WO2004055410A1 - Umlaufgetriebe und mittel zur montage des umlaufgetriebes an einem getriebeträger - Google Patents

Umlaufgetriebe und mittel zur montage des umlaufgetriebes an einem getriebeträger Download PDF

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WO2004055410A1 PCT/DE2003/004033 DE0304033W WO2004055410A1 WO 2004055410 A1 WO2004055410 A1 WO 2004055410A1 DE 0304033 W DE0304033 W DE 0304033W WO 2004055410 A1 WO2004055410 A1 WO 2004055410A1
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Abstract

Für die Montage des vorzugsweise zweistufig ausgebildeten Umlaufgetriebes (2) ist ein Montagewerkzeug (34) vorgesehen, welches, wenn es an dem Getriebeträger (1) angebracht ist, mit in geeigneter Weise angeordneten Ausrichtstiften (28/29, 30/31, 32/33) durch eine Führungswand (41) in den Getrieberaum (40) eingreift. Die Montage des Umlaufgetriebes (2) erfolgt in einer Richtung, und zwar durch Auffädeln der Planetenräder (67, 68, 69 / 19, 20, 21) und der Planetenradträger (60, 6) auf die Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) und durch nachfolgendes Abziehen des Montagewerkzeuges (34).

Description

Beschreibung
Umlaufgetriebe und Mittel zur Montage des Umlaufgetriebes an einem Getriebeträger
Die Erfindung betrifft ein Umlaufgetriebe und Mittel zur Montage des Umlaufgetriebes an einem Getriebeträger, wobei das wenigstens einstufig ausgebildete Umlaufgetriebe aus einem auf einer treibenden Welle angeordneten Sonnenrad, mehreren Planetenrädern, einem Planetenradträger und einem konzentrisch zum Sonnenrad angeordneten, ortsfesten Zahnkranz besteht und die Montagemittel derart ausgebildet sind, dass sie eine automatische Montage des Umlaufgetriebes gestatten.
Die Verwendung von Umlaufgetrieben ist insbesondere bei Antriebssituationen zweckdienlich, bei denen für die Anordnung eines Getriebes wenig Raum zur Verfügung steht und fallweise eine relativ hohe Leistung zu übertragen ist. Eine solche Situ- ation ist beispielsweise bei Fahrtschreibern gegeben, die als Einbaugeräte mit einem flachen, quaderförmigen Einbaugehäuse konzipiert und mit Chipkarten-Aufnahmeaggregaten ausgerüstet sind, wobei die zur Anwendung kommenden, der fahrerbezogenen Speicherung wenigstens der persönlichen Arbeits- und Ruhezeiten dienenden Chipkarten auf Grund von Fahrer- und Fahrzeugwechsel sowie Verkehrskontrollen relativ häufig gehandhabt werden müssen. Dieser Gebrauch der Chipkarten im Milieu eines Nutzfahrzeuges kann dazu führen, dass die Chipkarten derart verformt sind, dass sie nur mit einem gewissen Kraftaufwand in die Lese- /Schreibposition vorgesteckt werden können. Das heißt, dass, um solche Chipkarten selbsttätig wieder in eine Entnahmeposition transportieren zu können, von den hierfür vorgesehen Antriebsmitteln eine erhebliche Leistung aufgebracht und übertragen werden muss.
Außer den bereits genannten Vorzügen ermöglichen Umlaufgetriebe hohe Übersetzungen mit einer relativ kleinen Anzahl an Zahnrädern sowie auf einfache Weise, nämlich durch Anflanschen, ge- triebliche Erweiterungen. Andererseits erfordern Umlaufgetriebe sowohl eine gehobene Fertigungsqualität und damit einen höheren Fertigungsaufwand als Standgetriebe als auch einen durch den komplexen Aufbau bedingten hohen Montageaufwand. Mit anderen Worten, Umlaufgetriebe sind für eine Großserienfertigung wenig geeignet .
