Beschreibung
Optische Breitbandübertragungsvorrichtung und Verteilungsverfahren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine optische Breitband- Übertragungsvorrichtung und ein Verteilungsverfahren, und betrifft insbesondere Vorrichtungen und Verfahren für eine hochratige Datenübertragung, insbesondere auch von Multimedia-Inhalten, zu einem Benutzer.
Nach dem Stand der Technik werden digitale Datenströme beispielsweise mittels sogenannter ATM-Protokolle (ATM = Asynchroner Transfer Modus) zu einem Benutzer übertragen. Der zunehmende Bedarf, neben Sprachdaten auch Multimedia-Inhalt einem Benutzer zu übermitteln, erfordert Übertragungsmedien hoher Bandbreite. Zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen auf der Basis einer Übertragung von Datenströmen über Kupfer- o- der Glasfiber-Leitungen, sowie mittels komplizierter Protokolle sind in der Literatur beschrieben. Demgegenüber ist ein Ethernet-Protokoll ein sehr einfaches Protokoll, um Multimedia-Datenströme zu übertragen, wenn eine ausreichende Bandbreite in der physikalischen Ebene, d.h. in Form eines geeigneten Übertragungsmediums, bereitgestellt wird.
Hierbei ist es wünschenswert, insbesondere den letzten Teil der Übertragungsstrecke ("die letzte Meile") mittels eines Ethernet-Protokolls und unter Verwendung von Einzeldrahtleitungen, Drahtbündeln oder verdrillten Doppeldrahtleitungen, die geschirmt oder ungeschirmt ausgelegt sein können, zu ü- bertragen. Herkömmliche Ethernet-Datenübertragungen beruhen auf Punkt-zu-Mehrfachpunkt- und Punkt-zu-Punkt-Datenüber- tragungen. Eine Hinzunahme von Sprach-Übertragungsfähigkeiten wird bisher prinzipiell auf zwei unterschiedliche Arten durchgeführt:
(a) Hinzufügen einer spezifischen Einrichtung zum Ethernet, um herkömmlichen ISDN- (Integrated Services Digital Network) Telefonieeinrichtungen und POTS-Telefonieeinrichtungen zu ermöglichen. Üblicherweise wird dieses Prinzip als LAN-
(Local Area Network) Telefon bezeichnet; und
(b) Zuordnen bestimmter Frequenzbänder auf einer Kupferleitung für Sprachdaten.
Die Punkt (b) betreffenden Vorrichtungen und Verfahren sind in dem US-Patent No . 6,088,368, beschrieben und unter der Bezeichnung lOBaseS bekannt. Das lOBaseS-Verfahren stellt eine Übertragungsrate von 10 Mbs (Megabit pro Sekunde) über eine maximale Länge von 1200 m bereit. Weitere existierende Verfahren sind in der ersten Spalte der nachfolgenden Tabelle bezeichnet, wobei ihre Eigenschaften wie Übertragungsrate, Kabeltyp, maximale Länge und Verbindungseinrichtung jeweils in den Spalten 2 bis 5 bezeichnet sind.
