Getränkeverpackung sowie Verfahren zur Herstellung einer Getränkeverpackung Beverage packaging and method for producing a beverage packaging
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getränkeverpackung zur Aufnahme einer Abfüllmenge eines unter Überdruck abgefüllten, insbesondere kohlensäurehaltigen Getränks, wie beispielsweise Bier, mit zumindest einem Getränkebehälter aus Kunststoff sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.The present invention relates to a beverage packaging for receiving a filling quantity of a beverage, in particular carbonated beverage, such as beer, filled under excess pressure, with at least one beverage container made of plastic, and a method for its production.
Getränke, insbesondere auch unter Druck abgefüllte, kohlensäurehaltige Getränke, werden zunehmend in Kunststoffflaschen abgefüllt und dem Verbraucher angeboten. Für den Verbraucher bieten Getränkeflaschen aus Kunststoff, wie beispielsweise die häufig verwendeten sogenannten PET-Flaschen, vor allem einen Gewichtsvorteil gegenüber konventionell in Glasflaschen abgefüllten Getränken. Als nachteilig hat sich j edoch herausgestellt, dass es häufig zu Wechselwirkungen (Migrationen) zwischen dem Getränk und dem Verpackungsmaterial kommt, sowie darüber hinaus eine Permeation von Umge- bungssauerstoff durch das Verpackungsmaterial in das Getränk und, insbesondere im Fall von unter Druck abgefüllten Getränken, eine
Permeation von Kohlendioxid aus dem Getränk durch das Verpackungsmaterial in die Umgebung stattfinden kann.Drinks, especially carbonated drinks filled under pressure, are increasingly being filled into plastic bottles and offered to the consumer. Plastic beverage bottles, such as the commonly used so-called PET bottles, offer consumers a weight advantage above all compared to beverages conventionally filled in glass bottles. However, it has been found to be disadvantageous that there are often interactions (migrations) between the drink and the packaging material, and in addition permeation of ambient oxygen through the packaging material into the drink and, in particular in the case of beverages filled under pressure, a Permeation of carbon dioxide from the beverage through the packaging material can take place in the environment.
Sowohl Migration als auch Permeation sind Vorgänge, die die sensorische Qualität von in Kunststoffflaschen abgefüllten Getränken beein- flussen können. Eine hiermit verbundene Qualitätsminderung zeigt sich bereits bei abgefüllten Mineralwässern. Erst recht sind derartige Qualitätsminderungen bei Getränkearten feststellbar, die aufgrund ihrer Zusammensetzung noch leichter auf derartige Vorgänge reagieren, beispielsweise Bier.Both migration and permeation are processes that can influence the sensory quality of beverages filled in plastic bottles. A related reduction in quality can already be seen in bottled mineral water. Such reductions in the quality of beverages are even more noticeable because of their composition they react even more easily to such processes, for example beer.
Zwar sind bereits grundsätzliche Lösungen bekannt, wie man dasBasic solutions for how to do this are already known
Ausmaß der Permeation sowie der Migration durch das Verpackungsmaterial verhindern oder zumindest reduzieren kann. Als Beispiel hierfür sind sogenannte „Multilayer-Verpackungsmaterialien" zu nennen, bei denen mehrere Kunststofflagen jeweils durch spezielle Zwischenschichten aus Kunststoffen, die als Sauerstoff-Barriere wirken, getrennt sind. Darüber hinaus ist es auch bekannt, eine Beschichtung auf die Kunststofflagen aufzubringen, die als Gasbarriere wirkt. Auch ist bekannt, dass das unter der Bezeichnung „PEN" bekannte Material Polyethylen-Naphtalat sehr gute Barriereeigen- schaffen aufweist und möglicherweise sogar als Monomaterial eingesetzt werden könnte.Prevent or at least reduce the extent of permeation and migration through the packaging material. An example of this is so-called "multilayer packaging materials", in which several plastic layers are each separated by special intermediate layers made of plastics, which act as an oxygen barrier. In addition, it is also known to apply a coating to the plastic layers, which as It is also known that the material known under the name "PEN" polyethylene naphthalate has very good barrier properties and could possibly even be used as a mono material.
Sämtliche der vorstehend genannten bekannten Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, dass derartige Verpackungsmaterialien in der Herstellung sehr teuer sind, so dass aus derartigen Materialien herge- stellte Kunststoffflaschen schon aufgrund ihres hohen Handelspreises vom Verbraucher nicht akzeptiert würden.However, all of the known solutions mentioned above have the disadvantage that such packaging materials are very expensive to produce, so that plastic bottles made from such materials would not be accepted by the consumer due to their high retail price.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Getränkeverpackung vorzuschlagen, die bei geringen Herstellungskosten ein hohes Maß ein Sicherung der sensorischen Qualität des
abgefüllten Getränks ermöglicht, sowie ein Verfahren zur besonders kostengünstigen Herstellung einer derartigen Getränkeverpackung vorzuschlagen.The present invention is therefore based on the object of proposing a beverage packaging which, at low production costs, ensures a high degree of the sensory quality of the Filled beverage enables, and to propose a method for the particularly cost-effective production of such beverage packaging.