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand somit darin, ein Umlaufgetriebe sowie Mittel zu dessen Montage zu schaffen derart, dass die Serientauglichkeit des Umlaufgetriebes bezüglich Herstellung und Montage erheblich verbessert und eine Eignung für eine automatische Montage gegeben ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe sieht vor, dass der ortsfeste Zahnkranz des Umlaufgetriebes einseitig von einer quer zur Zahnkranzachse sich erstreckenden Führungswand begrenzt ist, dass der Führungswand Ausrichtstifte zugeordnet sind derart, dass die Ausrichtstifte nach dem Zusammenfügen der Getriebeelemente des Umlaufgetriebes entfernbar sind und dass die Planetenräder mit den Ausrichtstiften entsprechenden Aufnahmebohrungen versehen sind, wobei die Aufnahmebohrungen in Bezug auf die Zähne der Planetenräder derart angebracht sind, dass beim Auf- stecken der Planetenräder auf die Ausrichtstifte die Zähne der Planetenräder um eine halbe Zahnteilung gegenüber den Zähnen des Zahnkranzes versetzt sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass jedem Planetenrad ein Paar Ausrichtstifte zugeordnet ist, das in jedem Planetenrad eine wenigstens der Anzahl der Aus- richtstiftpaare entsprechende Anzahl von Aufnahmebohrungen vorgesehen ist und dass die Ausrichtstifte derart angeordnet sind, dass die Aufnahmebohrungen in den Planetenrädern rotationssym- metrisch anbringbar sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Umlaufgetriebe zweistufig ausgebildet ist, wobei an dem Planetenradträger der ersten Getriebestufe das Sonnenrad der zweiten Getriebestufe angeformt ist und Durchgangsbohrungen für die Ausrichtstifte vorgesehen sind, dass die Planetenräder der zweiten Getriebestufe mit den Ausrichtstiften zugeordneten Aufnahmebohrungen versehen sind und dass die Ausrichtstifte wenigstens eine die Aufnahme der Plane- tenräder der zweiten Getriebestufe ermöglichende Länge aufweisen.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die nicht zitierten Unteransprüche oder gehen aus der Beschrei- bung der Zeichnungen hervor.
Der entscheidende Vorteil, den die gefundene Lösung bietet, ist insbesondere darin zu sehen, dass das erfindungsgemäße Umlaufgetriebe vorzugsweise auch als zweistufiges Umlaufgetriebe aus- bildbar und an dem Getriebeträger in einer Richtung montierbar ist, wobei die Planetenradträger bei entsprechender vorheriger Ausrichtung sozusagen blind und ohne korrigierende Drehbewegung aufgesetzt werden können und dabei die an den Planetenradträ- gern angeformten Achsen mit den Lagerbohrungen der zuvor eingelegten Planetenräder passgenau in Eingriff kommen. Das heißt, die gefundene Lösung eignet sich für eine automatische Montage, wobei mit einem sehr geringen Aufwand gewährleistet ist, dass beim Zusammenfügen der Getriebeelemente Zahnkollisionen zwischen den Zähnen der Planetenräder und insbesondere dem ortsfesten Zahnkranz mit Sicherheit vermieden sind. Hilfreich ist in diesem Zusammenhang die Maßnahme, an den Zähnen des Zahnkranzes, die den Ausrichtstiften gegenüber liegen, Fasen anzu- formen. An dieser Stelle sei außerdem darauf hingewiesen, dass insbesondere bei einem einstufigen Umlaufgetriebe die Lagerbohrungen der Planetenräder als Aufnahmebohrungen vorgesehen wer- den können, wobei dann jeweils einer der Ausrichtstifte in geeigneter Weise angeordnet und ausgebildet sein muss .