Tabelle:
Bezeichnung Übertragungs- Kabeltyp Maximale Verbindungs- rate Länge einrichtung
lOBaseT 10 Mbs ÜTP 100 m RJ- 5
10Broad36 10 Mbs Coax 1800 m
lOBaseFL 10 Mbs 2 x MMF, 850 nm 2000 m ST
lOBaseS 10 Mbs UTP 1200 m RJ-45
lOOBaseTX 100 Mbs 2 x UTP, cat. 5 100 m RJ-45
lOOBaseFX 100 Mbs 2 x MMF, 1300 nm 2000 m SC
100BaseT4 100 Mbs 4 x ÜTP, cat. 3 100 RJ-45
lOOBaseS 100 Mbs 4 x UTP, cat. 430
lOOOBaseLX 1000 Mbs 2 x MMF, 1300 nm 550 m SC
2 x SMF, 1300 nm 5000 m SC
lOOOBaseSX 1000 Mbs 2 x MMF 275 m SC 62.5/125,850
2 MMF, 50/125, 550 m SC 850 nm
lOOOBaseCX 1000 Mbs t inax 25 m HSSC
Einfache, d.h. einmal ausgeführte, ungeschir te verdrillte Doppeldrahtleitungen (UTP = Unshielded Twisted Pair) sind allgemein bekannt und werden für einen Anschluss eines Endgeräts eines Benutzers weitverbreitet verwendet. Wie aus der obenstehenden Tabelle zu ersehen ist, beträgt die Übertragungsrate hierbei jedoch nicht mehr als 10 Mbs. Diese nach dem lOBaseS-Verfahren bereitgestellte Übertragungsrate von 10 Mbs, die in herkömmlichen Vorrichtungen eingesetzt wird, ist jedoch bei weitem nicht ausreichend, um gleichzeitig einen MPEG-2 Videodatenstrom, einen Sprachdatenstrom und einen akzeptablen Gebrauchsdatenstrom zu übertragen. Höhere Übertragungsbandbreiten würden es zulassen, daß Telekommunikationseinrichtungen auf der Basis von Einzelquellen Videodaten,
Sprachdaten und Gebrauchsdatenströme für beispielsweise Wohngebiete, insbesondere Mehrfach-Wohneinheiten oder Büroeinheiten bereitstellen, so lange die Leitungslängen ausreichend sind, d.h. typischerweise mindestens 500 bis 1000 m.
Weiterhin werden in bekannter Weise optische Fasern und optische Komponenten in der optischen Übertragungstechnik eingesetzt. Der Einsatz von optischen Glasfasern in Bereichen der Sensorik, und insbesondere in der optischen Nachrichtentechnik zur Übertragung von Datenströmen ist aus "Wolfgang Blu- dau, Lichtwellenleiter in Sensorik und optischer Nachrichtentechnik, Springer Verlag, ISBN 3-540-63848-2 (1998)" bekannt. Die Lichtwellenführung bildet hierbei das Grundkonzept der optischen Übertragungstechnik, wobei insbesondere auf den Unterschied zwischen Stufenindex- und Gradientenindex- Glasfasern hinzuweisen ist.
Als Substratmaterialien, d.h. als Materialien, die als Ausgangsbasis für die Herstellung von Lichtwellenleitern (optischen Fasern oder kurz: Fasern) dienen, werden in der Springer-Publikation auf Seite 33 Halbleitermaterialien, Glas, Polymere und Litiumniobat genannt. Ebenso wird der Unterschied zwischen der strahlenoptischen Lichtausbreitung in einer optischen Faser, die mit einem Stufenindexprofil und mit einem Parabelprofil versehen sind, auf Seite 45 verdeutlicht (Abbildung 3.7 der Offenbarung).
Herkömmliche optische Empfänger und Sender sind beispielsweise in der Publikation "Optics, Optoelectronics and Photonics- Engineering Principals and Applications, von Allan Billings, Prentice Hall, ISBN 0-13-709115-X (1993)" beschrieben.
Die am 27. Mai 1999 eingereichte Patentanmeldung mit dem Titel "High Data Rate Ethernet Transport Facility Over Digital Subscriber Lines" , stellt ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit, die es ermöglichen, Datenströme mit einer Bandbreite von 100 Mbs zu übertragen. Dieses Verfahren wird als lOOBaseS
bezeichnet und ist in der oben angegebenen Tabelle in der achten Zeile zu finden. Wie aus der Tabelle ersichtlich, benötigt die Vorrichtung und das Verfahren des "lOOBaseS"- Patents vier ungeschir te verdrillte Doppeldrahtleitungen, die üblicherweise in Zielgebieten, die im wesentlichen zu vernetzende Wohngebiete bzw. MDUs (Mehrfach-Wohneinheiten „Multi Dwelling Units" ) umfassen, nicht zu finden sind.
Darüber hinaus weisen die Vorrichtung das Verfahren des "100BaseS"-Patents den Nachteil auf, daß die erreichbaren Leitungslängen nicht ausreichen.
