DE4122804C2 - Kläranlage - Google Patents
KläranlageInfo
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- DE4122804C2 DE4122804C2 DE19914122804 DE4122804A DE4122804C2 DE 4122804 C2 DE4122804 C2 DE 4122804C2 DE 19914122804 DE19914122804 DE 19914122804 DE 4122804 A DE4122804 A DE 4122804A DE 4122804 C2 DE4122804 C2 DE 4122804C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1236—Particular type of activated sludge installations
- C02F3/1242—Small compact installations for use in homes, apartment blocks, hotels or the like
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C02F3/2806—Anaerobic processes using solid supports for microorganisms
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- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Description
Die Erfindung betrifft eine Kläranlage, insbesondere eine
Kleinkläranlage zur Reinigung von Abwässern mittels eines
anaeroben Filters nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Zum Stand der Technik zählen Zentralkläranlagen, denen die zu
reinigenden Abwässer über ein Kanal- bzw. Grabensystem zuge
leitet werden. Darüberhinaus gibt es sogenannte Kleinkläran
lagen, die jeweils für einzelne bewohnte Gebäude eingerichtet
sind. Bei diesen Kleinkläranlagen handelt es sich überwiegend
um Mehrkammerabsetzgruben und um Ausfaulgruben zur Behandlung
von häuslichen Abwässern.
Messungen der Reinigungsleistung solcher Kleinkläranlagen ha
ben ergeben, daß Mehrkammerabsetzgruben im Durchschnitt nur
25% und die Ausfaulgruben nur 40% BSB-Abbau erreichen. Dem
gegenüber liegt die Reinigungsleistung von vollbiologischen
Kläranlagen bereits bei 95-98% BSB-Abbau.
Die Mehrkammerausfaulgruben haben aufgrund der Meßergebnisse
bei einem 5-fachen Nutzungsinhalt gegenüber den Mehrkammerab
setzgruben eine nur geringfügig höhere Reinigungsleistung.
Dies läßt daraufschließen, daß nicht gegenügend anaerobe
Biomasse vorhanden ist, um die organischen Substanzen des Ab
wassers besser abzubauen.
Durch die DD 2 85 334 A5 ist bereits ein Verfahren zur an
aeroben biologischen Reinigung von Abwasser bekannt, bei dem
offenporige, stückige Aufwuchsträger zur Immobilisierung von
Biomasse eingesetzt werden. Der Aufwuchsträger befindet sich
oberhalb eines Rostes in einem geschlossenen Reaktionsbehäl
ter mit einem unteren Einlaß und einer kopfseitigen Auslaß
öffnung. Um ein ständiges Ein- und Ausströmen von Abwasser in
die Aufwuchsträgerporen und damit den Transport von Substrat
und den Abtransport der Stoffwechselprodukte zu sichern, wer
den auf das Innere des Rektionsbehälters Druckschwankungen
mittels eines Plungers ausgeübt.
Die DE 36 07 520 A1 offenbart ein Verfahren und eine Ein
richtung zur anaeroben Abwasserreinigung, durch das eine
Erhöhung der Reinigungsleistung von Kleinkläranlagen bei
gleichbleibendem Beckenvolumen erzielt werden soll. Dabei
wird für die Besiedelung mit anaeroben Mikroorganismen ein
Trägermaterial in einen Faulraum gegeben, das aus einem
netzartigen, engmaschig verknüpften Gewebematerial gebildet
ist. Der Einsatz des flächigen Trägermaterials erfolgt in der
Weise, daß das zu reinigende Abwasser eine vertikal verlau
fende, mäanderförmige Fließrichtung einnimmt. Dem Faulraum
ist eine Vorklärkammer für das Absetzen der Grobstoffe vor
geschaltet.
Durch die DE 39 09 980 A1 ist ein Verfahren zur biochemischen
Aufbereitung von Wasser mittels eines schwimmfähigen, körni
gen Trägermaterials bekannt, das aus Kunststoffkugeln gebil
det ist.
Die DD 2 55 153 A1 schließlich nennt als Aufwuchsmedium der
Mikroorganismen die Einsatzstoffe: Sand, Silicate, organische
Polymere mit offenen Makroporen, Aktivkohle, Anionharze,
Lehm, Blähton, schwimmfähiger Kunststoff, Strohballen und
hydrophobe anorganische Stoffe sowie Abprodukte der Braun
kohlenschwelkoksvergasung.