Hervorgehoben sei ferner, dass bei einer zweistufigen Ausbildung des Umlaufgetriebes, bei der in vorteilhafter Weise dass Sonnenrad der zweiten Getriebestufe unmittelbar an dem Planetenradträger der ersten Getriebestufe angeformt ist, lediglich längere Ausrichtstifte und diesen zugeordnete, in den Planetenrädern und gegebenenfalls in dem Planetenradträger der zweiten Getriebestufe angebrachte Durchgangsbohrungen vorzusehen sind, um die Voraussetzungen für eine schnelle und wenig Sorgfalt erfordernde Montage des relativ komplexen, zweistufigen Umlaufgetriebes zu schaffen. Das heißt, dass auch die Bedingungen für den Einsatz einer einfachen und auf einfache Weise steuerbaren Montagevorrichtung gegeben sind, wobei die zu montierenden Ge- triebeteile einander in geeigneter Weise ausgerichtet gestapelt sein müssen und lediglich durch Aufstecken montiert werden. Ei- ner derartig einfachen Montagevorrichtung, bei der eine zusätzliche Drehbewegung der Planetenräder bei deren Montage nicht erforderlich ist, liegt die Überlegung zugrunde, dass die Anzahl der Zähne des Zahnkranzes durch die Anzahl der Planetenrä- der ganzzahlig 'teilbar sein und die Anzahl der Aufnahmebohrun- gen in den Planetenrädern der Anzahl der Planetenräder entsprechen sollte. Wichtig ist in diesem Zusammenhang ferner, dass die Aufnahmebohrungen in sämtlichen Planetenrädern rotationssymmetrisch mit jeweils demselben Radius ausgebildet sind. Von wesentlicher Bedeutung für die Funktion des Umlaufgetriebes und dessen Montage ist ferner die vorgesehene, den Zahnkranz einseitig begrenzende Führungswand, die auch als anflanschbarer Deckel ausgebildet sein kann. Sie stellt bei der Montage des Umlaufgetriebes eine Auflage für die Planetenräder dar und er- möglicht ein Minimum an Bauhδhe, indem sie unter Vermeidung zusätzlicher Sicherungsmittel während des Betriebes des Umlaufgetriebes den Planetenrädern, welche in vorteilhafter Weise auch bei einem zweistufigen Umlauf etriebe gleichgestaltet werden können, als Seitenführung und als axiale Sicherung dient. Au- ßerdem dient nach der Montage des Umlaufgetriebes die Führungs- wand beim Trennen des Getriebeträgers von einem Ausrichtstifte tragenden Montagewerkzeug bzw. beim Ausstoßen von unmittelbar an der Führungswand angeformten Ausrichtstiften als Abstreifer. Im Übrigen stellt die Führungswand gemäß dem bevorzugten, nach- folgend beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Möglichkeit zum Anflanschen eines Stellmotors, dessen auf der Motorwelle befestigtes Ritzel das Sonnenrad des Umlaufgetriebes bildet, dar. Andererseits ist es denkbar, dass eine das Sonnenrad tragende Welle einer Standgetriebestufe in der Führungswand gelagert ist. Im Folgenden sei die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Innenansicht eines Getriebeträgers einer Chip- karten-Transportanordnung nach dem Einbau eines erfindungsgemäßen Umlaufgetriebes,
Figur 2 eine Teildarstellung des Getriebeträgers gemäß Figur 1 vor dem Einsetzen der Planetenräder und der Plane- tenradträger des Umlaufgetriebes,
Figur 3 eine perspektivische Darstellung des Getriebeträgers mit einer teilweisen Explosionsdarstellung des Umlaufgetriebes ,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung eines an dem Getriebeträger anflanschbaren Montagewerkzeuges.