Fig. 5 zeigt eine bekannte Vorrichtung zur Übertragung von Datenströmen zwischen einem Versorgungsknoten 104 und einem Benutzerknoten 105 über eine elektrische Übertragungsleitung 501, wobei eine erste Verbindungseinrichtung 106 zur Verbindung des Versorgungsknotens 104 mit einer ersten Knotenverbindung 112 eingesetzt wird, und eine zweite Verbindungseinrichtung 107 zur Verbindung des Benutzerknotens 105 mittels einer zweiten Knotenverbindung 113 eingesetzt wird.
Diese herkömmlichen Vorrichtungen zur Übertragung von Datenströmen über die elektrische Übertragungsleitung 501, die beispielsweise einen der in obenstehender Tabelle gezeigten Kabeltypen einsetzen, weisen u.a. den Nachteil auf, daß nur geringe Datenströme übertragen werden können.
Ein weiterer Nachteil von Übertragungseinrichtungen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß nur geringe Entfernungen überbrückt werden können, die für einen Einsatz beispielsweise in Mehrfach-Wohngebieten (MDUs) nicht geeignet sind.
Noch ein weiterer Nachteil von Übertragungseinrichtungen nach dem Stand der Technik besteht darin, daß bevorzugte Übertragungsprotokolle, wie z.B. lOOBaseT-Fast-Ethernet-Protokolle nicht einsetzbar sind, da Bandbreiten herkömmlicher Übertragungseinrichtungen, d.h. der physikalischen Schicht bzw. des
Übertragungsmediums („physical layer" ) nicht ausreichend sind.
Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Datenströme mit einer hohen Bandbreite von einem oder mehreren Versorgungsknoten zu einem oder mehreren Benutzerknoten zu ermöglichen und dabei ausreichende Übertragungsweglängen zu überbrücken, um Mehrfach-Wohneinheiten (MDUs) bzw. Büroeinheiten mit Datenströmen versorgen zu können.
Gelöst werden die obigen Aufgaben durch eine optische Breit- bandübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 und ein Verteilungsverfahren für Datenströme nach Anspruch 12.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und das erfindungsgemäße Verfahren nach Anspruch 12 weisen den Vorteil auf, daß Datenströme mit einer hohen Datenrate übertragen werden können.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ein effizientes Übertragungsmedium verwendet werden kann, ohne daß auf komplexe Übertragungsstrukturen oder -medien zurückgegriffen werden muß.
Kern der Erfindung ist eine Vorrichtung und ein Verfahren zur breitbandigen Übertragung von Datenströmen mittels eines effizienten Übertragungsmediums.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist ein Diodensender odul eine erste optische Senderdiode und eine zweite optische Senderdiode auf, so daß eine Datenstro übertragung bei unterschiedlichen optischen Wellenlängen bereitgestellt ist.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist die erfindungsgemäße Übertragungs-
einrichtung elektrische und optische Komponenten auf, die befähigt sind, Datenströme bei einer Übertragungsrate von 100 Mbs (Megabit pro Sekunde) zu übertragen.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist ein Lasersendermodul eine Lasersendereinheit auf, die über eine Einkopplungseinheit mit einer optischen Faser verbunden ist, um eine oder mehrere Wellenlängen für eine Datenstromübertragung bereitzustellen, wobei große Übertragungslängen erreicht werden können.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist eine Gebäudeausrüstung mit einer LAN(Local Area Network) -Schalteinrichtung bzw. LAN-Switch versehen, die es ermöglicht, einen Datenstrom von einer Router-Einrichtung zu ersten und zweiten LAN-Modemeinrichtungen zu übertragen.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist eine bidirektionale Übertragung von Datenströmen bereitgestellt.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die optische Faser zur Übertragung von Datenströmen eine einzige optische Plastikfaser (POF) .
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die optische Faser zur Übertragung von Datenströmen eine Stufenindex-Faser.
Gemäß noch einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die optische Faser zur Übertragung von Datenströmen eine Gradientenindex-Faser.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert .
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Übertragung von Datenströmen mittels einer optischen Faser zwischen einem ersten optischen Sendeempfänger und einem zweiten optischen Sendeempfänger gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Diodensendermoduls zur Übertragung von an einem in Fig. 1 gezeigten Versorgungsknoten ankommenden Datenströmen mittels einer ersten optischen Senderdiode und einer zweiten optischen Senderdiode gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ein Lasersendermodul, das eine Lasersendereinheit und eine Einkopplungseinheit enthält, zur Übertragung von Datenströmen gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 schematisch eine Darstellung einer Gebäudeausrüstung, die veranschaulicht, wie Datenströme von einer Router-Einrichtung über eine LAN- Schalteinrichtung ersten und zweiten LAN- Modemeinrichtung bzw. zugeführt werden; und
Fig. 5 eine herkömmliche Vorrichtung zur Übertragung von Datenströmen.
In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder funktionsgleiche Komponenten.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Übertragung von Datenströmen mittels einer optischen Faser 101 zwischen einem ersten optischen Sendeempfänger 102 und einem zweiten optischen Sendeempfänger 103 gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung weist als zentrales Element eine optische Faser 101 auf, die einen ersten optischen Sendeempfänger bzw. Transceiver 102 mit einem zweiten optischen Sendeempfänger 103 verbindet. Mit dieser Vorrichtung können Datenströme zwischen einem Versorgungsknoten 104 und einem Benutzerknoten 105 mit wesentlich höherer Bandbreite übertragen werden, als dies mit einem drahtgebundenen Übertragungsmedium nach dem Stand der Technik möglich ist. Hierbei beträgt die Übertragungsrate nach dem Verfahren typischerweise 100 Mbs, während nach dem Stand der Technik mit einer elektrischen Übertragungsleitung maximal 10 Mbs bei einer gleichen Übertragungslänge (500 bis 1000 m) bereitgestellt werden. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird der erste Versorgungsknoten 104 mit einer ersten Verbindungseinrichtung 106 über eine erste Knotenverbindung 112, die als elektrische Verbindung (Steckerverbindung) ausgebildet ist, verbunden. Der Ausgang der ersten Verbindungseinrichtung 106 ist über eine erste Leitungsverbindung (elektrisch) mit einer ersten Verarbeitungsschaltung 110 verbunden, wobei die erste Leitungsverbindung 108 nur zum Anschluß der ersten Verbindungseinrichtung 106 dient und daher in der Leitungslänge entsprechend kurz ausgelegt ist. Die erste Verarbeitungsschaltung 110 verarbeitet das über die erste Leitungsverbindung 108 zugeführte Signal, d.h. den Datenstrom, und führt das verarbeitete Signal dem ersten optischen Sendeempfänger 102 zu. Der erste optische Sendeempfänger 102 ist an die optische Faser 101 gekoppelt, derart, daß Datenströme sowohl zu der optischen Faser 101 gesendet werden können, wie auch Datenströme von der optischen Faser 101 empfangen werden können, d.h., eine bidirektionale Betriebsweise ist bereitgestellt. Ausführungsbeispiele zum Senden von optischen Datenströmen auf die optischer Faser 101 sind in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 gegeben.
Ein zweiter optischer Sendeempfänger 103 ist mit einem zweiten Ende der optischen Faser 101 verbunden. In ähnlicher Weise wie in dem ersten optischen Sendeempfänger 102 werden die
Datenströme in den zweiten optischen Sendeempfänger 102 von einem optischen Datenstrom in einen elektrischen Datenstrom oder umgekehrt konvertiert. Ein Ausgangssignal des zweiten optischen Sendeempfängers 103 wird einer zweiten Verarbeitungsschaltung 111 zugeführt, die einen verarbeiteten Datenstrom als elektrisches Signal über eine zweite Leitungsverbindung 109 einer zweiten Verbindungseinrichtung 107 zuführt. Die zweite Verbindungseinrichtung 107 ist mit dem Benutzerknoten 105 über eine zweite Knotenverbindung 113 verbunden, von welchem die Datenströme weiterverteilt werden, wie unter Bezugnahme auf Fig. 4 untenstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels erklärt werden wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der optischen Breitbandübertragungsvorrichtung die erste Verbindungseinrichtung 106, die erste Leitungsverbindung 108, die erste Verarbeitungsschaltung 110 und der erste optische Sendeempfänger 102 in einem ersten gemeinsamen Steckergehäuse bereitgestellt werden können, um eine Kompatibilität mit vorhandenen Verbindungseinrichtungen nach dem Stand der Technik zu einem Versorgungsknoten 104 sicherzustellen.