Ausgehend von dem vorgenannten Stand der Technik ist es Auf
gabe der Erfindung, eine Kläranlage der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit welcher die Reinigungsleistung auf tech
nisch einfache und wirtschaftlich optimale Weise verbessert
wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Kennzeichenteils von Patentanspruch 1 gelöst.
Es hat sich in Versuchen überraschend herausgestellt, daß ge
genüber den bisher bekannten Trägermaterialien gerade ge
brochener Blähschiefer mit seinen physikalischen Eigenschaf
ten besonders als Fitermaterial geeignet ist, da dieser ge
brochene, schwimmfähige Blähschiefer aufgrund seiner Bruch
form ausreichend viele Haftflächen für anaerobe Mikroorga
nismen aufweist, die für einen vermehrten Abbau der organi
schen Substanzen sorgen. Dieses erfindungsgemäße Filter- oder
Trägermaterial wird weder durch physikalische noch durch
chemische Einflüsse zerstört und kann auch in bereits vorhan
dene Klärgruben eingesetzt werden.
Beim Einbau eines sogenannten Schwimmfilters in die Einrich
tung zur Endreinigung wird ohne zusätzlichen Energie-, War
tungs- und Betriebsaufwand bei den Mehrkammerabsetz-
und -ausfaulgruben eine BSB-Abbaurate von über 60% erreicht,
wobei die Funktionen zur Absorption von Schwebstoffen und zur
zusätzlichen biologischen Reinigung der Blähschiefer als an
aerober Festbettreaktor übernimmt.
Durch den Einbau eines anaeroben Schwimmfilters in Form von
gebrochenem Blähschiefer wird das vorhandene Volumen biolo
gisch aktiviert, was zu einer deutlichen Verbesserung der
BSB-Abbauwerte führt. Dazu werden Schwebstoffe zurückgehal
ten, was deshalb von großer Wichtigkeit ist, da hinter den
Mehrkammerausfaulgruben meist Vorrieselungen, Filtergräben
oder Sickerschächte nachgeschaltet werden. Der anaerobe
Schwimmfilter trägt also dazu bei, durch verbesserte biologi
sche Reinigung die Lebensdauer der sehr kostspieligen und
technisch aufwendigen Versickerungseinrichtungen bedeutend zu
verbessern.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2
und 3 enthalten. Durch diese weiteren Ausgestaltungen und
Weiterbildungen wird das zu reinigende Abwasser den Schwimm
filter von unten nach oben durchströmen, ohne daß hierzu
Energie, beispielsweise in Form einer Pumpeneinrichtung in
einem nachgeschalteten Pumpenschacht erforderlich ist.
Die Kleinkläranlage besteht nach diesen weiteren erfindungs
gemäßen Merkmalen aus einer sogenannten Vorklärung mit einem
integrierten, nachgeschalteten Schwimmfilter. In der Vorklä
rung findet stets eine ausreichende Entschlämmung statt, um
die Grobstoffe aus dem Abwasser zu entfernen und Verstop
fungen zu vermeiden. Das so in der Vorklärung mechanisch
vorgereinigte Abwasser durchströmt sodann in der letzten
Kammer den anaeroben Schwimmfilter von unten nach oben, was
vielfach im Gegensatz zu herkömmlichen Filtern steht. An der
Oberseite der Endreinigungseinrichtung wird das abfiltrierte
und biologisch gereinigte Abwasser abgeleitet.
Die Lebensdauer des Behälters zur Endreinigung mit dem
Schwimmfilter ist nahezu unbegrenzt. Nur im Abstand von meh
reren Jahren wird im Rahmen einer erforderlichen Schlammräu
mung das Filtermaterial zusammen mit dem Behälter aus der
Kläranlage herausgehoben, gespült und gemeinsam mit dem Be
hälter schließlich wieder in die Kläranlage eingesetzt.
In der Zeichnung sind Beispiele der Erfindung dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Kleinkläranlage zur Reinigung von Ab
wässern im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kleinkläranlage nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine Kleinkläranlage anderer Bauart in der
Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Kleinkläranlage gemäß
der Linie IV-IV in Fig. 3.