Wie aus der Figur 1 hervorgeht, dient ein Getriebeträger 1 ei- ner als Ausführungsbeispiel gewählten Chipkarten-Transportanordnung der Aufnahme eines vorzugsweise zweistufigen Umlaufgetriebes 2 sowie weiterer Funktionselemente, welche, weil sie nicht erfindungswesentlich sind, der Einfachheit halber nicht dargestellt sind. Es handelt sich dabei zum Beispiel um in ei- nem Kanal 3 des Getriebeträgers 1 gelagerte, als flexible
Kraftleiter dienende Kugeln oder Ketten mit kugel- oder tonnen- förmigen Elementen, welche von einem in den Kanal 3 eingreifenden Schieber in die eine oder andere Richtung verschoben werden können. Letzterer ist in einer in dem Getriebeträger 1 ausge- bildeten Nut 4 verschiebbar gelagert und mit einer Verzahnung versehen. In diese greift der eine Zahnkranz eines Zahnradpaa- res ein, welches auf einem an dem Getriebeträger 1 angeformten Hohlzapfen 5 drehbar gelagert ist. Der andere Zahnkranz des Zahnradpaares steht in getrieblicher Verbindung mit einem an einem Planetenradträger 6 der zweiten Getriebestufe des Umlauf- getriebes 2 unmittelbar angeformten Zahnrad 7. Durchbrüche 8 und 9 dienen dem Durchgreifen von mit dem Schieber zusammenwirkenden Lichtschrankenelementen. Mit 10, 11, 12 und 13 sind weitere, an dem Getriebeträger 1 nach außen weisende Hohlzapfen bezeichnet, die zusammen mit dem Hohlzapfen 5 der Aufnahme von an einem dem Getriebeträger 1 zugeordneten, nicht dargestellten Deckel, ausgebildeten Zapfen vorgesehen sind. Durchgangsbohrungen 14, 15, 16, 17 und 18 und diesen in den Zapfen des Deckels zugeordnete Durchgangsbohrungen dienen der Verschraubung des Deckels, welcher innenseitig geeignete Strukturen zur Führung und axialen Sicherung der in dem Getriebeträger 1 gelagerten Funktionselemente aufweist, mit dem Getriebeträger 1.
Ferner sind in der Figur 1 auf der Gegenseite des Planetenrad- trägers 6 auf an dem Planetenradträger 6 angeformten Hohlachsen gelagerte Planetenräder 19, 20 und 21 erkennbar. Mit 22, 23 und 24 sind die Bohrungen der Hohlachsen bezeichnet. Die Planetenräder 19, 20, 21 stehen in Eingriff mit einem ortsfesten, am Getriebeträger 1 ausgebildeten Zahnkranz 25. Mit 26 ist das Sonnenrad der zweiten Getriebestufe des Umlaufgetriebes 2, wel- ches durch eine im Planetenradträger vorgesehene Zentrieröffnung 27 sichtbar ist, bezeichnet. 28/29, 30/31 und 32/33 stellen paarweise einander zugeordnete Ausrichtstifte eines gemäß Figur 4 ausgebildeten Montagewerkzeuges 34 dar.
Die gegenüber der Figur 1 vergrößerte Teildarstellung des Getriebeträgers 1, Figur 2, zeigt einen Montagezustand des Um- laufgetriebes 2, bei dem ein Stellmotor 35 der Chipkarten- Transportanordnung an der Außenseite des Getriebeträgers 1 angeflanscht und mittels Schrauben 36 und 37 am Getriebeträger 1 befestigt ist. Das auf der Welle des Stellmotors 35 befestigte Ritzel 38 greift dabei durch eine in dem Getriebeträger 1 vorgesehene Öffnung 39 in den von dem Zahnkranz 25 umgebenen Getrieberaum 40 ein, und zwar mit der Funktion eines Sonnenrades der ersten Getriebestufe des Umlaufgetriebes 2. Ebenso ragen die Ausrichtstifte 28/29, 30/31 und 32/33 des in dem in Figur 2 dargestellten Montagezustand des Umlaufgetriebes 2 bereits angebrachten Montagewerkzeugs 34 in den Getrieberaum 40 hinein. Das heißt, es müssen in dem den Getrieberaum 40 axial abschließenden, als Führungswand 41 bezeichneten Bereich des Getriebeträgers 1 geeignete, den Ausrichtstiften zugeordnete Bohrungen vorgesehen sein. Im Übrigen sei erwähnt, dass die Führungswand 41 nicht zwingend geschlossen ausgebildet sein muss . Aus der Figur 2 ist ferner ersichtlich, dass die den Ausrichtstiften 28/29, 30/31 und 32/33 gegenüberliegenden Zähne des Zahnkranzes 25 mit nicht näher bezeichneten Fasen versehen sind.