Diese Aufgabe wird durch eine Getränkeverpackung mit den Merkma- len des Anspruchs 1 bzw. durch ein Verfahren zur Herstellung einer Getränke Verpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 21 gelöst.This object is achieved by a beverage packaging with the features of claim 1 or by a method for producing a beverage packaging with the features of claim 21.
Die erfindungsgemäße Getränkeverpackung weist einen Getränkebehälter aus Kunststoff auf, der mit einer gasdichten Umverpackung aus einem Folienmaterial versehen ist.The beverage packaging according to the invention has a beverage container made of plastic, which is provided with a gas-tight outer packaging made of a film material.
Die erfindungsgemäße Getränkeverpackung ermöglicht es somit, die vom Verbraucher, insbesondere wegen ihres Gewichtsvorteils gegenüber einer Glasverpackung, geschätzte Kunststoffverpackung als eigentliches Behältnis zur Aufnahme des Getränks beizubehalten und eine mit diesem Verpackungsmaterial oftmals einhergehende Vermin- derung der sensorischen Qualität weitestgehend dadurch zu reduzieren, dass der Getränkebehälter aus einem Kunststoffmaterial mit einer gasdichten Umverpackung aus einer Folie versehen ist.The beverage packaging according to the invention thus makes it possible to retain the plastic packaging, which is valued by the consumer, in particular because of its weight advantage compared to glass packaging, as the actual container for holding the beverage and to largely reduce the reduction in sensory quality often associated with this packaging material by the fact that the beverage container is provided from a plastic material with a gas-tight outer packaging made of a film.
Die gasdichte Umverpackung verhindert die Permeation von Sauerstoff aus der Umgebung in den Getränkebehälter hinein und reduziert zumindest das Ausmaß der Permeation von Kohlensäure aus demThe gas-tight outer packaging prevents the permeation of oxygen from the environment into the beverage container and at least reduces the extent of the permeation of carbon dioxide from the
Getränkebehälter hinaus, da spätestens bei Erreichen eines Gleichgewichtszustands zwischen dem Gasdruck im Getränkebehälter und dem Gasdruck in der Umverpackung keine Permeation mehr stattfindet.Beverage container, since no more permeation takes place at the latest when an equilibrium state is reached between the gas pressure in the beverage container and the gas pressure in the outer packaging.
Als besonders wirkungsvoll erweist es sich, wenn in einer Behälterpe- ripherie zwischen dem Getränkebehälter und der Umverpackung eine gasförmige Peripherie-Atmosphäre ausgebildet ist. Wenn die Peripherie-Atmosphäre mit Überdruck ausgebildet ist, kann insbesondere bei Ausbildung eines Druckgleichgewichts zwischen Behälterperipherie
und Getränkebehälter, eine Permeation von Kohlendioxid aus dem Getränkebehälter besonders wirkungsvoll verhindert werden kann.It proves to be particularly effective if a gaseous peripheral atmosphere is formed in a container periphery between the beverage container and the outer packaging. If the peripheral atmosphere is designed with excess pressure, this can occur in particular when a pressure equilibrium is formed between the container periphery and beverage containers, permeation of carbon dioxide from the beverage container can be prevented particularly effectively.
Zur möglichst weitgehenden Unterdrückung einer Permeation des Sauerstoffs in den Getränkebehälter ist es vorteilhaft, den Sauerstoff gehalt in der Behälterperipherie kleiner als 1 Vol. % und insbesondere mit maximal 0,5 Vol. % einzustellen.In order to suppress permeation of the oxygen in the beverage container as far as possible, it is advantageous to set the oxygen content in the periphery of the container to less than 1% by volume and in particular to a maximum of 0.5% by volume.
Wenn die Peripherie-Atmosphäre in der Behälterperipherie als Schutzgasatmosphäre ausgebildet ist, können auch Migrationseffekte vollständig unterdrückt oder zumindest stark eingeschränkt werden, da eine Reaktion zwischen dem Kunststoffmaterial des Getränkebehälters und dem innerhalb des Getränkebehälters aufgenommenen Getränk aufgrund der Schutzgasatmosphäre zumindest stark reduziert wird.If the peripheral atmosphere in the container periphery is designed as a protective gas atmosphere, migration effects can also be completely suppressed or at least greatly restricted, since a reaction between the plastic material of the beverage container and the beverage received within the beverage container is at least greatly reduced due to the protective gas atmosphere.
Alternativ zur Ausbildung eines Überdrucks in der Behälterperipherie kann in der Behälterperipherie auch ein Vakuum ausgebildet werden, so dass der Getränkebehälter durch die Umverpackung quasi vakuumversiegelt wird.As an alternative to forming an overpressure in the container periphery, a vacuum can also be formed in the container periphery, so that the beverage container is quasi vacuum-sealed by the outer packaging.