Die Kleinkläranlage 1 gemäß Fig. 1 für zu reinigende Abwäs
ser von bewohnten Gebäuden, beispielsweise von Ein- oder
Zweifamilienhäusern, besteht aus einem Schacht aus übereinan
dergesetzten Betonringen 2, die auf einer Bodenplatte 3 auf
stehen und oben durch einen Betondeckel 4 abgeschlossen sind.
In den aus diesen Betonringen 2 gebildeten Schacht 5 ist ein
zylindrischer Behälter 6 aus Epoxidharz auf Füße 7 aufge
stellt, um dadurch einen axialen Abstand zwischen der Boden
platte 3 und dem Boden des Behälters 6 zu erzielen. Der hohl
zylindrische Behälter 6 besitzt als Bodenabschluß eine Loch
platte 8 und als Deckel eine zweite Lochplatte 9. Diese bei
den Lochplatten 8 und 9 liegen sich im axialen Abstand gegen
über. Zwischen der unteren Lochplatte 8 und der oberen Loch
platte 9 befindet sich als sogenannter Schwimmfilter gebro
chener Blähschiefer, welcher leichter ist als Wasser und dem
zufolge in dem Abwasser 11, welches den Behälter 6 von unten
nach oben entsprechend dem Zulauf durchströmt, schwimmt. Der
Zulauf des Abwassers erfolgt über eine Zulaufeinrichtung 12,
welche ein Kanal oder ein Rohr sein kann. Der Ablauf des ge
reinigten Wassers geschieht durch ein weiteres Rohr 13, wel
ches oben auf der oberen Lochplatte aufliegt.
Das zu reinigende Abwasser gelangt über den Zulauf 12 unter
halb der unteren Lochplatte 8 des Behälters 6 in den aus den
Betonringen 2 hergestellten Schacht. Es durchdringt die Boh
rungen 14 der Lochplatte 8 und strömt aufsteigend durch den
Blähschiefer 10. Während dieses Durchströmens wird das Abwas
ser biologisch gereinigt und gelangt durch die Löcher 14 bzw.
Bohrungen der oberen Lochplatte 9 in das Ablaufrohr 13, von
wo das so gereinigte Abwasser abgezogen und einer weiteren
Verwendung zugeführt wird.
Die Funktionen zur Absorption von Schwebstoffen im Abwasser
und zur zusätzlichen biologischen Reinigung übernimmt also
Blähschiefer 10, der mit seinen physikalischen Eigenschaften
hervorragend als Filtermaterial geeignet ist und einen anae
roben Festbettreaktor mit ausreichend großen und ausreichend
vielen Haftflächen für anaerobe Mikroorganismen bildet.
Gemäß der Fig. 3 besteht in anderer Bauart die Kleinkläran
lage 15 aus einer Mehrkammerabsetzgrube. Diese wird aus einer
Wanne aus einem zylindrischen Betonring 16 gebildet, welcher
auf einer Betonbodenplatte 17 dicht aufsteht. Die Wanne ist
durch Zwischenwände 18 und 19 in drei Kammern 20, 21 und 22
unterteilt. Den oberen Abschluß der Kleinkläranlage 15 bildet
ein Deckel 23, welcher wahlweise aus einem oder mehreren Tei
len gebildet sein kann. Der zylindrische Ring 16 der Wanne 20
weist einen Zulauf 24 für die Abwässer in die erste Kammer 20
auf. In der Trennwand 18 sind zwei obere Überläufe 25 und in
der Trennwand 19 ein weiterer Überlauf 26 eingerichtet. Eine
Ablaufeinrichtung für das gereinigte Wasser aus der Kammer 22
ist bei 27 vorgesehen und besteht beispielsweise aus einem
Rohr, welches axial verschieblich oder teleskopartig ausge
baut ist, um so auf die obere Lochplatte 9 des Behälters 6
der Endreinigungsstufe aufgeschoben und abgenommen werden zu
können.