Die Explosionsdarstellung, Figur 3, macht deutlich, dass in den Planetenrädern 19, 20, 21 den Ausrichtstiften 28/29, 30/31, 32/33 zugeordnete Aufnahmebohrungen 42, 43, 44 und 45, 46, 47 sowie 48, 49, 50 zugeordnet sind. Mit 51, 52 und 53 sind die Lagerbohrungen der Planetenräder 19, 20, 21 bezeichnet. Der die Planetenräder 19, 20, 21 lagernde Planetenradträger 6 ist aus Platzgründen im Durchmesser lediglich so groß ausgebildet, dass den Ausrichtstiften 28/29, 30/31, 32/33 noch randliche Aussparungen 54, 55 und 56, 57 sowie 58, 59 zugeordnet werden konn- ten. Das mit den Planetenrädern' 19, 20, 21 in Eingriff stehende Sonnenrad 26 ist unmittelbar an einem Planetenradträger 60 der ersten Getriebestufe des Umlaufgetriebes 2 ausgebildet. Letzterer ist ebenfalls mit den Ausrichtstiften 28/29, 30/31, 32/33 zugeordneten Aufnahmebohrungen 60, 62 und 63, 64 sowie 65, 66 und mit Hohlachsen zur Lagerung der Planetenräder 67, 68 und 69 der ersten Getriebestufe des Umlaufgetriebes 2 versehen. Mit 70, 71 und 72 sind die Bohrungen der nicht sichtbaren Hohlachsen bezeichnet. 73, 74 und 75 stellen die entsprechenden in den Planetenrädern 67, 68, 69 ausgebildeten Lagerbohrungen dar. Von den in den Planetenrädern 67, 68, 69 ausgebildeten, den Aus- richtstiften 28/29, 30/31, 32/33 zugeordneten Aufnahmebohrungen sind lediglich die im dargestellten Montagezustand nicht genutzten Aufnahmebohrungen mit 76, 77 und 78 bezeichnet.
Bei der Montage des Umlaufgetriebes 2 wird, vorzugsweise nach- dem der Stellmotor 35 mittels der Schrauben 36, 37 mit dem Getriebeträger 1 fest verbunden ist, das Montagewerkzeug 34 an den Getriebeträger 1 angesetzt oder, insbesondere bei einer automatischen Montage, der Getriebeträger 1 auf eine feststehende Montagevorrichtung aufgesteckt, wobei die Ausrichtstifte 28/29, 30/31, 32/33 in den Getrieberaum 40 eingreifen. Als nächster Montageschritt erfolgt das Einsetzen der Planetenräder 67, 68, 69 . Dabei ist es für ein zügiges Zusammenfügen zweckmäßig, wenn bei dem Aufstecken des ersten Planetenrades der Stellmotor 35 derart angesteuert wird, dass die Motorwelle und somit das Rit- zel 38 in Schwingung versetzt wird. Die beiden nachfolgenden
Planetenräder lassen sich danach problemlos, letztlich auch auf Grund der an dem Zahnkranz 25 vorgesehenen angefasten Verzahnungsbereiche, in die beiden Verzahnungen des arretierten Ritzels 38 und des Zahnkranzes 25 einfügen. Nachfolgend wird der Planetenradträger 60 auf die Ausrichtstifte 28/29, 30/31, 32/33 aufgesteckt und bis zur Auflage auf den Planetenrädern 67, 68, 69 verschoben. Erfindungsgemäß gehen dabei die Hohlachsen des Planetenradträgers 60 ohne zusätzliche Korrekturbewegungen mit den Lagerbohrungen 73, 74, 75 der Planetenräder 67, 68, 69 in Eingriff. Der nächste Montageschritt sieht das Aufstecken der Planetenräder 19, 20, 21 der zweiten Getriebestufe vor. Dabei ermöglicht die definierte Anordnung des an dem Planetenradträger 60 angeformten Sonnenrades 26 ebenfalls ein kollisionsfreies Ineingriffgehen der jeweiligen Verzahnungen. Da alle Planetenräder sowohl diejenigen 67, 68, 69 der ersten als auch die- jenigen 19, 20, 21 der zweiten Getriebestufe während der Montage dieselbe Ausrichtung aufweisen, sind keine Drehbewegungen um die Achsen der Planetenräder erforderlich, so dass eine für eine automatische Montage vorgesehene Vorrichtung mit einer relativ einfachen und auf einfache Weise steuerbaren Greifeinheit ausgerüstet sein kann. Mit einem weiteren Montageschritt wird der