Wenn in der Behälterperipherie ein Permeationsindikator, wie insbesondere ein Sauerstoffindikator, vorgesehen wird, ist es möglich, eine Anzeigeeinrichtung zu schaffen, die bei geschlossenem Getränkebehäl- ter Rückschlüsse auf die Getränkequalität zulässt. Durch Anordnung eines Permeationsstoffabsorbers, also etwa eines Sauerstoffabsorbers, in der Behälterperipherie kann bspw. ein etwaiger Restsauerstoff gehalt der Peripherie- Atmosphäre reduziert oder getilgt werden.If a permeation indicator, such as, in particular, an oxygen indicator, is provided in the container periphery, it is possible to create a display device which, when the beverage container is closed, permits conclusions to be drawn about the beverage quality. By arranging a permeation substance absorber, for example an oxygen absorber, in the container periphery, for example, any residual oxygen content in the peripheral atmosphere can be reduced or eradicated.
Wenn darüber hinaus die Umverpackung als Schlauchbeutel ausgebil- det ist, lässt sich ein gasdichter Verschluss der Umverpackung mit besonders einfachen Hilfsmitteln erreichen.
Eine ebenso kostengünstig herstellbare wie hinsichtlich der Vermeidung einer Verminderung der sensorischen Qualität des abgefüllten Getränks wirksame Getränkeverpackung wird möglich, wenn der Getränkebehälter aus einem einlagigen PET-Material gebildet ist.If the outer packaging is also designed as a tubular bag, a gas-tight seal of the outer packaging can be achieved with particularly simple aids. A beverage packaging that is just as inexpensive to manufacture as it is effective in avoiding a reduction in the sensory quality of the filled beverage becomes possible if the beverage container is formed from a single-layer PET material.
Wenn darüber hinaus die Umverpackung aus einem lichtdurchlässigen und mit einer UV-Schutzeinrichtung versehen Folienmaterial oder einem lichtundurchlässigen Folienmaterial gebildet ist, können Migrationseffekte noch weitergehend reduziert oder verhindert werden. Das lichtdurchlässige Folienmaterial bietet den zusätzlichen Vorteil, dass eine auf den Getränkebehältern angebrachte Etikettierung genauso durch die Umverpackung sichtbar bleibt wie ein etwaiger Permeation- sindikator.If, in addition, the outer packaging is formed from a translucent film material provided with a UV protection device or an opaque film material, migration effects can be reduced or prevented even further. The translucent film material offers the additional advantage that a label attached to the beverage container remains visible through the outer packaging just like any permeation indicator.
Zur Erzielung einer gasdichten, insbesondere sauerstoffdichten Ausbildung kann das Folienmaterial mit einer entsprechenden Sperrschicht versehen sein, die insbesondere bei Verwendung von Polyamidfolien beispielweise aus EVOH (Ethylenvinylhydroxid) gebildet sein kann.To achieve a gas-tight, in particular oxygen-tight design, the film material can be provided with a corresponding barrier layer, which can be formed, for example, from EVOH (ethylene vinyl hydroxide), in particular when using polyamide films.
Eine besonders kostengünstige und zugleich wirksame Variante einer lichtundurchlässigen Folie wird möglich, wenn die Folie mit Metall beschichtet oder als metallene Folie ausgebildet ist.A particularly inexpensive and at the same time effective variant of an opaque film is possible if the film is coated with metal or is designed as a metal film.
Eine besonders effektive, weil mehrfache Nutzung des für die Umverpackung verwendeten Folienmaterials wird möglich, wenn die Umverpackung gleichzeitig zur Ausbildung eines Tragegriffs dient.A particularly effective because multiple use of the film material used for the outer packaging is possible if the outer packaging also serves to form a handle.
Das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 21 zur Herstellung einer Getränkeverpackung, die zur Aufnahme einer Abfüllmenge eines unter Überdruck abgefüllten, insbesondere kohlensäurehaltigen Getränks, wie beispielsweise Bier, dient, mit zumindest einem Getränkebehälter aus Kunststoff und einer gasdichten Umverpackung, weist als Verfahrens schritte auf:
- Abfüllung einer dosierten Abfüllmenge in den Getränkebehälter;The method according to the invention according to claim 21 for producing a beverage packaging which serves to hold a filling quantity of a beverage, in particular carbonated beverage, such as beer, filled under overpressure, with at least one beverage container made of plastic and a gas-tight outer packaging, has the following method steps: - Filling a metered filling quantity into the beverage container;
- Ausbildung einer gasförmigen Peripherie-Atmosphäre in einer durch die Umverpackung definierten Behälterperipherie; und- Formation of a gaseous peripheral atmosphere in a container peripheral defined by the outer packaging; and
- Ausbildung eines gasdichten Verschlusses der den Getränkebe- hälter aufnehmenden Umverpackung.- Forming a gas-tight seal of the outer packaging receiving the beverage container.
