) zur Bestimmung des wenigstens einen Parameters versehener Messkanal (40) abzweigt und der Eingangsbereich (27) eine von dem Messkanal getrennte Ausscheidungszone (28) mit wenigs- tens einer Ausscheidungsöffnung (33) aufweist, welche Ausscheidungsöffnung sich an einer im wesentlichen parallel zur Hauptströmungsrichtung (18) verlaufenden Seitenwand (16) des Teils in die Leitung hinein öffnet, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (6) wenigstens einen in Richtung der Haupt- Strömungsrichtung, stromabwärts hinter der wenigstens einen Ausscheidungsöffnung (33) angeordneten und von der mit der Ausscheidungsöffnung versehenen Seitenwand (16) abstehenden Windschild (50) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschild (50) in einer Richtung senkrecht zur Hauptströmungsrichtung (18) und parallel zur Seitenwand (16) des Teils eine Längsausdehnung (L) besitzt, die einem Vielfachen des Durchmessers der Ausscheidungsöffnung (33) entspricht und die sich vorzugsweise in dieser Richtung in etwa über die gesamte Länge des mit der Kanalstruktur versehenen Teils (6) erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschild (50) eine der Hauptströmungsrichtung zugewandte ebene Fläche (51) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ebene Fläche (51) mit der mit der Ausscheidungsöffnung
(33) versehenen Seitenwand (16) einen Winkel (α) bildet, der größer oder gleich 90° und kleiner als 160° ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (h) des von der Seitenwand (16) abstehenden Endes des Windschildes (50) von der mit der Ausscheidungsöffnung (33) versehenen Seitenwand (16) etwa 0,5 bis 5 Millimeter beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Windschild (50) mit Aussparungen (53) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (53) kerbenartig in den Windschild (50) eingebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Windschild (50) eine kammartige Struktur aus nebeneinander aufgereihten Zacken (54) aufweist, wobei die Breite eines Zackens großer als der Abstand zweier benachbarter Zacken ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Windschild (51) an dem in Hauptströmungsrichtung (18) gesehen, stromabwärtigen Ende der Seitenwand (16) angeordnet ist.
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