Planetenradträger 6 sozusagen zwischen die Ausrichtstifte 28/29, 30/31, 32/33 eingesetzt, wobei die an dem Planetenradträger 6 ausgebildeten Hohlachsen in die Lagerbohrungen 51, 52, 53 der Planetenräder 19, 20, 21 eintauchen. Nachfolgend wird das Montagewerkzeug 34 abgezogen bzw. der Getriebeträger 1 einer Montagevorrichtung entnommen, wobei die Führungswand 41 im Bezug auf die Ausrichtstifte 28/29, 30/31, 32/33 als Abstreifer dient. Nach der folgenden Montage der übrigen Funktionselerne te der Chipkarten-Transportanordnung wird der Deckel mit dem Ge- triebeträger 1 verbunden. Dabei dienen dem Planetenradträger eine an dem Deckel angeformte, beispielsweise kreisbogenförmige Rippe als axiale und ein in die Zentrierδffnung 27 eingreifender Zapfen als radiale Führung. Dem gleichen Zweck dient bezüglich des Planetenradträgers 60 eine in den Getrieberaum 40 hin- einragende Verlängerung 79 der Welle des Stellmotors 35.

Claims

Patentansprüche
1. Umlaufgetriebe und Mittel zur Montage des Umlaufgetriebes an einem Getriebeträger, wobei das wenigstens einstufig ausgebildete Umlaufgetriebe aus einem auf einer treibenden Welle angeordneten Sonnenrad, mehreren Planetenrädern, einem Planetenradträger und einem konzentrisch zum Sonnenrad angeordneten, ortsfesten Zahnkranz besteht und die Monta- gemittel derart ausgebildet sind, dass sie eine automatische Montage des Umlaufgetriebes gestatten, dadurc geke nn z e i chne t , dass der ortsfeste Zahnkranz (25) des Umlaufgetriebes (2) einseitig von einer quer zur Zahnkranzachse sich erstreckenden Führungswand (41) be- grenzt ist, dass der Führungswand (41) Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) zugeordnet sind derart, dass die Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) nach dem Zusammenfügen der Getriebeelemente des Umlaufgetriebes (2) entfernbar sind und dass die Planetenräder (19, 20, 21 / 67, 68, 69) mit den Ausrichtstiften (28/29, 30/31, 32/33) entsprechenden Aufnahmebohrungen (42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50 / 76, 77, 78) versehen sind, wobei die Aufnahmebohrungen (42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50 / 76, 77, 78) in Bezug auf die Zähne der Planetenräder (19, 20, 21 / 67, 68, 69 ) derart angebracht sind, dass beim Aufstecken der Planetenräder (19, 20, 21 / 67, 68, 69) auf die Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) die Zähne der Planetenräder (19, 20, 21 / 67, 68, 69) um eine halbe Zahnteilung gegenüber den Zähnen des Zahnkranzes (25) versetzt sind.
2. Umlaufgetriebe und Mittel zur Montage des Umlau getriebes nach Anspruch 1, d a du r c h g e k enn z e i chn e t , dass wenigstens an den den Ausrichtstiften (28/29, 30/31, 32/33) gegenüberliegenden Zähnen des Zahnkranzes (25) Fa- sen angeformt sind.
3. Umlaufgetriebe und Mittel zur Montage des Umlaufgetriebes nach Anspruch 1, d a du r c h g e ke nn z e i c hne t , dass jedem Planetenrad (19, 20, 21 / 67, 68, 69) ein Paar Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) zugeordnet ist, dass in jedem Planetenrad (19, 20, 21 / 67, 68, 69) eine wenigstens der Anzahl der Ausrichtsti paare (28/29, 30/31, 32/33) entsprechende Anzahl von Aufnahmebohrungen (42, 43,
44, 45, 46, 47, 48, 49, 50 / 76, 77, 78) vorgesehen ist und dass die Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) derart angeordnet sind, dass die Aufnahmebohrungen (42, 43, 44,
45, 46, 47, 48, 49, 50 / 76, 77, 78) in den Planetenrädern (19, 20, 21 / 67, 68, 69) rotationssymmetrisch anbringbar sind.