Die Ausbildung der Peripherie-Atmosphäre kann als Vakuum oder Überdruck-Atmosphäre erfolgen.The peripheral atmosphere can be designed as a vacuum or overpressure atmosphere.
Für die Reihenfolge der Verfahrensschritte stehen verschiedene Varianten zur Wahl, so dass in einer ersten Variante die Ausbildung der Peripherie-Atmosphäre nach dem Einsetzen oder während des Einsetzens des Getränkebehälters in die Umverpackung und nachfolgend der Verschluss der Umverpackung erfolgen kann. Unter „Einsetzen" ist dabei in der Definition der vorliegenden Patentanmeldung zu verstehen, dass von diesem Begriff jede Relativbewegung zwischen dem Getränkebehälter und der Umverpackung umfasst ist, also das Einsetzen des Behälters in die Umverpackung genauso wie das Setzen oder Stülpen der Umverpackung über den Behälter.Different variants are available for the sequence of the process steps, so that in a first variant the peripheral atmosphere can be formed after the insertion or during the insertion of the beverage container into the outer packaging and subsequently the outer packaging can be closed. “Insert” in the definition of the present patent application is to be understood to mean that this term encompasses any relative movement between the beverage container and the outer packaging, that is to say the insertion of the container into the outer packaging as well as the placing or putting the outer packaging over the container.
In einer zweiten Variante kann die Ausbildung der Peripherie- Atmosphäre nach dem gasdichten Verschließen des Getränkebehälters erfolgen, wobei insbesondere die Ausbildung der Peripherie-Atmosphäre mittels einer in die Umverpackung eingeführten und mit einer Ventileinrichtung zusammenwirkenden Sonde erfolgen kann.In a second variant, the peripheral atmosphere can be formed after the gas container has been sealed gas-tight, in particular the peripheral atmosphere can be formed by means of a probe which is inserted into the outer packaging and cooperates with a valve device.
In diesem Zusammenhang erweist es sich als besonders vorteilhaft, wenn mittels ein und derselben Sonde sowohl eine Entgasung als auch eine Begasung zur Ausbildung der Peripherie-Atmosphäre in der Umverpackung erfolgt.
Nachfolgend werden vorteilhafte Ausführungsformen der Getränkeverpackung sowie mögliche Verfahren zu deren Herstellung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:In this context, it proves to be particularly advantageous if, using the same probe, both degassing and gassing are carried out to form the peripheral atmosphere in the outer packaging. In the following, advantageous embodiments of the beverage packaging and possible methods for their production are explained in more detail with the aid of the drawings. Show it:
Fig. 1 eine Getränkeverpackung mit einem Getränke- b ehälter und einer Umverpackung mit Schnittdarstellung der Umverpackung in Seitenansicht;1 shows a beverage packaging with a beverage container and an outer packaging with a sectional view of the outer packaging in a side view;
Fig. 2 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Getränkeverpackung in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 ;FIG. 2 is a view of the beverage packaging shown in FIG. 1 in the direction of arrow II in FIG. 1;
Fig. 3 eine in der Art der Darstellung Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Getränkeverpackung mit zwei Getränkebehältern und einer beide Getränkebehälter umgebenden Umverpackung;3 shows a representation of a beverage packaging with two beverage containers and an outer packaging surrounding both beverage containers, corresponding to the type of the illustration in FIG. 1;
Fig. 4, 5 und 6 einander nachfolgende Verfahrensschritte eines4, 5 and 6 successive method steps of a
Verfahrens zur Herstellung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Getränkeverpackung;Method for producing the beverage packaging shown in Figures 1 and 2;
Fig. 7, 8 und 9 ein weiteres Verfahren zur Herstellung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Getränkever- packung.7, 8 and 9 a further method for producing the beverage packaging shown in FIGS. 1 and 2.
Fig. 1 zeigt eine Getränkeverpackung 10 mit einem Getränkebehälter 11 , der im vorliegenden Fall als eine mit einem Kronenkorkenver- schluss 12 verschlossene und mit einer Abfüllmenge einer Flüssigkeit, beispielsweise Bier, befüllte Getränkeflasche ausgeführt ist. Grund- sätzlich sind natürlich auch andere Verschlussarten zum Verschluss des Getränkebehälters verwendbar, insbesondere auch Kunststoffverschlüsse. Der Getränkebehälter 11 ist in einer Umverpackung 13
aufgenommen, die als ein Folienbeutel aus einem als Folienschlauch 32 ausgeführten Folienmaterial 14 ausgebildet ist, das jeweils oberhalb eines Flaschenhalses 15 bzw. unterhalb eines Flaschenbodens 16 über Heißsiegelnähte 17, 18 verschlossen ist. Wie in der Fig. 2 darge- stellt ist, weist das Folienmaterial 14 oberhalb der oberen Heißsiegelnaht 17 einen relativ großflächig ausgebildeten Verbindungsbereich 19 auf, der in einem mittleren Bereich mit einer Durchgriffsöffnung 20 versehen ist und somit einen Tragegriff 21 bildet, der mit einer Hand erfasst werden kann.1 shows a beverage packaging 10 with a beverage container 11, which in the present case is designed as a beverage bottle closed with a crown cap closure 12 and filled with a filling quantity of a liquid, for example beer. In principle, of course, other types of closures can also be used to close the beverage container, in particular also plastic closures. The beverage container 11 is in an outer packaging 13 recorded, which is designed as a film bag made of a film material 14 designed as a film tube 32, which is closed above a bottle neck 15 or below a bottle bottom 16 via heat seal seams 17, 18. As shown in FIG. 2, the film material 14 has a relatively large-area connection area 19 above the upper heat seal seam 17, which is provided with a through opening 20 in a central area and thus forms a handle 21 that can be held with one hand can be recorded.
