WO2003018169A1 - Verwendung von kunststoffplatten mit hohlräumen als lamellenseparatoren in der abwasseraufbereitung - Google Patents

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WO2003018169A1
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plastic plates
plates
cavities
plastic
wastewater treatment
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PCT/EP2002/008915
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Inventor
Gerhard Hocke
Britta Johanning
Volker Benz
Andreas Rüdiger
Original Assignee
Makroform Gmbh
Aquabiotec Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D17/00Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
    • B01D17/02Separation of non-miscible liquids
    • B01D17/0208Separation of non-miscible liquids by sedimentation
    • B01D17/0211Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0039Settling tanks provided with contact surfaces, e.g. baffles, particles
    • B01D21/0042Baffles or guide plates

Definitions

  • the invention relates to the use of special plastic sheets with integrated cavities as so-called separating plates for lamella separators in wastewater treatment.
  • the most widespread methods for wastewater treatment are the aeration tank, in which the water constituents of microorganisms suspended in the wastewater are converted under appropriate conditions, and the secondary clarification tank, in which the bacteria are separated from the water by sedimentation, and then pumped back into the aeration tank to become.
  • slats in the form of a slat package are used. Part of the biomass is retained in the aeration tank by sedimentation.
  • lamella or plate separators also known as clarifiers or thickeners
  • the settling area is greatly increased.
  • the use of plate packs in the activated sludge process in the activated sludge tank is known for example from DE-C-4 329 239 and DE-A-19 800 664.
  • a disadvantage of the plate packs used is that they are very heavy, and therefore complex support and holding structures must be installed in order to be able to absorb the corresponding forces. This is particularly important for deep aeration tanks Disadvantage.
  • the existing installation of the lamella packs in existing aeration tanks is very complex and the tank also has to be emptied.
  • the object of the present invention was therefore to provide a structure for an aeration tank, which on the one hand has the advantage of the enlarged sales area, but on the other hand avoids the construction of complex support and holding structures and possibly a necessary reinforcement of the pool floor.
  • the invention therefore relates to the use of plastic plates with integrated, open and / or closed cavities as separating plates for lamella separators in wastewater treatment.
  • the plastic sheets with integrated cavities used have a basis weight of ⁇ 5 kg / m 2 , preferably from 0.8 to 4 kg / m 2 , particularly preferably from 1.5 to 3 kg / m 2 .
  • the preferred plate thickness is 4 to 50 mm, particularly preferably 8 to 32 mm.
  • plastic plates with integrated cavities all or only a part of which is closed, the plastic plates experience In addition, buoyancy when used in the aeration tank, so that the weight of the construction is also reduced.
  • the plastic sheets with integrated cavities used are preferably double and multi-wall sheets, including M, X or similar
  • the plastic sheets with integrated cavities can be made from polycarbonate, polystyrene, polymethyl methacrylate, polyethylene, polypropylene, polyvinyl chloride, polyester, acrylic butadiene styrene and blends thereof.

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  • Thermal Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung von speziellen Kunststoffplatten mit integrierten Hohlräumen als sogenannte Trennplatten für Lamellenseparatoren in der Abwasseraufbereitung.