4. Umlaufgetriebe und Mittel zur Montage des Umlaufgetriebes nach Anspruch 1, da du r c h g e ke nn z e i c hne t , dass die Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) unmittelbar an der Führungswand (41) , und zwar ausbrechbar ausgebildet sind.
5. Umlaufgetriebe und Mittel zur Montage des Umlaufgetriebes nach Anspruch 1, d a dur c h g e kenn z e i chn e t , dass die Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) an einem von dem Getriebeträger (1) unabhängigen Montagewerkzeug (34) ausgebildet sind und dass in der Führungswand (41) den Ausrichtstiften (28/29, 30/31, 32/33) zugeordnete Bohrungen angebracht sind.
6. Umlaufgetriebe und Mittel zur Montage des Umlaufgetriebes nach Anspruch 1 , dadurch gekenn z e i chne t , dass das Umlaufgetriebe (2) zweistufig ausgebildet ist, wobei an dem Planetenradträger (60) der ersten Getriebestufe das Sonnenrad (26) der zweiten Getriebestufe angeformt ist und Durchgangsbohrungen (61, 62 und 62, 63 sowie ' 64, 65) für die Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) vorgesehen sind, dass die Planetenräder (19, 20, 21) der zweiten Getriebestufe mit den Ausrichtstiften (28/29, 30/31, 32/33) zugeordneten Aufnahmebohrungen (42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50) versehen sind und dass die Aus- richtstifte (28/29, 30/31, 32/33) wenigstens eine die Aufnahme der Planetenräder (19, 20, 21) der zweiten Getriebestufe ermöglichende Länge aufweisen.
7. Umlaufgetriebe und Mittel zur Montage des Umlaufgetriebes nach Anspruch 6, dadurch gekenn z e i chne t , dass die Planetenradträger (60, 6) der ersten und der zweiten Getriebestufe des Umlaufgetriebes (2) scheibenförmig ausgebildet und jeweils mit den Planeteήrädern (67, 68, 69 / 19, 20, 21) zugeordneten Achsen versehen sind und dass an dem Planetenradträger (6) der zweiten Getriebestufe ein dem Auskoppeln von Drehwerten aus dem Umlaufgetriebe (2) dienendes Zahnrad (7) unmittelbar angeformt ist.
8. Verfahren zur Montage eines Umlaufgetriebes gemäß den An- Sprüchen 1 - 7, dadurch gekennz e i chnet , dass nach dem Befestigen des Stellmotors (35) an dem Ge- triebeträger (1) das Montagewerkzeug (34) motorseitig aufgesetzt wird, dass in einer Richtung nachfolgend die Planetenräder (67, 68, 69) der ersten Getriebestufe des Umlaufgetriebes (2) auf die in den Getrieberaum (40) hinein- ragenden Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) des Montagewerkzeugs (34) aufgesteckt werden, dass danach der Planetenradträger (60) mit den Ausrichtstiften (28/29, 30/31, 32/33) und die an dem Planetenradträger (60) angeformten Hohlachsen mit den Lagerbohrungen (73, 74, 75) der Plane- tenräder (67, 68, 69) in Eingriff gebracht werden, dass im Folgenden die Planetenräder (19, 20, 21) der zweiten Getriebestufe des Umlaufgetriebes (2) auf die durch den Planetenradträger (60) durchgreifenden Ausrichtstifte (28/29, 30/31, 32/33) aufgesteckt werden und dass nachfolgend der Planetenradträger (6) der zweiten Getriebestufe aufgesetzt wird derart, dass die an dem Planetenradträger (6) angeformten Hohlachsen in die Lagerbohrungen (51, 52, 53) der Planetenräder (19, 20, 21) eingreifen und dass danach das Montagewerkzeug (34) abgezogen wird.
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