Zwischen dem Getränkebehälter 11 und der Umverpackung 13 ist eine Behälterperipherie 22 ausgebildet, die durch das Folienmaterial 14 der Umverpackung 13 zur Umgebung hin hermetisch abgedichtet ist, so dass innerhalb der Behälterperipherie 22 eine von der Umgebungsatmosphäre abweichende Peripherie-Atmosphäre 23 ausgebildet sein kann. Im vorliegenden Fall ist die Peripherie- Atmosphäre 23 als eine Schutzgasatmosphäre, insbesondere als eine Kohlendioxid- oder Stickstoffatmosphäre, ausgebildet mit einem vom Umgebungsdruck der Umverpackung oder vom atmosphärischen Druck abweichenden Peripherie-Atmosphärendruck, der dem Gasdruck, also etwa dem Kohlendioxiddruck, in der von dem Getränkebehälter 1 1 aufgenommenen Flüssigkeit entspricht. Aufgrund des zwischen der Behälterperipherie 22 und dem Behälterinnenraum bestehenden Druckgleichgewichts ist es möglich, als Behältermaterial 24 zur Ausbildung des Getränkebehälters 11 ein Kunststoffmaterial auszuwählen, das per- meativ ist, ohne dass es tatsächlich zu einer Permeation eines im Behälterinneren bzw. in der im Behälterinneren aufgenommenen Flüssigkeit gelösten Gases in die Behälterperipherie 22 kommt. Somit kann der Flüssigkeitsdruck im Inneren des Getränkebehälters 11 praktisch so lange aufrecht erhalten werden, wie eine definierte
Peripherie-Atmosphäre besteht, also so lange wie die Umverpackung 13 der Getränkeverpackung 10 verschlossen bleibt.Between the beverage container 11 and the outer packaging 13, a container periphery 22 is formed, which is hermetically sealed to the environment by the film material 14 of the outer packaging 13, so that a peripheral atmosphere 23 deviating from the ambient atmosphere can be formed within the container periphery 22. In the present case, the peripheral atmosphere 23 is designed as a protective gas atmosphere, in particular as a carbon dioxide or nitrogen atmosphere, with a peripheral atmospheric pressure which deviates from the ambient pressure of the outer packaging or from the atmospheric pressure and which corresponds to the gas pressure, that is to say the carbon dioxide pressure in that Beverage container 1 1 corresponds to liquid absorbed. Because of the pressure equilibrium existing between the container periphery 22 and the container interior, it is possible to select a plastic material as container material 24 for forming the beverage container 11 that is permeable without actually permeating one that is accommodated in the container interior or in the interior of the container Liquid dissolved gas comes into the container periphery 22. Thus, the liquid pressure inside the beverage container 11 can be maintained practically as long as a defined one Peripheral atmosphere exists, that is, as long as the outer packaging 13 of the beverage packaging 10 remains closed.
Für das Folienmaterial 14 ist im vorliegenden Fall eine Aluminiumfolie gewählt, die lichtdicht ausgebildet ist und somit auch verhindert, dass die im Inneren des Getränkebehälters 11 aufgenommene Flüssigkeit durch Umgebungslicht belichtet wird und zugleich verhindert, dass das Behältermaterial 24 belichtet wird, so dass eine Migration von Bestandteilen des Behältermaterials in die im Inneren des Getränkebehälters aufgenommene Flüssigkeit wirksam verhindert oder zumindest erheblich eingeschränkt wird.In the present case, an aluminum foil is selected for the foil material 14, which is made light-tight and thus also prevents the liquid received in the interior of the beverage container 11 from being exposed to ambient light and at the same time prevents the container material 24 from being exposed, so that migration of Components of the container material in the liquid received inside the beverage container is effectively prevented or at least significantly restricted.