Description

VERWENDUNG VON KUNSTSTOFFPLATTEN MIT HOHLRÄUMEN ALS LAMELLENSEPARATOREN IN DER ABWASSERAUFBEREITUNG
Die Erfindung betrifft die Verwendung von speziellen Kunststoffblatten mit integ- 5 rierten Hohlräumen als sogenannte Trennplatten für Lamellenseparatoren in der Ab- wasseraufbereitung.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Nerfahren und Nomchtungen zur biologischen Abwasserreinigung bekannt, mit denen im Belebungsbecken eine Bio- 10 massenabtrennung vorgenommen wird.
Bereits 1914 wurde das sogenannte Belebtschlamm verfahren entwickelt (Experiments on the Oxidation of Sewage without the Aid of Filters; E. Ardern, W.T. Locket, The Evolution and Development of the Activated Sludge Process of Sewage
15 Purification in Great Britain, 1914). Die Hauptkomponenten dieses noch heute am
Weitesten verbreiteten Verfahrens zur Abwasserreinigung sind das Belebungsbecken, in dem die Wasserinhaltsstoffe von im Abwasser in Schwebe gehaltenen Mikroorganismen unter entsprechenden Bedingungen umgesetzt werden, und das Nachklärbecken, in welchem die Bakterien vom Wasser durch Sedimentation getrennt wer- 0 den, um dann in das Belebungsbecken zurückgepumpt zu werden.
Zur Optimierung der Vorgänge im Belebungsbecken werden Lamellen in Form eines Lamellenpaketes (Lamellenseparator) eingesetzt. Hierbei wird ein Teil der Biomasse durch Sedimentation im Belebungsbecken zurückgehalten. Durch den Einsatz dieser 5 sogenannten Schräg-, Lamellen- oder Plattenabscheider (auch als Klärer oder Eindicker bekannt) wird die Absetzfläche stark vergrößert. Der Einsatz von Lamellenpaketen beim Belebtschlamm verfahren im Belebungsbecken ist beispielsweise aus DE-C-4 329 239 und DE-A-19 800 664 bekannt. Nachteilig bei den eingesetzten Lamellenpaketen ist, dass diese sehr schwer sind, und deshalb aufwendige Stütz- und 0 Haltekonstruktionen eingebaut werden müssen, um die entsprechenden Kräfte abfangen zu können. Insbesondere bei tiefen Belebungsbecken ist dieses von großem Nachteil. Hinzu kommt, dass bei bestehenden Belebungsbecken der nachträgliche Einbau der Lamellenpakete sehr aufwendig ist und das Becken zudem entleert werden muss.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Aufbau für ein Belebungsbecken zur Verfügung zu stellen, der zum einen den Vorteil der vergrößerten Absatzfläche aufweist, zum anderen jedoch den Bau aufwendiger Stütz- und Haltekonstruktionen und gegebenenfalls eine notwendige Verstärkung des Beckenbodens vermeidet.
Diese Aufgabe konnte durch die Verwendung von Kunststoffplatten mit integrierten offenen und/oder geschlossenen Hohlräumen als Trennplatten in den sogenannten Lamellenseparatoren gelöst werden. Durch den Einsatz dieser speziellen Kunststoffplatten konnte nicht nur das Gewicht der Gesamtkonstruktion erheblich verringert werden, sondern auch der Einsatz aufwendiger Stütz- und Haltekonstruktionen sowie die Verstärkung des Beckenbodens des Belebungsbeckens vermieden werden. Zudem ist es möglich, durch Variation der Anzahl der geschlossenen und offenen Hohlräume in den Kunststoffplatten den Auftrieb des Separators und damit das Gewicht zu regulieren.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von Kunststoffplatten mit integrierten, offenen und/oder geschlossenen Hohlräumen als Trennplatten für Lamellenseparatoren in der Abwasseraufbereitung.
Die verwendeten Kunststoffplatten mit integrierten Hohlräumen weisen ein Flächengewicht von <5 kg/m2, bevorzugt von 0,8 bis 4 kg/m2, besonders bevorzugt von 1,5 bis 3 kg/m2 auf. Die bevorzugte Plattendicke beträgt 4 bis 50 mm, besonders bevorzugt 8 bis 32 mm.
Durch die bevorzugte Verwendung von Kunststoffplatten mit integrierten Hohlräumen, von denen alle oder nur ein Teil geschlossen ist, erfahren die Kunststoffplatten zusätzlich beim Einsatz im Belebungsbecken einen Auftrieb, so dass sich das Gewicht der Konstruktion zusätzlich verringert.
Bei den eingesetzten Kunststoffplatten mit integrierten Hohlräumen handelt es sich bevorzugt um Stegdoppel- und Stegmehrfachplatten, auch M-, X- oder ähnliche
Strukturen sind möglich.
Die Kunststoffplatten mit integrierten Hohlräumen können aus Polycarbonat, Polystyrol, Polymethylmethacrylat, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Poly- ester, Acrylbutadienstyrol und Blends davon hergestellt sein.
Trotz des geringen Gewichtes der eingesetzten Kunststoffplatten mit integrierten Hohlräumen weisen diese eine ausreichende mechanische Steifigkeit für die Anwendung auf.

Claims

Patentansprüche
1. Verwendung von Kunststoffplatten mit integrierten, offenen und/oder geschlossenen Hohlräumen als Trennplatten in Lamellenseparatoren in der Ab- i Wasseraufbereitung im Belebungsbecken.
2. Verwendung der Kunststoffplatten mit integrierten Hohlräumen gemäß Anspruch 1 , wobei die Kunststoffplatten ein Flächengewicht von <5 kg/m2 aufweisen.
3. Verwendung der Kunststoffplatten gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die verwendeten Kunststoffblatten Stegdoppel- oder Stegmehrfachplattensind.
4. Verwendung der Kunststoffplatten gemäß einem oder mehreren der Ansprü- ehe 1 bis 3, wobei die verwendeten Kunststoffplatten aus Polycarbonat, Polystyrol, Polymethylmethacrylat, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyester, Acrylbutadienstyrol und Blends davon hergestellt sind.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei zwischen den Platten mechanische Einbauten als hydraulische Strömungswiderstände angeordnet sind.
PCT/EP2002/008915 2001-08-22 2002-08-09 Verwendung von kunststoffplatten mit hohlräumen als lamellenseparatoren in der abwasseraufbereitung WO2003018169A1 (de)

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