In der dritten, und in dem aufgezeigten Beispiel nach Fig. 3
letzten Kammer 23 der Mehrkammerabsetzgrube ist ein Behälter
6 aus Epoxidharz oder einem sonstigen geeigneten Kunststoff
oder Metall entsprechend der Konstruktion nach Fig. 1 aufge
stellt. Die für die Endreinigungsstufe mit dem Schwimmfilter
aus Blähschiefer 10 in Fig. 1 verwendeten Bezugszeichen sind
in den Fig. 3 und 4 wiederverwendet worden und stehen für
die gleichen Bauteile. Die Größenverhältnisse des Behälters 6
können im Vergleich zum Behälter 6 nach Fig. 1 selbstver
ständlich unterschiedlich sein.
Das zu reinigende Abwasser wird entsprechend dem Pfeil 28
durch den Zulauf 24 in die erste Kammer 20 der Kleinkläran
lage eingefüllt. In dieser vorgeschalteten Kammer 20 wird das
Abwasser von Grobstoffen gereinigt.
Dieser ersten Kammer 20 ist die zweite Kammer 21 nachgeschal
tet, die im wesentlichen die gleiche Funktion wie die Kammer
20 übernimmt. Das Abwasser läuft über die Überläufe 25 in der
Trennwand 18 in die Kammer 21 ein. Der Zulauf 24 wie auch die
Überläufe 25 können sowohl im oberen als auch im unteren Be
reich der Wandungen des Ringes 16 bzw. der Trennwand 18 ein
gerichtet sein. Die Zuläufe bzw. Überläufe sind in allen Fäl
len derart gestaltet und angeordnet, daß beginnend mit dem
Zulauf zur ersten Kammer und endend mit der Endreinigungs
stufe ein kontinuierlicher Durchfluß der zu reinigenden Ab
wässer erfolgt. Dabei wird davon ausgegangen, daß in bevor
zugter Weise eine Energiezufuhr für den Durchfluß nicht ein
gesetzt wird.
Die letzte Kammer 22 ist mit der Kammer 21 durch eine Öffnung
26 in der Trennwand 19 verbunden. Auch diese Öffnung 26 kann
sowohl im oberen als auch im unteren Bereich der Trennwand 19
vorgesehen sein. In dieser letzten Kammer 22 durchströmt das
zu reinigende Abwasser 11 nun wiederum zuerst die untere
Lochplatte 8 des Behälters 6 und durchströmt den Schwimmfil
ter 10 axial von unten nach oben. Das gereinigte Abwasser
tritt durch die obere Lochplatte 9 aus dem Behälter aus und
wird von der Ablaufeinrichtung 27 übernommen und gemäß dem
Pfeil 29 abgeführt.
Claims (3)
1. Kläranlage, insbesondere Kleinkläranlage zur Reinigung
von Abwässern mittels eines anaeroben Filters, der sich in einem
Behälter mit einer unteren Einlaß- und
einer oberen Auslaßöffnung befindet und von dem zu reinigen
den Abwasser, das zuvor entschlämmt wurde, durchströmt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der anaerobe Filter ein gebrochener Blähschiefer (10) ist.
2. Kläranlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gebrochene Blähschiefer (10) in dem von Grobstoffen
entschlämmten Abwasser (11) in einem hohlzylindrischen Behälter
zwischen einer unteren
Lochplatte (8) und einer zu dieser im axialen Abstand
angeordneten oberen Lochplatte (9) schwimmt, die mit einer
Ablauf- oder Absaugeinrichtung (13, 37) in Verbindung steht,
die aus einem zumindest im Randbereich auf der oberen Loch
platte (9) aufliegenden, zurückbewegbaren Ablaufrohr gebil
det ist.
3. Kläranlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wanne, ein Becken (16) oder dergleichen vorgesehen
ist, welche/welches in mehrere Kammern (20, 31, 32) unterteilt
ist, wobei in die zur Entschlämmung eingerichtete erste Kam
mer (20) eine Einlaßöffnung (24) für den Zulauf des Abwassers
(11) eingebracht ist und zu den folgenden Kammern (21, 32)
Überläufe (25, 36) in den Trennwänden (18, 19) angeordnet sind,
während in der in Strömungsrichtung letzten Kammer (22) der
Behälter (6) zur Endreinigung des Abwassers (11) mittels ge
brochenem Bläschiefer (10) mit axialem Abstand zum Wannenbo
den (17) herausnehmbar aufgestellt ist.
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- 1991-07-10 DE DE19914122804 patent/DE4122804C2/de not_active Expired - Fee Related
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