Aufgrund der vorstehend in ihrer Wirkung erläuterten Umverpackung 13 ist es somit möglich, den Getränkebehälter 11 selbst aus einem leichten und kostengünstigen Kunststoffmaterial, wie beispielsweise PET, herzustellen, ohne dass es zu einer Migration von Kunststoffbe- standteilen in das Innere des Getränkebehälters bzw. zu einer Permeation eines unter Druck in den Getränkebehälter 11 gefüllten Gases, wie beispielsweise Kohlendioxid, durch das Behältermaterial 24 hindurch in die Umgebung des Getränkebehälters 11 kommt, wie es im Falle einer nicht vorhandenen Umverpackung 13 der Fall wäre.Because of the outer packaging 13 explained above in terms of its effect, it is thus possible to manufacture the beverage container 11 itself from a light and inexpensive plastic material, such as PET, for example, without plastic components migrating into the interior of the beverage container or into one Permeation of a gas filled under pressure into the beverage container 11, such as carbon dioxide, comes through the container material 24 into the surroundings of the beverage container 11, as would be the case in the absence of an outer packaging 13.
Fig. 3 zeigt in einer weiteren Ausführung eine Getränkeverpackung 25, die zur Aufnahme von zwei oder mehreren Getränkebehältern 1 1 dient, wobei die Getränkebehälter 1 1 in einem Getränkebehälterverbund 26 angeordnet sind, derart, dass zwei Reihen von Getränkebehältern 11 auf einem Behälterträger 27 angeordnet sind, der eine senkrecht zwischen den Reihen der Getränkebehälter 11 angeordnete, mit einem Tragboden 28 versehene Tragwand 29 umfasst. Die Tragwand 29 erstreckt sich, wie Fig. 3 zeigt, in den Verbindungsbereich 19 oberhalb der oberen Heißsiegelnaht 17 hinein und ist ebenfalls mit einer Durchgriffsöffnung 30 versehen, so dass bei einem Tragen der
Getränkeverpackung 25 das Folienmaterial 14 der Umverpackung 13 entlastet wird und über die Tragwand 29 der Behälterträger 27 bei einem Eingriff in den Tragegriff 21 gleichzeitig mit erfasst wird.3 shows in a further embodiment a beverage packaging 25 which serves to hold two or more beverage containers 11, the beverage containers 11 being arranged in a beverage container assembly 26 in such a way that two rows of beverage containers 11 are arranged on a container carrier 27 which comprises a support wall 29 arranged vertically between the rows of the beverage containers 11 and provided with a support base 28. The support wall 29 extends, as shown in FIG. 3, into the connection area 19 above the upper heat seal seam 17 and is also provided with a through opening 30, so that when the Beverage packaging 25 the film material 14 of the outer packaging 13 is relieved and is simultaneously detected via the carrying wall 29 of the container carrier 27 when the carrying handle 21 engages.
Je nach Ausbildung, insbesondere Zugfestigkeit des Folienmaterials kann auf eine separate Ausbildung eines Behälterträgers verzichtet werden, so dass die Umverpackung zugleich als Behälterträger dient.Depending on the design, in particular tensile strength of the film material, a separate design of a container carrier can be dispensed with, so that the outer packaging also serves as a container carrier.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist eine mögliche Verfahrensschrittabfolge bei der Herstellung einer in den Fig. 1 und 2 dargestellten Getränkeverpackung 10 dargestellt.4, 5 and 6, a possible sequence of process steps in the manufacture of a beverage packaging 10 shown in FIGS. 1 and 2 is shown.
Wie Fig. 4 zeigt, wird mittels einer Handhabungsvorrichtung 31 ein Getränkebehälter 11 erfasst und von oben in einen bereitgestellten Folienschlauch 32 aus dem zur Herstellung einer Umverpackung 13 (Fig. 3) verwendeten Folienmaterial 14 eingesetzt. Vor der Freigabe des Getränkebehälters 11 durch die Handhabungsvorrichtung 31 wird eine aus zwei Halterhälften 33, 34 bestehende Haltevorrichtung 35 entsprechend den in Fig. 4 eingezeichneten Richtungspfeilen 36 unter dem Flaschenboden 16 des Getränkebehälters 11 positioniert, so dass sich die in Fig. 5 dargestellte Konfiguration der Haltevorrichtung 35 ergibt.As shown in FIG. 4, a beverage container 11 is gripped by means of a handling device 31 and inserted from above into a provided film tube 32 made of the film material 14 used to produce an outer packaging 13 (FIG. 3). Before the release of the beverage container 11 by the handling device 31, a holding device 35 consisting of two holder halves 33, 34 is positioned under the bottle base 16 of the beverage container 11 in accordance with the directional arrows 36 shown in FIG. 4, so that the configuration shown in FIG Holding device 35 results.