Weiterhin können in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der optischen Breitband- Übertragungsvorrichtung die zweite Verbindungseinrichtung 107, die zweite Leitungsverbindung 109, die zweite Verarbeitungsschaltung 111 und der zweite optische Sendeempfänger 103 in einem ersten gemeinsamen Steckergehäuse bereitgestellt werden, um eine Kompatibilität mit vorhandenen Verbindungseinrichtungen nach dem Stand der Technik zu einem Benutzerknoten 105 sicherzustellen.
Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel eines Dioden- sendermoduls 206 zur Übertragung von an einem in Fig. l gezeigten Versorgungsknoten 104 ankommenden Datenströmen mittels einer ersten optischen Senderdiode 201 und einer zweiten
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Die vorliegenden Ausführungsformen der Erfindung stellen somit eine Vorrichtung und ein Verfahren zum kostengünstigen Übertragen von Datenströmen mit einer hohen Bitrate zwischen einem Versorgungsknoten 104 und einem Benutzerknoten 105 bereit.
Insbesondere kann die optische Faser 101 als eine optische Plastikfaser (POF, „Plastic Optical Fiber") ausgelegt sein, wodurch eine weitere Kostenreduktion ermöglicht wird. Dies ermöglicht einen Verzicht auf die Faserverzweigungseinrichtung 205, beide Signale einkoppelbar bzw. eines aus- und eines einkoppelbar sind.
Die Verbindung zwischen dem ersten optischen Sendeempfänger 102 und dem zweiten optischen Sendeempfänger 103 weist eine Übertragungslänge vom typischerweise 500 bis 1000 m auf, so daß ein optischer Zugang zu einer Gebäudeausrüstung mittels kostengünstiger optischer Plastikfasern aufgebaut werden kann.
Die optischen Sendeempfänger sind ebenfalls kostengünstig herstellbar, da keine großen Übertragungslängen überbrückt werden müssen. Hierbei werden eine erste LAN-Modemeinrichtung über eine erste Zwischenzugriffseinrichtung 407 und die zweite LAN-Modemeinrichtung 405 über eine zweite Zwischenzugriffseinrichtung 408 jeweils mit der LAN-Schalteinrichtung 403 verbunden.
Eine zunehmende Gebäudevernetzung, insbesondere in Mehrfach- ohneinheiten und Büroeinheit oder Geschäftsräumen, eine Gebäudeautomatisierung und Fortschritte in einer Gebäudesystemtechnik lassen es erwarten, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung und das erfindungsgemäße Verfahren zunehmendes Anwendungspotential finden werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben wurde, ist sie darauf
nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar .
Bezugszeichenliste
101 Optische Faser
102 erster optischer Sendeempfänger
103 zweiter optischer Sendeempfänger
104 Versorgungsknoten
105 Benutzerknoten
106 Erste Verbindungseinrichtung
107 Zweite Verbindungseinrichtung
108 Erste Leitungsverbindung
109 Zweite Leitungsverbindung
110 Erste Verarbeitungsschaltung
111 Zweite Verarbeitungsschaltung
112 Erste Knotenverbindung
113 Zweite Knotenverbindung
201 Erste optische Senderdiode
202 Zweite optische Senderdiode
203 Erster optischer Faserzweig
204 Zweiter optischer Faserzweig
205 Faserverzweigungseinrichtung
206 Diodensendermodul
301 Lasersendereinheit
302 Einkopplungseinheit
303 Lasersendermodul
401 Gebäudeausrüstung
402 Router-Einrichtung
403 LAN-Schalteinrichtung
404 Erste LAN-Modemeinrichtung
405 Zweite LAN-Modemeinrichtung
406 Videodaten
407 Erste Zwischenzugriffseinrichtung
408 Zweite Zwischenzugriff seinrichtung
501 Elektrische Übertragungsleitung
MDÜ Mehrfach-Wohneinheit (Multi Dwelling Unit)
POF Optische Plastikfaser ( Plastic Optical Fiber
UTP Ungeschirmte verdrillte Drahtleitung (Unshielded Twisted Pair)