Zur Herstellung der unteren Heißsiegelnaht 18 bzw. zum unteren Verschluss des Folienschlauchs 32 sind die Halterhälften 33, 34 beheizbar ausgebildet. Zur Herstellung der oberen Heißsiegelnaht 17 zum hermetischen Verschluss des Folienschlauchs 32 und Herstellung der Umverpackung 13 (Fig. 1, Fig. 6) wird eine Haltevorrichtung 37 um einen Oberrand 38 derart positioniert, dass der Oberrand 38 zwischen einem ringförmigen äußeren Halteelement 39 und einem ringförmigen inneren Halteelement 40 angeordnet ist und durch eine radiale Zustellbewegung des inneren Halteelements 40 gegen das äußere Halteelement 39 gehalten wird. In dieser Position der Haltevor-
richtung 37 wird eine unterhalb der Haltevorrichtung 37 und oberhalb des Flaschenhalses 15 des Getränkebehälters 11 angeordnete Heißsiegeleinrichtung 41 derart betätigt, dass zwei beheizbare Heißsiegelelemente 42, 43 zur Ausbildung der oberen Heißsiegelnaht 17 gegenein- ander verfahren werden, wie in Fig. 6 dargestellt.The holder halves 33, 34 are designed to be heatable in order to produce the lower heat-seal seam 18 or to close the film tube 32. To produce the upper heat seal seam 17 for hermetically sealing the film tube 32 and to produce the outer packaging 13 (FIGS. 1, 6), a holding device 37 is positioned around an upper edge 38 such that the upper edge 38 is between an annular outer holding element 39 and an annular one inner holding element 40 is arranged and is held by a radial feed movement of the inner holding element 40 against the outer holding element 39. In this position the stop Direction 37, a heat-sealing device 41 arranged below the holding device 37 and above the bottle neck 15 of the beverage container 11 is actuated in such a way that two heatable heat-sealing elements 42, 43 are moved against one another to form the upper heat-seal seam 17, as shown in FIG. 6.
Die obere in Fig. 5 dargestellte Haltevorrichtung 37 dient gleichzeitig zur Ausbildung der Peripherie-Atmosphäre 23 in der gegenüber der Umgebung durch die Umverpackung 13 ausgebildeten Behälterperipherie 22 (Fig. 6). Hierzu ist das innere Halteelement 40 mit einer Bega- sungseinrichtung 44 versehen, mittels der unter definierbarem Druck ein Gas 45, wie beispielsweise Kohlendioxid oder Stickstoff, in den am unteren Ende bereits durch die Heißsiegelnaht 18 verschlossenen Folienschlauch 32 gefüllt wird und dabei die ursprünglich im Inneren des Folienschlauchs 32 vorhandene Umgebungsatmosphäre 46 durch den freien Öffnungsquerschnitt des inneren Halteelements 40 nach außen verdrängt. Durch die vorstehend bereits beschriebene Betätigung der Heißsiegeleinrichtung 41 zur Ausbildung der oberen Heißsiegelnaht 17 wird die durch die Begasung ausgebildete Peripherie- Atmosphäre 23 konserviert.The upper holding device 37 shown in FIG. 5 serves at the same time to form the peripheral atmosphere 23 in the container periphery 22 formed in relation to the surroundings by the outer packaging 13 (FIG. 6). For this purpose, the inner holding element 40 is provided with a gassing device 44, by means of which a gas 45, such as carbon dioxide or nitrogen, is filled under definable pressure into the film tube 32 already closed at the lower end by the heat seal seam 18, and in the process the one originally inside of the film tube 32 existing ambient atmosphere 46 is displaced to the outside by the free opening cross section of the inner holding element 40. By actuating the heat sealing device 41 already described above to form the upper heat seal seam 17, the peripheral atmosphere 23 formed by the gassing is preserved.
Im Falle der Ausbildung eines Vakuums als Peripherie- Atmosphäre kann beispielsweise das innere Halteelement 40 mit einer Evakuierungseinrichtung versehen sein, die die urprüngliche im Innern des Folienschlauchs 32 vorhandene Umgebungsatmosphäre 46 vor Betätigung der Heißsiegeleinrichtung 41 absaugt.In the case of the formation of a vacuum as a peripheral atmosphere, for example the inner holding element 40 can be provided with an evacuation device which sucks off the original ambient atmosphere 46 present inside the film tube 32 before the heat sealing device 41 is actuated.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine weitere Möglichkeit zur Herstellung einer Getränkeverpackung 10 bzw. zur nachträglichen Ausbildung einer Peripherie-Atmosphäre 23 in der zwischen dem Getränkebehälter 11 und einer Umverpackung 49 ausgebildeten Behälterperipherie 22 dargestellt. Bei dieser Variante des Verfahrens erfolgt nicht, wie in
Fig. 5 dargestellt, die Ausbildung der Peripherie-Atmosphäre 23 während der Herstellung der Umverpackung 13 bzw. vor deren Fertigstellung durch Ausbildung der oberen Heißsiegelnaht 17 (Fig. 5 und 6), sondern vielmehr in einem der Fertigstellung der Umverpackung 49 nachgeordneten Verfahrensschritt. Hierzu wird ein Folienschlauch 47 verwendet, der als geringfügige Modifikation gegenüber dem bei dem Verfahren gemäß Fig. 4 bis 6 verwendeten Folienschlauch 32 in einem einem Oberrand 48 des Folienschlauchs 47 benachbarten Bereich, der nach Verschluss des Folienschlauchs 47 zur Ausbildung der Umver- packung 49 zwischen der oberen Heißsiegelnaht 17 und dem Flaschenhals 15 angeordnet ist, innenseitig auf dem Folienmaterial 14 eine Ventillasche 50 aufweist.7 to 9 show a further possibility for producing a beverage packaging 10 or for subsequently forming a peripheral atmosphere 23 in the container periphery 22 formed between the beverage container 11 and an outer packaging 49. This variant of the method does not take place, as in 5 shows the formation of the peripheral atmosphere 23 during the manufacture of the outer packaging 13 or before its completion by forming the upper heat-sealed seam 17 (FIGS. 5 and 6), but rather in a process step downstream of the completion of the outer packaging 49. For this purpose, a film tube 47 is used which, as a slight modification compared to the film tube 32 used in the method according to FIGS the upper heat seal seam 17 and the bottle neck 15 is arranged, has a valve flap 50 on the inside on the film material 14.
Nach Herstellung der oberen Heißsiegelnaht 17 wird eine kanülenartig ausgebildete Sonde 51 in einem Überdeckungsbereich 52 zwischen dem Folienmaterial 14 und der Ventillasche 50 durch das Folienmaterial 14 hindurch gestoßen und mit einem Sondenende 53 oberhalb des Flaschenhalses 15 positioniert. Nunmehr erfolgt eine Evakuierung der Peripherie-Atmosphäre 23 in der Behälterperipherie 22 und nachfolgend eine Begasung der Behälterperipherie 22 mit einem unter defi- niertem Druck stehenden Gas, wie beispielsweise Kohlendioxid oder Stickstoff, zur Ausbildung der gewünschten Peripherie- Atmosphäre 23 unter einem definierten Druck. Aufgrund der elastischen Ausbildung der Ventillasche 50 schmiegt sich die Ventillasche 50 nach Herausziehen der Sonde 51 im Bereich einer durch die Sonde 51 verursachten Einstiegsöffnung 54 innenseitig gegen das Folienmaterial 14 und verschließt somit hermetisch die Einstiegsöffnung 54.
BezugszeichenlisteAfter the production of the upper heat seal seam 17, a cannula-shaped probe 51 is pushed through the foil material 14 in a covering area 52 between the foil material 14 and the valve flap 50 and positioned with a probe end 53 above the bottle neck 15. The peripheral atmosphere 23 in the container periphery 22 is then evacuated and subsequently the container periphery 22 is gassed with a gas under a defined pressure, such as carbon dioxide or nitrogen, to form the desired peripheral atmosphere 23 under a defined pressure. Due to the elastic design of the valve flap 50, the valve flap 50 nestles against the film material 14 on the inside in the region of an entry opening 54 caused by the probe 51 after pulling out the probe 51 and thus hermetically closes the entry opening 54. LIST OF REFERENCE NUMBERS
10 Getränkeverpackung10 beverage packaging
11 Getränkebehälter11 beverage containers
12 Kronenkorkenverschluss12 crown cap closure
13 Umve ackung13 Umv ackung
14 Folienmaterial14 foil material
15 Flaschenhals15 bottleneck
16 Flaschenboden16 bottle bottoms
17 Heißsiegelnaht17 heat seal seam
18 Heißsiegelnaht18 heat seal seam
19 Verbindungsbereich19 connection area
20 Durchgriffsöffnung20 access opening
21 Tragegriff21 handle
22 Behälterperipherie22 container periphery
23 Peripherie-Atmosphäre23 Peripheral atmosphere
24 Behältermaterial24 container material
25 Getränkeverpackung25 beverage packaging
26 Getränkebehälterverbund26 Beverage container network
27 - Behälterträger27 - container carrier
28 Tragboden28 supporting floor
29 Tragwand29 supporting wall
30 Durchgriffsöffnung30 access opening
31 Handhäbungsvorrichtung31 handling device
32 Folienschlauch32 film tube
33 Halterhälfte33 holder half
34 Halterhälfte34 holder half
35 Haltevorrichtung35 holding device
36 Richtungspfeil36 Direction arrow
37 Haltevorrichtung37 holding device
38 Oberrand38 top margin
39 Halteelement39 holding element
40 Halteelement40 holding element
41 He siegeleinrichtung41 He sealing device
42 Heißsiegelelement42 heat sealing element
43 Heißsiegelelement43 heat sealing element
44 Begasungseinrichtung44 fumigation device
45 Gas45 gas
46 Umgebungsatmosphäre46 Ambient atmosphere
47 Folienschlauch47 film tube
48 Oberrand48 upper margin
49 Umverpackung49 outer packaging
50 Ventillasche50 valve tab
51 Sonde
52 Überdeckungsbereich51 probe 52 Coverage area
53 Sondenende53 probe end
54 Einstiegsöfmung
54 Entry opening